Erste Untersuchung Teil 02 :
Es war mittlerweile spät in der Nacht. Die Kartenrunde der Alten hatte sich längst aufgelöst. Ich war der einzige Gast in „Rosi’s Pub“. Mandy hatte sich zu mir nach vorne an die Bar gesetzt. Wir beiden redeten und lachten immer noch. Und der Regen hielt an.
Mandy wollte gerade erneut einschenken. „Halt“, bat ich und hob schützend meine Hand über das Glas. „Es wird langsam etwas viel…noch ein paar von denen und ich spür die ganze nächste Woche meinen Kopf nicht mehr“, lächelte ich Mandy an. Sie hob ihre kleine, zarte Hand und bewegte sie zu meiner. Sie berührte meine Finger. Die Wärme und Zärtlichkeit durchzuckte meinen Körper auf der Stelle.

Mein Atem begann zu zittern und hätte ich gesprochen, hätte ich mich augenblicklich verraten. Mandy sah mir mit gespielter Unschuld lieb in die Augen und zog meine Hand mit der ihren weg, um nachzuschenken. Ich war außer Stande, sich zu wehren. Schließlich sagte Ich: „Na gut, Mandy. Der eine noch. Aber dann muss ich wirklich…ich muss das Wochenende noch ein Konzept für Montag zu Ende bringen. Das kann ich nicht, wenn ich hier völlig abstürze.“
„Na gut“, willigte Mandy ein. Aber ihr Lächeln verriet, dass ihr Melanies Konzept im Moment ziemlich egal war. Dennoch stand sie auf und begann, den Laden dichtzumachen. Zuletzt schaltete sie das Licht aus. Ich saß noch am Tresen und wollte mir gerade die Jacke anziehen. „Hey!“, rief ich, als es augenblicklich stockdunkel wurde. „Ich seh ja gar nichts!“ „Keine Angst, Melanie. Ich find den Weg hier mittlerweile blind raus. Bleib sitzen, ich bin gleich bei dir.“
Ich packte meine Sachen in die Handtasche und wartete. Mandy klimperte irgendwo weiter hinten mit ihrem Schlüsselbund rum und sperrte noch irgendetwas ab, dann hörte ich die Schritte des Mädchens, die näher kamen. Mittlerweile konnte ich in der Dunkelheit die Konturen des Cafés schwach erkennen und machte bald die Mandys Umrisse aus, die vor mir stand.
„So. Hier bin ich“, sagte Mandy fröhlich und amüsierte sich offensichtlich über die tolpatschige Blindheit, in der ich mich gerade befand. Mandy fasste mich an der Hand. „Komm mit, ich führe dich raus“, flüsterte sie. Dann zog sie mich zärtlich vom Hocker und schob mich neben sich her Richtung Ausgang. Immer wieder musste das Mädchen kichern. „Sehr witzig“, schmollte ich gespielt verärgert. Jetzt, als ich stand und mich bewegte, spürte ich auch den Alkohol langsam in mir hochsteigen.
Ich war nicht betrunken, aber auf jeden Fall beschwipst. Wir beiden hatten den Ausgang erreicht. Mandy öffnete die Tür und bat mich, vorzugehen. Dann drehte sie sich um, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür hinten ihnen zuzumachen. Doch Mandy hatte nicht bemerkt, dass ich nicht vorgegangen war, sondern unmittelbar hinter ihr gestanden habe und erst jetzt den Schritt nach draußen machte. Ich stieß gegen Mandy und erschreckte mich so, dass ich stolperte und Mandy mich im letzten Moment auffing.
Um einen Sturz zu verhindern, drehte sich Mandy zur Seite und wir beide stießen gegen den Türrahmen. Ich drückte Mandy dagegen, mein Körper war eng an ihren gelehnt. Wir beide sagten gar nichts. Der Regen prasselte neben uns laut auf den Asphalt, es war kalt und nass. Aber all das spürte ich nicht. Ich spürte nur den schnellen, aufgeregten Atem, den Mandy mir ins Gesicht hauchte. Ich wollte mich entschuldigen, mir war meine Tolpatschigkeit unangenehm. Aber ich brachte kein Wort heraus, konnte einfach nur da lehnen, meinen Körper gegen den von Mandy pressen und im Halbdunkel in ihre großen Haselnussaugen starren.
Ich hatte das Gefühl, wenn jetzt niemand etwas sagte oder tat, würden wir uns ewig so intensiv anschweigen. Ich bemerkte, dass auch Mandy leicht zitterte. „Tut mi…“, setzte ich gerade an, etwas zu sagen, da spürte ich Mandys Hand an meinen Hinterkopf. Mandy drückte meinen Kopf zu ihrem und ließ ihn kurz vor ihren Lippen zum Stehen kommen, sodass ich ihren heißen, bebenden Atmen direkt an ihren Lippen spüren konnte. Dann spürte ich, wie Mandy ihre warme, zärtliche Zungenspitze kurz über meine Lippen gleiten ließ.
„Oh… Melanie“, hauchte das Mädchen. Dann war es um uns beiden geschehen. Ich sank vollends in Mandys Arme und ließ zu, dass Mandys Zunge den Eingang zwischen meinen bebenden Lippen fand. Unsere Zungen trafen sich, heiß, feucht, sich umeinander schlingend. Das Mädchen schmeckte so süß, dachte ich. Mandy streichelte dabei meine Haare und drückte meinen Kopf näher zu sich. Abwechselnd nahm sie meine Unter- und Oberlippe zwischen ihre Lippen und Zähne und lutschte immer wieder genüsslich und leidenschaftlich daran.
Ich fasste dem Mädchen an die Hüften und drückte es zärtlich wild gegen die Wand. Mandys Hand fuhr über meinen Rücken und blieb auf meinem Hintern liegen, den sie zuerst streichelte, um sich dann mit ihrer Hand immer wieder fest und leidenschaftlich in ihre Arschbacken zu krallen.
Ich verlor bei diesem Kuss fast den Verstand, und auch Mandy schien nicht genug vom Geschmack meiner Küsse zu bekommen. Es schien ewig zu dauern. Doch ein plötzlicher, ohrenbetäubend lauter Donner ließ uns beide plötzlich zusammenzucken und hochschrecken. Das Gewitter setzte wieder ein. Zu allem Überfluss fuhr in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei, das genau in dem Augenblick, als es die beiden Frauen passierte, den Motor aufheulen ließ, bevor es um die Ecke verschwand. Der zauberhafte Moment war zu Ende. Der wunderbare Kuss war vorbei.
Wir lösten uns voneinander, sahen uns kurz liebevoll an, aber ich merkte, dass wir beide nicht so recht wussten, wie wir mit der Situation jetzt umgehen sollten.
„Idioten“, murmelte Mandy leicht verlegen dem Auto hinterher, das schon längst wieder verschwunden war. Sie griff nach der Tür und sperrte sie zu. Ich machte ein paar Schritte rückwärts. „Ich…werde jetzt fahren. Es ist spät, und ich muss morgen das Konzept noch fertig bekommen. Es war ein wunderschöner Abend, Mandy. Vielen Dank für alles.“
Mandy sah die Frau an, sagte aber gar nichts. Ich lächelte ihr noch zu, dann drehte ich mich um und ging zu meinem Auto. Der Regen durchnässte mich augenblicklich aufs Neue, aber das spürte sie nicht mal. Ich war mit den Gedanken immer noch ganz woanders. Was mache ich hier nur? War es gut, zu gehen? Richtig? Verdammt! Es war jedenfalls zu viel, um noch klar denken zu können. Wie gern ich eigentlich bleiben wollte, die Nähe dieses süßen Mädchens spüren wollte.
Ich sperrte die Wagentür auf, und wollte sich gerade hineinsetzen, als Mandy mir von hinten an die Schulter fasste und mich umdrehte. Ich blickte ihr überrascht ins Gesicht. Mandy ging noch einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an mich. Dann flüsterte mir das Mädchen ins Ohr: „Meinst du, ich lass dich einfach so gehen? Komm mit zu mir.“
Ich war sprachlos, so aufgeregt, dass ich kein Wort herausbekam. Mandy blickte mir tief in die Augen und grinste frech, als sie sagte: „Fahren solltest du ohnehin nicht mehr. Ich hab dich nicht umsonst abgefüllt, Melanie. Heute ist Freitag, dein Konzept kannst du auch am Sonntag noch schreiben.“
Mandy löste sich von mir, machte einen Schritt rückwärts, sah mich dann neugierig und fragend an. Ein Blick, dem ich schon von Anfang an nicht hätte widerstehen können. Ich sagte einfach nichts. Mandy nahm mich, die ältere Frau, die so gar nicht viel älter als Mandy mit ihrem 18 Jahren aussehen wollte, an der Hand und die beiden gingen durch den strömenden Regen die dunkle Straße entlang zu Mandy nach Hause.
Das verrückte Wochenende
Triefend vor Nässe standen wir im Flur von Mandys Wohnung. Wir waren etwa zehn Minuten zu Fuß gegangen, bevor sie das große Hochhaus erreicht hatten, in dem Mandy wohnte. Nachdem der Lift uns in den elften Stock gebracht hatte, stand ich nun tatsächlich in der Wohnung dieser grundsätzlich so fremden, jungen Frau, die mich dermaßen aus der Fassung brachte, dass ich alles tun würde, nur um neben dieser süßen Maus einschlafen zu können. Ich musste bei diesem Gedanken verträumt lächeln.
Mandy kam aus dem Bad zurück und warf mir ein Handtuch zu. „Hier, du willst doch sicherlich duschen gehen“, sagte sie im Vorbeigehen und verschwand in der Küche. Ich folgte dem Mädchen durch die Wohnung. Sie war klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Man merkte, dass sich Mandy wohlfühlte in ihren vier Wänden. Die Wohnung strahlte Wärme aus. Vom Flur aus gingen drei Zimmer weg. Eine Küche, ein kleines, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und eine geschlossene Tür, hinter der ich das Schlafzimmer vermutete.
„Schön hast du’s hier, Mandy. So gemütlich.“
„Danke. Na los, Melanie! Spring in die Dusche…wenn du rauskommst, fühlst du dich besser! Ich mach es uns währenddessen schon mal etwas gemütlich.“ Erste Untersuchung Teil 02
Mandy lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und konnte ihre Aufregung nicht ganz verbergen. „Ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal Besuch hatte!“, rief sie mir zu. Ich beobachtete das Mädchen mit einem verträumten Lächeln, wie es so mit seinem süßen, kleinen Hintern aufgeregt durch die Wohnung hetzte und stand noch kurz einfach so da. Dann drehte ich mich um und ging wortlos Richtung Bad. Etwas in mir wünschte sich, Mandy mit unter die Dusche zu nehmen. Aber ich würde nicht danach fragen.
Stattdessen ließ ich einfach die Tür offen, zog meine nassen Sachen aus und stieg unter das heiße Wasser. Die Duschwand zog ich zu, schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über meine nackte Haut fließen und dachte über die bisherige Nacht nach. Was war alles passiert? Wie kam ich bloß hierher? Ich konnte es selbst kaum glauben, und fand die Aufregung, und vor allem meine Erregung so wunderschön wie schon lange nichts mehr.
Plötzlich hörte Ich ein Geräusch und öffnete die Augen. Da trat gerade Mandy ins Badezimmer. Durch die Duschwand konnte ich erkennen, dass das Mädchen nur ihre Unterwäsche trug. Ich wagte es nicht, die Duschwand zu öffnen und konnte nicht viel durch das Glas erkennen, da es durch den heißen Wasserdampf langsam aber sicher anlief, aber Mandy schien eine wundervolle Figur zu haben.
Gebräunte Haut, schöne Beine…und ihre kleinen Brüste sahen in dem BH so wundervoll fest und zart aus. Zuerst dachte ich, sie würde zu mir in die Dusche kommen. Aber Mandy zog sich bloß ihr Höschen runter und setzte sich auf die Toilette. Ungeniert ließ sie es laut plätschern, bis sie fertig gepinkelt hatte, dann stand sie auf.
Beim Hinausgehen fragte sie: „Na, genießt du die Dusche?“.
„Äh…ja…danke.“ Ich konnte meine Gedanken kaum ordnen. Dieses Mädchen schien mich am laufenden Band zu provozieren und das gefiel mir sehr. Es machte mich an wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben. Als ich fertig geduscht hatte und aus der Kabine trat, sah ich, dass Mandy mir frische Kleidung zurechtgelegt hatte. Eine Jogginghose und ein Shirt sowie warme dicke Socken. Dankbar streifte ich mir die wärmende, trockene Kleidung über. Dann ging ich zu Mandy ins Wohnzimmer.
Die saß auf der Couch, der Fernseher lief, am kleinen Tisch vor der Couch stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Mandy sah mich an: „Möchtest du schon schlafen gehen oder machen wir es uns noch ein wenig gemütlich?“ Ich konnte nichts sagen, aber die Antwort war klar. Wir setzten uns auf die Couch und Mandy öffnete die Weinflasche. Draußen tobte immer noch lautstark das Gewitter, der Wind peitschte die schweren Regentropfen gegen die Fenster des Wohnzimmers.
Immer wieder durchzuckten helle Blitze die Nacht, begleitet von lautem, unbehaglichem Donner. Doch hier drin fühlte ich mich geborgen, sicher. Die Nähe dieses Mädchens erfüllte mich mit einem unerklärlichen Gefühl von Vertrautheit und Glück.
„Danke für die Sachen, Mandy. Jetzt seh ich halt nicht mehr so elegant aus“, meinte ich mit einem leicht unsicheren Lächeln. „Aber immer noch verdammt sexy“, entgegnete Mandy bestimmt und aufgeweckt lächelnd. „Außderdem…so wird dir wenigstens wieder richtig warm. Könnte später noch nützlich sein..“ Sie grinste frech.
„Ach ja?“, wurde ich neugierig.
„…wenn du nicht mehr so viel anhast“, fügte Mandy geheimnisvoll lächelnd hinzu, während sie sich vorbeugte und den Wein einschenkte.
Ich beobachte sie dabei. Sie konnte nicht fassen, dass sie von diesem 18-jährigen, liebevollen süßen Mädchen und gleichzeitig dermaßen frechen Früchtchen so an der Nase herumgeführt – nein, mehr noch – verführt wurde. Mandy reichte mir ihr Glas und die beiden Frauen stießen miteinander an.
„Mhh…“, hauchte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Wie der Wein wirklich schmeckte, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Meine Gedanken waren bei ganz anderen Geschmäckern. „Wirklich? Du magst ihn?“, wollte sich Mandy versichern. Ihre Augen…ich sah das Blitzen sofort und wusste, der Wein war dem frechen Mädchen ebenso völlig egal.
„Mhm, ja, das tu ich“, antwortete ich dennoch.
„Probier ihn.“
„Ja, das mache ich“, hauchte Mandy, beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich und intensiv. Dabei bohrte sie ihre Zunge zwischen meine feuchte Lippen und begann, an meiner Zunge zu lutschen. Ich war so überrascht, dass ich nicht einmal reagieren konnte.
„Mhh“, sagte Mandy grinsend, als sie sich wieder zurücklehnte und mich anblickte.
„Schmeckt wirklich ausgezeichnet.“
„Oh Mandy, was machst du nur mit mir“, flüsterte ich zitternd.
Das Mädchen beugte sich vor, kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Mandy ließ ihre Zungenspitze kurz in mein Ohr tauchen, knabberte daran…dann flüsterte sie: „Alles was du willst, Melanie!“
Mit diesen unschuldig und dennoch so versaut ausgehauchten Worten war es um mich geschehen. Ich packte Mandy, hob sie vollends auf meinen Schoss und begann, sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verfehlten immer wieder die Lippen und glitten über unsere Wangen, hinterließen den warmen, süßen Speichel ihrer Lust in unseren Gesichtern, den Wangen, dem Hals.
Mandy krallte sich in meine blonde, langen Haare und ich fasste um ihre Taille und hielt sie zärtlich fest. Mandy drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Ich hob Mandys Shirt an und begann, ihren gebräunten, glatten, zarten Bauch zu küssen. Sie stöhnte leise auf. „Mhhhh…“
Ich zog dem Mädchen das Shirt über den Kopf, doch anstatt den BH zu sehen, den Mandy vorhin am Klo noch anhatte, sprangen ihr nun zwei kleine feste Brüste entgegen, mit steil und hart aufgerichteten dunklen Warzen, die der Mitte eines ebenso dunklen, kleinen Warzenhofs entsprangen. Ich musste sie sofort berühren, streichelte und zwirbelte sie mit ihren Fingern, zog leicht daran und massierte sie kreisend und zärtlich. Dann richtete ich mich auf und küsste Mandys Brüste. Die junge Frau warf ihren Kopf zurück und sagte leise: „Ja.“
Ich umschloss mit ihren Lippen die Brustwarze und begann, mit ihrer Zunge darum zu kreisen, daran zu lutschen und sie sanft zu saugen. Mandy krallte sich immer wieder fest in meine Haare und begann, auf meinem Schoß auf und abzuwippen, als würde sie mich reiten. Meine Hände glitten über Mandys nackten Rücken, bis runter zum Hosenbund ihrer Trainingshose. Die Finger fuhren unter den Gummibund und weiter nach unten. Dann endlich bekam ich Mandys Arschbacken zu fassen.
Sie fühlten sich so wundervoll, so prall und zart an, dass ich sofort meine Hände rein krallen musste. Mandy quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen. Endlich hatte ich diesen wundervollen Apfelarsch in meinen Händen. Ich streichelte und massierte die Pobacken und lutschte weiterhin an Mandys Brüsten. Sie zog nun ihrerseits mir das Shirt über den Kopf. Meine vollen Brüste fielen Mandy entgegen.
Auch meine Brustwarzen hatten sich mittlerweile hart und steil aufgerichtet und ragten aus dem großen, hellen Warzenhof hervor.
„Uhhhh…“, sagte Mandy in einem geilen Tonfall, als sie meine Brüste sah und augenblicklich begann, ihre Warzen zu streicheln. Mir hatten meine großflächigen, hellen Warzenhöfe nie besonders gefallen, aber die Kleine schien meine Brüste sehr zu mögen. Wir wurden immer wilder und während Mandy auf mir herumritt, presste ich meinen Körper eng an Mandy, indem ich das Mädchen mit beiden Händen an ihren Arschbacken packte und an mich drückte.
Sie nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die ohnehin schon harten, steil aufgerichteten Warzen wurden noch größer und ragten dick angeschwollen von meinen Brüsten ab. Ich begann unter den geilen Berührungen des frechen Mädchens unruhig und ungeduldig auf dem Sofa hin und her zu rutschen. Erste Untersuchung Teil 02
„Mhh, das gefällt dir wohl, hm?“, fragte Mandy frech grinsend. Dabei begann sie, ebenso geil auf meinem Schoß hin und her zu rutschen. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger, leidenschaftlicher.
„Oh, Mandy…meine Güte, du…du machst mich fertig. Du freches, geiles Ding.“ Ihr gefiel meine Antwort sehr. Sie zog weiterhin verspielt an meinen Brustwarzen und begann, ihren Schritt fester an meinen Oberschenkeln zu reiben. Ich spürte die warme Feuchtigkeit, die langsam durch den Stoff drang. Spätestens jetzt konnte die junge Kellnerin nicht mehr verbergen, wie geil sie bereits war.
Ich konnte nicht fassen, wie hemmungslos und leidenschaftlich sich die süße, junge Göre gehen ließ und hätte dem Mädchen diese Offenheit und Versautheit nicht zugetraut. Dabei hatte ich keine Ahnung, wie versaut Mandy mit mir noch werden würde. Während Mandy weiter auf meinem Schoß rum wetzte, massierte und streichelte ich die Pobacken der jungen Frau intensiver, hingebungsvoller.
Die zarten, weichen, warmen und so knackigen Arschhälften fühlten sich so unglaublich wundervoll in meinen Händen an, dass ich gar nicht mehr loslassen wollte. Ich krallte sich mit meinen Fingern tief in den Apfelarsch, zog die Hälften immer wieder auseinander und presste sie dann wieder zusammen. Mandy bestätigte mit einem erregten Grunzen und Schnurren, wie sehr ihr das gefiel.
Wie viel Zeit seit dem letzten gesprochenen Wort vergangen war, hätte ich nicht mal annähernd richtig schätzen können. Während die ersten Wörter über Mandys Lippen kamen, hörte sich ihre Stimme seltsam fremd an. „Melanie, ich hätte dich warnen sollen. Was eben passiert ist, ich konnte mich nicht mehr beherschen, noch nie hatte ich so eine schöne, reife und dralle Frau in meinen Armen. Deine vollen Brüste, deine duftende rasierte Muschi…“
„…Ich weiß. Schon gut“, unterbrach ich Mandy. „Das, was du mit mir angestellt hast, war unglaublich heiß. Und schön…und geil“, fügte ich nach kurzer Zeit an. „Ich wünschte, ich könnte mich revanchieren .“
„Hast du doch. Indem du hier bist.“ Sie hob den Kopf von meinem Hals, blickte sich um und sagte dann: „Es ist noch viel Zeit.“
Jetzt lag noch ein dünner Schweißfilm auf unserer Haut. Wieder suchten sich unsere Lippen. Mandys heißer Atem traf mein Kinn, ehe wir uns berührten. Meine weichen Lippen öffneten sich schnell und Mandy spürte meine fordernde Zunge in ihrem Mund. Erwiderte den leidenschaftlichen, intensiven Kuss, während sich meine Hände wieder zwischen ihre Beine schoben, um daraufhin schnell wieder nach oben zu ihrem Nacken zu gleiten.
Ich hatte das Gefühl, Mandys Hände waren überall gleichzeitig an meinem Körper. Mit einem Grinsen, mit dem sie sich von mir löste, legte den Schluss nahe, dass sie dachte, was ich daraufhin aussprach.
„Auch vierzigjährige Frauen, können vor Geilheit auslaufen. Schau nicht so überrascht. Und wenn du einen Schwanz hättest, würde ich mich von dir gnadenlos durchficken lassen. Du kleine geile Bitch.“
Plötzlich stand Mandy auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Mit einem kurzen Schubs landete ich auf dem Bett. Sie drehte sich um und holte etwas aus dem Schubfach ihres Schrankes, ein paar Gummistrippen und ein…..oh ein Strapon. Mein Herz begann mir bis zum Hals hochzuschlagen und meine Muschi begann auszulaufen. Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Mit den Fingern meiner rechten Hand zog ich meine Schamlippen auseinander. Mandy zurrte mit zitternden Händen die Riemen des Dildo Gurtes fest. ihr Gesicht war gerötet.
„Jetzt bekommst du deinen Schwanz. Ich werde ihn dir in dein heißes Loch jagen, bist du vor Geilheit schreist. Komm meine Melanie…“
Mit diesen Worten kniete sie sich zwischen meine Beine und setzte den Gummischwanz am Eingang meiner Möse an. Mehrmals zog sie die Spitze durch meine Schamlippen, bis er langsam in mich eindrang. Mandy legte sich auf mich drauf, küsste mich und begann mich mit dem Gummischwanz zu ficken.
„Oh meine Melanie, du geile Milf, du bist die heißeste Braut, die je der kleinen Mandy je untergekommen ist. Ich werde dich ficken bist du wie von Sinnen bettelst, nie wieder einen Schwanz in deiner Fotze haben zu wollen.“
Wir knutschten uns wie besessen. Mandy zwirbelte meine Brustwarzen, knetete meine Brüste und stieß mit dem Strapon wie besessen in meine vor Nässe überschwappende Möse. Worte wie „du geile Sau, es ist alles deine Schuld…..du hast mich schon mit deinem Duft in der Praxis angemacht…..so etwas Heißes wollte ich schon immer in meinem Bett haben….nie hätte ich geglaubt dich einmal zu vögeln“; kamen über ihre Lippen, während sie auf mir lag und mir die schönsten Augenblicke in meinem Sexleben bescherte. Ich grunzte, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Meine Arme und Beine hatte ich fest um sie geschlungen und parierte jeden ihrer Stöße.
Wir knutschen, ich hebe mein Becken – da ist es: dieses Ohnmachtsgefühl, das ich schon kenne. Es fühlt sich an wie ein Teile-Rausch. Er schaut mich an und sagt: „Schön dich zu sehen.“ Was für ein Moment. Wir lachen und ich versuche tief einzuatmen. Alles verschwimmt. Stöhne so laut, dass es die umliegenden Nachbarn in ihren Wohnungen hören, nicht, nur wenn sie die Ohren spitzen. Das Bett quietscht und klopft mit dem Kopfende leicht gegen die Wand.
Sie stößt so schnell, ich komme mit dem Stöhnen kaum hinterher und meine Haare werden vom Laken toupiert.
Das Schaukeln nimmt Fahrt auf, Mandys Becken schlägt auf meine Hüfte, meine Beine zieht sie noch weiter auseinander. Es hört nicht auf sich unglaublich anzufühlen, bin nasser als nass und es schmatzt bei jedem langen Stoß.
Meine Beine wandern durchgestreckt und senkrecht vor ihr und sie umgreift meine Knöchel. Ich öffne meine Beine wieder etwas, umschlinge ihre Schultern mit meinen Händen und ziehe sie am Hals an mich heran. Ich will sie noch näher spüren; sie schwitzt am ganzen Körper, genau wie ich. Ich spüre ihr Herz, es schlägt schneller als meins. So schnell, als sei es kurz davor zu zerspringen. Ich halte Mandy fest, umklammere sie, will nicht, dass sie auch nur einen Zentimeter von mir abrückt, umarme sie immer fester.
Mein Herz überschlägt sich, auf meiner Stirn sammeln sich Schweißtropfen, die in meine Haare abwandern, alles in mir pocht. Ich strecke meinen Hals nach hinten, koste den Moment aus und schaue an die Decke, höre sie lachen und schwer atmen.
Dann passiert es. Mit einer Urgewalt bricht ein Orgasmus über mich hinein. Ich krampfe, schüttele mich, wimmere. Es hört nicht auf.
„Mandy, nein ich kann nicht mehr, bitte hör auf, mir kommt es schon wieder. Bitte Mandy…Aaaa, ohh! Wenn du nicht sofort aufhörst, lecke ich dich um den Verstand, wenn ich wieder klar bin.“ Erschöpft stöhne ich nochmals auf, während Mandy auf mir zusammensackt und meine Halsbeuge küsst. Eine ganze Weile lagen wir schwer atmend aufeinander, bis Mandy schließlich von mir rutschte. Wir dösten ein.
Als ich erwachte, lag Mandy zusammengerollt wie ein Fötus neben mir. Vom Strapon hatte sie sich entledigt. Mit meiner Nase wühle ich mich durch ihr seidiges Haar und küsste ihren Nacken, schmiege mich an sie, umarme sie, halte Mandy ganz fest und denke an ihren Kitzler.
Ich streichle ihre zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf dem Körper bildet. Mandys Augen sind geschlossen und sie atmet flach und stockend. Erste Untersuchung Teil 02
Sie versucht sich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm, auf dem sie liegt, halte ich sie fest, umklammere zusätzlich ihr linkes Handgelenk und verhindere damit, dass sie ihre seitliche Position aufgeben kann.
Mandy versucht sich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt ihr Widerstand mehr und mehr. Meine freie Hand streichelt zärtlich ihre Seite, ihren Bauch, ihre Oberschenkel die sie schön leicht öffnet.
„Nein, noch lange nicht!“, flüstere ich rau und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen. Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will sie nicht warten lassen, sie keucht und will sich aus meinem Griff befreien.
Aber genauso wehrlos wie Mandy jetzt ist, will ich sie! Ich will ihren Kitzler, ich will die Kontrolle über ihren Körper und das, was er empfindet und presse mich an ihren Rücken, umfasse ihre Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.
Ich halte gepresst die Luft an als ich Mandys wachsende Erregung spüre und höre. Mit den Zähnen schabe ich leicht über ihren Hals und über ihre nackte sexy Schulter und beiße zärtlich zu. Um Mandys hektischer werdenden Bewegungen zu bändigen, lasse ich ihre süßen Nippel frei, um sie sofort wieder am Becken zu packen und sie noch fester an meinen Unterleib zu pressen. Ein schweres Keuchen entweicht mir und fast hätte ich den Griff um ihr Handgelenk gelockert, doch ich erlange rechtzeitig meine Kontrolle zurück.
Von ihrer Hüfte aus kriecht meine Hand über die heiße weiche Haut Richtung Knie, immer wieder mit den Fingernägeln über empfindliche Stellen bis hin zur Innenseite ihres Oberschenkels. Dort packe ich jetzt zu und ziehe ihn etwas nach hinten. Bereitwillig folgt ihr Bein meinem bestimmten Druck und ich habe freien Zugang zum Paradies. Mandys Kitzler wartet auf meine Entdeckung. Sie zittert in meinem Arm ,weiß genau was sie erwartet und ihr ganzer Körper schreit nach Erlösung. Aber ich werde es ihr nicht so einfach machen.
Ich will sie leiden lassen, will sie leiden und betteln sehen, ich will das sie weiß das ich es bin die bestimmt, wann ich ihr alles geben will, das ich es bin die es in der Hand hat, wann Mandy kommen darf. Und dann nur für mich und nur meinetwegen!
Ich sehe die Gier in Deinen glasigen Augen, das Verlangen brennt auf Deiner Haut, die stockendes Keuchen und Stöhnen facht meine eigene Erregung an als wären wir untrennbar miteinander verbunden, als würden wir selbst empfinden was die andere empfindet.
Keine Gnade für Mandys Kitzler. Ich will sie jetzt spüren, will wissen wie feucht sie ist, wie weit ihre Erregung fortgeschritten ist. Langsam taste ich mich voran, zärtlich und sacht wie ein Luftzug fahre ich mit einem Finger ihre Leiste entlang, über ihre glatte Haut, immer näher zum Ursprung der ausbreitenden Feuchtigkeit. Mit jedem Millimeter steigert sich meine Erwartung in pure Lust und Begierde. Wie wird Dein Kitzler sein?
Endlich tauche ich zwischen heiße geschwollene Lippen, die sich mir entgegenschieben wollen in einen See der Lust, aber ich habe mein Bein um das ihre geschlungen und mit der wenigen Bewegungsfreiheit um die Hüften auszukommen.
Fast regungslos muss Mandy genießen wie mein Finger immer wieder auf und ab fährt. Quälend langsam bis über den Kitzler und zurück um genauso unendlich langsam in sie einzutauchen. Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spreize Sie in Ihr, ziehe sie wieder zurück und fange wieder von vorne an.
Sie windet sich, keucht, bettelt mich um die süße Erlösung an. Ich werde selbst fast verrückt vor Lust, beiße etwas fester in ihre sexy Schulter, kann mich kaum noch halten und doch ist dieses Spiel so sinnlich, so unglaublich befriedigend sie in diesem Moment zu besitzen, das Mandy nur mir gehört, das ich am liebsten nie damit aufhören möchte.
„Du bist so wahnsinnig schön, zeigst mir so eine tiefe Leidenschaft. Meine geliebte Mandy, ich möchte Dich lecken.“
Meine Finger tauchen zum wiederholten male tief in sie ein, heiß und nass, ich spüre in mir das Gefühl der Überwältigung aufsteigen, ohne das ich berührt werde. Nur durch sie, wie sie aussieht, wie sie sich anfühlt, sie sich anhört und wie verführerisch sie duftet.
Im nächsten Moment ziehe ich schnell ihre Beine höher, Winkel meines darunter an damit sie mir nicht mehr nach unten flüchten kann, lege ihre Beine über meine Schulter damit sie sich noch weiter für mich öffnet.
Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich drei Finger tief in ihre Vagina, mein Daumen ruht auf ihrer Perle. Ich bewege mich nicht bis Mandys Lustschrei verhallt ist und Ihr Gesicht wieder diesen flehenden Ausdruck annimmt. Sie öffnet kurz die Augen, versucht mich anzuschauen.
Ich sehe die Röte ihrer Haut auf Gesicht und Dekolleté, Schweißperlen auf ihrer Stirn, Ihr Mund ist trocken, mit der Zunge fährt sie immer wieder über ihre wundervollen Lippen und sie schluckt schwer. Es wird Zeit, ich will sie nicht länger quälen, außerdem halte ich es auch kaum noch aus. Zuckend bewege ich die Finger in ihrem Inneren und treffe genau den Punkt der Mandy für kurze Zeit die Luft raubt.
Sobald sie wieder anfängt tief zu stöhnen entziehe ich mich Ihr, aber nur um kurz darauf ihren harten geschwollenen Kitzler zu reiben, immer fester und schneller. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Oberschenkel flatterten, während ihre Knie in unkontrollierten Zuckungen auf dem glatten Laken herumrutschten. Das Geräusch meiner Finger in ihrer Muschi wurde lauter, weil ich sie sich mit der Zunge an ihrem Kitzler besser und schneller befriedigen konnte. Mandy krampfte, krallte sich in das Bettlaken fest, stöhnte und wimmerte. Ihr Gesicht verzog sich zur Fratze.
Noch einmal stoppe ich, lasse sie jammernd zur Ruhe kommen, um dann gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen und zu lecken. Jetzt höre ich nicht mehr auf, schiebe immer fester und schneller meine Finger in Mandys nasses Fleisch und mein Daumen reizt bei jeden Stoß ihre Perle bis zum äußersten. Ihr lustvolles Stöhnen und das schmatzende Geräusch, das ich in Ihr verursache, bringen mich dazu mich zu vergessen.
Mandy spürte wie ein überwältigender Orgasmus sie überrollte. Er kam ohne Vorwarnung, ohne die üblichen Vorzeichen, stattdessen mit einem seltsamen Gefühl, das sie noch nie richtig jemand anderem beschreiben konnte, einem Gefühl, als würde in ihrem Innern jemand einen Schwamm mit heißem Wasser auspressen und aus Erfahrung wusste sie, worauf sie sich einstellen musste.
Sie musste Melanie vorwarnen, aber sie wollte nicht sprechen. Sprechen würde die Stimmung ruinieren. Sie keuchte, versuchte das unweigerliche zu verhindern. Nicht bei Ihr. Nicht beim ersten Mal, aber es half nichts. Sie spürte es, ließ sich einfach gehen und spritzte den Bruchteil einer Sekunde später, einen heißen, glasklaren Strahl Flüssigkeit aus ihrem Innern auf mein Gesicht und Oberkörper und konnte sich nur mit der ganzen Kraft ihrer Oberschenkel aufrecht halten, steckte einen Finger in den Mund und biss so kräftig zu, um nicht zu schreien, dass sie das Gelenk knacken hörte.
Erste Untersuchung Teil 02
Die Welt verschwamm vor ihren Augen, ihre Beine zuckten, während heiße Wellen ihren Körper von dort, wo ich den Finger darauf presste, bis zu den Haarspitzen durchströmten, durch die sie sich einen Weg nach draußen zu bahnen schienen. Ich stimme mit ein, schließe mich ihrer Lust an, fühle was Mandy fühlt und nur wenige Sekunden später vergehen wir zusammen in dieser Explosion der vollkommenen Hingabe.
Als sie nach endlosen Sekunden die Augen öffnete, dankbar war, dass der Druck auf ihren überempfindlichen Kitzler endlich aufhörte, hielten wir uns beide fest in den Armen.
Du gehörst nun mir! Und ich gehöre nun Dir!
Das ist ein super geile Geschichte weiter so