Cora und ich :
Hallo ich bin Elias, 30 Jahre, Ingenieur bei einem multinationalen Konzern und darum viel auf Reisen. Ich bin seit fünf Jahren mit Lina verheiratet. Wir haben keine Kinder. Lina arbeitet bei einer Firma in unserer Stadt in der Buchhaltung. Sie ist 25. Ich liebe meine Frau und sie liebt mich.
Sexuell ist bei uns alles im grünen Bereich, wenn ich am Wochenende zu Hause bin, schlafen wir regelmäßig miteinander. Lina ist vom Aussehen her eher eine kleine, graue Maus. Sie ist ca. 1,65 groß, wiegt etwa 70kg, hat eine Handvoll Busen, braune Augen und dunkelblonde Haare. Ich selbst schätze mich auch als durchschnittlich ein, 1,80 groß, 80kg und nur wenig durchtrainiert.
Durch meinen Job bin ich viel unterwegs. Normalerweise fahre ich Montagmorgen los und komme Donnerstag oder Freitag am Abend wieder nach Hause. Lina und ich haben uns mit dem Job arrangiert. Ich freue mich regelmäßig auf mein zu Hause und auf Lina. An diesem Tag hatte ich die Möglichkeit schon dienstags zu Hause zu sein. Als ich ins Haus kam war Lina nicht zu sehen.

Ich ging zum Schlafzimmer und hörte, wie Lina gerade eben einen Orgasmus aus sich herausschrie. Dann hörte ich das Röhren eines Mannes, ich kannte die Stimme, es war ihr über zwanzig Jahre älterer Chef. Ich war geschockt und verließ das Hause genauso leise wie ich gekommen bin.
Lina war keine Frau für einen One-Night-Stand, wenn sie sich von einem Kerl ficken ließ und das noch zu Hause, dann musste das schon länger gehen. Ich dachte darüber nach was ich nun tun sollte. Vielleicht hätte ich einfach meine Hilfe anbieten sollen und sie zusammen mit ihrem Chef ficken sollen? Vielleicht hätte Lina Spaß einem Dreier gehabt? Ich verwarf den Gedanken sofort wieder.
Ich fuhr ziellos in der Stadt umher. Und stand auf einmal vor dem Haus von Linas bester Freundin Cora. Ich klingelte bei ihr. Sie wohnte in der kleinen Einliegerwohnung eines Einfamilienhauses. Cora öffnete und sah mich etwas fragend an. „Du bist in der Stadt?“ fragte sie etwas erschrocken, „Warst du schon zu Hause?“. „Ja“ sagte ich. „Hast du sie gesehen?“ fragte sie. „Nein nur gehört!“ „Au!“ kam von ihr zurück. „Wieso au?“ fragte ich weiter, sie war offenbar genau im Bilde, was sich bei uns zu Hause gerade abspielte. „Weil ich für heute Linas Alibi sein sollte“, gestand sie mir sofort.
Wir nahmen in ihrem Wohnzimmer Platz. „Wie lange geht das schon?“ fragte ich. „Seit über einem Jahr, diesmal mit ihrem Chef“, antwortete Cora. Mir schossen die Tränen in die Augen. „Nicht nur mit ihm?“ fragte ich. „Immer andere, manchmal auch zwei, immer für etwa zwei Wochen, dann geht sie wieder auf die Jagd und schmeißt die vorigen Kerle weg“. Cora setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und wollte mich trösten.
Sie kraulte mit spitzen Fingernägeln meinen Nacken hinauf, bis zu meinem Hinterkopf und glitt an hinter meine Ohren. Sie berührte dabei zwei meiner erogenen Zonen. So wie sie es tat, musste sie wissen, was sie damit anrichtete.
Ich sah sie an und fragte „Woher weißt du dass ich das mag?“ „Ich weiß noch viel mehr von dir. Zum Beispiel das dein Schwanz fast 7cm Durchmesser hat und 19cm lang ist oder dass du ein Faible für Cunnilingus hast. Soll ich dir noch mehr über dich erzählen?“ „Ihr habt über mich geredet?“ fragte ich wieder. „Lina erzählt mir nach jeder Nacht, was ihr so getrieben habt. Morgen wird sie mir davon berichten, wie ihr Chef sie heute genommen hat. Lina hat irgendwie ein Bedürfnis das danach loszuwerden.“ Cora und ich
Cora drückte mich an ihre Brust und kraulte mich weiter, so wie mich Lina üblicherweise kraulte, wenn sie mich geil machen wollte. Ich hörte Coras Herzschlag. Ihr Herz schlug ganz schnell. Ich legte einen Arm um Coras Taille. Cora streichelte jetzt mit der Hand über meinen Rücken, offenbar wusste sie wirklich ganz genau wie sie mich heiß machen konnte.
Ich hatte einen mächtigen Ständer in der Hose. Ihr riesiges Milchgeschäft zeichnete sich üppig unter ihrem Shirt ab, durch ihr T-Shirt sah man genau, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, sie drückten sich hart durch den Stoff. Cora kraulte mich jetzt wieder im Nacken und hinter den Ohren.
Ich sah zu ihr auf und fragte: „Was hast du vor?“ Cora bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts, sie schaute mich nur an. Ihre Pupillen waren maximal weit. Ich legte eine Hand auf ihren Busen und knetete sanft ihre Brust. Cora sagte: „Ich hole uns etwas zu trinken“ und stand auf, ich sah ihr fast wehmütig hinterher. Sie trug außer ihrem T-Shirt noch eine Jeans. Als sie mit den Getränken zurückkam, war die Jeans verschwunden. Sie setzte sich wieder zu mir und nahm wieder ihre Tröstehaltung ein.
Sie kraulte mich wieder und begann mich zärtlich im Schritt zu streicheln, während ich wieder an ihrer Brust lag. Ich schob meine Hand unter ihr Shirt knetete wieder ihren Busen, ihr Herz schlug dadurch noch schneller. Ich setzte mich dann auf und sah ihr tief in die Augen. Sie wurde wieder ganz rot. „Willst du das wirklich?“ fragte ich leise.
„Ja“ kam ebenso leise zurück, dann fiel Cora über mich her, vollkommen hemmungslos riss sie mir meine Kleider vom Leib, es sprudelte aus ihr heraus, dass sie mich schon seit zwei Jahren wolle, seit sie Lina kenne. Sie hätte sich aber nie getraut, mich anzusprechen, trotz allem sei sie doch ihre beste Freundin.
Ich war bis dahin in meine Frau verliebt und hatte keine Augen für andere Frauen. Das hatte sich heute Abend schlagartig geändert. Cora hatte sich auch ihr Shirt ausgezogen und stand im Slip vor mir. Zwei riesige Brüste strahlten mich an. Cora war 22. Sie ist 1,80 groß und sehr gut proportioniert, alles passt wunderbar zusammen. Blonde Haare und blaue Augen. Ein Cuvry Model. Wieso war mir diese Traumfrau nicht schon vorher aufgefallen? Ich wusste es nicht. Der Moment zählte.
Wir setzten uns wieder. Cora war ganz aufgeregt. Ich kuschelte mich an und fing wieder an ihren Busen zu kneten. Sie atmete jetzt ganz tief und schnell. Dann arbeitete ich mich langsam zu ihrem Schambereich hinunter. Ich wollte jetzt unbedingt ihre Muschi sehen. Ich stellte mir eine glatt rasierte Muschi zwischen ihren Beinen vor, mit einem kleinen Kitzler und süßen kleinen Schamlippen. Cora und ich
Cora stand wieder auf, sie war sehr nervös. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein breites Einzelbett stand dort, aber breit genug für eine Nacht zu zweit. Cora legte sich auf das Bett, ich folgte ihr. Cora dimmte das Licht. Ich streichelte sie am Busen. Ich brauchte beide Hände um eine ihrer Brüste zu umfassen. Sie fühlten sich beide wunderbar an und trotz der Größe kein Silikon, alles Natur. Ich fing an, an ihren Brustwarzen zu saugen. Immer wieder sah ich mir ihren Busen an.
Cora wurde unsicher „gefallen sie dir nicht?“ fragte sie leise. „Ich finde sie toll!“ antwortete ich und umfasste wieder eine ihre Brüste mit beiden Händen. Sie dachte wohl, dass ich Maß nähme, „80G“ sagte sie, wieder ganz leise. „Toll!“, flüsterte ich. Dann arbeitete ich mich wieder zu ihrem Slip hinunter. Ich versuchte ihn vorsichtig zur Seite zu schieben. Cora lüftete leicht ihren Hintern an und ermöglichte es mir ihn auszuziehen. Cora seufzte leise dabei. Was sich dann sah verschlug mir den Atem.
Cora hatte ein dichtes Dreieck aus glänzenden, tiefschwarzen Haaren. Ihre Muschi war üppig und groß, ihre Klitoris stand heraus und war fingerdick, ihre Schamlippen standen leicht offen. Ich wollte diese Traumfalte jetzt unbedingt lecken. Cora merkte das. Sie wurde fahrig und nervös, ganz und gar unsicher wirkte sie. Ich begann ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen, ich öffnete ihre Schamlippen, um mit der Zunge tiefer in sie hineinzukommen. Ihre Muschi war ganz nass.
Ich erfreute mich am Anblick dieser tollen Frau. Ich zog ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fand ein intaktes Hymen. „Uuuups“, dachte ich, „ich bin ihr Erster“ ganz vorsichtig ging ich jetzt weiter vor. Gottseidank hatte ich sie nicht einfach genommen als sie mir die Kleider vom Leib riss. Cora genoss meine Liebkosungen sehr. Ich machte sie sehr heiß, ihre Muschi begann zu tropfen. Ihr Saft lief mir über das Kinn.
Ich brachte sie auf diese Art mehrmals kurz hintereinander zum Höhepunkt. Und wollte dieses Mädchen jetzt um jeden Preis haben. Ich wollte unbedingt der Erste bei ihr sein und sie entjungfern.
Ich legte mich in Löffelchenstellung hinter sie und spreizte Ihre Beine. Dann fuhr ich mit meiner Eichel durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen. Cora zuckte zurück. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und sah mir in die Augen, dann sagte sie leise und unsicher: „Ich habe“, vorsichtig legte ich ihr einen Finger auf den Mund und entgegnete ebenso leise: „Pscht! Ich weiß Cora. Und werde ganz besonders vorsichtig sein.“ Cora entspannte sich wieder. Ich rieb weiter mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen. Sie empfand es als angenehm und begann leise zu stöhnen. Cora und ich
Ich drückte vorsichtig mit meiner Eichel in ihre Muschi hinein. Sie entzog sich mir mit einer kleinen Schmerzäußerung. Langsam zog ich etwas zurück. Ich glitt wieder hin und her und brachte mich in Position. Ich versuchte immer wieder ganz vorsichtig meine Eichel ein Stückchen tiefer zu versenken. Cora kam dadurch zum Höhepunkt. Sie beruhigte sich und entspannte sich wieder.
Ich machte immer weiter und reizte ihre Muschi immer weiter. Ich knetete jetzt auch ihre Brüste vorsichtig durch. Dann bahnte sich bei ihr ein neuer Höhepunkt an. Genau in dem Moment als sie kam, lag ich in der richtigen Position und schob meinen Penis in sie vor. Sie zuckte zusammen, aber ich hielt sie fest. Cora gab ein lautes Stöhnen von sich. Es muss ihr wohl doch wehgetan haben, dachte ich, obwohl ich so vorsichtig war, wie ich nur konnte. Ich blieb in ihr und hielt für einen Moment inne. Dann fing ich an, mich langsam zu bewegen.
Ihr Stöhnen veränderte sich, aus Schmerz wurde sehr schnell Lust. Ich bumste Cora nun zärtlich durch und bereitete ihr die schönsten Gefühle damit. Ihr nächster Orgasmus zeigte sich an. Ich konnte mich nun nicht mehr halten und bumste Cora jetzt schnell und kraftvoll. Wir kamen beide zusammen und ich spritzte ihr meine volle Ladung in die Muschi. Cora weinte leise. „Habe ich dir so weh getan?“ fragte ich leise, sie antwortete „Eigentlich nicht, es tat nur einmal ganz kurz etwas weh, als du ihn das erste Mal tief hineingeschoben hast, dann ging es sofort weg.
Aber was ich gerade erlebt habe, hat mich tief aufgewühlt. Du hast mich gerade vom Mädchen zu Frau gemacht und ich habe dabei meine beste Freundin mit ihrem Ehemann betrogen.“ Ich küsste sie und gab ihr zum ersten Mal einen innigen Zungenkuss. Cora wurde wie Wachs in meinen Händen. Ich drehte sie zärtlich auf den Rücken und massierte ihr den Busen. Sie sah mich an und küsste mich. Wieder ein langer Zungenkuss. „Nochmal betrügen?“ fragte ich sie leise. Sie lachte und nickte mit aufgeregt zu.
Cora und ich
Dann bumste ich sie von vorn und genoss es ihren wundervollen Körper dabei zu sehen und zu liebkosen. Bei jedem Stoß geriet ihr Busen in Schwingung. Der Anblick machte mich fast verrückt. Ich bumste sie jetzt so, dass sich ihre beiden Brüste jedes Mal auf und ab bewegten. Ich hatte mich tierisch in Cora verknallt. Während der geilen Nummer die wir schoben, fing Cora an herumzudrucksen. „Gefällt es dir nicht?“ fragte ich. „Doch alles, was du mit mir gemacht hast gefiel mir viel zu gut.
Ich nehme keine Pille und wir haben nicht verhütet!“ sagte Cora. „Wenn ich dich jetzt geschwängert habe und wir zusammen ein Kind gezeugt haben, dann ist das gar nicht schlimm, das habe ich sowieso mit dir vor! Ich hätte gern eins mit dir.“
Wir hatten Glück, bevor Cora schwanger wurde hatte ich die Scheidung von Lina durch. Cora und ich heirateten schon kurz danach. Wir haben in der ganzen Zeit nicht verhütet.
Von: GCMS