Erstens kommt es anders und zweitens 02

Erstens kommt es anders und zweitens 02 :

Wir gingen zusammen an die Bar und tranken dort etwas. Dann sagte Greta zu mir:“ Komm mit, ich zeige dir den Club.“ Sie zeigte mir die Spielwiesen, die Toiletten zuletzt die Duschen. Sie zog sich aus. Greta und ich gingen zusammen unter die Dusche. Ich seifte sie von oben bis unten ab, was ihr sehr gefiel. Sie warf sich ihr Kostüm wieder über. Dann packte sie mich und zog mich am Schwanz hinter sich her zu einer riesigen Matte. Dort herrschte bereits ein reges Treiben.

Wir fanden einen Platz für uns und legten uns hin, ich zog ihr das Kostüm aus. Viele Männer und Frauen sahen uns zu. Greta schwang sich über mich in Reiterstellung und bumste mich fleißig. Dann kam sie zu mir herunter und gab mir einen nassen Zungenkuss. Als sie sich bückte schob ihr sofort ein weiterer Mann seinen Schwanz in den Arsch und bumste mit uns mit. Greta ging ab wie eine Rakete.

Erstens kommt es anders und zweitens 02

Sabine guckte sich das rege Treiben auf der Matte an, machte aber keine Anstalten selbst etwas zu tun. Annäherungsversuche wehrte sie mit „Ich bin noch nicht in Stimmung!“ ab. Greta ließ jetzt von mir und einem weiteren Mann bumsen und war gleichzeitig dabei einen dritten den Schwanz zu blasen.

Als wir fertig waren setzte sie sich ohne Umschweife rittlings mit ihrem Anus auf einen Schwanz und lies sich von hinten bumsen, sie legte sich auf der Mann der sie von hinten nahm, sie spreizte die Beine und ein weiterer kam dazu und vögelte Greta in der Missionarsstellung, wieder blies sie einen dritten. Ich sah mir das ganze eine Weile an, die anderen Frauen fickten ähnlich wild herum wie Greta.

Wer bei dieser Party nicht zum Zuge kam, gleich ob Männlein oder Weiblein, war es selbst schuld. Sabine kam zu mir und gab mir einen Zungenkuss „Ich möchte auch!“ sagte sie. Ich streifte ihr das Kostüm herunter, ging in die Hocke und leckte ihr die Muschi. Sie stöhnte und streichelte dabei meinen Kopf. Wir legten uns auf die Matte und ich führte meinen steifen Schwanz ein.

Ein anderer kam dazu und wollte mit uns mitmachen, Sabine wehrte das aber ab. So bumste ich sie allein, viele andere sahen uns dabei zu. Ich merkte dann schnell, dass Sabine dies sehr erregte, sie war sehr zeigefreudig. Je mehr uns zusahen desto mehr ging sie ab. Nachdem ich angespritzt hatte, zog sie mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. „Ich möchte gern noch liegen bleiben.“ Sagte sie, ich verließ die Matte und sah Greta weiter zu. Mittlerweile musste sie 12 oder mehr Männer gehabt haben.

Sie war unersättlich. Sabine wehrte die Annäherungsversuche anderer Männer auch nicht mehr ab, sie ließ sich immer wieder besteigen, nach der achten Nummer drehte sie sich um und setzte sich auf einen der Männer, sogleich wurde sie auch von hinten genommen. Greta und Sabine lagen so, dass sie sich gegenseitig sehen konnten. Auch Sabine vögelte jetzt mit dreien gleichzeitig. Als Greta das sah, spornte sie das zusätzlich an und auch Sabine wurde durch die Aktionen ihrer Mutter immer geiler. Sie fickten um die Wette!

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Schaft. Ich drehte mich um und sah eine sehr hübsche Frau im Nonnenornat, sie trug auch einen schwarzen Schleier. „Hättest du Lust?“ fragte sie mich, ich antwortete: „Ja gern“. „Aber bitte nicht hier“, sagte sie, „ich mag den Gedanken nicht, dass drei auf einmal über mich herfallen.“ Wir gingen zusammen an die Bar. Sie war 26, sie versteckte einen schönen Busen und lange Beine unter dem Ornat. Erstens kommt es anders und zweitens 02

Sie sagte leise zu mir „Ich fühle mich überhaupt nicht als Frau, bisher wollte noch nie jemand etwas mit mir anfangen. Ich wollte das heute ändern, aber so wie es hier zugeht. Ich kann es nicht. Dann gestand sie mir, dass sie mich sehr anziehend findet. Sie hätte mich beim Bumsen mit der jungen Frau beobachtet und glaube, dass ich richtig zärtlich sei. Ihr Name sei Susanne. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr, dass, so ein Swingerclub auch nicht unbedingt meine Sache sei. Sicher, man könne hier ein Paar schnelle Nummern schieben, aber auf die Dauer sei das nichts für mich.

„Das macht dich richtig sympathisch“, und „ist die andere deine Freundin?“ ich sagte zu ihr: „Ich wäre gerne mit ihr zusammengekommen, musste aber den Umweg über die Mutter nehmen, um sie zu bekommen!“ „Was?“ fragte sie „Ja“ sagte ich, ihre Mutter hat mir erklärt, dass der Weg zu Sabines Herz durch ihr Bett führt, sonst keine Chance! Und so war es dann auch, nachdem ich mit Greta geschlafen habe, bekam ich Sabine noch am gleichen Abend, und Greta gleich nochmal und dann beide. Heute sind wir hier. Für die beiden bin ich wohl nur ein dicker Schwanz.

Ich glaube nicht, dass ich mit Sabine wirklich gehen möchte.“ Susanne gab mir jetzt einen Kuss. „Du gefällst mir“ sagte sie, ich bestellte an der Bar ein Glas Sekt für Susanne. „Willst du mich betrunken machen?“, fragte sie „Nein“ sagte ich „nur ein Paar Hemmungen lösen“. Wir gingen auf die Tanzfläche und tanzten zwei, drei Runden ganz eng aneinander. Sie muss meinen Schwanz gefühlt haben. Er drückte durch den Slip hindurch. „der ist aber groß“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Bei einer tollen Frau wie du kann mir das schon einmal passieren!“ antwortete ich. „Danke für das schöne Kompliment“, sagte sie und ich antwortete „Das war kein Kompliment, sondern eine Tatsache“, sie küsste mich ganz innig und suchte mit Ihrer Zunge Einlass bei mir. Ich küsste mit und verstand nicht, warum diese hübsche Frau keinen Freund finden konnte. Beim Tanzen streichelte ich über ihren Hintern, fest und schön geformt, fand ich. „Ich finde dich sehr nett!“, sagte sie.

„Mit dir würde ich gern mehr Zeit verbringen!“ ich antwortete „Ich auch, aber, selbst wenn wir zusammen sind, bin ich immer gut für einen Seitensprung! So etwas darf kein Trennungsgrund sein!“ Sie sagte „Ok, wollen wir es miteinander versuchen?“ „Nur heute und jetzt oder dauerhaft?“ fragte ich zurück. „Dauerhaft“ kam es, ohne zu überlegen zurück. Ich küsste sie und hatte auf einmal Schmetterlinge im Bauch. Ihr muss es wohl genauso gegangen sein. Erstens kommt es anders und zweitens 02

Nach einer Weile kamen Sabine und Greta von der Matte zurück und unterhielten sich aufgeregt, „19 mal“ sagte Sabine lachend, Greta antwortete „ich hatte wohl um die 30 Männer, ich hatte aber auch Vorsprung?“ „Na da hat sich der Abend doch gelohnt!“ Susanne verdrehte die Augen. „Auf sowas stehst du?“ „Nein“ sagte ich „Ich war geil auf Sabine, aber da kannte ich sie noch nicht!“ Ich ging zu den beiden sagte ihnen, dass sie allein mit dem Taxi zurückfahren müssten und das ich jetzt gehen würde. „wir machen noch ein bisschen weiter und fahren dann auch“, kam es von Greta zurück, „bis bald“.

Susanne und ich zogen uns an und gingen zu Ihrem Auto, sie fragte nicht, wo ich wohne, sondern fuhr gleich zu sich. Dort angekommen stiegen wir aus und betraten ihre Wohnung. Ein nett eingerichtetes Wohnzimmer und ein ebenso hübsches Schlafzimmer. Ich fühlte mich sofort wohl. Susanne zeigt mir das Badezimmer und sagt: „Ich komme gleich wieder!“ Sie ging duschen. Dann rief sie: „Möchtest du mit unter die Dusche?“ Und ob ich wollte! Ich zog mich aus und schlüpfte zu ihr unter die Dusche.

Sie hatte tatsächlich einen schönen großen Busen von 75F, das sah man unter dem Ornat gar nicht so. Sie war aber sonst sehr schlank sie hatte endlos lange, schön geformte Beine und war naturbehaart. Überall. Eine Traumfrau.

Ich seifte sie von oben bis unten ein, sie genoss das sehr, ich sparte auch Ihren Busen nicht aus und wusch sie auch im Schritt ganz zärtlich. Dabei merkte ich wie ihr die Knie weich wurden. Ich spülte sie ab und jetzt begann sie mich einzuseifen. Ganz langsam und scheu kam sie auch in meine Körpermitte. Ich schloss die Augen und sagte ihr, dass es wunderschön sei, was sie da tue.

Sie lächelte mich an und küsste mich, ein nasser Zungenkuss, es brachte mich fast um den Verstand, wieder waren die Schmetterlinge im Bauch. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns in ihr großes französisches Bett. Ganz zärtlich streichelte ich sie und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Sie roch ganz aufregend.

Plötzlich hielt sie inne und sagte: „Ich habe noch nie…. Ich bin 26 und noch Jungfrau und ich hatte auch noch nie einen Orgasmus. Vielleicht bin ich deshalb so verklemmt. Meine beste Freundin erzählt mir immer davon, wie toll sie sich von ihrem Freund bumsen lässt. Ich solle doch einfach mal in einen Club gehen und es dort versuchen. “ sagte sie mit weinerlicher Stimme. „Ich werde ganz vorsichtig sein, ich habe mich heute Abend ziemlich in dich verliebt!“ „Oooh“ kam es aus ihr, „ich hatte Angst, du würdest mich auslachen. Erstens kommt es anders und zweitens 02

Und ja, das mit dem Verlieben beruht auf Gegenseitigkeit, ich mag dich nicht nur, ich habe mich bis über beide Ohren in dich verknallt!“ Wir küssten uns wieder und sahen und glücklich in die Augen. Sie himmelte mich an. Ich begann wieder damit, sie zu streicheln und küsste sie auch wieder überall. Ihr Busen stand aufrecht und die Brustwarzen standen heraus. „Ist das alles echt?“ fragte ich ehrfurchtsvoll. Sie lächelte mich an und sagte: „Alles Natur, kein Plastik oder Silikon!“

„Wow, sie sind wunderschön! Du hast herrliche Schmusekugeln!“ Sie lachte und fragte: „Gefallen sie dir wirklich?“ „Ooooh jaaaah“ antwortete ich. Sie sah mir ganz tief in meine Augen und küsste mich erneut. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen. Als ich sie weiter liebkoste atmete Susanne immer tiefer und schneller. „Mir wird schwindelig“ kam es von ihr. Ich lies es jetzt etwas langsamer angehen und begann vorsichtig nach ihrem Schatzkästchen zu suchen.

Ich streichelte über ihre Schamlippen, es kitzelte sie etwas, Susanne zuckte zusammen. „Ist es dir unangenehm?“ fragte ich ganz leise. „Nein, aber ich bin so aufgeregt, es ist das erste Mal, dass mich ein Mann da streichelt“, „Genieße es! Es macht mir auch großen Spaß!“ Ich fand Ihren Kitzler und rieb mit einem Finger darüber. Ihr wurden die Knie weich. Sie schloss die Augen und ließ sich weiter von mir am Kitzler verwöhnen, sie hielt ganz still. Ihre Atmung wurde immer schneller, plötzlich klammerte sie sich an mir fest und stöhnte mir leise in Ohr.

Sie wurde immer lauter und kam mit spitzen Schreien. Sie klammerte sich noch immer an mich und rieb ihren Oberschenkel an meinem Penis.

Auch für mich war es unbeschreiblich schön diese Frau zum Höhepunkt zu bringen und diesen mit ihr zusammen zu erleben. Sie beruhigte sich langsam wieder und fragte: „Was war das denn? Es war toll, so etwas habe ich noch nie erlebt!“ „Willkommen in der Welt des Sex!“ sagte ich, „Ich glaube ich habe dir soeben deinen allerersten Orgasmus beschert.“ „So schön ist das? Würde es dir etwas ausmachen, das noch einmal mit mir zu tun?“ Ich gab ihr zu Antwort einen Kuss und arbeitete mich sie weiter küssend zu Ihrem Dreieck hinunter.

Als ihr den ersten Kuss dorthin gab hielt sie inne und fragte mich, was ich tue, ich antwortete, dass sie es einfach genießen soll, was jetzt passiert. „Ich bin da ganz nass geworden, ich dachte es würde dich ekeln mich dort zu küssen.“ Sagte sie ganz erschrocken. „ich bin verrückt nach dir! Und dass du nass geworden bist, sagt mir, dass ich wohl einiges richtig mache und dass es dir gut gefällt!“ Wieder küssten wir uns zärtlich und innig.

Ich beugte mich über ihre Muschi und begann ihren Kitzler mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie zitterte und ihr Atem stockte. Ich bereitete ihr einen weiteren Orgasmus, wieder kam sie mit spitzen kleinen Schreien. Erstens kommt es anders und zweitens 02

Dann entspannte sie sich wieder, ich drückte ihre Beine etwas auseinander und leckte jetzt über ihre Schamlippen. Ein kleiner Schrei kam aus ihrem Mund. Ich teilte ihre Schamlippen mit den Fingern um sie noch tiefer mit der Zunge zu erreichen. Dabei sah ich ihr Hymen, es war unverletzt und beinahe ganz geschlossen, bis auf eine kleine Öffnung. Ihre Musch war patschnass, sie lief förmlich aus. Dann legte ich mich in Löffelchenstellung hinter sie. Ich knetete ihren Busen und ihre Pobacken, auch damit bereitete ich ihr die süßesten Gefühle.

Langsam glitt ich mit meinem Penis zwischen ihre Beine und stieß mit der Eichel an ihren Scheideneingang. „ich habe Angst“ sagte sie. „Ich bin ganz vorsichtig, ich werde es erst vorsichtig dehnen und wenn du mir signalisierst, dass du bereit bist, werde ich aus einem wunderbaren Mädchen eine noch wunderbarere Frau machen.“ „Warte bitte einen Moment, meine beste Freundin sagte zu mir, dass es beim ersten Mal mit einem Gummi ziemlich blöd wäre, aber ich möchte nicht gleich schwanger werden!

Ich habe mir aus der Apotheke Verhütungszäpfchen geholt. Der Apotheker sagte ich soll es ca. 15 Minuten vorher einführen, die wären extra schlank gebaut und auch für junge Mädchen geeignet!“ Sie führte sich ein Zäpfchen in die Scheide ein und präsentierte mir dabei eine ganz süße kleine Muschi. Dann legte sie sich auf den Rücken und ich begann mit meiner Eichel durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Sie genoss es sehr.

Ich drang vorsichtig mit der Eichel in sie ein, sie zuckte zurück. Ich versuchte es wieder, langsam dehnte ich ihr Hymen etwas auf, das Spiel in ihrer Muschi erregte sie zutiefst und ihre Schmerzen hielten sich in Grenzen. Ich brachte mich erneut in Stellung mittlerweile entspannte sich Susanne, wenn ich sie dort berührte. Ich stieß zu. Susanne schrie kurz auf vor Schreck und Schmerz, dann fing ich an meinen Penis langsam hin und her zu bewegen. Sie schrie „Au. Aaaauu. Au, oh, oh, ja.“ Mein Penis war blutverschmiert.

Susanne genoss jetzt, was ich mit ihr tat. Aber sie fing an zu weinen. „Habe ich dir so weh getan?“ fragte ich ziemlich entsetzt. „Nein, nicht so sehr, aber jetzt fühle ich mich endlich als vollwertige Frau. Es tut immer noch weh.“ Ich zog meinen immer noch steifen Penis aus ihrer Scheide und zeigte ihn ihr mit den Worten: „Ich war erfolgreich, ich habe dich soeben zu Frau gemacht! Zu einer ganz wunderbaren Frau!“ Susanne fasste sich zwischen die Beine und fühlte, dass die Blutung schon aufgehört hatte. „Und jetzt?“ fragte sie, „Jetzt würde ich gern richtig mit dir Schlafen, Susanne.“

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„Geht das denn?“ „Ich glaube schon, das Schlimmste haben wir ja jetzt hinter uns.“ Susanne drehte sich wieder auf den Rücken und lies mich ein. Ich schlief ganz zärtlich mit ihr und wurde allmählich schneller und fester, ihre Reaktionen zeigten mir, was ich richtig mache und was nicht so gut. Nach zwanzig Minuten ununterbrochenen Fickens kamen wir beide gemeinsam, ich spritzte ihr alles in ihre Muschi.

Sie klammerte sich mit allen Vieren an mich und wir erlebten gemeinsam einen phänomenalen Orgasmus. Susanne weinte wieder. Ich fragte sie, ob ich ihr weh getan hätte. Schluchzend sagte sie:“ Es war einfach das Schönste, das ich je erlebt habe, ich wusste nicht, worauf ich verzichtet habe, aber es hat mir gefehlt.

Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Susanne, möchtest du mich heiraten? Ich möchte so gern mit dir zusammenbleiben!“ Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen ganz zärtlichen Zungenkuss. „Ja!“ kam es aus ihr heraus.

Von: GCMS

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