Ein Urlaub in Oberbayern

Ein Urlaub in Oberbayern :

Unsere beiden Familien fuhren jedes Jahr gemeinsam nach Oberbayern in die Sommerferien. Da waren meine Eltern, meine zwei Jahre jüngere Schwester Peggy und ich Tina, 18 Jahre alt. Die andere Familie bestand aus meinem Onkel, seiner Frau, und ihren beiden Töchtern, Claudia und Lucie. Claudia war bis auf wenige Tage so alt wie ich, Lucie, wie Peggy zwei Jahre jünger.

Ich hatte schon mehrere Jahre Erfahrung in Sachen Sex. Ich war ein üppiges Mädchen mit einer 46er Größe und einem Tripple D Körbchen, Peggy war mir ähnlich, aber sie fickte nicht, wie ich, wild durch die Gegend, sie hatte noch keine Erlebnisse, hätte sich aber schon gern einmal von einem Bengel knallen lassen, wie sie es nannte. Claudie und Lucie waren eher schlank, beide hatten BH’s der Größe C. Claudia und Lucie wurden von ihren Eltern sehr behütet.

Ein Urlaub in Oberbayern

Einmal unterhielten sich Peggy und abends in unserem Zimmer über Sex und unsere beiden Cousinen. Ich sagte zu Peggy: „Wenn die mal einen Mann nackt sieht, ruft sie bestimmt ‚Oh Schreck oh graus, bei dir sieht’s ja ganz anders aus!‘. Wir mussten beide lachen. Peggy ließ sich gern von mir erzählen, wenn ich es wieder einmal mit einem Mann getan hatte. Dann lag sie breitbeinig im Bett und rieb sich ihre Möse dazu. Ich machte mir einen Spaß daraus und erzählte es in allen Einzelheiten.

Morgens gingen wir vier in Strandbad und verbrachten den ganzen Tag dort. Abends war Dorfdisko angesagt. Wir vier gingen gemeinsam dorthin, um 10 mussten Peggy und Lucie gehen. Claudia und ich waren alleine. Es wurde getanzt und zum späteren Abend wurden nur noch langsame Titel gespielt. Claudia trug ein ganz kurzes Minikleid. Sie tanzte ganz eng mit einem Jungen aus dem Dorf, er lebte auf dem Nachbarhof und war der jüngere Sohn des Bauern.

Wie sie so tanzten, griff ihr der Bengel, auch 18 Jahre alt, einfach in die Fotze und hielt sie so fest. Claudia stöhnte auf und klammerte sich auf einmal an den Bengel. Nach 10 Sekunden stöhnte sie ihm ihren Orgasmus ins Ohr. Keiner außer mir hatte etwas davon mitbekommen. Wie elektrisiert folgte Claudia dem Bengel zum Ausgang. Claudia erzählte mir hinterher was abgelaufen war. Ich gebe ihre Erzählung hier weiter.

Der Bengel fasste mir mitten auf der Tanzfläche in die Fotze. Ich ging in die Knie, er rieb meinen Kitzler und ich kam sofort. „Mogst des?“ fragte er mich. Ich konnte nichts sagen. Er führte mich aus der Disko in den Heuschober des Bauernhofes seiner Eltern. Dort lag eine ausgebreitete Decke. Unterwegs wollte ich mich wieder umentscheiden. Er fasste mir wieder in die Fotze und rieb mit einem Finger von außen meine Spalte. Ich konnte nicht anders und ging mit. Ein Urlaub in Oberbayern

Im Heuschober zog er mich aus und streifte seine Hose runter. Er hatte einen dicken steifen Pimmel. Er drückte mich auf der Decke ins Heu und drückte meine Beine auseinander. Ich sagte die ganze Zeit nichts. Er schob mir einfach seinen Schwanz in die Fotze. Ich fühlte einen brennenden Schmerz in meiner Möse und schrie vor Schmerz auf. „Des mogst, gell?“ fragte er und begann mich wild durchzuvögeln.

Ich weinte vor Schmerz. „Komm scho, du mogst des do a!“ sagte er zu mir. Ich ließ ihn machen, nach einiger Zeit legte sich der Schmerz und ich fickte mit. Er spritzte in mir ab. Dann gingen wir zum Haus. Unterwegs trafen wir seinen älteren Bruder. Er sah, dass mir Blut und die Soße seines Bruders an den Beinen heruntergelaufen war. „Hast’s zsammenpakt?“ fragte er seinen jüngeren Bruder. „Jo mei, auf’m Heustadl droben“, antwortete der.

Der ältere führte mich dahin zurück. Er zog mich aus und auch er schob mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich ausgiebig. Ich machte jetzt gern mit. Sein Bruder stand dabei und wedelte mit seiner Palme. Nachdem sich der ältere Bruder in mir befriedigt hatte, wechselten sie. Es ging ziemlich laut zu auch der jüngere spritzte wieder in mich hinein. Sein Vater kam, um nachzusehen was denn da los sei. Er sah die Situation und wichste sich sofort seinen Schwanz hart.

Als sein Sohn mit mir fertig war kam auch er und bumste mir seinen Riemen in die Fotze. Ich hielt die ganze Zeit still und fickte mit jedem einzelnen ordentlich mit. Auch der Bauer kam in mir und pumpte mir die Möse voll. Dann gingen wir ins Haus. Die Bäuerin war vor einiger Zeit verstorben, es lebte keine Frau auf dem Hof. Sie führten mich ins Schlafzimmer, dort nahm mich der Bauer wieder. Die Jungs standen daneben und wichsten ihre Schwänze.

Ein Urlaub in Oberbayern

Nachdem der Alte fertig war, nahmen mich die Jungs gemeinsam. Sie reichten mich dann die ganze Nacht immer wieder weiter. Ich wurde in der Nacht heftig zugeritten. Bis zum Ende der Ferien blieb ich bei den dreien auf dem Hof. Jede Nacht passierte das Gleiche, jedes Mal fickten die drei mich alle vier, fünf Mal und wechselten sich ab.

Ich fand es toll. Wenn ich Tagsüber auf dem Hof war, kam immer wieder einer zu mir und bumste mich auch am Tage. Dann waren die Ferien zu Ende. Wir fuhren alle wieder nach Hause. Ich musste meine Erlebnisse mit jemandem teilen, darum erzählte ich es dir, Tina.

Von: GCMS

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