Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02 :

Ich nahm wieder meine Sc***dkroetenhaltung an, nur diesmal lag ich auf dem Boden. Der duenne Teppich war nicht dazu angetan, Bequemlichkeit zu bieten.

Herr Luchs kam zu mir herunter und bestieg mich in der Missionarsposition.

Langsam waelzte er sein Gewicht auf mich ab. Schliesslich ruhte seine ganze Masse auf mir und drueckte meinen Ruecken auf den harten Boden. Ich japste nach Luft. Beilaeufig nahm ich war, wie er seinen Penis in mich einfuehrte.

Als er mit leichten Bewegungen anfing, bekam ich Panik. Stossweise rang ich nach Luft. Mir wurde ueberdeutlich, dass ich kein Safeword mehr hatte.

Wuerde ich unaufgefordert reden, zoege das eine Strafe nach sich. Was sollte ich nur tun?

Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Ich biss die Zaehne zusammen und versuchte, meine Atemstoesse seinen Beckenbewegungen anzupassen. In der kurzen Zeitspanne, wo sein Penis fast ganz draussen war und dem Moment, wo er sich nach vorne fallen liess, konnte ich kurz Luft holen. Dann presste er mir mit seinem Gewicht die Lungen leer. Hart rieben meine Ruecken- und Beckenknochen auf dem Teppich.

So ist das also, ein fruehmorgendlicher Fick zu sein.

Ich rechnete mit heftigeren Bewegungen oder einer Zunahme des Tempos, aber das blieb aus. In gleichmaessigem Rhythmus vergnuegte er sich in mir.

Diesmal bestand auch kein Zweifel daran, dass ich nicht erregt war. Meine ganze Aufmerksamkeit galt der Aufnahme genuegender Mengen Atemluft. Da er aber keine Probleme hatte, in mich einzudringen, war ich offenbar doch etwas feucht zwischen den Beinen.

Immer noch blieben seinen Bewegungen gleich. Sein Schnaufen war zwar lauter geworden, seine Stoesse kamen aber immer noch mit gleichen Tempo und gleicher Kraft. Er hatte zu bestimmen, ich konnte nur versuchen das Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schaltete jegliches Denken ab.

Die Situation war einfach zu absurd. Am besten, ich liess es ueber mich ergehen, irgendwann wuerde er spritzen und mich dann in Ruhe lassen. Er verringerte langsam den Druck auf meinen Koerper und stuetzte sich auf seine Arme. Er sah mich an. Sofort erinnerte ich mich an die neue Regel und senkte meinen Blick, indem ich auf seinen Hals schaute. „Brav, Monika“ keuchte er, waehrend sein Schwanz langsam aus mir rausflutschte.

Wieder eine neue Stellung. Herr Luchs rutschte hoch und legte seinen Prachtschwengel zwischen meine Brueste. „Komm, press deine huebschen Titten zusammen, ich will sie ficken.“

Nein, ich hatte mich an diese Ausdruecke offenbar immer noch nicht gewoehnt. Sie klangen noch in meinem Ohr nach, als ich meine Brueste mit meinen Haenden so zusammendrueckte, dass ihr Zwischenraum als kuenstliche Vagina benutzt werden konnte. Sofort begann mein Meister, sich zu bewegen.

Die Stoesse waren diesmal heftiger, so dass ich kraeftiger druecken musste, um den Schwanz nicht herausflutschen zu lassen.

Ich beobachtete, wie seine Eichel aus dem Zwischenraum hervorschoss um gleich sofort wieder vollstaendig zu verschwinden. Im immer gleichbleibenden Rhythmus kam seine Schwanzspitze auf mich zu und beruehrte ab und zu mein Kinn. „Streck deine Zunge raus!“ kam sein naechster Befehl.

Ich tat, wie befohlen. Unvermittelt griff er in meine schwarzen Haare und riss meinen Kopf nach vorne. Gleichzeitig stiess er kraeftiger zu, so dass seine Eichel nun bei jedem Stoss meine Zunge beruehrte. Er hatte nun auch angefangen zu keuchen. Jeder seiner Stoesse in Richtung meines Mundes waren von einem Lustschrei begleitet. Nun aenderte sich auch schon die Tonhoehe seiner Schreie. Immer lauter und hoeher wurden die Lustbekundungen.

Unvermittelt schoss ploetzlich ein Samenstrahl aus der Eichel. Genau in diesem Moment war sein Schwanz jedoch zwischen meinen Bruesten, so dass sein weisser Saft auf meinem Hals landete. Auch die zweite Ladung traf nicht in meinen Mund, sondern verteilte sich auf meinem Ausschnitt, wo sie sofort verschmiert wurde. Dann kamen nur noch ein paar Tropfen aus dem roten Spalt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drueckte einen letzten Tropfen aus ihm heraus.

Der Tropfen lief zwischen meine Brueste, die ich immer noch fest zusammendrueckte. Herr Luchs schaute mir nun voll in die Augen. Ich wusste, dass ich ihn nicht ansehen durfte. Er hatte noch keinen Befehl gegeben. Mein Mund stand immer noch offen, meine Zunge war immer noch ausgestreckt. Ich wartete. „Sei nicht traurig, dass du diesmal nichts abbekommen hast. Ich sorge schon dafuer, dass du reichlich Sperma in deinen gierigen Rachen bekommst.“

Mit diesen Worten stand er auf und zog seine Hose wieder an. Er ging zur Tuer und drehte sich noch einmal um. „Ich erwarte dich heute abend um fuenf Uhr. Du wirst dann etwas einkaufen gehen. Zieh deshalb deine eigenen Klamotten an, aber mach dich sexy! Also kurzen Rock und so. Ach ja, ein wenig dezente Schminke waere auch nicht schlecht. Bis dann um fuenf. Du kannst jetzt wieder ins Bett und weiterschlafen.“

Er ging, ohne auch nur eine Tuere hinter sich zuzumachen. Ich blieb noch eine Weile liegen, unfaehig mich zu bewegen.

Was war geschehen? War ich vergewaltigt worden? Sollte ich nicht eigentlich sofort zur Polizei gehen?

Ich richtete mich schwerfaellig auf. Mein Ruecken schmerzte. Ich hoerte seine Schritte im Treppenhaus durch die offenen Tueren langsam verklingen.

Dann war es bis auf das Ticken der Uhr still. In meinem Kopf gab es eine Leere, wie ich sie vorher nicht gekannt habe. Mein Blick ging zur Badezimmertuer. Ich schaute an mir herab. Nackt. Mein Busen war geroetet.

Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hatte mal gelesen, dass eine Frau nach einer Vergewaltigung das Beduerfnis verspuert, sich intensiv zu waschen. Sie will den Dreck des Peinigers quasi abschrubben. Ich betrachtete mich im Spiegel. Auf meinem Hals sah ich die Spermafluessigkeit meines Meisters. Dort, wo sich Tropfen bildeten, liefen diese langsam nach unten. Ich nahm den salzigen Geruch mit meiner Nase auf. Dann fiel mein Blick auf den Wasserhahn. Verspuerte ich auch den dringenden Wunsch, mich zu waschen?

Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen Sperma von meinen Bruesten auf. Ich schaute den schleimigen Tropfen an und steckte mir dann den Finger in den Mund um ihn abzuschlecken. Es klebte salzig in meinem Mund. Der Geschmack meines Meisters! Ich nahm noch einen Tropfen und schleckte ihn ebenfalls ab. Es schmeckte nach Unterwerfung. Nach Demuetigung. Es schmeckte nach Sex, nach hemmungslosem Sex.

Ich schaute wieder in den Spiegel. Dann verrieb ich den Rest seines Spermas auf meinem Oberkoerper. Es klebte, es glibberte, es zog Faeden. Ich fasste mir mit der verschmierten Hand aufs Gesicht. Erneut sog ich den Geruch tief ein. Nun klebte auch mein Gesicht. Ja, ich bedauerte, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hatte.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich fuehlte mich ganz und gar nicht dreckig. Ich verspuerte im Gegenteil nicht die geringste Neigung, seinen Liebessaft abzuwaschen. Nackt und spermaverklebt ging ich zur Haustuer, verschloss sie, loeschte das Licht und huschte dann ins Bett. Natuerlich konnte ich nicht sofort einschlafen, denn ich hatte das Beduerfnis, mir zwischen meine Beine zu fassen und zu wichsen. Aber ich durfte nicht und das musste ich respektieren.

Ich war froh, meinem Meister einen Dienst erwiesen zu haben. Nur wenn er an mir Interesse hatte, konnte ich ihn an mich binden. Und das war mir wichtig. Solange er mich fickte, konnte ich ihn lieben.

Ja, ich war hoerig, das wusste ich nun.

10 Im Sex-Shop

Ich hatte wieder mal keine Ahnung, was mich heute erwarten wuerde.

Einkaufen? Fuer ihn in den Supermarkt gehen? Nachdem ich ihm ja schon seine Toilette saubermachen durfte, haette mich das nicht ueberrascht. Aber ich war zuversichtlich, dass mein Meister schon wissen wuerde, was gut fuer mich ist. Ich war freudig erregt, zumal ich nun seit Tagen keinen Orgasmus mehr hatte. Vielleicht wuerde mich mein Meister ja heute mit einem Hoehepunkt belohnen.

Ich schminkte mich etwas, obwohl ich darin wenig Erfahrung hatte. Also ein bisschen die Wimpern schwaerzen, eine leicht getoente Gesichtscreme und einen dezenten Lippenstift sparsam aufgetragen. Sexy anziehen? Na gut, heute war es draussen fruehlingshaft warm, also verzichtete ich auf einen BH. Ich entschied mich fuer eine unifarbene rote Bluse.

Mein schwarzer Slip wurde durch ein ebenso schwarzen kurzen Ledderrock versteckt, dazu noch rote Pomps und mein Outfit stimmte. Vielleicht haette ich noch Seidenstruempfe anziehen sollen, aber ich besass keine. Um kurz vor fuenf klingelte ich dann unten bei Herrn Luchs.

Es oeffnete jedoch nicht mein Meister persoenlich, sondern – Tanja!

Ich glotzte sie an, als saehe ich sie zum ersten Mal. Tatsaechlich haette ich sie wahrscheinlich nicht sofort erkannt, wuerde ihr Name nicht gross auf dem T-Shirt prangen. Mein ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf ihr Gesicht oder besser gesagt auf den knallroten Ball in ihrem Mund. Der Ball hinderte sie daran, ihren weit aufgerissenen Mund zu schliessen. Offenbar war der Ball mit einem Riemen, der um ihren Kopf herumfuehrte, festgemacht.

Sie schaute mich aus veraengstigten Augen an. Da sie nicht sprechen konnte, wich sie einen Schritt zur Seite und deutete an, ich solle eintreten.

Ich ging voran durch die einzig offene Tuer im Flur, dem Arbeitszimmer.

Dort stand Herr Luchs hinter einer Kamera, die auf einem Stativ befestigt war. „Du bist ueberpuenktlich, Monika. Ich muss nur noch ein paar Bilder schiessen, dann bin ich fertig.“

Tanja huschte an mir vorbei und legte sich wieder auf das grosse Bett. Auf dem Ruecken liegend, spreizte sie die Beine, so dass sie ihre Vagina direkt der Kamera praesentierte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ihr T-Shirt ihr einziges Kleidungsstueck war. Ein Blitz zuckte auf. „Spreiz deine Fotze mit den Fingern, Tanja. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren.“

Zoegernd fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine und oeffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich mochte ihr die Situation sein? Ich hatte sie ja schon beim ersten Abend getroffen. Was mochte sie von mir denken? Obwohl ich die Vorfuehrung gesehen hatte, war ich ja geblieben. „Weiter auf. Nimm beide Haende!“

Ich senkte den Blick. Mir war klar geworden, dass es einfach unverschaemt ist, sie weiter so anzustarren. Hatte ich jegliches Mitgefuehl verloren?

Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll. „Tanja, ins Untersuchungszimmer, auf den Stuhl. Ich werde dir gleich ein paar Kontrollfragen stellen.“ Wortlos sprang sie auf und eilte aus dem Zimmer.

„Heute war Tanjas letzte Gelegenheit, den fehlenden Eintrag auf ihrem T-Shirt zu bekommen. Da sie scheinbar sehr zimperlich ist, weigerte sie sich bei vielen Vorschlaegen, die ich ihr machte. Es blieb nur noch eine kleine Fotositzung.“ Er laechelte mich wieder luestern an, waehrend er den Film in der Kamera zurueckspulte. „Monika, du gehst jetzt zum Sex-Shop in der Hauptstrasse. Dort gibst du diesen Film zum Entwickeln ab. Gleichzeitig holst du die Fotos von dir ab, klar?“

In den Sex-Shop? Um den ich immer einen grossen Bogen mache? Als Frau? Ich bekam weiche Knie. „Ja, Meister“ kraechzte ich hervor. „Und bring die neueste Ausgabe der Zeitschrift ‚Happy Weekend‘ mit. Hier hast du den Film und etwas Geld.“ Er ueberreichte mir eine Dose und zwei Zwanzigmarkscheine.

„Du hast dich sehr huebsch gemacht, Monika. Ich sehe, du hast keinen BH an, das war klug. Heb deinen Rock hoch.“

Sofort war mir klar, was nun kommen wuerde. Ich rollte den engen, kurzen Lederrock etwas hoch und zeigte ihm meinen Slip. „Slip ausziehen!“

Wortlos streifte ich das Kleidungsstueck herunter. Trotz meiner uebrigen Klamotten fuehlte ich mich nun nackt. Mir war in diesem Moment bewusst, dass ich gleich ohne Slip auf der Strasse stehen wuerde. „So, jetzt geh.

Lass dir ruhig Zeit. Ich habe ja Tanja hier.“

Er liess mich stehen und ging aus dem Zimmer.

Ein neuartiges Gefuehl stieg in mir auf und verschaffte sich Luft in meinem Bewusstsein. Er habe ja Tanja hier, hatte er gesagt. Er wuerde sie nun mit dem Luegendetektor untersuchen. Er wuerde Luegen finden. Und dann wuerde er sie bestrafen. Und noch bevor ihre zwei Stunden um sind, wuerde er sie ficken. Das Gefuehl war einfach zu identifizieren: Eifersucht.

Konnte das wirklich sein? Wuenschte ich mir wirklich, jetzt an Tanjas Stelle zu sein? Sehnte ich mich schon so nach Unterwerfung, dass ich Eifersucht empfand, wenn eine andere von ihm gefickt wurde?

Immer noch im Gefuehlschaos versunken trat ich aus dem Haus.

Gedankenverloren ging ich ein paar Schritte. Dann machte mich jedoch eine kuehle Brise auf meine unzweckmaessige Kleidung aufmerksam. So warm schien es um diese Uhrzeit doch nicht mehr zu sein. Ich hielt an und sah mich um.

Kein Mensch war in meiner Naehe. Auf der anderen Strassenseite ging ein Paerchen. Ein Auto fuhr vorbei. Sollte ich den Bus nehmen? Das waere schneller und bequemer. Aber vielleicht reichte dann mein Geld nicht mehr fuer den Einkauf. Ausserdem konnte man im Bus meine fehlende Kleidung eher bemerken als auf dem Buergersteig. Also zu Fuss. Ich zog den Rock noch etwas tiefer und ging zuegig los.

Jeder, aber auch wirklich jeder, der mir begegnete, starrte mich an. Ich schaute konsequent weg, aber ich nahm ihre Blicke aus den Augenwinkeln wahr. War es meine aufreizende Aufmachung? Immerhin war ich fuer diese Jahreszeit schon etwas zu freizuegig angezogen. Regten sich bei den Maennern Fruehlingsgefuehle? Oder sah man mehr, als ich zeigen wollte?

Da der Betrieb auf der Strasse staendig zunahm, waehlte ich schliesslich einen Umweg ueber mehrere kleinere Seitenstrassen. Hier war kaum jemand unterwegs. Nach fuenfundzwanzig Minuten sah ich in der Ferne mein Ziel. Ich blieb stehen und atmete einmal tief durch.

Ein Sc***d kuendigte mit roten, verzierten Lettern auf weissem Grund „Peters Sex-Shop“ schon von weitem an. Mit behutsamem Schritt naeherte ich mich den Schaufenstern. Ausgerechnet jetzt kam mir aber jemand entgegen.

Ein Mann. Verstohlen blickte ich seitlich auf das Schaufenster, ohne meinen Kopf zu drehen und ohne meinen Schritt zu verlangsamen. Man konnte nicht ins Innere des Ladens sehen, da das Fenster von innen ganz mit weisser Folie beklebt war. Nur der Schriftzug „Sex-Shop“ lief quer darueber. Etwas kleiner stand darunter „Videokabinen“, „Magazine“ und sowas wie „Non-Stop Programm“.

Genau als ich auf Hoehe der Tuer vorbeikam, ging auch der mir entgegenkommende Mann an mir vorbei. Die Tuer des Ladens war offen und der Eingang durch eine Art dicken Vorhang geschuetzt. Ich dachte nicht im Traum daran, jetzt anzuhalten oder gar reinzugehen. Ich schlenderte teilnahmslos vorbei und liess den Laden hinter mir.

Ich bog in die naechste Seitengasse ein und blieb stehen. Mein Puls hatte sich erhoeht. Was war ich doch fuer ein Feigling! Bloss weil ein Fremder mir entgegenkam hatte mich der Mut verlassen. ist ein Sex-Shop nicht ein Laden wie jeder andere auch? Also los, andere Leute gingen auch dort hinein! Unbewussterweise und voellig ueberfluessig zog ich wieder einmal den Rock etwas nach unten und machte entschlossen kehrt.

Als ich wieder am Eingang ankam, war diesmal niemand in meiner Naehe.

Trotzdem verspuerte ich den Zwang, mich noch einmal umzusehen, bevor ich den Vorhang beiseite schob. Das, was ich hier tat kam mir schlecht und schmutzig vor. Aber ich tat es fuer meinen Meister. Ich schob den Vorhang beiseite.

Ja, und dann war ich drin. Ich hatte es mir heller und freundlicher vorgestellt. Und auch irgendwie groesser. Stattdessen stand ich in einem Laden von Wohnzimmergroesse, der bis unter die Decke mit Waren vollgestopft war. Ich sah drei Kunden, die alle in langen Maenteln gekleidet waren. Zwei standen an einer Wand voller Hefte und lasen in Magazinen, die sie in der Hand hatten. Der Dritte stand an der Kasse und nahm gerade ein braunes Paeckchen vom Kassierer an. Aus einem Lautsprecher toente die Stimme eines Nachrichtensprechers aus dem Radio.

Ich stand stocksteif da und wurde voll meiner Situation bewusst. Aufreizend gekleidet. Ohne BH und Slip. In einem Sex-Shop. Unter Maennern. Einer der Magazinleser blickte ueber seine Schulter und glotzte mich an. Unwillkuerlich schaute ich weg. Nur der Gedanke daran, dass ich hier fuer meinen Meister eine Aufgabe zu erledigen hatte, vor der ich mich nicht druecken konnte, hinderte mich daran, umzudrehen und aus dem Laden panikartig zu fluechten. Wenigstens war niemand hier, der mich kannte. Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Meine Blick streifte die mit Heften gepflasterte Wand, die Regale mit Videofilmen, die Eingaenge zu den Videokabinen, ein Regal mit Plastikschwaenzen, Unmengen von Kondomen und viele andere Dinge, die ich gar nicht auf Anhieb erkannte. Ich wuerde jetzt einfach zu der Wand mit den Heften gehen, mir besagtes Magazin schnappen, den Film abgeben, einen Film geben lassen, bezahlen und dann raus. Wenn man einen Plan hat, kann gar nichts passieren. Ich ging zur Magazinwand und suchte.

Ich war erschreckt, abgestossen und fasziniert zugleich, was man dort alles sah. Nackte Koerper beiderlei Geschlechts, manchmal beim Verkehr, manchmal in gewagten Posen. Hefte mit sehr jungen Maedchen drauf, spermaverklebte Koerper, schwule Paerchen beim Analverkehr, dicke Frauen, Riesenschwaenze, Riesenbrueste, …die Auswahl war unglaublich. Nie haette ich mir traeumen lassen, dass es eine solche Unmenge an verschiedenen Pornoheften gab. Ich hoerte, wie hinter mir weitere Personen in den Laden kamen und den Kassierer begruessten.

Ich drehte mich nicht um, sondern konzentrierte mich darauf, das von meinem Meister gewuenschte Heft zu finden. Eine Ordnung gab es offenbar nicht, und selbst wenn es eine gegeben haette, haette ich nicht gewusst, wo ich suchen sollte, ich kannte ja nur den Titel des Heftes. Der Magazinleser neben mir, der mich auch angeschaut hatte, legte ein Heft zurueck und nahm sich ein neues aus dem Regal.

Es trug den Titel „s*n“ und sein Titelblatt zierte ein augenscheinlich sehr junges Maedchen in offenherziger Pose. Interessiert schaute ich den Mann an. Er sah ganz nett aus und ich schaetzte ihn so um die dreissig. Dann schaute er fuer einen winzigen Moment zu mir, wandte seinen Blick aber sofort ab, als er merkte, dass ich auch ihn anschaue. Offenbar war es ihm peinlicher als mir.

Durch diesen winzigen Erfolg ermutigt, sprang ich ueber meinen eigenen Schatten und ging in die Offensive. „Entschuldigen Sie“, fragte ich ihn im Fluesterton, „wo finde ich denn das Heft ‚Happy Weekend‘ oder so?“

Jetzt hatte ich ihn wohl total verschuechtert. Hilflos starrte er mich an.

Er raeusperte sich verlegen, zeigte nach unten und kraechzte ein duennes „Dort“ hervor.

Er hatte recht. Da die Frau auf dem Titelbild nicht vollkommen Splitternackt war und noch einen Slip trug, hatte ich es gar nicht beachtet. „Danke“, laechelte ich ihn freundlich an.

Das Heft war ueberraschend dick, ich blaetterte es jedoch nicht durch.

Entsetzt stellte ich jedoch fest, dass dahinter noch ein Exemplar des gleiches Magazins aber mit anderem Titelbild war. Welche Ausgabe war nun neuer? Ich ging in die Hocke, um den Stapel genauer zu untersuchen. Mein kurzer Rock rutschte dadurch beaengstigend weit nach oben. Ich sollte mich also beeilen, bevor ich zuviel Aufmerksamkeit auf mich ziehen wuerde.

Ich fand noch eine andere Ausgabe, aber die Numerierung kennzeichnete das vorderste als das neueste. Aber war es auch wirklich das allerneueste? Ich durfte auf gar keinen Fall eine veraltete Ausgabe meinem Meister mitbringen. Ich stand auf und zupfte meinen Rock wieder zurecht. Der Mann neben mir war inzwischen zur anderen Seite gedreht. Dann sah ich ein Heft, von dessen Titelbild ich meinen Blick nur schwer abwenden konnte. Es zeigte einen muskuloesen, braungebrannten Mann, der in seiner Hand seinen steifen, riesigen Schwanz hielt.

Impulsiv langte ich nach dem Heft und blaetterte es durch. Es war offenbar ein Schwulenmagazin, doch auch ich konnte den Abbildungen nicht widerstehen. Fluechtig sah ich mir jede Seite an. Ich sah viele knackige und gutgebaute Maenner, jedoch nur der Mann auf dem Titelbild hatte einen so wunderschoenen Schwanz. Im Magazin waren weitere Abbildungen des Mannes, wie er sich von einem anderen Mann mit dem Mund verwoehnen liess, ihm dann den Prachtschwengel in den Po schob und ihn danach vollspritzte.

Ich muss wohl eine ganze Weile mit dem Heft verbracht haben, denn auf einmal wurde mir die Enge an der Heftwand unangenehm bewusst. Inzwischen waren weitere Leute in den Laden gekommen. Um diese Uhrzeit war das bestimmt auch kein Wunder, denn jetzt war fuer viele Feierabend. Mein Unwohlsein wurde aber etwas durch die Anwesenheit eines Paerchens gemildert. Ich war also nicht die einzige Frau hier.

Rasch legte ich mein Heft zurueck und ging mit dem Magazin fuer meinen Meister zur Kasse, wo gerade niemand bedient wurde. Ich holte den Film aus meiner Rocktasche, legte das Heft auf den Tresen und blickte dem Kassierer direkt in die Augen. „Ich moechte diesen Film entwickeln lassen und einen abholen.“

Der Mann an der Kasse verzog keine Miene. „Auf welchen Namen, bitte?“ „Auf … Luchs. Herrn Luchs“ antwortete ich, wobei ich das Wort ‚Herrn‘ besonders betonte. „Einen Moment bitte“.

Er nahm den Film und liess ihn in einen Tuete fallen. Mit einem Kugelschreiber schrieb er ‚Luchs‘ drauf und kreuzte einige Dingeauf dem Umschlag an. Er knickte das obere Ende um und klebte die Tuete sorgfaeltig zu. Dann drehte er sich um und ging durch eine offenstehende Tuer in einen Hinterraum.

Er liess sich Zeit. Mehr Zeit, als mir lieb war. Binnen einer Minute gesellten sich noch zwei weitere Kunden zu mir an die Kasse. Dabei war mir besonders der direkt neben mir stehende dicke Typ sehr unsympathisch, denn er roch etwas streng.

Der Kassierer kam mit mehreren Fototaschen zurueck. „Das waeren dann drei Filme, richtig?“

Huch, damit hatte ich nicht gerechnet. Offenbar war mein Meister nicht nur Gelegenheitsfotograf. „Ja. Das heisst nein, ich habe gar nicht so viel Geld mit. Was kostet das denn?“ Ich war erstaunt, wie locker mir die Worte von den Lippen kamen. Es war halt doch ein ganz normaler Laden. „Jeder Film zwanzig Mark, zusammen also sechzig“.

Das Preissc***d meines Heftes verkuendete ebenfalls zwanzig Mark. Da ich genau zwei Zwanzigmarkscheine dabei hatte, konnte also genau einen Film kaufen. Ich hatte nur eine Wahl: Nachsehen, auf welchem ich drauf war.

„Dann reicht das Geld nur fuer einen Film.“ antwortete ich. „Koennte ich bitte mal reinschauen?“

Er schaute mich fragend an. „Ist es eigentlich nicht egal, welchen Film sie jetzt nun mitnehmen?“ „Nein, ich muss den Film mitbringen, auf dem ich drauf bin …“

Verdammt! Zu spaet wurde mir bewusst, was ich da gesagt hatte. Es war halt doch alles nicht so einfach. Ich haette mir auf die Zunge beissen koennen.

Mein letzter Satz hallte noch einmal in meinem Kopf herum. Ich spuerte die Blicke der beiden neben mir wartenden Kunden, ohne mich umzudrehen. Ich wusste, wie sie mich jetzt anstarrten. Ich bin drauf, hatte ich gesagt.

Nacktaufnahmen. Von mir. Und ich habe gesagt, ich muesse ihn mitbringen.

Mit nur ein wenig Phantasie konnten sich die beiden nun genau vorstellen, in welcher Lage ich mich befand…

Der Verkaeufer oeffnete eine der drei Tueten und holte einen Stoss Bilder heraus. Ich bewegte mich nicht. Offensive, dachte ich. Ich musste dieser peinlichen Situation offensiv begegnen, denn den anderen ist ebenfalls mulmig zumute, oder? Ich sah zur Seite, dem Dicken ins Gesicht. Er laechelte mich ebenso offensiv an, wie ich scheiterte, offensiv zu schauen.

Er schaute nicht weg. Er laechelte mich weiter wissend an. Im Hintergrund sah der andere Mann schnell zu Boden.

Ich starrte den Dicken weiter an. Ploetzlich schaute er auf den Tresen, noch breiter laechelnd. Als auch ich hinschaute, wusste ich, warum. Der Verkaeufer holte inzwischen den dritten Stoss aus der letzten Tasche. Die ersten beiden lagen bereits auf dem Tisch. Die oben auf den Stapeln liegenden Fotos waren nicht nur von mir, sondern auch von dem Dicken einzusehen. Auf einem war ich zu sehen. Auf dem Ruecken liegend.

Die Beine weit gespreizt, meine rasierte Vagina der Kamera praesentierend. Wir beide sahen es. Das obere Foto des anderen Stapels zeigte eine mir ebenfalls bekannte Frau in aehnlich offener Pose. Haette sich vor mir die Erde aufgetan, waere ich ohne zu zoegern liebend gerne von ihr verschluckt worden. Mein Herz pochte bis zum Hals.

Schnell legte ich beide Haende auf die Fotostapel und reichte dem Verkaeufer den, auf dem mein Foto prangte. „Das ging aber schnell.“ Er schaute mich verdutzt an. Er hatte wohl erwartet, dass ich erst alle Bilder angucken muesse.

Er packte die Bilder wieder in die Tueten und legte zwei beiseite. „Dann bekomme ich zwanzig Mark von ihnen.“

Nun hatten sich alle Hemmungen wieder bei mir eingefunden. Saemtliche Selbstsicherheit war futsch. Ich traute mich nicht, zur Seite zu sehen.

„Das … ist das die … die aktuelle Ausgabe?“ stotterte ich und hielt ihm die Zeitschrift ‚Happy Weekend‘ hin. „Nein, die haben wir gerade erst reinbekommen. Einen Moment, bitte.“ Wieder huschte er nach hinten.

Der Dicke neben mir legte nun ein Heft, das er die ganze Zeit unter dem Arm hatte auf den Tresen. Es zeigte eine splitternackte junge Frau, die ihre rasierte Vagina beinahe ebenso offenherzig praesentierte wie ich auf dem Foto, nur dass sie dabei kniete. Unwillkuerlich sah ich wieder in seine Richtung und bereute es sofort. Sein Grinsen war noch daemlicher geworden.

Ich erwartete jeden Moment eine dumme Anmache. Hatte er gesehen, dass ich keinen BH trug? Sicherlich. Ahnte er, dass ich unter meinem Rock nackt war?

Der Verkaeufer kam jedoch wieder rein und legte mir ein Heft hin, das ebenfalls den von mir gewuenschten Titel trug. „Frisch aus der Druckerpresse. Das waeren dann zusammen vierzig Mark.“

Ich reichte ihm meine zwei zerknitterten Scheine. Genau wie bei den anderen Kunden packte er meine Sachen in einen braunen, unauffaelligen Umschlag, den er mit einem Klebeband zuheftete. Diesen reichte er mir. „Schoenen Gruss an Herrn Luchs.“ „Ja,“ sagte ich entgeistert, „auf Wiedersehen.“

Ich klemmte den Umschlag unter den Arm und verliess mit schnellen Schritten den Laden. Auf der Strasse angelangt, musste ich erst einmal tief durchatmen. Die kuehle Abendluft wirkte wie eine Befreiung von dem engen Muff des Sex-Shops. Hier fuehlte ich mich wieder sicher. Noch einmal am Rock gezupft, dann eilte ich nach Hause. Meine Aufgabe war erfuellt. Mein Meister wuerde zufrieden sein. Ich freute mich auf ihn.

Ich lieferte die Bilder und das Magazin bei Herrn Luchs unten ab. Kein Wort zu mir. Er nahm den Umschlag einfach an sich und machte die Tuere vor mir zu. Er hatte mich nicht einmal angesehen. Enttaeuscht ging ich in meine Wohnung.

Erst als das Telefon klingelte und ich seine Stimme hoerte, wusste ich, dass auch das wieder ein Fehler war. Ich haette natuerlich warten muessen, denn von weggehen hatte er nichtsgesagt. Sofort toente mir sein lautes Organ aus dem Hoerer entgegen. „Es ist unglaublich, welche Dreistigkeiten du dir erlaubst, Monika“ ertoente seine Stimme. „Es wird wohl Zeit, dass du ein fuer allemal verstehst, dass du allein meine Befehle auszufuehren hast und sonst nichts. Ich habe eine kleine Ueberraschung fuer dich vorbereitet, morgen frueh wirst du mehr erfahren.“ Er legte auf, ohne dass ich auch nur ein Wort sagen konnte.

Ich hatte wieder alles verdorben. Anstatt ihn gnaedig zu stimmen und zu hoffen, dass er mir meine gute Arbeit irgendwie belohnen wuerde, hatte ich wieder einen dummen Fehler begangen.

11 Angelikas Befragung

Am naechsten Morgen fand ich auf dem Kuechentisch die von mir gekaufte ich mir eine von den drei markierten Anzeigen aussuchen solle. Dies sei meine Strafe fuer mein gestriges Fehlverhalten. Ausserdem solle ich die Einverstaendniserklaerung im Brief unterschreiben.

Zum ersten Mal blaetterte ich das Heft durch. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Drei Seiten hatten Eselsohren und auf diesen Seiten war jeweils eine Anzeige dick angekreuzt. Sie lauteten:

Suchen junge Frauen fuer laszive, perverse Doktorspielchen. Intimrasur, Klistiersex, gruendliche Untersuchungen, Sextests. Bildzuschriften an Chiffre‘

Freundin oder Lustsklavin an. Ausfuehrliche Vermessung des Objekts mit Vergleich anderer Koerperdaten. Wir zeigen ihnen, wie gut sie wirklich entwickelt ist! – Chiffre‘

einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch ueberlassen werden?

Robuste Frauen, moeglichst jung, bevorzugt – Chiffre‘

Ich schluckte. Daraus sollte ich mir eine aussuchen? Mein Meister wollte mich als ‚Objekt‘ an andere weggeben? Mir wurde klar, dass ich diese Strafe selber Schuld war und ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, nun auch selber ausloeffeln musste.

Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Die letzte konnte ich wohl sofort ausschliessen. Bei den ersten beiden war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen, aber schliesslich waehlte ich die erste Anzeige, da dort etwas von „erotischen Traeumen“ geschrieben wurde. Das hoerte sich noch halbwegs vernuenftig an.

Ich blaetterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus Privatanzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur denklichen Positionen vertreten. Maenner, die auf die dreissig zugingen, und von einer Frau in die Liebe eingefuehrt werden wollten, Schwule auf der Suche nach jungen Maennern, unbefriedigte Hausfrauen, Paare die Gruppensex oder gegenseitiges Zuschauen wuenschten, einfach alles war vertreten.

Ich haette nie gedacht, dass es sowas gab. Ich stellte ausserdem fest, dass die drei von meinem Meister herausgesuchten Anzeigen noch nicht einmal die Spitze des Eisberges darstellten. Es waren Anzeigen dabei, die ich zweimal lesen musste um auch wirklich zu glauben, was da stand.

Die Einverstaendniserklaerung war die Erlaubnis, meine Bilder zu veroeffentlichen. Aha, ich wuerde mich also in Kuerze wohl auch in ‚Happy Weekend‘ finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach. Eine Wahl hatte ich sowieso nicht.

Ich war ein wenig beunruhigt, dass mein Meister mir fuer heute keinen Termin gegeben hatte. Ich musste daran denken, dass ich morgen oder uebermorgen meine Tage bekommen wuerde. Herr Luchs hatte mir klargemacht, dass er dann auf mich keine Lust haette. Mein Koerper verlangte jedoch nach Befriedigung. Zu lange schon musste ich auf einen Orgasmus warten. Ob ich einfach masturbieren sollte?

Nein, diese Moeglichkeit schied aus. Mein Meister wuerde es herausbekommen und mich bestrafen. Ich hatte mich zu fuegen. Meine Sexualitaet war seine.

Ich bekam einen Hoehepunkt, wenn er es wollte und nicht, wenn ich dazu Lust hatte. Ich hatte seine Regeln akzeptiert.

Da ich keine anderslautenden Instruktionen hatte, verbrachte ich den Tag ganz normal in der Universitaet. Spaetnachmittags setzte ich mich dann vor den Schreibtisch und lernte. Als meine Arbeitswut nachliess, hockte ich mich vor den Fernseher. Ich durfte nicht ausgehen, ich durfte niemanden einladen. Meine Aufgabe war warten. Warten auf Befehle meines Meisters.

Gegen Acht klingelte es dann an der Haustuere. Ich sprang auf, da es sich eigentlich nur um Herrn Luchs handeln konnte, der mich wieder zu sich bestellte. Beim Oeffnen der Haustuere erlebte ich jedoch eine Ueberraschung. Es war eine Frau an der Tuer. Ich erkannte sie wieder. Es war die langhaarige aus dem ersten Stock, der ich mal im Treppenhaus begegnet war, als ich das erste Mal rasiert wurde. Sie war splitternackt.

Fast jedenfalls, denn sie hatte ein paar hochhackiger schwarzer Schuhe an.

Die Situation erinnerte mich stark an zuvor erlebtes, nur diesmal mit anderen Vorzeichen. Mit gedaempfter Stimme sagte sie: „Ich soll dich im Auftrag von Herrn Luchs abholen. Zieh deine Sachen an und komm mit runter, damit er uns beide ficken kann.“

Ich schaute sie unglaeubig an. Sie hatte wohl genaue Anweisungen, was sie mir sagen sollte. Ich konnte sie nur anstarren. Mir fiel wieder ihr scharf geschnittenes Gesicht auf. Sie war ein wenig kleiner als ich, etwa so gross wie Herr Luchs. Ihre Haut hatte eine angenehme leichte Brauntoenung und weisse Streifen kennzeichneten die Hautpartien, die beim Sonnenbaden von Bikini und Slip verdeckt wurden.

Ihre Brueste waren mittelgross, spitz und fest, jedoch nicht so gross wie meine. Ihr schmaler Koerperbau und die schlanke Taille betonten die Laenge ihrer Beine. Genau wie bei mir war auch ihre Schamgegend blank rasiert. Es musste sich wohl um einen Tick meines Meisters handeln.

Mir wurde klar, dass ich sie intensiver anstarrte als notwendig und immer noch nichts gesagt hatte. „Ja, einen Moment, ich zieh mich eben um. Komm doch so lang rein“ durchbrach ich das Schweigen.

Ich versuchte, diese ungewoehnliche Situation dadurch zu entschaerfen, dass ich ganz ungezwungen handelte, denn so hatte sie mir bei der ersten Begegnung auch geholfen. „Nein, ich soll hier so lange draussen stehen bleiben.“

Hmm. Da hatte er sich ja wieder etwas gemeines ausgedacht. „Gut, ich beeil mich.“

Ich eilte ins Schlafzimmer, um dort meine ‚Arbeitskleidung‘ anzulegen. Die Haustuere liess ich dabei etwas offen, damit sie im Notfall doch reinkommen konnte. So schnell wie moeglich legte ich meine Kleidung ab und schluepfte in Slip, Rock, Soeckchen, Sportschuhe und das weit geschnittene T-Shirt.

Zum Schluss noch das Stirnband und ich war fertig. Ich fuehlte mich schon richtig wohl in diesem Aufzug, denn ich wusste, dass ich so meinem Meister gefalle. Und nur das wollte ich.

Flugs rannte ich zur Tuer, um die Langhaarige nicht warten zu lassen. Wie war eigentlich ihr Name? Sie hatte kein T-Shirt an, auf dem ich es haette ablesen koennen. „Gehen wir. Wie heisst du ueberhaupt? Mein Name ist Monika.“ „Ich bin Angelika. Stuetzt du mich bitte beim Runtergehen? Ich bin diese hochhackigen Schuhe nicht gewoehnt.“

Ich ergriff eine Hand und wir gingen langsam nach unten. Eigentlich wollte ich die Unterhaltung so schnell nicht abebben lassen, aber was sollte ich sie fragen? Wie lange sie schon hier war? Wie oft sie ihm schon zu Diensten war? Was auf ihrem T-Shirt stand? Was mein Oberteil anging, so hatte ich ein neues bekommen. Unter meinem Namen stand nur lapidar ‚Keine Einschraenkungen‘. Hoffentlich sprach mich keine der Frauen hier darauf an.

Wir waren unten angelangt ohne ein weiteres Wort zu wechseln und klingelten. Unverzueglich oeffnete Herr Luchs und wandte das Wort an mich.

„Was hat Angelika als erstes zu dir gesagt, Monika?“

Mir war klar, dass diese Frage kommen musste. „Sie sagte, dass sie mich abholen solle, damit sie uns beide ficken koennten, Meister.“

Er schaute die nackt und steif dastehende Angelika an. „Brav, Maedchen.“

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen huebschen Koerper. Die langen Haare, deren laengste Straehnen bis zu den Hueften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewuenscht, nur neigten sie zu frueh zu Spliss, so dass bei den Schultern schluss war.

Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen. „In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.“

Ich hatte das Magazin und die Erklaerung mitgebracht, welche ich ihm im vorbeigehen und einem demuetigen „Bitte, Meister“ uebergab. Er nahm die Sachen beilaeufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverstaendlich den Gynaekologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Koerperteile anzustarren.

Herr Luchs brachte den Luegendetektor mit sowie einen weiteren Hocker.

Letzteren stellte er vor Angelikas weit geoeffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.

Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Geraet genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.

Ich stand noch immer im Raum, als er sich schraeg neben Angelika setzte.

„Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Maedchen.“

Zoegernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den grossen Lippen hervor. Meine Guete, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten.

Tanja, Angelika und mich. „So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du luegst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?“ „Ja, Meister“ antwortete sie. „Erzaehle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Maedchen warst.“ „Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.“ „Und was dann?“ „Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.“ Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

„Und was hat er gemacht?“ „Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.“ „Was hat er rasiert?“ „Meine … Fotze, Meister.“ „Angelika, hoerst du schlecht? Ich sagte, keine Verzoegerungen bei den Antworten. Beim naechsten Mal muss ich Monika dafuer bestrafen.“ „Ja, Meister.“ „Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?“ „Danach hat er mich gefickt, Meister.“

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewoehnungsbeduerftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld waere, wenn sie sich nicht richtig rasieren wuerde. „Monika, steck einen Finger in Angelika rein!“

Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Langsam erhob ich meine rechte Hand und fuehrte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und beruehrte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau beruehrt. Wieder schaute ich zu meinem Meister. „Reinstecken, nicht bloss beruehren!“ fauchte er mich an.

Ich schob meine Hand nach vorne und liess den Zeigefinger in sie hineingleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl druecken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen.

Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte.

Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort. „Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?“ „Ja, Meister.“ „Und wo ist sein Sperma?“ „Er hat ein Kondom benutzt, Meister.“ „Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten“ murmelte er. Ich wusste diesen Satz ueberhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darueber nach. „Hat es dir gefallen, Angelika?“ „Nein, Meister.“ „Gefaellt es dir, wenn ich dich ficke?“ „Ich … nein, aber …

ich meine … ganz selten, Meister“

Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezoegert. Offenbar dachte er nun ueber eine Strafe fuer mich nach. „Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder ueber die selbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefaellt euch und ihr gebt es nicht zu.“

Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir.

Ausserdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Es ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein! „Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!“

Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklaert, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte? „Nein, nicht!“ schrie Angelika. „Ich habe nicht gezoegert, ich wollte nur wahrheitsgemaess antworten! Bitte, Meister.“

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und oeffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.

Auf dem kurzen Rueckweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spuerte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilitaet vorfuehren.

Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel. „Hinknien und T-Shirt hochhalten.“

Ich nahm die angeordnete Position ein und vergass auch nicht, die Beine zu spreizen. Herr Luchs beugte sich etwas nach vorne um mir die Foltergeraete genauer zu zeigen. Er oeffnete eine Klammer ein wenig. „Siehst du, Monika, sie sind nicht staerker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi ueberzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.“

Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf.

Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart. „Steck deine Brustwarze dazwischen.“

Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkoerper nach vorne und beruehrte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.

Langsam schloss er die Klammer. Ich spuerte nur einen stechenden Schmerz, mehr nicht. Ich biss die Zaehne fest aufeinander, mein ganzer Koerper wurde stocksteif. Ich war nicht in der Lage, diese Tortur laenger auszuhalten.

Meine Brust sendete Notsignale, als ob sie abgerissen wuerde. Ich zaehlte.

Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten, dann wuerde ich die Klammer abreissen und meine Brust befreien. Egal, was dann passierte. Egal, was mein Meister sagen wuerde. Dieser Schmerz war unglaublich. Ich hyperventilierte, bekam kaum Luft. Dann liess er die Klammer los. Jetzt ruhte ihre gesamte Spannung auf meinem linken Nippel.

Mein Blick konzentrierte sich auf diese eine Brustwarze. Sechs, Vorwarnung die zweite Klammer meine andere Brustwarze ein. „AAAAaaaahhhhhh“ ich schrie! Es war zuviel. Ich hoerte nicht auf, zu zaehlen. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgend etwas bewirken wuerde. Meine Haende krallten sich in das T-Shirt. „Meister, es geht nicht!“ rief ich. „Bitte wieder abnehmen, ich tue alles, was sie wollen, Meister! Bitte! AAahhhh…“

Aus der Ferne hallte mir seine Antwort entgegen: „Das tust du sowieso, Monika. Genau in diesem Moment tust du es. Ich will dir mit den Klammern Schmerzen bereiten. Grosse Schmerzen. Es ist alles Angelikas Schuld.“

Angelika! Ja, dieses Biest war es Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Traenen liefen meine Wangen herunter. Ich schloss die Augen.

Mit dem Zaehlen war ich laengst bei ueber zwanzig angelangt. Ich hatte nicht den Mut, abzubrechen. Noch fuenf weiter. Und noch fuenf. Ich hatte kein Safeword mehr. Ich war Eigentum meines Meisters.

Ich bekam endgueltig keine Luft mehr. Zitternd rang ich nach Atem. Die Schmerzen in meinen Bruesten raubten mir jegliche Koerperkontrolle. Alles war nur noch eine grosse Tortur. Ich spuerte, wie etwas gegen die Klammern stiess fuer einen kurzen Moment steigerte sich die Qual in eine Hoellenqual und ich schrie erneut laut auf. Dann riss ich die Augen auf. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb.

Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich. „Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewoehnen. Spaetestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.“

Laechelnd hielt er mir die Klammern hin. „Bring sie wieder zurueck und setz dich.“

Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemuehte, eine Beruehrung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln liess sich nicht verhindern. Jedesmal meldete sich ein stechender Schmerz wieder, obwohl die Klammern laengst entfernt waren.

Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.

„Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reisst dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch boese auf dich wird.“ „Ja, Meister.“ „Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.“ „Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Staerke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.“

Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante boeses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit ueber diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl. „Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schliesslich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.“

Er entfernte den Luegendetektor von ihr. „Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.“

12 Ein Dreier mit Angelika

Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Ruecken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstuecke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Soeckchen. Darueberhinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe. „Es tut mir leid, was da eben passiert ist.

Ich habe mich wirklich bemueht“ sagte sie. „Ist schon gut, er haette einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden haette. Frueher oder spaeter macht man einen Fehler. Ausserdem waere ich um diese Klammern frueher oder spaeter sowieso nicht herumgekommen.“ „Wieso?

Ich habe schon die Staerke eins kaum aushalten koennen. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?“ „Ach“, sagte ich, „das erzaehle ich dir vielleicht ein andermal.

Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.“

Weiter kam das Gespraech nicht, da Herr Luchs eintrat. „So, meine Taeubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spass!“ Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.

Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestruempfe war er nun ebenfalls nackt. „Welche von euch will zuerst gefickt werden?“

Wie aus einer Kehle sagten wir beide „Ich, Meister“, wenn auch aus voellig anderen Gruenden. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekomme.

„Hoppla, sind meine Taeubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit Nymphomanen zu tun, wie? Na den Gefallen kann ich euch tun.“

Er krabbelte auf Angelika und hockte sich ueber sie. „Fellatio!“ befahl er ihr.

Mein Meister drueckte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie oeffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.

Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr. Er wurde zwar groesser, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. „Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen koennen. So leckt man doch keinen Schwanz! Lass dir von Monika zeigen, wie das richtig geht.“

Er liess von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstueck begierig auf. Es tat so gut, ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwengel so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um meinen Meister in gute Laune zu bringen. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem Spielzeug, welches nun langsam seine richtige Groesse annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig.

Ich liess das Prachtstueck tief in mich heineingleiten, bis ich einen Brechreiz am Rachen verspuerte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spueren.

Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war.

Ich fuehlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel ebenfalls spueren. Hoffentlich liess er sie nicht aus!

Mit wohligen Geraeuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte fuer sie.

Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwoehnt haette. „Hinknien, beide. Oberkoerper auf das Bett, Hintern in die Hoehe!“

Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen ueberempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke beruehrten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum grossen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrtherum zwischen uns auf den Ruecken. Ich spuerte eine Hand zwischen meinen Beinen.

Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zuspueren war. „Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen.

Du moechtest es ja nicht runterschlucken, das ist o.k. Aber behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?“ „Ja, Meister“ sagte sie noch kurz, dann stuelpte sie ihren Mund ueber seine Eichel. Ihr Kopf ging aufund ab und ich glaubte sogar erkennen zu koennen, dass sie ihre Zunge etwas einsetzte.

Ich fuer meinen Teil war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als hoechst ungerecht.

Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stuerzte mich sofort auf den Liebesstengel und nahm ihn wieder in mich auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Hoehepunkt zu gelangen.

Fanatisch bearbeitete ich das fleischfarbene Zepter. Herr Luchs stoehnte unkontrolliert, waehrend meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Kuenste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem aenderte sich sein Stoehnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stiess ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.

Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich wuerde sein Saft sprudeln.

Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hineinpumpte. Sofort hoerte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schliesslich zog sich Angelika langsam zurueck.

Die Lippen fest um sein bestes Stueck, war sie bemueht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, waehrend sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zuruecklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte. „Affengeil“, murmelte er vor sich hin.

Wir hatten unsere Position nicht veraendert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkoerper auf dem Bett liegend schaute wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgeblaeht und ihre Lippen unnatuerlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns. Man hoerte ein leises Summen. „Monika, du legst dich auf den Ruecken, Angelika, du darueber. Schaut euch an.“

Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte ueber mich, wobei sie ihren Oberkoerper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brueste, die auch in dieser haengenden Position noch fest waren, sah tiefer zwischen die Beine, wo ich ihren nackten Schamhuegel erkennen konnte und den Ansatz der Schamspalte. Ihre langen Haare hingen teilweise von ihrem Ruecken herunter und kitzelten mich.

„Monika, sperr dein Maul weit auf!“

Was jetzt? Wuerde ich doch seinen Saft bekommen? Mein Herz machte einen freudigen Aussetzer. Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Koerpers.

Ich oeffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: „Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin laesst du meinen Saft in Monikas Mund fliessen. Aber langsam, ist das klar, Angelika?“

Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf. „Wehe, du vergeudest einen Tropfen deines Meisters! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schoen im Mund behalten, ist das ebenfalls klar?“ „Ja, Meister“ antwortete ich, soweit mir das mein offener Mund zuliess.

Herr Luchs ging zurueck und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geraeusche von sich. „Leg los, Angelika!“

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer ueber mich. Ihre Lippen zitterten, ich hoerte ein paar unterdrueckte Wuergegeraeusche. Schliesslich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weisslicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Wuergestoss und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte.

Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurueckhalten, es nicht herunterzuschlucken so duerstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.

Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen.

Kleine Blasen bildeten sich , welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder wuergte Angelika unueberhoerbar. Wenn es noch heftiger wuerde, dann wuerde sie sich wohl uebergeben. Sie war sichtlich angeekelt. Aber nun ergoss sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund.

Die weisse Faerbung liess nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden uebrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten. „Sehr schoen. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika.“ kam sein Befehl.

Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen. „Lass es rausfliessen! Spiel mit meinem Sperma!“

Schade. Ich haette es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genuegte es, die Lippen ein wenig zu oeffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir ueber die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum wie ein Baby, dass noch nicht richtig essen kann und die Speisereste in seinem Gesicht verteilt. Es rann ueber Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genuesslich schloss ich die Augen und schmeckte diesen goettlichen Schleim. „Als Kroenung einen Zungenkuss!“ feuerte er uns an.

Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihre Kehle. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Faeden zwischen uns. Auch diesmal spuerte ich ihren Ekel. Ich spielte mit ihrer Zunge, waehrend sie passiv blieb. Sie machte aufstossende Bewegungen, also liess ich von ihr ab. Ich drueckte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte. „Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze“ hoerte ich.

Wieder eine Ueberraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Lustspalt verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich rutschte zurecht und oeffnete meine Schenkel noch etwas weiter. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.

Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spueren. Ich liess mein Becken kreisen, stoehnte. Fang doch endlich an! Und dann spuerte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt … und dann war der heiss ersehnte Hoehepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Haende in ihren Haaren, drueckte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spueren. Der ganze Koerper wurde von einer Orgasmuswelle ueberspuelt, die jede Faser meines Koerpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten muessen! Und jetzt kam ich so gewaltig …

Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmaehlich loeste. Immer noch vom hoechsten der Gefuehle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte in Richtung meines Wohltaeters.

„Danke, Meister“ rief ich, „danke.“ Diese Explosion der Gefuehle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen.

Solche nicht endenwollenden Orgasmen. Danke, Meister …. danke.

Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spuerte seine voll ausgefahrene Rute in meiner Hoehle. Er fickte mich. Hart spiesste er mich auf, liess seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Koerper fuehrten einen wilden Tanz auf. Ineinander verschlungen liessen wir das Bett knarren. Immer fester stiess er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!

Er griff nach meinen Bruesten und krallte seine Fingernaegel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreissen. Mit einem Schrei kuendigte er seinen erneuten Samenerguss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brueste zusammen und kniff hart in die Nippel. Sofort meldete sich die eben erlittene Pein wieder. Die Brustwarzen waren noch hochempfindlich und sendeten einen unertraeglichen Schmerz aus. Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus.

Sein Lustsaft kuehlte mein vor Geilheit gluehendes Loch. Schmerz und Lust vereinten sich, waren eins. Ich konnte sie nicht unterscheiden, wohlige Schauer und Schmerzsignale durchzogen meinen Leib. Minutenlang.

Auch als er erschoepft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Koerper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realitaet war. Mein Gesicht spermaverklebt, mein Unterleib schmerzte, von meinen Bruesten ganz zu schweigen. „So, Monika, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen.

Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnaechst sorgfaeltiger. Und jetzt ab mit euch!“

Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drueckte Verstaendnislosigkeit aus. Sie begriff offenbar nicht, dass ich seine Sklavin war und das genoss. Langsam stand ich auf. Meine Knie waren noch etwas wackelig.

Herr Luchs packte mich kraeftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tuer.

„Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung.“

Wir rannten zur Wohnungstuer und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs.

Angelika fasste mich unter den Arm. „Komm hoch, erstmal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!“

Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustuer und konnte nur im letzten Moment die Floskel ‚Bis Bald‘ unterdruecken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen wuerde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Koerper wollte langsam auskuehlen.

Das Aroma von wilden Hoehepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen.

13 Erneute Demuetigung

Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, liess er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich braeuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.

Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weisser Bluse ging ich nach unten. Die Tuer war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig. „Bist du es, Monika?“ schallte es von innen heraus. „Komm rein und mach die Tuer zu!“ Seine Stimme war befehlshaberisch laut wie immer, aber trotzdem etwas abgehackt. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum.

Er lag nackt auf dem Ruecken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natuerlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschaemt an. „Weiter! Habe ich irgendetwas vom Aufhoeren gesagt?“ fauchte er sie an.

Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder ueber seinen Unterleib um mit den Liebkosungen seines Geschlechtsteils fortzufahren.

So vollstaendig angezogen fuehlte ich mich doch reichlich deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus,da er mich bestimmt nicht anfassen wuerde.

Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an.

Sein Prachtschwengel war zu voller Groesse ausgefahren und er grunzte genuesslich. Sein Becken stiess ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedesmal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Stengels ab.

Genuesslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.

Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stoehnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite. „Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!“ „Ja, Meister.“ Sie machte einen unterwuerfigen Knicks und wandte sich ab.

Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen konnte. ‚Anne‘ prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag fuer Faehigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Groesse und wirkte ebenfalls jung. Ihre Bruenetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang … und sie hatte noch alle Schamhaare!

Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste… „So, Monika. Waehrend ich meinem neuem Spielzeug die uebliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gruendlich, in deinem eigenen Interesse.“

Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Tuere hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.

Betruebt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier waere erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz macht ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.

Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gruendlichkeit nachpruefen wuerde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Tuere und wartete.

Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.

Ich wartete eine ganze Zeit, bis die Tuere heftig aufgerissen wurde. Mein Meister stuermte voran und zog Anne an einem Arm hinter ihm her. Beide waren nackt. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Dann zwang er Anne mit einer Armdrehung auf die Knie, wobei sie beinahe hinfiel. „Fellatio!“ befahl er ihr.

Ich fuehlte mich ignoriert. Kein Lob? Nicht einmal der Versuch, einen Fehler bei mir zu entdecken oder zu provozieren? War ihm Anne so viel wichtiger?

Sie kniete nun vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brueste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, dass sie nicht so gross waren wie meine. Ja, ich war inzwischen richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wuenschte mir, Herr Luchs wuerde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, kuessen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schoen sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.

Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Haenden wichste sie kraeftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stoehnte laut und genoss ihre Reizungen.

Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen.

Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir absichtlich vorfuehren? „Ich komme gleich … steh auf, Anne!“

Geradezu genuesslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das nicht wuenscht? Anne liess seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf groesser als mein Meister. „Weil du geiles Luder eben kein einziges mal gelogen hast, spritze ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum Hoehepunkt!“

Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast!

Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurueckgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert.

Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stiess er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.

Ein lautes Stoehnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weisse Fluessigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuss.

Sie schuettelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weisslicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschuettelt. „Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spass mit dir haben.“

Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsaechlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befuerchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestaetigt. „Moechtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Monika das machen?“ fragte er sie scheinheilig. „Ich moechte, dass Monika das macht, Meister“ antwortete sie und laechelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment haette ich ihr das Gesicht zerkratzen koennen. „Monika, mach ihn sauber!“

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drueckte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet.

Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drueckte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stueckchen in die Oeffnung. Dann lehnte ich mich zurueck um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. „Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fussboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Monika!“

Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hoerte! Anne hatte ein unverschaemt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen liess. „Auflecken und runterschlucken, wirds bald!“ schrie er mich nun deutlich lauter an. „Ja, Meister“ sagte ich kleinlaut.

Ich bueckte mich und senkte mein Gesicht ueber den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung ueber die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es waere auch in meinem Sinne, gruendlich zu sein, hatte er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.

Sie war verhaeltnismaessig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so fluessig, dass es sich kaum auflecken liess. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich hoechstens eine Wischspur hinterliess.

Beim naechsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Fluessigkeit hoerbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide koestlich amuesierten, waehrend ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das Demuetigenste.

Ich atmete einmal tief durch, um eine Traene zu unterdruecken. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erloeste er mich. „Das reicht, Monika. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos fuer die Sammlung machen. Waehrenddessen reinigst du den Fussboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer.“ Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verliessen das Badezimmer.

Ich wischte mir schnell eine kleine Traene aus den Augen und sprang auf.

Zum ersten Mal ueberhaupt verspuerte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fuehlte mich dreckig.

14 Des Meisters G-Punkt

Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gruendlich ausgespuelt.

Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verliess ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.

Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paarmal auf den Ausloeser zu druecken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?

Anne lag auf dem Ruecken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war. „Genau richtig, Monika. Komm her.“

Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinanderzog, so dass man genau ihre Intimoeffnung sehen konnte. „Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schoenere Fotze?“ „Diejenige hat die schoenere Fotze, die sie lieber ficken moegen, Meister“ antwortete ich ohne zu zoegern. Ich hatte keine Muehe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben.

Ich sagte, was mein Meister hoeren wollte. „Arme nach oben strecken“ wies er Anne an. Sie liess ihre Vagina los. Langsam schloss sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgepraegt waren und zwischen den grossen Schamlippen weit hervorragten. „Monika hat eine viel schoenere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt.“

Ihre Froehlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich beruehrt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich. „Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpfluegen.“ Waehrend er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand ueber die enge Jeans zwischen meinen Beinen.

Das ging runter wie Oel! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast haette ich ihn dafuer umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklaerte er mir nun: „Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?“

Das hoerte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu koennen, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spueren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefuehle der Wonne zu empfangen. „Ja, Meister. Mit Vergnuegen, Meister.“ Ich laechelte, ich strahlte geradezu und er sah es.

„Kommode, ganz unten.“

Ich holte mir einen duennen Plastikhandschuh, welchen ich ueber meine rechte Hand stuelpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.

Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte?

An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht liess keine Rueckschluesse auf ihr Inneres zu.

Herr Luchs kniete sich auf das Bett und praesentierte mir seinen Arsch.

„Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein.“

Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie duenn der Handschuh war.

Man konnte damit alles ganz genau fuehlen und er behinderte mich ueberhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.

Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stiess. „Weiter, du bist ja noch gar nicht drin“ gab er mir an. Ich drueckte etwas und … in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spuerte die Waerme seines Koerpers. Seltsamerweise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, fuer was diese Oeffnung normalerweise benutzt wurde.

Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne. „Noch ein Stueck, Monika, dann hast du ihn.“

Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drueckte ich noch etwas staerker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kraeftig druecken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte. „Ja, genau so. Jetzt drueck die Fingerspitze kraeftig nach unten und reib den Buckel, den du spuerst.“

Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drueckte, so gut meine Kraefte es zuliessen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf. „Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut ‚jetzt‘ schreie, knetest du ihn wieder so kraeftig wie gerade, klar?“ „Ja, Meister.“ „Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann.“

Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die naechsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.

Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschliessen, dass ihre Vagina nicht so schoen wie meine sei. Mir gefielen die obszoen aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlippen sogar.

Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken. „So, Anne. Wenn es dir weh tut, dann schreie. Erwarte aber nicht, dass ich darauf Ruecksicht nehme.

Versuch auf gar keinen Fall, dich zu wehren oder mir nah vorne auszuweichen, dafuer wirst du sehr hart bestraft.“

Ich genoss meine Lage. Ich wuenschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemuetigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemuetigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu druecken. Zufrieden registrierte ich, dass Herr Luchs keine Gleitcreme fuer seinen Schwanz benutzt hatte. Er wuerde ihr also ganz gewiss Schmerzen bereiten.

Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drueckte langsam. Sofort fing Anne an, zu schreien. „Nicht, Meister. Es tut weh, Meister.“ „Halt die Schnauze, ich habe ja noch gar nicht angefangen!“

Er spannte die Muskeln an und drueckte. Mit einem Ruck verschwand seine Eichel in ihr. „Aaaahhhhhh … nicht weiter!“

Er ignorierte sie. Mit schaukelnden Bewegungen versuchte er, weiter in sie einzudringen. Jedesmal zog er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann ein kleines Stueckchen tiefer nach vorne zu bewegen. Jeder Stoss wurde von einem Schrei Annes begleitet.

Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Bruesten. Er fluesterte beinahe. „Anne, wenn du dich weiterhin wehrst, dann wird das sehr unangenehm fuer dich. Entspann dich, damit ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann, klar?“

Ich erkannte nun, wie Traenen ueber ihr Gesicht liefen. Sie schniefte einmal die Nase, bevor sie antwortete. „Ja, Meister, ich werde mir Muehe geben.“ „Schon besser.“

Er legte seine Haende wieder an ihr Gesaess und zog es auseinander. Seinen Schwanz zog er ein Stueck heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen aber kraeftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast halb in ihr sein. Dann ruhte er sich aus. „Na bitte, es geht doch.“ sagte er zufrieden.

Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stueckchen zurueck und stiess zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still. Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Ich ueberlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem Hintern anfuehlen wuerde. Ich hatte zwar gehoert, dass es Analverkehr gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber praktiziert. Ich fand diese Praktik zumindest gewoehnungsbeduerftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu lernen.

Im Grunde genommen war ich noch voellig gruen hinter den Ohren, was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?

Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stoesse nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein.

Mehr als die Haelfte dieses Prachtexemplars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stoehnens zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.

Bald schon hatte er normale Fickgeschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als waere es eine Vagina.

Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spueren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wiedergefunden. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn bestimmt war er bald soweit. „Oh, was fuer ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung“ hechelte er, waehrend sein Rhythmus nun schneller wurde.

Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ihr wieder weh.

„Jetzt!“ schrie er. Mein Einsatz! So schnell? Kraeftig drueckte ich auf die befohlene Stelle. Er stoehnte unkontrolliert. Hatte ich ihm weh getan?

Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von ihm gehoert hatte. In seinem Innersten spuerte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stossbewegungen aufgehoert und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne einzudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und liess sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Poloch flutschte.

Ein langgezogenes Brummen zeigte, dass er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrueckt und mit heftigen Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben.

Dann lagen beide still da.

Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, dass sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein muesste, was aber nicht der Fall war. Nur eine duenne Schicht seines Lustsaftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen. „Herrlich. Ihr wart beide sehr gut.

Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe zu arbeiten.“

Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl verstand, denn ihr Gesicht war traenenueberstroemt. Waehrend sie sich schweigend anzog, verliess ich den Raum. Den Handschuh streifte ich ab und schmiss ihn draussen in eine Muelltonne. Seltsamerweise wollte ich ihn nicht in die Muelltonne in meiner Wohnung schmeissen.

15 Der Tag der Erkenntnis

Ich wartete lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte. Meine Regel war schon seit einer Woche vorbei, als ich Mittags beim nachhausekommen eine Notiz auf meinem Kuechentisch fand. Er war offenbar wieder in meiner Wohnung gewesen. ’16:00 Uhr, Splitternackt‘ stand im Telegrammstil drauf.

Ich war einerseits enttaeuscht, dass er mich erst jetzt wieder brauchte, andererseits bedurften meine sexuellen Gefuehle dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich beim aufwachen bemerkte, dass ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt rieb und in hoechstem Masse erregt war. Wenn mein Meister das herauskriegen wuerde, zoege das bestimmt eine harte Strafe nach sich, obwohl ich nichts dafuer konnte. Ich war einfach geil.

Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von ‚Happy Weekend‘. Ich blaetterte sie durch und sah, dass eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah … mich!

Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Ruecken liegend praesentierte ich auf dem Farbfoto jedem Kaeufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Haenden leicht geoeffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem gross mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel.

Das Foto muss entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz meines Meisters blies. Schliesslich riskierte ich einen Blick auf den dazugehoerigen Text: erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr junge Frauen. Tausche mit gleichgesinnten 1:1. Siehe Bilder.‘

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heissen? Kinder? So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf ansprechen?

Ich wagte nicht, weiter darueber nachzudenken.

Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit Lernen abzulenken. Schliesslich rueckte der naechste Termin naeher. Wie immer duschte ich mich vorher intensiv und rasierte noch einmal meine Schamgegend, damit er auch nichts auszusetzen hatte. Puenktlich um zwei Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstueck am Leib auf den Weg nach unten.

Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, dass er mich nicht lange warten liess. Sofort dirigierte er mich ins Untersuchungszimmer. Im Gegensatz zu mir war er vollstaendig angezogen.

Wieder ein neues Gesicht.

Sie sass auf der Couch und hatte die uebliche Verkleidung an. ‚Elisabeth‘ prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte jung und verschuechtert. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt kaum erkennbaren flachen Brueste liessen sie wenig weiblich erscheinen.

Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab.

Ihre verklemmte Haltung und das langsam erroetende Gesicht zeigten an, wie peinlich ihr die Situation war. „Darf ich euch bekanntmachen, Monika und Elisabeth.“ Er fuehrte mich direkt vor sie, so dass wir uns ansehen mussten. „Wie ich dir bereits gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin.

Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Auch die naechsten Tage hast du noch genuegend Zeit, ueber das, was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Die Kaution behalte ich in diesem Falle natuerlich fuer mich.“

Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgefuehrt. Ich erinnerte mich daran zurueck, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewiedert und zugleich erregt war.

Andererseits, so ueberlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein Verschleiss an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezogen und ich hatte es nicht bemerkt?

Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin. Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen musste. Seltsamerweise machte es mir ueberhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte entdeckt, wie sehrich solche Situationen liebte.

Es erregte mich zu sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen. Ob sie wohl vorher schon einmal eine rasierte Fotze gesehen hatte? „Monika, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?“ fragte er mich. Eine gute Frage. Woher soll ich das wissen? Fuehre ich eine Strichliste? „Ich weiss nicht recht, vor vierzehn Tagen, glaube ich, Meister.“

Mit einem Ruck an den Schultern dreht er mich zu sich und sah mir in die Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick. Aus diesem Grund konnte ich auch nicht die Hand rechtzeitig erkennen, die mir eine Ohrfeige verpasste.

Unbewusst schrie ich auf. „Soll das heissen, du hast vergessen, wann ich dich das letzte Mal beglueckt habe, Monika?“ „Nein … das heisst, so genau weiss ich das Datum auch nicht mehr, Meister.“ „Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell vergessen. Auf den Stuhl mit dir!“

Gehorsam setzte ich mich auf das kalte Leder und legte meine Beine in die Schalen. Mein Intimbereich war damit saemtlichen Blicken der neuen Frau preisgegeben. Herr Luchs zurrte die Riemen an meinen Beinen fest und fesselte meine Haende hinter meinem Ruecken. Zu meinem Erstaunen holte er noch ein paar zusaetzliche Lederriemen, mit denen er meine Beine noch fester verschnuerte.

Auch meine Arme wurden mit weiteren Riemen noch bewegungsunfaehiger gemacht. Schliesslich wickelte er einen dicken Guertel um meinen Bauch, den er sehr eng zusammenzog und mit zwei Gurten am Gynaekologenstuhl befestigte. Nun war auch fuer meinen Unterleib keine seitliche Bewegungsfreiheit mehr gegeben. Verschnuert wie ein Paket war ich ihm ausgeliefert. „So, Monika, da aus deinem Mund ja sowieso nichts gescheites rauszukommen scheint, kann ich ihn ebensogut dichtmachen.“

Wieder fummelte er an der Kommode, aber es war mir nicht moeglich, den Kopf zu bewegen, so dass ich nicht sah, was er machte. Lediglich die zusammengekauerte Elisabeth konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen. Meine urspruengliche Erregung war jedoch verflogen, da Herr Luchs heute offenbar keiner guten Laune war „Mund auf.“ hoerte ich seine Stimme von hinten. Dann schob er mir einen kleinen Ball in den Mund, an dem zwei schmale Lederriemen befestigt waren. Diese knuepfte er hinter meinem Kopf zusammen, so dass der Ball mir sowohl den Mund offenhielt als auch meine Zunge nach unten drueckte.

Auf diese Weise war ich nicht mehr zu artikulierten Lauten faehig. „So, meine Monika, und jetzt die Strafe fuer dein schlechtes Gedaechtnis.“ Er hielt mir eine Brustwarzenklammer vor das Gesicht. Ich konnte nicht erkennen, welche Nummer sie hatte, befuerchtete aber das schlimmste. „Oh, die sind ja noch gar nicht hart“ bemerkte er mit einem Blick auf meine Brueste. Er ergriff meine linke Brustwarze mit den Fingerspitzen. Ich zuckte bei der Beruehrung unwillkuerlich etwas zusammen.

Dann presste er seine Fingerkuppen fest zusammen und drehte meinen Nippel um hundertachzig Grad.

Diese ploetzliche und unerwartete Folter konnte mein Koerper nicht regungslos ertragen. Ein Schmerzensschrei versuchte sich zwischen meinen Stimmbaendern Luft zu verschaffen, aber es wurde nur ein gequaeltes, dumpfes Brummen. Mein Unterleib drueckte gegen den Bauchguertel, der mich aber fest in meiner Position hielt. Ich war wehrlos.

Einige Sekunden hielt er meine Brustwarze noch fest, dann zog er kraeftig an ihr und liess sie zurueckschnippen. Ich atmete nun schwer. Der Ball verhinderte eine ausschliessliche Mundatmung, so dass ich auch durch die Nase schniefte „So ist besser“ sagte er mit einem Blick auf meine Nippel, die nun beide hart waren. Beinahe nebensaechlich befestigte er die Klammern an den empfindlichen Spitzen. Einerseits war ich froh, dass es nur Klammern der Nummer drei waren, wie ich nun erkennen konnte, andererseits tat meine linke Brustwarze durch die vorher erlittene Behandlung besonders weh.

Er liess mich wieder alleine und kramte erneut in der Kommode. Ich konnte erahnen, dass er irgendetwas abriss und abschnitt. In der Tat zeigte er mir daraufhin einen breiten, weissen Klebstreifen, den er mir zusaetzlich ueber den Mund klebte. „Damit du nicht unnoetig laut wirst“ erklaerte er. Seine Miene war bedrohlich ernst. Ich haette einen Anflug eines Laechelns erwartet, da er sein Lieblingsspiel ‚Ungehorsamer Sklave‘ abziehen konnte.

Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Ich fuehlte mich bedrohlich beengt. Wenn mir etwas Panik macht, dann ist es Sauerstoffmangel. Aus diesem Grunde hatte ich auch nie Gefallen am Tauchen im Schwimmbad finden koennen. Er zog noch einmal fest an der Klammer, die meine linke Brustwarze quaelte, um mir erneut einen dumpfen Brummton zu entlocken. In der Tat war ich nun noch viel weniger zu Schmerzenslauten faehig.

Ich schaute zu Elisabeth herueber und stellte fest, dass sie geradezu beaengstigend genau hinschaute. Ihr Mund stand halboffen und ihr Koerper war aufrecht. Keine Spur mehr von dem schuechternen Haeufchen, was sie vorher bot. Warum war er heute so ausserordentlich brutal zu mir? Wuerde er Elisabeth damit nicht eher abschrecken? „Du stehst doch auf grosse Schwaenze, nicht wahr, Monika?“

Wieder zur Kommode. Was sollte diese Anmerkung? Ich fuehlte mich ueberhaupt nicht wohl in meiner Haut. Kein Prickeln vor Erwartung. Keine Vorfreude auf neue Dinge. Heute war anscheinend alles anders. Ich kam zu der Feststellung, dass er bisher trotz all der neuen Dinge und peinlichen Situationen doch recht behutsam vorgegangen war. Er wusste, wie man die Dosis langsam steigerte. Aber heute schien er mir eine Ueberdosis geben zu wollen.

Meine Vorahnungen wurden bestaetigt. Mein Meister hatte den Riesenschwanz geholt, den groessten, der auf der Kommode stand. Als ich mir vor einiger Zeit einen Schwanz aussuchen durfte, hatte ich mir den zweitgroessten geholt, weil dieser hier meiner Meinung nach ein Jux war. Heute nicht.

Er zog seinen Hocker zurecht und setzte sich vor meine gespreizten Beine.Der Schwanz wurde vor mir befestigt und zielte mit der Spitze nun genau auf mein Liebesloch.

Er griff zur Gleitcreme und verteilte sie grosszuegig auf dem Monsterschwanz. „So, Monika. Du kommst hier nicht eher weg, bis dieser Dildo in dir versenkt ist. Ueber den ersten Versuch darfst du selber bestimmen. Wenn Du auf diesen Knopf drueckst“, er drueckte mir einen kleinen Kasten an die rechte Hand, an der ein Kabel befestigt war, „schiebt sich das Geraet weiter in dich rein. Wenn er in exakt fuenf Minuten nicht vollstaendig drin ist, dann werde ich es in dir versenken. Und zwar in deinen Arsch.“

Der letzte Satz liess mein Herz einen Aussetzer machen. Er wuerde es nicht einfach nur androhen, er wuerde es tun, das war klar. Ich wuerde es also schaffen muessen. Ich schaute ihn hilflos an. Sekunden verstrichen. „Fang an, Monika. Es sind schon fuenfzehn Sekunden vorbei.“

Was? Die Zeit laeuft schon? Davon hatte er nichts gesagt! Probeweise drueckte ich besagten Knopf. Ein Summen ertoente, der Dildo bewegte sich.

Ich hielt den Knopf gedrueckt, bis ich die kalte Spitze an meiner Liebesoeffnung spuerte. Langsam drueckte er dagegen und zerteilte die Schamlippen. Der Druck wurde staerker und das Instrument bahnte sich seinen Weg in mich hinein.

Ein stechender Schmerz! Ich liess den Knopf los. Das Summen verstummte und der Plastikschwanz hielt inne. Der Schmerz hoerte nicht auf. „Vier Minuten dreissig“ gab er die Zeit durch. „Sie sind ja krank. Ihnen gehoert der Schwanz abgeschnitten!“

Was hoerte ich da? Elisabeth war aufgestanden und gestikulierte heftig.

„Ich hole die Polizei, die wird sie in eine Irrenanstalt ueberweisen.

Lassen sie unverzueglich die Frau frei!“

Elisabeth kam zu mir und machte sich daran, eine meiner Beinfesseln zu loesen. Herr Luchs schubste sie weg. „Unterstehen sie sich! Monika macht alles freiwillig mit, das wird sie jedem bestaetigen. Hinaus mit ihnen! Bis morgen Mittag muss ihre Wohnung geraeumt sein!“ bruellte er sie an. Es war ein ungleiches Paar, da er mehr Autoritaet ausstrahlte als sie. Aber Elisabeth liess sich nicht unterkriegen. „Wir sehen uns vor Gericht wieder.

Ihr Vertrag ist sittenwidrig. Ich lasse sie in die Klapsmuehle stecken!“

Wutentbrannt rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tuer hinter sich zu.

Herr Luchs blieb wie angewurzelt stehen. Kurz darauf hoerte man die Eingangstuer knallen. Dann war es ruhig.

Eine Zeitlang passierte gar nichts. Sein Blick war immer noch auf die geschlossene Tuer gerichtet. Dann schaute er auf die Uhr und drehte sich zu mir um. Sein Gesicht war zornesrot und sein Blick voller Rachegelueste.

„Drei Minuten“ sagte er langsam.

Es hatte sich nichts geaendert. Ich musste nun seine schlechte Laune ertragen. Ich schnaufte heftig durch meine Nase. Angst stieg in mir auf. In was fuer eine Situation war ich da geraten? Was war geschehen? Ich konnte es nicht einordnen. Wuerde sie die Polizei rufen? Was machte ich hier ueberhaupt? Auf diesem Stuhl. Breitbeinig. Gefesselt. Ausgeliefert. Die Angst steigerte sich in Panik.

Ich drueckte den Knopf. Obwohl mein Unterleib immer noch von einem krampfhaften Schmerz durchzogen war, kaempfte ich dagegen an. Jetzt nur nichts unternehmen, was in noch mehr aufregen konnte.

Mein Koerper wehrte sich gegen das Monsterding, was in mich eindrang. Jeder Muskel war angespannt, vor allem aber der Muskel, der den Knopf herunterdrueckte. Ich musste es aushalten, in meinen Arsch wuerde das Ding niemals reinpassen. Als ich erneut einen Stich verspuerte, der den sowieso schon vorhandenen Schmerz weit uebertraf, stoppte ich erneut. Aber der Stich liess nicht nach, so dass ich wieder drueckte.

Ich verschaffte mir durch den kontinuierlichen Versuch, laut zu schreien ein Ventil gegen den immer unertraeglicher werdenden Schmerz. Das gedaempfte jaulen wirkte aber eher wie das Wimmern eines verletzten Hundes. „Ihr Weiber seid alle Dreckstuecke. Tief im Inneren wollt ihr, dass man euch das Hirn rausfickt, aber nach aussen gebt ihr euch ja so zivilisiert. Ihr seid so falsch!“

Seine philosophischen Erguesse nahm ich nur mit einem Ohr wahr, aber das reichte. Elisabeth hatte recht. Ich war an einen perversen geraten, an einen Psychopathen. Ich war ihm so hoerig geworden, dass ich seinen Charakter voellig falsch eingeschaetzt hatte. Dieser Mensch war gemeingefaehrlich. Hoffentlich macht Elisabeth auch wirklich war, und ruft die Polizei. Das Mass war uebervoll!

Ich weiss nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber schliesslich war der Monsterschwanz in mir drin. Ich sah an meinem nach aussen gewoelbten Schamhuegel, welches Volumen er einnehmen musste. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich musste das hier ueberstehen, dann wuerde ich so weit rennen, wie ich konnte. Weg von hier. Ich empfand nichts mehr fuer meinen Meister.

Er war nicht mehr mein Meister. Er war krank. War ich auch krank?

Langsam holte er den Dildo aus mir heraus, was unter ebenso grossen Schmerzen geschah, wie hinein. Ich erkannte Blut am Schaft. Mein Blut.

Der Rest ging wie in Trance vorueber. Herr Luchs fickte mich in das frisch geweitete Loch. Er bewegte sich heftiger als sonst und sein Schwanz war auch nicht so steif. Aber dafuer drang er tief in mich ein. Meine Position auf dem Stuhl erlaubte es ihm, bis zum Anschlag in mich einzudringen. Mit jedem Stoss rammte er seine Eichel gegen meine Gebaermutteroeffnung. Jeder Aufprall war wie ein Schlag in den Unterleib fuer mich. Ich ertrug. Ich hatte auch keine andere Wahl.

Er fickte seinen ganzen Frust los. Er rammte mich wie ein wilder. Die Szene mit Elisabeth hatte ihm wohl einige Potenzschwierigkeiten gebracht, denn er fickte mich lange und heftig. Er tat mir weh, wie er mir vorher noch nie wehgetan hatte. Seine Haende suchten meine Brueste. Er drueckte die linke Klammer fest zusammen, die andere riss er irgendwann ab und nahm die ganze Halbkugel in die Hand, die er dann nach Kraeften drueckte.

Ich stand neben mir. Wie ein Geist hatte ich mich von meinem Koerper geloest. Kein Versuch eines Schreies, kein Wehren, keine Verkrampfung mehr.

Der Mann, der meine Sexualitaet erst richtig geweckt hatte, hatte sie an einem Abend vernichtet. ich war hohl und ausgelaugt.

Mit einem Bruellen kuendigte er seinen Orgasmus an. Er zog seinen halb steifen Schwanz aus mir heraus und ejakulierte. Nur ein paar Tropfen rannen aus der Eichelspitze, obwohl er seinen Pimmel heftig wichste. Diese Tropfen wischte er an mir ab. Dann wurde es schwarz um mich herum.

16 Epilog

Der Rest der Geschichte ist schnell erzaehlt. Ich wachte im Krankenhaus auf, wo ich noch die gesamte folgende Woche verbrachte. Die anderen Maedchen aus dem Haus, die ich kennengelernt hatte, Tanja, Angelika und Anne, besuchten mich dort und erzaehlten mir, was passiert war.

Elisabeth hatte tatsaechlich die Polizei gerufen. Sie drangen in den Keller ein, wo sie den noch halbnackten Herrn Luchs und mich fanden. Da ich nicht ansprechbar war, wurde ein Krankenwagen gerufen. Herr Luchs hingegen kam in Untersuchungshaft. Ich hatte keine ernsthaften Verletzungen, deswegen braeuchte ich mir also auch keine Sorgen zu machen.

Die drei erzaehlten weiterhin, dass sie, drei andere Frauen denen ich bisher noch nicht begegnet war sowie einige ehemalige Mieterinnen Anzeige gegen Herrn Luchs erstattet haben, einen Rechtsanwalt haetten sie schon. Auf die Frage, ob auch ich Aussagen wolle, konnte ich zu diesem Zeitpunkt keine Antwort geben. Die Ereignisse des letzten Tages mit unserem Vermieter muesse ich noch einmal ueberdenken.

Ein halbes Jahr spaeter kam es zum Prozess. Herr Luchs war ebenso angeklagt wie sein Sohn. Sogar der alte Gerhardt sass vor Gericht. Ich war nicht da, denn ich hatte keine Anzeige erstattet.

Ich hatte einen Schlussstrich gezogen. Den Weg zu mir selber hatte ich noch nicht gefunden und eine erneute Konfrontation, ein erneutes aufwuehlen der alten Geschichten wollte ich nicht in Kauf nehmen. Wie der Prozess ausging, weiss ich nicht, denn die Oeffentlichkeit wurde von dem Fall ferngehalten, mit Ruecksicht auf die Opfer. Ich habe es auch nie in Erfahrung bringen wollen.

Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02

Ich setzte das Studium in einer anderen Stadt fort, nachdem ich alle Bruecken hinter mir abgebrochen hatte. Ich habe am neuen Ort ein teures aber huebsches Appartement bekommen. Mein Vermieter ist diesmal eine Vermieterin, eine alte Dame im Rentenalter. Mein Studium ist mein ein und alles, ich bin recht erfolgreich, da ich meine ganze Energie dort hineinstecke. An Sex habe ich seit damals nicht mehr gedacht, ich habe es verdraengt. Wie gesagt, alles begann vor etwa zwei Jahren …

Letzte Woche jedoch sah ich am Bahnhofskiosk die Zeitschrift wieder, die ich Herrn Luchs kaufen musste. Ein magischer Trieb liess mich nach dem Heft greifen und es kaeuflich erwerben. In der darauffolgenden Nacht verschlang ich das Heft Zeile fuer Zeile, ich las alle Anzeigen und ich markierte etwa ein halbes Dutzend.

Dann schrieb ich meine Geschichte nieder. In der Hoffnung, nun alles endgueltig verdaut zu haben. Endlich zu meiner Sexualitaet und zu einer Person zu finden, die mich wirklich liebt und die auch ich ohne Reue lieben kann.

Ob ich auf eine Anzeige antworte oder ob ich selber eine aufgebe, weiss ich noch nicht. Aber ich muss etwas tun. Gestern abend habe ich seit langer Zeit mal wieder onaniert und entdeckt, dass in mir noch Feuer ist. Ich werde jemanden finden, der es wieder entfacht. Ich lasse es nicht zu, dass man es wieder loescht.

NETZFUND!!!

Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01

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