FFK Urlaub Reale Geschichten Teil 01

FFK Urlaub Reale Geschichten Teil 01 :

Diese Geschichte ist keine Phantasie, sie spielte sich im Sommer 2011 ab, und zwar genauso wie beschrieben. Ich heiße Marcel und war damals 19 Jahre alt und es sollte der beste Urlaub meines Lebens werden. Alles begann mit der Einladung meines besten Kumpels mit ihm und seine Eltern in den Sommerferien in deren Haus an der Cote d Azur. Da ich nichts anderes vor hatte nahm ich freudig die Einladung an zumal ich so kostenlos zu einem Urlaub in Frankreich kam.

FFK Urlaub Reale Geschichten Teil 01

So fuhren wir also hin und ich bekam schon auf der Fahrt mit, daß die Eltern, Ilse und Herbert, recht freizügig in ihrem Umgang und Äußerungen mit Sex waren. Herbert war Unternehmer und die Familie war sehr betucht, Geld spielte eigentlich keine große Rolle. Ilse war eigentlich nur zu Hause immer und sorgte sich um Olli, der auch schon 20 war und um seine jüngere Schwester Astrid. Astrid war 18 und fuhr zum ersten Mal alleine mit einer Freundin nach Mallorca.

Nach fast 30 Stunden und einer Zwischenübernachtung kamen wir in einem kleinen Nest in der Nähe von Nizza an………es wurde noch Abend gegessen und dann ab ins Bett………

  1. Tag

Am nächsten Morgen wollte ich natürlich zum Strand gehen, und ich war fast panisch als ich erfuhr, dass es sich hier um einen FKK Strand handelt. Ich bin zwar kein Stück prüde, aber den Umgang an einem Nacktstrand war ich nun echt nicht gewohnt. Es hieß entweder ich komme halt dahin mit oder ich müsste mit einem Bus ca. 10 km zu einem anderen Strand fahren. Mein Kumpel Olli hatte mit FKK auch gar kein Problem, sondern war ziemlich heiß drauf auf all die ganzen geilen nackten Muschis und Titten wie er mir im Stillen versicherte. Außerdem war er es ja von klein auf gewöhnt.

Nach langer und schwieriger Überredungszeit ging ich also mit und auf dem Weg dahin war ich echt Mega aufgeregt, war ich doch noch niemals an einem FKK Strand nach ca. 5 Minuten zu Fuß kamen wir also an dem Strand an .was ich da sah verschlug mir echt die Sprache:. nackte Mädchen und Frauen jeden Alters, Omas über 60 mit Hängetitten, Männer mit rasierten Schwänzen.

Ich musste echt kräftig schlucken und mir wurde total heiß…einerseits vor der aufkommenden Geilheit andererseits vor Angst mich hier total ausziehen zu müssen. An einem Platz angekommen ließen wir uns nieder und jeder legte sich sein Handtuch hin. Ilse und Herbert zogen sich sofort aus und mir verschlug es die Sprache.:

Ilse war unten total rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor mir herum zulaufen…ihre Brüste waren recht groß und ihre Warzenhöfe fast rosa. Ihr Po war recht breit und eigentlich für ihr Alter von fast 40 recht ansehnlich. Ich war natürlich nicht in der Lage mich auszuziehen und legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch, so daß meine Riesenbeule nicht zu sehen war, die ich mittlerweile in meiner Hose trug.

So auf die Frauen um mich herum fixiert merkte ich gar nicht daß Herbert sich auch schon ausgezogen hatte. Als ich seinen Schwanz sah war ich echt perplex. Dieser recht kleine, etwas untersetzte Mann hatte einen Schwanz, so riesig ich noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein – unerigiert wohlgemerkt.

Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Strand herum. Die beiden gingen recht schnell ins Wasser und ich war mit meinem Kumpel allein…wir lachten und glotzen geile Frauen an und machten halt unsere Sprüche, dabei erfuhr ich auch daß Ollis Eltern ziemlich locker im Umgang mit Sex waren, und auch ungeniert darüber redeten. ich solle mir also keinen Kopf machen und mich auch ganz natürlich bewegen.

Leichter gesagt als getan dachte ich mir, den langsam tat mir meine Beule etwas weh. Olli wollte mich nun überreden mich nun auch auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu gehen, was ich jedoch mit wilden Gesten abwehrte. So ging er dann also auch ins Wasser und ich lag, immer noch auf dem Bauch natürlich, auf meinem Handtuch…nur eine Short an und sonst nichts .Nun beobachtet ich erst mal die nähere Umgebung schaute mir Muschis an und Titten, die Schwänze der Männer.

Obwohl ich schon geil war und eigentlich mal an anderes denken wollte war ich nicht in der Lage dazu .Vor mir lag eine etwa 55-60 jährige Frau auf dem Bauch, nicht gerade hübsch, aber doch ziemlich erregend gebaut. Plötzlich erhob sie sich und kniete nun auf allen Vieren um sich an ihrer Tasche zu schaffen zu machen…..ich konnte voll in ihre Votze und ihr Poloch gucken…mein Schwanz begann zu pulsieren und ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich hinter ihr knien würde und ihr meine Latte von hinten rein schieben würde……

Plötzlich schreckte ich hoch und Ollis Mutter kam zurück…und riß mich aus meinen Träumen. Ilse fragte mich ob ich nicht auch endlich mal ins Wasser will und ich verneinte natürlich aus besagten Gründen. Sie kniete vor mir, ich konnte ihrer geilen Titten schon fast mit dem Mund schnappen und sah auch ganz deutlich ihre abrasierte Schamzone.

Der Nachmittag verging und ich hatte mich langsam damit abgefunden hier nur FKK Urlaub machen zu können. Olli und seine Eltern kamen und gingen hin und wieder ins Wasser. Ich konnte mittlerweile auch schon auf dem Rücken liegen, da sich meine anfängliche Geilheit gelegt hatte. Irgendwann erhob ich mich nun auch mal und wollte mal aufs Klo gehen. Auf dem Rückweg zum Haus überkam mich plötzlich einen totale Geilheit, wahrscheinlich war ich das doch nicht gewohnt .Ich hatte wirklich Mühe mich mit meiner ausgebeulten Hose ins Haus zu retten.

Im Haus angekommen ging ich schnurstracks die Treppe rauf um ins Badezimmer zu gehen und ordentlich zu wichsen .Ich kam am Schlafzimmer von Ilse und Herbert vorbei und schaute neugierig rein. Ich wusste ja daß keiner da sein würde und schnüffelte ein bißchen herum. Plötzlich stieß ich auf eine FKK Zeitschrift und blätterte drin herum. Mein Hose beulte sich noch mehr aus und ich nahm sie als Wichsvorlage mit ins Bad .Dort angekommen zog ich mir die Short aus und mein Schwanz schnellte stocksteif hervor und stand senkrecht von meiner Bauchdecke ab.

Ich legte die Zeitschrift aufs Waschbecken und stellte mich davor. Vorsichtig zog ich mir die Vorhaut zurück und mein Schwanz kam mir so groß vor wie noch nie. Er ist sicherlich nicht klein, aber es gibt sicherlich auch größerer, er ist 18,5 cm lang Ich schaute mir so nach und nach die Bilder an und wichste kräftig meinen Schwanz.

Plötzlich erschrak ich: auf einem der Bilder lagen Ollis Eltern nackt am Strand und sonnten sich. Mein Schwanz bäumte sich auf kaum daß ich auf Ollis Mutter schaute und ich merkte, dass sie mich im Nachhinein total geil gemacht hat, Ich stand eigentlich nur auf Frauen meiner Altersklasse. Ich merkte wie ich jetzt zum Spritzen kommen musste, und ich wollte jetzt auch endlich meinen angestauten Samen loswerden .

Ich stellte mich also ganz dicht ans Waschbecken und stellte mir vor wie ich Ollis Mutter von hinten ficken würde, wie ich sie ganz kräftig doggy-style-mässig nehmen würde, und ich wichste ihn jetzt ganz hart und schnell……..plötzlich kam ich…..ich spritze und stöhnte……und sah Ilse dabei an.

Es hörte gar nicht mehr auf in ca. 9 Schüben entleerte sich mein Sack im Waschbecken. Alles war total gelb und vollgewichst. Erschöpft setzte ich mich auf den Badewannenrand und schnaufte durch. Ich war endlich total erleichtert. Mit Klopapier und Wasser säuberte ich anschließend das Waschbecken und verließ das Bad.

Gut gelaunt ging ich nun zurück zum Strand und auf dem Weg traf ich Ilse, die sich ,wie sie bemerkte auch „mal pinkeln“ musste, übergab ihr den Schlüssel und ging zurück. Herbert und Ollis saßen schon auf ihren Handtüchern und quatschten…..Mir war jetzt egal ob ich nackt war oder nicht, zog mir die Short aus und ging sehr zum Erstaunen von Herbert und Olli nun nackt ins Wasser. Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück, Legte mich auf mein Handtuch und trocknete mich an der Sonne .Ilse war auch schon wieder zurück und sah mich leicht komisch an, was mir aber noch gar nicht so bewusst wurde warum.

Herbert sagte leicht belustigt, „na da haste dich wohl mal von einem gewissen Druck befreien müssen, daß dir das jetzt so leicht fällt nackt herumzulaufen“. Ich erschrak fürchterlich und muss total rot geworden sein. Ilse sah mich wieder so komisch an, sagte aber (noch) nichts. Ich bejahte und sagte lachend, „Naja jeder muss halt mal pinkeln“, um der peinlichen Situation zu umgehen.

Der Nachmittag senkte sich nun langsam dem Ende entgegen und wir zogen uns an und gingen zum Haus zurück. Irgendwann war ich mit Ilse in der Küche allein und sie schaute mich leicht grinsend an und fragte mich leise, ob es denn schön gewesen sein Fragend schaute ich sie an und sie entgegnete ganz ungeniert:

„Oder was hast du mit der Zeitschrift im Bad gemacht?“ Ich erschrak fürchterlich und sagte nichts, wäre am liebsten im Boden versunken. Sie aber fasste mich am Arm und sagte nur, daß es doch normal sein daß Jungs in meinem Alter das tun. Sie fühle sich aber geehrt, daß ich bei ihrem Bild stehen geblieben sein, dabei hatte sie ein ganz seltsames Blitzen in den Augen, das mich leicht erschaudern ließ. Da hatte ich also echt vergessen die Zeitschrift zurückzulegen, so daß Ilse sie gefunden hat als sie auf dem Weg zum Haus war. Aber netterweise brachte sie es nicht öffentlich zur Sprache, so daß der erste Abend für mich doch noch normal zu Ende ging.

3.Tag,nachts……

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich musste dringend auf die Toilette, musste am Zimmer von Ilse und Herbert vorbei……Als ich in etwa auf Höhe der Türe war hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig schaute ich durchs Schlüsselloch, aber ich sah nichts. Das einzige was ich sah war ein leeres Doppelbett in einem hell erleuchteten Raum. Erwartungsvoll starrte ich durchs Schlüsselloch. Plötzlich kam Ilse von rechts durchs Bild.

Splitternackt – was sonst. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Kurz danach kam Herbert, ebenfalls von rechts: Was ich sah ließ mich erstarren. Herbert hatte den gewaltigsten Ständer den ich jemals gesehen hatte. Er mochte gut und gern 22cm lang sein, die Eichel war schon freigelegt und glänzte leicht feucht.

„Komm schon und fick mich endlich, ich brauchs jetzt!“ hörte ich Ilse sagen „Ja ich komm ja schon!“

„Mein Gott dein Schwanz ist immer wieder aufs Neue so geil anzusehen, komm schieb ihn mir endlich in meine Fotze ich bin soooooooooo geil!“ stöhnte Ilse leise“

Herbert legte sich auf sie, und schob ihr seinen dicken Pimmel langsam rein.

„Aaaaarrgggghhhhh!- endlich !..komm stoß mich jetzt schön hart!“ „Ja warte ich bin noch nicht ganz drin…..jetzzzzt jaaaaaaaaa“

Ich konnte genau den Arsch von Herbert sehn, wie er seinen Schwanz in Ilses Muschi rammte. Sein Sack klatschte immer und immer wieder an ihre Muschi. Meine Short bekam eine gewaltige Ausbeulung. Wie gerne wäre ich an Herberts Stelle und würde Ollis Mutter ficken.

“ Fick doch stärker du geiler Fickhengst“ “ Ja ich mach ja schon…..Komm beweg dich mal ein bisschen. lossssss!“ “ Ja das ist soooooooooo geil………Ahhhhh“

Herbert bewegte sich wie ein wilder in Ilse hinein und wieder heraus.

“ Komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken!“ “ Ja mach’s mir wie ein Hund…..“

Herbert löste sich aus ihr und zog seinen verschleimten Schwanz aus Ilses Votze. Sie stand auf und drehte sich auf alle Viere. Er stand kurz auf und ging hinter sie. Dann kniete er sich aufs Bett. Ich konnte seinen gewaltigen Ständer im Seitenprofil sehen. Wahnsinn, ich war doch ein wenig neidisch, obwohl mein Schwanz auch nicht so kurz war, war der doch deutlich größer, Er schob seinen Schwanz immer wieder durch Ilses Muschi ohne in sie einzudringen .Wahrscheinlich wollte er sie noch geiler machen als sie eh schon war.

“ Steck ihn doch endlich rein…bitte ich kann nicht mehr -Fick mich jetzt wie ein Tier!“

Herbert schob ihn wortlos hinein, ganz langsam Stück für Stück………..es dauerte ewig bis er in Ilse verschwunden war. In dem Moment wurde mir bewusst, daß Herbert sie in ihren Po fickte. Sie jammerte und stöhnte auf, er ergriff seitlich ihre Pobacken und bewegte sich langsam in ihr……..

“ Schneller los stoß zu, fick mich jetzt ganz hart ich bin schon bald soweit…!“ “ Ja dein Arschloch ist immer noch so eng wie beim ersten Mal, ……“

Herberts Bewegungen wurden jetzt deutlich schneller, es knallte leicht als sein Sack immer wieder an ihre Pussy knallte .Mein Schwanz war bretthart. Ich wichste. Es war für mich die perfekte Wichsvorlage.

“ Ich komme …ich komme………..los schneller fick schneller du Sau“ “ Ich kann nicht mehr…………ich muss spritzen……..“

Herbert zog seinen Pimmel aus Ilses Arsch und wichste mit der rechten Hand. Plötzlich kam eine Samenfontäne nacheinander aus seinem Pimmel……..er wichste auf Ilses Arsch………sie stöhnte auch auf…….mir war aber nicht klar ob sie auch gekommen war…….Herbert bäumte sich auf wurde fast starr vor Orgasmuswellen. Ilse drehte sich um und nahm Herberts Schwanz in den Mund und leckte an der Eichel rum……..

“ Schatz du warst wirklich großartig….“ “ Mein Engel ich spritze noch immer so viel wie beim ersten Mal .Du machst mich immer wieder aufs Neue geil……außerdem hab ich heute so schöne geile Frauen am Strand gesehen die haben wohl meine Samenproduktion noch verstärkt.“

Ilse schleckte an Herberts immer noch steif aufgerichteten Schwanz herum und schien gar nicht genug von der weißen Samenflüssigkeit finden zu können. Nun wurde es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte ins Klo um mich endlich auch zu wichsen. An Pinkeln war momentan nicht mehr zu denken. Ich zog mich ganz aus und stellte mich breitbeinig vor das WC. Meine Vorhaut war natürlich schon ganz zurück gezogen und die Eichel war total rot.

Ich rubbelte an meinem steifen Schwanz und es dauerte gar nicht lange bis ich mehrere gelbe Fontänen in das WC schoss, anschließend säuberte ich den Spritzer der auf die Klobrille ging mit Klopapier und spülte alles kräftig runter.. Erleichtert zog ich mich wieder an und öffnete die WC Tür. Das WC geht direkt vom Badezimmer ab, d.h. man muss durch das Bad wenn man aufs Klo will. Plötzlich stand ich im Bad und Ilse nackt vor mir.

Sie wollte wohl unter die Dusche um sich von Herberts Wichse zu säubern, und hatte natürlich nicht gemerkt daß ich auf dem WC war. Sie sah mich an und fragte mich was ich denn hier um die Zeit mache.

“ Pinkeln!“ sagte ich. “ Hast du etwas mitgekriegt?“ fragte sie entgeistert. “ Mitgekriegt ? …was meinen Sie denn?“ stellte ich mich dumm und war doch recht froh daß ich eben meine Ladung verschossen hatte, so daß Ilse nackt vor mir stehen konnte ohne dass ich einen Ständer bekam.

“ Hast du nichts gehört?“ fragte sie. “ Nein ich war nur pinkeln.“ log ich. “ Ollis Vater hat mich eben gefickt!“ sagte sie, mit einem total geilen Unterton. Sie schien immer noch total spitz zu sein und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und Po. Total vollgespritzt!! Ich schluckte, sie schien grade zu stolz drauf zu sein, daß ihr Mann so viel Samen bei ihr produzierte.

“ Ich wollte mich eigentlich jetzt nur ab duschen, verstehst du doch oder?“ “ Ja klar warum auch nicht „sagte ich.

Meine Short beulte sich aus. Ich bekam eine riesige Erektion, obwohl ich keine 3 Minuten vorher abgespritzt hatte. Ruckartig zog sie mir die Short nach vorn und fasste meinen Schwanz an. Ich erstarrte. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz in der Hand. Er war noch recht gut durchblutet, und vorne auch noch leicht nass von meinem Sperma. Ich stand vor ihr, mein Schwanz halb steif und vorne leicht feucht glänzend.

“ Na das sieht aber ziemlich gut aus!“ sagte sie. „Aber….Frau S……..“…….stammelte ich.

Panik machte sich in mir breit: einerseits wollte ich schon gerne mal mit einer reiferen Frau Sex haben, aber doch nicht mit Ollis Mutter. Hatte schon eine Menge Mädels gevögelt, aber die waren alle im Alter von 18 bis 21, also in meiner Altersklasse. Und schon gar nicht jetzt. Schweißperlen auf der Stirn. Plötzlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine Schwanzspitze und leckte ihren Finger ab.

“ Na du bist aber fleißig“ lachte sie. Nun wusste sie dass ich doch was gesehen hatte und wieder gewichst hatte mit ihr als Wichsvorlage.

Ich wurde total rot, mein Schwanz fing langsam aber sicher wieder an zu wachsen. Meine Eichel war nur noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

“ Komm doch mit!“ sagte sie “ Wohin?“ “ Unter die Dusche, du musst dich doch auch noch waschen.“ lachte sie wieder und zog mich unter die Dusche. “ Keine Angst, mein Mann schläft schon, das ist bei dem immer so. Hat es dir gefallen?“ fragte sie “ Was?“ “ Der Fick mit meinem Mann!“ “ Ja“ stammelt ich wie in Trance……ungläubig, mit Ollis Mutter nackt unter der Dusche zu stehen. Mein Schwanz stand wie eine eins von meiner Bauchdecke ab. Ilse drehte das Wasser auf und fing an sich einzuseifen.

Sie seifte sich kräftig die Brüste ein und ihre Muschi wurde auch gewaschen. Ich fing nun langsam auch an zu begreifen daß das nun kein Traum mehr ist und wusch mich auch. Mein Schwanz und meinen ganzen Intimbereich. Plötzlich drehte sie sich um und stand nun mit ihrem Rücken vor mir.

“ Seifst du mir den Rücken ein?“ fragte sie. Vorsichtig kippte ich ihr ein bisschen Duschgel über den Rücken und verrieb es .Jedoch nur den oberen Teil des Rückens. Da wo Herberts Wichse gewesen war traute ich mich dann doch noch nicht anzufassen. “ Auch ein bisschen tiefer bitte.“

Ich rieb nun auch etwas weiter unten und so langsam wurde ich auch mutiger. Liebend gerne hätte ich jetzt gewichst, so nah meine Wichsvorlage nun vor mir war.

“ Ja so ist s gut, kannst mir ruhig auch den Po abseifen, der ist ganz verschmiert.“

Ich wusch ihr nun den Po und schäumte ihn kräftig ab. Er fasste sich echt toll an, ganz weich und doch nicht schwabbelig .Hätte ihr liebend gerne auch zwischen die Beine gefasst, aber ich traute mich nicht. Sie duschte sich jetzt ab und verließ die Duschkabine. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte .Am besten drin bleiben dachte ich, in der Hoffnung sie würde das Bad verlassen und ins Schlafzimmer zurück gehen.

“ Kommst du?“ fragte sie “ Ja“ sagte ich und verließ auch die Duschkabine.

Wir standen uns im Bad nun gegenüber, mein Schwanz total steil aufgerichtet, mit blanker Eichel.

“ Mann du bist ja immer noch so aufgeregt“ “ Hmmm ja……..“ stammelte ich. “ Hast du was dagegen, wenn ich dir ein bisschen helfe?“ “ Ähhhh….was?“…..ich erschrak. Wie wollte sie mir denn helfen.

Wortlos ergriff sie meinen total harten Schwengel und wichste ihn. Sie wichste ihn anders als ich es jemals getan hatte oder eine meiner Freundinnen. Ganz zärtlich und langsam. Die Vorhaut schob sich ab und an über die Eichel und zog sich wieder zurück.

“ Du hast aber auch einen schönen Schwanz, hab ich schon am Strand gesehn. Total grade und nicht so krumm wie bei meinem Mann.“

Sie wichste weiter und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Plötzlich traute ich mich sie anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

“ Na nun wirst du aber auch endlich mutiger“ lachte sie und nahm mir dabei noch mehr Scheu. Es war superschön. Plötzlich kniete sie sich vor mich. Ohne zu fragen nahm sie ihn in den Mund. Erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz. Sie saugte und leckte daran. Ich konnte gar nicht hin schauen. Jedes Mal wenn ich runter schaute hatte ich das Gefühl ich würde abspritzen, obwohl es noch keine 10 Minuten her war.

Ich war erregt. So erregt wie noch nie, aber ich musste glücklicherweise noch nicht spritzen. Ich dachte einfach an was anderes. An die Schule. Das törnt mich auch beim Wichsen immer ab wenn ich kurz vorm abspritzen bin. Und es funktionierte auch hier: Nur durfte ich nicht herunterblicken. Es war das tollste was ich bis dato erlebt hatte Sogar in meinem ganzen Leben.

“ Ich kann nicht mehr“….. “ Lass dich einfach gehen……“ “ Ich muss gleich spritzen Frau S.“ sagte ich…….. “ Dann spritz einfach!“ “ Wohin soll ich? Ins Waschbecken?“ fragte ich. “ Nein lass es einfach kommen, ich nehme es auf“ “ Aber ich kann doch nicht in ihren Mund spritzen“ sagte ich, “ Hör endlich auf mich zu siezen. Du weißt doch wie ich heiße oder??“ “ Ja Ilse……….“ “ Gut dann komm jetzt, mir tun langsam die Knie weh.“

Ich schaute Ilse an und strich ihr über die Haare. Der Anblick war so geil: Ollis Mutter kniete vor mir und blies meinen Schwanz. Toll. Ich merkte wie mir der Saft in die Röhre schoss.

“ Jeeeeetzt!“

Ilse wichste den Schwanz und hielt ihn an ihrem Mund. Ich kam. Ich kam in gewaltigen Schüben. Der erste Spritzer ging auf ihre linke Wange. Nun nahm sie ihn in den Mund .Ich spürte wie ihr nasser Mund meinen Samen aufnahm.

Ich spritzte und spritzte. Ich habe bis dahin noch nie öfter gespritzt als in diesem Moment. Ilse schluckte alles. Ollis Mutter hatte soeben meinen Samen geschluckt..

“ Marcel du bist aber echt gut gefüllt “ sagte sie und tätschelte meinen Sack, der mir immer noch voll vorkam.“ Du hast doch eben schon mal abgespritzt?“ fragte sie. “ Ja, aber bestimmt nicht mal die Hälfte davon.“ freute ich mich .Sie stand auf, und beugte sich zum Waschbecken hinunter um sich den Mund und ihr Gesicht zu waschen. Ich sah ihre Muschi ganz deutlich vor mir, und hätte sie so gerne jetzt von hinten gefickt. Genauso wie es Herbert eben tat. Aber ich traute mich nicht sie anzufassen.

“ Du bist ganz schön potent“ sagte sie.“ Und du hast echt viel Samen. Das mag ich. Herbert hat nicht so viel wie du“

Ich freute mich und traute mich sogar ein versautes Kompliment zu machen. “ Bei so einer Bläserin ist das auch kein Problem“ sagte ich “ Na nun aber mal nicht frech werden“ sagte sie und lachte.

Sie stand mir gegenüber und gab mir den geilsten Zungenkuss den ich bis dahin je bekommen hatte. Er war so gefühlvoll und nicht so hektisch wie bei den Mädels mit denen ich bisher ein bisschen rumgemacht hatte. Mein Schwanz wuchs zwischen ihr und meinem Bauch hervor.

“ Das gibt’s ja nicht. Kannst du schon wieder? fragte sie. “ Ja klar. Kein Problem“ gab ich an. “ Na das verschieben wir besser auf morgen sonst wird Herbert noch misstrauisch wenn ich immer noch nicht im Bett bin.“ “ Klar“

Sie zog sich einen frischen weißen Stringtanga an.

“ Marcel?“ “ Ja?“ “ Du musst mir eins versprechen.“ “ Ja ?“ “ Es muss für immer unser Geheimnis bleiben, Ok?“ “ Na klar!“ …Wow, es war ein echt geiles Geheimnis. “ Ich weiß auch nicht ob es sich jemals wiederholen sollte oder wird. Bloß bitte verrate mich nicht. Das wäre echt zu krass.“ “ Nein Ilse ist doch wohl klar.“

Sie schaute mir tief in die Augen und umarmte mich.

“ Schön daß du da bist“ sagte sie und gab mir einen megazärtlichen Zungenkuss “ Träum schön und vergiss nicht was du mir versprochen hast „. Dann verließ sie das Bad und ging zu ihrem Mann ins Schlafzimmer zurück, und ich legte mich in mein Bett, ungläubig über das was ich eben erlebt hatte.

4.Tag

Es war schon 11 Uhr als ich erwachte. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über die geilen Ereignisse nach, die letzte Nacht passierten. Und merkte wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte, als ich an den nackten Arsch von Ilse dachte. Ich musste einfach nochmal wichsen. Schlug die Bettdecke zurück und zog meine Boxershort aus. Ich war extrem geil. Mit stocksteifem Schwanz lag ich rücklings auf meinem Bett und wichste. Aus meiner Tasche holte ich eine aus Deutschland mitgebrachte Sexzeitschrift und schaute mir all die geilen Frauen an, wie sie posierten als ideale Wichsvorlage.

Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Ilse!. Ich erschrak fürchterlich und zog mir die Bettdecke wieder über meinen entblößten Schwanz.

“ Ups, entschuldige ich wollte dich nur wecken……es ist schon fast 12.“

Sie kam herein. Sie hatte einen rosafarbenen Morgenmantel an und sah natürlich wieder mal total scharf aus .Sie hatte irgendein geiles Funkeln in den Augen. Anscheinend war sie auch geil.

“ Olli und sein Vater sind schon am Strand, ich hab ein bisschen aufgeräumt und wollte mal nach dir sehn, wie dir letzte Nacht bekommen ist. Ich sehe du kannst wohl immer was?“

Sie lachte und setzte sich an meinen Bettrand.

“ Ich fand s echt toll letzte Nacht. Hoffe ich habe dich nicht überrumpelt, aber jüngere Männer habe es mir schon immer angetan. Und dein Schwanz ist echt ganz toll. Hatte selten so einen Brettharten in meinem Mund.“

Ich merkte wie Ilse unruhig wurde, bei dem Gedanken, daß ich bei ihr gespritzt habe. Mein Schwanz stand immer noch, und die Bettdecke beulte sich aus. Sie schaute drauf und streichelte darüber. Ich rollte mit den Augen und genoss es daß Ilse sich wieder mit mir befasste. Plötzlich stand sie auf. Sie zog ihren Bademantel aus und ich erstarrte. Sie trug einen durchsichtigen Body mit einer Öffnung an ihrer Möse. Deutlich konnte ich ihre raus klaffenden Schamlippen sehen. Ein Ruck ging durch meinen Schwanz. Ich war jetzt richtig geil. Und ich war bereit zu ficken.

“ Ich will daß du mir schläfst.“ sagte sie.“ Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht und ich merke daß ich nichts anderes will, als daß du mich fickst.“

Ich erschrak ob ihrer Wortwahl und mein Schwanz wurde deshalb noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht ging.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und legte sich ohne zu fragen zu mir ins Bett. Ich staunte wie mutig ich heute Morgen wahr, ganz im Gegenteil zu letzter Nacht. Angetrieben von unheimlicher ließ ich sie unter meine Decke. Sie küsste mich auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner herum. Mit der rechten Hand massierte sie schon meinen steifen Schwanz. Ich legte ich meinen Mittelfinger auf ihre Spalte!!!!! Sie war total feucht, war ein so tolles Gefühl, als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr. Sie stöhnte leicht auf und küsste mich noch doller als zuvor.

“ Schieb ihn rein, komm trau dich, das ist soooooooooo geil“ stöhnte sie, während ihr Griff um meinen Prügel noch fester wurde.

FFK Urlaub Reale Geschichten Teil 01

Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Mittelfinger ganz rein und tastete im inneren ihrer Muschi herum ohne zu wissen wo ich eigentlich hin soll. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf. Ich wurde mutig und schob einen zweiten rein. Sie wurde noch nasser als sie es ohnehin schon war. Ich erhob mich von meiner liegenden Position und wollte es jetzt hinter mich bringen. Mit steif abstehendem Schwanz kniete ich vor ihr und sie nahm ihn wieder wortlos in ihren Mund und leckte und saugte daran.

Mein einziger Gedanke war jetzt zu ficken. Ich wollte kein Vorspiel mehr und keine Küsse. Ich wollte sie endlich ficken.

“ Komm Marcel fick mich jetzt!“ stöhnte sie und zog sich zurück.

Ich stand auf und sah wie sie breitbeinig auf dem Bett lag, noch immer mit ihrem geilen Body an. Ihre Votze schimmerte total glänzend und ich kniete mich keuchend und mit schnellstem Herzschlag zwischen ihre geöffneten Beine. Dann stütze ich mich ab und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihr geöffnetes Loch.

FFK Urlaub Reale Geschichten Teil 02

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