Die Rache eines Ehemannes Teil 02 :
Er könnte nicht mehr aufstehen und es gab ihn eine gewissen Zufriedenheit die er kaum zu fassen glaubte. Jens stand auf, sah zu ihm herunter und sah diesen nackten Mann auf seinem Ehebett liegen. Die Hände auf den Rücken gebunden und die Füße fest an das Bett angeschlossen. Dann wanderte sein Blick zu Martina die immer noch auf ihren Knien hockte und mit großen Augen ihn anstarrte.
Jens, mach mich los, du bescheuerter Blödmann, sagte plötzlich sein Chef jammernd auf dem Bett und es hörte sich eher flehend an als fordernd. Jens war wütend als er seine jammernden Worte hörte. Er ging zu ihm an die Seite des Bettes, nahm seine rechte Hand, führte sie halb über seinen Kopf und schlug dann fest auf seinen Hintern und er hörte es laut klatschen.
Sein Chef bäumte sich schreiend auf und Jens sah die roten Abdrücke seiner Hand auf seiner Haut. Noch ein Wort und du wirst merken wie es ist so geschlagen zu werden, zischte er ihn an und er spürte sofort wie sein Chef zusammen zuckte und versuchte ruhig liegen zu bleiben.

Und du betrügst mich also mit diesem Mistkerl, hast dich von ihn verführen lassen, hast dich von ihn fesseln lassen und benutzen lassen, sagte Jens nun innerlich ruhiger zu Martina. Ihr gefesselter Körper zitterte und ihr Blick schaute ihn kurz an um dann ihre Augen auf den Boden zu senken. Wie unsicher sie doch war, wie hilflos sie schaute und wie jämmerlich sie sich hier zeigte, erschrak ihn und faszinierte ihn gleichzeitig. Was hatte sein Chef gesagt, sie hatte diese Leidenschaft.
War das möglich das sie dies auch gerne machte mit ihm oder hatte sein Chef gelogen als er dies gesagt hatte, fragte sich Jens plötzlich. War es wirklich möglich das Martina auf dies hier stand oder hatte sie dies alles sogar zum Teil gerne getan, fragte er sich plötzlich und musste feststellen das diese Frage ihn erschütterte. Den wenn es so war, warum hatte sie nie mit ihm darüber gesprochen und warum hatte sie sich lieber in die Hände dieses Mannes begeben, bohrten seine Fragen in ihm.
Sie zitterte heftig als er auf sie zuging und er legte seine Hände an den Knebel und fing an ihn zu öffnen. Jens machte ihn los und lies ihn dann aus ihrem Mund gleiten, doch sie schaute ihn nicht an als er dies getan hatte. Jens hielt den Knebel in seiner Hand und sah wie groß er war und wie sehr er ihr es verboten hatte zu reden. Was war sie bloß für eine Frau wenn sie dies hier wirklich gewollt hatte und es sogar genossen hatte so geknebelt zu sein, sagte er sich und warf ihn dann auf das Bett neben seinem Chef.
Machst du es wirklich freiwillig weil du es magst, sagte Jens nun leise zu ihr und spürte wie ein gewaltiger Schauer durch ihren gefesselten Körper lief. Ich rede mit dir, schnauzte er sie an als sie nicht sofort antwortete und nur auf den Boden starrte. Sie zuckte zusammen in ihren Fesselungen als er so laut geworden war, aber dennoch sagte sie nichts und lies ihren Blick auf dem Boden haften. Natürlich macht sie es freiwillig mit, du Blödmann, zischte sein Chef vom Bett herüber.
Sie und ich machen dies schon seit 2 Jahren und du hast es einfach nicht mitbekommen weil ich dich immer und immer wieder mit Arbeit vollgeschüttet habe und dir immer wieder Aufträge zugeschustert habe, sagte er weiter und lachte dann auf. Ich kenne Martina schon aus der Schule, sie war schon immer eine kleine devote kleine Sau und als du bei mir angefangen hast und ich sie wiedergesehen habe, wusste ich das ich sie immer noch die gleiche ist wie damals, sagte er weiter.
Und es war so, sie hat sofort angebissen als ich sie eines Abends als du im Ausland warst aufgesucht habe. Ich brauchte kaum etwas tun, sie nur ein wenig leiten und schon lag sie wehrlos gefesselt vor mir und hat mir all meine Wünsche erfüllt. Du glaubst gar nicht wie willig diese kleine süße Schlampe ist wenn man sie richtig leitet, sagte sein Chef voller Zufriedenheit ins einer Stimme. Jens hörte seine Worte und konnte es nicht fassen. Die Rache eines Ehemannes Teil 02
Er kannte Martina nun 10 Jahre, kurz nach der Schule hatten sie sich getroffen und sie war zwar schüchtern gewesen, aber das sie so eine Frau war hatte er nie geahnt. Stimmt das was er sagt, fragte er sie und nun schaute Martin leicht verlegen hoch und ihre gefesselten Hände ballten sich zu einer Faust. Ja, sagte sie knapp und sehr leise und Jens sah wie ein paar Tränen aus ihren Augen herauskamen.
Warum hast du es mir nie gesagt, warum, fragte er sie leise weiter und er sah wie sie nur die Schultern zuckte und zu seiner Frage schwieg. Las alles dabei, geh ins Hotel, komm Übermorgen wieder und lass alles so, sagte sein Chef zu ihm und Jens spürte wie ernst er dies meinte. Er kannte seine Stimmlagen recht gut. Sie kocht, wäscht und verwöhnt dich ab und an und ich gebe ihr das was sie sonst brauchst.
Dazu bekommst du die Aufträge weiter von mir und alles ist in Butter, sagte er voller Überzeugung in seiner Stimme. Willst du das so wie er es eben gesagt hat, fragte Jens Martina leise und zitterte dabei heftig, den er hatte Angst vor ihrer Antwort. Ihr Kopf kam hoch so das sie sich in die Augen sehen konnten. Er sah ihre schönen Augen die er so liebte, aber er sah auch die Antwort in ihnen.
Ich liebe dich, aber gehören tu ich ihm, sagte sie leise. Jens sah Martina an wie sie da hockte auf ihren Knien, gefesselt und absolut hilflos und er wusste das man sich nur so herrichten lies wenn man es wollte und liebte. Es tat weh zu wissen das sie ihn liebte, aber seinem Chef gehörte was ihr zweites ich anging.
Jens hörte wie sein Chef lachte als er ihre Worte gehört hatte. Nun mach mich los und hau endlich ab, ich will deine kleine Schlampe noch ein wenig das geben was sie braucht und was du ihr nicht geben kannst, sagte er schroff und Jens spürte seine Überheblichkeit ihm gegenüber. Jens sah die gefesselten Füße und Hände seines Chefs und er spürte wie in ihm etwas aufkam was er so noch nie gespürt hatte.
Jens spürte wie viel Macht er in diesem Augenblick über ihn hatte. Ob ihm dies überhaupt bewusst war, fragte er sich und musste ein wenig grinsen als er auf den nackten Hintern seines Chefs sah. Du willst es so, fragte er Martina und sie nickte leicht, aber ohne zu zögern. Jens nickte und wusste das es so war wie sie es gesagt hatte, doch Jens wusste auch das er für sich jetzt etwas tun musste, den sonst würde er immer der kleine Arsch von seinem Chef bleiben und er würde ihn sein ganzes Leben auch so behandeln.
Jens packte den Knebel den er aus dem Mund seiner Frau genommen hatte, schwang sich auf den Rücken seines Chefs und drückte ihm nun diesen Knebel fest in seinen Mund. Es war herrlich zu spüren wie überrascht er war und wie sehr er sich dagegen wehrte. Doch es war für ihn ein leichtes ihn unter Kontrolle zu behalten in seinen Fesseln. Als er dann den Knebel fest in seinem Mund fixiert hatte, stieg er von ihm herunter und fing an sich neben ihn auszuziehen. Er sah die Augen seines Chefs die ihn mit großen Augen dabei zusahen was er tat. Die Rache eines Ehemannes Teil 02
Du meinst also du wärst der einzige den es Spaß macht mit anderen zu spielen, sie zu fesseln und zu beherrschen, sagte er lachend. Dan will ich dir mal zeigen wie ich dieses Spiel spiele und mal sehen wie es dir gefällt, sagte Jens nun selbst lachend und fing an sein erregiertes Glied vor seinen Augen zu wichsen. Sein Chef zuckte heftig und er genoss die Panik in seinen Augen.
Fühlst du dich gut so gefesselt und wehrlos, fragte er ihn und haute ihn mit der rechten Hand auf sein nackten Hintern, so das es laut klatschte. Er zuckte heftig, riss seine Augen noch weiter auf und er schien in den Gedanken von Jens etwas zu lesen was ihn Angst machte. Dann wollen wir mal, sagte Jens halb zu sich und halb zu Martina und seinem Chef.
2 stunden später Jens legte seinen Koffer in den Wagen in dem er alles eingepackt hatte was er haben wollte. Er wusste das es das letzte Mal das er in dieses Haus gekommen war. Er würde sich Scheiden lassen und kündigen. Das war mehr als klar für ihn. Er spürte wie die ersten Sonnen strahlen ihn in die Augen trafen und er genoss den Morgen sehr.
Er schaute hoch in das erste Geschoss seines bisherigen zu Hauses und lächelte einwenig vor sich hin. Und wusste das Martina im Schlafzimmer stand. Er hatte sie so wie sie gewesen war an die Heizung gefesselt. Er hatte ihr einen Schal um den Hals gelegt und diesen an den Zulauf der Heizung fest angebunden. Sie würde so gefesselt so schnell nicht davon loskommen. Martina würde die ganze Zeit auf ihren Lover schauen müssen den Jens an die gefesselten Hände ein Seil gelegt hatte, es an den Gürtel angebunden hatte um es dann an die Kopflehne des Bettes stramm anzubinden.
Er hatte es so fest angeschlossen das er dadurch mit seinem Hintern leicht hochgekommen war. Die Lage war unbequem, ja, ganz bestimmt und die beiden würde sich die ganze Zeit anschauen während sie ihren Gedanken nachhingen. Sie sollten darüber nachdenken ob sie richtig gehandelt hatten mit ihm. Vielleicht würde einer der beiden ja jetzt nachvollziehen können was sie ihm angetan hatten, doch eines wusste Jens ganz genau. Sein Chef hatte von ihm etwas bekommen was ihm wohl ziemlich fertig machen würde.
Obwohl sich Jens nie hätte vorstellen können das er dies je machen würde mit einem Mann, hatte es ihm wahnsinnigen Spaß gemacht. Das grunzen und quieken seines Chefs hatte ihm die Genugtuung gegeben die er gebraucht hatte.
Die Rache eines Ehemannes Teil 02
Er hatte ihn gedemütigt genauso wie er es mit ihm getan hatte. Und dies tat ihm gut und er grinste als er in seinen Wagen stieg. Auf jeden Fall war er jetzt klar mit allem und er wünschte den beiden viel Glück.
Er hatte seine kleine Rache gehabt und er wusste das die beiden jetzt dort oben es auch wussten. Auf jeden Fall hatten sie genug Zeit darüber nachzudenken, den wann man sie finden würde, dass wussten die beiden nicht.
Und Jens überlegte wie er es am besten anstellen konnte das viele Menschen es herausfinden würden was die beiden getan hatten. Doch auch er hatte genug Zeit sich darüber Gedanken zu machen und er freute sich nun auf ein schönes Frühstück.
Von: Oskar