Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04 :

Brittas harte Bestrafung

Gerade als Linda fertig war Britta abzuduschen, kam ich ins Bad. Linda stand brav neben Britta und sah mich an. Ich hatte einen Maulknebel und Nasenhaken in der Hand die ich Britta anlegte. An ihre Halskrause befestigte ich eine 2 Meter lange Kette und sofort begab sich Britta in Doggystellung. Ich zog die kahl rasierte Sklavin in mein Spielzimmer und Linda folgte uns. Ich sah Britta an und zeigte auf die Fesselplatte…“

Auf den Rücken legen!“ Ich fixierte meiner Sklavin die Hände und die Oberarme in den seitlichen Schlaufen und ließ die Beine seitlich herunter hängen. Dann spannte ich noch einen Gurt über ihren Bauch. Jetzt war meine Sklavin nicht mehr in der Lage ihren Oberkörper auf zu richten!

Ich betrachtete ihre trockene Fotze, nahm vier Wäscheklammern und klemmte jeweils zwei an ihre Schamlippen. Britta versuchte zu schreien, doch durch den tief steckenden Maulknebel kam nur ein langes grunzen! Mit Hilfe der Wäscheklammern klappte ich ihre Schamlippen auseinander, zog sie so lang wie es ging und fixierte sie mit Textilklebeband an ihre Oberschenkel.

Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Brittas Fotze war nun weit geöffnet und auch ihr Kitzler war deutlich zu sehen. Linda strahlte über alle Backen und ich nahm sie in den Arm. Ich küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr… „Du wirst diese nutzlose Fotze bis morgen Abend bestrafen, aber nur so wie ich es dir sage!“ Lind strahlte mich an und nickte… „Für dich tue ich alles, das weißt du doch!“ Ich nickte nur und nahm einen Beutel mit 50 breiten Gummibändern. Ich hatte wirklich vor alles was an Bestrafung kommt, Linda zu überlassen.

Erste Tortur :
„Schieß ihr die Gummibänder hart auf die Fotze!“ Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Linda nahm den Beutel, schüttete alle Gummibänder auf das Ende der Fesselplatte, griff nach dem ersten Gummiband, spannte es lang über ihren Daumen und schoss es fest auf Brittas geöffnete Fotze! Britta brüllte in den Knebel und versuchte sich aufzubäumen. Ihr Oberkörper spannte sich an, wurde aber durch ihre Fixierung daran gehindert. Auch den Kopf konnte sie nicht heben, denn sie hatte ja die lederne Halskrause an. Daran waren auch die Nasenhaken befestigt!!

Linda lachte laut auf… du wirst es bereuen meinem Schatz das angetan zu haben!“ Wieder und wieder schoss Linda ohne erbarmen die Gummis auf Brittas weit geöffnete Spalte! Tränen liefen ihr in Strömen aus den Augen und sie presste ihre Schmerzensschreie gegen den Maulknebel. Linda aber strahlte vor Glück und genoss jeden Schuss und jedes Zucken von Britta. Bei den letzten fünf Gummis ließ Linda sich viel Zeit. Sie wartete bis Britta sich entspannte und sofort flitschte sie das nächste auf Brittas Lustspalte.

Knallrot und angeschwollen war die Fotze von Britta, die nach dem letzten Gummi und einem letzten Versuch sich aufzubäumen, zitternd auf der Fesselplatte lag. Ich ging langsam an das Kopfende und sah in Brittas angsterfüllten Augen! Ich beugte mich herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr…

„Das du dreckige Fotze war erst der Anfang! Du wirst durch die Hölle gehen und danach wirst du dir wünschen nie geboren zu sein!!“ Brittas Augen füllten sich wieder mit Tränen und sie versuchte mir etwas zu sagen! Die Belohnung dafür waren zwei heftige Ohrfeigen! Die Fotze schloss die Augen und schüttelte wild den Kopf!

Ich sah Linda an und sie wusste sofort dass sie zu mir zu kommen hat. Linda kniete sich vor mich und sah mich an. „Na Baby, hat es dich geil gemacht das Miststück zu quälen?“ Linda nickte mit einem breiten Grinsen! „Dann nimm der Fotze den Knebel raus und lass dich lecken!“ Das ließ sich Linda nicht zweimal sagen. Sie befreite Britta von ihrem Maulknebel und setzte sich über Brittas Maul. Die leckte und saugte wie eine Maschine an Lindas triefende Fotze.

Immer wieder saugte sie Lindas Schamlippen tief in ihr Maul, biss ihr sogar zweimal zart in den Kitzler! Linda quiekte vor Lust und Geilheit, ließ sich dann nach vorne fallen, griff sich Brittas Titten und krallte sich in ihnen fest. Britta stöhnte vor Schmerz als Linda ihre Nippel soweit zog wie es nur ging! Dann kam sie zum Orgasmus!! Linda schrie so laut das man es sicher im ganzen Haus hören konnte.

Ihr Körper wurde von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt und sie presste Brittas Kopf zwischen ihren Beinen zusammen. Mit zitternden Knien stellte sich Linda aufrecht hin, kam zu mir und klammerte sich an mich. „Dieses Miststück kann echt geil lecken“ sagte sie mit zitternder Stimme.

Ich streichelte Linda durch die Haare und küsste sie auf die Stirn. „Brauchst du eine Pause?“ Linda lächelte… „Nein, lass uns weiter machen!“ Ich befreite Britta von ihren Fesseln, hob sie von der Fesselplatte und stellte sie an das Andreaskreuz. Mit nach außen gestreckten Beinen und Armen schnallte ich Britta an das Kreuz. Ich stellte mich ganz dicht an sie, leckte ihr übers Gesicht, spuckte ihr dann auf die Augen und zischte sie an… „Jetzt wird es noch schmerzvoller für dich!“ Britta nickte und ließ den Kopf hängen. Ich nahm drei Pakete mit Wäscheklammern, je 100 Stück und eine Rolle mit Paketband heraus!

Zweite Tortur: Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04
„Klemm die Klammern an ihr fest und verbinde sie mit dem Paketband!“

Ich nahm Linda in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr was sie zu tun hatte. „Und gebe dir Mühe mein Engel!“ Sofort machte Linda sich an die Arbeit! Linda hatte einen Mörder Spaß daran Britta so zu quälen aber Britta wohl nicht. Sie atmete heftig und bei den Klammern an den Titten und ihrer gequälten Fotze jaulte sie leise!

Was Linda da machte hatte Hand und Fuß! Sie fing an den Titten an. Jeweils sieben Klammern an der Seite und sieben Klammern an den äußeren Titten. Dann an den Achseln herunter bis zur Hüfte dann Klammern über den Bauch, vier Klammern jeweils an den Schamlippen und eine auf den Kitzler und zum Schluss an den Innenseiten der Oberschenkel bis zu den Knien! Jetzt hangen elf Schnüre an Brittas gepeinigten Körper!

Sie zitterte und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie hechelte und ihre Augen sahen mich flehend an. Ich ging langsam auf sie zu und strich mit meinen Handflächen über die Klammern. Brittas zittern wurde heftiger und wieder diese Tränen… das verstärkte meinen Hass auf sie nur noch mehr.

Ich sah ihr tief in die Augen… „Na du Stück Scheisse, weißt du jetzt was Schmerzen sind?“ Britta nickte heftig und ließ dabei den Kopf gesenkt. An den Nasenhaken hob ich ihren blanken Schädel an… „Aber noch nicht genug!“ Dann sah ich Linda an. „Baby das hast du sehr gut gemacht, komm her zu mir!“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie sehr leidenschaftlich und nickte dann nur. Linda wusste bescheid!

Sie schritt auf Britta zu und zischte sie barsch an… „Streck die Zunge raus du Fotze!“ Sofort gehorchte Britta und Linda klemmte ihr zwei Wäscheklammern an die Zunge. Aber das war noch nicht genug… vier Klammern an die Ober- und vier Klammern an die Unterlippe! Lindas Fantasie kannte keine Gnade! Sie klemmte ihr sogar jeweils drei Klammer dahin wo mal die Augenbrauen waren! Dann trat Linda einen Schritt zurück… Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Linda griff an das Ende der Schnüre an den Oberschenkeln von Britta, spannte die Schnüre und riss dann mit einem Ruck die Klammern von ihren Schenkeln! Meine Sklavin schrie wie am Spieß, riss die Augen weit auf und ließ dann den Kopf wieder fallen. Sofort machte Linda weiter und riss gleichzeitig die Klammer an Brittas Seite von ihrem Körper. Wieder hob Britta ihren Schädel, schrie ihren Schmerz heraus und sackte wieder zusammen. Linda kam zu mir, küsste mich kurz… „danke dass ich das machen darf und dass du so gut zu mir bist. Ich liebe dich noch immer so sehr!“ Ich nickte nur… „mach weiter!“

Ich wusste nicht was Linda jetzt vor hatte, aber was sie dann tat überraschte mich! Sie stellte sich dicht vor Britta, hob ihren Schädel an, nahm ihr die Klammern von der Zunge und saugte fest an Brittas schmerzende Zunge. Ich sah nicht dass Linda die seitlichen Stricke an ihren Titten in der Hand hatte! Britta stöhnte in Lindas Mund… nicht vor Schmerzen sondern weil es ihr wohl gefiel!

Plötzlich machte Linda einen Schritt zurück und riss ohne Erbarmen die Klammern von Brittas Titten! Sie schrie noch vor Schmerz als Linda die Klammern an der Innenseite ihrer Titten sehr langsam von ihrer Haut riss. Britta jaulte, schrie, stöhnte und zuckte am ganzen Leib.

Ich genoss es was ich da sah und mein Schwanz pulsierte hart. Linda schaute immer wieder auf mein Rohr und leckte sich immer wieder über ihre Lippen. Aber sie hatte ja noch mit Britta zu tun! Ich sah Linda streng an und zeigte auf den Körper am Andreaskreuz. Linda hatte es jetzt wohl eilig!! Ohne Vorwarnung riss sie die Klammern von Brittas Bauch, griff nach den drei Schnüren an Brittas Fotze und mit großer Brutalität riss sie die Klammern von Ihren Schamlippen und dem Kitzler!

Das war zuviel für Britta! Sie schrie kurz auf, schlaffte ab und verlor dann das Bewusstsein! Linda nahm das ganz cool… sie ging auf Britta zu, gab ihr zwei schallende Ohrfeigen und schrie sie an… „Hey Fotze… glaubst du das war schon alles? Ich darf dich fertig machen!“ Wieder bekam Britta zwei Ohrfeigen und schon war sie wieder da!

Linda lächelte mich an… „Was machen wir jetzt?“ „Nimm das Stoffband aus dem Schrank und kleb ihr die Augen zu. Britta weinte unaufhörlich und zitterte als wenn sie unter Strom stehen würde. Voller Genuss befreite Linda die verheulte Fratze von den Klammern an den Lippen und den Augenbrauen.

Britta schluchzte nur und sah Linda hasserfüllt an. Das störte sie aber nicht und klebte ihr einen langen Streifen über beide Augen. Linda sah mich fragend an! „Mach das nutzlose Stück Dreck los, leg sie an die Leine und komm mit ihr ins Bad!“ Ich ging schon vor und hatte eine Spreitzstange dabei. Linda kam ins Bad und hatte Britta in Doggystellung dabei. Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Ich zeigte auf Brittas Fotze… „steck deine Finger in ihre Fotze und wichs dir die Finger nass!“ Linda sah mich erstaunt an! Ich holte nur die Hand aus und sofort gehorchte Linda! „Jetzt in deine Fotze und schmier dir dein Maul damit ein!“ Ich ging auf Linda zu und leckte den Saft von zwei Fotzen von ihr ab!

Dritte Tortur:
„Leg das verkommene Stück in die Wanne und sieh mir zu!!“

Linda hatte ein wenig Mühe den benutzen Körper in die Badewanne zu bekommen. Aber schließlich lag Britta in der leeren Badewanne. Ich nahm die Spreizstange und befestigte ihre Beine daran. Ihre Hände fixierte ich an den Armaturen und stecke ihr ein abgesägtes Plastikrohr in ihr Maul. Dann ließ ich kaltes Wasser langsam in die Wanne laufen. Linda lachte laut vor Schadenfreude und sprang auf und ab!! Ich ignorierte sie und bückte mich zu Britta herunter…

„An deiner Stelle würde ich das Rohr fest umschließen… ich lass dich sonst ersaufen!! Hast du mich verstanden?“ Britta nickte und ihr Körper bebte! Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und sah zu wie das kalte Wasser Brittas Körper umschloss. Linda sah ihre Chance mich wieder zu bedienen! Sie kniete sich zwischen meine Beine und versenkte mein Rohr tief in ihrem Schlund. Ich genoss es einfach nur und mir wurde klar dass niemand so gut einen Schwanz bearbeiten konnte wie Linda!

Nach einer Weile entzog ich ihr mein Rohr und legte sie über den Rand der Wanne. „Steck der Fotze deine Finger in die Spalte und wichs sie heftig!“ Ich sah wie Lindas Hand in dem kalten Wasser verschwand und stellte den Wasserhahn ab. Brittas Körper war komplett unter Wasser und selbst wenn sie versuchte ihren Körper anzuheben… sie hatte keine Chance ihren Kopf ins freie zu heben.

Linda wichste den wehrlosen Körper in der Wanne und ich kniete mich hinter Linda und schob ihr meine Lanze in die triefende Fotze! Linda stöhnte… „Uahhhh ist das soooo geeeiiilll… fick mich mein Hengst… lassss mich kommmeeeennn…jaaaa jetzt, biiiittteeee schneeeellllleeer!“ Linda wichste wild Brittas Fotze und ich rammte ihr immer schneller und härter meine Stange in ihre Fickhöhle!! Ich merkte schnell wie mein Saft in mein Rohr stieg und Lindas Fotze immer enger wurde! Während Linda ihren Orgasmus genoss, spritzte ich ihr eine gewaltige Ladung in ihre warme und enge Höhle!!

Als Linda merkte dass ich alles in ihre Höhle gepumpt hatte, drehte sie sich und saugte mir auch den letzten Tropfen aus meinem Spender. Ich setzte mich mit dem Rücken an die Wanne du genoss zufrieden den Tag… oder besser… es war ja schon Abend! Linda holte uns eine Zigarette und einen Drink und setzte sich zu mir. Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Wir rauchten und tranken und aus der Badewanne war nichts zu hören… außer dem Atmen von Britta durch das Rohr in ihrem Maul! Linda saugte die Zigarette gierig in ihre Lunge und als sie die Kippe ausdrückte, hatte sie schon wieder meinen Samenspender tief in ihrem Hals! Sie hatte ihn schnell wieder steif, sah mich an und wisperte mit geiler Stimme… „Bitte steck in mir in den Arsch… biiiittteee!“

Sie legte sich wieder über den Rand der Wanne, legte ihre Hände über ihren Arsch und spreizte ihre Arschbacken auseinander. Ihr Eingang zu ihrer Mokkahöhle war überzogen von Fotzenschleim! Ich blickte direkt in die Wanne und sah dass Britta sich nicht bewegte. Ich hörte sie aber atmen. Das machte mich so richtig geil den wehrlosen Körper unter Wasser zu sehen! Ich setzte meine Eichel an Lindas Arschfotze und drückte voller Lust und Gier meine Eichel in den warmen und engen Arsch!

„Uahhh ist das so geeeiiilll… ramm deine Stange in meine Höhle… biiittteee tiiieeefffeeerrr… biiitttteee!“ Linda kam richtig in fahrt und fickte sich selber! Langsam stieg mir der Saft in die Eichel und fasst ohne Vorwarnung spritzte ich Linda meine volle Ladung in den Arsch. Linda umschloss mit ihren Arschmuskel eng meine Stange und massierte so den letzten Rest Samen aus meinem Spender!

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, schob sie an die Seite, ließ das Wasser aus der Badewanne, nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und pisste direkt in das Rohr das in Brittas maul steckte. Zuerst schluckte sie mein Urin, doch dann verschluckte sie sich und der gelbe Saft schoss aus dem Rohr.

Aber sie behielt es in ihrem Mund! Ich sah Linda an… „Jetzt du!“ Linda stieg in die jetzt leere Badewanne und pisste ihren Urin in Brittas Hals. Britta schluckte den gelben Saft ohne sich zu verschlucken! Ich ließ Britta frierend in der Wanne liegen, nahm Linda an die Hand und wir legten uns auf die Couch. Wir schmusten, küssten und machten uns wieder so geil dass ihre Fotze auslief und mein Schwanz wieder stand wie eine Eins!!

Gerade als ich Linda erneut besteigen wollte, klingelte das Handy von Britta in ihrer Handtasche! Ich stieg genervt auf und sah die Nummer in ihrem Display… Ich kannte die Nummer irgendwo her und ging mit einem „Hallo“ an das Handy! Eine männliche Stimme sagte… „Städtisches Krankenhaus, wir müssten dringend mit Frau Reimann sprechen!“ Ich überlegte in sekundenschnelle… „Sie kann gerade nicht… worum geht es?“

„Sie muss sofort in die Notaufnahme kommen. Ihr Sohn hatte einen Blinddarmdurchbruch und Frau Reimann muss Unterschreiben weil ihr Sohn noch nicht volljährig ist!“ „Sie kommt sofort“ sagte ich und legte auf!

Abschied auf Raten und ein wenig Trost Teil 04

Ich ging mit dem Handy in der Hand ins Bad, befreite Britta von ihren Fesseln, zog sie aus der Wanne, sagte ihr was los ist, drehte sie, drückte sie über den Rand der Badewanne steckte ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie hart in ihre Arschhöhle! Gefühlte fünf Minuten und ich schoss ihr meinen Saft in die enge Arschspalte! Von Britta war nichts zu hören! Ich drehte sie um, gab ihr eine heftige Ohrfeige, rotze ihr in ihr Gesicht und sah sie an… „Zieh dich an und in der Zeit ruf ich dir ein Taxi!“

Mit einer Glatze und abrasierten Augenbrauen verlies Britta fünf Minuten später meine Wohnung! Ich setzte mich zu Linda auf die Couch und wir trieben es noch die ganze Nacht.

Linda blieb noch ein paar Tage und wir machten uns das Leben so angenehm und geil wie möglich! Gemeinsames kochen, Sex am laufenden Band, Massagen und pure Zärtlichkeiten! Dann schickte ich sie zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Bremen. Wir hatten beide Tränen in den Augen als wir uns am Bahnhof verabschiedeten!

Von Britta hörte ich nur dass sie ihren Job verloren hatte und aus unserer Stadt verschwunden ist!!

—– ENDE —–

Von: Goodboy1965

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