Auf dem Schulklo gefickt Teil 01

Auf dem Schulklo gefickt Teil 01 :

What the fuck! Die 7. Stunde hat gerade angefangen und ich hänge hier in der blöden Schule rum. Frau Schneider ist mal wieder krank und wir haben eine Doppel-Freistunde, die Hälfte der Klasse ist schon auf dem Weg nach Hause und ich sollte auch auf dem Weg dahin sein für meine mittags Masturbation. Seit meinem letzten Ferienlager bin ich schwanzgeil, so nennen Sandra und ich es zumindest.

Sandra, meine beste Freundin schon seit dem Kindergarten, ist noch Jungfrau, ich habe meine Unschuld vor einem Jahr mit im Ferienlager verloren. Tim einer der Betreuer war der erste der seinen Schwanz in mich rein schieben durfte. Ich hab nicht verstanden warum immer alle sagen das erste mal sei nicht so geil, ich fand es überwältigend und seit dem bin ich eben schwanzgeil.

Aber ein richtiger Schwanz ist natürlich besser. Seit dem Abenteuer mit Tim waren es noch ungefähr 15 andere die das vergnügen hatten mich zu ficken. Und jetzt bin ich auch gerade wieder geil schließlich ist es 7 Stunden her das ich es mir besorgt habe.

Wäre Jonas nicht würde ich nun wahrscheinlich zu hause im Bett liegen und es mir richtig besorgen. Jonas ist seit zwei Wochen auf unserer schule und er ist verdammt heiß. Ich versuche ihn seit zwei Wochen auf mich aufmerksam zu machen, aber er ignoriert mich einfach. Seine blauen Augen machen mich fertig, aber auch der Rest ist Hammer, braunes schulterlanges Haar, einen richtig geilen Sexy Boddy und er wirkt älter als die anderen Jungs in der Klasse.

Auf dem Schulklo gefickt Teil 01

Heute trägt er seine verwaschene hautenge Jeans und eine alte Lederjacke. Gott- guck doch mal rüber, Jonas ich bin es Lena, die mit der Honig blonden Mähne den längsten Beinen der Schule und der Rest ist auch nicht schlecht 1,72 Meter Groß schlank, gut etwas mehr Titten dürften es sein, aber ich mag keine BH´s und bin ganz glücklich so. Sandra sagt ich hätte Ähnlichkeit mit Taylor Swift. Ich habe sie gegoogelt und irgendwie hat Sandra recht…egal. Keiner von den Jungs hier in der Klasse würde mich ignorieren.

Heute trage ich meinen hautengen und eigentlich viel zu kurzen Rock nur für dich, Jonas. Wäre es heute morgen nicht so kühl gewesen hätte ich die weiße Strickstrumpfhose weg gelassen und du hättest den besten Blick auf mein Höschen unter dem Rock. Was muss ich tun damit du mich endlich beachtest? Von deinem Platz aus kannst du direkt zwischen meine Beine schauen und noch weiter spreizen kann ich sie nicht.

Gestern im Sportunterricht hast du mir endgültig den Kopf verdreht, in deiner engen Lauftight kam dein geiler Knackarsch erst richtig zur Geltung und auch das was vorne zu sehen war ist nicht von schlechten Eltern. Du hast mich so heiß gemacht das ich es mir nach dem Sportunterricht auf dem Klo besorgen musste, seitdem habe ich es 5 mal gemacht nur für dich.

Heute Morgen hab ich dir im Bus „huch“ ganz aus versehen in den Schritt gefasst und du hast mich nicht einmal angesehen. Spielst du mit mir, oder stehst du vielleicht nicht auf Frauen? Ich kaue auf meinem Stift und versuch dabei so sexy wie möglich aus zu sehen und blicke dabei zu Jonas rüber, unsere Blicke treffen sich kurz, doch dann schaut er wieder in sein blödes Buch und lächelt nur frech.

Okay also doch ein Spiel, das kann ich auch. Ich rutsche etwas runter spreize die Beine erneut so das mein Rock hoch rutscht und fasse mir in den Schritt ohne Jonas dabei aus den Augen zu lassen. Ich nehme den Stift aus dem Mund und lecke mir mit der Zunge über die Lippen. Die gesamte Klasse bekommt es mit und gerade das erregt mich noch mehr.

Jonas sieht mich an, sieht unter meinen Tisch, erst jetzt wird mir klar das meine Hand nicht mehr nur in meinem Schritt liegt, sondern ich unbewusst angefangen habe meine Muschi zu massieren. Ich glaube er hat angebissen. Jetzt heißt es dran bleiben.
Jonas schaut immer wieder rüber, wären wir jetzt alleine, dann wäre meine Hand in meinem Höschen.

Ich fühle langsam die feuchte Wärme an meinen Fingern und die Blicke meiner Mitschüler. Jonas spielt mir immer noch Desinteresse vor, aber ich sehe im an das es ihn auch erregt.

Ich habe kein Bock mehr hier rum zu sitzen ich bin geil! Ich überlege mich auf das Klo zu verpissen um mir die Möse zu schrubben, dabei stelle ich mir vor wie Jonas mich von hinten nimmt. Aber wieso nur vorstellen, vielleicht schaffe ich es irgendwie Jonas mit auf das Klo zu schleifen und wenn wir dort erst einmal angekommen sind, wird er schon machen was ich will, bis jetzt habe ich sie alle geknackt. Was mir fehlt ist ein Plan.

Soll ich rüber gehen und ihn fragen? Sagt er dann nein bin ich der neue Klassenclown. Verdammt Lena denk nach viel Zeit bleibt dir nicht. Wie schaffe ich es ihn rum zu kriegen, bis jetzt war es immer leicht einen Schwanz zu bekommen. Fuck- Jonas was stimmt nicht mit dir, warum ignorierst du mich? Hätte ich doch nur seine Handynummer.

Ich mache es auf die altmodische Art . Und reiße ein Blatt Papier aus meinem Heft schreibe mit großen Buchstaben „IN ZEHN MINUTEN AUF DEM BEHINDERTENKLO IM G TRAKT GANZ AM ENDE, KOMMST DU NICHT, VERPASST DU WAS“. Ich falte den Zettel ein par mal lege ihn vor mich hin, packe meinen Rucksack ziehe mir meine Jacke über und zögere.

Fuck- was mache ich da geh einfach rüber leg ihm den Zettel vor die Nase und dann läuft das schon. Okay ich hole tief Luft stehe auf, gehe zu Jonas rüber, lege den Zettel auf seinen Tisch und verlasse den Klassenraum ohne ein Wort.
Auf dem Flur hole ich wieder tief Luft, ich habe es getan und hoffe er beißt an.

Ich mache mich auf den weg zum G Trakt. Das Behindertenklo ist der perfekte Ort um ungestört zu sein, ich habe da schon einige Nummern geschoben.
Meine Schritte werden schneller und ich werde mit jedem Meter geiler, in Gedanken war ich schon mit Jonas im Klo und malte mir aus was er mit mir anstellt.
Plötzlich hörte ich meinen Namen.

„Hey Jelena , wohin des Weges?“
Verdammt Frau Knock „Hallo Frau Knock, ich…ähhhm…mir geht es nicht so gut ich möchte an die Frische Luft.“
„Ach Kind wie siehst du nur aus, ist der Rock nicht zu kurz?“
Nicht kurz genug, denke ich bei mir.
„Irgendwann fällt noch jemand über dich her, mein Kind.“
Na hoffentlich in den nächsten zehn Minuten, denke ich.

“Tut mir leid Frau Knock aber ich möchte nur raus an die Luft mir geht es wirklich nicht gut.“
„Na gut geh ruhig, oder soll ich dich begleiten.“
„Nein danke Frau Knock es geht schon.“
Man die hat mir noch gefehlt, eigentlich eine ganz nette, aber im Moment überflüssig.

Endlich im G Trakt angekommen vergewissere ich mich das mich niemand sieht und schleiche mich in das Klo. Das Licht schaltet sich automatisch ein, ich verriegel die Tür, feuere meinen Rucksack unter das Waschbecken, ich darf keine Zeit verlieren.

Alles sauber es riecht frisch geputzt, somit muss ich nicht damit rechnen gestört zu werden.
Das Klo ist wie dafür gemacht, an den Wänden finden sich Haltegriffe, es wird so gut wie kaum benutzt, einfach perfekt. Ich schaue kurz in den Spiegel und bin zufrieden was ich sehe, alles sitzt da wo es sein soll.

Ich setze mich auf das Klo ziehe die Sneakers aus, meine Strumpfhose und mein Höschen, stopfe Höschen und Strumpfhose in meine Jackentasche, schlüpfe wieder in die Schuhe und hänge die Jacke an einen Haken. Jetzt heißt es warten. Ich bin immer noch geil und hoffe bald das zu bekommen was ich will und brauche. Nervös wie ich bin setze ich mich wieder auf das Klo, ziehe mir die Knie an die Brust und stütze mein Kinn auf die Knie, der Klodeckel fühlt sich kühl an meinem Hintern an, aber nicht unangenehm.

Ich lausche nach irgendeinem Geräusch auf dem Flur, leider übertönt die Lüftung alles.

War es richtig Jonas den Zettel zu geben? Vielleicht geht der Zettel in der Klasse gerade rum und alle lachen sich kaputt. Andererseits habe ich noch nie einen Korb bekommen. Eigentlich bin ich diejenige, die anderen einen Korb gibt, so wie dem Popanz im Kino am letzten Wochenende, der mir schon an der Kasse an den Arsch grapschte und mir irgendetwas ins Ohr flüstern wollte, leider war er zwei Köpfe kleiner und ich habe nix verstanden. Vor dem Kino hat er schon rum genervt und mich versucht an zu graben. Seine beiden Freunde fanden es auch noch witzig.

Ich stehe aber nicht auf Jungs, die es nicht gelernt haben sich die Hose richtig hoch zu ziehen. Der Brüller war sein Cappy mit der Aufschrift -Sorry I´m Fresch-. Seine beiden Freunde haben versucht bei Sandra zu landen, es war so peinlich. Ich nahm ihn nach dem bezahlen an die Hand und wir gingen in die Dunkle Garderobe unter den Treppen. Ich drückte ihn an die Wand fasste ihn in den Schritt und sofort fing er an zu stöhnen (eigentlich war es fast ein quieken).

So dicht vor ihm roch ich seine ekelhafte Bier-Zigaretten Fahne, wo zum Teufel bekommt man mit 13 Bier und Zigaretten, denn Älter war er noch nicht. Ich nahm die Hand aus seinem Schritt und Rammte ihm mein Knie genau dort hin. Er sackte auf die Knie und fing an zu jaulen. Eigentlich wollte ich ihm noch etwas sagen von wegen Arsch grapschen und so, aber ich dachte er hatte gerade andere Probleme und ging einfach.

Bähhhhhm, Bähhhhhm…Bähhhhhm…
„OHHH SCHEISSE.“
Ich kann mich gerade noch an einem der Haltegriffe abfangen sonst wäre ich vor Schreck vom Klo gefallen. Der Pausengong hat mich voll aus meinen Gedanken gerissen, mein Herz rast und ich überlege mir einen dieser Hygenebeutel zu nehmen und rein zu pusten, wie die Leute es in den Filmen immer machen um nicht zu Hyper…Dings da…aber egal geht wieder. “Leute“ das ist ein Klo für Rollstuhlfahrer und nicht für Gehörlose.

Okay die letzte Pause hat begonnen wir haben nun noch 50 Minuten, dann müssen wir das Gebäude verlassen. “Still“…ich höre etwas, die Klinke bewegt sich und es klopft leise an der Tür. Ich springe hoch und gehe zur Tür, öffne sie und vor mir steht Jonas.

„Hi Lena, du wolltest mich sprechen?!
Scherzkeks. Ich packe Jonas am Kragen und ziehe ihn in die Toilette.
„Komm rein du Blödmann.“
Ich schließe die Tür und drehe mich zu Jonas um. Er steht da und lächelt mich nur an.
„Warum hast du mich so lange warten lassen, Jonas?“
„Ich möchte nicht das man uns zusammen sieht, ich bin neu an der Schule und du hast nicht gerade den besten Ruf.“

„Was soll das heißen?“
„Man sagt du wärst eine Schlampe.“
„Arsch- und warum bist du dann hier?“
„Bin neugierig und was passiert jetzt, Über die Mathe-aufgaben willst du ja bestimmt nicht mit mir reden, gerade im Unterricht sah es jedenfalls nicht so aus.“
„Na was denkst du Leuchte wohl.“
„Naja war eindeutig. Du versuchst es ja schon seit zwei Wochen.“
Bähhhhhm, Bähhhhhm…Bähhhhhm…

Auf dem Schulklo gefickt Teil 01

Wir zucken beide zusammen. Dieser beschissene Pausengong, Jonas und ich schauen zur Decke in Richtung Lautsprecher, sonst war das Ding nie so laut. Okay ab jetzt noch 45 Minuten. Halt dich ran Lena.
Ich sehe Jonas ernst an und frage„und warum lässt du mich zappeln?“
„Weil ich es kann?!“
„Willst du mich jetzt verarschen, dann geh ich.“

Jonas lässt seinen Rucksack fallen, schiebt ihn mit dem Fuß zur Seite, zieht seine Jacke aus und wirft sie auf seinen Rucksack.
Er sieht mich an „und nun?“
Ich drücke ihn an die Wand, wir stolpern fast, blicke ihm tief in die Augen und wir küssen uns.
Er fasst mir unter den Rock an den Po und zieht mich fest an sich. Seine Zunge schmeckt nach Pfefferminz, ob das ein Zufall ist? Fest an Jonas gedrückt fühle ich sein Steifes Glied an meinem Oberschenkel. Ich löse mich von ihm, gehe langsam in die Hocke und blicke ihm in die Augen. Er weiß was kommt.

Auf dem Schulklo gefickt Teil 02

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