Die devote Geschäftsfrau Sexstorys Teil 2 :
Ich wartete ein paar Minuten ehe ich von hinten auf meinen Wagen zuging, an dessen Seite sich bereits 3 Trucker eingefunden hatten und Rana durch die Scheiben ansahen. Die Beulen in den Hosen zeigten, dass ihnen gefiel was sie da sahen.
An ihnen vorbei trat ich an die Beifahrertüre, öffnete diese und blicke in Ranas erschrockenes Gesicht, welches sich nur ein wenig aufhellte als sie erkannte, dass ich es war.
„Komm aussteigen; ich will das mir einen bläst und danach werde ich dich auf der Motorhaube ficken…“

Zitternd kam sie aus dem Auto. Zur Freude der Trucker, die nun ihre Titten ungefiltert betrachten konnten. Ich trat 2 Schritte zurück und zog dabei ihren Kopf an den Haaren nach unten…
„Los hol ihn raus und blas mich“ –
Sofort griff sie nach meinem Reißverschluss und holte meinen Schwanz und Sack aus der Hose, stülpte ihren Mund darüber und legte los. Die Trucker hielt nun nichts mehr. Einer nach dem anderen holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen.
Als sie meinen Schwanz ganz tief immer und immer in sich einführte kamen die Hände der Trucker nahe an sie heran.
„Ihr dürft gerne mal anfassen,“ sagte ich und sofort wurden ihre festen Titten abgegriffen „Aber abgespritzt wird nicht auf sie…“
Sie stöhnte und wollte weg, Ihr Wille war stärker als der Drang weg zu laufen.
Nach einigen Minuten drückte ich sie rückwärts gegen den Kotflügel und legte sie rücklings darauf abschob ihren Rock bis zum Bauchnabel hoch und der Anblick ihrer nackten Möse im Zwielicht des Abends und der Scheinwerfe der abfahrenden PKW’s brachte nun auch den letzten Trucker zum abspritzten. Ich setzte meinen Kolben an ihrer Möse an und fickte ihr nasses Loch.
Sie stöhnte; obwohl sie schon abgespritzt hatten blieben 2 Trucker um weiter an ihren Titten zu spielen und sich an ihren Reaktionen zu ergötzen. Sie stöhne vor Geilheit, die sich nun aus ihr heraus zeigte und von meinen Rammstößen angetrieben wurde. Ihre Hände wanderten durch die Luft. Ich drehte sie mit dem Kopf weiter Richtung Fahrzeugfront und deutete den Truckern ihr die Schwänze in die Hand zu geben.
Schnell hatten sie sich in Position gestellt, so dass Rana ihre Schwänze erreichen konnte und mit ihren Händen liebkosen konnte. Sie wichste wie ein Profi während ich weiter fickte. Die Schwänze der Trucker wurden wieder hart Rana kam was ihre zuckende Möse als auch die röhrenden Laute aus ihrem Mund bewiesen.
Die Trucker waren auch zur Explosion bereit und geil wie Rana war drehte sie sich bereits in Richtung der Schwänze. Ich zog mich aus Ihrer Möse zurück, zog Sie von der Motorhaube was den Truckern einen traurigen Blick aufs Gesicht zauberte, welcher verschwand als sie mich sagen hörten „so und nun saug die beiden leer…“
Kaum waren die Worte verklungen steckte der erste Trucker Schwanz schon in Ihrem Rachen um dort Sekunden später abzuspritzen und Raum für den nächsten zu machen, der es auch nicht lange aushielt bevor es ihm kam.
Rana schluckte den Saft und als sie sich dann wieder aufrichtet konnte man sehen wie ihr der Saft auf dem Mund lief wie auch ihr eigener Saft an den Beinen herunterströmte. Die Trucker klopften mir dankend auf die Schultern ehe sie in Richtung auf ihre Trucks im Halbdunkel verschwanden.
„Gut gemacht meine Edelnutte, dein Herr ist stolz auf dich.“
Ich ging an den Kofferraum und nahm eine Flasche Wasser und eine Rolle Küchenpapier, die ich immer für Notfälle dort hatte, heraus, gab sie ihr mit den Worten „jetzt mach dich sauber und steig ein…“
Schnell reinigte sie ihren Mund und trocknete sich zwischen den Beinen ab. Dann stieg sie mit hochgezogenem Rock ein und setzte sich auf den Ledersitz auf der Beifahrer Seite um sich anzuschnallen.
Ich fuhr los und war auch schnell wieder im Autobahntrott um die letzten Kilometer abzuspulen. Ausfahrt nach Blankenseee war bald zu sehen und das letzte Stück bis zu Ernst und Pia war geschafft.
Kurz vor der Ankunft rief ich per Freisprechanlage bei Ernst an und er meinte er würde schon mal die Garage öffnen. Wenn der wüsste wie Rana neben mir saß und wie gut dies zu seinem Vorschlag mit der Garage passte.
Angekommen fuhr ich in die Doppelgarage, stellte den Motor ab und stieg aus um das elektrische Tor von innen zu schließen.
Ernst kam mir durch die Zugangstür vom Haus aus entgegen, schaute zunächst etwas komisch, bis er Rana auf dem Beifahrersitz erkannte. Ich ließ sie aussteigen. Nackt, den ihr Rock war ja noch wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch geschoben – „wir hatten unterwegs etwas Spass,“ sagte ich als er sie bewundernd betrachtete, ihr auf den Arsch schaute als sie Ihre Sachen vom Rücksitz holte um dann mit mir ins Haus zu gehen.
„ich glaube den Rock kannst du getrost ganz ausziehen, als breiter Gürtel stört der nur“ sagte ich und schon fiel der Rock und wurde neben die Bluse auf die Reisetasche gelegt. Pia kam uns aus dem Wohnzimmer entgegen, mit gesenktem Blick und nur mit Collar und einem String bekleidet.
Ich stellte die Damen vor ehe Pia dann den Auftrag erhielt Rana unser Zimmer zu zeigen und die zwei eiligen Schrittes verschwanden.
Ernst folgte ihnen mit bewundernden Blicken, was die Beule in seiner Hose deutlich machte.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Kamin brannte und das gedämpfte Licht eine gemütliche Atmosphäre verbreitete. Einen Whisky in der Hand setzet ich mich und ernst begann zu erzählen, von ihrem Rückzug nach Deutschland, seinem neuen Job als Vertriebsleiter bei einer Handelsgesellschaft und von der geplanten Hochzeit mit Pia im Sommer. Meine Blicke mussten ihm nicht entgangen sein, den er meinte dann
„keine Angst, sie wird weiterhin eine Sklavin bleiben, aber ohne den Trauschein darf sie nur noch bis Juni in Deutschland bleiben…“
Der alte Genießer hatte natürlich wieder an fast alles gedacht, mal sehen wie sehr sie ihm bereits ans Herz gewachsen war oder ob sie noch immer ‚nur‘ sein Sexspielzeug war.
Dann erzählte ich kurz wie ich zu Rana gekommen war, worauf er nur meinte ich würde Zuviel riskieren .. die hätte mich im Lokal anzeigen können .. und so weiter.
Ich ließ ihn reden.
Als die Damen aber nach einer Weile noch immer nicht erschienen, meinte Ernst wir sollten doch mal machsehen gehen. Also schnappte ich mir meinen Rucksack und folgte Ernst. Schon auf Distanz hörte man leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer kommen und als wir es betraten, lagen Pia und Rana in 69er Stellung auf dem Boden und besorgten es sich gegenseitig.
Kaum hatte Rana bemerkt, dass wir den Raum betreten hatten und ich sie bei einem Verstoß gegen den ersten Punkt in unseren Vertrag erwischt hatte wurde sie steif wie ein Brett.
Sie sprang auf, stand vor mir, blickte auf den Boden und aus ihrem Mund kam ein leises
“ich bitte um Verzeihung…“
Ernst sah mich fragend an und ich meinte nur zu ihm, „wir haben einen Vertrag mit Verhaltensregeln…mit Starfandrohung bei Verstößen“
Wieder ging sein Blick zwischen Rana und mir hin und her ehe er in Richtung Pia meinte, „sowas brauchen wir auch…“
Ich legte meinen Rucksack auf einen Stuhl, ergriff Rana am Arm und wies sie an sich ins Wohnzimmer zu begeben. Pia folgte uns als Ernst und ich uns auch wieder in die Richtung aufmachten.
Angekommen setzte ich mich auf eine Couch und lies Rana neben mir in meinem Arm Platz nehmen. Sie war verängstigt, nicht wissend welche Strafe ich für Sie aussuchen würde.
Aber mir war nicht nach Strafe, vielmehr wollte ich das Zusammentreffen genießen und so sagte ich Ihr nach einer Weile leise ins Ohr „Ich vergebe dir dieses eine Mal, als eine Art Bonus auf dein weiteres Verhalten und wegen deines guten Benehmens auf dem Parkplatz.“
Augenblicklich entspannte sie sich – ein leises „Danke Herr“ was mehr gehaucht als gesprochen war aber dennoch von Ernst wahrgenommen wurde brachte ihn erneut zu der Aussage in Richtung Pia „Wir brauchen definitiv einen Vertrag mit festen Regeln…“
Pia stockte – aber nur für wenige Sekunden.
Der Abend wurde nicht mehr allzu lang, Ich genoss noch einen weiteren Irischen Whisky aus der Sammlung und Rana trank einen Rotwein, ehe wir uns in unser Gästezimmer verabschiedeten.
Dort angekommen verschwand ich unter der Dusche, um den Tag abzuspülen und dann in ein Badetuch gehüllt auf dem Bett zu landen, während Rana sich abschminkte, danach unter der Dusche verschwand um dann erfrischt, sauber und nackt bei mir auf dem Bett anzukommen.
Anscheinend konnte sie noch immer nicht verstehen, warum ich keine Strafe für sie ausgesprochen hatte, warum ich ihr das Fehlverhalten einfach so verzeihen konnte.
Ich war müde und wollte nur genüsslich schlafen, als zog ich sie in meinen Arm, und wünschet Ihr eine gute Nacht.
Es wurde eine recht kurze Nacht, denn der Hahn des Nachbarn hatte es wohl darauf abgesehen alles aus der Umgebung aufzuwecken. Rana hatte sich feste an mich gekuschelt und wurde durch meine Bewegungen auch aktiv.
„guten Morgen mein Herr, ich hoffe Ihr habt gut geschlafen hörte ich als ich sie im Bad verschwinden sah und kurz darauf die Spülung des Bidets hörte.
Auch ich stand auf um den Druck in meiner Blase zu verringern und mich zu erfrischen.
Lächelnd und frisch blickte Rana mir entgegen. Ihre Nippel standen hart von den Brüsten weg.
Geil war die kleine Sau –
In diesem Moment öffnete sich unsere Zimmertüre und Pia kam nackt in unser Zimmer um uns zu wecken…. „schade, ich hatte gehoffte euch genüsslich aus den Träumen holen zu können.“ sagte sie, als sie uns im Bad erblickte. Ernst schläft immer lange und da ist mir an so einem schönen Morgen oft langweilig.“
Rana sah mich an – ich sah sie an und dann griffen wir beide uns Pia. Rana setzte sich auf den Rand des Bidets, zog Pias Kopf zu sich. Ich nickte nur kurz und gab dann Pia den Befehl, „Los weck ihre Möse auf“ Als sie wagte sich dann noch einmal zu mir umzudrehen landete meine Hand hart auf ihrem Po – ein „au Ah“ kam aus ihrem Mund, der im nächsten Moment schon durch Ranas Scheide verschlossen wurde als Sie Pias Kopf an sich presste.
Pia leckte los wie ich an Ranas Auge und Gesichtsausdruck erkennen konnte. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick der beiden geilen Weiberkörper hart und ich hockte mich hinter Pia, ergriff ihre Hüften, spreiztet Ihre Oberschenkel von hinten ehe ich meinen Bolzen an ihre Möse führte um ihre Schamlippen die bereits nass waren zu teilen und in die mir bekannte Lustgrotte vorzudringen.
Eng war sie immer noch, genau wie in meiner Erinnerung. Aber irgendwie kam sie mir kürzer vor, denn schon beim ersten heftigen Eindringen stieß ich gegen ihre Gebärmutter.
Ich begann in sie zu pumpen und wäre nicht Ihr Mund durch die nasse Möse verschlossen gewesen hätte das Stöhnen daraus jeden im Haus geweckt. So war es gerade Mal hier bei uns im Bad zu hören.
Dan auf einmal war es so weit, Rana kam – sie spritzte ihren Saft in Pias Gesicht und Mund ehe sie sich zurücklehnet um die Erregung abklingen zu lassen. Auch Pia kam es zu wiederholten Male an diesem Morgen – nur mein Bolzen war noch hart,
„Los komm wir machen jetzt einen Morgenspaziergang“ sagte ich zu Rana, schnappte mir eine Shorts und eine Jacke. Sie erhob sich und wollte sich anziehen. Ich gestand Ihr ihren Mantel zu und das war es.
Pia schaute uns nach, als wir und in Richtung Strand aufmachten, hier in Deutschland war sie nicht gewohnt unbekleidet draußen herum zu laufen. Mit einem Bademantel übergeworfen folgte sie uns. Die Morgensonne strahlte uns warm entgegen und der See lag flach und ruhig vor uns. Rana musste mir ihren Mantel geben und sich im Licht der Sonne präsentieren. Sie genoss sichtlich meine Blicke auf Ihrem Körper. Rana warf den Bademantel in den Sand und zu zweit tanzten sie nun vor mir am Strand.
Ich genoss es eine eile bis mir mein Magen eine leichten Hunger signalisierte und ich den Weibern anzeigte zurück zum Haus zu gehen.
Ich hob den Bademantel auf und trug nun beide Mäntel zurück während Rana und Pia mir Nackt folgten. Auf Sichtweite des Hauses sah ich Ernst im Fenster stehen und beobachten wie wir zurückkamen. Er erwartete uns im Haus, wo er bereits Kaffee aufgeschüttet hatte.
„Ich hoffe Ihr hattet einen guten Morgen nach einer erholsamen Nacht“ meinte er als wir eintraten.
Pia senkte sofort den Blick und deckte den Tisch, Rana kam zu mir und ich nahm Sie in den Arm, was Ihr wieder Vertrauen und Sicherheit gab.
Dann am Tisch sitzen merket ich, dass es doch nicht so ganz zwischen Ernst und Pia stimmen konnte. Zu oft musste er Ihr einen strengen Blick zuwerfen damit sie sich nicht wie eine läufige Stute benahm.
Nach dem Frühstück räumten Pia und Rana auf, während Ernst mich zur Seite zog und meinte er brauche dringend meine Hilfe zur Erziehung von Pia. Ich versicherte ihm, dass dieses Wochenende der Wendepunkt für Ihr Verhalten sein würde. Dankbar drückte er meine Hand, als ich fortfuhr, wenn er sich auch an meine Anweisungen ihr gegenüberhalten würde.
Er schaute mich fragend an und ich ging mit ihm ins Arbeitszimmer. Dort bereiteten wir eine Analogen Vertrag zu dem von Rana vor. Diesen würde er Pia vorlegen nachdem ich sie in Ihre Schranken verwiesen und Ihr ihren Status klargemacht hatte. Er wollte mir absolut freie Hand lassen.
Zurück in der Küche bemerkte ich wie Pia schon wieder versuchte Rana zu sexuellen Handlunge zu verleiten, diese aber standhaft widerstand.
Schnellen Schrittes war ich bei den beiden.
Eine Hand an Pias Hals schob ich sie gegen die Küchenzeile.
Meine andere Hand geht zu Ihrer Möse. Mit kaltem Blick sehe ich sie an und sage zu ihr „wieder versuchst du meine Sub zu verführen und zu einem Verstoß zu verleiten. Was für eine Schlampe bist du, ich glaube du brauchst dringend Erziehung.“
Sie versuchte meinem kalten Blick auszuweichen und suchte Ernst. Er stand in der Tür und reagierte nicht im Geringsten. Panik stieg in Ihr auf. Sie war alleine, Ernst würde nicht eingreifen, meine kalte Stimme und der kalte Blick ließen sie erschauern. Die devote Geschäftsfrau Sexstorys Teil 2
Mein Griff in Ihre Möse tat ein weiteres. Sie spürte wie ihr Verlangen anstieg und ihre Geilheit größer wurde. Ebenso ihre Angst was ich mit ihr machen würde. Ich presste sie weiter gegen die Arbeitsplatte. Ihre Möse tropfte aber es war nicht ein Orgasmus wie sie ihn liebte, es war eine reine physische Reaktion .. eine Mischung aus Angst und Reizüberflutung.
Hilflos stand sie da, „also was bist du für eine Hure, die Hure von Ernst, sein Eigentum? ….“
„ja ich bin sein Eigentum, seine Hure…“ kam es aus ihrem Mund zurück.
„Schön Hure dann mach deinen Herrn stolz und diene mir wie ich es jetzt will.“ Mit diesen Worten presste ich meine Hand in ihre nasse Möse, weitete ihre enge Ficköffnung dass sie vor Schmerz schreien wollte, aber mein kalter Blick ließ sie erstarren.
Ich zog meine Hand wieder aus ihr heraus, drehte sie um und presste sie mit dem Gesicht auf die Arbeitsplatte. Mit der nassen Hand schlug ich 6-mal auf ihren Hintern, der daraufhin glühend rot leuchtete. Dann ergriff ich ihre Pobacken und zog sie auseinander. Setzet meinen harten Fickbolzen an ihrem Anus an als Rana neben mir auftauchte und mich ansah, „Bitte Herr sei gnädig und verschone sie, ich glaube sie hat genug und auch verstanden was sie ist und wo ihr Platz ist.“
Dann griff sie an meinen Bolzen und änderte die Zielrichtung vom Anus zu Pias Möse, die noch von meiner Hand geweitet offen dalag. Ich schaute Rana an und sagte „diese Hure hat Glück in dir eine Fürsprecherin zu haben…“ dann stieß ich zu – mein Fickbolzen bohret sich in die feuchte Möse und traf den G-Spot. Hier wurde nun eine extreme Gefühlswelle ausgelöst, das Pia sich in Richtung Ohnmacht begab. Ein Schlag auf den Po holte sie zurück und sie fühlte sich aufgespießt und benutzt.
Nach einigen Stößen zog ich mich aus Ihr zurück, drehte sie von der Arbeitsplatte mit dem Gesicht zu meinem Schwanz und rammte den erneut in sie .. diesmal in ihren Rachen.
Ich wusste ja, dass sie ihn nicht ganz schlucken konnte, nahm aber da extra keine Rücksicht.
Sie sollte sich als Stück Fickfleisch fühlen, beraubt jeder Ehre jedes Rechtes.
Sie brach auf den Boden zusammen und ich ließ sie liegen, zu Ernst sagend sie ist bereit für den Vertrag und mit Rana die Küche verlassend.
Im Flur blieb ich stehen, da ich merkte, dass Rana etwas auf der Seele brannte.
„Herr warum wart ihr eben so brutal, so kalt, so unmenschlich…“
„unmenschlich .. hmm so habe ich es nicht gesehen. Ich habe nur gesehen, dass ein Eigentum sich über Regeln und Grenzen hinwegsetzte und dass dem Einhaltgeboten werden musste – Ehe es zu einer unmöglichen Situation kommen würde und sie Ihren Herrn blamierte.“
Rana sah mich an, „verzeiht, so habe ich es nicht gesehen, ich habe euch nur nicht wiedererkannt – so kalt, so hart und unbarmherzig.“
„merke es dir gut, solltest du gegen Regeln verstoßen und uneinsichtig sein, werde ich gezwungen sein auch dir diese Seite von mir zu zeigen – so ungerne ich dies tun würde.“ Dann strich ich ihr zärtlich über das Haar, griff sie im Nacken und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
Dann ging ich um mich vollständig anzuziehen ins Schlafzimmer zurück; Rana folgte mir ohne Aufforderung. Wir zogen uns an; Sie einen kurzen Rock und ein Poloshirt und ich neben meiner Shorts auch ein Poloshirt, passend zu den warmen Temperaturen.
Zurück im Wohnzimmer saß dort Ernst am Tisch, vor im lag ein Blatt Papier – Der Vertrag, den Pia unterschrieben hatte ehe Sie in Ihr Zimmer geschickt wurde um sich anzuziehen.
Ernst stand auf, kam auf uns zu, reichte mir die Hand „Danke – du warst und wirst immer der beste Freund sein, den ich habe.“
„und Freunde helfe einander – sind für einander da wen es notwendig ist“ fügte ich schnell hinzu.
Dann ging auch er sich fertig anziehen damit wir eine Runde durch die Nachbarschaft und am Meer entlang machen konnten. Pia und er kamen kurz darauf zurück, sie war ruhiger geworden, etwas ernster und erst als ich sie anlächelte und zu Ernst sagte „kommt lasst uns das Wochenende genießen, jetzt wo die Situation geklärt ist“ kam auch in ihr Gesicht wieder ein Lächeln zurück.
Ich nahm Rana in den linken Arm und Ernst schnappte sich Pia ebenso. Wir sahen uns an und begannen zu lachen.
„Los lass uns tauschen“ sagte ich und gab Rana einen Klaps auf den Po, Ernst schob Pia zu mir, die zögernd näher kam während Rana schon in Ernsts Arm war.
„Komm schon her, du siehst doch, dass es deinem Herrn gefällt was du tust“ sagte ich und zog sie in meinen Arm und gab ihr einen Kuss auf ihren Mund.
Langsam kam ihre natürliche Fröhlichkeit wieder ans Tageslicht – immer etwas zurückhaltender als früher aber dennoch natürlich.
Ein griff an ihren Po zeigte mir, dass sie einen Slip trug. „hey das ist nicht fair, spazieren gehen war immer ohne Unterwäsche“ stellte ich in den Raum.
Pia sah Ernst an. Er nickte und auf der Stelle entledigte sie sich ihres Slips um Ihn an die Innenklinke der Haustüre zu hängen als wir das Haus verließen.
Lustigem Mutes gingen wir in Richtung Dorf, stoppten an einer Eisdiele wo jeder ein Eis bekam ehe wir wie Touristen weiter Richtung Strand gingen. Am Strand angekommen waren wir so ziemlich alleine auf Sichtweite, wir blödelten herum, liefen durch den Sand und genossen die frische Luft am Wasser. Zum Mittag an einer Strandbude etwas Essen und dann weiter in den Dünen gammelnd, trafen wir auf ein Paar, dass sich in eine geschützte Ecke zurückgezogen hatte um Sex zu haben.
Er Ende 40 und sie vielleicht gerade 18 schätzten wir. Heimlich spannten wir eine Weile bis es Rana nicht mehr aushielt und sie zu mir kam und bat auch Sex haben zu dürfen. Ich zog sie auf der Stelle aus und fingerte ihre Möse, Ernst begann das Gleiche mit Pia. Als wir hörten, dass es dem Typen anscheinend in der Möse seiner Freundin gekommen war blinzelte ich Ernst zu, der nicht sofort verstand was ich meinte aber als ich Rana auf dem Po klopfte und sie aufstand, wusste er was ich vorhatte. Er flüsterte Pia etwas ins Ohr und kurz darauf gingen die beiden Weiber langsam auf das Paar zu.
„Ei schau mal, da haben wir uns ja einen Schwanz in den Dünen geangelt, komm lass uns mal sehen ob der brauchbar ist“ hörte ich Pias Stimme und sah, wie die beiden jetzt rechts und links neben dem Paar standen, die Beine weit gespreizt und sich an der Möse spielend. Keine Regung kam von dem Paar und so musste Pia sich bücken und dem Typen mall von hinten an den Eiern kraulen, was den Erfolg hatte, dass er sich von seiner Partnerin runter rollte.
Sie schnell versuchte ihre Blöße zu verdecken mit Ihren Händen und er sich mit seinem Gesicht nun direkt auf Höhe von Ranas Möse befand. Die, auf ein Zeichen von mir hin, seinen Kopf fasste und gegen ihre nasse Fotze drückte .. „Ohh schau der ist geil und will lecken – mal sehen wie gut seien Zunge ist…“
Pia lachte und trat auch heran um den Kopf des Mannes fester an Ranas tropfende Möse zu drücken. Ernst und ich gingen nun langsam auf die Gruppe zu.
„Ah schau dir den geilen Hengst an, treibt es hier in den Dünen mit 3 Stuten… da sollten wir doch mal sehen ob er uns was abgibt,“ sagte ich scherzend zu Ernst als wir bei den 4 angekommen waren, ich meine Shorts öffnete und sacken ließ was meine Fickbolzen freilegte.
Die junge Frau starrte wie hypnotisiert in meine Richtung, als Pia gerade in Richtung Rana meinte, „teilen ist angesagt, lass ihn auch mal Meine Möse kosten“ und dann den Kopf des verdutzten Manns von Pia wegzog und sich fast mit Ihrer Möse auf ihn setzte.
Ernst schaute erstmal dem Treiben zu, während ich nun auf die junge Frau zuging, die sich noch immer nicht gerührt hatte. Ihre Möse glänzte vom Eigensaft und dem Sperma, dass als kleines Rinnsal aus ihr rauslief. Vor Ihr stehend nahm ich meinen Schwanz in die Hand, richtete die Eichel auf ihre Lippen und presste dagegen, worauf sich Ihr Mund öffnete und sie versucht meine Eichel in den Mund zu bekommen.
Pia hatte ihren Spaß, den der Mann hustete, weil er nicht mit Ihrer Masse an Mösensaft zurechtkam, den sie gerade nach dem Orgasmus in Ihn abspritzte. Rana schaute zu und griff sich an die Möse.
Da ging ernst zu ihr, küsste sie und griff in Ihre nasse Grotte. Sein Schwanz war noch in der Hose, aber eine große Beule zeichnete sich da ab.
Meine neue Partnerin war zum Leben erwacht, als ich zum ersten Mal versuchte tiefer in Ihren Mund / Rachen vorzudringen und sie dies mit einem würgenden Gefühl erwiderte und mich versuchte weg zu schieben.
Sie sah nicht schlecht aus, auch wenn nach meinen Vorstellungen für ihr geschätztes Alter viel zu große Titten hatte. Mit den Monstern konnte sie Jemanden erschlagen.
Da sie nicht weiter blasen wollte, zog ich sie hoch, drehte sie um und öffnete dabei ihre Beine von hinten.
Sie in Position haltend, steckte ich meinen Bolzen zwischen Ihre Beine und rieb ihn an ihrer Möse, was sie sehr erregte. Sie griff nach unten um den Weg in ihre Möse zu führen, wobei sie sich vorbeugte und ihre Glocken nach unten baumelten. Da sie es an sich gezogen hatte meinen Bolzen einzuführen, hielt ich sie nur an den Hüften um nach erfolgreichem öffnen der Spalte meinen Schwanz kräftig in sie zu pressen.
Sie war nass von vorherigen Fick und auch noch etwas geöffnet, trotzdem stöhnet sie auf, als ich mit Kraft in sie hineinpumpte und sie weiter öffnete. In meinem Rücken hörte ich Ranas Stöhnen, dass ich von ihren Orgasmen her kannte.
Ernst hatte seinen Schwanz noch immer in der Hose.
„Los komm mal rüber, hier ist noch ein 2. Loch zum Stopfen“ sagte ich in seien Richtung und kurz darauf stand er vor meiner Gespielin und fasste ihren Kopf um ihn in Position für seinen Schwanz zu bringen. Nun bekam sie es von oben und unten besorgt, ich pendelte sie vor und zurück um sie entweder auf meinen Schwanz oder den von Ernst aufzuspießen.
Wir genossen es mal wieder gemeinsam eine Möse zu benutzen, sie hatte anscheinend noch nie ein ’spitroast‘ Fick erhalten und kam nach kurzen pendeln hart und nass.
Ich ließ von Ihr ab und wendete mich Rana zu, die nun zum Zuschauen verurteilt worden war, was nicht sein musste.
Sie deutet mir an, dass sie es genoss zuzusehen wie Pia den Typen fertigmachte und wie seine Gespielin durch uns zum abspritzen kam.
Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und dann setzten wir uns auf einen Flecken aus einem Moos – Gras Gemisch und sahen dem Treiben zu.
Der Nächste Orgasmus kam von Ernst, der sich in den Mund der Jungstute entlud und sie dann auf den Sand zurück gleiten ließ, wo ihre Titten als Dämpfer für den Aufprall dienten. Auch Pia schien genug zu haben, den auch sie ließ von dem Typen ab und kam zu uns. Wir richteten unsere Klamotten lachten zu dem Paar, das nun auf dem Sand lag und wünschten im Weitergehen noch einen geilen Tag.
Lachend und fröhlich gingen wir zurück in Richtung auf das Haus von Ernst und Pia. Angekommen waren wir doch ein wenig ermüdet und besandet und so verschwanden Sana und ich in unserem Badezimmer und dort unter der Dusche. Sich gegenseitig einschäumend wurden die Lebensgeister wieder wach und wir spielten ein wenig miteinander, küssend und fingernd den Gegenüber.
Um uns danach mit unsren grob angetrockneten Körpern auf dem Bett wieder zu finden wo wir ein wenig ausruhten ehe wir uns wieder zu den beiden begaben, die es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatten. Eine breite Rattan Liege lud uns zum Liegen ein und wurde von uns in Beschlag genommen um die Nachmittagssonne unsere Körper aufheizen zu lassen, wobei ich mehr den Schattenbereich bevorzugte nach dem Tag am Strand.
Kühle Drinks aus der Bar machten den späten Nachmittag eine gemütliche Erholung. Zum Abend essen hatte Ernst einen Tisch im Ort in einem Italienischen Lokal vorbestellt und so mussten wir uns auch bald fertig machen um Essen zu gehen.
Rana schlüpfte in einen hautengen Latexrock, den sie sich erst vor einigen Tagen zugelegt hatte und der ihren geilen Hintern sehr deutlich präsentierte; darüber eine Bluse mit einem aufregend weit offenen Ausschnitt. Ich selber wählte die weite schwarze Leinehose und ein helles Poloshirt.
Im Eingang trafen wir auf Pia und Ernst – Pia in einem aufregenden regenbogenfarbenen ‚FokuHila‘ Kleid im Tango Stil; Ernst in Jeans und Poloshirt. Als wir uns auf den Weg machen wollten kam diesmal von Ernst eher scherzhaft der Kommentar „ich hoffe die Damen haben sich an die Regel ‚no Undies‘ gehalten“ während er sich Rana und Pia in den Weg stellt.
Wie auf Kommando zogen beide Ihre Röcke hoch und zeigten lachend ihre Mösen.
So dass man dies nicht manuell prüfen musste und wir uns dann schnell in Richtung zu dem lokal in Bewegung setzten konnten.
Ernst holte seinen Wagen aus der Garage und Rana schlüpfte mit mir auf den Rücksitz während Pia auf dem Beifahrersitz Platz nahm und wir dann ans andere Ende des Ortes zum ‚lokal auf dem Hügel‘ fuhren, wie Pia den Italiener scherzhaft genannt hatte.
Beim Betreten des Lokals erregten unsere Damen mit Ihre Outfits die Aufmerksamkeit der Angestellten und der wenigen Gäste. Der Tisch, den Ernst reserviert hatte befand sich in der Ecke des Lokals und so mussten wir fast den ganzen Lokalbereich durchqueren um hin zu gelangen. Ich konnte förmlich sehen wie die Blicke der Herren Rana auszogen, deren Po-Muskulatur den Latexrock auf Ihrem Hintern Spante und jede Bewegung deutlich zeigte. Die devote Geschäftsfrau Sexstorys Teil 2
Am Tisch angekommen Hielten Ernst und ich den Damen die Stühle, damit sie sich ladylike hinsetzten und in Position rücken konnten, ehe wir dann selber Platz nahmen.
Die Augen des Kellners fielen fast in Ranas von Sonne geröteten Ausschnitt als er die Getränkebestellung aufnahm um dann mit einer deutlichen Beule in der Hose Richtung Theke abzog. Wie amüsierten und großartig, bestellten und genossen sowohl das fabelhafte Essen wie auch die verstohlenen Blicke der anderen Gäste. Ins besonders, als ich Rana und Pia zum Nasepudern schickte ehe das Essen serviert wurde.
Einer der Gäste verschluckte sich als Pia sich neben seinem Tisch zurück zu uns umdrehte und er dabei aus der Nähe direkt auf ihre Möse blicken konnte, da Ihr Kleid ‚unabsichtlich‘ etwas hoch gerutscht war….
Auf der Toilette hatten Beide Ihre Oberweiten wieder so positioniert, dass nur ein Hauch fehlte um den Nippeln die Möglichkeit zu geben ans Licht zu blitzen und so kamen sie mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen zurück zum Tisch .. wieder quer durch das Lokal, langsam und jeden Schritt zelebrierend.
Wenn man den 2 etwas nachsagen konnte dann war es, dass sie es super verstanden mit Ihrem Körper und den Bewegungen zu animieren.
Kaum am Tisch zurück kamen auch schon die Vorspeisen und anstelle des Kellners, der die Bestellung entgegen genommen hatte erschienen 2 Kellnerinnen mit den Gerichten um diese vor uns abzusetzen.
Wir genossen das Essen und als Ranas Weinglas leer war kam einer der Kellner und bei der Frage ob er Ihr noch einen Wein servieren dürfe verschluckte er sich fast und fragte doch glatt ob er ihr noch einen servieren dürfe. Rana schaute ihn an, musterte ihn langsam von unten nach oben um dann in sein errötetes Gesicht zu sagen, was er ihr den sonst noch so bieten könne. Um danach mit der Zungenspitze über ihre Lippen zu streichen was dazu führte, dass der Kellner kein Wort aus sich heraus brachte und sie lächelnd meinte, „dann nehme ich erstmal noch einen Weißwein“
Der Kellner verschwand um kurz darauf seine Kollegin mit dem Wein zum Tisch zu schicken.
Wir scherzten und genossen das Essen, Pia und Rana setzten Ihre Reize noch einige Male gezielt ein und brachten einige männliche Gäste ganz schön in Bedrängnis.
Dann als Pia nach dem Essen alleine zur Toilette war, dauerte es recht lange und da wir Sie vermissten gingen Rana und ich einmal nachsehen ob alles in Ordnung wäre.
An den Toiletten angekommen vermeldete Rana, dass Pia sich nicht auf der Damentoilette befand, auch auf die Herrentoilette hatte sie sich nicht verirrt – Dafür hörten wir dumpfe Geräusche aus dem Raum hinter der Türe die mit ‚PRIVAT‘ gekennzeichnet war.
Rana kam sofort unser erstes Aufeinandertreffen in den Sinn und sie errötete als ich sie ansah. Ich trat an die Türe, drückte vorsichtig die Klinke herunter, es war nicht abgeschlossen. Als ich die Türe komplett öffnete sahen wir Pia rücklings auf einer Anrichte liegen, den Schwanz des einen Kellners im Mund und den des Anderen gerade tief in ihrer Möse.
Als die Kellner uns wahr nahmen erschlafften Ihre Schwänze als ob man sie mit Eiswasser übergossen hätte. Rasend schnell verstauten Sie Ihre Dinger in der Hose und standen dann wie 2 begossenen Pudel neben der auf der Anrichte einladend angerichteten Pia.
Ein Schritt nach vorne und die 2 waren wie der Wind durch die Türe, Pia blickte geil nach oben und als von ihr dann kam los ich will deinen Schwanz auch noch in mir haben war mir klar, dass es wohl sie war, die diese Situation provoziert und angefangen haben musste. Ein fester Schlag auf die offenliegende Möse holte sie in unsre Realität zurück. Erschrocken blickte sie mich an –
„Los Schlampe richte dich her und dann geht es nach Hause.“
Meine Worte trafen Sie wie Eisspeere und ließen Sie erschauern.
Sie raffte sich auf und ging mit Rana zur Toilette um sich wiederherzurichten.
Ich ging bereits ins Lokal um dort zu Zahlen ehe ich zum Tisch ging wo Ernst saß und auf uns wartete. Ich deutete Ihm an, dass wir sofort gehen würden, worauf er mit unverständlichem Blick aufstand, sein halbes Bier stehen ließ und mir folgte. In diesem Moment kamen Rana und Pia gemeinsam von der Toilette zurück, Pia mit gesenktem Blick.
Ich hatte dem Service Team ein nettes Trinkgeld hinterlassen und wünschte noch einen guten Abend als ich als letzter unsres Quartetts durch die Türe zum Parkplatz ging.
Am Auto angekommen setzte ich mich neben Ernst nach vorne wodurch Pia nach hinten musste. Und dies auch ohne ein Wort geschehen ließ. Am Haus angekommen gingen wir in Wohnzimmer wo ernst dann fragte was los sei und warum die Stimmung auf einmal so frostig wäre. Ich umarmte Rana und sagte, dass diese Frage jemand anderes beantworten müsse, küsste sie auf den Mund und griff ihr an den Arsch ehe ich mich mit Ihr dem Whiskytablett zuwandte.
Pia stand da in ihrem sexy Kleid, blickte auf den Boden und sagte kein Wort, bis dass ernst explodieret und fast schon brüllte, er wolle wissen was los sei.
Pia fiel auf die Knie und fing stotternd an zu beichten, dass sie geil geworden war durch all das anmachen der Kellner und Gäste und auf dem Weg zur Toilette war ihr erst ein Kellner in die Finger gelaufen den sie an grabschte und er dann mehr wollte als dann der 2. Aus dem Privat Bereich rauskam und sie dann mit beiden darin verschwand…
Ernst war außer sich, wollte sie an den Haaren hochziehen, erwische aber nur Ihr Kleid und der Ruck, der Pia nach oben ziehen sollte zerriss das Kleid, so dass sie auf einmal wie eine Sünderin vor dem Kadi nackt vor im Kniete. Er war sauer und als er ausholte um sie zu schlagen ging ich dazwischen. Ja sie hatte Strafe verdient für ihr Verhalten aber, wenn er jetzt in seiner Wut zuschlagen würde wäre dies nicht gut …
nicht gut für Ihre Beziehung und nicht gut für Pias Gesundheit.
So hielt ich ihn zurück, sagte zu ihm, „du wolltest uns doch noch euer Spielzimmer zeigen, ich glaube dafür wäre jetzt der richtige Moment.“
Rana horchte auf – Spielzimmer – das war bisher noch gar nicht zur Sprache gekommen und auch bei der ersten Führung nicht erwähnt worden.
Pia zuckte zusammen, denn sie kannte das Zimmer zu gut, wusste was alles darin war und eine Furcht stieg in ihr auf.
Ernst richtete sich auf, ging an ihr vorbei in Richtung Flur und nur ein freundliche „kommt ihr mit…„ war von ihm zu hören, als er die Treppe nach unten ging.
Wir hatte gedacht dort würde sich nur der normale Keller und die Weinlagerung befinden aber anscheinend war da noch mehr.
Auch Pia folgte, lange war sie nicht mehr dort unten gewesen .. mit Ernst. Aber die Erinnerung lies einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. Ihr zerrissenes Kleid ließ sie auf dem Boden des Wohnzimmers zurück.
Unten angekommen sahen wir wie Ernst unter dem Wohnzimmer einen Raum mit doppelten Türen öffnete, hineinging und dann das Licht anschaltet.
Im inneren waren alle Wände verkleidet und verschiedenste Dinge hingen an den Wänden. Seile waren über Rollen an der Decke bis an die Wände geführt, Eine Art Sexschaukel hing im hinteren Bereich und ein Andreas-Kreuz stand an die Wand gelehnt rechts von der Türe.
Dies war also ihr Spielzimmer. Einen Teil kannte ich von früher als ich sie beide in Beirut waren, andere Dinge aus SM Clubs. Rana waren diese Dinge bisher nur aus Texten ein Begriff.
Man sah Pia an, dass Sie diesen Raum nicht liebte, hatte sie an einigen dieser Spielsachen doch schon früher einmal hart zu knabbern gehabt.
Ernst schritt, ein Seil von einer der Wände nehmend in die Mitte des Raumes, wo er dieses Seil losließ um von der gegenüberliegenden Wand ein weiteres holte.
Dann ging er an einen Schrank, öffnete ihn und holte Hand- und Fußmanschetten aus schwarzem Leder, die er Pia vor die Füße warf und ihr fast das „anlegen“ entgegenspuckte.
Er war noch sehr geladen, obwohl Äußerlich ruhig wusste ich, dass er innerlich ein brodelnder Vulkan war, bereit jeden Moment auszubrechen.
Pia legte die Manschetten an und kaum das dies geschehen war, hatte er auch schon an jedem Handgelenk ein Seil eingehakt. In seinen Händen sah ich eine kleine Fernbedienung und das Surren von Elektromotoren war zu hören.
Pia wurde unweigerlich in die Mitte des Raums gezogen, ihre Arme nach oben und auseinander gezwungen. Er stoppte das surrende Geräusch der Motoren erst, als sie nur noch auf den Zehen stand.
Plötzlich hatte er einen gelochten Gag Ball an einem Lederband in der Hand und ehe ich etwas sagen konnte hatte er diesen an Pias Kopf so befestigt, dass ihre Geräusche gedämpft waren und reden für sie unmöglich wurde.
Man konnte die Panik in ihren Augen sehen – ja es schien als wäre es pure Angst, die sie in diesem Moment befiehl. Schon Öfters hatten Sie im Genuss so gespielt, aber nie zuvor war Ernst in dem Moment sauer auf sie gewesen.
Also ich dann noch sah wie er nach einer Peitsche griff musste ich einschreiten.
„hey, ich dachte der Raum hier sie für Genuss gemacht, kleiner Schmerzen eingeschlossen,“ sagte ich als ich ihm die Peitsche aus der Hand nahm und sie wieder auf ein Regalbrett legte.
Rana schaute noch immer im Raum umher als ich auf sie zuging und sie zum Ausziehen aufforderte, worauf sie in Sekundenbruchteilen sich ihrer Kleidung entledigte.
Dann führte ich sie an die Liebesschaukel und legte sie bäuchlings darauf, ihre Hand- und Fußgelenke in den Schlaufen fixierend. Ich drehte die Schaukel so im Haken, dass sie genau sehen konnte wie Pia da im Raum stand und gleichzeitig selber in fast senkrechter Position im Raum hing. Dann ging ich an den Schrank und auf dem Weg dahin bat ich Ernst mir mal die große Spreizstange aus dem Schrank zu geben.
Mit diese ging ich dann zu Pia und befestigte eine Fußmanschette an der Stange. Als ich auch die 2. Manschette an der Stange befestigte, schwebte sie in der Luft. Durch das extreme spreizen der Beine hatte sie nun jeglichen Bodenkontakt verloren und hing regelrecht an Ihren ausgetreckten Armen.
Seitlich blicken sah ich ernst in einer Schublade suchen und kurz darauf kam er mit einem Ledergeschirr zurück, dessen Verwendungszweck sich mir im ersten Moment entzog. Erst als er es um Pias Hüfte und entlang Ihrer Oberschenkel befestigte dämmerte mir was es sein könnte.
Und als er dann aus dem Schrank noch mit einem ‚Magig Wand‘ ankam und diesen in das Geschirr einhängte wusste ich welches teuflische Spielzeug er da angebracht hatte. Ein pulsierendes Summen war zu vernehmen und kurz darauf wand sich Pia in Zuckungen – orgasmischen Zuckungen, den ich habe bis heute noch keine Frau getroffen, die den Pulsierenden Stößen und Vibrationen dieses Toys ohne Orgasmus entkommen konnte.
„Ein schöner Raum und schöne Spielsachen,“ sagte ich zu ihm gewandt, wieder an Pia herantretend aber eigentlich ist da ja erst eine Bestrafung ausstehend ehe hier Genuss angesagt ist und schlug Pia mit der flachen Hand kräftig auf den Po, so dass sie anfing zu pendeln.
Er schaute mich an und sagte „gerne darfst du das übernehmen.“
„Aber nur, wenn ich freie Hand habe und du dich inzwischen schon Mal genüsslich um Rana kümmerst…“ erwiderte ich, wissend, dass dies Pia mehr als nur ein paar Narben ersparen würde.
Er wendete sich ab – ging auf Pia zu während er sich langsam auf dem Weg seiner Kleidung entledigte. Ich wusste, dass sie nun von Orgasmus zu Orgasmus gejagt werden würde aber mir auch für dieses Erlebnis lange dankbar wäre; ebenso, wie Pia, die all dies nur so nebenbei mitbekam, während sie von Orgasmus Serien geschüttelt an den Seilen hing und der erlösenden Ohnmacht nahe war.
Ich schnappte mir den gynäkologischen Behandlungsstuhl, der in einer Ecke stand du schob ihn in die Mitte des Raumes umso Pia einzufangen und darauf zu platzieren. Stellte den Vibrator ab und nahm ihn aus dem Geschirr. Mit der Fernbedienung lies ich die Seile wieder herunter und löste selbige von den Handmanschetten, die ich dann an den Armlehnen des Stuhls einhakte und sie mittels eines Hüftriemens am Stuhl fixierte.
Ein Seitenblick von Ernst zeigte mir, dass er alles beobachtete, obwohl schein harter Schwanz gerade tief in Ranas Rachen steckte und sein Hände um Ihren Körper an ihren Titten und Nippel spielten.
Ich ging zu den Schubladenschränken an der Wand, aus dem er den Vibrator geholt hatte. Dabei stellte ich fest, dass er dort auch einen Kühlschrank hatte, oder sollte ich einen Gefrierschrank sagen, den im Inneren fand ich einige ‚Eisdildos‘ in verschiedenen Größen und Formen. Ebenso fand ich verschiedene Varianten von cat-o-9 und einige Paddels wie auch Klemmen für verschiedenste Anwendungen und eine Mösenpumpe.
Mit der Pumpe, einem Plug und einigen Klemmen bewaffnet ging ich zurück zum Stuhl, auf dem Pia nach Luft schnappend mehr lag als saß. Angekommen setzte ich die Pumpenglocke auf ihre nasse Möse und erzeugte einen Unterdruck, die Ihre Schamlippen zum Anschwellen brachte und ihre Augen aus den Höhlen holte. Ich entfernte den Gag-Ball und Ihr Atem ging schnell flacher und gleichmäßiger.
Dan Schnappte ich mir den Plug, schob ihn ihr in den Mund um ihn anzufeuchten was bei ihr zur nächsten Panikattacke führte, denn sie dachte ich würde ihn in ihrem Mund lassen so dass sie nur noch durch die Nase atmen könne. Ich entfernte ihn sofort wieder und merke wie sie sich beruhigte um im nächsten Augenblich von einem kurzen Schmerz erwischt zu werden als ich den Plug ohne Vorwarnung und mit einem Ruck in ihren Anus einführte.
Ihre Augen wussten nicht was mit ihr geschah und erst als ich sagte, dass ich ihre Bestrafung übernommen hatte beruhigte sie sich etwas.
Ich wusste sie hatte damals in Libyen mitbekommen wie Ernst Personen ausgepeitscht hatte um an Informationen zu kommen und sie wusste wie eiskalt er sein konnte, wenn ihm etwas zu sehr an seien Ehe ging. Somit hatte sie um Ihr Leben oder zumindest um Ihre Gesundheit gefürchtet als es nach dem Vorfall im Lokal hieß wir gehen in das Spielzimmer.
Als nächstes schnappte ich mir ihre harten Nippel und Befestigte an jedem eine Schraub-Klammerbei der ich den Druck regulieren und sie auch für andere Anwendungen nutzen konnte.
Als letztes musste sie nun noch die Zunge rausstrecken, damit ich dort eine Krokoklemme befestigen konnte. Die devote Geschäftsfrau Sexstorys Teil 2
Unter den Stuhl greifen zog ich 3 Kabelenden hervor, die an einem Tens-Gerät mündeten um diese an die Klemmen zu koppeln.
Von da an wurde in regelmäßigen Abständen ein kurzer Strom Impuls an die Klemmen abgegeben, was Pia jeweils in Zuckungen versetzte.
Die Pumpe an der Möse hatte schon einen beachtlichen Erfolg erzielt und Ihre Schamlippen auf ein Vielfachen anschwellen lassen als ich sie nun entfernte, wie auch die Spreizstange.
Offen und rot geschwollen von starker Blutfüllung lag ihre Möse nun vor mir
„Auf zur Bestrafung der untreuen Hure ..„ sagte ich und schon traf der erste Schlag der Cat auf die geschwollenen Schamlippen, kurz nachdem der Strom Impuls den Körper hatte zucken lassen.
Ein schmerzstöhnen kam aus dem Mund, ehe der nächste Stromimpuls wieder zuschlug und ich auch mit ‚cat‘ wieder einen Treffer landete. Ich achtete darauf, dass die enden der Striemen immer auf Höhe des Bauchnabels endeten und somit deutliche Streifen von dort zu ihrer Möse verliefen. Nach einigen Minuten Strafe, war ihr ganzer Unterleib rot und sie hing mehr abwesend als sonst etwas im Stuhl.
Ich stellte das Tensgerät ab, und entfernte die Kabel sowie die Krokodilklemme von der Zunge; ging zum Gefrierschrank und holte einen Eisdildo heraus – rieb ihn leicht über die rote Fläche Ihres Unterleibes, ehe er mit einem kräftigen Druck in Ihrer Möse verschwand.
In urzeitlicher Brüll kam aus Ihrem Mund. Noch nie hatte sie etwas soooo kaltes in ihrer aufgepumpten und geschlagenen Möse gespürt.
Erschrocken blickte Ernst zu uns herüber und stellte für den Moment seine Aktion Rana zu ficken ein. Er hatte noch nie eine solchen Ton aus Pias Munde gehört, ein Ton aus Schmerz und Geilheit gemischt – aus dem Mund eines hilflosen Bündels, das auf den Stuhl gebunden dalag ohne etwas dagegen tun zu können.
Ich fuhr den Stuhl ganz herunter, kippte Ihn am Kopfende ab und stellte mich neben ihren Kopf, öffnete meine Hose und zog sie aus um ihr dann meinen Schwanz aufs Gesicht zu legen.
„Und nun wirst du meinen Schwanz verwöhnen du alte Sau, tief in deinem Rachen wirst du meine Wärme spüren während deine geile Möse einfriert. – du wirst meine Sperma-Schluck-Schublade seien und jeder Tropfen den du nicht schluckst wird eine Strafe für dich zur Folge haben“
Mit diesen Worten ergriff ich Ihren überhängenden Kopf im Nacken und rammte ihr meinen Schwanz in den Rachen und begann sie oral zu ficken- langsam und gleichmäßig, immer wieder und wieder in sie hinein. Ihre Spucke ergoss sich über ihr Gesicht noch ehe ich meinen Orgasmus kommen spürte – ich fickte sie Oral, ohne jede positive Gefühlsregung – als reines Fickobjekt und als es mir kam, konnte ich spüren wie schwer es ihr fiel alles erst im Mund zu sammeln um dann gezielt zu schlucken. Aber sie schaffte es irgendwie.
Danach ging ich zu Ernst und Rana, die gerade von ihm aus der Sexschaukel befreit wurde. Gemeinsam gingen wir Richtung Tür, den Raum verlassend. Pia schaute uns nach, unfähig etwas zu sagen, auf den Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt und das Wasser des schmelzenden Eisdildos aus Ihrer Möse laufen.
Wir gingen nach oben, nachdem Ernst das Licht gelöscht und die Türe geschlossen hatte.
Rana schickten wir unter die Dusche und wir genehmigten uns einen Whisky, ehe wir uns auch zu den Schlafzimmern begaben wo ich erst die freie Dusche besuchte und mich dann zu Rana ins Bett legte….
„Was passiert mit Pia …“ fragte sie leise als ich mich zu ihr legte.
„das liegt in den Händen Ihres Herrn, sie kann froh sein, dass ich sie betraft habe, er hätte sie totgeschlagen, so wie sie ihn gekränkt und blamiert hat – dass sie auch immer auf ihre spermasüchtige Möse hören muss.“ antwortet ich ehe ich mich auf die Seite drehte und so anzeigte, dass das Gespräch für mich beendet war.
Auch Rana versuchte zu schlafen, aber ihre Sorge um Pia hielt sie wach und als ich am Morgen aufstand, saß sie im Sessel „er ist in der Nacht unten gewesen …“ sagte sie als ich mich aufs Bett setzte.
„Und was hat er gemacht“ fragte ich
Worauf sie keine Antwort wusste. „ich habe keine Erlaubnis mich zu entfernen gehabt um nachzusehen, also warte ich hier ..“
Brav dachte ich bei mir, so kann auch die Strafe der einen bei der anderen eine positive Wirkung hinterlassen.
Ich ging ins Bad, und nach der Morgendusche warf ich Rana einen Bademantel zu, zog selber auch eine Über und dann gingen wir die Treppe hinunter in die Küche.
Heute hatte Ernst kein Frühstück gemacht, er war noch nicht unten. Also startete ich mit Rana und bereitete Rühreier und Speck wie auch Kaffee vor. Als wir dabei waren den Tisch zu decken hörte ich etwas auf der Treppe, Rana war dies auch nicht entgangen, aber mein Kopfschütteln deutend blieb sie am Tisch und wir 2 begannen mit dem Frühstück.
Dann traten Ernst und Pia durch die Türe; er wünschte eine guten Morgen und beide setzten sich an den Tisch. Er in einer Boxershorts und Pia Nackt mit einem neuen Collar um den Hals.
Sie sah schlimm aus, aber das hatte ich nach der gestrigen Behandlung durch mich erwartet.
Beide griffen zu, aßen etwas und tranken Kaffee. Dann schaute Ernst erst mich an dann blickte er zu Pia. Die stand auf, ging um den Tisch und kniete sich neben mir auf den Boden, nahm meine Hand, legte diese auf ihren Kopf. „Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Wenn du es willst gehöre ich von nun an dir…“
Verblüfft schaute ich Ernst an. „Du spinnst, sie ist Deine große Liebe hast du mir einmal gesagt und daher hat es dich gestern auch so getroffen, dass sie wieder gegen Eure Regeln verstoßen und dich gedemütigt hat. Nie würde ich es auch nur im Ansatz wagen b sie von dir weg zu nehmen. Sei etwas weniger nachsichtig im Alltag und erinnere sie öfters an den Vertrag, dan werdet Ihr lange Glücklich sein.“
Und nahm die Hand von ihrem Kopf, zu Ihr sagend „und du sei von nun an eine treu Dienerin deines Herrn, denn sollte sowas wie gestern nochmals passieren bin ich sehr wahrscheinlich nicht da um dich erneut zu retten .. oder wen ich doch da sein sollte wirst du am folgenden Tag sicher nicht in der Lage sein dich ohne große Schmerzen zu bewegen. Und nun geh zu ihm und benimm dich wie es sich gehört.“
Sie schaute mich an, schaue Ernst an und dann ging sie auf Knien zu ihm zurück.
Er nahm sie in den Arm, schaute zu mir rüber „Du kennst mich besser als ich selber – DANKE“
Dann setzten wir das Frühstück fort, Pia eng bei Ihrem Herrn wobei beide jetzt schon wieder ein leichtes Lächeln auf den Gesichtern hatten und Rana, die gefürchtet hatte in Pia jetzt eine zweite jüngere Sklavin an meiner Seite zu sehen, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
Nach dem Essen räumten Rana und ich die Küche wieder auf, denn ich hatte den Vorschlag gemacht den Vormittag noch etwas ruhend im Bett zu verbringen, was von den anderen gerne angenommen wurde, denn wie ich später erfuhr war ich wohl der einzige gewesen, der zumindest 4 Stunden geschlafen hatte. Alle anderen hatten die Nacht wohl mehr oder weniger wach verlebt.
Auf unser Zimmer gehend konnten wir sehen, wie Pia mit dem Kopf auf dem Bauch von ernst lag und seien Hand auf ihrer Schulter hatte.
Ich nahm Rana in den Arm und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, wo sie mich mit einem intensiven Kuss überraschte, dem ein „DANKE HERR“ folgte, ehe sie sich, den Bademantelabstreifend auf das Bett fallen ließ.
Ich folgte, zog sie zu mir, legte Ihren Kopf auf meine Brust und hielt sie im Arm und spürte wie Ihr Atem langsam und gleichmäßig ging. Kurz darauf war sie eingeschlafen.
Einige Stunden später wurden wir von einem Motorengeräusch aufgeschreckt, Jugendliche fuhren mit Ihren Crossmaschinen über den Strand und genossen ihre Freiheit.
Wir stand auf, ein gemeinsames Duschbad zu wirklichen wachwerden, und ein Doggyfick unter der Dusche später waren wir wieder im Leben.
Rana zog einen Rock und ihr Shirt über, ich meine Shorts und ein Poloshirt und dann gingen wir runter und raus auf die Terrasse. Die Sonne strahlte und erst jetzt sah ich die Sonnenbrand Spuren auf Ranas Körper deutlich… naja so eine Sex Spiel am Strand in der Sonne hinterlässt halt Spuren.
Wir setzten uns auf die bereits bekannte Doppelliege wobei sie sich zusammen kuschelte und ihren Kopf auf meinen Schoss legte.
Von den beiden anderen sahen und hörten wir Nichts. Aber es war auch mal schön einfach nur da zu sitzen die Nähe und genüssliche Wärme meiner Sklavin zu spüren, ohne direkt irgendeine Aktion folgen lassen zu müssen. Wir genossen die gemeinsame Zeit und ich hoffte das die nächtliche Aktion eine Lehre für Pia sein würde.
Gegen Abend als die Sonne sich gegen Horizont neigte und es frisch wurde, kam auch wieder eine Art Hungergefühl auf. In der oberen Etage tat sich auch etwas, denn Die Geräusche, die von dort kamen waren keine normalen Schlafgeräusche, sondern ähnelten eher den Geräuschen, die ich von Pia kannte, wenn Ernst sie heftig fickte. Nicht viel später erschienen beide auch wieder im Wohnzimmer, und sahen uns mit fragenden Augen an…
„Essen gehen oder was meint Ihr…“
Wir waren hungrig genug und so bejahten wir die Frage, wohl auch im Hinblick darauf, dass wir beide noch eine Strecke zu fahren hatten.
Also in legere Klamotten geworfen, den Rest eingepackt und dann die Reisetaschen ins Auto. Mit 2 Autos fuhren wir in das Dorf um dort gemeinsam noch zu Abend zu essen ehe unsere Wege sich erstmal wieder trennten. Rana hatte wie üblich eine Ihrer Röcke an und eine Bluse darüber, Pia kam in einer hautengen Hose und einem Pulli wobei ich da schon wieder Bedenken hatte die aber glücklicherweise nicht zum Tragen kamen.
Gutbürgerliche Küche zum Abschluss des Besuchs, einen Sekt für die Damen und 2 alkoholfreie Biere für uns später standen wir auf dem Parkplatz des Dorfkruges und verabschiedeten uns. Pia und Ernst fuhren zu Ihrem Haus und ich in Richtung Heimat um Rana im Haus Ihres Ehemannes abzuliefern.
Sie war sehr ruhig auf der ganzen Fahrt, hatte sie doch jetzt auch mitbekommen welche verschiedenen Seiten es von mir gab – mitbekommen was geschehen konnte, wenn mal sein Gehirn ausschaltet aber auch wie gut ihr Herr abzuschätzen wusste wo die Grenzen lagen.
Erst kurz vor der Autobahnabfahrt an der wir raus mussten hatte sie Ihre Zunge wiedergefunden. „ich bin froh, dein Eigentum zu sein, Herr. Ich glaube etwas Besseres konnte mir nie passieren als dich zu treffen und die Deine zu werden.“
Mit den Worten beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich war irritiert – solche vanilla Anwandlungen und gefühlsmäßige Aussagen von einer Sexsklavin…. An der Ausfahrt fuhr ich auf den ‚park & ride‘ Parkplatz, der verlassen dalag.
„Komm raus, ich will dich nochmal auf der Motorhaube vögeln ehe ich dich in deinem Haus abgebe.“
„wann immer ihr wollt und wo immer ihr es mögt mein Herr“ antwortete Sie und als ich anhielt war sie die erste aus dem Auto, kam auf meine Seite und holte sich meinen Schwanz aus der Hose um Ihn zu blasen, kaum, dass ich ausgestiegen war. So begierig mir zu dienen und so prompt auf meine Wünsche reagierend kannte ich sie bisher noch nicht ….
So hatte der Besuch bei Ernst und Pia auch bei ihr im Kopf Prozesse ausgelöst und ihre Handlungen automatisiert, für die ein normales Training nur mit ihr lange gebraucht hätte.
Und wie ich es genoss, sie saugte mich tief in sich hinein, verschlang mich fast und als ich richtig hart war gab sie ihn frei, fragte nur kurz „doggy oder wie“ und stand dann mit gespreizten Beinen nach meiner Antwort an den Kotflügel gelehnt in freudiger Erwartung meines Fickbolzens in ihrer Möse.
Die devote Geschäftsfrau Sexstorys Teil 2
Ich fickte sie hart und es kam aus ihr wie ein Wasserfall als Ihr Orgasmus zuschlug und ich danach tief in ihrem Mund abspritze und sie mich leersaugte.
Dann legte sie sich einigermaßen trocken und wir fuhren das letzte Stück bis zu ihrem Haus, das still und Dunkel am Ende der Einfahrt auf sie wartete.
Vor dem Eingang hielt ich an, sie stieg aus, hauchte mir ein „Gute Nacht mein Herr und Gebieter,“ machte eine Knix und ging dann in hinein. Ich fuhr weiter – Heim und zurück in das Alltagsleben das uns beide am kommenden Morgen erwarten würde.
Mit einem kleinen Unterschied. Von nun an war sie es, die mich bat zu mir kommen zu dürfen, sie blieb stets die untergeben und genoss jeden Moment mit mir. Beginnend mit der SMS die ich am folgenden Morgen auf meinem Mobiltelefon fand…
„Danke, für das lehrreichste und wunderbarste Wochenende meines Lebens. Dein devotes Eigentum bis an mein Ende“
………………
……………
……..
…
Möge die Person die dies liest einmal in sich hinein hören und dort auch die 2. Stimme in der Seele finden um für sich diese wahre Geschichte wirken zu lassen.
Rana und ich leben seit 2 Jahren nicht mehr im selben Ort, aber immer wenn es den einen in die Nähe des anderen bringt dient sie mit großem Genuss und voll Hingabe ihrem Herrn, Ihren Vertrag habe ich Ihr zurückgegeben. Als ein Andenken, denn wir brauchen keinerlei Papier um unsere Verbindung zu festigen und zu bestätigen. Wie leben sie wann immer es möglich ist.
Bin ganz ergriffen von dieser Geschichte. Wahnsinnig gut und auch gut geschrieben. Vielen Dank. Hätte nur am Ende gedacht, das ihr heiraten würdet, für immer zusammen sein.