Die geile Teenagerin Teil 03

Die geile Teenagerin Teil 03 :

Wir küßten uns wild, mein Ständer hatte seine volle Größe. Ich legte sie auf den großen Stein im Wasser und drang wieder in sie ein und stieß ohne Pause. Als sich ihr Orgasmus andeutete stieß ich noch kräftiger und wir kamen wieder gemeinsam. Es wurde ein Nachmittag mit sehr viel Abspritzen und vielen Orgasmen und relativ wenig Zärtlichkeit. Erst als wir unsere schmerzenden Geschlechter nicht mehr verbinden wollten kuschelten wir uns zärtlich an einander, streichelten uns und schenkten uns kleine Küsse.

Sandy fuhr mit meinem Auto bis zur Hauptstraße dann brachte ich sie zum Zeltplatz. Sie mußte mir noch mal versprechen, daß sie mit ihren Eltern spricht und mir nächste Woche einen Brief schreibt. Ich versprach sie anzurufen.

Als ich fuhr hatte sie Tränen in den Augen. Mein Vögelchen…

Knapp 50 kg lebendes, zartes, liebes und schon etwas geiles Frauenfleisch hingen an meinem Hals. Sandy küßte mich zärtlich und sie hatte feuchte Augen wie bei unseren Abschied vor fast 2 Wochen. Doch heute deutete ich das als Zeichen großer Freude.

Die geile Teenagerin Teil 03

Bald, ein paar Tage nach unserem Abschied bekam ich einen lieben Brief von ihr in dem sie mir schrieb, daß ich bei ihr übernachten kann, sogar in ihrem Zimmer. Ich hatte eigentlich nichts anderes erwartet. Doch Sandy hatte ihren Eltern diese ‚Freizügigkeit’ nicht zugetraut.

In den letzten Tagen hatte mich meine Arbeit alles vergessen lassen auch Sandy. Ich dachte zwar täglich an sie, aber immer erst spät abends und da traute ich mich nicht mehr sie anzurufen. Heute sind wir pünktlich mit unseren wichtigen Auftrag fertig geworden. Vor zwei Stunden hat mein Chef uns alle gerufen und uns für die Arbeit gedankt und einigen Leuten, auch mir hat er vorgeschlagen zwei Wochen Urlaub zu machen. Da rief ich nun endlich bei Sandy an, sie war gleich selber am Hörer und ich fragte sie ob ich kommen kann.

„Moment“ antwortete sie und sprach mit ihren Eltern.

Ihre Mutter sagte was von nicht genug zu Essen und Rudi, den verstand ich besser, sagte.

„In dem Alter haben wir von Luft und Liebe gelebt. Wir können ja ein paar Mark da lassen, damit keiner verhungert. Wenn der Junge bleibt bis wir wieder kommen dann könnt ihr ja das Haus hüten, frag ihn wie lange er Zeit hat.“

Bevor sie mich fragen konnte antwortete ich ihr daß ich zwei Wochen Zeit habe.

„Das reicht“, sagte sie, „komm schnell! Wann bist Du da?“

„Wenn ich bei dir duschen kann, in spätestens zwei Stunden.“

„Ja, ja ich warte, wie du unser Haus findest habe ich dir ja im Brief beschrieben. Beeile dich, ich warte!“

Jetzt war ich da und wir hatten die Tür des Hauses hinter uns geschlossen und sie küßte mich immer noch, wenn sie nicht bald aufhörte dann würde ich wohl mein Vögelchen die Treppe hoch vögeln. Ich schob sie etwas von mir und schaute sie mir an. Ihr glückliches Gesicht strahlte mich an. Sie hatte ein Männerhemd an, das leicht über ihren Po reichte, an dem nur jeder 2. oder 3. Knopf geschlossen war. Ich sah wieder in ihr bezauberndes Gesicht, sie lächelte mich unwiderstehlich an. Da schoß mir ein Verdacht durch den Kopf.

Ich drückte sie an mich und wir küßten uns, unsere Zungen begrüßten sich jetzt richtig und ich prüfte ob ich richtig dachte. Kein BH, auch kein Höschen und das Hemd fast nicht zugeknöpft. Ich hob sie an, sie schlang ihre Beine um mich und ich fragte zur Sicherheit was ich schon wußte:

„Sind wir allein?“

„Bis Sonntag Nachmittag! Sie sind alle zu Oma und Opa gefahren. Hättest du 10 min später angerufen wäre ich jetzt auch dort.“, antwortete sie mit schon leicht bebender Stimme.

Ich trug sie die Treppe rauf und ließ sie oben auf den Boden gleiten. Als sie lag und ich zum Angriff übergehen wollte fragte sie mich:

„Hast Du eine halbe Minute Zeit?“

Ich kniete auf der Treppe und nickte. Sie stand auf nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer und legte sich mit ihrem Oberkörper bis zum Po auf ihr Bett, die Beine standen auf dem Boden und waren gespreizt. Ich hatte mir schnell die Klamotten ausgezogen und sah in ihre feuchte Grotte. Mit meinem gewaltigen Ständer fing ich an in sie einzudringen. Ein schmerzhaftes „Au“ stoppte mich. Ich sah sie an, doch sie lächelte und sagte:

„Ein bißchen langsamer bitte, so gut hast du mich eben noch nicht zugeritten!“

Nun küßte ich sie und öffnete die letzten zwei Knöpfe ihres Hemdes, dann saugte ich ihre kleinen steifen Nippel an ihrem Fettgewebe zwischen Bauch und Hals, ich hörte ihren tiefen Atem. Mit vielen kleinen Küssen fuhr ich über ihren glatten, straffen Bauch über ihren Venushügel und drang mit meiner Zunge in die total nasse Grotte ein. Nur gut, daß Sandy mein Glied nicht mit ihren zarten Händen erreichen konnte, ich war so erregt, daß ich sofort geschossen hätte. Meine Zunge begann intensiv den Kitzler zu massieren da hörte ich sie stöhnend rufen:

„Nun komm schoooohhhn!“

Sie war kurz vorm explodieren und ich versank tief in ihr und war sofort am Punkt an dem es kein Zurück gab. Nach drei kräftigen Stößen schoß ich mit einer 11 tagegroßer Ladung in sie. Die pulsierenden Samenströme wollten nicht so schnell enden. Welch Erlösung für mich! Welche gigantischen Empfindungen durchfuhren mich und strömten in Sandy. ‚Und Sandy?’

Sie hatte einen leichten Orgasmus mit mir gemeinsam, so einen hätte sie sich sicher selber machen können. Mein Saft war in solchen Mengen geflossen, daß er bevor ich sie verließ, vermischt mit dem Ihrigen, an ihren Po entlang lief. Doch das war ihr alles egal, ich sah ihr an sie war das glücklichste Mädchen der Welt.

„Was hast du die letzten Tage gemacht?“, wollte sie wissen. „Wenn ich dich eben mit dem Mund verwöhnt hätte wäre ich jetzt tot, ertrunken!“ scherzte sie und wischte sich mit einem Tempo die Oberschenkel und ihre Pobacken trocken.

Ich erzählte ihr, daß ich manchmal 16 Stunden gearbeitet habe und außer für Schlafen, Essen, Trinken und Arbeiten keine Zeit war. „Ich habe aber jeden Abend spät an dich gedacht doch ehe mein kleiner Freund an dich denken konnte war ich schon eingeschlafen. Wenn ich an dich gedacht habe war es zu spät zum Anrufen, warst du mir böse?“, wollte ich wissen.

„Das sage ich nicht, du bist ja jetzt da…, eben das war eine ganz schnelle Nummer…,ich glaube, ich habe dir auch gefehlt, du bist ja noch lange da, ich hoffe, daß du das bald überbietest.“

„Eigentlich wollte ich erst mal duschen und dann alles langsam angehen. Aber als du in deiner tollen Aufmachung an mir hingst war der Countdown schon am laufen.“ Versuchte ich mich zu entschuldigen.

„Was hast du gegen meine Sachen?“

„Nichts, im Gegenteil in dem Hemd hast du mich einfach hingerissen…, oder verführt!? Wie kommst du zu einem Männerhemd?“

„Das ist ein altes Hemd von meinem Vater, es ist ihm jetzt zu eng und ich hab es mal anprobiert als wir Sachen zum Fasching gesucht haben. Meine Ma‘ sagte als ich es anhatte, daß ich es nicht anziehen soll und als ich nicht verstand sagte Pa: ‚Du siehst zu sexy aus!’ Da habe ich es später mal beiseite genommen und heute habe ich probiert ob Rudi recht hatte.“

„Und hat er?“, wollte ich wissen.

Sie boxte mich leicht in die Rippen und dann küßten wir uns wieder. Ich duschte, wir aßen und als ich ihr in der Küche noch kurz mithelfen wollte, schickte sie mich hoch in ihr Zimmer mit den Worten: „Laß, heute will ich dich verwöhnen, mach’s dir gemütlich.“

Ich sah mich in ihrem Zimmer um, es war geschmackvoll eingerichtet, an der Wand hing ein großes Poster von jener Bubentanzgruppe (Boygroup) deren Fan sie war. Und schaltete ihre kleine Stereoanlage ein und startete leise die CD die schon drin lag. Es war Musik zum Poster passend. Auf einem relativ großen Regal saßen viele Kuscheltiere. Ich stellte noch eins auf den Tisch, denn ich wollte nicht mit leeren Händen kommen und Blumen erschienen mir zu altmodisch.

Jetzt merkte ich daß Blumen den Vorteil haben, daß man sie mal wegwerfen muß. Außer ihrem Bett stand noch eine Doppelbettcouch im Zimmer. Eine Seite war aufgeklappt und als Bett zu Recht gemacht. Ich klappte die zweite Seite aus und räumte Sandys Bettzeug um. Dann legte ich mich hin und wartete, was machte sie nur so lange…?

Als ich munter wurde war es dunkel, wo war ich? Langsam erinnerte ich mich wo ich war, Sandy lag dicht an mich gekuschelt neben mir. Eine Uhr mit Leuchtziffern zeigte mir, daß es Mitternacht war. Die vergangenen Tage hatten mich ganz schön geschlaucht. Was aber hatte ich Sandy angetan, erst habe ich sie im Schnellgang besamt und dann bin ich eingeschlafen…. Sollte ich sie jetzt wecken? Ich war ratlos.

Ich streichelte sie sanft. Sie hatte ein langes Nachthemd aus ganz feinen Stoff, Seide oder so, an. Dieses feine Etwas um ihren Körper, das mir wie ein feines Nichts vorkam, erregte mich zusätzlich. Mein mittlerweile ersteiftes Glied stieß gegen ihren süßen Po, den sie mir entgegenstreckte. Ich umfaßte von hinten ihre Brust, die Warzen waren weich, von Erregung keine Spur, das änderte sich aber schnell. Sandy schlief aber weiter, ihr gleichmäßiger Atem verriet mir das.

Ich rückte etwas von ihr, drehte sie vorsichtig auf den Rücken und spreizte ihre Beine noch ein bißchen, ganz vorsichtig damit sie nicht munter wird. Und hatte Angst, daß sie mürrisch wird, wenn ich sie mitten in der Nacht wecke, nachdem ich einfach eingeschlafen war. Ich streifte ihr Nachthemd hoch bis zum Bauch und suchte vorsichtig ihren Kitzler, legte meinen speichelnassen Finger darauf, kuschelte mich wieder an sie und wartete was passiert. Es passierte nichts, vorerst.

Als ich gerade wieder am einschlafen war bewegte sie ihr Becken kaum merklich. Ich war sofort hellwach. War da was, oder hatte ich mir alles nur eingebildet. Ich fuhr vorsichtig mit meinen Finger etwas in sie. Sie war jetzt ganz schön feucht. Ganz leicht streichelte ich ihre Klit und sie bewegte sich etwas, ihr leicht kreisendes Becken verriet mir das ich Wirkung erzielt hatte. Ihre Beckenbewegungen steigerten sich allmählich.

Auf einmal drehte sie sich zu mir und legte einen Arm und ein Bein um mich. Sie suchte mit ihren Mund den meinigen und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte meine Zunge und es begann ein erregendes Spiel.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe geträumt, daß ich von dir träume und ich hatte Angst daß ich aufwache. Doch du bist, Gott sei Dank, wirklich hier!“

Wir küßten uns zärtlich, meine Hand streichelte sie immer noch in ihrer Muschi.

„Du darfst jetzt aber nicht so schnell wieder einschlafen.“, flüsterte sie.

Ich küßte sie und streichelte ihre Klit bis ich ihre Erregung am ganzen Körper deutlich spüren konnte und zog mich dann etwas zurück. Ich wollte langsam ihren Körper küssend, ihre Muschi erreichen. Sie hielt meinen Kopf fest und sagte:

„Nein das ertrage ich jetzt nicht, da werde ich wahnsinnig, komm endlich in mich!“

„Reite mich!“, antwortete ich.

Das ließ sich Sandy nicht zweimal sagen, im Nu saß sie auf mir und ich war in ihr, ganz tief. Langsam fing sie sich an zu bewegen. Ich streichelte ihre Brüste durch diesen tollen Stoff ihres Nachthemdes. Es schien ihr zu gefallen. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Sandy saß auf mir und ritt. Sie sah aus wie eine Prinzessin in ihrem Nachthemd. Sie wurde immer wilder und stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten. Wild bewegte sie sich auf und nieder. Ihren Kitzler rieb sie dabei fest an meinem Schaft entlang. Meine Finger spielten mit ihren harten Nippeln. Mit ihren Brüsten stemmte sie sich gegen meine Hände. Sie war im Reich der Höhepunkte und ich folgte schneller als ich wollte. Als sie merkte das ich gleich am Spritzen war flehte sie:

„Nein, nein, biiiitte neiiiiin, niiiiiiiiiiicht.

Ich konnte leider nicht mehr warten und zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, während ich ihr meinen Ständer spritzend entgegen stemmte. Ich überschwemmte sie abermals. Wir waren beide ganz schön außer Atem. Nach einer kurzen Pause zog ich Sandy, die immer noch auf mir saß, das Nachthemd aus, dann drehten wir uns so, daß sie auf dem Rücken lag. Ich begann sie zwischen ihren Beinen zu küssen und leckte ihre Schenkel sauber, langsam erreichte ich ihre Muschi und begann die Schamlippen zu lecken.

Meine Zunge öffnete sie und drang so tief es ging in sie ein. Ich leckte ihr meinen ganzen Samen weg. Dadurch wurde sie noch feuchter. Es erregte sie natürlich wieder sehr. Ich leckte noch mal tief in sie. Manchmal möchte ich die Zunge eines Schäferhundes haben. Doch wichtiger ist ja die andere Größe und da hat sich noch keine beschwert. Ich achtete aber darauf daß sie keinen Orgasmus erreichte.

Ich drehte mich langsam und brachte meinen Pimmel ihrem Gesicht entgegen. Bald hatte sie mit ihren Mund mein Schwanz erreicht und begann ihn auf liebste Art zu kosen. Sie leckte die Reste des Spermamösensaftsgemischs ab und strich dabei mit ihrer Zunge besonders über die Unterseite meiner Eichel. Aus meinen Pimmel wurde schnell ein Ständer. Er stand schneller als ich es mir vorstellen konnte, da umschloß sie meinen Liebesstab mit den Lippen und ließ ihn rein und raus gleiten. Er hatte bald maximale Größe erreicht und ich entzog ihn ihr.

Meine Zunge in ihr wurde dagegen immer intensiver, kurz bevor sie abhob zog ich mich zurück, um sie wieder zu küssen. Meinen Oberschenkel preßte ich zwischen ihre Schenkel und gegen ihre Muschi. Dankbar erwiderte sie den Druck der ihr spürbar, schöne Gefühle bescherte. Nach einer Weile fuhr ich mit dem Daumen von hinten in ihre Grotte und fand den G-Punkt. Von vorn bearbeitete ich mit den Fingern der anderen Hand die Klit. Ihre Erregung stieg fast schlagartig an.

Kurz vor einem weiteren Orgasmus zog mich zurück um mit meinen prallen Schwengel abermals in ihr zu versinken. Jetzt übernahm ich sofort die Initiative und stieß tief in sie. Ein lauter Jauchzer zeigte mir wie gierig sie auf mich war. Sie klammerte sich mit Händen und Beinen an mich wie eine Ertrinkende. Ihr Mund suchte den Meinen und wir küßten uns sehr wild, aber nicht lange, dann reichte Sandy die Luft die sie durch ihre Nase bekam nicht mehr. Laut stöhnte und jauchzte sie neben mein Ohr. Jeder meiner Stöße gelangte durch ihren Körper aus ihren Mund in mein Ohr und trieb mich weiter an.

Eine Art Feedback. Ich stieß sie von einem Orgasmus zum Nächsten, immer wieder. Ich bestimmte jetzt wann ich kommen wollte und ich wollte erst schießen, wenn ich sicher sein konnte das Sandy vollkommen befriedigt war.

Im Zimmer war ihr jauchzen und stöhnen wesentlich lauter, als an der ständig rauschenden Ostsee. Ich fragte sie, ob sie Schmerzen hätte, nicht weil ich das dachte, sondern weil ich es einfach geil fand, wenn sie in diesem Zustand sprach. Sie antwortete:

„Neiein…, maaaaaach…, jaaaaaaahaaaa, ohhhooooooooo…!“

Sie mußte schlucken und stöhnte weiter. Ich fragte noch mal kurz: „Was?“ Und wieder hörte ich geiles:

„Maaaaaaaach…, jaaaaaaaaa…, jaaaaaaaa, guuuuuuuut…, aaaaaahhhhaaa…, jaaaa, ooooohhhhhooooo…, mhhhhhm… aaaaaach…!!!“

Noch mal traute ich sie nicht zu fragen, außerdem machte mich das so geil, daß ich erst mal auf mich achten mußte, ich wollte noch nicht schießen. Doch bald hörte sie auf mich mit ihren Beinen zu umschlingen. Ein Zeichen dafür, daß ihr Höhepunkt an Höhe nicht zu überbieten und ein baldiges Ende ihr nicht unangenehm wäre. Ich ließ aber noch nicht nach und stieß und stieß immer tief. Ich verließ sie plötzlich noch mal und begann sie wild zu lecken. Sie schrie:

„Das kannst du nicht machen, ich brauche deinen Schwanz“.

Sofort stieß ich wieder in sie und mit einem dankbaren Jauchzen quittierte sie meine Aktion. Ich stieß so schnell und tief ich konnte ohne spritzen zu müssen. Sie streckte die Beine und Arme weit von sich. Es kam nur noch auf jeden Stoß an. Sie war am Ende. Nach einer Weile fragte ich sie ob sie genug hatte.

„Ich glauaaube…, jaaaaaaaaa…, jaaaaaaa…, ohhhhhoooo…, jaaaa….“

Ihre Stimme erregte mich wieder total und nach einer Reihe kräftiger schneller Stöße beschoß ich sie mit einem riesigen Strahl Liebessaft. Mit letzter Kraft hob sie sich mir etwas entgegen und nahm dankbar alles in sich auf.

Dreimal in einer Nacht solche Mengen zu verspritzen hätte ich mir vorher selber nicht zugetraut und ich war gespannt, ob ich das noch mal mit dieser Menge schaffen würde. Ich habe es leider nicht erfahren.

Wir waren total verschwitzt und keuchten als hätten wir gerade mal so eine Flucht überlebt, dann kuschelten wir uns eng an einander und flüsterten uns liebe Worte ins Ohr. Nach einer Weile gingen wir auf Toilette, erst pinkelte ich und dann sah ich ihr beim Pissen zu. Sie öffnete ihre Beine weit damit ich alles sah. Bevor ich Sandy kannte hätte ich mir nie vorstellen können, daß mich das erregen könnte. Doch wie auch immer, ich hatte einen Ständer, der allerdings leicht schmerzte, was mich aber nicht gestört hätte. Ich wollte noch mal. Als sie das sah, sagte sie:

„Jetzt machen wir erstmal Pause und schlafen. Sei froh, daß du das nicht mit mir gemacht hast, als du heute Abend gekommen bist, dann hättest du dir selber was zu Essen suchen müssen, ich bin jetzt todmüde und habe wirklich genug.“

Wir legten uns hin und kuschelten uns dicht an einander.

„Bist du morgen bereit für eine besondere Überraschung? Mindestens so ungewöhnlich wie das Anpissen letztens, aber ganz anders und du kannst immer noch nein sagen. „Ich hätte lieber noch ein paar Tage gewartet, doch morgen sind wir den einzigen ganzen Tag allein.“, fragte mich Sandy.

Ich wurde neugierig, fragte aber nicht genauer nach und sagte nur:

„Für deine Pißspiele erhoffe ich mir von dir auch mal was, was du eigentlich nicht willst und wenn das morgen auch so was ist wirst du sicher mal wieder was machen was nur mir gefällt.“

Sie nickte zustimmend. Ich streichelte sie immer mal ein bißchen und wartete bis sie schlief, ich wollte nicht noch mal vor ihr einschlafen.

Als ich aufwachte war es hell und Sandy stand nackt, leicht gebeugt vor ihrem Schrank und suchte etwas. Sie schlich durch ihr Zimmer ohne zu merken daß ich wach war. Ich fand sie auf einmal noch schöner, der Grund waren die Hausschuhe die sie anhatte, durch die sicher nicht zu hohen Absätze wirkten ihre schönen Beine länger. Mir wurde bewußt, daß wir uns eigentlich kaum kannten und es sicher noch viel zu entdecken gab bei Sandy. Als sie alles hatte, was sie suchte und leise verschwinden wollte fragte ich laut:

„Wo“ und leiser, „willst du hin?“

Ein kurzer Aufschrei und erschrocken ließ sie ihre Sachen fallen, dann warf sie sich lachend auf mich und gab mir kleine Küßchen und sagte:

„Ich kaufe nur ein paar Brötchen zum Frühstück, wenn das Frühstück fertig ist, wecke ich dich schlaf noch ein bißchen!“

Jetzt zog sie sich gleich hier an, es war eine kleine Show, wie sie es tat, einen Tanga in weiß einen T-Shirt und Jeans das war fast so schön, wie ein kleiner Strip. Mir wurde bewußt, daß Sandy noch fast ein kleines Mädchen war, denn diese Jeans brachten ihren kleinen aber knackigen Po sehr gut zur Geltung. Ich war mir sicher, es würde nicht lange heute dauern und ich würde mein Vögelchen vögeln, doch da irrte ich mich gewaltig. Sie ging und ich schlief noch mal ein.

Als sie mich zum Frühstück weckte, stand sie wieder nackt in der Zimmertür und drehte sich aufreizend, als ich sie richtig betrachtet hatte, verschwand sie wieder. Ich ging schnell ins Bad und weil Sandy nackt war beschloß ich auch nichts anzuziehen.

Als ich in die Küche kam stand Sandy nach vorn gebeugt vorm Küchenschrank und suchte scheinbar wieder etwas, sie schien mich nicht bemerkt zu haben und als ich ihr geiles Hinterteil betrachtete fiel mir ein, daß ich sie so richtig von hinten noch nie gestoßen hatte. Durch den Anblick stieg meine Geilheit mit meinen Schwanz auf eine gute Größe. Ich näherte mich leise umfaßte sie und berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Poritze. Da richtete sie sich auf, ich umfaßte ihre beiden Brüste von hinten und schmiegte mich und besonders meinen Ständer an sie.

„Hey, langsam“,, sagte sie, „wir haben Besuch!“

Ich brauchte einen Moment um zu realisieren was dieses kleine Luder gesagt hatte. Und drehte mich um und in der Ecke saß auf einem Stuhl ein hübsches Mädchen. Ich stand nackt mit erhobener Männerpracht vor einem fremden Mädchen, das einen roten Kopf bekam. Ich griff vorsichtig nach Sandy, die gleich hinter mir stand und zog sie vor mich.

Das Mädchen war blond. Da die Haare hinten zu einem Schwanz zusammen gebunden waren kam ihr schöner Hals gut zur Geltung. Ich hatte sofort Lust diesen Hals zu küssen. Ihr schönes Gesicht wurde von zwei strahlend, blauen Augen geziert. Sie hatte ein relativ weites T-Shirt und enge Jeans an, die ihre schöne Figur betonte. Eine peinliche Stille war im Raum, auch Sandy war nicht im Stande etwas zu sagen. Ich durchbrach die Stille mit den Worten:

„Bist du die Überraschung?“ Sandy nickte dem Mädchen zu und dieses Mädchen antwortete mir mit geröteten Kopf:

„Ich glaube ja. Ich bin Sandra.“

„Aah, Sandys beste Freundin.“, sagte ich.

Sie nickte und Sandy schob mich jetzt auf einen Stuhl und setzte sich seitlich auf meinen Schoß und streichelte und küßte mich und sagte zu mir.

„Tust du uns einen großen Gefallen? Sandra hat noch nie mit einem Jungen….“

„… Gefickt“ vollendete ich den Satz in gewollt ordinärer Weise.

Sandy drehte sich zu mir, in dem sie in beeindruckender Weise ihr Bein senkrecht in die Höhe streckte, dabei ihre eigene Stirn berührte und jetzt breitbeinig mir zugewandt auf meinem Schoß saß. Daß sie sehr beweglich, biegsam und sportlich war hatte ich ja bald gemerkt, doch wie sie sich eben bewegte, das konnte nicht Jede. Es machte mir ganz deutlich, daß ich sie kaum kannte.

„Woher kannst du das?“, wollte ich wissen.

„Sandy war ewig zum Ballettunterricht und seit zwei Jahren ist sie in einer Showtanzgruppe.“, sagte Sandra hinter mir.

„Ich mache aber fast nur das Training mit, Auftritte kaum.“ Ergänzte Sandy.

„Eigentlich kenne ich dich fast gar nicht, sonst hätte ich das wissen müssen und auch ahnen müssen, daß du mich an deine beste Freundin verborgen würdest.“, sagte ich zu Sandy.

„Machst du’s?“, fragte Sandy und streichelte über meine Brust und verteilte kleine Küßchen auf mir.

„Wenn du das wirklich willst, mußt du mich jetzt in Ruhe lassen, denn da gehöre ich heute nur Sandra.“

Sandy stand auf und ich ging zu Sandra, die immer noch auf ihrem Stuhl saß, so das mein steifer Prügel ganz dicht vor ihren Augen war und sagte zu ihr:

„Fasse ihn an! Wenn du willst rieche oder lecke mal, er riecht und schmeckt nach Sandy. Heut früh, kurz nach Mitternacht war ich das letzte Mal in Sandy, wenn ich dich heute beglücken soll, dann sage jetzt, daß du willst. Du kannst es dir aber auch später noch anders überlegen. Ein Wort von dir und es wird nicht passieren was du nicht willst!“.

Sie berührte mit ihren Händen vorsichtig mein pralles, steifes Glied, umfaßte es, hob meinen Sack an als wollte sie das Gewicht prüfen und ich wünschte mir, daß Sandra es sich nicht noch mal anders überlegt. Ich entzog mich ihr, ging in die Hocke und sah ihr in die Augen und fragte:

„Nun?“

Sie nickte und sagte verlegen lächelnd:

„Ich will“

Ich erhob mich wieder zog Sandra mit und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich schnell, sie küßte mich leidenschaftlich. Ich zog ihr das T-Shirt aus, sie trug keinen BH: Sie brauchte auch keinen. Die Natur hatte sie mit wenig Busen beschenkt. Doch es waren schon noch deutliche Wölbungen in schöner Form.

„Frühstückst du mit?“, fragte ich sie.

Ich drehte mich zu Sandy um, die ich fast vergessen hatte, sie sah uns mit etwas verlegenem Blick zu. Beim Frühstück erfuhr ich, das Sandra schon mal einen festen Freund hatte und sie angefangen hatte die Pille zu nehmen. Sie wollte mit ihm das erste Mal schlafen, wenn die Wirkung hundertprozentig war und ihn dann überraschen. Er setzte sie aber unter Druck und wollte nicht warten und so hat sie sich von ihm getrennt. Er läuft ihr heute noch nach und weiß jetzt auch warum sie noch nicht wollte. Sandra sagte:

„Ich werde sicher wieder mit ihm gehen, ich bin in ihn verknallt, doch er muß dann damit leben das er nicht der erste ist. Erfahrung hat er leider auch keine.“

„Mir soll es sehr recht sein, an deiner Stelle würde ich aber nicht zu lange warten, es gibt ja auch noch andere Mädchen.“

Die Atmosphäre lockerte sich immer mehr auf und ich bestimmte dann, daß Sandra und ich heute ein Paar sind und Sandy eine gute intime Freundin im Hintergrund (freundliche Umschreibung für Dienstmädchen). Wir einigten uns, daß sie immer mit bei uns sein durfte.

„Zieh die Jeans aus, ich möchte sehen was mich erwartet.“

Sie hatte einen schwarzen String an und ihre relativ dunklen Fotzenhaare wucherten deutlich an den Seiten raus. Ich mag keine schwarze Reizwäsche, das gibt einer Frau etwas nuttenhaftes in meinen Augen. Deshalb ließ ich sie den Tanga auch gleich noch ausziehen.

Etwas verschämt kniff sie ihre Beine zusammen. Mein Gott war das ein Bär, so viele Haare. Der müßte mal rasiert werden, dachte ich so und sagte zu beiden:

„Für diesen Gefallen seid ihr mir aber was schuldig.“

Beide nickten zustimmend und ich faßte den Plan daß Sandra sich später zwischen den Beinen rasieren sollte und wenn es mir gefällt Sandy auch. Ich ging mit Sandra nach oben und Sandy räumte noch die Küche auf. Wir legten uns auf Sandys Doppelbettcouch und ich sagte Sandra, daß wir alle Zeit der Welt hatten und daß sie sich um Sandy nicht kümmern soll wenn sie kommt.

„Wichtig bist jetzt nur du und ich!“

Ich begann Sandra zu küssen, sie war sehr stürmisch und wollte daß es nun richtig los ging. Unsere Zungen spielten. Doch ich wollte endlich diesen schönen Hals küssen. Langsam liebkoste ich die rechte Seite des Halses und ich hatte das Gefühl ihr gefiel das gut. Nach einem weiteren Zungenspiel machte ich ähnliches an der linken Seite des Halses und küßte dann weiter bis zu ihren niedlichen Brüsten. Während ich die Linke küßte, leicht saugte und mit der Zunge die rosa Warze streichelte, bearbeitete ich die Rechte sanft mit meiner Hand. Mit dem Mund fuhr ich auf die rechte Brust und koste den längst steifen Nippel. Die geile Teenagerin Teil 03

Ich bemerkte das Sandy die Treppe rauf kam und küßte Sandra wieder auf den Mund damit sie nicht nach ihrer Freundin sehen konnte und ich streckte die Hand nach Sandy aus.

Sie kam sofort und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und gab mir ihre Hand. Ich bedeutete ihr sie soll warten und wanderte mit meinem Mund langsam eine Runde, Hals, Brüste, Hals und wieder ein langer Zungenkuß. Mit den Fingern hatte ich mich in der Zeit durch den dichten Pelz zu ihrer Grotte vorgearbeitet. Sie war schön naß, es würde gut flutschen. Die Berührung des Kitzlers quittierte sie mit erregten Bewegungen des Beckens. Sie atmete tief aber leise. Als wir wieder mit den Zungen spielten, streckte ich meine Hand nach Sandy aus, ich fuhr an ihrem Arm hoch bis ich ihre Kopf erreichte, faßte vorsichtig in ihre Haare und zog sanft ihren Kopf zu Sandras Fotze, sie schien zu begreifen was ich wollte. Deshalb kümmerte ich mich nur noch um Sandras Oberkörper. Dieser Hals und die Schultern, ich konnte sie nicht genug küssen, so gut gefiel er mir.

Doch jetzt stieg Sandras Erregung steil an. Sandys Zunge wußte anscheinend genau was Sandra gefiel. Ihr Körper wand sich vor Geilheit. Auf einmal übernahm Sandy die Regie. Sie ahnte was ich wollte, daß es ähnlich wie bei ihr gehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken und bald lag Sandra mit dem Rücken auf mir. Sandy spreizte Sandras Beine weit und fing wieder an ihre Fotze zu lecken. Daß sie schon intim waren, wußte ich. Aber so sehr hätte ich nicht gedacht, sie würde mir das mal genau erzählen müssen.

Aber jetzt war das unwichtig, denn Sandy ergriff gerade zärtlich meine Prachtlatte und hielt sie an Sandras Grotte, ich schob mich leicht in sie und während Sandy Sandras Klit intensiv leckte kraulte sie meinen Sack. Welch geiles Glück widerfuhr mir da gerade. Sandra wurde von meinem Mund immer noch am Hals gekost, jede Brust wurde zärtlich mit einer meiner Hände massiert und die Klit wurde von Sandys Zunge intensiv verwöhnt. Sandra streichelte meine Seiten meine Latte war im Eingang der Liebesgrotte und Sandys Hand graulte meinen Sack.

Doch schon wurde es noch besser, denn Sandra hatte in ihrer Geilheit vergessen, daß jetzt der entscheidende Moment war. Sie nahm mich in sich auf mit dem Tempo einer geilen Frau die genau wußte was sie wollte und bewegte sich so, daß mir hören und sehen verging, während Sandy sie immer noch leckte. Sandras Fotze zuckte, spürbare Kontraktionen molken meinen Schwanz. Sie richtete sich etwas auf, um mich noch mehr in sich zu spüren und da entlud ich mich leider schon in diesem geilen, zuckenden und bebenden Leib…. Erlöst sank Sandra wieder auf mich und blieb auf mir liegen. Sandy gab Sandra ein kleines Küßchen und sagte zu ihr:

„Gib es zu, es war traumhaft.“

Sandra nickte und Sandy befahl uns, wir sollten so liegen bleiben. Sanft begann sie meinen Sack zu graulen und Sandras Bär zu streicheln. Auf einmal zog sie meinen Schwanz aus der überschwemmten Grotte leckte sie ein bißchen sauber und dann fing sie an meinen halbsteifen Pimmel zu lecken. Bald verschwand er ganz in Sandys Mund und entwickelte sich wieder zu einem kräftigen Ständer. Als Sandy mit der Größe und Härte zufrieden war, wichste sie ihn mit einer Hand weiter und leckte intensiv Sandras Kitzler. Sandra stammelte was von „verrückt“, ich wußte aber nicht ob sie sich oder Sandy meinte.

Sandy kümmerte sich nicht darum und steckte meinen Schwanz wieder in die enge Grotte. Sandra nahm mich dankbar in sich auf, Sandy graulte meine Sack und leckte Sandras Klit, ich streichelte ihre kleinen noch fester gewordenen Titten. Sandras tiefer aber leiser Atem sagte mir, daß sie gleich kommen mußte und schon fing ihr Leib an zu zucken und mit den Kontraktionen ihrer Fotze wurde ich wieder gemolken, ohne das ich dem Spritzen nah war.

Sandy ließ Sandra kurz zur Ruhe kommen und begann dann erneut intensiv die Klit zu lecken, Sandra richtete sich diesmal wieder auf, um mich noch etwas mehr in sich zu spüren. Ihr Orgasmus spielte sich in der Hauptsache dort ab wo er erzeugt wurde, im Unterleib. Sandy dagegen kommt mit Haut und Haaren, ihr ganzer Körper wird erfaßt. Kurz bevor Sandra das dritte Mal kam rief sie:

„Das muß aber auch mal ein Ende haben!“

Ich zog mich sofort zurück und schon jammerte sie:

„Aber nicht gleich!“

Das hatte ich auch nicht vor, wir drehten uns, ich gab Sandy ein Zeichen uns nicht mehr zu berühren und ich legte mich auf Sandra und flutschte wieder in sie. Wir begannen uns zu küssen. Mal wild, mal zärtlich spielten unsere Zungen. Ich stieß sie mal schnell, mal tief, mal langsam und manchmal versuchte ich mich nicht zu bewegen. Als ich ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeitet war das wie ein Signal an ihre Fotze, unruhig fing sie an sich zu bewegen. Da stieß ich kräftig und tief in sie und sie hielt still aber kräftig dagegen ein neuer Höhepunkt kündigte sich an. Ich stieß was ich konnte und entlud unsere Erlösung tief in sie…. Ich lag noch auf und in ihr und sah in ihre blauen Augen, da sagte sie leise zu mir:

„Sandy hat mir versprochen, daß es nicht weh tun wird, sie hatte aber nicht gesagt, das es so schön ist.“

Wir sahen zu ihr, sie lag auf ihrem Bett und hatte es sich anscheinend selbst besorgt, lächelnd sagte sie:

„Das sah so geil aus, da mußte ich es einfach auch tun.“

Sandra wollte duschen und ich wollte mit. Sie wollte aber erst mal allein sein und rief mich dann.

„Geht’s Dir gut?“, wollte ich wissen.

Mit einem strahlenden Lächeln nickte sie. „Ich mußte nur mal Wasser lassen, da mag ich keine Zuschauer.“

Ich umfaßte von hinten ihren Bauch und schmiegte meinen Kopf an ihren Hals und Schulter. Wir standen vorm Badspiegel und wir konnten uns bis zum Knie betrachten.

„Du bist sehr schön“, sagte ich, „nur…“

„Mein Busen.“ fiel sie mir ins Wort.

„Wieso?“, fragte ich scheinbar erstaunt. „Der hängt nicht ein bißchen, so mag ich das, aber ich fände es geil, wenn du dich rasieren würdest.“

„Meinst du das ernst? Hier unten?“

Ich nickte. Sie ging an einen kleinen Wandschrank und holte einen elektrischen Haarschneider raus (sie kannte sich aus bei Sandy).

„Wenn du es wirklich willst und du mir deinen Rasierer gibst, dann werde ich’s tun. Fickst du mich aber heute noch mal?“

„So oft du willst und ich kann. Am besten ist, wenn du heute mit bei uns schläfst. Morgen müßtest du aber mal Sandy lecken, wenn ich sie stoße, so wie sie vorhin dich.“, schlug ich vor.

Sandra stimmte zu mit den Worten. „Ich glaube das wird ihr auch gefallen, das machen wir!“

Sie setzte sich aufs Klo und begann ihre Haare ab zu mähen. Bald hatte sie einen Igelschnitt. Sie setzte sich ins Duschbecken, ich machte sie mit der Dusche naß und schäumte sie ein. Sie rasierte sich unter den Armen gleich auch noch und dann übernahm ich die Feinarbeit zwischen den Beinen. Es war geschafft, ich war zufrieden.

„Das hätte ich lange mal machen sollen, mich hat schon lange gestört, daß sie im Schwimmbad aus dem Badeanzug rausgeguckt haben.“

Wir duschten und seiften uns gegenseitig ein. Zuletzt seifte Sandra meinen Wonneprügel ein. Ich hielt es kaum noch aus. Als sie ihn mir abspülte, sagte ich:

„Komm nimm ihn mal in den Mund!“

„Aber nicht spritzen!“, verlangte sie.

„O.K., aber du verpaßt was.“, versprach ich.

Sie leckte sanft um meine Eichel und hielt ihn in beiden Händen. Dann schob sie ihn sich zwischen die Lippen immer tiefer bis zum Schaft.

„Das mußt du später noch mal so machen!“, sagte ich, ohne zu sagen weshalb.

Das war so geil und Sandy sollte auch mal versuchen ob sie mich soweit in ihren Mund aufnehmen konnte. Mein Saft fing an zu steigen, deshalb zog ich mich zurück.

„Was ist“, wollte sie wissen.

„Nun, bald hätte ich gespritzt, das wolltest du doch nicht“

„Ich hätte es doch geschluckt, aber so fickst du mich eben noch mal richtig.“

Sie legte sich auf den Boden, sie war so geil, daß sie nicht merkte daß die Fliesen kalt und hart waren. Ich sah jetzt zwischen ihre geöffneten Schenkel auf diese kleinmädchenhafte blanke Muschi und fing an ihre ganze, viel kleiner wirkende, Fotze abzulecken. Sie konnte nicht erwarten, daß ich das Lustzentrum erreichte und spreizte die Beine so weit, daß sich die Schamlippen allein öffneten. Ihr Kitzler stand weit heraus und ich leckte ihn bis sie fast kam, dann stieß ich in sie. Sie hielt mich ganz fest und sie bekam beim ersten Stoß einen tollen Orgasmus ich hielt ganz tief in ihr still, noch wollte ich nicht kommen.

Als sie im abklingen war, fing ich an zu stoßen und sie kam gar nicht zur Ruhe sondern gleich noch einmal. Ich überließ mich jetzt ganz meinen Gefühlen und so wie ich in sie spritzte saugte sie’s mit ihrer Fotze aus mir raus. Es war einfach schön, dann wurde es ganz still…. Wir duschten noch mal kurz und als sich Sandra im Spiegel betrachtete, stellte sie fest:

„Jetzt sehe ich aus wie ein dreizehnjähriges Mädchen.“

„Bist du nicht…“

„Ich weiß es besser!“ lächelnd verließ sie das Bad und sagte draußen laut zu Sandy, so daß ich es hören mußte: „Weißt du, was du für ein Glück mit dem Typen hast?“

Als ich nachkam sah Sandy aber nicht sehr glücklich aus.

„Bist du eifersüchtig?“, fragte ich sie besorgt. „Dafür gibt es kein Grund.“

„Aber du hast die Tür hinter dir geschlossen und da habe ich gedacht du willst allein sein mit ihr“

„Das wollte ich auch, aber nur weil ich Sandra zu etwas überreden wollte, da dachte ich es ist besser allein mit ihr zu sein.“

Sandra stellte sich in einer aufreizenden Pose vor Sandy hin und zeigte ihr haarloses Fötzchen. Mich fragte sie erstaunt:

„Wolltest du nur deshalb mit mir duschen?“

„Duschen zu zweit ist immer schön, aber das hatte ich vor, seit ich dich nackt gesehen habe.“

„Daß dir was an mir nicht richtig gefallen hat, habe ich sofort gemerkt. Ich dachte aber immer es wäre mein kleiner Busen.“

„Nee, die vielen Haare und dein schwarzer Tanga haben mich gestört, ich mag es jungfräulich und dazu gehören wenig Haare und weiße Wäsche.“

Sandra stand auf und nahm aus ihrer Tasche einen weißen String und zog ihn an. Ich wollte wissen wieso sie eine Tasche Wäsche mit hat. Da sagte Sandy, wenn es mir nichts ausmachen würde, schläft Sandra heute hier. Ich stimmte zu, ohne daß wir ihr sagten, daß wir uns darüber schon geeinigt hatten.

„Ich habe was zu Essen gemacht.“, sagte Sandy und erhob sich, die Welt war wieder in Ordnung.

Nach dem Mittagessen lagen wir zu dritt, ich in der Mitte auf der Doppelbettcouch und sahen uns einen Videofilm an, der mich aber nicht sonderlich interessierte, deshalb ließ ich meine Hand langsam auf Sandras Schenkel gleiten. Als Sandy es bemerkte kuschelte sie sich eng an mich und flüsterte leise in mein Ohr:

„Ich gehe nach unten und schaue den Film dort weiter, ich halte es nicht aus, euch weiter zuzusehen. Das ist wie wenn man Hunger hat, die besten Speisen sieht und nicht essen darf, nur noch schlimmer. Mach’s so oft sie will und du kannst, und hebe dir was für mich Morgen auf!“

Sie nahm die Videokassette machte uns leise Musik an und ging.

„Was ist?“ wollte Sandra wissen.

Ich nahm Sandra in die Arme küßte sie und sagte:

„Alles im grünen Bereich. Ich soll es so oft mit dir machen, daß du morgen nicht mehr weißt wie oft ich gespritzt habe und du gekommen bist.“

Ich stieß sie aller 1 bis 1 1/2 Stunden und spritzte seit dem Morgen 7 mal in sie. Seit dem 5. Mal machte es mir keinen Spaß mehr aber ich wollte mir was beweisen und Sandra schien nymphoman veranlagt zu sein.

Gegen 22 Uhr, wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Als eine Sexszene lief bei der nicht außergewöhnlich viel zu sehn war, regte sich aber mein übersensibler Kamerad und deshalb sagte ich laut:

„Siebenmal, das klingt wie in einem Porno, auf zum Finale!“

Ich zog Sandra an der Hand mit mir nach oben in Sandys Zimmer, legte sie auf die Couch und fing an ihre nackten Lippen zu lecken und drang bald dazwischen und ließ von ihrem Kitzler erst wieder ab als ihre Fotze zuckte. Dann schob ich mein schmerzendes stocksteifes Glied in sie und stieß sie mit nur dem einem Wunsch es bald zu Ende zu bringen. Ich stieß und es war mir egal ob sie kommen würde oder nicht, doch sie kam und riß mich mit. Ich schlief bald ein und wurde noch mal kurz wach als Sandy sich zu uns legte um zu schlafen.

Mein Schwanz war steif und schmerzte etwas. Es war unangenehm. Die beiden Mädchen lagen links und rechts von mir und kuschelten sich, Gott sei Dank, nicht sehr an mich. Ich ging pinkeln in der Hoffnung, daß sich dadurch meine Latte entspannte. In der Wohnstube fand ich ein Sofakissen und eine Decke. Ich nahm beides und legte mich in Sandys leeres Bett. Und wollte im Moment mit den Mädchen nichts zu tun haben. Ich lag im Bett und dachte an den geilen gestrigen Tag und mein Freund wurde wieder steif. Es war unangenehm, deshalb legte ich mich auf den Rücken und versuchte krampfhaft an was Anderes zu denken. An was denkt man da so?

Mir fiel natürlich nichts ein. Ob Sandy mir was übel genommen hat? Kann sie eigentlich nicht, oder? Mal sehen wie der Tag anfängt…. Ich wurde wach geküßt von, ja wer war sie? Ich ließ die Augen zu und spürte schnell, es war Sandy.

„Stehst du auf?“, wollte Sandy von mir wissen. „Sandra hat mir eine kleine Überraschung versprochen.

Du und sie, ihr hättet noch was vor mit mir und sie will noch Vormittag nach Hause.“

Ich duschte schnell und fühlte mich einigermaßen fit. Beim Frühstück fragte ich plötzlich:

„Wie oft habt ihr es euch eigentlich schon gegenseitig gemacht?“

Sandra wurde sofort rot und Sandy sagte:

„Das ist unser Geheimnis!“

Sie zwinkerte mir zu und ich wußte sie würde es mir mal erzählen. Wir gingen nach oben und ich sagte zu Sandra: „Fang an!“

Ich setzte mich auf die aufgeklappte Doppelbettcouch und Sandra zog Sandy das T-Shirt aus.

„Was soll das?“, fragte Sandy.

„Laß dich überraschen!“, sagte ich und Sandra streichelte über Sandys Busen und begann ihn zu küssen und kosen.

Was da ab ging machte meine Hose eng, ich zog sie aus und Sandra kniete sich vor mein Vögelchen und zog ihren Slip nach unten. Sandy stieg aus ihrem Höschen und Sandra begann sie zu lecken. Sandra leckte gekonnt und schnell stieg Sandys die Erregung. Die beiden Mädchen kannten sich genau. Sandra wußte genau was ihrer besten Freundin gefiel. Sandy atmete schon tief. Ich ging zu ihr umfaßte sie von hinten, streichelte ihre Brüste, küßte die Schultern und fragte leise ob ich mitmachen darf. Sie nickte und ein zustimmendes „Mmmmhhhmmm“ war zu hören. Ich zog sie zur Couch.

„Jetzt weiß ich was ihr vorhabt!“, sagte Sandy mit geiler Begeisterung.

Ich legte mich auf den Rücken und Sandy legte sich mit dem Rücken auf mich. Sandra bearbeitete die Muschi ihre Freundin mit Fingern und Zunge ohne Unterlaß. Ich massierte die festen Brüste. Sandys erster Orgasmus begann ohne, daß ich mit meinen prallen, immer noch ein bißchen schmerzenden Glied in sie eingedrungen war, da richtete sie sich kurz auf ergriff das Objekt ihrer Begierde und nahm es dankbar in sich auf. Ihre warme, feuchte und schön enge Muschi umgab meinen Schwanz. War das geil.

Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen, doch vom Schießen war ich noch weit entfernt. Sandra leckte von meinen Sackansatz über die Unterseite meines Schwanzes und den Kitzler meiner Sandy und als sich mein Vögelchen dem zweiten Gipfel näherte, spürte ich Sandras Zunge nicht mehr. Sie stimulierte nur noch die Klit ihrer Freundin.

Sandy bewegte sich wild. Ich stemmte mich ihr nur entgegen alles andere tat mein Vögelchen. Sie bestimmte den Rhythmus und die Tiefe. Wobei es nur schnell und tief zuging. Sandy stöhnte und jauchzte. Sandra ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Pausenlos leckte sie die Klit und auf einmal schrie Sandy:

„Wahhhnsiiiiiiiinnn!!! Iiiiich kaaahn niiiiiicht meehr!!!“

Sofort zog ich mich aus ihr und sie rief:

„Nein, nein, so war das nicht gemeint!“

Ich legte mich auf sie und dankbar nahm sie mich wieder auf und jetzt bestimmte ich den Rhythmus und die Tiefe. Doch auch ich stieß nur noch schnell und tief in ihre triefende Muschi. Sie jauchzte und stöhnte, sie streckte ihren schönen Körper und schmiegte sich an mich damit sie mich am ganzen Körper spüren konnte. Als sie ihrem nächsten Orgasmus nahe kam, erhöhte ich das Tempo noch einmal und dann pulsierte mein Saft mit irrem Gefühl aus mir. Welche Erlösung… Lange Stille, unser Keuchen ging in normales Atmen über. Zärtlich strich ich Sandy die Haare aus dem Gesicht und zog mich aus ihr zurück.

„Soll ich dich sauber lecken?“, fragte ich, obwohl ich wußte, daß sie diese Zärtlichkeit jetzt nicht ertragen würde.

Sie zeigte mir lächelnd den Vogel, küßte mich danach und sagte:

„Du darfst heute nur noch das, was die Jungs vor dir durften. Küssen und streicheln.“ Zu Sandra sagte sie: „Rufst du uns 14 Uhr an, im Fall wir einschlafen. Machs gut, bis morgen.“

Ich sah nach Sandra, ihr Slip hatte einen feuchten Fleck. Sie bemerkte was ich sah und wurde wieder rot, drehte sich um und wollte gehen, als sie an der Tür war, rief ich sie noch mal zurück. Ich sah in ihre schönen blauen Augen und als sie bei uns war, zog ich sie zu mir herab, gab ihr ein Küßchen und flüsterte leise in ihr Ohr:

„Du bist ja ganz feucht!“ Laut sagte ich: „Danke!“

Sie lächelte verlegen mit hochrotem Kopf uns zu und ging. Sandy drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand legte sie auf ihre Brust und hielt sie fest. Wir streichelten uns und schliefen nacheinander ein. Wir wurden wach bevor das Telefon klingelte. Es war eine merkwürdige Stille zwischen uns. Sandy schwieg und auch ich wußte nicht was ich sagen sollte. Wortlos räumten wir auf. Dann klingelte das Telefon. Es war nicht Sandra, es waren ihre Eltern, sie wollten wissen, ob wir nächstes Wochenende zu ihrer Oma fahren, dann könnte der kleine Bruder dort bleiben und wir würden ihn mitbringen.

Ich war sofort einverstanden. Denn das hieß, eine Woche lang war am Tag keiner da, der uns stören könnte, denn Sandys Eltern arbeiteten beide. Sandra rief gleich danach an und dann schwiegen wir uns weiter an.

Der gestrige Tag stand auf einmal zwischen uns. Wir mußten reden. Aber was sollte ich sagen. Es war sehr schön, doch eigentlich habe ich es nicht gewollt, na ja besser gesagt, es war nicht meine Idee. Wir waren fertig. Es war wieder Ordnung im Haus und wir standen hilflos da und auf einmal wußte ich was ich tun mußte. Ich nahm Sandy an beiden Händen, sah sie bedeutungsvoll an und sagte:

„Komm, ich muß dir was sagen!“

Ich zog sie auf die Couch im Wohnzimmer. In ihren Augen sah ich etwas ungewisses, ängstliches und fragendes, da sagte ich ohne zu wissen ob ich mit meinen Worten erreichte, was ich wollte:

„Ich liebe Dich!“

Es war die Wahrheit, besser konnte ich nicht sagen was ich fühlte. Ihre Augen begannen zu leuchten und dann hielten wir uns ganz fest.

„Das war genau das, was ich jetzt brauche!“, hauchte sie mir ins Ohr und wir küßten uns leidenschaftlich und zärtlich.

Wir tauschten Zärtlichkeiten wie zwei Teenager die am Beginn einer Beziehung selbst eine Grenze gezogen hatten, die sie freiwillig nicht überschritten. Unsere Beziehung war etwas ganz Besonderes, das spürte ich jetzt ganz deutlich.

Bald kamen Sandys Eltern, die Welt war wieder in Ordnung….

Sandys Eltern nahmen mich auf wie einen alten Bekannten. Ich fühlte mich wohl. Der Nachmittag und Abend verging schnell und während Inge (auch sie hatte mir das ‚Du’ angeboten) und Rudi relativ zeitig schlafen gingen, weil sie Montag arbeiten mußten, waren wir noch nicht müde. Ich nahm Sandy in die Arme und sie sagte zu mir:

„Halt mich fest, das ist sehr schön aber mehr heute bitte nicht, der schöne Morgen klingt immer noch in mir nach. Ich verstehe immer noch nicht, daß Sandra achtmal mit dir schön fand.“

„Jeder ist anders, Erzähl mal von Sandra und dir.“

Sandy wollte nicht so richtig, doch als ich versprach, ihr von meinem ersten Mal zu erzählen, willigte sie ein.

Ich hatte tierische Lust und sie nicht. Der gestrige Tag muß meine Samenproduktion mächtig angekurbelt haben. Ich war total geil. Meine Hoffnung war, daß die Erzählungen sie auch etwas geil machen würde. Ich hatte das ja schon mal erlebt. Sandy begann zu erzählen:

„Ich weiß nicht so richtig wo ich anfangen soll… Irgend wann mit zwölf Jahren bemerkte ich ein paar Haare zwischen den Beinen und daraufhin betrachtete ich mich, als ich ganz allein zu Hause war, im großen Spiegel am Kleiderschrank meiner Eltern. Splitternackt stand ich da und war mir nicht sicher ob meine Brust anfing zu wachsen. Von der Seite sah es so aus als hätte ich kleine Titten, oder bildete ich mir das nur ein. Waren meine Brustwarzen schon immer so groß, waren sie in letzter Zeit gewachsen?

Ich berührte sie und zog ein bißchen dran. In mir machte sich ein merkwürdiges Gefühl breit, es erinnerte mich an unsere Schlüpferspiele vor Jahren. Ich ging in mein Zimmer und begann mich zu streicheln. Es war schön…, mehr nicht. Bei uns läuft ja jeder nackt durchs Haus wenn es sich so ergibt. Ab dem Tag lief ich bei jeder Gelegenheit nackt durchs Haus. Ich wollte rauskriegen ob meinen Eltern oder vielleicht meinem kleinen Bruder etwas auffiel. Doch sie schienen nichts zu bemerken.

Ich bemerkte aber, daß Sandra Brust bekam und sie sagte mir, als ich sie darauf ansprach, ich solle mal die BRAVO lesen und nicht nur die Poster an die Wand kleben. Ich lese sie heute noch intensiv, doch damals dachte ich immer Dr. Sommer ist was für die Großen. Es interessierte mich nicht. Da wir nie genug Taschengeld hatten, kauften Sandra und ich die BRAVO schon einige Zeit im Wechsel. Donnerstag trafen wir uns nach der Schule immer bei der die sie gekauft hatte und lasen gemeinsam. Wie auch immer, meine Haare wuchsen zwischen den Beinen, die Brust nicht und bei Sandra wuchsen die Brust und die Haare nicht. Das seltsame ist, daß ich jetzt die größere Brust und Sandra mehr Haare unten hat. Doch das weißt du ja.

Vor fast genau 5 Jahren, kurz bevor ich 13 wurde war es dann so weit, ich war auf Toilette und da war na ja meine erste Regel, endlich! Ich war nicht die letzte in der Klasse, ich lag im Vorderfeld. Und bin aber auch eine der Älteren in meiner Klasse. Ich rief meine Mutter und so. Als ich danach ins Wohnzimmer kam, sagte Pa‘ zu mir:

‚Na mein Kind…, so kann ich ja eigentlich nicht mehr sagen….’

Er wußte was passiert war, ohne daß er meine Mama schon gesehen hatte. Erstaunt wollte ich wissen woher er schon wieder alles weiß. Die Erklärung war simpel. Wenn mein Bruder oder ich im Bad was brauchten dann schrieen wir nach Handtuch, Seife, Papier oder so und irgendeiner kam und bediente uns. Ich rief aber so harmlos wie möglich:

‚Mama, kannst du mal kommen.’

‚Wenn du so freundlich nach deiner Mama rufst, dann muß was Besonderes passiert sein und was kann einem 13jährigen Mädchen im Bad schon Besonderes passieren.’ sagte mein Vater.

Mich ärgerte, daß er mich damals ausgerechnet älter machte. Ich hatte meine erste Regel mit 12. Noch war ich nicht 13. Das war mir sehr wichtig, damals. Sandra hatte 3 Monate später aber auch noch mit 12 ihren wichtigen Tag. Ich muß aber sagen, damals sah sie älter aus als ich. Ich weiß nun nicht mehr genau wann es war, es war auf jeden Fall an einem Donnerstag im gleichen Schuljahr, ich hatte die BRAVO gekauft und Sandra konnte nicht kommen, weiß nicht mehr warum und da schrieb ein Mädchen dem Dr.-Sommer-Team, wie es sich gestreichelt hat und was sie gefühlt hat und wollte wissen ob sie einen Orgasmus hatte.

Ich machte es ihr nach, ich wußte ja auch schon ein bißchen wie ich zu schönen Gefühlen kam. Ich wurde mit der Zeit immer geiler. Doch ich traute mich nicht weiter zu machen. Frag nicht warum, ich kann’s nicht sagen.

Am nächsten Tag kam Sandra und als sie gelesen hatte, sagte ich ihr was ich gestern gemacht hatte. Da nahm sie mich in die Arme, fuhr mir unter den T-Shirt und streichelte meine Brüste oder besser meine Brustwarzen, denn viel mehr hatte ich ja nicht. Sie zog mich aus und flüsterte:

‚Hast dich geil gemacht und dann nicht weiter getraut.’

Sie streichelte mich überall bis sie meine Klitoris erreichte und dann bewegte sie ihren Finger ganz schnell und ich bekam wieder diese irren Gefühle. Sandra hörte nicht auf, wie ich das getan hatte und ich kam…, das erste Mal in meinem Leben. Mein erster Orgasmus! Ein Gefühl das man nicht beschreiben kann und es war mir danach etwas peinlich, daß ich mich vor Sandra so gehen ließ.

Doch Sandra nahm mich in die Arme und sagte ganz zärtlich was von ganz natürlich und so und ermunterte mich es bei ihr auch zu tun. Da probierte ich, ob ich es bei ihr auch schaffte. Es gelang mir. Seit dem Tag machte ich es mir manchmal selber und manchmal machten wir es uns auch gegenseitig, nicht oft, denn wir hatten Angst entdeckt zu werden, oder wir waren nicht in der richtigen Stimmung.

Ich hatte etwas später mal was übers Lecken gehört und wollte es genau wissen. Als das Schuljahr fast vorbei war, an einem heißen Tag, Sandra war bei mir und da schlug ich ihr vor, wegen der Hitze, zu duschen. Ich fing an sie streicheln und wir begannen uns zu küssen, dann begann ich ihren ganzen Oberkörper zu küssen. Und leckte und saugte an ihren Nippeln so wie wir es gelegentlich taten, sie atmete tief. Ich traute mich trotzdem noch nicht mit der Zunge ihre Scheide zu berühren aber mit meinem Finger war ich schon sehr aktiv. Da entfuhr ihren Lippen ein leises ‚Schööön’. Nun traute ich mich und leckte ihren Schamlippen und dann den Kitzler und schnell kam sie zuckend und keuchend wie nie zuvor. Ich war mir sicher, die Zunge ist besser als die Finger.

Nachdem Sandra sich beruhigt hatte und wir die Rollen tauschten, erlebte auch ich den tollsten Orgasmus bis dahin. Ich kann’s einfach nicht beschreiben. Es war wunderbar. Wir machten es uns jetzt immer öfter so, nicht unter der Dusche aber mit der Zunge. Nach einiger Zeit stellten wir uns ernsthaft die Frage, ob wir Lesben sind. Gott sei Dank begannen sich die Jungs für uns zu interessieren. Wenn ein Junge einigermaßen nett war, gingen wir einer Knutscherei nicht aus dem Wege, wir hatten bald jede einen Freund und spürten, es war alles in bester Ordnung. Nur geschlafen hat mit uns keiner.

Die geile Teenagerin Teil 03

Das lag sicher daran, weil sie nicht älter waren, als wir und auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatten und wenn die Sprache auf das Thema kam, sagten wir deutlich, daß es uns noch zu früh sei. Als mit meinem ersten Freund Schluß war, tröstete mich Sandra ganz zärtlich…, auch mit der Zunge, später war es dann mal umgekehrt, auch als der Letzte sie verlassen hat. Das hat sie sehr getroffen. Ich glaube den liebt sie richtig… Na ja und als Sandra ein Bild von dir gesehen hat und ich ihr erzählt habe wie schön es mit dir ist, hat sie mich gefragt ob du sie nicht auch entjungfern kannst, die Gründe kennst du ja. Vielleicht hatte sie auch Angst daß sie, wenn sie 18 wird, immer noch Jungfrau ist….“ Du mußt mir glauben, daß Sandra die Einzige ist, der ich so viel von dir erzählt habe“.

Ich hielt Sandy fest in meinen Armen sie schmiegte sich an mich ich beobachtete ihre Augen während sie erzählte. Manchmal leuchteten sie richtig. Doch jetzt sah sie mich an und wurde rot im Gesicht.

„Was machst du eigentlich mit mir?“ fragte sie verlegen und sagte weiter: „Wir kennen uns ungefähr 4 Wochen, haben uns in der Zeit etwa 7 Tage gesehen und ich erzähle dir meine intimsten Geschichten.“

Zärtlich strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Und verleihst mich an Sandra ohne Angst zu haben, das ich bei ihr bleibe.“ Ergänzte ich ihre Gedanken.

„Jetzt bist du dran mit erzählen.“ Unterbrach sie die nachdenkliche Stille.

Die geile Teenagerin Teil 04

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