Facesitting zu zweit Teil 01

   28. November 2022    1 Kommentar zu Facesitting zu zweit Teil 01

Facesitting zu zweit Teil 01 :

Der erste Abend mit unserem Sklaven

Heute sollte unsere Fantasie wahr werden. Ich (Julia) und meine Freundin Anika waren grade dabei uns auszumalen, wie wir Lukas zu seinem Glück verhelfen werden.

Worum geht’s? Anika und ich sind schon ewig beste Freundinnen und sind deshalb auch für unser Studium gemeinsam in eine neue Stadt gezogen. Auch weil wir irgendwann herausge- funden haben, dass wir nicht nur Jungs mögen, sondern auch uns. Wir haben schon gemein- sam vieles ausprobiert. Dabei stellte sich heraus, dass wir beide gerne den anderen dominie- ren.

Also haben wir immer, wenn uns die Lust überkam eine Münze entscheiden lassen wer heute wen benutzen darf. Ich saß oft auf Anikas süßem Gesicht. Sie ist zwei Jahre jünger als ich. Ich war damals 26, sie 24. Sie leckte mich dann immer bis ich kam. Anfangs kniete ich noch vorsichtig über ihr, irgendwann lies ich mich auch mal fallen und überlies dabei mein Gewicht ihrem Gesicht. Wir waren zwar beide nicht schwer, aber ihr gefiel das nicht immer.

Facesitting zu zweit Teil 01

Mir auch nicht, wenn sie es bei mir tat. Aber da wir beide wussten, wie unfassbar befreiend es ist je- manden zum eigenen Genuss zu benutzen gewährten wir uns gegenseitig den Spaß.

Es wurde immer wilder. Die Münze entschied oft, dass Anika leiden sollte und ich konnte dabei immer mehr ausprobieren. Irgendwann begann sie rebellisch zu werden und wehrte sich als ich zu Beginn unseres Spieles in Jeans auf ihrem Hals saß und meine Beine eng an ihr Gesicht presste. Daraus entstand eine kleine Rangelei und ich konnte, um ihre Gegenwehr zu unter- binden, endlich was Neues ausprobieren: Die Beinschere. Ich saß auf der Couch und Anika saß bereits auf dem Boden, weil sie mir entkommen wollte.

Ich begann damit meine Beine behut- sam um ihren Hals zu legen, nahm ihre Hände und presste schließlich meine Beine zusammen. Das war heiß! Aber wir mussten abbrechen, da es zu viel für die Gute war. Das war der Punkt an dem wir uns entschieden haben ein gemeinsames Opfer zu finden. Nur wie? Woher sollte man wissen, dass es ihm oder ihr auch gefällt? Schließlich soll es ihm oder ihr ja nicht wie Anika gehen.

Wir suchen auf zahlenreichen Plattformen nach Anzeigen und haben selbst welche geschaltet. Das nütze nichts. Nur alte Säcke. Nicht unser Geschmack. Kurz dachten wir uns einen Callboy zu kaufen, der dann alles mitmachen müsste. Aber das war uns zu teuer und wir waren auch drauf aus, jemand langfristig zu haben.

Wie durch einen Zufall lernten wir einen Jungen beim Spaziergehen kennen. Er hieß Lukas. Wir mochten ihn. Nicht nur weil er süß war, sondern auch ganz nett zum Reden. Zweimal lief er uns schon über den Weg. In seiner Abwesenheit scherzten wir immer, dass er unser neues Sitzkissen würde und ein bestimmt treuer Sklave wäre. Nur wussten wir nicht mal, wie alt er ist. Schließlich bekäme die Sache einen komischen Beigeschmack, wenn wir einen minderjäh- rigen Sklaven hätten.

Schließlich fand Anika ihn auf Instagram. Da stand, dass er 18 sei. Das eröffnete natürlich Ei- niges. Nun saßen wir auf unserer Couch und rätselten. Ich meinte ungeduldig: „Schreib ihm, ob er heute Abend noch eine Runde mit uns gehen will.“. Anika atmete laut aus, tippte auf seinen Chat und schrieb. Da stand sofort ‚gelesen‘. Wir waren gespannt. Facesitting zu zweit Teil 01

Sie legte ihr Handy an die Seite, schaute mich an und fragte: „Und dann?“. „Erstmal müssen wir ihn hierher be- kommen.“, entgegnete ich „Wir könnten halt irgendwie sagen…“, BLING – Anika hatte ihr Handy laut und der Signalton war für mich in dem Moment lauter denn je. Lukas hatte mit dem Vorschlag geantwortet, dass er in 30 Minuten am Frankfurter Platz sein könne. Anika und ich konnten nicht mehr aufhören zu grinsen.

„Was könnten wir dann sagen?“, frage Anika. „Ich könnte dich Fragen, ob wir heute einen Film schauen wollen und das mir keiner einfällt. Vielleicht fällt ihm einer ein. Dann fragen wir ihn, ob er mitschauen möchte. Bist du dabei?“, ich sah Anika fragen an. „Ja.“, antwortete sie spürbar lustvoll.

Gesagt, getan. Wir waren in unserer Wohnung angekommen. Lukas sollte nachkommen, da sich eine gemütlichere Jogginghose anziehen wollte. Alles lief nach Plan. „Wir haben aber im- mer noch keinen Plan, wie wir ihn rumkriegen.“, stellte Anika fest. „Wir tasten uns vorsichtig ran, der steht doch sowieso auf uns und ist schon ganz durcheinander, wie ihm geschieht.“, behauptete ich. Anika nickte nachdenklich und meinte: „Lass uns Stoff-Shorts anziehen! Schließlich sollen wir‘s ja auch gemütlich haben.“ „Das ist gut, das wird ihn noch heißer ma- chen“, meinte ich.

Wir standen vor unserem Spiegel im Schlafzimmer und zogen uns um. Anika war für Bikini. Wir stehen beide total auf Bikini und Lukas musste ja nicht sofort unsere rauen Dessous auf seiner Nase spüren. Wir verabredeten in dem Moment auch, dass wir erstmal nicht weiter als Bikini gehen werden, um nicht gleich alle Grenzen zu überschreiten. Wir haben uns auch da- rauf geeinigt, dass es an dem Abend nur beim Facesitting bleiben soll. Noch schnell die Shorts und ein Top drüber.

Als ich dabei war, mir einen Dutt zu binden klingelte es bereits. Unsere Herzen schlugen schneller. Anika zog sich schnell ihren Kapuzenpulli über und sprang zur Tür. Als ich aus dem Schlafzimmer kam, legte sie den Hörer der Gegensprechanlage auf und sah mich mit breitem Grinsen an: „Er ist hier“. Ich war so gespannt. Ich ging zu Anika, umarmte sie leicht und gab ihr einen Kuss. „Schöner Pulli“, flüsterte sie mir zu. Daraufhin öffnete sie die Tür. Facesitting zu zweit Teil 01

Lukas kam grade die Treppe hoch uns sah uns an. Wir waren beide spürbar aufgeregt, was sich sofort legte, da wir merkten, dass Lukas weitaus aufgeregter war.

Wenig später saßen wir auf der Couch und schauten einen Teenie-Horrorfilm. Es passierte währenddessen nicht viel. Lukas saß angespannt zwischen uns und starrte zum Bildschirm. Als der Film vorüber war, brachte Anika die leere Popcornschüssel in die Küche und ich schlich auf Toilette. Als ich zurückkam, lag Lukas auf der Couch und Anika saß auf seinem Bauch und spielte mir der Fernbedienung herum. So, als würde Lukas Teil der Couch sein. Ich dachte schon, dass es an dem Abend nichts mehr geben wird. Doch dann das. Ich war kurz sprachlos, dann ging ich auf die beiden zu und fragte:

„Na, für was wird denn Lukas bestraft?“, Anika lächelte mich an und meinte: „Als ich zurückkam, lag er hier so. Wenn er sich so breit macht, muss er damit leben, dass wir auch Platz brauchen“. „Na wenn das so ist, setzt ich mich mal dazu“, kündigte ich an und ging weiter auf die beiden zu. Lukas sagte nichts und lächelte mich kurz an. Ich war so voller Vorfreude mein Gewicht auf ihm zu platzieren. Schließlich ließ ich mich langsam auf seiner Brust, neben Anika nieder. Meine Beine bedeckten ziemlich viel von dem zierlichen Oberkörper.

Sie berührten fast sein junges, bartloses Kinn. Man muss dazu sa- gen, dass Lukas nicht besonders groß ist. So ungefähr 1.65 würde ich schätzen. Anika und er sind etwa gleichgroß. Ich bin 1.68. Da er eher ein Dünner Kerl ist, waren wir ihm sicherlich körperlich überlegen. Er verschwand fast völlig unter uns. Unsere kurvigen Hüften und Ober- schenkel bedeckten seinen Oberkörper komplett. Nur seine dünnen Beine und sein Gesicht

schauten raus. Ich sah in sein schmales Gesicht und lächelte ihn an. Dann meinte ich: „Sieht aus, als müsstest du da jetzt etwas länger durch, kleiner Mann“. Er lächelte erstaunlicherweise zurück und entgegnete: „Ich find eigentlich ganz gemütlich unter euch“. Seine Stimme sagte jedoch was anderes. Sie war hörbar durch unser Gewicht beeinträchtigt. Das fand ich sehr belustigend und lachte voller Glück. Besser hätte es nicht laufen können. Der Junge war wohl devot veranlagt und es war ihm wohl ganz recht, wie ihm geschah. Facesitting zu zweit Teil 01

Nach einer Weile sah ich Anika in die Augen und küsste sie leidenschaftlich. Da war es um Lukas geschehen. Anika zeigte mir, wie sich in seiner Hose etwas regte. Sie tippte auf die Stelle an seiner Hose und wir lachten laut über ihn. Ich sah zu ihm runter in sein Gesicht, dass mitt- lerweile schon ein bisschen röter war und meinte: „Das gefällt dir, was?“. Nach einem kurzen Augenblick kam ein trockenes „Ja“ aus ihm.

„Dann sollten wir mal testen, wie weit wir mit dir gehen können“, sagte ich in sein Gesicht in einem etwas strengeren Ton. Von jetzt an wurde es immer heißer.

Ich sah zu Anika. Sie nickte lächelnd. Er hatte noch nichts dazu gesagt. Ich blickte deshalb nochmal fordernt in sein Gesicht und nickte leicht und gab ein zustimmendes „mhm“ von sich. Das hat ihn wohl etwas verunsichert. Aber soll es ja auch. Der Vorstellung, dass er nicht wusste, was wir mit ihm vorhaben werden machte mich geil. Ich spürte sein Herz unter mei- nem Po schneller schlagen. Dabei hatten wir gar nicht besonders viel vor.

„Mal gucken, was dein süßes Gesicht so aushält“, sagte Anika. Da ich näher an seinem Gesicht saß, begann ich. Ich drehte mich also auf seiner Brust so, dass meine Beine links und rechts neben seinem Kopf waren. Dann rückte ich langsam vor und schaute ihm dabei tief in die Au- gen und lächelte dabei gemein. Er verzog keine Miene und hatte starke Probleme meinem Blick Stand zu halten. Sein Blick wechselte andauernd zwischen meinen Shorts und meinem Gesicht. Schließlich rückte ich bis ganz an sein Kinn heran und quetschte seinen Kopf ganz eng zwischen meinen Beinen ein.

Anika lunzte gespannt über meine Schulter und wollte sehen, wie er reagieren würde. Er blieb ruhig. Ich schaute Anika fragend an. Ihr Blick wirkte verblüfft und glücklich. Nach einer kurzen Weile meinte sie: „Ja dann gehört er jetzt wohl uns“. Ich nickte. Doch ich war dann doch etwas verunsichert. Vielleicht war es ihm doch zu viel. Ich würde ihn zwar dafür hassen, weil ich schon richtig Lust bekommen hatte ihn unter mir zu zerquetschen, aber ich ließ noch mal kurz locker. Dabei rückte ein Stück zurück und nahm etwas Gewicht von seinem Hals und seiner Lunge.

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Er Atmete tief ein. Dann fragte ich ihn mit einer etwas lieberen Stimme und lächelte dabei freundlich: „Gefällt dir das?“. Er begann zu nicken und zu grinsen! Dann antwortete er: „Auf jeden Fall! Ich hatte gehofft, das sowas pas- siert. Tobt euch aus!“. Ab dem Punkt übernahm meine und Anikas Lust vollständig. Ich dachte für einen kleinen Moment an ein Safeword. Aber der Gedanke verflog, als ich mir bewusst machte das er grade wirklich gesagt hatte „Tobt euch aus!“.

Ich rückte vor, diesmal etwas unvorsichtiger und auch direkt auf einen Mund. Seine Nase war fest an die mittlere Naht meiner Stoffshorts gepresst und meine Beine drückten eng an seinen Ohren. Anika schnappte sich seine beiden Ärmchen und ich zog meinen Pulli aus. Er starrte mich dabei an. Das war zwar irgendwie süß, aber entschied mich meine Beine enger zusam- men zu drücken und bedeckte damit fast seine Augen. Da war ich nun, meiner liebsten Face- sitting-Stellung. Das ging erstmal fünf Minuten so.

Von: Hannah

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