Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1 :

Kathrin stand seit gut einem halben Jahr in den Diensten des Ehepaars. Ihr Herr war als Rechtsanwalt tätig und den ganzen Tag über in seiner Kanzlei. Seine Ehefrau hatte es natürlich nicht nötig zu arbeiten – sie kümmer te sich um das Haus. Vor allem aber beaufsichtigte sie das Hausmädchen Kathrin.

Hausmädchen? Nein, denn wenn Kathrin auch in erster Linie zur Erledigung der etwaigen Arbeiten im Haushalt des Ehepaars eingestellt worden war, so war stand sie auch zur Erfüllung jeglicher sexuellen Wünsche des Ehepaares zur Verfügung. Und diese erschöpften sich nicht nur in der Ausübung gewöhnlicher, bisweilen auch ungewöhnlicher Sexualpraktiken – sie hatten zumeist auch einen sadistischen Hintergrund.

Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

Kathrin erinner te sich an den ersten Tag ihres Hierseins, als wäre dieser erst gestern gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie in einem Erziehungsheim gelebt, in das man sie im Alter von 14 Jahren per Gerichtsbeschluß eingewiesen hatte. Wenige Tage, nachdem sie 18 Jahre alt gewor- den war, hatte man sie zu einem Gespräch mit der Direktorin vorgeladen. Die empfing das Mädchen in ihrem Arbeitszimmer : „Du weißt, daß wir unsere Zöglinge spätestens im Alter von 21 Jahren entlassen müssen…“

begann sie mit einem unergründlichen Lächeln auf den schmalen Lippen. Das Mädchen nickte stumm und blickte zu Boden. Da sie nicht wußte, was auf sie zukam, machte sich zunächst ein Gefühl der Unsicherheit breit. „Wir haben uns lange überlegt, was wir mit dir machen sollen“, fuhr die Direktorin for t. „Und wir sind gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, daß du auch weiterhin eine konsequente und strenge Hand spüren solltest.

Meinst du nicht auch…?“ Kathrin nickte kaum merklich. Die Direktorin war tete eine Antwor t erst gar nicht ab, sondern sagte: „Ich habe da zufällig die Anfrage eines vornehmen Ehepaares, das auf der Suche nach einem Mädchen für den Haushalt ist, und ich glaube, daß es verantwor ten kann, wenn ich dich dor t vorschlage…“ sagte die Direktorin mit einem süffisanten Lächeln.

„Sie garantieren dir eine qualifizier te Ausbildung, nach der du in der Lage bist, einen Haushalt so gut wie selbständig zu führen…“. Ein freudiges Lächeln huschte über das hübsche Gesicht des Mädchens. „Die nehmen mich wirklich…?“ „Ja, ich habe bereits mit ihnen über dich gesprochen… Es handelt sich um ein Ehepaar der besseren Gesellschaft mit einem entsprechend großzügigen Haus.

Allerdings legen sie auf eine ganz bestimmte Sache größten Wer t…“ „Welche…?“ Die Direktorin zöger te einen kurzen Moment, dann sagte sie: „Du mußt unterschreiben, daß du mit den Erziehungsmethoden, die hier im Hause üblich sind, auch
dor t einverstanden bist… eventuell wollen sie sogar noch andere Sachen – aber das wirst du schon noch rechtzei- tig erfahren…“ Kathrin sah zu Boden und dachte kurz nach. Gut, an die Erziehungsmethoden im Heim – was im Klar text ‚körperliche Züchtigung‘ bedeutete, hatte sie sich im Laufe der Jahre gewöhnt. Was die Direktorin aller- dings mit den ‚anderen Sachen‘ meinte, konnte sie sich nicht vorstellen.

Die Frau verstand es jedoch schnell, die aufkeimenden Zweifel zu zerstreuen. „Sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen… und ich kenne sie – sie wer- den dich nicht nur bestrafen, wenn du es verdient hast, sondern mit dir auch Dinge machen, die dir ganz bestimmt gefallen werden.“ Jetzt hatte Kathrin wieder Mut geschöpft, was die Direktorin natürlich sofor t bemerk- te.

Sie nutzte es aus und fügte hinzu: „Und schließlich – das solltest du nicht vergessen – wirst du einen richtigen Arbeitsver trag nebst einem, wenn auch bescheidenen, so doch ausreichenden Taschengeld erhalten.“ „Einen richti- gen Arbeitsver trag?

Kann ich den mal sehen, bitte?“ Die Direktorin schob ihr ein vierseitiges Schriftstück hin: „Da, lies!“ Seltsam, offensichtlich war die Direktorin davon ausgegangen, daß Kathrin den Ver trag unterschreiben würde. Denn an der Stelle, an welcher die persönlichen Daten der Ver tragspar tner einzutragen waren, stand bereits Kathrins Name samt ihrem Gebur tsdatum. Das nahm Kathrin jedoch nur am Rande zur Kenntnis.

Wie gebannt waren ihre Augen nämlich auf den Zeilen haftengeblieben, die da unter dem „Paragraph 6“ standen: „Die Arbeitnehmerin unterwirft sich in jeder Hinsicht etwaigen Strafen und Behandlungsmethoden, wie sie im Hause des Arbeitgebers üblich sind. Dies gilt auch für Strafen, welche die körperliche Unversehr theit der Arbeitnehmerin für einen gewissen Zeitraum beeinträchtigen.

“ Natürlich ahnte Kathrin, daß damit Strafen gemeint waren, die als körperliche Züchtigungen durchgeführt werden würden. Aber war sie das nicht schon seit vielen Jahren gewohnt? Hatte man sie nicht auch bereits hier im Erziehungsheim gnadenlos geprügelt, wenn sie gegen eine der strengen Bestimmungen der Hausordnung verstoßen hatte? War ihr Mädchenpopo nicht oft genug das Ziel scharfer Rohrstock- oder Peitschenhiebe gewesen? Irgendwann hatte sie sich daran gewöhnt, etwas anderes war ihr auch nicht übriggeblieben.

Unter dem im folgenden genannten Paragraphen konnte sie sich freilich wenig vorstellen. Denn da hieß es: „Die Arbeitnehmerin steht neben ihrer Tätigkeit als Hausmädchen auch zur Erfüllung jeglicher Wünsche des Arbeitgeberehepaars zur Verfügung.“ Darunter konnte sie sich nun wirk- lich nichts vorstellen. Und so interessier te sich Kathrin mehr für die Höhe des Taschengeldes, das sie für ihre Arbeit im Hause F. erhalten sollte.

Und das hör te sich in der Tat recht großzügig an: „Das Hausmädchen erhält freie Verköstigung und freie Unterkunft sowie ein monatliches Taschengeld in Höhe von 500 DM. Dieses Taschengeld kann allerdings in geringerer Höhe ausgezahlt werden, wenn die Umstände es verlangen oder das Hausmädchen in irgendeiner Weise gegen die Bestimmungen dieses Ver trages beziehungsweise gegen die Regeln der Hausordnung oder Anordnungen ihrer Arbeitgeberin/ihres Arbeitgebers verstößt.“ 500 Mark – das hör te sich in Anbetracht der Tatsache, daß sie hier im Heim mit einem Taschengeld von gerade mal 10 Mark pro Monat aus- kommen mußte, geradezu fürstlich an.

Natürlich ahnte Kathrin nicht, daß Madame F. diesen stolzen Betrag nicht nur als ‚Schmerzensgeld‘ für die regelmäßigen Züchtigungen, sondern auch als finanzielles Lockmittel, sich für die sadistischen Spiele zur Verfügung zu stellen, denen sie und ihr Mann so gern nachgingen. Dem Mädchen war aber irgendwie klar, daß hinter dem großzügig bemessenen Taschengeld gewisse Absichten stecken würden. Denn Kathrin kannte die Methoden der Erwachsenen seit ihrem 12. Lebensjahr.

Kathrin hatte die „Karriere“ eines Heimzöglings hinter sich. Als sie 12 Jahre alt geworden war, hatte man ihren Vater zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verur teilt, weil er sich an einem Banküberfall beteiligt und in dessen Verlauf zwei Wachmänner erschossen hatte. Kathrins Mutter schließlich ging seit Jahren auf den Strich, wobei sie sich um Kathrin so gut wie nicht mehr kümmer te.

Kathrin selbst fiel in dieser Zeit immer öfter auf, zunächst wegen kleinerer, dann auch größerer Delikte: Hier ein kleiner Ladendiebstahl, da ein Handtaschenraub – und bald war das Jugendamt vor der Türe der engen Wohnung in der tristen Neubausiedlung. Es sei besser, befand schließlich eine grauhaarige Fürsorgerin mit streng gebundenem Dutt, daß das Mädchen in einem Heim untergebracht werden würde, einem Heim, in dem man mit strengen Erziehungsmitteln ein völliges Abgleiten des Mädchens auf die schiefe Bahn ver- hindern könne.

Und so landete Kathrin mit knapp 14 Jahren in dem Heim, in dem sich ausnahmslos weibliche Erzieherinnen um insgesamt etwa 60 Mädchen im Alter von 14 bis 21 Jahren kümmer ten. Bereits wenige Tage nach ihrer Ankunft hatte Katrin freilich erkannt, daß es hier in erster Linie darauf ankam, den Mädchen Gehorsam und Ordnung einzubleuen – wenn es sein mußte, mit außergewöhnlichen Erziehungsmethoden. Der Gebrauch von Rohrstöcken und Peitschen gehör te hier eher zum Alltag, als daß er eine Ausnahme darstellte. Die Strafen wurden in aller Regel planmäßig vollstreckt; samstags, nach dem Baden, wenn die Gesäße der Zöglinge weich und damit empfindlicher waren.

Splitterfasernackt wie sie waren mußten sie zum Strafempfang antreten, sich – nach- dem eine Erzieherin aus einer kleinen Kladde die Vergehen der jungen Sünderin verlesen hatte – bäuchlings und mit weit gespreizten Beinen auf einen lederüberzogenen Prügelbock legen, wo man sie an Händen und Füßen anschnallte. Dann gab es je nach der Ar t des Vergehens den Rohrstock zu spüren, oder die Riemenpeitsche oder sonst irgendein Instrument, das geeignet war, schmerzhafte Striemen auf einen nackten Mädchenpopo zu zeich- nen. Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

Als krönenden Abschluß gab es dann für die gezüchtigten Mädchen noch ein Klistier – das die Erzieherinnen ebenso oft wie hinterlistig als Maßnahme der inneren Reinigung bezeichneten. In Wahrheit kam es ihnen eher darauf an, die Mädchen auf möglichst demütigende Ar t und Weise zu behandeln – ganz so, als wären es ihnen zur Befriedigung ihrer Frustrationen überlassene Opfer und nicht junge Frauen, die sie auf den rechten Lebensweg zu geleiten hatten.

Ja, Kathrin erinner te sich nur zu gut an die Strafen im Mädcheninternat Während Strafen für klei- nere Vergehen in aller Regel nach dem samstäglichen Wannenbad vollstreckt – manchmal aber auch spontan durch einfaches Übers-Knie-legen – bestraft wurden, gab es für die Bestrafung außerordentlich schwerer Untaten sogar einen eigens dafür eingerichteten Kellerraum, der über eine gewisse Schalldämmung verfügte. Die war aber auch notwendig, denn hier kamen nur noch Rohrstöcke und Riemenpeitschen zum Einsatz.

Die Hände der Delinquentin wurden gefesselt und an einem Flaschenzug hochgezogen, so daß ihr, selbstverständlich nackter, Körper gestreckt wurde. In den fünf Jahren, in denen Kathrin im Heim war, hatte sie nur ein einziges Mal diesen Kellerraum aufsuchen müssen – an dieses Ereignis würde sie sich ihr ganzes Leben lang erinnern. Aber daran hatte sich das Mädchen schnell gewöhnt.

Natürlich war es schmerzhaft, wenn man sie züchtigte – aber irgend- wann hatte sie das, was regelmäßig gezüchtigte Jugendliche hatten: Ein prügelgewohntes Pofleisch. Kathrin machte es beispielsweise kaum mehr etwas aus, wenn sie den Rohrstock fünfundzwanzigmal oder noch öfter auf ihren nackten Pobacken zu spüren bekam.

Und wenn sie dann mit ihrer Freundin, der 19jährigen Betty, im Zimmer auf dem Bett lag und sie sich nicht nur gegenseitig die verstriemten Pobacken mit kühlender Salbe einrieben, sondern ihre flinken Finger liebevoll zwischen die Oberschenkel des jeweils anderen Mädchens glitten – dann hatten sie schnell das gemeine, sirrende Geräusch vergessen, das ein elastischer Rohrstock erzeugt, wenn er durch die Luft saust. Betty.

Sie waren schnell enge Freundinnen geworden, hatten sich im Erziehungsheim gesucht und gefunden. Als Betty im Heim ankam, war Kathrin schon einige Monate hier und konnte so die „Neue“ in die Usancen des Erziehungsheimes einweihen. Daß man ihr ein Bett in Kathrins Schlafsaal, den sich die Mädchen mit jeweils vier anderen teilen mußten, zuwies, förder te ebenfalls die Schließung einer Mädchenfreundschaft. Bald kannte jede die Geheimnisse der anderen Selbst die intimsten Details ließen sie bei ihren Flüsterunterhaltungen nicht aus. Betty.

Ja, sie würde ihr fehlen, dachte Kathrin, als sie den Arbeitsver trag vor sich liegen sah und ihn nun bis zur letzten Seite durchgeblätter t hatte. Sie ahnte ja nicht, daß sie ihre beste Freundin schon bald wiedersehen würde… „Na… Willst du nun unterschreiben…?“ unterbrach die Stimme der Direktorin die Überlegungen des Mädchens, das für ein paar Sekunden an die beste Freundin dachte.

Kathrin kehr te zurück in die reale Welt und nickte. Dann ergriff sie den Füllfederhalter, den ihr die Direktorin entgegenhielt – und setzte, ohne weiter über das nachzudenken, was ihr bevorstehen würde, ihre Unterschrift in die dafür vorgesehene Zeile. „Schön!“ stellte die Direktorin fest, nahm das Schreibgerät wieder in Empfang und setzte die Verschlußkappe auf. „Dann kannst du morgen vormittag deine Sachen packen.

Laß dir von der Hausschwester einen Koffer geben, damit du bei deinem künftigen Arbeitgeber nicht ankommst wie ein Mädchen aus der Gosse… So, und jetzt geh!“ 4. Kathrin blieb nicht viel Zeit, sich von ihren Freundinnen zu verabschieden. Die letzte Nacht im Mädchenerziehungsheim schlief sie auch sehr schlecht. Der nächste Morgen kam. Kaum war sie fer tig und hatte ihren Koffer bereitgestellt, wurde sie auch schon abgeholt. Neidvolle Blicke der anderen Mädchen, die die Szenerie aus den Fenstern beobachteten, begleiteten die Prozedur :

Ein livrier ter Fahrer, der von Kathrins künftigem Arbeitgeber geschickt worden war, machte den Kofferraum auf, verstaute den schlichten Koffer in seinem Inneren und öffnete dann mit einer leichten Verbeugung den Wagenschlag. Kathrin stieg in den Fond, die Türe schloß sich, der Fahrer ging um das Auto herum und öffnete nun seinerseits die Fahrer türe. Kaum war der Motor gestar tet, glitt das schwere Fahrzeug mit den getönten Scheiben aus der Ausfahr t hinaus.

Das schwere schmiedeeiserne Tor, das den Zugang zum Mädchenerziehungsheim verwehr te, schloß sich fast ebenso lautlos, wie der Daimler hinausfuhr und aus dem Blickfeld der zurückbleibenden Mädchen und Erzieherinnen verschwand. Die Fahr t dauer te gute zwei Stunden. Die Landschaft glitt an Kathrin vorüber, während sie ihren Gedanken nachhing. Der Fahrer konzentrier te sich ent- weder völlig auf den Verkehr – vielleicht aber hatte er auch die Anweisung erhalten, kein Gespräch mit Kathrin zu führen.

Jedenfalls sprach er während der ganzen Fahr t kein einziges Wor t, nur ab und zu muster te er im Rückspiegel das Gesicht des hübschen Mädchens. Kathrin bemerkte dies nicht, sondern versuchte sich vorzustel- len, was sie zu erwar ten hatte. Beinahe wäre sie eingenickt, als sie plötzlich spür te, daß der Wagen an Fahr t ver- lor und kurz darauf in eine breite, kiesbestreute Auffahr t einbog. Nach wenigen Metern brachte ihn der Fahrer vor zwei mächtigen, hohen Toren zum Stillstand und betätigte einen kleinen Schalter am Armaturenbrett, worauf sich die Tore öffneten.

Er gab wieder etwas Gas, der Kies knirschte unter den Reifen des schweren Fahrzeugs, und dann rollten sie vorbei an Blumenrabatten und hohen, alten Bäumen auf die Auffahr t vor dem Haus. Es war ein prächtiges Haus, so prächtig, wie es Kathrin noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Vor dem Eingangspor tal gab es einen Por tikus, der von zwei eleganten Säulen getragen wurde.

Das Haus hatte zwei Stockwerke, die Fenster waren von elegant geschwungenen Vorhängen gezier t. Der Fahrer öffnete die Türe. Kathrin stieg aus, doch bevor sie einen Blick über die herrlich gepflegte Parkanlage werfen konnte, öffnete sich die Haustüre. Darin stand eine elegante Frau mit dunklen, langen Haaren, deren zierliche Statur von einem hautengen, äußerst gewagt geschnit- tenen Lederkostüm unterstrichen wurde. „Nun, da seid ihr ja endlich!“ sagte Jacqueline mit hörbarer Ungeduld.

„Es wird auch höchste Zeit, Johann, daß Sie endlich eintreffen. Ich habe jetzt seit mehr als einer Stunde auf Sie gewar tet!“ Johann hieß wohl der Fahrer, denn der sah verlegen zu Boden, bevor er sagte: „Entschuldigung, Madame! Aber es war so viel Verkehr auf den Straßen, daß ich ganz gewiß nicht schneller fahren konnte…“ Und nach einer leichten Verbeugung setzte er sich wieder an das Steuer des Fahrzeugs, vermutlich, um es in die Garage zu bringen.

„Na, dann komm schon!“ herrschte die Frau das Mädchen an, nachdem sie es mit einem etwas geringschätzigen Blick von Kopf bis Fuß gemuster t hatte. „Ich habe lange genug gewar tet!“ Kathrin folgte ihr, nachdem sie den Koffer mit den wenigen Habseligkeiten genommen hatte. Sie betraten die Eingangshalle, in der – das konnte das Mädchen trotz seines geringen Sachverstandes – auf den ersten Blick sehen, zahlreiche wer tvolle Antiquitäten herumstanden.

„Los, mach schon!“ sagte die Frau, als sie bemerkte, wie faszinier t Kathrin die schönen Dinge in der Halle bewunder te. „Du wirst noch genug Zeit haben, diese Sachen anzusehen. Schließlich haben wir dich ja nicht zuletzt dazu eingestellt, sie zu pflegen und zu reinigen…“ Das klang schon beinahe ein wenig hämisch. Also folgte ihr das Mädchen. In einer Ecke der Halle öffnete die Frau eine Türe, betätigte einen Lichtschalter und ging die Stufen hinab, die hinter der Türe verborgen waren.

Es war eine steinerne Wendeltreppe, die in den etwas feuchten Keller führ te. Nachdem die Frau und das Mädchen einen langen, fahl erleuchteten Gang entlanggegan- gen waren, gelangten sie zu einer Türe. Die Frau öffnete sie und betrat das Zimmer. „Hier, das ist in Zukunft dein Zuhause…!“ sagte sie mit einer gespielt einladenden Handbewegung. Kathrin glaubte auf ihren Lippen ein heimtük- kisches Grinsen zu entdecken, mit dem sie in diesem Augenblick jedoch nichts anfangen konnte.

Sie konnte auch nichts mit dem seltsamen Lederriemenzeug anfangen, das auf dem schmalen Bett ausgebreitet war. Sie hatte es zwar auf den ersten Blick gesehen, doch blieb ihr der Sinn des Geflechts verborgen. Kathrin warf einen scheuen Blick auf das Zimmer. Auf den ersten Blick war es hübsch eingerichtet: außer dem Bett gab es einen Schrank, ein Waschbecken und ein Regal an der Wand, auf dem ein paar verblichene Bücher standen. Worüber sie sich sehr freute, war der kleine Fernseher, der auf einem Tischchen stand.

Das Zimmer befand sich wohl im Souterrain des Hauses, denn ein kleines Fenster ließ Tageslicht herein. „Stell deinen Koffer hier ab. Du wirst ihn vermutlich gar nicht öffnen müssen, denn alles was du zum Anziehen brauchst, bekommst du von uns… Wenn du nicht sowieso überhaupt nichts brauchst…“ Schon wieder glaubte Kathrin diesen hämischen Unter ton in der Stimme ihrer Herrin herauszuhören.

„Frau…?“ Kathrin sah ihrer künftigen Arbeitgeberin ins Gesicht – und spür te unmittelbar darauf einen brennenden Schmerz auf der linken Wange. „Diese Ohrfeige hast du bekommen, damit du es von Anfang an lernst: Ich heiße zwar Jacqueline und mein Mann heißt Peter. Du aber wirst erstens mich und meinen Mann mit ‚Herrin‘ beziehungsweise ‚Herr‘ ansprechen und zweitens deinen Kopf stets so gesenkt halten, daß du uns nicht in die Augen blickst! Verstanden?“ „Ja…“ flüster te Kathrin und rieb sich die brennende Wange. „Klatsch!“ Jetzt landete die flache Hand der Frau auf der rechten Wange.

„Ich sehe schon, daß du eine wirklich strenge Hand brauchst! Es heißt nämlich ‚Ja, Herrin!‘ – klar?“ Jetzt nahm sich Kathrin zusammen: „Ja, Herrin!“ „Nimm die Hände aus deinem Gesicht!“ Kathrin gehorchte, während ihr die Tränen in die Augenwinkel schossen. Was ihr nichts nützte, denn prompt landete die Hand der strengen Frau ein zweites Mal auf der linken Wange. Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

„Siehst du, solche kleinen Vergehen werden von mir sofor t mit Ohrfeigen bestraft…! Denn merke dir eines; Wenn ich, mein Mann oder irgendeine andere dazu berechtigte Person in diesem Hause dich zu züchtigen belieben, hast du dich in gehöriger Manier dafür zu bedanken! Also, es heißt: ‚Danke Herrin für die verdiente Züchtigung!‘ Klar?“ „Jawohl, Herrin. Ich danke für die verdiente Züchtigung!“ sagte Kathrin leise, während sie immer noch den brennenden Schmerz auf ihrer Wange spür te.

„Siehst du, es geht doch! So, und jetzt wirst du dich ausziehen. Ganz nackt!“ Kathrin hatte sofor t erkannt, daß es keinen Sinn hatte, auch nur irgendeine Gegenfrage zu stellen. Also gehorchte sie lieber und begann sich auszuziehen. Mit fahrigen Händen öffnete sie den Verschluß des Plisseerockes, der ihr vom Mädchenerziehungsheim mitgegeben worden war. Sie ließ ihn über die Knie herunterfallen und bückte sich dann, um Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Als dies geschehen war, nestelte sie an den Knöpfen der Bluse, und streifte sie, als diese offen war, über den Kopf. Nun war sie nur noch mit einem knappen, weißen Slip und einem Büstenhalter bekleidet – wobei letzterer gerade so groß war, daß er die kleinen, festen Brüste des 20jährigen Mädchens nur notdürftig verhüllte. Kathrin war hübsch. Ihre wohlgeformte Figur besaß zwar noch die Propor tionen eines jungen Mädchens, was vielleicht besonders an den knackigen, festen Popobacken mit der Form eines Pfirsichs zu bemerken war.

Die Hüften über den langen, schlanken Beinen waren noch nicht so rund- lich, sondern eher knabenhaft, was auch auf die kleinen festen Brüste zutraf, die von zwei rosigen, spitzen Brustwarzen besetzt waren. Wenn Kathrin lachte, bildeten sich in ihren Mundwinkeln kleine Grübchen, dabei ent- blößte sie zwei Reihen gut gepflegter Zähne. „Das da alles natürlich auch ausziehen!“ befahl die strenge Stimme der Frau, die Kathrin künftig nur noch als „Herrin“ anzusprechen hatte.

„Ich sagte ja: Nackt ausziehen! Und damit meine ich auch ganz nackt, ja ganz nackt…!“ Also ließ das Mädchen auch noch die letzten Hüllen fallen, die ihren hübschen Mädchenkörper bedeckten. Und dann stand sie so vor der Frau, wie diese es verlangt hatte: Splitterfasernackt. „Nimm gefälligst die Hände da weg…!“ befahl die Frau. „Es gibt nichts, was du vor mir zu verber- gen hättest, ist das klar?“ Kathrin nahm die Hände weg aus der Mitte ihres Körpers, wohin sie fast mechanisch geglitten waren. Was zum Vorschein kam, war ein dünnes Büschel, dunkler gekräuselter Schamhaare.

„Na, das ist ja recht ansehnlich…!“ stellte Kathrins Herrin mit zufriedener Miene fest, als sie den nackten Körper der jungen Frau mit den Augen inspizier t hatte. „Natürlich werden wir noch einige Dinge verändern müssen…“ Sie ging vor Kathrin etwas in die Knie: „Nimm die Beine auseinander!“ Kathrin gehorchte und öffnete die Beine.

Kurz darauf spür te sie die knochige Hand der Frau zwischen ihren schlanken Schenkeln, und kurz darauf auch, daß sie sich an ihren Geschlechtsteilen zu schaffen machte. „Na, du kleines Ferkel! Täusche ich mich – oder bist du wirklich naß an dei- ner kleinen Fotze?“ sagte Jacqueline und richtete sich wieder auf. Natürlich war Kathrin feucht geworden – wobei es allerdings weniger sexuelle Erregung, sondern vielmehr die Aufregung über das, was da mit ihr geschah.

„Nun, ich will das deiner Aufregung zuschreiben – wäre es anders, würde ich dich bereits dafür tüchtig bestrafen…“ kon- zedier te die strenge Frau. „Übrigens: Künftig werden wir das ohne große Umstände feststellen können, in wel- chem Zustand du dich befindest. Ich werde dich nämlich nachher da unten rasieren…!“ „Rasieren? Die Haare an meiner Muschi?“ Kathrin war konsternier t. Das konnte sie doch nicht ernst meinen!

Sie sollte „da unten“ aussehen wie ein kleines Mädchen vor der Puber tät? „Aber gewiß doch, meine Kleine. Auch die Länge deiner Kopfhaare bedarf dringend einer Korrektur. Höchstens schulterlang, verstehst du mich? Jonathan, unser Fahrer, ist nicht nur auch noch unser Koch, sondern auch ein qualifizier ter Friseur ; er wird sich gleich nachher damit befassen…“

Kathrin war entsetzt. Denn ihre schönen Haare waren das einzige Zugeständnis, das man ihnen im Erziehungsheim gemacht hat. Auch wenn die Mädchen mit langen Haaren diese morgens entweder zu einem Zopf, einem Pferdeschwanz oder auch zu einem Dutt zusammenbinden mußten – so war dies ein Rest an Persönlichkeit, den man ihnen selbst in diesem nach strengsten Maßstäben geführ ten Heim nicht nahm. Nur ein- mal, daran erinner te sich Kathrin in diesem Augenblick, hatten sie sich spaßeshalber die Schamhaare abrasier t.

Betty hatte einen Naßrasierer und Rasierschaum besorgt und dann hatten sie sich gegenseitig die Schamhaare rasier t. Und nun das hier! Heiße Tränen füllten die Augen des Mädchens. „Hör schon auf zu heulen! Das hilft dir sowieso nichts! Du solltest es dir gleich merken: Wenn ich einmal eine Entscheidung getroffen oder etwas ange-ordnet habe, dann bleibe ich dabei! Bedenke: Ich habe alle Möglichkeiten, Anweisungen durchzusetzen…“

Sie ließ offen, was sie meinte – Kathrin konnte es sich indes nur zu gut vorstellen. Einige Ohrfeigen hatte sie ja schon erhalten, und sie wußte, daß es mit ziemlicher Sicherheit nicht bei Ohrfeigen bleiben würde, wenn sie sich wider- setzen sollte. Schließlich hatte sie ja auch unterschrieben, daß sie mit allen Erziehungsmethoden einverstanden sein würde. „Noch hast du allerdings die Möglichkeit, zu gehen…

Jetzt sofor t kannst du gehen…!“ „Nein, Herrin! Ich will ja, daß Sie mich behalten…!“ schluchzte das Mädchen. „Es ist nur alles so ungewohnt für mich und überhaupt so neu…!“ Jacqueline setzte ein milde gestimmtes Lächeln auf. „Nun, du wirst dich schon noch an alles gewöhnen… Und dazu hast du auch die Zeit. Aber glaub mir eines: Auch wenn ich oder mein Mann dich für irgendein Vergehen züchtigen oder auf sonst irgendeine Weise bestrafen werden – wir meinen es nur gut mit dir.

Uns liegt nur am Herzen, daß aus dir ein richtig brauchbares Hausmädchen wird…!“ „Danke, Herrin! Ich meine, natürlich werde ich hierbleiben und mich bemühen, Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen…!“ „Jeden Wunsch…?“ Jacqueline lächel- te spöttisch. „Wirklich jeden Wunsch…?“ „Gewiß, Herrin! Ich bemühe mich…!“ flüster te Kathrin kaum hörbar. „Nun, gut, wir werden sehen, ob du dazu wirklich bereit bist! Du kannst gleich einen ersten Beweis deiner Bereitwilligkeit liefern!“ fuhr Jacqueline for t.

„Bitte, Herrin…!“ flüster te Kathrin. Um Jacquelines Mund spielte ein spöttisches Grinsen: „Ich werde dich jetzt züchtigen – sozusagen zur Begrüßung in diesem Hause… Frag nicht nach dem Anlaß dafür, ich müßte sonst irgend einen erfinden… Ich bin einfach neugierig auf deinen hübschen Arsch – und wie er Prügel wegsteckt…“ Über Kathrins hübsches Gesicht lief ein heißer Schauer der Erregung.

Daß sie so schnell ihren Po hinhalten würde müssen, hätte sie sich nicht gedacht. Trotzdem nickte sie, denn immerhin hatte sie ja unterschrieben, daß sie mit allen Erziehungsmethoden einverstanden sei. „Machen wir es kurz: Bück dich, Hände an die Fußgelenke!“ befahl die Frau. Kathrin bückte sich und legte die Hände um die Fußgelenke. Sie hör te, daß Jacqueline für einen kurzen Augenblick das Zimmer verließ, kurz darauf aber schon wieder zurückkehr- te. In der Hand hielt sie eine Reitger te.

„Ich denke, daß drei Dutzend mit dieser wunderschönen Reitger te fürs erste genügen…!“ gab Jacqueline das Strafmaß bekannt. Sekunden darauf spür te Kathrin den Schmerz, den eine sirrende Reitger te auf einem nackten Po erzeugt. Jacqueline verstand sich auf den Umgang mit dem Instrument, denn sie züchtigte planmäßig. Zwölfmal schlug sie auf jede einzelne Pobacke, während sie das restliche Dutzend quer über beide Backen zog.

Kathrin war mehrfach versucht, mit den Händen nach hinten zu fahren und sich den verstriemten Hintern zu reiben. Sie ahnte aber, daß dies Jacquelines Unmut her vorrufen könnte, und so biß sie lieber auf die Zähne. Was sie jedoch nicht vermeiden konnte, waren die Tränen, die ihr nach dem ersten Dutzend über das hübsche Gesicht liefen. Aus ihrer Zeit im Mädchenerziehungsheim wußte Kathrin aber, daß auch die schlimmste Züchtigung ein Ende finden würde – und darauf konzentrier te sie sich mit aller Kraft. „Sechsunddreißig…!“

Jacqueline warf die Reitger te auf Kathrins Bett, und dann spür te das Mädchen, wie sich die Hand ihrer künftigen Herrin an ihren glühendheißen Popobacken zu schaffen machten. „Schön, sehr schön sogar…“ sagte Jacqueline zufrieden. „Du hältst etwas aus… So, jetzt darfst du deinen Po reiben…“ Was sich Kathrin natürlich nicht zweimal sagen ließ. Wie der Blitz fuhren ihre Hände nach hinten, um die Striemenglut zu lindern.

Jacqueline beobachtete ihr neues Hausmädchen zufrieden und ließ ihr einige Minuten Zeit, sich von der Züchtigung zu erholen. Dann sagte sie: „Genug jetzt. Nun wirst du dieses praktische Ledergeschirr anlegen, das ich dir hier bereitgelegt habe…“ Kathrin sah das Geschirr an. Es war ein auf den ersten Blick komplizier tes Geflecht von schmalen und breiten, kurzen und langen schwarzen Lederriemen und Metallschnallen. „Bitte Herrin… Wie soll ich es anlegen…?“ sagte sie mit schwacher Stimme. Jacqueline nahm das Geschirr vom Bett und zeigte es ihr.

Und kurz darauf trug Kathrin zum ersten Mal in ihrem Leben das Ledergeschirr einer Sklavin. Daß sie von dieser Sekunde an das Leben einer solchen führen würde, wußte sie in diesem Augenblick noch nicht – sie ging immer noch davon aus, daß sie hier als Hausmädchen eingestellt worden war. Aber die feinen Herrschaften hatten nichts anderes vor, als sie zu einer gebrauchsfähigen Sklavin zu erziehen.

Zu einem Mädchen, das seinen Körper willig zu den Spielen der besseren Gesellschaft zur Verfügung stellen würde. „Schön siehst du aus…“ lobte Jacqueline das neue Hausmädchen, das sich da so eingeschirr t präsentieren mußte. Das Ledergeflecht war so zusammengefügt, daß es mit einem Halsband begann, welches man an der Halsrückseite zusammenschloß, und in zwei breiten Lederriemen endete, die in Höhe des Pobackenansatzes um die Oberschenkel gelegt wurden. Dazwischen gab es zwei breite Lederriemen, von denen sich der eine oberhalb des Beckenknochens und der andere um den Bauch befand.

Von der Rückseite des Mädchenkörpers aus schließlich verlief ein Riemen so durch den Schritt, daß er hinten stramm zwischen den knackigen Mädchenpopobacken lag, diese ebenso teilte wie die Schamlippen und vorne wieder in dem Riemen oberhalb des Beckenknochens endete (daß dieser relativ unscheinbare Riemen eine besondere Rolle spielte, nämlich die, daß man an ihm beispielsweise Dildos für Popoloch und Vagina befesti- gen konnte, ahnte das unverdorbene Mädchen natürlich nicht…) Zu erwähnen wären dann noch die halbschalen- förmigen Büstenheber, welche die kleinen Brüste des Mädchens her vorragend präsentier ten, sowie die Hand- und Fußmanschetten, an denen starke Karabinerhaken befestigt waren.

Kathrin sah an sich herunter. Sie fühlte sich nicht unwohl in diesem Geschirr – ganz im Gegenteil: Sie spür te, wie von dieser Ar t „Bekleidung“ eine gewisse Erregung ausging. Überhaupt mochte Kathrin das Material Leder – sofern es nicht gerade zur Herstellung beißen- der Riemenpeitschen verwendet wurde. „Dreh dich um und leg die Hände auf den Rücken!“ befahl Jacqueline, und nachdem Kathrin dies getan hatte, spür te sie plötzlich, wie die Karabinerhaken in Ösen eingeklinkt wurden, die am Rückenteil des Strafgeschirrs angebracht waren.

Was nun geschah, hätte sich Kathrin in ihren verrückte- sten Träumen nicht vorstellen können. Jacqueline setzte sich nämlich unvermittelt auf das Bett, öffnete mit einer raschen Handbewegung die beiden Reißverschlüsse ihrer hautengen Lederjeans und spreizte die Beine: „So, und jetzt kannst du mir einen weiteren Beweis für deine Bereitwilligkeit erbringen und beweisen, daß du mir jeden, aber auch wirklich jeden Wunsch erfüllen wirst! Kathrin starr te zwischen die gespreizten Beine der Frau.

Natürlich hatte sie gleich bemerkt, daß Jacqueline rasier t war, allerdings war ein kleines Büschel rotblonder Härchen oberhalb der Geschlechtsorgane stehengeblieben. „Schau nicht so dumm! Knie dich zwischen meine Beine und leck mich. Hier!“ Sie deutete mit dem Finger auf ihre Scham. Dem Mädchen trieb es die Schamröte ins Gesicht.

Kathrin rang nach Wor ten – und fand keine. „Los, mach schon!“ forder te Jacqueline ungeduldig. Wie mechanisch kniete sich Kathrin mit den auf dem Rücken gefesselten Händen auf den Boden, rutschte zwischen die Beine der Herrin, beugte sich hinunter und tupfte vorsichtig mit spitzer Zunge auf die Schamlippen. „Tiefer, los mach schon, tiefer! Stell dich doch nicht so blöd an – oder muß ich erst den Rohrstock holen?“ Also stieß Kathrin tiefer mit ihrer Zunge in ihre Herrin hinein. Denn wie man es richtig machte, wußte sie natürlich aus dem Mädchenerziehungsheim.

Dor t hatte sie sich mit ihrer Freundin Betty regelmäßig gegenseitig geleckt, manchmal sogar einen oder zwei Finger in die Muschi der jeweils anderen hineingeschoben. Das hier war aber etwas ganz anderes! Hier sollte sie eine Frau zwischen den Schenkeln lecken, die sie gerade erst seit einer knappen Stunde kannte. Obwohl sie sich bemühte und mit ihrer flinken Mädchenzunge die Klitoris ihrer Herrin besonders intensiv leckte – Gefallen fand sie keines.

Und natürlich war es auch ein Unterschied, daß sie beispielsweise Bettys süße Mädchenfotze freiwillig geleckt hatte, es hier aber unter Androhung körperlicher Strafen machen mußte. Sie schien es trotzdem zur Zufriedenheit von Jacqueline zu tun, denn die Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin, als sie die Zunge des Mädchens immer tiefer in ihrer Vagina spür te.
Und als sie plötzlich ganz laut und heftig stöhnte, wußte das Mädchen, daß es seiner neuen Herrin einen Orgasmus bescher t hatte. Allein mit der Zunge. Jacqueline stieß Kathrins Kopf von sich weg: „Na, das hast du ja leidlich gut gemacht…“ Sie stand hämisch grinsend auf, schloß die Reißverschlüsse wieder und ordnete ihre Kleidung. „Nun, es wird Zeit, daß ich dich rasiere…“ sagte sie. „Komm mit!“ Kathrin folgte der Frau in einen Raum, der direkt neben ihrem Zimmer lag. Als sie die Einrichtungsgegenstände sah, fühlte sie sich schon fast wieder wie zuhause im Erziehungsheim.
Dor t gab es nämlich einen gekachelten Raum, in dem außer ein paar Schränken und einem kleinen Tisch ein gynäkologischer Stuhl stand. Auf diesem wurden die Mädchen, sobald sie ins Alter der Puber tät kamen bezie- hungsweise ihre erste Monatsregel hatten, alle vier Wochen untersucht.

Und zwar durch einen Frauenarzt, der von außerhalb ins Heim bestellt wurde – und von dem man vermutete, daß es ihm die engen, zumeist noch unbehaar ten und jungfräulichen Fötzchen junger Mädchen besonders angetan hatten. Jedenfalls nannten ihn die Mädchen, natürlich nur, wenn sie unter sich waren, „Doktor Kitzler“, weil er sich nicht selten höchst liebevoll mit diesem Teil der weiblichen Geschlechtsorgane sehr intensiv beschäftigte. In diesem Raum standen aber noch andere Gerätschaften, mit denen Kathrin auf den ersten Blick nichts anfangen konnte.

Neben einem Möbelstück, das sie unschwer als Strafbock verifizier te, gab es eine Konstruktion aus zwei gekreuzten Balken; an denen jeweils am oberen und unteren Ende breite Ledermanschetten angebracht waren. Kathrin wagte einen scheuen Blick durch den verhältnismäßig großen Kellerraum. In einer Ecke gab es eine Couchgarnitur mit einem kleinen Glastisch.

Direkt gegenüber stand eine weitere Holzkonstruktion, die Kathrin an den Strafbock im Mädchenerziehungsheim erinner te. Dieser hier war allerdings weitaus perfekter gebaut; Kathrin erkannte, daß das Opfer, das hier ebenfalls mit Lederriemen angebunden werden konnte, zuvor den Kopf und die Hände in einen hölzernen Balken mit drei runden Aussparungen legen mußte, der einem mittelalterlichen Pranger nicht unähnlich war.

Und dann gab es da noch einen dicken Balken, der an der Decke angebracht war und an dem ein paar lederne Handschellen baumelten. An den Wänden waren Haken angebracht, an denen die verschiedensten Utensilien hingen. Ledergeschirre beispielsweise, die dem nicht unähnlich waren, das Kathrin gerade trug.

Und in einer Ecke stand ein Milchkübel mit Rohrstöcken und anderen Instrumenten, die offensichtlich zu Züchtigungszwecken verwendet wurden. „Leg dich da drauf…!“ ordnete Jacqueline an, nachdem sie Kathrin zwei oder drei Minuten Zeit gegeben hatte, das ungewöhnliche Interieur des Raumes zu betrachten. „Beine spreizen und in die Halterungen legen! Das Geschirr kannst du anbehalten – es wird mich nicht behindern…“ Kathrin bestieg den mächtigen Stuhl in der anbefohlenen Weise.

Kurz darauf lag sie mit weitgespreizten Oberschenkeln und geöffneter Muschi auf dem Spezialstuhl. Das Mädchen sah, wie ihre Herrin eine Schere sowie Rasierzeug für eine Naßrasur bereitlegte, dann schloß sie mit gottergebener Miene die Augen. Ihr wurde es ganz wehmütig ums Herz, als sie spür te, daß nun das Ende ihrer – wenn auch durchaus noch mädchenhaften, so doch bereits deutlich vorhandenen – Schambehaarung bevorstand. Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

„Nicht auch noch zusehen müssen…!“ hämmer te es in ihrem Kopf. „Halt still! Sonst besteht die Gefahr, daß ich dich verletze!“ Nachdem Jacqueline den Lederriemen, der durch den Schritt des Mädchenkörpers führ te, gelöst hatte, klapper te auch schon die Schere und schnitt das kleine Büschel krauser Schamhaare weg.

Jacqueline ließ es achtlos zu Boden fallen, legte dann die Schere weg und griff zu einer Dose mit Rasierschaum. Sie wischte kurz mit einem nassen Schwamm über die fragliche Körperregion, drückte dann eine kleine Por tion Schaum aus der Dose heraus, ver teilte sie über den Schamlippen des jungen Mädchens und begann, die verbliebenen Härchen abzurasieren.

Kathrin hätte am liebsten losgeheult, als sie die ungenier ten Berührungen an ihrer Muschi spür te. Jacqueline ging sachlich, ja fast nüchtern zu Werke – und sie schien darin einige Erfahrung zu besitzen. Denn es dauer te nur ein paar Minuten, bis Kathrins Unterleib sich so glatt und zar t präsentier te wie der eines zwölf- oder dreizehnjährigen Mädchens.

Jacqueline entfernte mit einem feuchten Schwamm die Reste des Rasierschaums und strich zufrieden über die kahle Mädchenfotze: „Schön, sehr schön sogar! So wirst du meinem Mann ganz sicher gefallen…“ sagte sie. „Und jetzt werde ich mir noch dein kleines Popolöchlein näher ansehen…!“ Während Kathrin noch rätselte, was es denn an dieser Stelle zu sehen geben würde, zog Jacqueline mit beiden Händen die Pobacken des Mädchens so weit auseinander, daß sie einen guten Blick auf den rosigen, engen Muskelring hatte.

„Siehst du, ich habe es mir doch gleich gedacht…!“ sagte sie. „Was denn…?“ „Auch diese Härchen müssen selbstverständlich weg…“ erwider te die Frau. Kathrin, die überhaupt nicht gewußt hatte, daß sie am Popoloch ebenfalls Haare hatte, flüster te: „Warum, Herrin?“ „Weil ich es so will… Und gewöhn dir ganz schnell ab, eine Feststellung meinerseits mit einer Frage zu beantwor ten!“

Sie nahm eine Pinzette von dem kleinen Beistelltisch und begann, die dünnen, blonden Härchen, die rund um das kleine Mädchenarschlöchlein gewachsen waren, einzeln auszuzupfen. Kathrin stöhnte verhalten auf, als sie den ziependen Schmerz spür te, der von dieser Prozedur ausging. Jacqueline ließ sich davon nicht beeindrucken.

„So, das hier noch… und das hier…, ja, so ist es schön… ja, jetzt kommt das letzte…!“ Sie war fer tig und legte die Pinzette wieder auf den kleinen Tisch. „Na, dann will ich dich doch noch ein bißchen verwöhnen – sozusagen eine kleine Belohnung dafür, daß du so schön stillgehalten hast…!“ lächelte Jacqueline. Sie ließ zunächst einen und dann zwei Finger zwischen die Schamlippen gleiten und spielte ungenier t am Kitzler des Mädchens. „Ich nehme wohl zu recht an, daß du noch jungfräulich bist…?“ forschte sie und sah Kathrin in die Augen. „Ja, Herrin.

Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann…“ flüster te das 20jährige Mädchen. „Um so schöner! Ich nehme an, daß du neugierig genug bist, einen ordentlichen Männerschwanz in deiner kleinen engen Möse zu spüren…! Höchste Zeit wird es ja…!“ Kathrin zuckte innerlich zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet – eigentlich hatte sie gedacht, hier als Hausmädchen eingestellt worden zu sein.

Sie erinner te sich aber an die Wor te der Direktorin, die von ‚gewissen anderen Dingen‘ gesprochen hatte, zu denen sie sich beziehungsweise ihren Mädchenkörper zur Verfügung stellen sollte. Sie war jedoch zu einfältig, um der Frau zu widersprechen. Und in der Tat war sie neugierig darauf, wie sich denn ein richtiger Penis anfühlen würde, wenn er sich in ihr jungfräuliches Geschlecht bohr te. „Nun, dazu wirst du sicher recht bald Gelegenheit haben…

“ sagte sie und fügte hinzu: „Das wirst du ab jetzt zweimal pro Woche machen, ich meine das Rasieren deiner kleinen Fotze… Außerdem wirst du dich regelmäßig bei Jonathan melden, damit er die nachwachsenden Härchen im Arsch auszupft!“ ordnete Jacqueline an. „An welchem Tag der Woche das sein wird, steht auf deinem Erziehungsplan…“ „Erziehungsplan…?“

Kathrin war von dem Behandlungsstuhl her- untergestiegen und trocknete sich jetzt mit einem Handtuch, das ihr gereicht worden war, den Unterleib ab. „Ja, ich habe mir mit meinem Mann die Mühe gemacht, einen ausführlichen Erziehungsplan zu erstellen. Er hängt in deinem Zimmer neben dem Waschbecken. Darin ist alles exakt aufgeführ t, was wir in der ersten Woche mit dir machen werden… Es ist sozusagen deine Grundausbildung.

Schließlich soll aus dir ein in jeder Hinsicht gebrauchs- fähiges Mädchen werden…!“ „Mädchen“ hatte sie gesagt – nicht „Hausmädchen“, aber Kathrin war der Unterschied nicht aufgefallen. Jacqueline hätte auch gleich „Sklavin“ sagen können, aber das wäre vermutlich noch zu früh gewesen. Sie spür te vielmehr, daß Kathrin so naiv war, daß sie zur Sklavin werden würde, ohne es sofor t zu mer- ken.

„Und wenn sie es merkt, ist es sicher schon zu spät… Dann wird sie unsere Gespielin sein, die nur noch das macht, was wir von ihr wollen“, lächelte die Frau im Stillen. „Du kannst jetzt auf dein Zimmer gehen und den Erziehungsplan lesen. In einer Stunde wird Jonathan zu dir kommen, um dir die Haare zu schneiden. Und denk daran, daß Jonathan länger als du im Hause ist – und eine gewisse Weisungsbefugnis besitzt!“

Natürlich wußte Jacqueline, daß Jonathan kein Kostverächter war und eine gewisse Vorliebe für junge Mädchen hatte… Als Kathrin ihr kleines Zimmer wieder betreten und die Türe sich wieder hinter ihr geschlossen hatte, hör te sie, wie Jacqueline den Schlüssel umdrehte. Eingesperr t. Sie war wieder eingesperr t. Kathrin legte sich rücklings auf ihr Bett und spür te, daß ihre Hand – ob sie es wollte oder nicht – wie von selbst zwischen ihre schlanken Oberschenkel glitt und begann, an den jetzt glatten, zar ten Schamlippen zu spielen.

Es war ein erregendes Gefühl, und sie erinner te sich an die Zeit, als sie überhaupt noch keine Schamhaare hatte. Da hatte sie, als in ihr die ersten sexuellen Gefühle erwachten, auch immer mit den Fingern daran herumgespielt. Das Geschirr, das sie immer noch am Körper trug, schnitt an einigen Stellen ein. Sie wagte es jedoch nicht, einen der schmerzenden Riemen zu lockern oder gar zu lösen. Nachdem sie so etwas wie einen kleinen Höhepunkt erlebt hatte, stand Kathrin auf und suchte den Erziehungsplan, den ihre Herrin neben dem Waschbecken angebracht haben wollte. In der Tat.

Kathrin entdeckte ein eng bedrucktes Blatt, das mit Klebestreifen an der Wand befestigt war und die Überschrift „Erziehungsplan für das Hausmädchen Kathrin“ trug. In der linken Spalte stand die jeweilige Uhrzeit, in der Querspalte darüber waren die Wochentage angegeben. Kathrin studier te den Plan aufmerksam, mit einigen Dingen konnte sie jedoch recht wenig anfangen. Irritier t war sie vor allem von solchen Anweisungen wie „Nacktser vice beim Frühstück mit Afterdildo“ oder „After- und Vaginaldehnungen“. „Warum soll ein Hausmädchen das Frühstück nackt ser vieren…?“ grübelte sie.

„Und was ist ein Dildo…?“ Daß wöchentlich zweimal ihre Schamhaare rasier t werden sollte, hatte Jacqueline ihr ja schon gesagt. Aber was waren „After- und Vaginaldehnungen“? Gut, Kathrin ahnte, daß das irgendwas mit ihrer Muschi und ihrem Popo zu tun haben würde- daß „Vagina“ das medizinische Wor t für das weibliche Geschlechtsteil und „After“ jenes für das Popoloch war, wußte sie auch. Aber warum sollte man beides „dehnen“?

Da fiel ihr Blick auf das Wor t „Klistier“ und plötzlich lief ein heißer Schauer über ihren Rücken. Mit dieser Prozedur verbanden sie nämlich besondere Erinnerungen,Erinnerungen geiler Ar t … 6. Kathrin hatte manchmal sehr seltsame Phantasien sexueller Ar t.

Eine derjenigen, mit der sie sich abends in ihrem Bett liegend am liebsten beschäftigte, war, daß sie nur mit ihren geliebten Kunstlederstiefeln ‚bekleidet‘ und ansonsten splitternackt vor einer gaffenden Menge auf einer Plattform stand und mit gespreizten Beinen an einen Pfahl gefesselt war.

Derar t hilflos mußte sie verfolgen, wie eine junge Frau die mit geilen Blicken das nackte Mädchen musternden Leute fragte, wer denn Lust darauf habe, dieses junge Mädchen zu klistieren, bevor die Peitsche auf ihrem nackten Körper tanzen würde. Wenn Kathrin dann auf den Boden sah, erkannte sie nicht nur einen voluminösen Klistierbehälter, sondern auch ein außerordentlich dickes Darmrohr am anderen Ende des langen Schlauches.

Sie ahnte, daß das Einführen dieses Rohres in ihren jungfräuli- chen After ordentliche Schmerzen bereiten würde. Aber vielleicht war es gerade das, was sie sich insgeheim genauso ersehnte wie die zwangsweise Auslieferung ihres nackten Körpers an einen oder mehrere wildfremde Menschen. Und wenn Kathrin nun die Augen schloß, stellte sie sich vor, daß sich ein wildfremder Mann melden würde, um ihr das Klistierrohr in den Po zu schieben und die Prozedur des Einlaufs zu überwachen.

Diese Vorstellung fand sie genauso erregend wie jene, in der sie einen ganzen Tag lang zwangsweise einen Gür tel tragen mußte, an dem ein langer, dicker Dildo befestigt war. Zwar hatte Kathrin einen solchen Dildogür tel noch nie gese- hen, geschweige denn, sie besaß einen solchen – aber praktisch wäre so ein Ding schon, dachte sie sich insgeheim. Zu einem bestimmten Zeitpunkt dann würde sie bei einem Mann erscheinen müssen, der sie dann fast nackt an einen Pfahl fesselte.

Und weil sie Schmerzen irgendwie genauso geil fand wie schöne Gefühle, stellte sie sich vor, daß dieser Mann ihr dann Klammern an den Brüsten befestigte, ihr das knappe Unterhöschen herunterzog, seine kräftige Hand zwischen ihre willig geöffneten Oberschenkel glitt und sie nun zum krönenden Abschluß befriedig- te.

Allein diese Vorstellungen genügten, um zu spüren, daß es plötzlich ganz feucht zwischen ihren schlanken Mädchenoberschenkeln wurde. Noch ein paar stimulierende Berührungen mit dem Finger – und dann spür te Kathrin das, was man einen Orgasmus nennt.

Mit ihren Phantasien und Tagträumereien war Kathrin, die zu diesem Zeitpunkt schon 17 Jahre alt war, jedoch nicht allein, auch nicht mit den sorgfältig gefer tigten Zeichnungen, die sie unter ihrer Unterwäsche im Schrank versteckte. Denn es gab noch ein anderes Mädchen, Juliane mit Namen, die ähnliche sexuelle Vorstellungen hatte und diese mit erkennbar künstlerischem Geschick zu Papier brachte.

Der Inhalt dieser Zeichnungen waren Züchtigungen, denen sie unterworfen wurde: einmal war es die strenge Erzieherin, der sie, mit entblößtem Po auf einem Stuhl kniend, den Rohrstock überreichen mußte – ein andermal die hochoffizielle Vollstreckung einer Prügelstrafe, zu der sie mit gleichfalls nacktgemachtem Gesäß von einem Polizeibeamten und einem Strafvollstrecker zu einem Strafbock geführ t wurde, um angeschnallt und gezüchtigt zu werden.

Das Reizvolle an der Tatsache, daß es im Erziehungsheim gleich zwei Mädchen gab, die ähnliche sexuell erregende Vorstellungen hatten, war, daß sie nie etwas voneinander erfuhren und ihre kleinen Geheimnisse sorg- fältig bewahr ten.. Das heißt, nicht während ihres gemeinsamen Aufenthaltes im Heim. Denn wir können es vor- wegnehmen: Einige Jahre später sollten sich Kathrin und Juliane kennenlernen…

Und dieses Kennenlernen fand genau unter den Umständen statt, die sich die beiden Mädchen unabhängig voneinander während ihrer Zeit im Mädchenerziehungsheim immer vorgestellt hatten. Denn es war ihnen das Los beschieden, im wirklichen Leben genau jene Phantasien erleben zu dürfen, von denen sie als junge Mädchen stets geträumt hatten. Irgendwie ahnte sie, daß sie nicht nur zu einem Hausmädchen ausgebildet werden sollte! Zuviel, was auf dem Plan stand, hatte mit Nacktsein, Gehorsam und Strafen zu tun. Vor allem aber offensichtlich mit einem: Sex! Kathrin überlegte kurz.

Heute war Montag, jetzt war es später Nachmittag. Ginge es nach dem Plan, stünden ihr noch die soge- nannten Gehorsamkeitsübungen bevor, danach „Peinliches Verhör unter Verwendung verschiedener Instrumente“. Sie las das – und dachte kurz darüber nach, um welche Instrumente es sich handeln könnte. „Folterinstrumente…?“ rätselte das Mädchen. Eher klar war ihr der „Aufenthalt im Strafraum“.

„Strafraum…?“ murmelte sie leise vor sich hin. Sie nahm an, daß es sich um den Raum handelte, in dem sie gerade eben rasier t worden war. In ihm sollten vermutlich auch die Strafen vollstreckt werden. Und auf den Geräten, die sie gesehen hatte, würde man sie ver- mutlich festbinden, damit sie sich nicht würde wehren können. 8. Eine Etage höher stand in diesem Augenblick Jonathan, der Fahrer, bei Jacqueline und nickte: „Dann werde ich jetzt hinuntergehen und dem neuen Mädchen die Haare schneiden.“

Die Frau nickte: „Schön kurz, Sie wissen schon wie…!“ „Gewiß, Madame. Darf ich sonst noch etwas tun…?“ fragte der etwa dreißigjährige Mann listig. „Nun, ich kenne Sie ja nun schon eine ganze Weile… Und Sie kennen mich auch…“ antwor tete Jacqueline lächelnd. „Also, Sie wissen ja, was ich Ihnen schon bei Kathrins Vorgängerin gestattet habe… Das können sie auch mit ihr machen – mehr aber vorläufig nicht. Verstanden?“ „Gewiß, Madame! Und vielen Dank auch dafür…“ 9.

Kathrin hatte gerade die Anmerkungen gelesen, als sie hör te, wie sich der Schlüssel im Schloß drehte und die Türe geöffnet wurde. Jonathan, der Fahrer, kam herein, in der Hand trug er einen kleinen Koffer. „Na, Kleines!“ Er betrachtete das beinahe nackte Mädchen von Kopf bis Fuß mit Kennermiene. „Daß ich Jonathan heiße, weißt du ja schon. Wenn ich mir ausbitten darf: Herr Jonathan!

Ich bin in Zukunft dafür zuständig, daß du so aussiehst, wie es die Herrschaften angeordnet haben, klar?“ Das Mädchen nickte schwach. „Das heißt, ich werde dich zu den einzelnen Terminen, die auf deinem Ausbildungsplan stehen…“ Er machte eine kurze Pause, sah sich in dem Raum um und wies dann mit dem Finger auf den Ausbildungsplan an der Wand. „Hier ist er ja… Auf diese Termine werde ich dich jeweils vorbereiten… Also, du brauchst keine fal- sche Scham vor mir zu haben, wenn du nackt vor mir stehst.

Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 1

Die Herrschaften ver trauen mir natürlich voll und ganz…“ Kathrin nickte erneut. „Aber zunächst soll ich dir die Haare schneiden…!“ sagte der Mann mit einem gespielten Grinsen. „Stell den Stuhl dor t in die Mitte!“ Kathrin folgte der Anweisung des Mannes, schließlich hatte sie Jacqueline ja darauf hingewiesen, daß sie auch ihm gehorchen müsse. Sie schob den Stuhl, einen einfachen Holzschemel ohne Lehne, in die Mitte des Zimmers und setzte sich darauf. Nachdem Jacqueline ihr schon die Schamhaare abrasier t hatte, war es ihr nun schon fast egal, daß nun auch ihr Kopfhaar gestutzt werden sollte.

Jonathan öffnete den Koffer und kurz darauf erfüllte eifriges Scherengeklapper den Raum. Die wunderschönen blonden Haare des Mädchens fielen in dichten Strähnen zu Boden, und schon bald waren die restlichen Haare nur noch so lang, daß sie gerade noch bis zu den Schultern reichten. Auch wenn es ihr überhaupt nicht gefiel, mußte sie – als Jonathan ihr nach dem letzten Schnitt einen kleinen Spiegel vorhielt – zugestehen, daß der Mann sein Handwerk als Friseur ebensogut verstand wie das des Fahrers.

Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2

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