Eine Casting Sexgeschichte Teil 01 :
Diese Geschichte ist frei ausgedacht und in Wirklichkeit nicht passiert.
Lena ist heute mit ihrem Vater zur Agentur für Arbeit gegangen. Ihr Vater hatte seinen Arbeitsplatz verloren, da die Firma, in welcher er arbeitete, Konkurs angemeldet hat. Lena selber sucht eine Lehrstelle.
Nach ihrem Hauptschulabschluss hatte sie keine Lust arbeiten zu gehen, und da ihr Vater damals noch gut verdiente kam sie mit dem Taschengeld, das sie von ihm bekam ganz gut zu Recht. Leider kam dann die Scheidung ihrer Eltern und ihr Vater verlor seine Arbeit. Ihre Mutter ist zu ihrem Neuen gezogen und bei Lena und ihrem Vater Paul reicht das Geld hinten und vorne nicht. Da Lenas Schulzeugnisse nicht gerade berauschend sind, gestaltet sich ihre Lehrstellensuche schwierig.

Lena ist eigentlich ein hübsches Mädchen. Sie trägt jedoch eine langweilige Pagenfrisur und auch ihre Brille ist altmodisch und viel zu groß. Zudem kleidet sie sich auch noch unvorteilhaft. Ihre Jeans sind viel zu weit und der alte Schlabberpullover hängt an ihr wie ein Sack. Dabei hat Lena eine hübsche Figur. Ihre Brüste sind zwar recht klein doch hat sie einen schlanken Körper und einen richtigen Knackpo, den man allerdings, dank ihrer zu weiten Jeans, kaum sieht.
Jetzt sitzt sie vor dem Zimmer des Sachbearbeiters ihres Vaters und wartet auf ihn. Neben ihr sitzt ein sportlicher, gut aussehender junger Mann, den sie auf Ende 20 geschätzt hat. Sie bemerkt, dass er sie immer wieder ansieht und dabei lächelt. Eine Casting Sexgeschichte Teil 01
Sympathisches Lächeln, denkt sie. Warum sieht er mich immer an, will er mich anbaggern?
„Entschuldigen Sie, oder darf ich ‚du‘ sagen, dass ich dich anspreche. Ich schaue dich schon eine ganze Weile an und finde, dass du ein sehr hübsches Mädchen bist. Mal davon abgesehen, dass du nicht viel aus dir machst, aber das ließe sich ja ändern. Du fragst dich sicher, was mein Gequatsche soll. Ich will dich nicht anmachen. Ach so, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Jochen. Jochen Körner, ich bin Modelscout. Darf ich fragen wie du heißt?“
„Ich heiße Lena.“
Kaum gesagt beißt sich Lena ärgerlich auf die Lippen. Wie kommt sie dazu einem fremden Kerl zu sagen, wie sie heißt. Ihr Vater hat ihr immer wieder eingeprägt, nicht zu vertrauensselig zu sein und sich nicht von fremden Kerlen anquatschen zu lassen.
Der junge Mann bemerkt ihre Verlegenheit und sagt: „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Wie ich schon sagte ich bin ein Modelscout. Meine Agentur ist ständig nach neuen, unverbrauchten Gesichtern. Wir suchen keine Supermodels, sondern Männer, Frauen, Jungen und Mädchen von ‚nebenan‘. Ganz normale Leute eben. Würde es dich interessieren mal ein paar Probeaufnahmen zu machen? Gegen Geld natürlich. Wir bezahlen gut. Wenn wir feststellen, dass du geeignet bist und dir das Modeln gefällt, kannst du eine ganze Menge Kohle bei uns verdienen.“
Lena gibt sich einen inneren Ruck. Was dieser Jochen da erzählt klingt voll abgefahren. Und Bock auf eine Lehre hat sie sowieso nicht. Eigentlich sucht sie die Lehrstelle nur, weil ihr Vater sie dazu gedrängt hat.
„Naja, das würde mich schon interessieren. Ich glaube allerdings, dass mein Vater damit nicht einverstanden wäre. Er will dass ich was Ordentliches lerne.“
„So sind Väter eben. Sie wollen für ihre Kinder nur das Beste. Aber unter uns gesagt, die Probeaufnahmen bei uns wären schon eine Supergelegenheit für dich und von mir aus muss dein Vater ja nichts erfahren.“
Lena ist etwas hin und her gerissen. Während sie noch überlegt geht die Türe auf und ihr Vater kommt aus dem Raum des Sachbearbeiters. Mit kritischem Blick sieht er sofort, dass Lena sich mit einem fremden Mann unterhält. Jochen sieht an Lenas Blick, dass der Mann, der da kommt, wohl Lenas Vater ist.
„Kennst du den jungen Mann, Lena?“, fragt ihr Vater streng. Eine Casting Sexgeschichte Teil 01
„Nein Paps. Ich habe ihn gerade kennengelernt. Darf ich vorstellen: Herr Jochen Körner — mein Vater.“
Jochen erhebt sich von seinem Sitz und streckt Lenas Vater die Hand hin.
„Guten Tag, ich freue mich sie kennenzulernen.“
„Angenehm. Jakobs. Paul Jakobs.“
„Ich habe mit ihrer Tochter nur ein wenig geplaudert. Ich…“
„Paps, der Jochen, ich meine der Herr Körner sucht Models. Er will Probeaufnahmen von mir machen. Ich kriege sogar Geld dafür“, unterbricht Lena ihn. „Paps, ich möchte das gerne machen. Bitte Paps, sag jetzt nicht nein.“
„Also Kind, wirklich. Von so etwas halte ich ja nun gar nichts. Wer weiß, wo du da hin gerätst.“
„Da brauchen sie sich gar keine Sorgen zu machen, Herr Jakobs. Hier ist meine Karte. Ich arbeite für die Agentur ‚New Modelling‘. Wir haben unsere Räume am Johannisbollwerk, unten in der Nähe der Landungsbrücken. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Tochter begleiten würden. Ihre Auslagen ersetzen wir Ihnen selbstverständlich. Ihre Tochter bekommt natürlich eine kleine Gage und wenn wir zufrieden sind, und Sie natürlich auch, nehmen wir sie unter Vertrag.“
„Das klingt ja ganz schön und gut“, antwortet Paul Jakobs, „aber schauen sie sich meine Lena doch an. Sie ist ein nettes, braves Mädchen und sieht ganz niedlich aus, aber sie ist doch kein Model!“
„Herr Jakobs!“ Haben sie sich ihre süße Tochter mal genau angesehen? Eine neue Frisur, eine schicke Brille oder Kontaktlinsen, andere Klamotten — ich sehe sie genau vor mir — ein wirklich hübsches Mädchen. Ach, was ich noch sagen wollte. Mein Angebot, dass sie mitkommen war nicht ganz uneigennützig. Wir suchen Menschen beider Geschlechter und jeden Alters. Ich könnte mir Sie auch ganz gut bei uns vorstellen. Sie sind groß und kräftig, fast athletisch. Sie würden bestimmt eine gute Figur machen. Ich schätze ihr Alter auf zirka 40 Jahre, das ist für uns durchaus ein gutes Alter.“
Paul Jakobs ist nachdenklich und zögert.
„Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Kommen sie beide morgen früh um zehn Uhr zu uns, meine Adresse haben Sie. Wir machen von Ihnen beiden ein Interview vor laufender Videokamera. Sie bekommen jeder 100 €uro, garantiert und danach sehen wir weiter.“
Paul Jakobs stimmt zögernd zu und seine Tochter umarmt ihn jubelnd.
Am nächsten Morgen verlassen Paul und Lena die U-Bahnlinie 1 an den Landungsbrücken und gehen zu Fuß zur angegebenen Adresse. Eine Casting Sexgeschichte Teil 01
„Das muss eine gutgehende Firma sein, die Mieten hier, mit Blick auf die Elbe, sind schweineteuer“, klärt Paul seine Tochter auf. In dem Gebäude sind mehrere Firmen untergebracht, eine polierte Messingplatte weist auf die Firma New Modelling hin, die sich gemäß Schild im dritten Stock befinden soll. Der Fahrstuhl bringt Vater und Tochter nach oben. Nach dem Klingeln öffnet Jochen die Türe und bittet die beiden in ein kleines Sitzungszimmer, wo sie mit frischem Kaffee und Keksen begrüßt werden.
„Ich schlage vor, wir duzen uns, das ist in dieser Branche allgemein üblich. Also Lena und Paul, seid ihr schon aufgeregt?“
„Ich schon und mein Paps bestimmt auch, nur wird er das nicht zugeben“, erklärt Lena schmunzelnd.
„Ich erkläre euch jetzt mal den Ablauf. Wir gehen in eines der Aufnahmezimmer. Dort steht eine Couch, wo Lena erst einmal Platz nimmt. Die versprochenen 100 Euro habe ich euch garantiert. Außer uns wird noch unser Kameramann Jens anwesend sein. Ihr tut am besten so, als sei er nicht da. Ich werde dann mit dem Interview beginnen und anfangen Fragen zu stellen. Ich werde ganz einfach anfangen und dann immer persönlichere Fragen stellen.
Paul, ich möchte dich bitten uns nicht zu unterbrechen, egal was ich frage und egal was du sagen möchtest, da wir sonst von vorne beginnen müssten. Ich habe hier noch ein Bündel mit 10 Euroscheinen. Wie gesagt, die Fragen werden dann etwas persönlicher und ich werde Lena auch auffordern aufzustehen und sich vor der Kamera zu bewegen. Jedesmal wenn ich die Anforderungen steigere werde ich den einen oder anderen Schein auf ein kleines Tischchen legen, so dass ihr beide das Geld immer sehen könnt. Wenn du also nicht weißt, ob du dich traust, denke immer auch an das Geld, das langsam immer mehr wird. Alles verstanden?“
„Ich möchte gerne wissen, was das für Anforderungen sind?“, meldet sich Paul.
„Nun, nichts Besonderes. Lass dich überraschen. Das sind alles ganz menschliche Dinge. Keine Aufregung. Ich gehe jetzt mal vor, folgt mir einfach.“
Im Aufnahmeraum stehen ein paar Stühle herum, ein Tischchen, die besagte Couch und eine große Videokamera auf einem Stativ und natürlich Jens, der kurz vorgestellt wird. Lena setzt sich auf die Couch und Jochen sitzt, für die Kamera unsichtbar, auf einem Stuhl. Paul sitzt daneben.
„Lena, die Erste“, befiehlt Jochen und die Kamera fängt an zu surren.
„Vor mir sitzt Lena. Stell dich doch einmal selbst vor.“
„Ja, äh. Ich bin Lena. Ich bin 18 Jahre alt. Und wohne mit meinem Vater in Hamburg.“
„Du bist ein hübsches Mädchen Lena. Sitzt du das erste Mal vor einer Interviewkamera?“
„Ja, das erste Mal.“
„Steh doch einmal auf und zeige dich vor der Kamera. Am Besten du drehst dich einmal, damit wir dich von allen Seiten sehen können.“
Gehorsam steht Lena um und dreht sich langsam im Kreis.
„Sehr schön Lena. Ich frage dich jetzt ein paar persönliche Dinge. Denke bitte, bevor du antwortest, an das was ich vorhin sagte.“
Jochen zeigt ihr das Bündel Geldscheine. Eine Casting Sexgeschichte Teil 01
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich bin zurzeit Solo.“
„Hast du mit deinem vorherigen Freund schon mal geschlafen?“
Paul atmet laut die Luft ein, sagt aber nichts, als Jochen einen Schein auf den Tisch legt. Lena zögert, sagt dann aber leise:
„Ja.“
„Lauter.“
„Ja, ich habe mit ihm geschlafen.“
„Hat es dir gefallen?“
„Ja…..sehr.“
„Sehr schön. Lena, du hast leider sehr unvorteilhafte Kleidung an, würdest du uns die Freude machen und deine Hose und den Pullover ausziehen?“
Lena zögert wieder. Sie sieht ihren Vater an, der schaut auf das Geld, das Jochen auf den Tisch legt. Paul nickt. Lena steht auf und beginnt sich auszuziehen.
„Gut machst du das Lena. Du bist sehr talentiert. Ein süßen BH und Höschen hast du an, dreh dich herum.“
Lena trägt einen BH obwohl ihre Brüste sehr klein sind. Ihr Höschen ist ein Tangaslip.
„Einen wunderschönen Po hast du. Wackle ein bisschen mit ihm.“
Etwas ungelenk schaukelt Lena mit ihren knackigen Mädchenpo.
„So Lena, jetzt sage uns doch ob du dich auch selber befriedigst, da du ja keinen Freund hast. Und immer schön laut sprechen!“
„Ja, manchmal schon.“
„Wie oft?“
„Eigentlich jeden Tag.“
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„Sehr interessant. Du scheinst ja wirklich Spaß am Sex zu haben. Benutzt du dabei Spielzeug?“
„Nein. Das habe ich nicht. Ich mache es mit meinen Fingern.“
„Wie viele Orgasmen verschaffst du dir dann. Einen?“
„Nein mehr. Ich komme mehrfach hintereinander. Ich kann dann gar nicht aufhören.“
„Wirst du sehr feucht dabei?“
„Ja sehr.“
„Lena, wenn ich auf dein Höschen sehe, bemerke ich einen dunklen Fleck. Kann es sein, dass du jetzt auch feucht bist?“
Lena senkt den Kopf und antwortet leise: „Ja.“
Von: Finn