Die dunkle Vergangenheit Teil 02 :
Ich hörte nur wie er „Keine Widerrede, da musst du jetzt durch!“ murmelte und ihr dabei den Rock hob. Beide Hände wanderten über ihren Venushügel, dann schob er zwei Finger in ihre Spalte. Sie stöhnte auf und knickte leicht in den Knien ein. Lilly beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab. Igor drückte seine Beule in der Hose immer fester an ihrem knackigen Po. Dann ließ er kurz von ihr ab und zog sich nackt aus. Meine Freundin bewegte sich keinen Millimeter.
Mit senkrecht abstehenden Penis trat er wieder an sie heran und wetzte seinen Prügel ein paar Mal durch ihre Spalte. Ihre Säfte überzogen seinen Schwanz sofort mit einem schleimig glitzernden Sekret. Das war für ihn das Zeichen, dass auch sie bereit war. Er ging leicht in die Knie, positionierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann drückte er seine Beine wieder durch und seine Hüfte nach vorne. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Sie stöhnte vor Wolllust.

Langsam und ohne Hast bumste er sie im Stehen zu zwei Orgasmen, dann war auch er so weit. Während sich sein Penis zuckend in ihr entlud, machte sie ein gepeinigtes Gesicht, das sich deutlich im Fenster spiegelte. Nachdem er ausgespritzt hatte, zog er sich an und setzte sich zufrieden grinsend an seinen Schreibtisch. Aus Lillys Scheide kam, wie schon so oft die letzten Tage, schleimiger, weißer Glibber. Der größte Teil tropfte auf den Boden, ein kleiner Rest lief ihr die Schenkel herunter und blieb in ihren Strümpfen hängen. Sie blieb reglos stehen, dann drehte sie den Kopf zu Igor. In ihren Augen glitzerten ein paar Tränen.
„Heul nicht… du bist nicht die erste Nutte die von ihrem Zuhälter besamt wird! Das gehört zum Job! Und jetzt an die Arbeit, du bekommst schließlich heute ein fürstliches Honorar. In zehn Minuten bist du dran mit tanzen, danach kommt sofort ne Life-Performance mit Fred, der Ablauf nach Programm „Schattenspiele“. Alles klar soweit.“
„Das Programm kenn ich, aber wer ist Fred?“ fragte sie.
„Ich habe ihn gestern eingestellt, du wirst schon sehen… und fühlen“, sagte er mit einem hämischen Grinsen. „Dann hast du ne halbe Stunde um dich frisch zu machen. Um neun kommt dein erster Freier, um halb zehn der zweite. Was die restliche Nacht bringt, werden wir sehen.“
Plötzlich bemerkte er mich. Er grinste mich an und meinte „Und du lässt erst mal die Finger von ihr! Wenn du sie in meinem Club ficken willst, bezahlst du dafür wie jeder andere Mann auch!“
Ich stand wie angewurzelt da, dafür kam nun wieder Leben in meine Freundin. Sie schnappte sich ein Kleenex vom Schreibtisch und wischte sich das Sperma von den Beinen und der Scham, zog ihre Kleidung wieder in Position und verließ dann ohne mich eines Blickes zu würdigen den Raum. Erst als Igor mich fragte, ob ich ewig hier so stehen bleiben wollte, drehte ich mich um und stieg die Treppen hinunter. Im ersten Stock verschwand gerade eine der Prostituierten mit einem Mann in einem der Zimmer. An der Bar bestellte ich mir ein Bier bei einer blutjungen Bardame und schaute mich um.
Es war nun mehr los, ich zählte acht Gäste, aber nur zwei Frauen. Durch den Ausfall mehrerer Nutten herrschte ein gewisses Ungleichgewicht. Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, betrat Lilly die Bühne. Sie trug noch die gleiche Kleidung, derer sie sich nun langsam entledigte. Nach wenigen Minuten hatte sie nur noch ihre Strapse an. Sie bewegte sich so grazil auf der Tanzfläche und an einer Stange, dass alle Gäste gebannt ihrer Vorführung folgten.
Ich wusste gar nicht, dass sie so beweglich war. Sie hielt sich mit einer Hand an der Stange, beugte ihren Oberkörper nach hinten und hob ein Bein fast senkrecht nach oben. Sie machte praktisch im Stehen einen Spagat und offenbarte so dem Publikum ihre frisch gefickte Spalte. Zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen schimmerte es verräterisch, immer wieder kamen ein paar Tropfen Sperma zum Vorschein.
Aber das fiel den meisten Zuschauern gar nicht auf, da ihr ganzer Körper bereits mit glitzernden Schweißperlen bedeckt war. Erst als sie mit weit gespreizten Beinen am Boden liegend, zwei Finger mehrmals in ihre Grotte schob und wieder herauszog, wurde selbst dem Letzten im Raum klar, dass der Schleim zwischen ihren Beinen nicht nur aus ihren eigenen Körpersäften bestand. Ein Raunen ging durch den Saal.
Dann endete die Begleitmusik. Lilly stand auf, ging langsam zu der Tanzstange und blieb vor ihr stehen. Ihre beiden Hände umschlossen die Stange auf Augenhöhe. Die Beleuchtung des Saales und der Bühne ging aus, es wurde stockfinster. Nur ein kleiner Scheinwerfer erhellte Lillys Gesicht und ihren Oberkörper. Es wurde mucksmäuschenstill. Es schien, als würden alle Männer im Raum den Atem anhalten. Nur meine Freundin atmete tief. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus.
Ich platzte fast vor Spannung, wie es nun weiter gehen würde. Zum Glück musste ich nicht lange warten. Im Dunkel der Bühne hörte ich leise Schritte. Dann schoben sich zwei schwarze Hände in den Lichtkegel und legten sich von hinten auf die rosigen Brüste meiner Freundin und begannen sofort diese sanft zu massieren. Gegen den unbeleuchteten Hintergrund der Bühne konnte man Lillys dunkelhäutigen Partner nur schemenhaft erkennen. Die dunkle Vergangenheit Teil 02
Dunkelhäutig beschrieb ihn nicht richtig, er war pechschwarz. Das war also Fred! Der Name passte nicht wirklich zu seinem Aussehen, aber aus einem leisen Gespräch am Nachbartisch hörte ich heraus, dass das nur eine Kurzform seines, für Deutsche ziemlich unaussprechlichen, Namens war.
Die Szene auf der Bühne hatte etwas Unwirkliches, zwei sich fremde Menschen waren dabei, sich vor Publikum zu vereinen. Das war an sich nichts außergewöhnliches, aber hier knisterte es vor Erotik. Von der ersten Sekunde an hatte man das Gefühl, nicht bei einer billigen Pornoproduktion dabei zu sein, sondern bei einem innigen Paarungsakt zweier sich Liebender. Dabei hatte Lilly ihren Partner noch gar nicht gesehen. Er hielt sie von hinten mit seinen Armen eng umschlungen, eine Hand immer noch auf ihren Brüsten, die andere wanderte gerade über ihren Bauch zu ihrem Venushügel.
Sie schien dies alles sehr zu genießen, es war keine Spur von Widerstand zu erkennen. Nur pure Lust! Sie fing leicht an zu stöhnen als er die Hand zwischen ihre Beine schob, viel war aber nicht zu erkennen, da ihre Scham im Halbdunkel lag. Gleichzeitig knabberte er an ihrem Hals. Ich wusste, wie sehr sie solche Liebkosungen vor dem Sex liebte, die leichte Gänsehaut auf ihren Armen war ein untrügliches Zeichen für ihre Erregung.
Fred fasste ihr nun mit beiden Händen an die Hüfte und zog ihren Po fest an seine Lenden. Obwohl beide noch nie miteinander auf der Bühne gestanden waren, schien das Programm „Schattenspiele“ perfekt zu funktionieren, denn fast zeitgleich spreizte Lilly ihre Beine und der Scheinwerfer, der bisher nur ihr Gesicht und Oberkörper angestrahlt hatte, zeigte nun genau auf ihre Klitoris.
Zwischen die Schenkel meiner Freundin schob sich nun das gewaltige Geschlechtorgan des Negers. Langsam wanderte eine dicke, rosig-braun glänzende Eichel von hinten durch ihre feuchten Schamlippen. Der Peniskopf bahnte sich immer weiter seinen Weg nach vorne, durch die Schamhaare und am Bauch nach oben. Es war eine Demonstration dessen, wie tief sich die schwarze Schlange in wenigen Augenblicken in die Geschlechtsöffnung der jungen Frau schieben würde. Mit jedem weiteren Zentimeter wurde das bewundernde Murmeln der Gäste lauter. Am Ende verdeckte der Schwanz komplett ihren Nabel, die Eichel reichte fast bis zum Brustbein.
Lilly umfasste nun die schwarzen Lanze, was ihr aber bei den mindestens 5 cm Durchmesser bei Weitem nicht gelang. Während sie mit leichten Wichsbewegungen begann, schaute sie nach unten und machte große Augen. Erst glaubte ich, dass sie panisch reagieren würde, aber sie war von Farbe und Größe scheinbar sehr positiv überrascht, denn während sie den Schwanz immer stärker masturbierte, drehte sie den Kopf und gab Fred einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Unterdessen kamen bei jeder ihrer Wichsbewegungen mehrere große Erwartungstropfen aus seiner Harnröhre und rollten den dunklen Schaft hinab. Schnell überzog sich der ganzen Penis samt Lillys Hand mit der glitschigen Flüssigkeit. Noch immer war die Ausleuchtung nur auf die Geschlechtsorgane der beiden fixiert, das Küssen vollzog sich im Halbdunkel. Dann ließ mein Freundin den Schwanz los und leckte sich die Finger ab. Wieder folgte ein perfekt einstudierter Ablauf.
Der Lichtkegel des Scheinwerfers vergrößerte sich und ließ das Pärchen auf der Bühne im gleißenden Licht erstahlen. Gleichzeitig zog sich Fred etwas von Lilly zurück, ging leicht in die Knie und positionierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, blieb dabei aber fast aufrecht stehen und bot so einen möglichst guten Blick auf ihre empfangsbereite Vagina. Es wurde wieder sehr still im Saal, alle starrten gebannt auf das ungleiche Paar… sie schlank und rothaarig mit heller Haut, er sehr muskulös und rabenschwarz von Kopf bis Fuß.
Dann begann er sie zu ficken. Langsam schob er seinen langen, dicken Kolben in meine Freundin. Millimeterweise drang er tiefer in sie ein. Anfangs quittierte sie die Penetration noch mit wohligem Stöhnen. Als aber der Peniskopf, der noch nicht mal zur Hälfte in ihr steckte, ihren Muttermund erreicht hatte, veränderte sich langsam Lillys Gesichtsausdruck und die Lustgeräusch gingen in leises Jammern über.
Das hatte Igor als mit „du wirst schon sehen… und fühlen“ gemeint. Fred schob seinen Schwanz langsam, aber ohne Gnade, immer tiefer. Ich konnte es kaum glauben, aber nach einer Minute steckte sein Bajonett bis zum Heft in der Scheide meiner wimmernden Freundin. Es war mir ein Rätsel, wie eine Vagina, die meines Wissens nach bei den meisten Frauen nicht länger als 10 cm war, dieses Monster komplett aufnehmen konnte. So verharrte er ein paar Augenblicke um sich dann langsam wieder aus ihr zurückzuziehen. Sie bekam wieder einen entspannten Blick.
Er verstand es perfekt mit seinem Monster umzugehen, denn bereits nach der dritten Tiefenbohrung wich ihr schmerzhaftes Wimmern wieder einem wohligen Stöhnen. Und mit jedem weiteren Stoß wurde Lilly aktiver. Anfangs stand sie nur ruhig da und ließ sich bumsen, nun aber blieb Fred ganz ruhig stehen, weil ihre Hüften die Vor-Zurückbewegung ganz übernommen hatten.
Es folgten mehrere abermals perfekt durchgeführte Stellungswechsel, aus der stehenden Position nach Doggy, dann in reverse-cowgirl, wobei die Scheinwerfer das Paar immer in ein stimmungsvolles Licht tauchten. Es folgte auch kurz die Missionarsstellung, was aber die Sicht auf das eigentliche Geschehen ziemlich einschränkte. Ich sah eigentlich nur noch wie der prall gefüllte Stierhoden bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschte. An Fred war wirklich alles XXL, ich war schon auf seinen Samenerguss gespannt. Seinem Stöhnen nach zu urteilen schien es auch nicht mehr lange zu dauern.
Die Beiden wechselten noch in die Löffelchenstellung, so dass wieder jeder einen guten Blick auf die stark gedehnte Vagina meiner Liebsten hatte. Fred fickte sie nun mit schnellen kurzen Stößen, er zog sich dabei jedes Mal nur noch wenige Zentimeter aus ihr zurück. „Bitte nicht in ihr abspritzen“ flüsterte ich, während sich in meinem Kopf das Bild eines abspritzenden Penis‘ bildete, die Eichel fest auf den empfängnisbereiten Muttermund gepresst.
Dann ging alles sehr schnell. Mit letzter Gewalt rammte Fred ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch, Lillys „Nohhhh…“ ging in ihrem eigenen Orgasmus unter. Seine Hoden begannen nun mehrmals rhythmisch zu zucken, dann zog er sein Schwert schnell aus ihrer Scheide, sie rollte dabei auf den Rücken. „Hoffentlich noch rechtzeitig“, dachte ich. Bei der nächsten Kontraktion der Peniswurzel spritzte er dickes, weißes Sperma auf ihre Titten, der nächste Schwall ging quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Drei weitere Eruptionen folgten und malten dicke, schleimige Spuren über Nase, Mund und Augen. Dann umschlossen ihre roten Lippen die schwarze Eichel.
Der Schwanz pulsierte noch ein paar Mal, dann zog er ihn wieder aus ihr heraus. Aus ihrem Mundwinkel sickerte eine große Menge Sperma und lief ihren Hals hinunter. Während sie mit Blick zum Publikum die Reste seines Ejakulats genüsslich schluckte, wichste Fred sich noch zwei letzte Spritzer Babysahne aus seinen Eiern, die beide auf ihren Nippel landeten. Lilly blickte an sich hinunter und sagte leise „What a mess“, dann verschmierte sie grinsend die fruchtbaren Gaben über ihren Busen und im Gesicht. Mit den schleimigen Händen fuhr sie sich dann noch durch die Haare.
Jetzt war die Sauerei komplett. Fred hatte wie zu erwarten war, eine gewaltige Menge Sperma abgespritzt. Das Publikum applaudierte. Lilly richtete sich nun etwas auf und stützte sich auf die Ellenbogen. Fred kniete sich hinter sie und küsste ihre spermaverklebten Lippen. Während ihre Zungen miteinander spielten, bemerkte ich eine Veränderung in ihrem Genitalbereich.
Zwischen ihren rot leuchtenden und noch leicht geöffneten Schamlippen erschien plötzlich ein kleiner weißer Tupfen, der langsam größer wurde. Gebannt starrte ich zwischen die Beine meiner Freundin. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge. Ganz allmählich wuchs die kleine weiße Stelle zu einem zähflüssigen Batzen an, der aber hartnäckig an den Labien klebte und sich weigerte der Schwerkraft zu folgen.
Mir schliefen bei dem Anblick die Gesichtszüge ein. Wieder mindestens 100 Millionen mehr potente Spermien im ungeschützten Unterleib meiner Freundin. Verzweifelt blickte ich sie an. Sie verstand meinen Blick sofort, reagierte aber ganz anders als ich vermutet hätte. Sie hatte anscheinend sofort gemerkt, dass Fred sich erst einmal ausgiebig in ihr ergossen hatte, bevor er ihr ins Gesicht spritzte. Hier im Bordell war sie ein Profi und nicht das besorgte kleine Mädchen, das Angst vor ihrer ersten Schwangerschaft hatte. Sie kontrahierte ihre Scheidenmuskeln und die zähe Sahne konnte dem Druck in der Vagina nicht mehr trotzen. Ein schier endloser Strom fruchtbaren Spermas floss aus Lillys Muschi durch ihre Poritze und tropfte auf den Boden.
Dann war das Programm beendet, die beiden Darsteller standen auf, küssten sich noch einmal und verließen dann die Bühne. Mit einer steinharten Erektion in der Hose schaute ich meiner besseren Hälfte, und der Schleimspur die sie hinter sich her zog, nach. Ich wollte ihr sofort folgen, aber Igor trat mir entgegen.
„Sie muss sich jetzt erst frisch machen, dort an der Bar sitzt schon ihr nächster Kunde! Sie hat jetzt keine Zeit für dich. Aber du kannst so in einer halben Stunde ja oben zusehen, wie ihr der nächste Mann versucht ein Kind zu machen“, sagte er hämisch grinsend. Ich schaute nur belämmert drein und brachte keinen Ton heraus. Er blickte mich etwas mitleidig an, ging dann kurz hinter die Bar, diskutierte dort mit der bezaubernden Bardame und zerrte sie zu mir. Wie durch einen Nebel hörte ich Igor weitersprechen.
„Wenn du willst, kannst du dir die Zeit mit Olga vertreiben. Sie arbeitet heute zum ersten Mal für mich. Eigentlich sollte sie die Schulden ihrer Familie hinter der Bar abarbeiten… hab mich aber gerade anders entschieden. Bei dem Schuldenberg und dem Stundenlohn als Bardame, dauert das sonst Jahre. Ich mach dir einen Sonderpreis… 200€ für eine halbe Stunde, du kannst sie in der Zeit so oft vögeln wie du willst, ist das ok?“
Ich musterte die kleine Olga von oben bis unten. Sie war sehr attraktiv und hatte diese typisch osteuropäische Aussehen, wirkte aber dermaßen unschuldig, dass es eine Schande war wie Igor sie behandelte. Aber wahrscheinlich wurde genau deshalb mein Interesse geweckt. „Mit oder ohne Gummi?“ fragte ich.
„Hm, ich weiß ja nicht mal ob sie verhütet… aber was juckt mich das, für 300€ darfst du ohne. Sauber ist sie“, antwortete Igor.
Mit einem gewaltigen Anstieg meines Testosteronspiegels knallte ich 300€ auf den Tisch. Die Kleine quiekte nur „Njet!“ worauf Igor sie kurz auf Russisch anherrschte. Dann zog er sie hinter sich her in das erste freie Zimmer im ersten Stock. Ich folgte den beiden. Der Raum war puff-typisch eingerichtet, großes Bett mit Spiegel, sonst viel Plüsch, ein bisschen Spielzeug. Bevor der Zuhälter den Raum verließ packte er die Kleine noch am Hals und drückte zu.
So eingeschüchtert stand sie nun vor mir und ich wollte nichts anderes als das unschuldige Ding für die ganzen Erniedrigungen die Lilly mir in den letzten Tagen angetan hatte, büßen zu lassen. Und zwar mit aller Macht. Ich riss ihr das dünne Oberteil samt BH in Fetzen und presste sie mit dem Rücken zur Wand. Ich ließ die Hosen runter, dann schob ich ihr den Minirock hoch, zog das Höschen zur Seite, setzte meinen schleimige Eichelspitze an ihre rasierte Öffnung und stieß zu. Mir war egal, dass sie noch total trocken war. Sie schrie gequält auf, aber das war genau das was ich wollte.
Ich war der Mann, ich bestimmte wo es lang ging! Ich fickte hart und ohne Gnade ihre enge Fotze. Bereits nach wenigen Augenblicken spritzte ich ab. Ich ließ von ihr ab und setzte mich aufs Bett. Sie lehnte an der Wand und hatte Tränen in den Augen. Aus ihrer Scheide tropfte mein Sperma und lief ihr die Beine hinunter. Ich begann fast mich zu schämen. Dann sagte Olga mit leicht russischem Akzent „Du Schwein!“
Ich sprang auf, packte sie, riss ihr die restlichen Kleider vom Leid und warf sie aufs Bett. „Dir werde ich zeigen, was es heißt mich ein Schwein zu nennen!“ Ich drückte ihr Gesicht in die Kissen und nahm sie von hinten. Durch die Spermaschmierung flutschte es nun wesentlich besser in ihrer Möse und ihr blieben die Schmerzen erspart. Trotzdem versuchte sie sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Diesmal fickte ich sie zehn Minuten bis ich kam. Wieder schickte ich Millionen zappelnder Spermien auf die Suche nach einer Eizelle. Ich blieb auf ihr liegen bis ich mich einigermaßen erholt hatte, dann setzte ich mich auf.
Sie drehte sich langsam um und schaute mich flehend an. Ich wollte ihr schon sagen, dass ich nun fertig wäre, da fiel mein Blick auf die Bänder und Gurte die am und über dem Bett angebracht waren. Sofort überkam mich wieder eine gewaltige Geilheit und mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Leben. Ich hatte für 30 Minuten bezahlt, das würde ich auch nutzen. Die dunkle Vergangenheit Teil 02
Ich drehte sie auf den Rücken und setzte meine Knie auf ihre Oberarme. Mein Penis wippte vor ihrem Gesicht. Mit den Gurten fixierte ich ihre Handgelenke an den Bettkanten, mit zwei weiteren Bänden ihren Oberkörper. Jetzt konnte sie nur noch mit ihren Beinen strampeln. Mit einer Doppelbefestigung an jeder Seite des Betts ließen sich die Knöchel aber problemlos an die Oberschenkel binden und gleichzeitig schön auseinanderziehen. Es hatte nicht mal fünf Minuten gedauert und ich hatte mir ein hübsches, empfängnisbereites Paket geschnürt. Absolut bewegungsunfähig lag sie vor mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie durch das Strampeln eine große Menge Sperma aus ihrer Vagina gepresst hatte.
Sie lag mit ihrem Po in einer großen nassen Pfütze. Ich zog mich nun auch nackt aus und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders ausgiebig bedachte ich ihre Klitoris und Schamlippen mit meiner Zunge und schaffte es sogar ihr ein leichtes, wohliges Stöhnen zu entlocken. Dann bumste ich sie nochmal. Diesmal nahm sie es ohne Widerstand hin, aber das wäre auch gar nicht möglich gewesen. Ich war aber auch zärtlicher zu ihr, wenn man bei einem Fesselspiel mit quasi Vergewaltigung von „zärtlich“ überhaupt sprechen konnte.
Dann kam ich das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit. Jetzt wurde mir zum ersten Mal klar, was ich getan hatte. Mein ganzes schönes Sperma, mit dem ich Lilly schwängern wollte steckte nun in der kleinen russischen Nutte wider Willen. Ich warf noch einen kurzen Blick auf das gefesselte Mädchen und meine Babysahne, die aus ihrer Scheide quoll, dann zog ich mich an und verließ den Raum. Sie jammerte mir noch etwas hinter her, aber ich ignorierte sie einfach. Unten an der Bar sagte ich Igor, dass er Olga oben losbinden könnte. Wie der Blitz war er auf dem Weg nach oben.
Mir fiel plötzlich auf, dass Lillys erster Freier die Bar schon verlassen hatte. Fuck! Ich hatte mit Olga total die Zeit vergessen. Ich fragte den Barkeeper nach dem Zimmer mit dem durchsichtigen Spiegel und ging dann schnell wieder nach oben in den 1.Stock. Eigentlich wollte ich sofort meiner Freundin zusehen, als ich aber laute Schreie aus dem Zimmer hörte in dem ich vorher Olga gefickt hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah wie sich Igor über die immer noch gefesselte Russin hermachte. Armes Ding dachte ich noch, ging dann aber zum Nebenraum des Spiegelzimmers.
Der Raum war finster, das einzige Licht kam aus dem Hauptzimmer durch den Spiegel. Über eine kleine Lautsprecheranlage konnte ich auch akustisch alles mitverfolgen. Das Schauspiel das sich mir bot verwunderte mich aber etwas. Der Mann hatte sich außer Lilly noch ein anderes Mädchen mit aufs Zimmer genommen, aber er bumste sie beide nicht. Lillys Pussy war zwar entblößt, aber das war es dann auch schon. Das andere Mädchen war ganz angezogen, dafür hatte sie die Nudel des Mannes im Mund. Er stand einfach nur da und ließ sich einen blasen.
Es dauerte nicht lange und er rotzte seiner Bläserin den Inhalt seiner Hoden in den Mund. Was nun folgte, war wohl der besondere Fetisch des Freiers. Lilly öffnete die Beine etwas, das andere Mädchen beugte sich über ihre Vulva, spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen und ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund in den Geburtskanal meiner Freundin laufen. Alles was daneben gegangen war schob sie mit ihren Fingern zusammen und beförderte es tief in die Scheide. „Auch eine Möglichkeit eine Frau ins Reich der Mütter zu schicken“, dachte ich mir.
Der Mann verabschiedete sich höflich von Lilly und verließ dann mit der anderen Nutte den Raum. „Das war leicht verdientes Geld“, hörte ich meine Liebste noch sagen, da kam schon ihr nächster Kunde. Sie wollte sich gerade im Bad frisch machen, als er den Raum betrat. „Hoffentlich geben sich da heute Abend nicht noch mehr die Klinke in die Hand“, dachte ich. Der Mann kam gleich zur Sache. Er drängte sie zur Toilette, riss eine längliche Alupackung auf und hob Lilly ein kleines Plastikstäbchen hin.
„Dein Zuhälter hat mir gesagt, dass du gerade Empfängnisbereit bist. Aber ich will sicher gehen… los, pinkel über den Ovulationstest!“
Ich zuckte zusammen, genau wie Lilly. Sie hatte zwar schon mehrfach die letzten Tage angedeutet, dass bald ihr Eisprung wäre, aber sicher konnte man da ohne Test nicht sein. Die Ovulation konnte sich schon mal plusminus ein paar Tage verschieben und die Konsistenz ihres Cervixschleims… na ja, es war einfach zuviel Sperma in ihrer Vagina um da überhaupt eine Aussage treffen zu können. Leicht zitternd nahm sie das Teststäbchen. Es war halt ein Unterschied nur zu behaupten, dass man gerade fruchtbar war, oder ob man einen positiven Test in den Händen hielt.
Über die offene Badtüre konnte ich alles beobachten. Sie stellte sich über die Toilette und ließ erst mal den Samen ihres ersten Freiers in die Schüssel tropfen. Als nichts mehr kam, ging sie in die Hocke und schob sich den Steifen zwischen die Beine. Sehen konnte ich nun nichts mehr, aber ich hörte es kurz plätschern. Als sie fertig war, nahm ihr Kunde sofort den Test an sich. Kritisch schaute er auf das Anzeigenfeld, aber schon nach kurzer Zeit grinste er zufrieden.
„Prima, so wie es aussieht ist irgendwann die nächsten zwei Tage dein Eisprung… ok, lass uns keine Zeit verlieren!“ sagte er und drückte ihr den Test in die Hand. Während er sich nackt auszog, starrte sie auf hilflos auf das Stück Plastik. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm ausziehen und in die Duschkabine schieben. Leider liefen nach kurzer Zeit die Scheiben an, so dass ich nur noch Schemen erkennen konnte. Es war aber klar, dass er ihr erst ne ordentlich Scheidenspülung verpasste um ihr sofort im Anschluss wieder einen warmen Strahl frischen Spermas in die frisch gewaschene Möse zu spritzen.
Nach dem Duschen gingen die beiden ins Bett und paarten sich erneut. Lillys Freier schien auf Blümchensex unter der Bettdecke zu stehen, ich bekam wieder nichts zu sehen. Die Laute die meine Freundin von sich gab waren aber eindeutig. Ihr Kunde war zwar nur sehr durchschnittlich bestückt, aber er schien die mangelnde Größe durch eine überragende Technik locker wettmachen zu können.
Ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass ihr Stöhnen echt und die Orgasmen nicht gespielt waren. Nach über einer Stunde wurde mir langweilig. Ich wusste nicht wie lange er Lilly gebucht hatte, aber seine Ausdauer schien genauso gut zu sein wie seine Technik. Er war schon mehrmals in ihr gekommen, zeigte aber immer noch keine Anzeichen von Müdigkeit. Ich beschloss den beiden nicht länger zuzusehen und ging wieder an die Bar. Die dunkle Vergangenheit Teil 02
Auf der Bühne war gerade wieder ein Life-Act zu sehen, ein langhaariger Spanier bumste… die süße Olga! Seine Eichel verschwand gerade in ihrem Anus. Ihr blieb heute wirklich nichts erspart. Sie bekam die ganze Routine des Bordellbetriebs zu spüren. Aber immerhin pumpte der Latinlover ihr seinen Liebessaft nicht in eine ihrer Körperöffnungen, sondern verspritzte alles großzügig über Gesicht und Busen.
Ich trank dann gemütlich ein Bier und schaute einer Tänzerin zu. Jetzt merkte ich wieder, wie ausgepowert ich war. Obwohl die Darbietung echt heiß war, regte sich bei mir nichts mehr. Also lehnte ich mich entspannt zurück und schaute mich um. Es war fast nichts mehr los, nur drei Männer schauten der Tänzerin zu. Mädchen saßen auch keine mehr herum. Aus Mangel an Fickfleisch waren die meisten Gäste wieder gegangen. Und das würde ich jetzt dann auch machen. Vorher wollte ich nochmal kurz nach Lilly sehen, vielleicht hatte sie ja Zeit und ich würde doch noch zu einem Schuss kommen… wenn ich einen hoch brachte.
Auf der Treppe überholte ich Igor, der die kleine Olga hinter ihrem nächsten Kunden her schob. „C’est la vie!“ dachte ich mir und ging zum Spiegelzimmer. Die Tür stand offen, also trat ich ein. Lilly saß im Bad auf dem Bidet und machte sich sauber. Sie sah sehr entspannt aus.
„Hallo Schatz“, sagte sie vergnügt. „Das heute ist das intensivste was ich in meinem Leben gemacht habe. In fünf Minuten kommt mein nächster Kunde und später noch zwei weitere. Igor wird es mir dann nach Feierabend auch noch einmal besorgen.“
„Ok, dann wird das mit uns heute nichts mehr“, sagte ich belämmert. „Ich werde dann jetzt gehen… wann soll ich dich abholen?“
„Uh… Fred hat mich gefragt, ob ich nach der Arbeit mit zu ihm komme. Ich werde heute bei ihm schlafen.“
„Wohl eher mit ihm“, sagte ich scharf. „Was ist mit der Arbeit morgen?“
„Sag einfach, dass ich unter Morgenübelkeit leide… das heizt dann gleich noch die Gerüchteküche an!“
„Und in ein paar Wochen ist das wahrscheinlich auch gar nicht mehr gelogen.“ Es klopfte an der Tür, ihr nächster Kunde wartete. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging.
Zu Hause angekommen legte ich mich sofort schlafen. Am nächsten Tag wachte ich gut erholt auf, das Bett neben mir war wie erwartet leer. In der Arbeit meldete ich Lilly krank, keiner Stellte irgendwelche Fragen. Nur mein Boss schaute etwas traurig, dass sie nicht da war. Er hätte wohl gerne noch ein Gespräch unter zwei Augen mit ihr geführt. Am Abend war Lilly immer noch nicht zu Hause, also beschloss ich sie zu suchen. Da ich nicht wusste wo Fred wohnte, schaute ich im Puff vorbei. Igor sagte mir, dass Fred erst in zwei Tagen wieder für ihn arbeiten würde und er nicht wüsste wo er wohnt. In dem Moment kam eine SMS auf mein Handy.
„Bin noch ein paar Tage bei Fred. Machen ein schwarzafrikanisches Fruchtbarkeitsritual. Komme erst in ein paar Tagen. Liebe dich. Lilly“
Toll! Die letzte Chance ihr einen Braten in die Röhre zu schieben war damit vorbei! Und wo sollte ich jetzt hin mit meinem Überdruck? Ok, war ne dumme Frage, schließlich war ich in einem Bordell. Heute war die Auswahl an Mädchen wieder größer. Die waren mir aber alle egal, ich wollte Olga, die wieder an der Bar arbeitete. Ich handelte mit Igor gleich den Preis für eine ganze Woche aus und nahm sie mit nach Hause. Anfangs wehrte sie sich etwas, aber anscheinend hatte ich bei ihr doch einen positiveren Eindruck hinterlassen, als die anderen Männer denen sie sich letzte Nacht hingeben musste.
Ich nahm mir den Rest der Woche frei, damit ich sie so oft wie möglich ficken konnte. Und sie schien das mittlerweile zu mögen, schon am zweiten Tag bekam sie mit mir ihren ersten Orgasmus. Sie wurde überhaupt von Tag zu Tag rolliger, bald fickte nicht mehr ich sie, sondern sie mich.
Am Samstagmorgen kam dann Lilly wieder nach Hause. Olga und ich hatten gerade unsere Guten-Morgen-Nummer geschoben und lagen zusammen in einer kleinen Spermapfütze. Meine Freundin schaute uns mit großen Augen an, dann zog sie sich mit einem Lächeln aus und kuschelte sich neben mich.
„Es ist schön, dass du so locker mit der Situation umgehst“, meinte sie. „Hey Olga, es stört dich doch nicht…?“ und schon hatte sie meinen mit schleimigen Köpersäften überzogenen Schwanz im Mund. Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Und das Beste war… Olga störte es wirklich nicht, sondern machte mit. Ich war im siebten Himmel, ein Dreier mit zwei wunderhübschen Mädchen! Ich ließ meine Lippen über Olgas Körper wandern, mit meiner Zunge an ihrem Kitzler hatte sie wenige Augenblicke später einen Orgasmus.
Mein Penis fand zeitgleich, wie von selbst den Weg in Lillys Pussy. Sie fühlte sich wunderbar an, die Dehnung durch Freds Riesenlümmel hatte ihr nicht geschadet und auch die Reste seines Spermas störten mich nicht. Ich kam kurze Zeit nach Lilly und pumpte meinen Samen in sie. Erschöpft lagen wir nun zu dritt auf dem pitschnassen Laken.
„Schatz“, sagte Lilly plötzlich, „wir haben doch ein so großes Haus, hast du was dagegen, wenn Fred bei uns einzieht?“
„Wie?“
„Na, ich hatte letzte Wochen zwar viele Schwänze in mir, aber ich gehe davon aus, dass Fred mich geschwängert hat. Und der Vater sollte doch bei seinem Kind wohnen dürfen, oder?“
Obwohl mich der Gedanke, Fred als Mitbewohner zu haben, nicht störte, ging ich trotzdem auf Konfrontationskurs. „Du weißt doch noch gar nicht ob du schwanger bist. Außerdem wären wir dann zwei Männer und nur eine Frau im Haus, das ist doch eine ungerechte Verteilung.“
„Ich werde aber bald wissen, ob ich in anderen Unständen bin.“ Dann wandte sie sich an Olga. „Wie sieht es bei dir aus… du läufst doch auch seit einer Woche mit permanent samengefluteten Eierstöcken rum. Verhütest du?
Olga druckste etwas herum, dann sagte sie: „Bisher haben meine Freunde immer Kondome benutzt. Und bei Igor sollte ich ja nur hinter der Bar arbeiten… ich wusste aber, dass er mich an Freier verkaufen würde, noch dazu in der Mitte meiner Periode. Zum Glück gab es in der Küche eine Schublade mit allen möglichen Verhütungsmitteln dieser Welt. Da habe ich mir ein Schaumzäpfchen reingeschoben.“
„Und den Rest der Woche hier im Haus?“ hakte Lilly nach.
Olga schaute mich mit glühenden Augen an und schüttelte nur stumm den Kopf.
„Dann werde ich wohl gleich für dich auch noch einen Schwangerschaftstest besorgen“, sagte Lilly und lächelte. „Eigentlich kannst du auch bei uns einziehen, dann stimmt erstens das Schwanz-Pussy-Verhältnis wieder und zweitens wäre dann dein Kind auch bei seinem Vater.“
Bei dem Gedanken, der kleinen Russin ein Kind gemacht zu haben, wurde ich wieder geil. In dieser Phase hätte ich alles unterschrieben und so war es beschlossene Sache, dass Fred und Olga in Zukunft bei uns wohnen würden. Lilly ging dann nackt wie sie war zur Haustür. Davor wartete schon Fred mit einer großen Sporttasche. Sein Einzug war also schon von vornhinein klar gewesen. So wohnten wir von nun an zu viert unter einem Dach und spielten munter Bäumchen wechsle dich. An Tagen bevor Fred bei Igor im Bordell arbeitet, musste ich die beiden Frauen alleine beglücken, aber diese Pflicht übernahm ich gerne.
Auch Lilly und Olga arbeiteten weiter als Gelegenheitsprostituierte für Igor, Lilly weil sie wollte und Olga weil sie Schulden abarbeiten musste. Drei Wochen später warteten beide aber immer noch vergeblich auf ihre Tage. Ich besorgte daraufhin zwei Tests. Während Lilly sich über die zwei dicken blauen Balken im Anzeigenfeld sichtlich freute, heulte Olga erst mal wie ein Schlosshund. Aber ihre Einstellung dazu, bereits in jungen Jahren ein Kind zu empfangen und auszutragen, änderte sich genauso schnell, wie sie sich bei Lilly geändert hatte. Sie konnte ihren Bauch fortan gar nicht schnell genug wachsen sehen.
Die beiden Mädchen arbeiteten noch bis zum siebten Monat im Bordell, besonders die Bühnenshows mit ihren süßen Babybäuchen erfreuten sich großer Beliebtheit. Dann wurde ihnen die Arbeit dort aber zu anstrengend. Ich fieberte schon den Geburtsterminen entgegen, ich konnte es gar nicht mehr erwarten zu erfahren, wem die Kinder ähnlich sehen würden. Lilly und Olga entbanden fast zeitgleich zwei hübsche Babys.
Die dunkle Vergangenheit Teil 02
Fred konnte die Vaterschaft an seinem schokoladenbraunen Sohn definitiv nicht leugnen. Olgas Tochter hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Ganz sicher konnte ich mir nicht sein, aber zumindest stimmten Blutgruppe und Rhesusfaktor überein.
Inzwischen sind drei Monate vergangen, unsere kleine Kommune hat längst schon mit der zweiten Fortpflanzungsrunde begonnen. Olga will nun unbedingt auch ein Mischlingsbaby und paar sich nur noch mit Fred. Und weil Lilly hofft, dass ihr nächstes Kind ihre roten Haare hat, bin ich als hellblonder Mann ihr bevorzugter Samenspender. Den Partnertausch haben wir erst mal eingestellt.
Da beide Frauen noch stillen und ihre Periode noch nicht wieder haben, werden sie wohl noch nicht so schnell wieder Schwanger werden, aber ihr Frauenarzt hat gemeint, dass Stillen eine sehr schlechte Verhütungsmethode ist. Warme Öfen backen gut! Deshalb haben sie auch ihre Nebenjobs im Puff noch nicht wieder aufgenommen, obwohl sie es kaum erwarten können mal wieder andere Schwänze zwischen ihre Schenkel zu lassen.