Alte Freundinnen Fickgeschichten Teil 02

Alte Freundinnen Fickgeschichten Teil 02 :

Auch wenn Susanne und ich nur noch selten Kontakt miteinander hatten, so verstanden wir uns doch immer noch sehr gut. Sie hatte damals Wolfgang geheiratet, da auch ich mich in Wolfgang verliebt hatte, habe ich mich damals lieber zurückgezogen, damit aus einer Freundschaft keine Feindschaft wird. Susanne hatte zwar dagegen protestiert, aber dann eingesehen, das ich recht hatte.

Ich hatte Susanne angerufen und mich mit ihr zu einem Einkaufsbummel in der Dortmunder City verabredet. Nach 20 Jahren hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen uns eine Menge zu erzählen. Sie wollte mich auch schon längst angerufen haben, denn Wolfgang war bereits vor 3 Monaten verstorben, aber sie wollte mich nicht mit ihren Problemen und ihrer Trauer belasten. Aber Susanne schien den Schmerz überwunden zu haben, denn sie plante in kürze einen Urlaub in der Toskana, sie hatten dort schon seit langer Zeit ein Ferienhaus in der nähe von Viareggio.

Alte Freundinnen Fickgeschichten Teil 02

Dann erzählte ich Susanne, was ich in letzter Zeit erlebt hatte und das mein Mann Manfred so tolerant ist. Das es ihn geil macht, wenn ich ihm erzähle, wie ich mich mit anderen Männern vergnügt habe. Auch das er mich anderen Männern in der öffentlichen Sauna vorgeführt hat. Das gleiche erzählte mir Susanne, ähnliches hat sie mit Wolfgang in Italien erlebt. Wolfgang hat dabei zugesehen, wie sie von zwei jungen Italienern in seinem Beisein gefickt wurde. Anschließend ist er dann selbst zu Höchstform aufgelaufen.

Dann erzählte ich Susanne meinen Plan, in dem ich ihr eine Hauptrolle geben wollte. Ihre Einwände, das unsere Freundschaft dadurch einen Knacks bekommen könnte, konnte ich mit dem Hinweis auf ihren bevorstehenden Urlaub und das sie dort sicher auch hübsche Männer in ihre Planung mit einbezogen hatte und ich meinem Mann wirklich mit einer zweiten Frau neben mir überraschen wollte. Nach einiger Zeit konnte ich sie dann doch für meinen Plan gewinnen.

Unter der Woche waren wir dann zusammen im Orionshop und haben uns paar geile Sachen für unser Vorhaben gekauft. Ich habe mir ein schwarzes edles und figurbetonendes Schnürkorsett, einen schwarzen String und passende Netzstrümpfe gekauft. Das Korsett bedeckte meine Brüste nur halb, eine leichte Bewegung und sie schwingen frei heraus. Susanne bekam ein weißes Satin Korsett mit Rüschen, dazu schwarze Strapsstrümpfe. Anstelle von einem Slip, kauften wir eine weißes Servierschürzchen, welches ihr dunkle Scham nur so eben bedeckte.

Am Samstag brachte Manfred unsere Kinder dann zu seinen Eltern nach Cuxhaven. Für seine Rückankunft am späten Nachmittag hatte ich ihm eine geile Überraschung versprochen. Susanne kam um fünf Uhr zu uns, wir zogen uns sofort unsere schönen Sachen an, denn Manfred würde sich bei meinen Andeutungen bestimmt sehr beeilen.

So war es dann auch, kurz vor sechs Uhr kam Manfred schon nach Hause, er musste sich wirklich sehr beeilt haben. Susanne hatte sich im Zimmer unserer Tochter Sandra versteckt, es war direkt neben unserem Schlafzimmer. Ich hatte aber noch ein schwarzes vorne geknöpftes Kleid über mein Outfit gezogen. Trotzdem wollte mir Manfred sofort an meine Wäsche gehen, die Netzstrümpfe reizten ihn doch sehr. Er nahm mich in den Arm und schon spürte ich seine Hand unter meinem Kleid oberhalb vom Strumpfansatz, aber knapp unter meiner linken Arschbacke.

„Hey, nicht so schnell. Heute spielen wir einmal nach meinen Regeln. Du sollst aber bestimmt voll auf deine Kosten kommen. Ich möchte das du dich ausziehst und nackt auf das Bett legst. Heute möchte ich zur Abwechslung einmal dich mit unseren schönen Fesselriemen ans Bett binden, damit du mir einmal ausgeliefert bist,“ sagte ich mit einem bestimmenden Unterton.

„Okay, ich glaube, ich sollte dir heute besser einmal gehorchen. Du scheinst das ja richtig geplant zu haben, ich bin schon ganz schön neugierig.“

In Windeseile zog sich Manfred aus und legte sich so auf das Bett, das ich ihm seine Handgelenke oberhalb vom Kopfende an die obere Bettstange festbinden konnte. Gleiches machte ich mit den Fußgelenken am Fußende. Schon oft hatte mich Manfred so mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt. Aber heute lag er so vor mir, nur die Beine hatte ich ihm nicht gespreizt, denn die andere Hälfte von unserem Ehebett wollte ich ja mit Susanne nutzen.

Als ich ihn festgebunden hatte stellte ich mich neben ihn und knöpfte langsam mein Kleid auf. Anschließend streifte ich es mir ebenso langsam ab. Meine Brustwarzen waren schon steif, es machte mir Spaß, meinen Mann richtig geil zu machen. Außerdem rieb der Rand von meinem Korsett an den Warzen, was mich noch zusätzlich reizte.

„Wie gefällt dir mein Outfit?“
„Du siehst echt scharf aus! Heute bin ich dir gerne ausgeliefert!“
„Ja, jetzt wir es gleich richtig spannend werden für dich. Aber erst habe ich da mal eine Frage: Welchen sexuellen Wunsch hat jeder normale Mann irgendwann einmal?“
„Eine Nacht in einem Harem?“
„Du übertreibst immer gleich. Du hast noch eine Chance.“
„Jeder Mann möchte sich gerne einmal, von zwei Frauen verwöhnt werden.“

„Okay, das wirst du heute erleben. Denn ich habe meine alte Freundin Susanne in meinen Plan mit einbezogen und sie hat sich bereit erklärt, dich mit mir zusammen zu verwöhnen.“

Genau in diesen Moment betrat Susanne unser Schlafzimmer, sie sah in ihrem Satin Korsett und ihren langen offenen schwarzen Haaren sehr schön aus. Sie kam direkt zu mir, nahm meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und hob sie ganz aus dem Korsett heraus. Dann umarmte und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss.

Dann wandte ich mich an Manfred: „Manfred, das ist meine alte Freundin Susanne. Susanne das ist mein Mann Manfred. Zur Begrüßung kann sich im Augenblick nur sein bestes Stück erheben.“
„Du hast einen gut bestückten Mann, aber sein Schwanz wird noch größer werden.“

Sie stellte sich jetzt direkt vor Manfred ans Bett. Ich legte ihr von hinten meine Hände auf ihren Bauch, langsam lies ich sie zu ihren Busen wandern. Dann hob ich auch ihre Brüste aus den Körbchen. Auch sie hatte große steife Brustwarzen.

Manfred macht große Augen, als meine linke Hand ihr Servierschürzchen anhob und anschließend entfernte. Susanne hatte ihre schwarzen Haare zu eine Pfeil Richtung Muschi gestutzt. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert. Die Muschi sah aus wie ein gespaltener Pfirsich. Aus dem Spalt ragten allerdings ihre großen inneren Schamlippen heraus. Manfred starrte förmlich auf die reife Fotze meiner Freundin Susanne.

Dann stieg Susanne über seine Brust auf die andere Bettseite und ich ihr hinterher. Ich legte mich neben meinen Mann, Susanne kam in neunundsechziger Position über mich, so das ihre Muschi direkt vor mir hatte. Jetzt zeigte ich Manfred ihre Muschi, in dem ich sie mit beiden Händen öffnete. Ihr rosiges inneres geiles und saftiges Fleisch wurde sichtbar. Mit dem rechten Zeigefinger massierte ich dabei ihren Kitzler.

„Na, hättest du Lust, sie zu ficken?“ fragte ich ihn.
„Wenn du es mir erlaubst, würde ich sie jetzt gerne ficken, mein Schatz.“
„Ich werde es dir erlauben, aber erst wirst du uns noch ein weile zugucken müssen.“

Als ich die sagt, zog ich einen neuen Dildo aus meiner Nachttischschublade heraus, es war ein vierzig Zentimeter langer doppelter Dildo. Ich machte eine Seite feucht und steckte ihn anschließen in Susannes Muschi. Mit langsamen Stößen begann ich Susanne mit dem riesigem Teil zu ficken. Sie stöhne auf und biss mir dann zart in meinem Kitzler, dabei fickte sie mich mit mindestens drei Fingen in mein geiles Loch.

Nach einiger zeit gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sie stieg von mir runter. Dabei behielt sie aber den Dildo in ihrer Muschi. Ich machte ihr Platz, damit sie sich neben Manfred setzen konnte. So konnte er direkt auf ihre Dildo gefickte Muschi gucken. Dann setzte ich mir ihr gegenüber und schob mir die andere Hälfte des Dildos in mein feuchtes und geiles Loch. Mit der Hand schob ich den Dildo hin und her und fickte uns somit beide.

Derweil beugte sich Susanne über Manfreds Schwanz und blies ihm die Schalmei. Immer tiefer drang der Dildo in unsere Fotzen ein, es war nur noch ein kleines Stück sichtbar. Unsere Kitzler berührten sich fast. Mein Mann konnte seinen Saft schon nicht mehr zurück halten und spritze Susanne die Ganze Ladung in den Mund. Es ging kein Tropfen verloren. Ich selbst kam auch zu einem ersten Orgasmus.

Nachdem Susanne seinen immer noch steifen Schwanz sauber geleckt hatte, zog sie sich den Dildo aus ihre Fotze und stieg über Manfred und schob sich seine Latte in die Fotze. Auch ich zog mir den Dildo raus und schwang mich Susanne zugewandt über ihn. So das ich ihm meine Muschi auf den Mund drückte, augenblicklich begann er mich auszuschlecken. Meine Säfte flossen nur so. Susanne und ich küssten uns leidenschaftlich, wie damals in unserer Jugendzeit, als wir es häufig lesbisch miteinander getrieben haben.

Jetzt bekam Susanne ihren ersten Orgasmus und stöhnte laut auf. Exstatisch zuckte sie am ganzen Körper, aufgespießt auf seinen Schwanz. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, tauschten wir die Plätze, sie ließ sich jetzt den Saft aus ihre Muschi lecken und ich ritt mich auf seinen Mast. Ich gab Susanne ein Zeichen und wir lösten seine Fesseln von Armen und Beinen. Danach erhöhte ich mein Tempo und ritt mich zu einem weiteren schönen Abgang.

Danach ließ ich mich neben Manfred ins Bett fallen, fasste Susanne am Arm und zog sie wieder in der neunundsechziger Position über mich.
„Komm Manfred, ich möchte jetzt von ganz nah sehen, wie du meine Freundin fickst, aber ich möchte ihr deinen Schwanz in ihr Fickloch einführen.“ Alte Freundinnen Fickgeschichten Teil 02

Das ließ sich Manfred nicht zweimal sagen, sofort stieg über meinen Kopf. Ich ergriff seine Latte, rieb sie einige mal durch ihre Muschi, bevor ich sie ihr richtig rein steckte. Bis zum Anschlag fickte er Susanne. Minutenlang hämmerte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze, ich massierte dabei mit einer Hand ihren Kitzler mit der anderen seine Eier. Als es ihr wieder kam, quetschte ich ihm seine Eier und er spritzte etwas verzögert zu ihrem Orgasmus, ihr Loch voll. Beide zuckten am ganzen Körper während ihrer Orgasmen.

Manfred blieb bis zum Anschlag in ihr stecken. Erst als sie beide die Zuckungen überwunden hatten, zog er langsam seinen Schwanz aus ihre Fotze. Dabei versuchte ich alles aufzulecken, was noch an seinem Schaft wahr und ihr aus der Muschi quoll. Aber ich konnte nicht alles schaffen, denn ich hatte das Gefühl, das mir eine ganze Menge auf mein Gesicht getropft war. Denn von den Augenbrauen her lief mir etwas Richtung Auge. Susanne und Manfred legten sich dann neben mich, so das Manfred in der Mitte lag. Er leckte mir seinen Saft aus dem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich.

„Ich danke dir, das ist eine sehr nette, schöne und vor allem eine geile Überraschung für mich. Und liebe dich sehr.“
„Ich liebe dich auch sehr. Du hast mir ja auch schon fremde Schwänze gegönnt. Deshalb musste ich mich einfach mal revanchieren, mein Liebling.“
„Aber warum habe ich deine Freundin nicht schon eher kennen gelernt, wenn ihr schon so alte Freundinnen seid?“

„Das ist eine lange Geschichte, die erzähl ich dir ein anderes mal. Nur soviel, auch ich liebte den Mann, den Susanne geheiratet hatte und wollte ihre Ehe nicht mit meiner liebe zerstören. Aber wie gesagt, mehr erzähle ich dir ein anderes mal. Jetzt waschen wir uns ein bisschen ab und anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen. Wir bedienen dich in unserer scharfen Kleidung, Susanne legt auch ihr s Schürzchen wieder an.“

So machten wir es dann auch. Im Esszimmer war schon gedeckt, ich hatte am Nachmittag schon alles vorbereitet. Es gab ein Süppchen, danach eine Spargel – Kasslerauflauf, den ich per Timer zu richtigen Zeit aus dem Ofen holen konnte. Als Nachtisch gab es eine Birne Helene mit Schokoladensoße.

Am anderen Ende von unserem Esstisch hatte ich eine Schale zur Dekoration hingestellt. Ein paar Mal hatte ich Manfreds fragenden Blick gesehen, wenn er dorthin schaute. Innerlich musste ich schmunzeln, die drei Schlangengurken und die zwei Radi brachten seine Phantasie auf trapp. Aber Susanne und ich wollten ihm dann den Gefallen tun.

Jede nahm sich eine Schlangengurke, beide stellten wir unsere Stühle in seine Richtung, denn er saß ja an der Stirnseite und wir rechts und links neben ihm, an den Lenkseiten. Ich legte mein linkes Bein auf den Tisch und Susanne ihr rechtes Bein. Dann führten wir uns vor seinen Augen die Gurken in unsere Fotzen ein und begannen uns selbst zu ficken. Mit jeweils der freien Hand massierten wir unsere Brüste, deren Nippel schon wieder steil aufragten. Ich war ihm nicht böse, das er mehr auf Susannes Aktion schaute, als auf meine.

Er stierte förmlich auf ihr Fotze und massierte seinen Schwanz wieder steif. Ich legte meine Gurke an die Seite und räumte schnell den Tisch frei. Denn nahm ich Susanne an die Hand und dirigierte sie vor Manfred auf den Tisch, die Gurke steckte dabei noch in ihrer Muschi. Ich kletterte auf den Tisch und schwang mich mit meiner Muschi über ihren Kopf, dabei nahm ich ihre Beine an den Fesseln in meine Hände und spreizte sie weit offen für meinen Mann. Während sie sich immer noch fickte, leckte sie mir meinen feuchten Schlitz aus.

„Wie gefällt dir meine Überraschung, du darfst alles mit ihr machen, wozu du gerade Lust hast.“
„Das ist besser als ein sechser im Lotto. Ich danke dir für diese tolle Überraschung und das du mir so eine schöne Frau zum vernaschen anbietest. Ich liebe dich sehr.“

Als er das sagte, stand er auf und schaute mir fest in die Augen und küsste mich. Als er wieder von mir abließ, sagte ich nur: „Der Radi.“ Manfred verstand sofort und holte einen Radi aus der Schale. Er nahm ihre Hand an die Seite, und zog ihr die Gurke raus. Es gab ein schmatzendes Geräusch als sie ganz rausflutschte. Dann setzte er den Radi an, langsam trieb er das acht Zentimeter dicke Teil in ihre saftige Fotze. Jetzt jappte und stöhnte sie nur noch unter mir. Als er den Radi ein gutes Stück in ihr hatte, begann er sie damit zu ficken.

Es geilte ihn sehr auf, sein Schwanz war wieder voll einsatzbereit. Dann entzog er ihr den Radi, steckte ihr kurz seinen Schwanz in die Fotze, um ihn anfeuchten, anschließen platzierte er ihn an ihrer Rosette. Mit stetigen Druck drang er in ihren Arsch ein, dabei steckte er beide Daumen in ihre Fotze um sie von innen zu massieren. Dann begann er sie hart und kraftvoll zu ficken. Susanne schrie vor Lust nur noch. Sie zitterte am ganzen Körper, in wellen erlebte sie ihre Orgasmen.

Nach einiger Zeit stöhnte sie: „Genug, genug ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause.“
Manfred ließ von ihr ab und bat mich vom Tisch runter, in dem er zu mir sagte: „Komm Gundula, leck du ihr die Muschi aus, jetzt werde ich auch dich das erste Mal in den Arsch ficken.“

Alte Freundinnen Fickgeschichten Teil 02

Ich stellte mich vor den Tisch und begann Susanne zu lecken, dabei drückte ich meine Rückfront Manfred entgegen. Auch mir steckte er seinen Schwanz kurz in meine Fotze, um ihn anschließen leichter in mein Po zu bekommen. Dabei massierte er mit einer Hand meinen Kitzler und mit der anderen meine Brustnippel. Auch ich wurde von ihm hart rangenommen und hart gefickt. Auch ich kam zu einer Welle von Orgasmen, dann entlud sich auch Manfred Heute das erste Mal in mir. Als er aus mir rausgeflutscht war, nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

Danach zogen Susanne und ich uns ganz aus und dann gingen wir alle drei gemeinsam unter die Dusche. Um Manfred eine Pause zu gönnen, haben Susanne und ich uns noch einmal wie in alter Zeit in unserem Ehebett lesbisch vergnügt. Manfred hat es sehr gefallen!!!
Auch er kam noch einmal zum Zug bei uns beiden.

Ende

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