Erinnerungen einer Sklavin

Erinnerungen einer Sklavin :

Ein Schweinchen namens Chris

Prolog

Ich setze mich in den Gynäkologenstuhl und lege meine Beine auf die Schienen. Meine Beine werden auf ihnen festgeschnallt und weit auseinander und nach oben gedrückt. Dadurch liegt meine Lustgrotte offen wie auf einen Präsentierteller und schimmert vor Nässe. Ich lehne mich zurück und beobachte den Mann, der sich zwischen meine Beine setzt. Ich sitze nackt auf dem Stuhl und sein Blick gleitet über jeden Zentimeter meines vor Erregung zitternden Körpers. Der Blick erregt mich noch mehr und ich beginne meine Brüste zu massieren.

Erinnerungen einer Sklavin

Ich lasse meinen Blick durch den Raum gleiten. Um mich herum sieht es nicht aus wie beim Arzt sondern eher wie in einer Folterkammer und um den Stuhl stehen weitere Personen, die das Geschehen beobachten. Einige sind nackt, andere haben aufregende Dessous an. Die meisten von ihnen sind Männer und die wenigen Frauen, die dabei sind, knien vor ihnen und haben steife Schwänze im Mund, die sie genüsslich blasen.

Ein Schlag auf meine Schamlippen lässt mich wieder zu Thomas, dem Mann zwischen meinen Beinen, schauen. Eine Frau in einer schwarzen, brustfreien Lederkorsage bringt ihm eine metallische, ca. 60 x 20 cm große Schale. Es ist Melissa, eine gute Freundin von mir. Sie ist 32 Jahre alt und damit 15 Jahre jünger als ich. Trotz ihrer schlanken Figur hat sie sehr große Naturbrüste, die durch die Korsage noch mehr zur Geltung gebracht werden. Ich glaube, sie sagte mal was von E oder F.

Ihre stehen auch ohne Hilfe noch wie eine Eins, was mich ein wenig neidisch macht, da meine, obwohl sie kleiner sind, inzwischen beim Kampf gegen die Schwerkraft den Kürzeren ziehen. Nachdem sie die Schale an Thomas ausgehändigt hat, schaut sie mir auf meine nasse Fotze und danach in mein Gesicht, lächelt mich an und geht wieder. Thomas zieht die Handschuhe aus der Schale an und nimmt sich dann einen Haken, der mit drei anderen auch drin liegt in die Hand. Der Haken ist aus glänzendem Stahl, ca. 3mm dick und bildet einen Halbkreis mit 4cm Durchmesser. Er tropft leicht von der Desinfektionsflüssigkeit in der er lag.

Thomas greift nach meiner rechten Schamlippe, zieht sie lang und sticht ohne lange zu zögern den Haken mit einem kräftigen Ruck hinein. Wie ein Blitz rast der Schmerz von meiner Fotze durch den Körper zum Kopf. Ich kann soeben einen Schrei unterdrücken und stöhne leise auf. Thomas muss sich was anstrengen, um den Haken weiter durch das Gewebe zu drücken. Der Haken sitzt tief in der Schamlippe und die scharfe Spitze drückt die Haut weit nach außen, bevor diese nachgibt und der Haken in dem selbstgebohrtem Loch sitzt. Ich atme tief ein und blase die Luft durch die Zähne aus. Doch bevor ich mich erholen konnte, folgt die nächste Schmerzwelle.

Thomas hat den Haken ein zweites Mal durch meine Schamlippe gestochen, so dass nun der Haken auf derselben Seite eindringt und wieder herauskommt. Wieder stöhne ich auf, dieses Mal aber lauter und es klang auch mehr nach Schreien als nach Stöhnen. Die Zuschauer johlten und mir lief eine Träne die Wange herunter. Ich spüre, wie meine Fotze immer nasser wird, obwohl der Haken alles andere als angenehm ist. Meine Gedanken treiben in die Vergangenheit. Wie kommt es, dass eine Frau, ein Mädchen aus einer ganz normalen Familie, sich zu einer schmerzgeilen Sklavin entwickeln konnte.

I

Meine Gedanken schweifen zurück in die Zeit, als ich ein dreizehnjähriges Mädchen war. Ich lebte bei meinen Eltern. Meine Mutter war Hausmeisterin in meiner Schule und Hausfrau, mein Vater Straßenbahnfahrer beim Verkehrsbetrieb. Mein Bruder Markus war zwei Jahre älter und mein bester Freund. Ich konnte mit ihm über alles reden und während meines ersten Liebeskummer gab er mir eine Schulter zum ankuscheln und weinen.

Er gab mir ein Gefühl von gemeinsamer Geborgenheit und Vertrauen und dafür war ich ihm dankbar. Unsere Wohnung lag im Kellergeschoss der Schule. Sie war recht groß, so dass Markus und ich unser eigenes Zimmer hatten. Mein Zimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Markus seins lag auf der anderen Seite der Wohnung und ging direkt vom Wohnzimmer ab.

Ich war damals ca. 1,50 m groß und ca. 40 kg schwer, hatte lange, blonde Haare, die weit über meine Schulter herunterfielen. Es war die Zeit, wo ich meinen Körper entdeckte. Meine kleinen Brüste, soweit man diese schon als solche bezeichnen konnte, konnte ich mit einer Hand abdecken. Die Achsel- und Schambehaarung wuchsen noch nicht. Meine Regel hatte ihren Namen noch gar nicht verdient, so unregelmäßig kam sie.

Dass es zwischen meinen Beinen einen Punkt gab, den ich streicheln konnte und den Körper in einen irren Zustand versetzte, wusste ich schon und das Jungfernhäutchen war auch schon nicht mehr intakt, da mir Finger nicht mehr reichten und ich mich mit der Hilfe von Bürstenstielen und Kerzen Befriedigung verschaffte. Ich machte es inzwischen fast täglich und genoss das Gefühl, dass meine nasse Scheide in meinem Körper auslöste.

Eines Tages half ich meiner Mutter in der Küche. Erinnerungen einer Sklavin

„Holst du mir bitte mal die Butterbrotdose aus Papas Tasche“, bat sie mich.

„Klar“, rief ich und schon war ich unterwegs.

Ich öffnete die Tasche, nahm die Dose heraus und wollte die Tasche gerade wieder schließen, als mir in einem Seitenfach die Ecke eines Bildes auffiel. Zu sehen waren blonde Haare sowie die Stirn und ein Auge einer Frau. Ich hielt es für ein Prospekt und zog es hoch. Was ich dann in der Hand hielt, war aber alles andere als ein Prospekt. Ich starrte auf eine nackte Blondine, die in der Hocke saß und zwei Finger in ihre Scheide gesteckt hatte. Das Pornoheft hypnotisierte mich und ich konnte meinen Blick nicht von der Blondine lösen.

„Hast du sie gefunden“, hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen.

„Ääh, jaha, habe ich“, antwortete ich.

Ich ließ das Heft wieder in die Innentasche gleiten und brachte meiner Mutter die Dose, die sie sofort ins Spülbecken legte und säuberte.

Während des Abtrocknens musste ich immer wieder an das Pornoheft denken und war neugierig, was wohl im Heft zu sehen sei, wenn das Titelblatt schon so offen war. Ich beschloss, mir das Heft in zwei Tagen genauer anzuschauen, wenn meine Eltern abends zum Kegeln gegangen sind.

Die Tage krochen nur so dahin. Immer wieder musste ich tagsüber an das Heftchen denken, sogar in der Schule, so dass ich mehrfach den Anschluss im Unterricht verlor. Abends in meinem Zimmer zog ich mich nackt aus, warf mir mein Nachthemd über und sobald ich im Bett lag, hatte ich meine Hand zwischen den Beinen.

Ich schob mir zwei Finger in die bereits feuchte Spalte und stellte mir dabei vor, dass ich vor der Blondine hockte und wir uns gegenseitig beobachten, wie wir uns die Finger immer tiefer in die heiße Öffnung schoben. Nach kurzer Zeit drückte ich dabei mein Gesicht ins Kissen, um mein Stöhnen zu dämpfen. Als der Orgasmus meinen Körper durchschüttelte, konnte ich ein Schreien soeben im Kissen ersticken.

Dann war es endlich soweit, meine Eltern gingen zum Kegeln und Markus, mein Bruder, war in seinem Zimmer. Ich ging zur Arbeitstasche meines Vaters, holte das Heft heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort legte ich das Heft auf meinen Schreibtisch, zog meine Jeans aus und setzte mich. Ich zitterte vor Aufregung, was ich wohl in dem Heft alles zu sehen bekam. Ich schlug die erste Seite auf und blätterte immer weiter. Das was ich sah, hatte ich mir in meiner geilsten kindlichen Fantasie nicht vorgestellt.

Ich sah Frauen, die vor Männern knieten und deren Glieder im Mund hatten, nicht nur die Spitze, sondern ganz. Ich las auch die Texte, die dabei standen, und stellte fest, dass es sich um Bildergeschichten handelte und nicht einfach nur einzelnen Stellungen fotografiert wurden. Die Texte waren aber teilweise sehr vulgär geschrieben. Da war nicht von Glied oder Penis die Rede sondern von Schwänzen und Riemen und die Scheide wurde als Fotze bezeichnet.

Aber seltsamer Weise stieß mich diese Ausdrucksweise nicht ab, sondern erregte mich noch mehr. Und auch die Äußerung neben dem Bild, wo sie nur die Eichel um Mund hat »Nimm den Schwanz endlich tiefer in dein Maul, sonst ramm ich ihn dir rein, bis du kotzt!« erregte mich. Wie fühlt sich das wohl an, einen ‚Schwanz’ im Mund zu haben oder sogar statt in die ‚Fotze’ ins ‚Maul’ gefickt zu werden.

Ich merkte, dass die Verwendung dieser Worte in so einer Situation doch passend war. Aber die Größe der dargestellten Schwänze machte mir Angst. ‚Sind alle so groß? Die Frau auf dem Bild konnte so eben ihre Finger um den Schaft legen und eine zweite Hand hätte auch noch fast Platz gehabt. Passt so ein Riesenteil überhaupt in eine Fotze?’

Ich blätterte und las weiter. Inzwischen hielt der Mann den Kopf der Frau fest und sein Schwanz war auf den folgenden Bildern mal mehr und mal weniger tief im Mund der Frau verschwunden. Anscheinend fickte er ihren Mund und ihr gefiel es, denn auf einigen Bildern war ein Lächeln zu erkennen. Auf den folgenden Bildern lag sie dann auf einem Tisch und er stand davor. In mehreren Nahaufnahmen wurde gezeigt, wie sein Riesenteil vor ihrer glänzenden Fotze gehalten wurde und langsam in ihr verschwand.

Erinnerungen einer Sklavin

Ich konnte es kaum glauben, aber dieser Riesenschwanz passte wirklich in ihr nasses Fickloch. Beim Betrachten stellte ich mir vor, wie sich dieser, bestimmt 5cm dicke, Schwanz in mein Loch bohrt. Dabei fing ich an, es zu streichen und langsam einen Finger hinein zu schieben. Ich nahm einen zweiten Finger und ließ beide tief in mein heißes Loch gleiten. Den Blick auf die Großaufnahme geheftet, fing ich an mich selber mit den Fingern zu ficken. Der Versuch, einen weiteren Finger hineinzubekommen, schmerzte und ich ließ es sein. Mit den beiden Fingern in meiner jungen Fotze las ich weiter.

Das Paar fickte in verschiedenen Positionen und an unterschiedlichen Orten. Dann stutzte ich bei einem Bild. Die beiden knieten, wobei er hinter ihr war und sie mit den Schultern auf dem Boden war und in Großaufnahme wurde gezeigt, wie die Eichelspitze genau auf das Poloch zeigte. ‚Nein, das kann nicht sein’, dachte ich, ‚man kann doch einen Arsch nicht ficken.’ Doch auf dem nächsten Bild wurde ich eines Besseren belehrt. Er hatte tatsächlich seinen Schwanz in das Poloch geschoben und sie griff nach hinten und zog ihre Pobacken noch auseinander. Dabei drehte sie sich nach hinten um und ihr Gesicht zeigte, dass sie es genoss.

Sie wurde anschließend weiter in verschiedenen Positionen gefickt, wobei der Schwanz aber immer in ihrem Arsch steckte. Auf einigen Bildern wurde nur ihr Arschloch gezeigt. Es war leicht geöffnet und man konnte tatsächlich in den Darm schauen. Dann steckte der Schwanz wieder drin…

By: Petslave

Erinnerungen einer Sklavin Teil 02

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.