Die Schöne und der Bär Sexgeschichte

Die Schöne und der Bär Sexgeschichte :

Eine Fotomontage: Es zeigt meine Frau mit verbundenen Augen vor einer Begegnung mit einem Unbekannten und unten das Bewerbungsfoto eines wirklich fetten Kerls. Kann es wirklich gelingen, zwei so ungleiche Weseen zusammenbringen?

Unter „Verpasste Gelegenheiten“ versteht der normale Mann Situationen, bei denen er eine Frau hätte haben können, es aufgrund widriger Umstände aber nicht dazu kam. Ich aber war eigentlich schon immer ein Cuckold. Früher wusste ich es nur noch nicht und außerdem war der Begriff hierzulande auch noch gar nicht gebräuchlich. Jetzt aber ist mir klar, dass für mich die Situationen als „verpasst“ zu gelten haben, in denen ich eine Frau an einen Kerl hätte verkuppeln können, es aufgrund meiner Ungeschicklichkeit bzw. Unentschlossenheit oder widriger Umstände jedoch nicht geschah.

Ein Beispiel: Zu einer Zeit, kurz nach der Wende, als ich meine Frau noch nicht verkuppelt hatte, waren wir im Osten mal in einer ziemlich heruntergekommenen Kneipe. Außer uns hockten nur ein paar ungewaschene Kerle am Tresen und starrten dumpf in ihr Bier. Irgendwann aber gesellte sich ein notgeilen Mittsiebziger zu uns.

Die Schöne und der Bär Sexgeschichte

Er taxierte Lene und sofort war klar, was er von ihr hielt. Wahrscheinlich hat er sie aufgrund seiner Menschenkenntnis schon damals ganz richtig eingeschätzt, jedenfalls drängte er ihr ein Gespräch auf, in dem es von Anfang an ausschließlich um seine Potenz ging. Er protze damit, dass er trotz seiner Jahre immer noch in der Lage sei, es einer Hure ordentlich zu besorgen. Dabei sah er Lene tief in die Augen.

Ich fand die Szene anfangs ziemlich peinlich und fühlte mich von dem greisen Lustmolch belauert. Doch da ich neugierig war, ließ ich es geschehen. Meine voyeuristischen Neigungen waren für den erfahrenen Routinier wohl offenkundig, jedenfalls wurde ich von ihm irgendwann schlichtweg ignoriert.

Dafür baggerte er meine Frau mit immer derberen Sprüchen an! Lene tat so, als amüsiere sie sich über den grotesken Auftritt und provozierte den Lustgreis mit lästerlichen Sprüchen, die darauf hinausliefen, dass ein Mann seinem Alter doch eh schon längst keinen mehr hochkriegen würde. Mir war jedoch längst klar, dass das dreiste Werben in ihrem Schritt nicht ohne Wirkung bleiben konnte…

Auf Dauer ließ sich der Alte Lenes Frechheiten nicht bieten und bedrängte sie immer mehr. Als sie aufgrund der Enge nicht mehr weiter zurückweichen konnte, konnte es der Lüstling nichtlassen, das Objekt seiner Begierde zu betatschen. Dann zog er Lene auch noch mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an sich heran und begann seinen welken Unterleib an ihr zu reiben. Vermutlich bekam Lene jetzt zu spüren, dass ihr Gegenüber tatsächlich etwas in der Hose hatte, jedenfalls schrie sie empört auf und versuchte, sich dem Griff zu entziehen. Durch die Unruhe wurde leider der Wirt auf das Geschehen aufmerksam. Er warf uns einen warnenden Blick zu, woraufhin der Lüstling Lene nach einigem Zögern freigab.

Damals war ich leider noch nicht in der Lage, die Sache in die richtige Bahn zu lenken. Seitdem aber stelle ich mir immer wieder vor, was wohl passiert wäre, wenn ich den Lustgreis einfach in unser Hotelzimmer eingeladen hätte. Zu Lene hätte ich gesagt: „So einen armen Teufel hat bestimmt schon lange keine mehr rangelassen, also zier‘ dich jetzt bloß nicht so! Womöglich bist du seine letzte Chance in diesem Leben!“

Wahrscheinlich wäre Lene aufgrund einer solchen Bemerkung total perplex gewesen, Aber da ihr Höschen bestimmt ohnehin längst feucht war, hätten die Dinge unweigerlich ihren Lauf genommen.

Als Kavalier alter Schule hätte der beglückte Greis mir danach vielleicht sogar noch ein Bier spendiert! Es wäre so einfach gewesen! Wie auch immer: Durch meine mangelnde Entschlossenheit wurde diese einmalig geile Situation leider, leider ungenutzt vertan! Ich schwor mir, dass sich sowas nicht wiederholen würde.

Nachdem Ich meiner Frau bereits ein paar ganz passable Kerle zugeführt hatte, wurde der Wunsch nach einem Lustgreis immer größer. Doch es war beim besten Willen keiner zu finden. Als sich dann aber ein geiler Fettsack meldete, tat ich mein Bestes, um wenigstens diese einmalige Chance zu realisieren!

Schon lange hatten wir geplant, mal eine Orgie auf einem Schiff zu veranstalten. Der Reiz bestand in der besonderen Atmosphäre auf See und darin, dass Mann und Frau dazu verdammt sein würden, es bis zur Ankunft zusammen auszuhalten. Viele Versuche waren bereits gescheitert. Die meisten Männer sind einfach nicht bereit, soviel Zeit und Geld zu investieren. Nur Robert, der 165-kg-Mann erklärte sich bereit!

Endlich ist es soweit. Kurz vorm Einschiffen wird dann völlig überraschend das Gepäck untersucht. Der Beamte findet ein etwas bizarres Spielzeug bei uns: einen dicken, schwarzen Dildo an einem Besenstiel. Er ist so befangen, das er das perverse Ding aus Holz und Silikon hastig wieder zurück in die Reisetasche zwängt.

„Das ist Ihre Sache.“ presst er etwas angespannt hervor. Wohl wahr. Nur müssen wir leider etwas später feststellen, dass das zarte Teil durch rohe Staatsgewalt zerstört wurde.

Schlimm… Kein mechanisches Hilfsmittel mehr, um Lenes Gier zu befriedigen! Wer wird es nur ersetzen? Wird dieser fette Robert das wohl auch so schaffen können?

In unserer Kabine verbinde ich Lene vorsichtshalber die Augen. Es ist besser, dass sie gleich nicht sieht, was für eine Masse da auf sie zukommt! Robert klopft an die Tür und verschwindet sofort ins Badezimmer. Er hat darauf bestanden, „vorher“ zu duschen. Weil Dicke doch immer so schwitzen. Lene darf derweil auf der Bettkante sitzen und warten…

Endlich ist er fertig. Jetzt ist Lene derart nervös, dass sie noch mal aufs Klo muss. Okay, soll sie doch! Robert zieht sich derweil aus und legt sich nackt auf den Boden. Ich gebe ihm blaue Latexhandschuhe, denn welcher Ehemann möchte schon, dass sein Weib von schweißtriefenden Pranken berührt wird!?Also zwängt Robert sich die engen Dinge über. Von ihm aus kann es losgehen! Lene wird dem ihr zugedachten Schicksal also ganz sicher nicht mehr entgehen. Tja und dann hat Robert seine lange erwartete Braut tatsächlich direkt über sich! Zielsicher schießen seine Hände nach oben, mitten hinein in den triefenden Schlitz!

Obwohl Lene diesen prompten Eingriff durchaus erwarten musste und sie im ersten Moment auch ziemlich angetan ist, dauert es nicht lange, da jammert sie zimperlich: „Ich halt‘ das so nicht lange aus…“

Okay, soll sie sich doch setzen. Gesagt – getan! Indem meine Frau ihre läufige Fotze an dem Gesicht ihres Bewunderers rubbelt, raubt sie ihm buchstäblich den Atem! Was genau unter ihrem Rock, zwischen ihren Beinen vorgeht, kann ich jetzt nur noch an ihrem Gesicht ablesen. Demnach scheint meine Frau von den Zungenkünsten ihres neusten Verehrers sehr beeindruckt zu sein und tatsächlich entlädt sich ihre sexuelle Anspannung recht bald in einem ersten Orgasmus.

Als Lenes nach einem netten kleinen Orgasmus ermattet auf dem missbrauchten Grizzlybären zusammensinkt wird deutlich, ist der gerade nochmal knapp davon gekommen… Sicher wird er meine Frau dafür auf ewig in atemberaubender Erinnerung behalten.

In dem Moment, in dem sich Lenes Brüste an den unglaublich voluminösen Medizinballbauch schmiegen, muss ihr klar werden, auf was für ein Monstrum sie sich eingelassen hat! Ich frage mich, ob sie wohl ahnt, dass ein – nach meinem Geschmack – garstiger Pimmel wenige Zentimeter vor ihrem sorgfältig geschminkten Antlitz zuckt!? Eigentlich müsste sie den geilen Geruch ja wahrnehmen können! Aber wie auch immer, ich kann kein Zeichen von Ekel in ihrem Gesicht entdecken!

Vielleicht liegt das auch daran, dass Robert, der den weiblichen Unterleib jetzt unmittelbar vor Augen hat, die günstige Gelegenheit ergriffen hat, sich mit seinen behandschuhten Fingern tief hineinzubohren.

Nach dem nächsten Orgasmus packt der Bär den erschlafften Leib, lehnt ihn gegen das Sofa, schiebt die Beine auseinander und schaut sich voller Vorfreude den vorwitzig erigierten Kitzler an. Dann beginnt die notgeile Bestie das weiblichste Fleisch gierig zu verschlingen und ich stelle mir vor, wie er die geschundene Klitoris mit der Zunge an seinen Gaumen presst. Aber was soll’s: letztendlich gibt es wenig Schöneres auf Erden als ordentlich geleckt zu werden. (von wem auch immer…)

Robert erkennt, dass er seinem Weibchen alles Mögliche anstellen kann und recht hat er! Vertraulich legt er eine Hand auf die linke Titte. Schon sind zwei Finger seiner Linken in der Pflaume. Zunächst scheint es dem Flittchen gar nichts auszumachen. Doch als nach dem dritten und vierten Finger auch noch der Daumen Einlass begehrt, wird es Lene anscheinend doch zuviel und sie unternimmt einen letzten, aussichtslosen Versuch, das Ungetüm abzuwehren. Doch zu halbherzig ist der Widerstand, Robert lässt nicht von ihr ab, hat inzwischen seine ganze gewaltige Hand in die zwar enge, aber glitschige Grotte eingeführt und wird viel zu schnell einen weiteren Orgasmus provozieren!

Obwohl sich der fette Kerl ganz nach eigenem Belieben zwischen Lenes Schenkeln betätigen kann, halten sich die Anzeichen seiner Erregung immer noch sehr in Grenzen. Wirklich ziemlich peinlich für meine Frau! Um die Situation zu verbessern, tritt Lene das Beste am Mann jetzt achtlos mit Füßen. Robert lässt sich dadurch nicht irritieren, wühlt lieber mit Schadenfreude wild in der ihm ausgelieferten Vagina herum und macht die dazugehörende Frau unbarmherzig fertig! Aber was soll’s!

Endlich ist es geschafft! Der weibliche Widerstand ist gebrochen und Robert versichert sich der bedingungslosen Selbstaufgabe seiner Braut. Forsch fasst er in ihren Schritt und steckt gleichzeitig die Zunge tief in ihren Hals. Zufrieden stellt fest: Lene ist anders als gewöhnliche Stricherinnen: hingebungsvoll erwidert sie den intimen Kuss! Obwohl der bösartige Bär seinem zarten Opfer solch schändliche Gewalt angetan hat, erweist es sich dankbar.

Aber so ist es eben mit den Frauen: kaum hat man ihnen auf männliche Weise gezeigt, wo’s längsgeht, hängen sie einem wie die Kletten am Hals. Kein Wunder, dass Robert es dem Flittchen, die sich so unziemlich an ihn klammert, noch einmal zeigt! Er weiß jetzt, wie man mit so einer fertig wird. Mögen die sexuellen Erfahrungen dieses Wanderpokals die seinen auch um ein Vielfaches übertreffen: jetzt ist er die höhere Gewalt, die mit fester Hand und nach seinem eigenem Gutdünken die orgiastischen Zuckungen des geilen Weibsfleisches bewerkstelligt!

Irgendwann geht auch das längste Vorspiel zu Ende und der Mann kann nicht umhin festzustellen: diese Nutte will jetzt unbedingt von ihm gefickt werden. Und auch Robert ist bereit, den Geschlechtsakt mit der mannstollen Nymphomanin zu vollziehen. Während e sich ein Gummi über seinen halbsteifen Pint zieht, nimmt Lene schnell noch ein letztes Schlückchen Sekt zu sich und wartet dann geduldig auf den bevorstehenden Vollzug. Na, gleich wird sie endlich sein Fett bekommen!

Endlich ist es soweit. Robert braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass es sich seine Braut noch einmal anders überlegt. Aufgrund der gründlichen Vorbereitung will sie sich zwangsläufig schnellstmöglich etwas Männliches einverleiben. Schließlich ist es doch gottgegeben, dass die eine Hälfte der Menschheit der anderen im Wesentlichen zum Einlochen dient!

Jetzt ist die Stunde des Herrn gekommen! Er verlangt von dem eben noch sehr von sich eingenommen Luder, auf die Knie zu gehen. Demütig auf dem Boden kauernd, faltet Lene demütig die Hände, bereit, den herrschaftlichen Wurm in sich eindringen zu lassen. Robert konzentriert sich derweil auf sein missionarisches Vorhaben und es zeigt sich, dass ein Mann an einer bevorstehenden Aufgabe wachsen kann! Mit seiner Wünschelrute wird er der Unwürdigen beibringen, was ihre eigentliche weibliche Bestimmung ist. Von heiligem Eifer beseelt stößt er seinen Hirtenstab in den sündigen Schoß.

Er beweist, dass es beim „Geschlechterkampf“ gar nicht auf „Bart, Bauch oder Brille“ ankommt. Von Amors Pfeil getroffen verinnerlicht Lene den Brief des Paulus an die Epheser (5, 23):
„Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, …er ist des Leibes Heiland.“
Andächtig senkt Lene den Kopf, verbirgt ihr gerötetes Antlitz angesichts der unverdienten Gnade. Sie wiegt ihren Unterleib im heilbringenden Takt des erhabenen Dirigenten, dessen üppiges Fleisch bei jedem der mit Inbrunst geführten Stöße heftig zum Erbeben kommt.

Der Mann ergötzt sich daran, deinen voluminösen Bauch voller Leidenschaft an dem ihm hingehaltenen Hintern zu reiben. Ekstatisch bringt Lene ihre Begeisterung über die männliche Zuwendung zum Ausdruck. Als sie lautstark bekundet, dass sie ihre Lektion begriffen hat, legt ihr Wohltäter segnend seine Hände auf die zuckenden Lenden. Welch Ehre für ein bekehrtes Weib.

Ein außergewöhnliches Werk ist vollbracht und Lene ist total überwältigt! Als der schwergewichtige Mann von seinem Weibe ablässt, liegt es ihm zwar erschöpft, aber doch überglücklich zu Füßen. Nie zuvor ist es derart verehrt worden und unter dem Eindruck eines solch großartigen Gefühls blüht es völlig verändert auf. Jetzt, da es seinen wahren Wert kennenlernen durfte, strahlt das Weib zauberhafte Anmut aus.

Nie wieder wird Lene sich einem Mittglied des herrlichen Geschlechts überlegen fühlen. Stattdessen wird sie künftig jedem Kerl, der Interesse an einer schnellen Nummer zeigt, sanftmütig zu Willen sein. Nur schade, dass Mancher den Wert einer leicht zu erzielenden Gunst geringschätzt.

Von einer sexuellen Vereinigung spricht man, wenn sich eine Scheide fest um einen in sie eingedrungenen Penis schmiegt. Der Rest des kopulierenden Paares bleibt dabei jedoch völlig autark. Das, was ich im Laufe dieser Nacht beobachten kann, ist aber viel mehr! Als sich die 165 kg schwere amorphe Masse auf das wälzt, was einmal meine Frau war, ist er nicht nur über, sondern auch neben ihr. Die Titten völlig plattgedrückt und auch sonst ist nichts Weibliches mehr zu entdecken.

So wie eine riesenhafte Amöbe ein zartes Plankton umschließt, verschwimmen die Grenzen beider Körper im eigenen Schweiß und verschmelzen zu einer organischen Einheit, weder Mann noch Frau. Als bei einem einzigen, mit konvulsivischen Zuckungen verbundenen Höhepunkt Samen strömt, bedeutet das lediglich eine körperinterne Vermischung geiler Sekrete.

Die Schöne und der Bär Sexgeschichte

Wie schmerzlich muss die unweigerlich folgende Zellteilung in zwei getrenntgeschlechtliche Individuen wohl gewesen sein!? Für mich hingegen war diese ungleiche Vereinigung der schönste Beweis, dass es auf Äußerlichkeiten zum Glück gar nicht ankommt.

Roberts Brief „danach“:

„Das einzige, was ich selbst immer nur wiederholen kann, ist das Wort „unbeschreiblich“ – und auch das trifft noch nicht einmal ansatzweise den Kern der Sache.“Unvorstellbar“ und „überirdisch“ zielen in die gleiche Richtung – aber ebenfalls lange noch nicht hoch genug!

Ich habe etwas derart Geiles noch niemals vorher erlebt, noch nicht einmal daran gedacht, dass ein solch intensives Erlebnis überhaupt möglich wäre…“

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