Auf dem Campingplatz Pornogeschichten

Auf dem Campingplatz Pornogeschichten :

Hallo liebe Leser
Mein Name ist Sabrina, ich bin 27 und möchte hier ein wenig von Erlebnissen schreiben, da ich sonst nicht so die Möglichkeit habe darüber zu sprechen.

Fange an mit einer Geschichte die schon etwas länger zurück liegt. Kann mich nicht mehr zu 100% an jedes Wort was gesprochen wurde erinnern aber versuche mein bestes es so genau wie möglich zu erzählen.

Damals war ich gerade 18, machte meine Ausbildung zur Bürokauffrau und war dadurch chronisch knapp bei Kasse und so entschied ich mich ein paar Tage mit meinen Eltern zum Camping zu fahren um dort ein wenig zu entspannen. Wir kannten viele Leute dort und eigentlich war es immer sehr lustig obwohl ich natürlich lieber weggeflogen wäre.

Schon am zweiten Tag feierte Andreas, einer unserer Nachbarn seinen Geburtstag. Dafür hatte er das kleine Vereinsheim gemietet.

Auf dem Campingplatz Pornogeschichten

Tagsüber lag ich am See und faulenzte in der Sonne. Zwischendurch bemerkte ich hin und wieder die Blicke von Männern und auch von ihren eifersüchtigen Ehefrauen wenn sie ihre Männer dabei ertappten. Damals wog ich so um die 55kg, hatte blond gefärbte schulterlange Haare, war und bin 168 cm groß, hab eher kleine Brüste (75b) und bis heute einen knackigen Po, für den ich allerdings auch einiges mache.

Da ich mehr oder weniger die einzige Frau in meinem Alter war hatte ich meistens den Status des Nesthäckchens deshalb waren diese Blicke neu für mich aber ich genoss es irgendwie.

Mit meinem durch die Blicke gewonnenen Selbstbewusstsein machte ich mich am frühen Abend fertig und putzte mich ein wenig heraus. Es müssen noch immer so um die 30 Grad gewesen sein und deshalb entschied ich mich für einen weißen Minirock, ein blaues Top und weiße Ballerinas. Drunter trug ich meine rosa Lieblingsunterwäsche, einen Tanga und eine BH mit ein wenig Spitze.

Meine Eltern gingen schon sehr früh wieder zurück zum Wohnwagen aber ich wollte noch da bleiben, was kein Problem war. Es war ein schöner und vorallem feucht fröhlicher Abend an dem alle viel gelacht und getanzt haben. Die Stimmung war ausgelassen.

Gegen 4 waren noch 7 Leute da. Zwei Ehepaare, unser „Wirt“ Eddy, Andreas das Geburtstagskind und ich. Wir standen bzw. saßen an der Theke, hörten leise Musik ,unterhielten uns und tranken noch ein wenig. Irgendwann unterhielt ich mich mit Klaus , dem Mann von Katja, die sich irgendwann kichernd auf eine Couch im Raum legte und schlief.

Weiß nicht mehr worüber wir gerade redeten als ich plötzlich seine Hand auf meinem Po spürte, schnell suchte sie das Ende von meinem Mini und als ob es das normalste der Welt wäre flutschte sie drunter und streichelte meinen nackten Po. Wir standen so das die anderen es nicht sehen konnten. Klaus war schon um die 50 und ich hatte wohl einen kleinen Schock als ich ihn einige Sekunden gewähren ließ.

Er hatte meinen Rock sogar schon etwas hochgeschoben,so das ich mit fast nacktem Po an der Theke stand bis ich realisierte was vorgeht und seine Hand vorsichtig wegschob und meinen Rock richtete. Wollte nicht der Grund für eine Ehekrise sein und schon garnicht für eine Scheidung, ausserdem war Klaus mir zu alt und auch nicht wirklich mein Typ. Er war ca. 185 groß, braungraue zurückgegelte Haare, behaarte Brust und einen kleinen Bauch.

Er war hartnäckig und schob immer wieder meinem Rock hoch oder streichelte mir über den Hintern. Versuchte wieder ihn abzuwehren und warf ihm einen bösen Blick zu aber es schien ihn nicht zu interessieren denn er grinste mich nur an und unterhielt sich ganz normal weiter. Wollte nicht das es jemand merkt und deshalb ließ ich ihn immer wieder gewähren. Mir war heiß und kalt gleichzeitig. War es der Alkohol oder machte es mich auch wirklich irgendwie an ?

Brauchte frische Luft, das war alles ein wenig viel und so ging ich raus um mir eine zu rauchen. Kurz nach mir kamen Eddy und Klaus raus. Wir unterhielten uns was und so wurden aus der einen, zwei Zigaretten. Es wurde schon langsam hell und Eddy torkelte wieder rein und nuschelte irgendwas von aufräumen. Auf dem Campingplatz Pornogeschichten

Kaum war die Tür zu grinste mich Klaus an. „Na hat dir das vorhin gefallen ?“
„Nein…ehm…ich weiß nicht…ehm…das geht nicht…vor den ganzen Leute…was wäre passiert wenn Katja es gemerkt hätte oder jemand anders ?“ stammelte ich fragend zurück.

Klaus packte mich am Handgelenk und zog mich auf seinen Schoß. „Jetzt sind wir alleine, also ist das jetzt kein Problem mehr“ flüsterte er mir dabei ins Ohr und schon war er wieder dabei meinen Mini etwas hoch zu schieben, so das ich eigentlich nur noch mit meinem Tanga bekleidet auf seinem Schoß saß.

„Nicht Klaus…bitte…was ist wenn einer kommt ?“ protestierte ich, versuchte aufzustehen aber Klaus hatte keine Mühe mich auf seinem Schoß zu halten. Durch seine dünne Stoffhose spürte ich deutlich das es ihm anscheinend sogar gefiel das ich ein wenig rum zappelte und es fühlte sich nicht gerade klein an was ich da spürte.

Eine Hand wanderte jetzt nach vorne und suchte sich ihren Weg in mein Höschen. Konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, was Klaus wohl als Aufforderung verstand meinen Slip ein wenig auf Seite zu schieben und mit seinem Finger langsam in meine nasse Muschi einzudringen.

Da saß ich nun vor unserem Vereinsheim, breitbeinig auf dem Schoß von einem älterem Mann der mich immer heftiger fingerte. Auf der einen Seite schämte ich mich das er mich so leicht rummbekommen hat auf der andere Seite machte es mich wahnsinnig an und gleichzeitig hatte ich noch Angst das uns irgendjemand sieht. Das alles hielt mich aber nicht davon ab zu kommen wie noch nie. Musste mir selber die Hand vor den Mund halten sonst hätte ich wahrscheinlich den ganzen Campingplatz geweckt.

Als mein Orgasmus langsam abklung ließ mich Klaus aufstehen damit ich mich wieder ein wenig richten konnte, gerade rechtzeitig denn Eddy kam wieder rausgetorkelt um sich eine zu rauchen.
„Bring Sabrina schnell zu ihrem Platz“ kam auf einmal aus dem nichts von Klaus. Eddy murmelte was von aufpassen und Sicherheit und wankte wieder rein.

„Du brauchst mich nicht zu bringen“ sagte ich etwas schüchtern nachdem wir 1-2 Minuten in die Richtung zu unserem Platz gelaufen sind.

Ein wenig überlegen sieht er mich an dann packte er mich an den Schultern und drückte mich vor sich her hinter einen alten Baucontainer. „Hab ich auch nicht vor kleine Maus“. lacht er leise. Es ist stockdunkel, höre wie sich ein Reißverschluss öffnet, dann spüre ich wieder seine Hände, er zieht mir mein Top aus und auch mein BH ist ruckzuck offen. Spürte seinen erregten Atem direkt vor mir und dann wie seine Zunge sich in meinen Mund drängt und nach meiner Zunge sucht.

Ich erwiderte seinen Kuss während seine Hände mal mit meinen steifen Nippeln spielren oder meinen Po feste kneten. Seine Erektion drückte immer wieder mal gegen mein Bein, meinen Bauch oder meinen Slip. Konnte seinen Schwanz zwar nicht sehen aber merkte auch so das es mit Sicherheit der Größte war den ich bis dahin hatte.

„Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir“ befahl er mir schon fast aber ich machte ohne zu zögern, fast wie in Trance was er sagte. „So ist es gut“ lobte er. „Jetzt knie dich hin“ flüsterte er danach wieder etwas strenger. Eine Hand fasste an meinen Hinterkopf als ich vor ihm knie. Ich spürte seinen steifen harten Schwanz an meinen Lippen und öffnete instinktiv meinen Mund. Er war wirklich groß und ich fing an ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen.

Sehen konnte ich nichts, es war nur ein leises schmatzen vom blasen und zwischendurch ein leises Stöhnen von Klaus zu hören was schnell heftiger wurde. Sein hartes Rohr fing schon nach kurzer Zeit an verdächtig zu zucken. „Ich komme“ stöhne Klaus und eine Sekunde später spritze er mehrere Schübe Sperma. Merkte wie es mir übers Gesicht, die Brüste bis runter zum Bauchnabel lief.

„Das war richtig geil Süße“ flüsterte Klaus während er sich die Hose wieder zumachte. „Komm wenn du ausgeschlafen bist kurz bei uns vorbei, möchte dir was geben…aber guck jetzt mal das ich zurück gehe damit keiner Verdacht schöpft.“ und schon machte er sich hastig aus dem Staub. Zog mir ein wenig verduzt noch den Rock richtig an, dann suchte ich mein Oberteil, säuberte mich ein wenig mit dem umgedrehten Top und zog es dann mit meinem BH wieder an.

Zurück an unserem Platz, ließ ich die versauten in der Wäsche verschwinden und zog mir was bequemes für die Nacht an. Legte mich in mein Zelt, dachte noch ein wenig über das eben erlebte nach und schlief nach kurzer Zeit ein….

Am morgen oder besser gesagt mittag wachte ich erst gegen 2 Uhr auf. Es war brütend heiß im Zelt und ich war nassgeschwitzt. Wollte erstmal duschen also zog ich mir was über packte mein Shampoo etc. ein und ging Richtung Dusche. Auf dem Campingplatz Pornogeschichten

Auf dem Weg kam ich auch bei Klaus vorbei. Er saß mit seiner Frau im Garten und beide grüßten mich nett. Duschte und machte frisch, zog meinen Bikini an weil ich mich was in die Sonne legen wollte und machte mich auf den Rückweg. Der Campingplatz war bei der Hitze wie leer gefegt. Natürlich musste ich auch wieder bei Klaus vorbei aber diesmal war er alleine und stand vorne am Zaun.

„Na Sabrina endlich wach ? Hab schon gedacht du schläfst den ganzen Tag.“ lachte er über den Zaun. „Ja…ehm….war lang gestern….ehm“ stotterte ich nur zurück. „Komm kurz rein, wollte dir doch noch was geben“ sagte Klaus in einer normalen Lautstärke und flüsterte dann weiter.

„für deinen geilen Blowjob du kleines Luder.“ Wurde knallrot und stammelte weiter irgendwas rum. „Jetzt stell dich bitte nicht an Sabrina, du brauchst dich nicht zu schämen“. grinste Klaus und machte dabei das Gartentor auf. Ging rein schloss das Tor und folgte Klaus. Er hielt mir das Vorzelt auf und bat mich rein.

„Denk jetzt bitte nicht ich möchte dich für das was passiert ist bezahlen, möchte dir einfach nur was gutes tun.“ fing Klaus an und schob mir einen Geldschein in meinen Bikini.

Wollte es ablehnen doch er unterbrach mich sofort. „Pack es gut ein sonst verlierst du es“. Holte das Geld aus meinem Höschen und legte meine Sachen die ich noch auf dem Arm hatte auf einen Tisch um das Geld in meinen Rock zu stecken.

Als ich Klaus ein wenig den Rücken zudrehte zog Klaus dir Striemchen an meinem Oberteil. Erschrocken bedeckte ich meine freigelegten Brüste aber seine Hände wanderten schon zu meinem Po. „Nein Klaus…bitte…was ist wenn deine Frau kommt oder sonst wer ?“ versuchte ich zu protestieren während ich vergeblich versuchte ihn abzuwehren.

„Psssst,wenn du leise bist wird es keiner merken und meine Frau kommt frühestens in 20 Minuten zurück.“ flüsterte er mir von hinten ins Ohr. Mein Bikinihöschen hatte er mir währenddessen schon runtergezogen und er massierte kräftig meine Pobacken. Dann drehte er mich um und ich stand nackt in meinen Flip Flops vor ihm.

„Du hast echt geile Titten süße Maus“ flüsterte Klaus erregt und spielte mir dabei an meinen steifen Nippeln. Konnte nicht abstreiten das es mich erregte denn ich zitterte am ganzen Körper. „Los knie dich hierhin“ forderte Klaus mich dann auf. Anscheinend guckte ich ein wenig enttäuscht.“Keine Sorge Süße ich werde dich schon noch ficken aber dafür haben wir jetzt zu wenig Zeit.“ grinste Klaus und drückte mich dabei sanft runter auf die Knie.

Er zog seine Hose ein Stück runter und schon wippte sein steifer Schwanz vor meinen Augen. Zum erstenmal sehe ich seinen Schwanz. Er war bestimmt 18 cm lang und hatte auch einen ordentlichen Umfang. Mit Abstand der Größte den ich bis dahin live gesehen hatte. Wollte nach ihm greifen aber Klaus hielt meine Hand fest und schüttelte den Kopf. „Mund auf“ kam der kurze Befehl und schon presste sich sein Schwanz zwischen meine Lippen.

Es erregte mich wahnsinnig seinen harten Schwanz im Mund zu spüren. Immer wieder stieß er sanft ein wenig in meinen Mund während ich saugte, leckte und lutsche. „Ja das ist geil du kleines Luder, wo hast du nur so blasen gelernt ?“ grinste Klaus mich von oben an. „Du liebst es zu blasen nicht wahr ?

Ja du liebst es, man merkt das sofort du kleine geile Schwanzlutscherin.“ Irgendwie motivierten mich seine versauten Worte noch ein bisschen heftiger und schneller seinen harten Schwanz zu blasen. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und sein Rohr fing an heftig zu zucken. Die ersten zwei Schübe spritze er direkt in meinen Mund und den Rest verteilte er in meinem Gesicht. „Na los du kleine Maus, schluck es runter.“ forderte Klaus mich auf und ich machte was er sagte.

Klaus reichte mir ein Tempo. „Mach dein Gesicht sauber oder willst du so zurück gehen ?“grinste er mich an und zog sich dabei seine Hose wieder hoch. Auf dem Campingplatz Pornogeschichten

Zog meinen Bikini wieder an und Klaus schaute mir dabei zu. „Sei morgen früh um 10 Uhr am Ausgang dann gehen wir was für dich shoppen.“ sagte Klaus noch und gab mir dann noch einen Klaps auf den Po. „Jetzt geh du kleines geiles Luder bevor meine Frau kommt.“

Am nächsten Morgen war ich schon früh wach und dachte über alles nach. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was passiert wenn uns jemand gesehen hat und warum erregte mich das alles so ? Es war denke ich die Art wie er mich behandelte.

Er war der erste der mich wie eine erwachsene Frau behandelte und nicht wie die kleine süße Brina vom Campingplatz. Durch seine leicht dominante und versaute Art motivierte er mich regelrecht dazu ihm gefallen zu wollen.

„Guten Morgen Süße“ begrüßte mich Klaus mit einem Lächeln als er mich wie verabredet um 10 Uhr am Ausgang aufsammelt. Nach einer kurzen Weile Smalltalk legt er seine Hand auf mein Knie und sie wandert langsam hoch unter meinen Jeansrock. „Sabrina du bist wunderschön.

Du solltest das auch allen zeigen. Versteh mich nicht falsch aber du solltest dich mehr wie eine Frau anziehen und nicht immer in diesen blöden Flip Flops zB. rumlaufen und deshalb gehen wir jetzt ein wenig für dich einkaufen.“ Seine Hand war jetzt an meinem Slip angekommen. „Noch so ein Beispiel Süße. Eine junge schöne Frau sollte auch schöne Unterwäsche tragen und nicht diese Baumwollhösschen und Tangas.“ Klaus zog seine Hand wieder zurück.

„Gib ihn mir“ forderte er mich auf. „Ehhmmm was meinst du Klaus ?“ fragte ich etwas überrascht zurück. „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir.“ forderte er jetzt was strenger. Ziehe meinen Rock was höher, hebe meinen Po etwas an und streife dann meinen zugegeben nicht allzu hübschen grauen Tanga bis zu den Knöcheln, dann noch irgendwie über meine Sneakers und gebe ihn dann Klaus. „Den wirst du nicht mehr brauchen“ grinst Klaus rüber und wirft ihn einfach aus dem Fenster.

„Heeeey“ schießt es aus mir raus und ich will gerade anfangen zu protestieren. „Du warst doch garantiert schonmal ohne was drunter raus, hab ich Recht ?“ unterbrach mich Klaus. „Nein…ehm…ja…aber da bin ich nicht in der Stadt gewesen und mein Rock war auch länger.“ stotterte ich. „Der Rock ist lang genug und ob du jetzt Abends oder Tagsüber ohne Höschen rumläufst ist doch völlig egal.“ war seine Antwort und kurz darauf parkten wir auch schon.

In der Stadt war noch nicht viel los. Nach den ersten zwei Läden hatte ich so gut wie vergessen das ich drunter nichts trug. Durfte mir aussuchen was ich wollte wobei mir Klaus schon die ganze irgendwas hinhielt oder vorschlug was ihm gefiel. Suchte mir 2 Sommerkleider aus, 2 paar Schuhe, eine Jeans, einen Minirock und 3 oder 4 Oberteile aus. Dann drückte mir Klaus noch ein wenig Geld in die Hand.

„Muss kurz telefonieren. Geh dir von dem Geld Unterwäsche holen und wir treffen uns dann am Ausgang.“ Klaus kam etwas näher an mich ran und flüsterte dann noch „Hol dir etwas was sexy ist sonst läufst du demnächst öfter ohne Höschen rum aber ich wette dir gefällt es sogar. Wüsste jetzt zu gerne ob du feucht bist.“ Dann drehte er sich mit einem grinsen um und verschwand. Nein ich war nicht feucht aber nach seinen Worten wurde ich es.

„Es tut mir leid Maus aber wir müssen leider zurück“ empfing er mich am Ausgang. „Hab gleich noch einen wichtigen Termin.“ Dann klingelte sein Handy und er diskutierte den Weg zum Auto und die Fahrt über mit jemanden warum der Termin so kurzfristig sei.

Kurz nach dem er aufgelegt und kurz bevor wir wieder am Campingplatz waren fuhr Klaus auf einen kleinen Parkplatz. Fragend schaute ich zu Klaus während er parkte. Ohne großartig zu reagieren stieg Klaus aus und kam auf die Beifahrerseite und öffnete meine Tür.

„Sorry Süße hatte eigentlich was anderes geplant aber kann so auf keinen Fall zu meinem Termin deshalb musst du mir es jetzt nochmal mit deinem Mund machen.“ Mit der linken Hand nimmt er mich am Arm und zieht mich so aus dem Auto das ich keine andere Wahl hab als vor ihm zu knien.

Mit der rechten hatte er schon seinen halbsteifen Penis aus der Hose geholt. „Du musst dich beeilen Süße hab nicht viel Zeit.“ grinste Klaus und schon drückte sein Schwanz gegen meine Lippen. Wieder hatte er mich ein wenig überrumpelt und wieder öffnete ich meinen Mund was Klaus mit einem stöhnen registrierte. Schnell war sein Schwanz wieder total hart und steif. „Ja das machst du gut Sabrina.

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Du bläst unbeschreiblich.“ feuerte er mich stöhnend an. „Du magst es einen Schwanz zu blasen nicht wahr ?“ Meine Antwort war ein nicken. „Dann sag das du gerne meinen Schwanz bläst !“ forderte Klaus. „Blase gerne deinen Schwanz Klaus“ gab ich schüchtern zurück. „Dann wirst du das jetzt lieben“keucht Klaus und greift mir an den Hinterkopf während er anfängt mir seinen steifen Schwanz immer schneller in den Mund zu drücken. „Jaaaa das machst du gut Süße.

“ stöhnte Klaus schon nach kurzer Zeit. Hatte nicht damit gerechnet das er schon kommen würde aber plötzlich verstärkte er seinen Griff an meinem Hinterkopf und sein Schwanz fing heftig an zu zucken und er spritze Schub um Schub in meinen Mund.

Einen Teil musste ich automatisch schlucken und der Rest tropfte mir aus meinem Mund auf mein Oberteil. Zufrieden grinste mich Klaus von oben an. „Zieh dir eins von den neuen Oberteilen an und wich dir den Mund ab muss mich jetzt wirklich beeilen.“

Hoffe das euch mein Erlebniss gefallen hat und auch eventuell jemand Lust auf eine Fortsetzung hat. Es ist das erste mal das ich eines meiner Erlebnisse schriftlich festhalte und es wäre nett wenn ihr deswegen ein wenig Rücksicht nehmen würdet. 🙂 Freue mich über jede postive und auch negative konstruktive Kritik…über positive aber mehr 😉


PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. 😉

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