Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 01

Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 01 :

Hallo Maik, freut mich das du gewartet hast, können wir dich mitnehmen nach Hause“ erwiderte ich freudestrahlend als ich Maik am Eingang sah. „Oh ja gerne Frau Maus ich wohne in der Kaiserstrasse“ erwiderte Maik „Na ich dachte eigentlich du hättest Lust noch ein bisschen zu uns zu kommen um noch etwas mit uns zum Abschluss des Tages auf den Samstag einen zu trinken, bist hoffentlich schon 18“,„Oh ja gerne, ja ich bin letzte Woche 18 geworden, aber ich müsste noch meine Eltern bescheid geben, das ich später komme und schaute Ihn fragend an ,„Ist kein Problem Maik.

Du kannst ja bei uns zu Hause telefonieren“ erwiderte ich und wir drei stiegen ins Auto und fuhren los, als wir zu Hause ankamen, drückte ich in meinen Handy die Kurzwahltaste meines Sohnes, der Hinten im Auto saß und als er am Display seines Handys sah das ich das gewesen bin, nahm er ab und sagte „ Hallo Claudia……., ja ich war mit meiner Mutter im Hallenbad ……….., och Mensch sei doch nicht sauer…….., ja ok ich komme gleich vorbei. Und legte auf . Ich wusste natürlich, mein Sohn war Solo und eine Claudia kannte ich in seinem Freundeskreis nicht und schmunzelte leicht als ich leicht sauer betonte „ Ach Sohnemann muss das sein, jetzt hab ich mich auf so einen schönen Videoabend mit dir gefreut und nun lässt du deine Mutter im stich.

Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 01

„Sorry Mama du weißt doch genau wie sauer Claudia reagiert wenn ich nicht gleich zu Ihr gehe, aber du hast doch Maik auch noch, mach doch mit Ihm einen schönen Videoabend“
Ich schaute zu Maik rüber und fragte „Na Maik hast du Lust mit einer frustrierten Mutter die von Ihrem Sohn versetzt wurde einen Videoabend zu machen“
Gerne sagte Maik, aber nur wenn es keine Liebesschnulze ist.

„Nein nein keine Sorge, ist ein Aktionfilm“ erwiderte ich und dachte leicht schmunzelnd, na das was ich mit dir vorhabe mein Schatz, da wirst du nachher jeden Liebesfilm toll finden.
Wir stiegen aus und ich ging in die Wohnung, während mein Sohn sich mit einem „Sorry Mama , aber ich muss los“, sich von mir verabschiedete.

Ich zog meine Jacke aus und hatte nur noch ein enges T-Shirt darunter einen Büstenhalter mit dazu passenden Slip und einen knielangen Rock an
Ich bemerkte wie Maik mich anstarrte und auf mein Busen starrte das ihm fast die Augen aus den Augenhöhlen fielen und schmunzelte leicht nahm den Telefonhörer in die Hand und sagte nur „ Nummer“, er nannte Sie mir und ich wählte und Maik dachte ich gebe Ihm den Hörer nach dem Wählen aber ich wartete bis am Ende jemand ran ging

„Ja Hallo schönen guten Abend, hier ist Monika Maus, die Mutter von Jens, Maiks Schulkamerad , die beiden haben sich mit mir im Hallenbad getroffen und Maik würde gerne mit mir und meinen Sohn in die Freitagnachtvorstellung gehen und anschließend bei meinen Sohn übernachten und er kommt dann am Samstag im laufe des Tages wieder nach Hause………., Ja ok kein Problem….., nein er macht mir keine Arbeit….., ja ich gebe Ihn kurz“ sagte ich in den Hörer und Maik nahm den Hörer und redete kurz mit seiner Mutter und legte anschließend auf.

Ich ging schnell in die Küche und zog mir ebenso schnell meinen Büstenhalter aus und zog mir wieder das enge T-Shirt über In der Zwischenzeit als Maik mit seiner Mutter sprach kam ich mit zwei Gläser Cola wider zurück ins Wohnzimmer und gab Maik ein Glas und er starrte unentwegt auf meine einladende Oberweite und ich bemerkte seinen Blick wie er auf meinen Busen starrte „Na Maik hat es dir gefallen meinen Busen zu kneten während ich mich von meinen Sohn ficken lasse, schau mal was ich da habe, meinst du du kannst diese beiden heute noch auffüllen“ und drückte Maik zwei Kondome in die Hand.

„Sagen Sie mal Frau Maus“ erwiderte Maik, „du darfst ruhig Monika zu mir sagen“ sagte ich „also Monika wie lange machst du es schon mit deinem Sohn“ „Na schon eine ganze Weile“ sagte ich und rückte näher an mein Opfer heran und flüsterte ihm zu „ Na wie hat dir das gefallen hinter mir im Whirlpool zu stehen und meine Brüste zu kneten“, dann nahm ich eine Hand von Ihm und legte sie auf meinen Busen, „ schau mal Maik meine Nippel sind schon wieder steif, hast du nicht ein bisschen Lust meine großen Brüste ein bisschen zu verwöhnen und anschließend auch meinen restlichen Körper….., oder bin ich zu alt für dich“.

Darauf sprang er natürlich voll an und er nahm diese Einladung sofort an, öffnete seine Lippen und begrüßte meine Zunge mit seiner eigenen, und während unser Kuss leidenschaftlicher wurde, stand ich auf und zog Maik nach oben und ging rückwärts, mit ihm in meinen Armen, in Richtung Schlafzimmer.

Als wir endlich, langsam, immer noch küssend, in meinem Schlafzimmer angekommen waren, lösten wir endlich unsere zärtliche Umarmung, und Maik musste erstmal einen Moment Luft holen. „Wow…“, keuchte er, und sieht mich verlegen an. Er war immer noch nicht an solche fordernden Küsse gewöhnt, und von Zeit zu Zeit überwältigten meine Zungenküsse ihn ein bisschen. Ich fand das total süß, und streichelte ihm lächelnd über sein Gesicht.

Dann fand er endlich Zeit, sich in meinem Zimmer umzusehen. Ich hatte (eigentlich für meinen Sohn) alle Regale und Kommoden in meinem Schlafzimmer mit Kerzen ausgelegt, hatte die Vorhänge zugezogen, im CD-Player lief leise Romantische Musik, und mein Bett war neu bezogen. Sein Blick schweifte zu meinem Nachttischchen, auf dem ein Zehnerpack Kondome bereit lagen. Sofort wurde er wieder rot und schaute zu Boden. „Was ist Maik, warum schaust du so traurig“ fragte ich als ich merkte das irgendwas nicht stimmte „Monika………., ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen“ erwiderte er zurück „Würdest du gerne….., heute und hier dich von einer erfahrenen Frau in die Liebe einführen zu lassen“.

Maik nickte nur und ich kuschelte mich mit dem Rücken an Ihn und flüsterte zu Ihm „Maik massier meinen Busen so wie du es im Hallenbad gemacht hast, das war so schön“, dann spürte ich sein Hand auf meinen Busen wie er anfing unbeholfen meinen Busen in kreisende Bewegungen zu kneten „ Oh Mann Monika das ist so was von geil, du hast fantastisch große Brüste, die kann man richtig toll kneten“ stöhnte er hinter mir und ich genoss seine Busenmassage „Maik du kannst ruhig auch unter mein T-Shirt gehen, zieh mein Shirt nach oben….., ja schön….,, massier meine Brüste….., schau mal wie meine Nippel steif sind………, oh Maik das ist so schön wie du meinen Busen massierst und dein toller Liebesstab hinter mir……,

Oh ja schön machst du das“, ich lag auf Maiks Oberkörper eng angepresst mit dem Rücken zu Ihm förmlich auf Maik und genoss seine Busenmassage „ Ich glaube Maik, bevor du jetzt kommst sollten wir schnell zum zweiten teil übergehen“ und trennte mich von seinem Körper und seiner tollen Busenmassage und zog mein T-Shirt noch über den Kopf und entledigte mir auch meinen Rock und stand oben ohne nur mit einem Slip bekleidet vor Maik.

Ich nahm ihn bei der Hand und setzte mich mit ihm zusammen auf meine Bettkante. „Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte ich ihn direkt. Wie aus Gedanken gerissen, schreckte er leicht hoch und blickte mir in die Augen. Ich sah seine Unsicherheit. „Naja… ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Angst…“, sagte er leise. Er flüsterte fast. „Ach Maik“, antwortete ich sanft, konnte aber eine leichte Spur von Erheiterung nicht aus meiner Stimme fernhalten. „Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Wir machen es ganz langsam, und ganz sanft, okay? Alles, was du tun musst, ist dich entspannen und es genießen.“

Mit diesen Worten streichelte ich ihm über die Wange, runter zu seinem Hals, über seine Brust, und zog dann mit der Flachen Hand Kreise über seinen Bauch. Ich weiß, dass Männer das furchtbar gern haben, und ich merkte auch sofort, wie er sich ein wenig entspannte und sein besorgtes Gesicht sich aufhellte. „Jetzt oder nie…“, dachte ich mir, und drückte ihn zärtlich mit der anderen Hand sanft an seinen Schultern aufs Bett. Ich legte mich neben ihn, hob meinen Kopf über seinen und gab ihm den zärtlichsten Kuss, den ich einen Mann nur geben konnte, während meine Hand weiter über seinen süßen Bauch streichelte.

Er liess sich gut darauf ein, erwiderte den Kuss, und nach einiger Zeit spürte ich seine Hände, wie sie über meinen Rücken streichelten. „Hmm, es geht doch“, schnurrte ich leise, und schon fühlte Maik sich ermutigt, seine Hände auch etwas tiefer fahren zu lassen, zu meinem Hintern. Vorsichtig fing er an, meine Pobacken zu massieren. Ich liebte dieses Gefühl.

Während seine Hände weiter mit meinem Rücken und Hintern beschäftigt waren, wurde ich indes etwas aktiver, in dem ich jetzt anfing, langsam sein T-Shirt Millimeter für Millimeter hochzuschieben, sodass sein Bauch Stück für Stück freigelegt wurde. Meine Fingerspitzen fuhren jetzt immer öfter über nackte Haut, was ihm ein Schaudern bereitete. Ich wusste genau, was ich tun musste, um den Jüngling aus dem Hallenbad heiß zu machen, und bisher klappte auch alles wunderbar…

Als sein T-Shirt bis zu seiner Brust hochgeschoben war, fing ich an, mit meinen Fingernägeln leicht über sein nacktes Bäuchlein zu fahren. Er windete sich leicht unter mir und keuchte leise auf. Ich lächelte ihn an und flüsterte „Na Maik….,alles Ok“ und machte ungerührt weiter mit meiner Behandlung. Seine Hände waren auf meinem Hintern zum Liegen gekommen, er konzentrierte sich jetzt voll auf das Gefühl, dass ich ihm bescherte.

Genau so muss es sein… Ich rieb jetzt mit zwei Fingerspitzen über seinen Bauch, und hauchte ihm dabei sanfte Küsse auf sein Gesicht; erst auf die Stirn, dann auf die Wange, ganz flüchtig nur auf den Mund, was ihm ein sehnsüchtiges Geräusch entlockte, und dann küssend weiter über sein Kinn und auf seinen Hals, bis zu seinem Ohr. Dort angekommen pustete ich ganz vorsichtig hinein und knabberte dann an seinem Ohrläppchen. Er muss ein bisschen kichern, aber ich weiß, dass Männer das mögen

Als ich das gleiche auch auf der anderen Seite seines Gesichts begann, wurden auch seine Hände wieder aktiv, er fuhr von meinem Hintern über meinen Rücken nach oben, bis zu meinem Kopf. Er streichelte durch mein Haar, über meinen Hals, tippte kurz auf meine Nasenspitze und fuhr dann mit seinen Fingerspitzen nochmals über meinen Hals. Gerade als ich sein linkes Ohrläppchen anknabberte, streichelt er über mein Schlüsselbein. Er packt die Gelegenheit beim Schopfe und streichelte mit der einen Hand weiter über mein Schlüsselbein, und mit der anderen drückte er mich auf meinem Bauch nach unten, sodass er nun seitlich über mir war. Er begann einen leidenschaftlichen Kuss, unter dem ich weg schmelze. Und seine Hände streichelte unablässig über meinen Hals, mein Schlüsselbein und meinen Bauch.

Er wusste, dass er mich so sehr schnell ziemlich erregen würde, deswegen überraschte es mich auch nicht, als nach nicht allzu langer Zeit einer seiner Hände von meinem Bauch weiter nach oben fuhr, zum Ansatz meiner Brüste. Er streichelte nur mit den Fingerspitzen sanft am Rand meines Busens entlang, widmete sich dann wieder meinem Bauch, um ein wenig später wieder hochzufahren, und diesmal etwas weiter als vorher. Das machte er ein paar Mal, bis ich es nicht mehr aushielt. Durch den Kuss, seine Hand an meinem Hals und jetzt an meinem Brustansatz, wurde ich blitzschnell heiß, und als seine Hand dann wieder einmal hoch zu meinen Brüsten fuhr, packte ich sie kurzerhand und lege sie mitten auf meine linke Brust. Er löste seinen Kuss, und grinste mich verschmitzt an.

Er hatte also nur darauf gewartet, dass ich schwach werde! „Du bist gemein“, spielte ich die Beleidigte, und er spielte den Betroffenen. „Ich bin ganz unschuldig!“, jaulte er. Ich musste grinsen, und wieder hat er nur darauf gewartet, denn genau in diesem Moment drückte seine Hand auf meiner Brust ein wenig zu. Mitten im Lächeln musste ich plötzlich aufstöhnen, und genau im Stöhnen spürte ich schon wieder seine Lippen auf meinen, und seine Zunge in meinem Mund. Ich dachte noch kurz, dass ich meinem Betthasen ein bisschen zu gut gezeigt hatte, wie man eine Frau geil macht, und dann setzte ich zum Gegenangriff an! Immerhin schien Maik jetzt sehr viel lockerer zu sein, als noch vor ein paar Minuten, das heißt für mich, ich konnte jetzt das Ganze mal ein bisschen vorantreiben.

Gesagt getan, ich setzte mich blitzschnell auf, zog ihn an seinem Kinn zu mir und fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen. Er war sichtlich überrascht, doch schon bald fing er sich wieder und massierte jetzt mit beiden Händen meine Brüste, während ich seinen nackten Bauch streichelte und unter seinem T-Shirt seine Brustwarzen reizte. Wir beide waren jetzt ziemlich scharf, keuchten beide in unseren Kuss hinein. Ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Wieder tanzten unsere Zungen wild miteinander, und seine Hände streichelten flink und sanft über mein nackten Bauchansatz.

Ich löste unseren Kuss, beugte mich vor und knabberte an seiner Brustwarze, während ich die andere mit einer Hand reizte. „Oh Gott…“, keuchte er, „Gefällt es dir?“, fragte ich herausfordernd, und sofort massierten seine Hände intensiv meine Brüste. „Und WIE!“, stöhnte er, „du siehst so scharf aus, Monika!“. Ich bedankte mich für das Kompliment, indem ich wieder seine Brustwarzen mit jeweils zwei Fingern reizte. „Weißt du was, Maik…? Ich BIN auch verdammt scharf“, flüsterte ich, sah ihn dabei verführerisch an und reckte ihm meine Brust entgegen.

Er verstand die Aufforderung, und mit leicht rotem Kopf begann er, meine Brüste zu massieren und zu kneten. Meine Brustwarzen waren längst steif und standen steil ab, und Maik nutzte das, um sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Das brachte mich um den Verstand, ich ließ mich auf den Rücken fallen und konnte für eine Weile nur noch Stöhnen und genießen, während seine fähigen Hände meine Brustwarzen verwöhnten, streichelten, und reizten…

Als meine Brustwarzen von dieser Behandlung so stark gereizt waren, dass es fast schon unerträglich war, zog ich ihn wieder über mich, und er legte seinen nackten Oberkörper auf meinen. Ich liebte das Gefühl meine Brüste über seinen Oberkörper zu reiben. Meine harten Brustwarzen reizten über seine glatt rasierte Brust, und immer, wenn eine von ihnen an seine Brustwarzen stieß, keuchten wir beide erregt auf. Währenddessen fuhren meine Hände zu seinem knackigen Po, und ich drückte seinen Unterkörper auf meinen.

Er hatte sich mit den Händen so abgestützt, dass sein Unterleib nicht auf meinem auflag. Jetzt aber rieb ich seinen Schritt mit Absicht über meinen, und er stöhnte überrascht und aufgeilt auf. Ich spürte seine Erregung selbst durch seine Jeans… Ich massierte weiter seinen Hintern und rieb gleichzeitig unsere Intimbereiche aneinander. „Oh man, du machst mich so heiß“, stöhnte Maik nach kurzer Zeit. Ich knabberte ihm dafür an seinem Hals, während er immer noch seinen Oberkörper über meine empfindlichen Brüste rieb.

Als ich dachte, dass ich ihn genug erregt hatte, ging ich wieder einen Schritt weiter, indem ich meine Hand jetzt zwischen unsere Körper fuhr, und zum ersten Mal am heutigen Tag legte ich eine Hand auf seinen Harten, den man sehr deutlich durch seine Jeans spüren konnte. Sofort stoppte Maik alle seine Bewegungen, stöhnte lang und tief, und genoss es, wie ich ihn durch seine Hose hindurch massierte. ‚Zeit, ihn auch mal ein bisschen zu überrumpeln, dachte ich mir, und ohne dass er es merkte, öffne ich den Verschluss seiner Hose. Blitzschnell glitt eine Hand in dem schmalen Spalt und liegt — zu MEINER Überraschung — direkt auf seinem Steifen! „OH GOTT“, stöhnte Maik erregt. „Aber Hallo…, du hast ja gar keinen Slip an!“, sagte ich überrascht. „…mit Absicht“, brachte Maik nur raus.

„Du versauter kleiner Junge…“, herrschte ich ihn gespielt an, und gleichzeitig verstärkte ich meinen Griff um seinen steifen Schwanz. Er konnte nur noch Stöhnen. Ich wusste in diesem Moment, jetzt war er mir verfallen. Ich schaute zur Türe und sah meinen Sohn in der Dunkelheit des Flures stehen und sah wie er sich lüstern über seine Hose strich, ich hatte nur kurz ein Geräusch wahr genommen und wusste das sich mein Sohn in die Wohnung herein geschlichen hatte. Maik war mit sich selbst beschäftigt und bemerkte nicht die Anwesenheit meines Sohnes und ich winkte meinen Sohn mit dem Finger unbemerkt von Maik her, aber er schüttelte nur den kopf und wusste das mein Sohn nur uns beobachten wollte und irgendwann würde er sich auch zu uns gesellen, da war ich mir zu 100% sicher.

Ich schaute Maik an „ Alles in Ordnung mein Schatz, magst du es wie ich deinen Dolch verwöhne“ Maik stöhnte nur unter mir und nickte mit seinem Kopf, ich streichle noch ein bisschen über seinen Dolch, dann zog ich meine Hand wieder zurück, was ihm doch glatt einen enttäuschten Gesichtsausdruck bescherte. Ich drückte ihn von mir herunter und forderte ihn bestimmt auf: „Los, Hose aus, du unterhosenloser Draufgänger du!“. Er bekam einen roten Kopf, und zog brav seine Hose aus. Endlich war er so, wie ich einen Mann am liebsten habe: splitternackt, mit einem steil empor stehenden Lustdolch!

Ich gab ihm zu verstehen, dass er sich aufs Bett legen sollte, und er legte sich auf den Rücken, sein Speer stand schön steif hoch. Ich stand auf, stellte mich vors Bett und schaute ihm direkt in die Augen. Langsam drehte ich mich um, drehte ihm den Rücken zu. Dann lehnte ich meinen Oberkörper nach vorne, streckte ihm also meinen Hintern zu , sodass er meine nackten Pobacken und das schmale Bändchen des Tangas in der Mitte schön bewundern konnte.

Als ich mich wieder umdrehe, sah ich doch glatt, dass mein heißer Jüngling an seinem steinharten Gerät herumspielte. „HEY!“, herrschte ich ihn an, „da dreht man sich einmal weg, und schon machst du da Schweinereihen hinter meinem Rücken!“. Noch ehe er eine entsetzte und verlegene Antwort stottern konnte, bin ich über ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn ,was das Zeug hielt. Laut stöhnend windete Maik sich unter mir, bäumte mir seinen Unterleib entgegen. „So haben wir ja nicht gewettet, Freundchen!“ sagte ich mit einer Mischung aus Vorwurf und Erregung.

Immer schneller wichste ich seinen Schwanz, und um ihn weiter aufzugeilen, spielte ich dabei mit der anderen Hand demonstrativ mit meinen immer noch erregten Brustwarzen. „Oh Gott, Monika…“, keuchte Maik unter mir, „ich halt das so nicht lange durch!“. „Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen“, spielte ich weiter die Eingeschnappte, und rieb noch einmal intensiver über seinen Harten. Als ich dann aber auch noch anfing, an seinen Brustwarzen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu peitschen, griff er ein und drückte meine Hand von seinem Lustdolch.

„Ehrlich Monika… wenn du so weiter machst, kommt es mir gleich schon… das wollen wir doch nicht, oder?“, stotterte er verlegen. Ich lächelte ihn an. „Ach Schätzchen, ich hätte schon aufgepasst , aber wie wär’s, wenn du dich mal wieder um mich kümmerst, hm?“ Mit diesen Worten legte ich mich neben ihm auf das Bett, und schon war er über mir und hauchte noch schnell „liebend gern, Frau Maus“ ins Ohr, bevor er anfing, meinen Hals anzuknabbern und mit seinen Händen meine Körperseiten entlang zu streicheln. Spätestens, als seine Zunge das erste Mal über meine empfindliche Stelle am Schlüsselbein leckte, bin ich auf Wolke Sieben, schloss die Augen und liess mich verwöhnen.

Er machte das für einen Jungfräulich unerfahrenen Jungen wirklich verdammt gut, er wusste genau, wo er mich reizen musste, um mich schnell sehr zu erregen. Seine Hände fuhren weiter meine Körperseiten auf und ab, was mir eine Gänsehaut auf den Armen bescherte, und seine flinke Zunge arbeitete sich jetzt weiter nach unten. Schon hatte seine Zunge den Ansatz meiner Brüste erreicht. In weiten Kreisen arbeitete er sich küssend und leckend von außen nach innen vor, zog sie immer enger, bis seine Zunge meinen harten Nippel erreicht hatte. Ich stöhnte auf, reckte ihm meinen Oberkörper entgegen. Seine Hände zogen jetzt Kreise auf meinem Bauch, und seine Zunge hatte es sich zur Aufgabe gemacht, meine Brustwarze auszupeitschen. Ich konnte mich nicht halten, windete mich unter ihm, stöhnte ungehemmt.

Dann biss er plötzlich auch noch leicht in meine harte Brustwarze, und ich schrie fast vor Überraschung und höchster Erregung. Er quälte mich mit einem wilden Wechsel aus Lecken und Knabbern, ich krallte mich im Bettlaken fest, mein Kopf schlug willkürlich hin und her. Er machte mich so scharf… Endlich gönnte er mir eine kleine Pause, nur um das gleiche Spiel mit meiner anderen Brust von vorne zu spielen. Doch dieses Mal fuhren seine Hände gleichzeitig weiter nach unten, und genau in dem Moment, in dem er das erste Mal zubiss, legt er seine Hand auf meinen Schritt und massierte mich durch den Tanga hindurch.

„ Oh Mann Maik…, wo hast du das nur gelernt…., das ist ja wahnsinnig wie schön du mich verwöhnst“ stöhnte ich unter meinen zärtlichen Lover der mich mit seiner Zunge, seinen Lippen und seinen Mund verwöhnte Maik ließ kurz von mir ab und beugte sich runter und küsste mich auf den mund „ Na auch wenn ich noch nie mit einer Frau was hatte, aber ich hab zu Hause ein Pornofilm, wo der Mann die Frau Stundenlang mit den Lippen verwöhnt und da habe ich mir das abgeschaut und mache alles aus dem Film jetzt mit Dir“ „Wow da kann ich mich ja bestimmt noch auf einiges Gefasst machen“ stöhnte ich unter seinen Zärtlichkeiten Ich wurde völlig wild unter ihm, er hatte schon Mühe, meine Brustwarze im Mund zu behalten. „Du machst das so guuuut“, keuchte ich und schaute zur Türe und bemerkte meinen Sohn immer noch wichsend im dunklen Flur.

Und mein lächelte mich kurz an, machte aber keine Anstalten ins Schlafzimmer zu kommen. Die Hand meines Jünglings wurde indes immer aktiver, streichelte erst über meinen Venushügel, dann langsam tiefer. Schon spürte ich seine Finger über meinen Schamlippen, und immer tiefer, bis er plötzlich reibend abrupt auf einer Stelle liegen blieb. Maik löste seinen Mund von meiner Brust und starrte mich überrascht an. ‚Habe ich was falsch gemacht?!‘, fragte ich mich in dem Moment. „Was ist denn los, mein Engel?“, fragte ich, und bin ein bisschen besorgt. „Dein Höschen… es ist nass.“, stottert Maik. Ich fühle selbst nach, und tatsächlich — mein Tanga ist an einer Stelle durch und durch nass. Ich werde etwas verlegen, „Tja“, gab ich halb verlegen, halb grinsend zurück, „das ist ganz klar deine Schuld!“

Er grinste mich an, ich glaubte, es machte ihn stolz, dass er so etwas bei mir hervorrufen konnte. „Wenn es jetzt schon versaut ist, zieh es mir doch bitte ganz aus…“, forderte ich ihn auf, und er zog auch sofort an beiden Seiten den letzten Stofffetzen von meinem Körper.

Er schaute ungeniert in meinen nun freigelegten Schritt. Ich hatte mich heute natürlich auch frisch rasiert… Ganz langsam kam seine Hand wieder näher, und er legte sie sanft auf meinem Venushügel ab. Ich hatte ihm gesagt, dass er es immer schön langsam angehen lassen sollte, wenn er mich erregen und befummeln möchte. Aber jetzt zählte das nicht mehr, und schon gar nicht nach dieser Vorbehandlung, die Maik mir bereitet hatte. Also nahm ich seine Hand und legte sie direkt auf meine tatsächlich tropfnasse Möse.

Er verstand sofort, und schon streichelten seine Finger meine Schamlippen, und sein Zeigefinger glitt über meinen Spalt, um meinen Kitzler zu suchen. Schnell hatte er ihn gefunden, und ich glitt erneut ins Reich der Träume, als Maik anfing, gleichzeitig meinen Kitzler zu reiben, und mit der anderen Hand an meinem Eingang zu spielen. Immer wieder drückte er einen Finger ganz vorsichtig und leicht in mich hinein, nur mit der Fingerspitze. Er wusste vom Pornofilm, das macht eine Frau rasend, gerade jetzt. „Jetzt quäl mich nicht so lange“, bettelte ich, „schieb ihn bitte rein!“

Er grinste zufrieden, und mit einem knappen „Na gut!“, stieß er seinen bereits angefeuchteten Finger in mich hinein. „JA!“, stöhnte ich laut, und kam dann nicht mehr aus dem Stöhnen heraus, als Maik meinen Kitzler reizte und mit dem anderen Finger in mich stieß. Ich merkte, dass ich das auch nicht lange durchhalten würde, deswegen bremste ich ihn nach kurzer Zeit wieder ab. Ich nahm seine Hände in meine, kam zu ihm hoch und küsste ihn lange und zärtlich. Dann schaute ich ihm in die Augen.

„Bist du soweit?“, fragte ich ihn sanft. Er wurde rot, weichte meinen Blick kurz aus. Dann aber schaute er mich wieder an, und mit einem Leuchten in seinen Augen sagte er: „Ja. Ja, ich will es!“. Ich lächelte ihn an, und während wir uns küssten, langte ich mit einer Hand zum Nachttisch, um eines der Kondome zu angeln. Ich machte es auf, und gab es ihm. „Weißt du, wie das geht?“, fragte ich vorsichtig, doch anstatt mir zu antworten, nahm er es an sich und stülpt es geschickt über seinen harten Schwanz.

Er hat also geübt… Ich lächelte ihn ermutigend an, legte mich bequem hin und spreizte vor ihm die Beine. „Sei ganz natürlich, mein Schatz. Überstürze nichts, lass es schön langsam angehen. Okay?“ „Okay…“, antwortete er knapp. Ich merkte deutlich, wie nervös er wurde. Sein Schwanz büßte einiges seiner Härte ein, wurde aber nicht ganz schlaff. Ich nahm seinen Dolch in die Hand und rieb ein paar Mal auf und ab, was ihn wieder fast völlig steif werden ließ. Dann lehnte ich mich wieder zurück, und zog ihn mit herunter, sodass er über mir lag. „Soll ich ihn einführen?“, frage ich ihn. Er nickte nur.

Also nahm ich seinen Schwanz, drückte noch einmal zu, und führte ihn dann an meine nasse Möse. Ich gestehe, ich war verdammt scharf und auch gespannt darauf, dass er endlich in mir stecken würde. Aber ihm zu Liebe ging ich ganz langsam vor, reeb seinen Schwanz erst einmal durch meine nasse Spalte, was uns beiden ein Keuchen entlockte. Ich wiederholte das ein paar Mal, und dann setzte ich seine Eichel direkt vor meinen mehr als bereiten Eingang. „Jetzt mein Schatz, tu es. Stoß zu!“, keuchte ich erregt. Langsam schob Maik seinen Unterleib vor, und wie von selbst glitt sein Schwanz zwischen meine Schamlippen. Mit einem langen Stöhnen drang Maik zum ersten Mal in mich ein.

Mein Gott, ich hatte fast vergessen, wie geil sich ein Schwanz in meiner Möse anfühlte. Ich krallte mich in seinem Rücken fest, und stimmte in Maiks Stöhnen mit ein. Ich schaute zwischen uns beiden herunter, und sah, das Maik nur bis zur Hälfte in mir steckte. „Schieb ihn ruhig ganz rein, Süßer“, flüsterte ich ihm zu. „Ich will dir nicht weh tun…“, gab Maik leise zurück. Fast hätte ich gelacht, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. „Keine Angst, es fühlt sich total schön an! Bitte mach weiter!“, forderte ich ihn auf. Endlich bewegte er sich weiter, und mit einem letzten, sanften Ruck steckte er bis zum Anschlag in mir.

Man, am liebsten würde ich mich jetzt hart von ihm nehmen lassen… Aber ich wartete noch, gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. „Jetzt zieh ihn wieder zurück, Süßer…und dann wieder rein.“ Er reagierte, und langsam begann er, mich zu stoßen. Er stöhnte schon ziemlich laut, und auch ich konnte mich kaum halten vor Geilheit. Ich musste mich echt beherrschen, um ihn nicht anzubetteln, mich richtig durchzunehmen. Aber das bewahre ich mir für ein meinen Sohn auf. Jetzt ist erst mein Jüngling dran.

Nachdem er eine Weile langsam immer wieder in mich hinein gefahren war, fing ich an, ihm mein Becken entgegen zu drücken, und seinen Schwanz mit den Muskeln in meiner Möse zu massieren. Er stöhnte ununterbrochen. „Monika, das ist so geil… du bist so geil…“ keuchte er immer wieder. Wenn er nur wüsste, wie scharf er mich gerade machte. „Ja, so ist gut, mein Spatz, stoß zu… jaaa!“, feuerte ich ihn weiter an. Und langsam wurde er sicherer und damit auch schneller. Sein Dolch war jetzt wieder knallhart, und er fühlte sich unverschämt geil an in meiner auslaufenden Möse. Dann aber hörte er einfach auf.

Ich sah Ihn vorwurfsvoll an und flüsterte „Nicht aufhören, Süßer! Mach weiter, nimm mich!“. „Ich… ich glaube, dann komme ich gleich schon“, stammelte er verlegen. Das schien ihm echt verdammt peinlich zu sein, denn kaum hat er es mir gebeichtet, spüre ich, wie sein Schwanz in mir schlaffer wird. „Ach mein Schatz, das macht doch nichts! Ich möchte doch, dass es dir kommt!“. „Aber was ist mit dir… ich möchte nicht, dass es schon vorbei ist!“, gab Maik fast schon jammernd zurück. „Für heute brauchst du auf mich keine Rücksicht zu nehmen, Süßer.“, sagte ich ihm ernst, „heute ist dein Tag, und wenn es dir gefällt, ist das alles, was ich für heute brauche.

Um mich kannst du dich beim nächsten Mal kümmern, versprochen!“, mit einem Lächeln drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, um ihn aufzufordern, weiterzumachen. Aber er war noch nicht überzeugt. „Du meinst… ich soll jetzt einfach in dir kommen?“, fragte er verunsichert. „Ja, genau das, du übervorsichtiges Etwas“, gab ich ungeduldig, aber amüsiert zurück. „Und du bist ganz sicher?“, fragte er noch mal nach. Ich fasse es nicht! Welcher Kerl würde bei einer solchen Aufforderung noch lange Zögern?! Er ist fast schon übertrieben rücksichtsvoll…

„Jetzt hör schon auf zu diskutieren und Liebe mich endlich, Maik“, befahl ich ihm in verführerischem Ton. Das scheint gewirkt zu haben, denn sofort spürte ich seinen Dolch in mir wieder etwas härter werden. Also setzte ich nach: „Na los, mein kleiner Tiger, fick mich durch, ich will, dass es dir kommt, und zwar heftig!“. Das hatte gesessen, denn sofort stieß er zu, härter als je vorher. Sofort stöhnten wir beide wieder auf. Innerhalb von ein paar Stößen war sein Schwanz wieder steinhart. Maik stieß nun zwar etwas härter zu als bisher, aber immer noch ziemlich zärtlich. „Fester, Maik, du kannst ruhig fester stoßen… Los, ich weiß, dass du das willst!“, ermutigte ich ihn, und endlich fing er an, mich richtig ran zu nehmen.

Er drückte feste zu, zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann kraftvoll wieder in meinen nassen Spalt zu stoßen. Ich hielt mit meinem Becken dagegen, und fing an, seinen Harten mit meinen Muskeln zu massieren. Es war echt geil. Ich hätte nicht gedacht, dass es für mich auch so geil werden würde, und vor allem, dass Maik sich gleich beim ersten Mal so geschickt anstellen würde!

Sein Schwanz glitt immer wieder fast aus mir heraus, ohne dass er mal aus Versehen ganz heraus rutschte. Wenn er so weiter macht, dachte ich , bringt er mich ja vielleicht doch noch zum Kommen, während ich stöhnend unter ihm lag und ihn weiter anfeurte: „Ja Maik, so ist gut, fick mich! Besorg’s dir in mir, ich will, dass du kommst!“ „Das dauert auch nicht mehr lange“, antwortete er gepresst zwischen lautem Stöhnen. „Gut so, komm für mich, spritz in mir ab, bitte!“ er stieß immer fester zu, dann merkte ich, wie sein Schwanz in mir pulsierte.

„Ich komme… Oh Gott, Monika, mir kommt’s!!!“, keuchte Maik, und mit einem letzten, kräftigen Stoß entlud er seine angestaute Erregung in mir in das Kondom. Ich spürte, wie sein Sperma in das Kondom spritzte. Um seinen Höhepunkt noch zu verstärken, spannte ich noch mal meine Muskeln an, was ihn noch lauter stöhnen ließ. „Hmm, mein Engel. So ist gut…“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er stieß noch einmal leicht zu, dann brach er über mir zusammen. Sein Kopf fiel auf meine Schulter, er war völlig kraftlos. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam schlaffer wurde, streichelte sanft über seinen Rücken und küsste zärtlich seinen Kopf.

Nach einer Weile gewann er wieder ein bisschen Kraft, er hob sich von mir herunter, sein Penis glitt aus mir heraus, was ihn neuerlich aufstöhnen ließ. Er wollte sich das Kondom abziehen, aber ich hielt ihn davon ab. „Lass mich das machen“, flüsterte ich. Sanft nahm ich seinen schlaffen Schwanz in die Hand, und zog langsam sein Kondom herunter. Er keuchte schon wieder erregt. Ich legte das Kondom vorsichtig, damit es nicht ausläuft, auf ein Taschentuch auf meinem Nachttisch. Dann nahm ich ein anderes Taschentuch und putzte damit seinen verschleimten Penis sauber.

Er konnte das kaum aushalten, so empfindlich und gereizt war sein schlaffes Ding. Dann zog ich uns beide wieder aufs Bett, und ich legte mich neben ihn, so das ich zur Schlafzimmertüre schauen konnte und sah meinen Sohn und sah das er auch schon abgespritzt hatte, denn am Türrahmen sah ich die Spermaspur herunter laufen, meinen Kopf hatte ich inzwischen auf seiner Brust abgelegt. Er schien völlig fertig zu sein, aber er lächelt auch sehr zufrieden. „Ich weiß, so was fragt man eigentlich nicht“, sagte ich nach einiger Zeit zu Ihm, in der wir nur kuschelnd beieinander lagen. „Aber ich frag trotzdem: Wie war’s?“.

Er hob seinen Kopf, schaute mir in die Augen… und eigentlich wäre das wundervolle Glitzern darin schon Antwort genug gewesen! Aber er antwortet trotzdem: „Das war… einfach umwerfend, Monika! D…Danke!“, sagt er leise. Ich bekomme ein Kribbeln im Bauch, merke, wie meine Wangen rot werden. Genau so hatte ich es mir gewünscht. „Du bist so süß…“, ist alles, was ich darauf sagen kann. Wir verschmelzen in einem langen Kuss, in dem für uns nichts anderes existiert als wir beide…

Nach einer endlos erscheinenden Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Ich schaue meinem Lover verträumt in die Augen, aber er grübelte schon wieder über etwas, denn er schaute eher nachdenklich drein. „Was ist?“, frage ich lächelnd. „Naja…“, begann er zaghaft, „ich wollte nur wissen… ob.. ob es dir auch gefallen hat… oder ob ich…wirklich nur auf mich geachtet habe.“, gab er schließlich zu. Wieder einmal schmelze ich bei so viel Vorsicht und Einfühlsamkeit dahin. Ich komme mit meinem Gesicht ganz nahe an seins, und flüstere ihm ins Ohr: „Mein kleiner Schatz… es war für mich verdammt geil!

Geiler als ich es mir auch nur entfernt vorgestellt habe!“. Er schaute mich völlig überrascht an. Mit großen Augen fragte er: „Ehrlich?!“ „Glaub mir“, gab ich zu, „wenn du noch weiter gemacht hättest, hätte ich auch nicht mehr lange gebraucht!“ Das musste er erstmal verdauen. Zu meinem Vergnügen sah ich, wie sich seine Zweifel langsam aus seinen Augen vertreiben ließen , und ein Glitzern wieder Einzug hielt. Ein Glitzern aus Glück — und vielleicht ein bisschen Stolz. „Aber ich habe ja nicht durchgehalten“, meldeten sich seine Zweifel noch mal. „Das hat auch niemand von dir erwartet, Süßer“, gab ich zu Bedenken, „ich wollte doch, dass du kommst, erinnerst du dich? Ich hab’s doch schon gesagt, heute ging es nur um dich.

Ich wollte gar nicht, dass du dich für mich anstrengst, nicht zu kommen, nur damit ich vielleicht auch kommen kann. Das hätte dich nur unter Druck gesetzt. Ich warte lieber, bis du dich ein bisschen dran gewöhnt hast, mit mir zu schlafen. Dann hältst du automatisch länger durch, und dann wird es auch für uns beide gleichermaßen geil!“ Daraufhin werde ich erstmal wild umarmt und leidenschaftlich geküsst. „Heisst das…….Heisst das , das das nicht das letzte mal für mich gewesen ist“, höre ich ihn sagen. „Du bist so lieb zu mir!“ „Ach was“, antworte ich scherzhaft, „alles Eigennutz! Ich möchte doch nur, dass du mich irgendwann ordentlich ran nehmen kannst!“.

„Ich hoffe nur, ich gewöhne mich wirklich dran, und halte dann auch bald länger durch“, sagte er nach einer Weile. „Keine Sorge, du wirst dich dran gewöhnen“, versicherte ich ihm. „Weißt du noch, als ich dir das erste Mal im Whirlpool einen runtergeholt habe? Du bist so schnell gekommen, dass ich kaum Zeit hatte, richtig anzufangen!“ Bei diesen Worten wird mein junger Lover wieder einmal rot. Um ihn zu erlösen, erzähle ich direkt weiter: „Aber dann, hier im Schlafzimmer vorhin, hast du immer länger durchgehalten, und inzwischen kannst du mich ja sogar zum Höhepunkt fingern, während ich dir einen runterhole! Und so wird das beim Sex auch sein, glaube es mir!“

Das schien ihn endgültig zu überzeugen, und glücklich kuschelte er sich wieder an mich.
„Meine wundervolle Liebeslehrerin…“ sagte er verträumt. „Ganz recht“, gab ich lächelnd zurück, „und als deine Liebeslehrerin sage ich dir: Ich werde dir noch so manche Sache beibringen, die du verdammt geil finden wirst, wenn du es willst!. “ „So, was denn zum Beispiel?!“, fragte er herausfordernd Deswegen antworte ich ihm dieses Mal: „Ach, weißt du… da gibt es noch so ein paar Dinge, die ich dir gern zeigen würde… und ich muss dir natürlich unbedingt noch beibringen, wie man eine Frau anständig mit dem Mund verwöhnt… und wie es anfühlt, wenn man einen geblasen bekommt.“

Er starrte mich an. „Du meinst… O…Oralsex?, machst du auch so was ?“ „So nennt man es landläufig, ja“, antwortete ich sarkastisch. Und während er sich noch an dem Gedanken erfreute, das ich es bald bei Ihm auch mit dem Mund machen würde , setzte ich noch einen drauf: „Und davon abgesehen… Es gibt ja noch eine Körperöffnung und zwei tolle Argumente, die man beim Sex benutzen kann… vorausgesetzt, du willst…“ Das haute ihn endgültig um. Natürlich verstand er sofort, was ich meinte, das merkte ich daran, dass er knallrot wurde. Trotzdem fragte er scheinheilig: „W…Welche Öffnung wäre das denn?“

Ich spielte sein Spielchen mit, aber nicht nach seinen Regeln: „Ich meinte damit: Wenn du willst, kannst du mich in der Zukunft irgendwann mal in den Mund oder zwischen meinen Brüsten bumsen ! So, das hast du verstanden oder?!“ „Ja… ja habe ich“, er räusperte sich übertrieben. Ich griff nach seinem Schwanz, und wie ich vermutet hatte… Die Aussicht, es bald Französisch (Mit dem Mund) und irgendwann auch auf die spanische Art, zwischen meinen Brüsten mit mir zu treiben, und mein sehr deutlicher Satz gerade, hatte wieder ein wenig Leben in seinen gereizten Schwanz gebracht.

Er quittierte meine Berührung mit einem überraschten Stöhnen. Ich nahm meine Hand wieder weg, kuschelte mich eng an seinen Körper und schnurre ihm ins Ohr: „Aber du weißt du musst mich mit meinen Sohn teilen und wenn du es weiter willst wirst du in meinen Bett das Paradies der Erde erleben und du wirst süchtig nach meinen Zärtlichkeiten werden, aber nur wenn du nicht eifersüchtig auf meinen Sohn wirst und vielleicht später einmal auch zu dritt mit meinen Sohn das Bett zerwühlst.

Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 01

Mein Lover schlief irgendwann ein und ich löste mich von ihm und ging zur Tür und bemerkte das mein Sohn verschwunden war ,aber am Türrahmen konnte ich noch seine Spermaspur entdecken und ging schnurstracks in sein Zimmer dort fand ich meinen Sohn am PC und er schaute ein paar Filmchen an. „Na hat es dir gefallen wie ich den jungen Mann im Schlafzimmer verführt hatte“ fragte ich meinen Sohn und er erschrak ein bisschen da er mich nicht bemerkt hatte und ich stellte mich Nackt hinter seinem Stuhl und presste meine voluminösen Brüste an seinen Hinterkopf und sagte zu Ihm „Na hast du Lust ein bisschen mit mir zu spielen mein Sohn“, er nickte nur und ich flüsterte „Ok mein Schatz zieh dich aus……, ganz Nackt.

Völlig perplex regte er sich nicht. Und da er nichts tat zog ich Ihm sein T-Shirt aus und strich mit meinen Händen über seine Brust. Schauer um Schauer jagte über seinen Rücken, sein Penis zuckte wie verrückt, ihm wurde fast schwarz vor Augen, er Hyperventilierte fast.
„Ganz ruhig!“ flüsterte ich und zog Ihn aus dem Bürostuhl zum Bett.

Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 02

One thought on “Die Kontaktanzeige meines Sohnes Teil 01

  1. Alterfuchs

    Geil geschrieben die Story gefällt mir und dann geht’s ja hoffentlich weiter zu dritt und dann können sich die Jungs ja auch mal gegenseitig die Schwänze blasen weil das wie ich inzwischen weiß auch geil ist und verdammt geil macht. Leider habe ich im Moment weder eine schöne Fotze noch einen Schwanz zur Verfügung also bleibt nur Wichsen.

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