Ein Wochenende im Allgäu 03

Ein Wochenende im Allgäu 03 :

Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zutun. Aber ich freue mich über Kommentare!

Nachdem Bettina entbunden hatte, litt sie sehr unter ihrem Wochenfluss. Ich durfte sie nicht anfassen. Es ekelte sie bei dem Gedanken ich würde sie in diesem Zustand berühren. Bettina merkte, dass ich sehr unausgeglichen war. Sie war es, die mit dem Vorschlag kam, ich solle mit einer einmal anderen Frau schlafen, damit ich etwas abreagieren könne. Oma saß mit am Tisch und hörte sich das alles mit an. Ich sagte zu Bettina, dass ich sie über alles liebe und ich auch keine andere Frau neben ihr habe.

Auf einmal sagte Bettina zu Oma: „Kannst du ihm nicht helfen?“ „Du willst, dass ich mit deinem Mann schlafe?“, Oma sprach zu Hause nie von mir als Bettinas Sohn, sondern immer nur von ihrem Mann. „Es wäre doch nur bis der Wochenfluss vorbei ist und mit dir wäre es ja auch kein Fremdgehen“, meinte Bettina. „Nein nur fortgesetzter Inzest, aber das kennt ihr beide ja!“ sagte Oma. „Und wenn er mich auch schwängern würde? Was dann?“ fragte sie. „Ich habe immer noch meine Blutungen und nehme zwar die Pille, aber wie heißt es so schön, solange der Baum blüht trägt er auch Früchte.“ Damit war das Thema beendet, dachte ich.

Ein Wochenende im Allgäu 03

Am Nachmittag saßen Bettina und Henriette, so hieß Oma, zusammen und diskutierten miteinander während ich mit dem Motorrad ein paar Runden um den Kirchturm drehte. Bettina versicherte Henriette, dass sie ihr Sex mit mir nicht übel nehmen würde. Henriette ließ sich überzeugen und sagte: „Ich tue es nur, damit sich dein Mann keine jüngere sucht und dich nicht verlässt! Und nur solange bist du es selbst wieder mit ihm tun willst. Ich will keine dauerhafte Dreiecksbeziehung mit meiner Tochter und meinem Enkel!“ Die beiden sprachen sich so ab, dass Henriette mich verführen sollte.

Henriette war das ältere Abbild von Bettina. Auch sie sah wesentlich jünger aus, als sie es tatsächlich war. Als ich von meiner Tour nach Hause kam, stand Henriette unter der Dusche. Ich dachte es wäre Bettina, die da duschte, ich zog mich aus, um zu ihr unter die Dusche zu schlüpfen. Ich hatte eine Riesenkeule zwischen den Beinen, denn da letzte Mal dass ich mit Bettina Sex hatte lag jetzt schon mehrere Wochen zurück.

Als ich die Dusche betrat, war ich ziemlich perplex, ich hatte Bettina erwartet. Henriette sah mich an und lächelte, dann bückte sie sich und zog ihre Arschbacken auseinander. „Bettina möchte, dass du dich etwas abreagieren kannst und ganz ehrlich, der Gedanke Mal wieder einen Schwanz in mir zu haben, macht mich ganz wuschig. Wenn du möchtest, nimm mich einfach so wie du es am liebsten magst! Aber keine Küsse, die gehören deiner Frau!“ Ich wusste ja um Bettinas Einstellung, sie hatte mich ja selbst dazu aufgefordert. Also schob ich Henriette von hinten meinen Schwanz in die Möse und fing sogleich an sie zu ficken. Ein Wochenende im Allgäu 03

Henriette fing sogleich an laut zu stöhnen. Man hörte es im ganzen Haus. „Lass uns ins Bett gehen“, sagte Henriette, „ich bekomme weiche Knie.“ Um vom Bad zu Henriettes Schlafzimmer zu gelangen mussten wir am Kinderzimmer vorbei. Dort war Bettina gerade damit beschäftigt unsere Tochter zu stillen. Als wir vorbei gingen stand sie auf, kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich „Viel Spaß“ sagte sie leise und strahlte mich an.

Dann ging ich mit Henriette in ihr Schlafzimmer. Wir bumsten eine ganze Stunde lang. Es tat unheimlich gut mit einer Frau zu ficken. Ich verwöhnte sie mit einem zärtlichen Cunnilingus und schob sie in verschiedenen Stellungen feste an. Henriette kam mehrmals in dieser Zeit und hatte großen Spaß am Sex mit mir. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand entzog sie sich mir und blies meinen Schwanz bis ich in ihrem Mund abspritzte. Als wir beide fertig waren sagte Henriette: „Jetzt geh zu deiner Frau und genieße das Nachschmusen mit ihr! Solange du sie nicht besteigen willst, wird sie das hoffentlich genießen!“

Ich ging zu Bettina und kuschelte mich an sie. Ich fing an sie zu liebkosen und sie genoss das sehr. Ich versuchte nicht, sie unterhalb der Gürtellinie zu streicheln, noch einen schnellen Ritt mit ihr. Bettina strahlte mich an und fragte leise: „Wie war sie?“. Ich antwortete „Es tat gut, aber es war steriler Sex, ohne viel Gefühl, mit dir ist es viel schöner!“ „Ihr scheint es gefallen zu haben, zumindest hat es sich so angehört“ lachte Bettina und gab mir einen innigen Zungenkuss. Dann kuschelte ich mich wieder an sie an und streichelte ihr den Busen.

Milch lief ihr aus den Brustwarzen, obwohl sie gerade erst unsere Tochter gestillt hatte. „Ich beneide unsere kleine Valentina“, sagte ich zu Bettina. „Dann mach mich doch trocken, es ist genug für euch beide da“, antwortete sie leise. Ich fing an, an Bettinas Brustwarzen zu saugen und brachte sie so zu einem zärtlichen Höhepunkt.

Ich schlief in den nächsten drei Wochen noch zweimal mit Henriette. Dann hörte der Wochenfluss bei Bettina auf. Henriette meinte zu uns: „Ich bin jetzt wieder auf den Geschmack gekommen, ich hoffe ihr lasst mich jetzt nicht einfach verhungern, zumindest solange bis ich selbst jemanden gefunden habe.“ „Komm einfach mit“, sagte Bettina zu Henriette und öffnete die Tür zu unserem Schlafzimmer „Ich hatte noch nie einen Dreier. Wollt ihr?“ fragte Bettina uns beide leise.

Wir verbrachten eine tolle und sehr gefühlvolle Nacht miteinander. Beide Frauen forderten mich bis zur physischen Erschöpfung und ich konnte endlich wieder mit meiner Bettina schlafen, wir genossen es beide sehr. Auch Henriette fand große Erfüllung in dieser Nacht, auch weil sie sah, dass der Sex mit ihr der Beziehung von Bettina und mir keinen Abbruch getan hatte. Ein Wochenende im Allgäu 03

In den nächsten Monaten hatten wir ab und zu immer wieder einmal Sex zu dritt. Beide Frauen hatten immer ihren Spaß, auch miteinander. Es war eine schöne Zeit für und alle. Ich schloss die Meisterschule ab und sollte die Position meines Lehrmeisters Karsten übernehmen, er sollte der Betriebsleiter in unserem Betrieb werden. Er war seit mehreren Jahren verwitwet und deshalb alleinstehend.

Auf der Meisterfeier lernten sich Henriette und Karsten kennen. Sie verliebten sich. Bettina meinte zu mir: „Ich bin glücklich für Mama. Bist du ihr böse?“ „Nein“, sagte ich „Ich freue mich sehr für die beiden, wie könnte ich ihr böse sein, mein Herz gehört dir allein.“

Bettina freute sich sehr und sagte: „Ich habe eine Überraschung für dich. Nächste Woche hast du frei, ich habe es mit Karsten klar gemacht.“ „Und dann?“ fragte ich. „Lass dich überraschen!“ sagte Bettina.

In der nächsten Woche packte Bettina unsere Sachen in die Koffer meiner Maschine. Ich sah sie fragend an. „Ich möchte mit dir nach Kempten, ich habe dort unser Zimmer gebucht. Henriette und Karsten passen auf Valentina auf.“ Bettina passte ihre Lederkombi wieder wie angegossen. Wir fuhren los. Bettina schmiegte sich eng an mich an, es war ein traumhaftes Gefühl sie mit ihrem Busen an meinem Rücken zu spüren. In Kempten angekommen gingen wir zuerst in das Dessous Geschäft.

Die Verkäuferin erkannte uns wieder. In der Anprobe zog sich Bettina nackt aus und lies sich von mir verschiedene BH’s und Slips bringen, das Anprobieren gestaltete sie jedes Mal als heißen Striptease für mich. Bettina liebte es wenn wir als Ehepaar auftreten konnten. Den Slip behielt sie wieder gleich an, dieses Mal wusste ich warum.

Im Hotel wurden wir herzlich begrüßt, wir bekamen das gleiche Zimmer wie beim ersten Mal. Im Zimmer angekommen fiel Bettina über mich her und riss mir förmlich meine Kleider vom Leib. Dann zog sie mich ins Bett. Sie blies mir meinen Schwanz bis er vollkommen hart war, dann streifte sich Bettina ihre Kombi ab und sprang förmlich auf mich.

Milch spritzte ihr aus den Brüsten, Bettina forderte mich auf, sie beim Bumsen trocken zu machen. Es war ein wundervolles Gefühl ihr dabei die Brüste leerzusaugen.
Wir schliefen die ganze Nacht immer wieder miteinander, es tat uns beiden so gut und wir waren verliebt wie beim ersten Mal.

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„Ich möchte noch eins“, sagte Bettina. „Hey Traumfrau“, sagte ich, „das wäre toll.“ „Dann lass es uns tun, der Zeitpunkt ist günstig“, antwortete Bettina. Wir schliefen noch einige Male miteinander in dieser Nacht, aber diesmal mit der festen Absicht ein weiteres Kind zu zeugen. Wir schliefen erst gegen Morgen ein. Ich wurde bald danach durch einen Sprung Bettinas aus dem Bett geweckt.

Sie rannte zur Toilette und erbrach sich. Als sie wieder kam sah ich sie an. „Ich bin mir sicher, ja!“ Bettina war schwanger. Diesmal genossen wir die Zeit ihrer Schwangerschaft zusammen und Bettina versuchte nicht es zu verbergen. Sie gebar einen kräftigen Jungen. Henriette und Karsten wurden ein Paar. Ich schlief nie wieder mit ihr.

Von: GCMS

Ein Wochenende im Allgäu 01

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