FKK Familienurlaub Sexgeschichte Teil 02 :
Tim unterbrach aber meine Gedanken und sagte etwas, was es mir noch schwerer machte, klar zu denken. „Mutti, jetzt habe ich eine Idee. Was wäre, wenn wir hier im Hause und im Garten auch FKK machen. Hier kann keiner rein sehen und uns beobachten. Andere machen das auch, so wie ich gesehen habe. Vielleicht gewöhn ich mich denn langsam besser daran und kann dann draußen wieder normal herumlaufen.“
Bevor ich überhaupt was sagen konnte, rief Sonja: „Idee angenommen. Das machen wir. Los Mutti, las uns die Klamotten ausziehen.“
Ich wurde vollkommen überfahren. Eigentlich musste ich es verbieten. Unter vielen anderen Menschen war das egal, aber unter uns alleine war es eine andere Sache.
Wie sollte ich das bloß unter Kontrolle behalten. Wenn ich schon so krumme Gedanken hatte, wie musste es denn erst Sonja ergehen. Wenn ich in ihre Augen sah, konnte ich die pure Geilheit sehen. Sie benahm sich ja jetzt schon fast wie eine läufige Hündin.
War ich anders? Mich hat der Schwanz ja auch nicht ungerührt gelassen und ich wusste, dass mein Dildo heute Nacht Schwerstarbeit leisten musste.

Wieder bettelte Sonja: „Bitte Mutti. Die Idee von Tim ist doch spitze. Vor allen Dingen hat er dann doch auch keine Schwierigkeiten mehr am Strand.“
Ich mochte nichts sagen, sondern nickte nur. Ehe ich mich versah, riss sich Sonja förmlich die Klamotten vom Leib und als sie nackt da stand sagte sie: „Na los, Brüderchen. Du auch. Mutti, komm. Mach mit.“
Nun stand auch Tim auf und zog sich seine Hose aus. Wieder stand sein Ding wie eine eins. Ich konnte nicht anders und starrte gebannt darauf. Dann besann ich mich und stand auch auf: „Na gut. Wenn ihr es so wollt, meinetwegen. Es ist eure Entscheidung.“
Als ich auch nackt war, setzten wir uns wieder hin.
Diesmal provozierte Sonja ihren Bruder nicht mehr, sodass sein Schwanz sich langsam wieder beruhigte und eine fast normal Größe bekam, die aber auch nicht zu verachten war.
Als wir uns spät abends ins Bett legten, war uns allen klar, was wir jeder für sich treiben würde. Es verlor aber keiner ein Wort darüber. Selbst Sonja hielt dieses Mal ihre vorlaute Klappe.
Am nächsten Tag fuhren wir zuerst in die nahe Stadt, um uns Lebensmittel zu besorgen. Wir waren alle drei fröhlich und ausgelassen, als wir uns nachmittags wieder an den Strand legten. Diesmal zog sich Tim gleich aus und ging mit uns baden. Beim toben im Wasser spürte ich öfters sein erregiertes Glied an meinem Körper, was mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken jagte. Sonja erging es genauso, wie ich an ihrem Gesicht feststellen konnte.
Mein Gott. Was lief hier nur falsch. War meine freie Erziehung doch nicht so gut? Wäre es besser gewesen, es so wie meine Eltern zu handhaben?
Ne, gab ich mir selber die Antwort. Für das, was dabei raus kam, war ich das beste Beispiel. Dann lieber so. Die Gedanken sind das eine. Das andere… Lieber nicht drüber nachdenken.
Als wir wieder aus dem Wasser kamen, bemerkten wir dass sich zwei Pärchen, da wo gestern das ältere Paar lag, niedergelassen hatten. Sie waren auch nackt und sprangen zusammen ins Wasser und tollten da wie wild herum.
Ich sah, dass dieses Toben eindeutig sexuell war. Mann konnte beobachten, wie sich alle gegenseitig befummelten.
Auch meine Kinder bemerkten dieses mit großen Augen.
Als die vier nun wieder auf der Decke lagen, sahen sie kurz zu uns rüber und begannen sich ungehemmt zu küssen.
Dabei spielten die Frauen an den Schwänzen von den Männern, die wiederum ihnen an ihrer Spalte fummelten.
Man konnte richtig sehen, wie sie die Finger ins Loch geschoben bekamen und damit gefickt wurden.
Das durfte doch wohl nicht war sein. Was dachten die sich dabei. Hier in aller Öffentlichkeit. Vor den Kindern. Im ersten Moment wollte ich aufstehen und sie zur Rechenschaft ziehen. Aber ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht den Blick abwenden und merkte, dass es den Kindern genauso erging.
Dann kam die eine Frau mit einem spitzen Schrei. Man konnte deutlich erkennen, wie sich ihr Gesicht vom Orgasmus verzog.
Dann drehte sie sich um und nahm kurzerhand den Schwanz von ihrem Typen in den Mund und begann ihn zu blasen.
Wir drei lagen auf unserer Decke und sahen ihnen so unauffällig wie möglich zu. Keiner von uns vermochte sich von dem Schauspiel abzuwenden. Tim sein Schwanz stand steil von ihm ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sonja ihre Hand auf die Muschi gelegt hatte und sich da rieb.
Auch die Hand von Tim war verdächtig nahe an seinen unteren Regionen.
Das war ja wohl nicht möglich. Wir sahen den Leuten beim Liebesspiel zu und meine Kinder waren kurz davor, sich voreinander selber zu befriedigen.
Ich musste jetzt was sagen, konnte es aber nicht. Bei mir machten sich auch lange verdrängte Gefühle bemerkbar. Ich wurde ganz heiß zwischen den Beinen und hätte mir beinahe auch in Gedanken in den Schritt gegriffen.
Mittlerweile war die andere Frau auch gekommen und sie bliesen jetzt beide die Schwänze.
Bei den Männern war es nun auch soweit und sie spritzten ihren Damen alles in den Mund. Immer noch von meinen Kindern beobachtet. Wir konnten nicht glauben, was wir da sahen.
Was ging nur in den Leuten vor, es einfach vor unseren Augen zu treiben. Irgendwie fand ich das ganze unmöglich, war aber gleichzeitig fasziniert davon.
Als alle ihren Abgang hatten, standen kurz danach die vier auf, packten ihre Sachen und zogen ab, als wenn nichts gewesen wäre.
Als sie weg waren, sagte Sonja: „Was war das denn Mutti. Hab ich geträumt oder war es Wirklichkeit?“
Tim gab ihr die Antwort: „Ich glaube Schwesterchen, du hast nicht geträumt. Sonst hätten wir beide denselben Traum gehabt. Das war ja ne geile Show.“
„Ruhe ihr beiden. Ihr hättet wegsehen müssen. Man sieht nicht zu, wenn es andere Leute treiben. Die müssen nicht ganz dicht sein, es zu machen, obwohl fremde in der Nähe sind“, schimpfte ich.
„Wir können doch nichts dafür. Die haben es doch getrieben“, machte mich Tim darauf aufmerksam, dass ich die Verkehrten anblaffte.
„Ja, ist richtig. Aber trotzdem hättet ihr wegsehen müssen“, nahm ich noch mal einen Anlauf.
„Klar doch. Aber du hast ja auch zugesehen“, sagte Sonja und danach war eine Weile Ruhe.
An ihrem nächsten Satz konnte ich aber feststellen, was Sonja bewegte.
„Mutti, die hat doch tatsächlich an dem Schwanz gelutscht und alles in den Mund bekommen. Ist das nicht eklig? Obwohl… sie hat nicht das Gesicht verzogen… es sah sogar aus, als wenn sie es mochte“, sagte Sonja und hatte Mühe, dass gesehene zu verarbeiten.
Nun lag es an mir, es ihnen so natürlich wie möglich zu erklären. Nur wie sollte ich es. Ich hatte ja mit mir selber genug zutun.
Ich fing leise an: „Weist du Sonja…, das gehört irgendwie dazu… Wenn man es miteinander macht, dann ist das eine besondere Art, sich schöne Gefühle zu machen. Bei denen, die es mögen, gehört das zum Liebesspiel dazu.“
„Ehrlich? Hätte nie gedacht, dass es Leute gibt, die so was machen“, sagte Sonja. Trotz ihres Alters war sie noch recht unerfahren und wie ich nun feststellen musste, noch völlig unschuldig. Also versuchte ich beiden nun das ganze so sachlich wie möglich zu erklären.
„Also…, es ist nicht eklig…, es kann einen sogar besonders erregen“, sagte ich und hatte Probleme, die richtigen Worte zu finden.
„Hast du so was auch schon gemacht? War es für dich auch schön? Wie schmeckt so ein Schwanz und der Samen?“ schossen die nächsten Fragen hervor. Sonja war total aufgeregt und wollte nun alles genau wissen.
„Sonja! Meinst du nicht auch, dass deine Fragen ein wenig zu weit gehen?“ stieß ich hervor. Nun war es an mir, dass es mir peinlich wurde.
„Ach Mutti. Los sag schon. Du sagst doch immer, dass wir dich alles fragen dürfen. Also. Hast du schon mal an so einem Ding gelutscht?“ ließ sie nicht locker.
Tim sagte unterdessen nichts und hörte nur zu. Ihm brannten bestimmt dieselben Fragen wie seine Schwester auf der Zunge und er ließ sie nun den Anfang machen.
Ich sah auf den Boden und sagte leise und etwas verschämt: „Ja…, das habe ich auch schon gemacht. Ich habe auch den … Samen… geschluckt. Ich mochte es sogar. Es war für mich auch erregend. Aber nie in der Öffentlichkeit, so wie die.“
„Ist ja geil. Mag ich so was auch?“ stieß sie gebannt hervor.
„Das kann ich nicht sagen. Dass musst du schon ganz alleine für dich entscheiden, wenn du es später mal mit einem Freund ausprobierst. Nicht jede Frau mag so was“, erklärte ich ihr.
„Echt geil. Das würde ich gerne mal machen“, sagte sie und schielte dabei auf den Schwanz von ihrem Bruder, der noch nichts von seiner Größe verloren hatte.
Ich wusste sofort, woran sie dachte und sagte schnell: „Warte ab, bis du einen Freund hast. Dann könnt ihr noch ganz andere Sachen ausprobieren, die auch schön für beide sind.“
„Och man“, maulte sie. „Wer weiß wann das ist. Das kann ja noch lange dauern. Ich würde viel lieber jetzt schon mal alles wissen. Kannst du uns das denn wenigstens schon mal vorher erklären?“
„Wie soll ich das denn machen. Das kann man nicht einfach erklären. Man muss es dann auch ausprobieren“, versuchte ich sie wieder herunterzuholen.
Als sie wieder einen schmachtenden Blick auf den Schwanz von ihrem Bruder warf, stand ich auf und sagte: „Los ihr zwei. Schluss für heute. Es ist schon spät. Lass uns nach Hause gehen.“
Ich hörte nur noch ein „Spielverderber“ von Sonja und dann stand sie auch auf.
Wir sammelten unsere Sachen ein und zogen uns an. Als wir im Haus ankamen, zog sich Sonja sofort wieder aus und stieß ihren Bruder an: „Los Tim. Lass auch deine Hose fallen. Hatten wir doch so abgemacht.“
Tim blieb stumm, zog sich aber auch aus, obwohl er immer noch eine Erektion hatte und sah mich auffordernd an.
Wo trieben wir bloß hin. Ich ließ mir nichts anmerken und legte meine Sachen auch ab.
Als wir am Tisch beim Essen saßen, war alles fast noch so wie immer. Wir redeten noch darüber, dass die es in aller Öffentlichkeit getrieben hatten und ich erklärte ihnen, dass es für einige Menschen einen besonderen Kick gab, wenn man ihnen zusah.
Der Schwanz von Tim wurde an diesem Abend nicht kleiner. Erst recht nicht, als wir fertig mit essen waren. Wir wollten uns noch ein wenig in den Garten legen, und gingen dort hin. Sonja ging vorher noch kurz ins Bad.
Als sie wieder zurück kam und sich zu uns auf die Liege im Garten legte, machte Sonja ihre Beine extra weit auseinander und ließ Tim alles sehen.
Nur was er und ich dann auch sahen, trieb mir das Blut in den Kopf. Sie musste sich eben gerade, als sie noch im Bad war, rasiert haben. Kein Haar war mehr an ihr zu sehen und wir hatten einen absolut freien Blick auf ihre Spalte.
„Sonja!! Was soll das denn werden? Bist du wahnsinnig? Was hast du nur gemacht?“ rief ich entsetzt.
„Wieso? So laufen doch fast alle Frauen am Strand herum. Fühlt sich echt gut an. Solltest du auch mal ausprobieren. Würde dir bestimmt auch gut stehen“, bekam ich frech zur Antwort.
„Mag ja angehen, aber was soll denn Tim von dir denken. Du machst mir den Jungen ja total verrückt. Das hättest du dir nun wirklich verkneifen können“, sagte ich entrüstet.
„Las sie doch. Wenn sie unbedingt will, soll sie doch. Mich stört es nicht“, sagte Tim ganz gelassen, obwohl sein Glied wieder zur vollen Blüte erwacht war. „Sieht doch toll so aus.“
Was war bloß in Sonja gefahren. Musste sie das ganze nun auch noch auf die Spitze treiben? Es war auch schon so schwer genug.
Ich verfluchte mich selber, diesen Strand ausgesucht zu haben. Woher sollte ich auch ahnen, dass es solche Ausmaße mit Sonja annahm.
Was sollte ich nur machen. Ich hätte für heute Abend eine ganze Rolle Stacheldraht gebraucht, die ich vor ihrer Tür legen konnte, damit sie nichts Unbedachtest tat.
Am besten auch vor Tim seiner Tür, damit ich nicht selber in Versuchung kam. Ich erwischte mich nun auch dabei, wie ich immer wieder auf Tims Männlichkeit schielte. Selbst Sonjas nackt rasierte Muschi machte mich an.
Mir blieb nichts anderes übrig, als das ganze herunterzuspielen, indem ich kein weiteres Wort verlor. Zu ändern war es ja nun nicht mehr.
Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken, es bei mir auch zu machen.
Ob es sich wirklich so toll anfühlte? Aber wieso machten es denn sonst so viele Frauen. Gut aussehen, tat es ja, wie ich neidlos feststellte, als ich wieder zu Sonja sah.
Wir lagen nun etwas schläfrig herum und ich hatte die Augen geschlossen. Als ich sie nach einer ganzen Zeit wieder öffnete, bemerkte ich wie sich Sonja leicht den Kitzler rieb. Tim sah ihr interessiert dabei zu.
Verdammt, was sollte das? Was wollte sie damit bezwecken? War sie schon so geil, dass sie keine Ruhe geben konnte? Ich wollte schon ein Donnerwetter los lassen, als ich an mir selber bemerkte, das ich meine Hand auch auf meiner Muschi liegen hatte. Dieses hatte Tim auch gesehen. Es war schon verrückt. Wir waren alle drei kurz davor, es uns voreinander selber zu machen.
Tim hatte seine Finger ebenso da unten liegen. Ich merkte, dass er unbedingt Entspannung brauchte, sich aber nicht traute, aufzustehen und aufs Klo zu verschwinden, weil er Angst hatte, etwas zu verpassen.
Wie sollte ich mich jetzt nur verhalten. Ich durfte es nicht zulassen. Das, worauf wir zu trieben, war nun mal verboten.
Meine Finger bekamen trotz dieser Überlegungen ein Eigenleben. Als ich meinen Kitzler berührte, durchfuhr mich ein erregender Schauer. Ich war viel zu doll von dem, was wir heute Nachmittag gesehen hatten und der jetzigen Situation aufgeheizt. Wenn es mir schon so erging, wie sollte es dann den Kindern gehen, die ja nun überhaupt keine Erfahrung damit hatten.
Ich begann mich immer kräftiger zu reiben. Und konnte es einfach nicht lassen. Ich war nur noch geil.
Ich wollte es nicht machen, aber ich war einfach zu erregt, um aufzuhören.
War es, weil mein Sohn mir zusah, oder war es, weil meine Tochter nun neben mir dasselbe machte, oder war es, weil wir heute die geile Nummer gesehen hatten?
Ich wusste es nicht.
Vielleicht war es ja auch alles zusammen. Auf jeden Fall konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und begann jetzt sogar, mir einen Finger rein zuschieben.
Als Sonja dass sah, machte sie es mir augenblicklich nach.
Also hatte sie mich genauso wie Tim immer im Auge gehabt. Ich begann nun hemmungslos zu stöhnen und trieb mir den Finger immer härter rein, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler bearbeitete. Wieder machte es Sonja nach.
Das war nun auch das Signal für Tim. Er saß uns ja genau gegenüber und rieb nun auch seinen Schwanz.
Keiner sagte ein Wort, aber alle beobachteten wir uns gegenseitig.
Tim wichste sich wie ein wilder, was mich beim zusehen noch geiler machte. Dann war es auch schon bei ihm soweit und er spritzte in hohem Bogen seine Sahne heraus. Sie schoss soweit, dass sie sogar Sonja an den Schenkeln traf.
Als sie dass sah, schrie sie auf und kam gleichzeitig mit mir. Wir beide ließen uns völlig gehen und auch ich schrie meine Lust heraus.
Dann kamen wir langsam wieder runter. Als ich die Augen öffnete, viel mein Blick sofort auf Tim, der noch immer mit steifem Schwanz dasaß. Wie konnte das nur angehen. Ich hatte doch genau gesehen, wie er seinen Abgang bekommen hatte. Wieso wurde sein Ding nicht schlaff?
Als ich zu Sonja sah, konnte ich mir fast denken, warum das so war. Sie hatte die Soße auf ihrem Körper bemerkt und schmierte sich damit ihren Finger ein. Dann steckte sie ihn in den Mund und leckte ihn zuerst vorsichtig prüfend, aber dann mit Genuss ab.
„Mmmhh, Brüderchen. Du schmeckst tatsächlich gut. Das nächste Mal will ich aber mehr davon haben“, sagte sie und nahm damit dem Ganzen die unwillkürlich aufkommende Peinlichkeit.
„Kinder, ihr seit wahnsinnig. Was habt ihr nur gemacht. Ihr könnt euch doch nicht voreinander selbst befriedigen“, sagte ich, nachdem meine Geilheit verflogen war und die Reue hochkam.
„Wieso! Du hast es dir doch auch selber gemacht! Warum du und wir nicht?“ bemerkte Sonja trotzig.
Richtig. Ich hatte es ja auch gemacht. Genauso wie die beiden. Nur versuchte ich es zu verdrängen.
„Ja eben. Als ich euch zusah, konnte ich auch nicht anders. Wir haben uns alle drei vergessen. Wir dürfen das nicht. Es ist verboten. Wir müssen uns einfach zusammenreißen. Egal wie schwer euch das fällt. Dieser Ausrutscher darf uns nie wieder passieren. Habt ihr das begriffen?“ versuchte ich den beiden klar zumachen, was nicht sein durfte.
Sonja wollte es aber nicht verstehen. Das kleine Luder hatte Blut geleckt und wollte nicht, dass hier Schluss wäre.
„Man Mutti. Du bist eine Spielverderberin. Was ist denn schon dabei. Wir haben uns doch nur zugesehen. Nichts weiter. Ob verboten oder nicht, es weis doch keiner. Erwischen kann uns auch niemand und so blöd, dass wir es weiter erzählen, ist ja wohl keiner von uns“, maulte Sonja rum.
„Das mach ja alles angehen. Aber wie stellst du dir das vor. Angenommen ich würde dir zustimmen, wo ist die Grenze. Nur zusehen, oder mehr? Was ist, wenn sich einer von euch nicht beherrschen kann? Was ist, wenn einer was macht, was der andere nicht will? Überleg doch einfach mal weiter! Ihr seid Geschwister. Das geht nun mal nicht“, versuchte ich wenigstens noch etwas zu retten.
„Ist doch alles Blödsinn, was du sagst. Scheiß auf Geschwister. Was ist mit dir? Immerhin bist du unsere Mutter. Und wie ich vorhin sehen konnte, bist du trotzdem ganz schön abgegangen“, schlug sie in meine offene Wunde. Es war ihr aber noch nicht genug damit. Bevor ich was erwidern konnte, redete sie weiter: „Wir sind doch alt genug. Ich weis ganz genau, dass Tim nie etwas machen würde, was ich nicht will. Ich allerdings auch nicht, was er nicht möchte. Also, wo liegt das Problem? Was ist schon dabei, wenn wir voreinander wichsen?“
Sonja fing langsam an, richtig wütend zu werden. Wie konnte es nur sein, dass sie sich mit so einem Eifer für diese Sache einsetzte? War es ihr denn wirklich so egal, ob es ihr Bruder ist oder jemand anderes, mit dem sie ihre ersten Erfahrungen sammelte?
Wie sah es in mir aus? Wollte ich nicht dasselbe? Wenn ich tief in mich eindrang, musste ich mir selber eingestehen, dass ich im Grunde meines Herzens genauso wie sie dachte. Wie sollte ich etwas verbieten, was ich eigentlich ja selber wollte?
Als ich den Schwanz von Tim sah, hatte ich doch auch Probleme, und hätte ihn gerne einfach angefasst.
Hilfe suchend sah ich mich um. Aber es war keiner da, der mir helfen konnte. Ich sah zu Tim rüber, der die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte. Als ich in seine Augen sah und anschließend auf seinen noch immer erregierten Schwanz, konnte ich erkennen, dass er auch nicht anders als Sonja dachte.
Wo waren wir da nur rein geraten? Wie kam ich aus dieser Nummer wieder raus.
„Los Tim. Sag du auch mal was. Wie siehst du das ganze?“ fragte ich.
„Was willst du jetzt von mir hören? Soll ich auch sagen, dass Sonja verrückt ist? Das kann ich nicht. Ich denke genauso wie sie. Was ist schon dabei. Es hat doch nicht wehgetan. Im Gegenteil. Ich hatte noch nie so einen Abgang wie vorhin. Es war absolut geil, euch dabei zuzusehen. Im Übrigen wart ihr beide es doch, die mich vorm Urlaub schon genervt habt, nackt rum zulaufen“, stellte er sich auf Sonjas Seite.
Was sollte ich nur machen? Würde ich es verbieten, dann würden sie Wege finden es heimlich zu machen. Nicht auszudenken, wenn das schief geht und beide ein Trauma erlebten.
Würde ich Sonja zustimmen, dann hätte ich es zwar unter Kontrolle und könnte rechtzeitig helfend oder erklärend einschreiten. Dann würde ich mich aber strafbar machen. Egal von welcher Seite ich es betrachtete, war es immer verkehrt.
Ich musste versuchen, wieder Ruhe in alles zu bringen, aber auch mit mir selber ins Reine kommen und das ganze genau überdenken. Am besten drüber Schlafen und morgen, wenn die Gemüter sich wieder beruhigt hatten, weiterreden.
Genau! Das war es! Vielleicht würde Sonja morgen anders denken. Ich wollte mit aller Macht verhindern, dass es zu noch mehr kommen würde. FKK Familienurlaub Sexgeschichte Teil 02
Mein Entschluss stand fest und ich sagte zu den beiden: „Also gut. Ein Vorschlag zur Güte. Heute hatten wir ja alle unser Vergnügen. Wir gehen jetzt auf unsere Zimmer und schlafen eine Nacht darüber. Wenn wir morgen aufstehen, reden wir noch mal über die Sache und jeder sagt genau, was er denkt und wie wir weiter vorgehen sollen. Ich hoffe, dass es dann nur bei diesem einen Ausrutscher bleibt.“
„OK. Ich bin dabei. Der Vorschlag ist gut“, sagte Sonja schnell. Fast zu schnell. Was hatte sie nun schon wieder vor. Ich musste sie von irgendwelchen Dummheiten abhalten und sagte: „Dann machen wir es so. Aber eines müsst ihr mir versprechen. Jeder bleibt in seinem Zimmer, und zwar alleine. Sollte ich euch zusammen erwischen, dann packen wir sofort die Koffer und fahren nach Hause. Das wäre der größte Vertrauensmissbrauch, den ihr mir antun könntet. Dann werden wir nie wieder so offen über alles reden, weil ich immer denken würde, dass ihr mich ja doch nur anlügt. Also, wie sieht es aus? Versprecht ihr mir das?“
„Das halte ich für eine gute Idee. Ja. Ich verspreche es“ sagte Tim sofort.
Bei Petra dauerte es etwas, was mir zeigte, dass sie eigentlich ganz andere Pläne hatte. Als ich sie aber streng ansah, sagte sie auch: „Gut. Ich verspreche es. Aber morgen reden wir dann wirklich weiter. Ich glaube aber nicht, das ich morgen anders denke.“
Das war mir klar. Der letzte Satz musste ja noch hinterher kommen.
Langsam wurde es frisch draußen und wir gingen ins Haus und ich sagte: „Es ist schon spät. Lasst uns schlafen gehen. Umso ausgeruhter sind wir morgen.“
Tim war sofort einverstanden und suchte seine Sachen zusammen. Sonja sah ihm zu und kam dann wieder mit eine Frage: „Du Mutti????“
„Ja, was hast du denn noch?“ horchte ich auf.
„Du Mutti, darf ich heute Nacht bei dir schlafen?“ erfuhr ich nun, was sie wollte.
Das kam mir voll entgegen. So hatte ich sie wenigstens unter Kontrolle, da ich einen relativ leichten Schlaf hatte.
„Meinetwegen gerne. Mein Bett ist groß genug. Magst du heute nicht alleine bleiben? Fürchtet mein kleines Mädchen sich im Dunkeln?“ versuchte ich sie ein wenig aufzuziehen.
„Ne. Natürlich nicht. Ich will nur, das du mir nicht mehr böse bist und möchte mich gerne bei dir einkuscheln, wie früher“, bekam ich zur Antwort.
„Das ist ein Argument. Dann geh rüber zu mir“, gab ich gerne nach.
„Ach ne! Was ist mit mir? Ich muss alleine bleiben. Ich würde auch mal gerne wieder kuscheln, so wie früher“, meldete sich Tim zu Wort.
„Oh nein. Was habt ihr denn nun schon wieder vor. Tim, das geht nicht. Du kannst dich nicht mehr so wie früher bei mir einkuscheln. Sie dich doch mal an. Du bist da unten schon voll erwachsen. Eigentlich sogar schon fiel zu stark erwachsen, wenn ich mir das etwas genauer betrachte. Sieh das doch bitte ein“, versuchte ich, ihm zu erklären, warum dass nun nicht ging.
„Ach jaaaa…? Sonja ist viel älter als ich. Ist sie nicht erwachsen?“ maulte Tim.
Jetzt waren wir wieder da wo wir vorher waren. Prima Jutta, dass hast du ja gut hinbekommen, dachte ich. Aber so hatte ich wenigstens beide unter Kontrolle und ich gab nach: „Also gut. Dann kommt beide rüber zu mir. Für eine Nacht wird es schon gehen. Aber ihr legt euch jeder für sich alleine bei mir hin.
Wir legten uns zusammen ins Bett. Sonja auf der einen Seite von mir und Tim auf der anderen.
Trotz meiner Ermahnungen drückten sich beide eng an mich.
Als ich Tims Glied spürte, das gegen mein Bein drückte, musste ich mich allerdings fragen, wer mich unter Kontrolle halten sollte.
Ich wollte Tim eigentlich zurechtweisen, aber alleine das Gefühl, nach so langer Zeit wieder einen Schwanz zu spüren, erregte mich ungemein und hielt mich davon ab.
Es war mir eigenartiger Weise egal, dass es der meines Sohnes war, der mich so heiß machte.
Im Gegenteil. Dass es mein Sohn war, erregte mich sogar noch mehr.
Langsam wurde es mir bewusst. Ich wollte dasselbe wie Sonja. Und wollte auch diesen heißen Schwanz anfassen. Ich überlegte sogar, wie es wäre, wenn er mich ficken würde.
Jutta!!!! Rief ich mich selber zurück. Das geht nicht. Du darfst einfach nicht daran denken.
Klar!! Aber wie!! Wenn einem der Schwanz ans Bein drückt.
Bei mir stritten sich Engelchen und Teufelchen. Ich wusste nicht mehr ein noch aus.
Tim und Sonja hielten eigenartiger Weise die Klappe. Als wenn beide wüssten, was ich dachte.
Ich sagte zu Tim: „Mach bitte das Licht aus, damit wir schlafen können.“
„Ach Mutti, lass es noch ein wenig an, ist so schön schummerig und gemütlich. Ich mag solches Licht gerne. Im Übrigen ist es noch so heiß hier drinnen, dass ich sowieso nicht schlafen kann“, bettelte Sonja und strampelte demonstrativ das Laken weg, was über uns lag.
„Meinetwegen. Ein paar Minuten. Dann gebt ihr aber Ruhe“, gab ich nach. Nun hingen wir alle drei unseren Gedanken nach, als wir eng zusammen lagen.
Sonja war die erste, die nach einer ganzen Zeit wieder etwas sagte. Ich hatte schon die Hoffnung, dass sie eingeschlafen wäre. So kann man sich eben täuschen.
„Duuuu…. Tiiiim…. Wenn wir morgen über alles geredet haben…, darf ich dich dann auch mal da unten anfassen?“
„Von mir aus. Wenn ich dich auch anfassen darf“, sagte Tim, bevor ich zu Wort kam.
Was hatte sie denn nun wieder vor? „Ich dachte wir wollten morgen darüber reden“, sagte ich.
„Ja ich weis. Aber wir können doch auch jetzt reden. Wir können je eh noch nicht schlafen“, erwiderte sie.
„Du hast Recht“, meinte auch Tim und fragte mich auch sogleich: „Mutti… Warum nicht jetzt.? Ist doch egal, ob heute oder morgen.“
„Ihr seit zwei Nervensägen. Also gut. Meinetwegen. Dann fangt mal an. Wie habt ihr euch das denn alles vorgestellt?“ gab ich nach.
„Na ja… Also…“ druckste Sonja nun doch herum. „Jetzt aber raus mit der Sprache. Ihr wolltet reden. Also!“ sagte ich energisch.
„Gut!!! … Ich würde schon gerne den Schwanz von Tim in die Hand nehmen und ihn wichsen, so wie er das heute Abend selber gemacht hat“, kam es nun aus Sonja direkt heraus.
„Das wäre toll“, sagte Tim sofort. „Dabei würde ich dir dann auch gerne den Finger reinschieben, wie du es gemacht hast. Allerdings…“
„Was, allerdings…“ hakte ich nach.
„Ich würde es auch gerne bei dir machen, Mutti“, sagte nun Tim und sah mich verschämt an.
„Also auch bei mir“, sagte ich und musste mir ein grinsen verkneifen. Nun wollte ich sie aber auch beide provozieren. Mal sehen, ob sie weiter gedacht hatten.
„Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, möchte Sonja ihren Bruder wichsen und Tim, seine Schwester und seine Mutter mit dem Finger ficken. Richtig so?“ fragte ich.
„So wie du es sagst, hört es sich ein bisschen komisch an. Aber es ist wirklich so“, sagte Sonja leise.
„Also gut. Was ist aber, wenn Tim es bei dir zu doll macht und ausversehen zu tief mit dem Finger reingeht? Du bist immerhin noch Jungfrau und dann wäre dein Häutchen kaputt. Für immer“, versuchte ich sie mit meinem besten Argument davon abzubringen.
„Das wäre mir auch egal. Ist sowieso überflüssig und ich wäre es dann endlich los. Im Übrigen, bist du doch dabei. Du kannst es Tim ja zeigen“, zerschlug sie meine Hoffnungen.
„Klar kann ich es ihm zeigen. Was wäre dann deiner Meinung nach der nächste Schritt. Dein Häutchen ist kaputt. Was dann? Ist dir dann alles egal und er kann dich dann richtig bumsen? Ist es dass, was du möchtest? Denke aber daran. Es wäre für euch beide das erste Mal. Ein unwiederbringliches Erlebnis. Wenn das schief geht? Was dann? Willst du dich nicht lieber für deine große Liebe aufsparen? Vor allen Dingen, …..ihr seit Geschwister. Das geht einfach nicht“ sagte ich nun etwas brutaler und direkter.
„Mit einem anderen kann es auch schief gehen. Zwei von meinen Freundinnen, die schon mal gebumst haben, fanden das widerlich. Es hat nur wehgetan. Jetzt sind sie völlig verschreckt“, sagte Sonja. „Was ist daran besser?“
„OK. Du meinst also, dein Bruder kann es besser. Er ist nicht anders, wie die anderen Jungs in seinem Alter. Er hat genauso wenig Erfahrung, wie die“, sagte ich.
Ich war verwundert, dass Tim nichts sagte. Immerhin redeten wir über ihn, als wenn er nicht dabei wäre. Er sah uns aber nur wortlos an und hörte uns gespannt zu.
„Aber du bist doch auch noch da“, sagte Sonja. „Erkläre es ihm einfach. Dann kann er ja bei dir üben. Wenn du sagst, dass es richtig ist, kann er es doch auch bei mir machen. Da kann doch nichts schief gehen. Dann wird mein erstes Mal bestimmt schön werden.“
Das war total verrückt. Da forderte mich doch tatsächlich meine Tochter auf, mich von meinem Sohn vögeln zulassen, damit er mit dem, was er gelernt hat, es ihr besonders schön machen konnte.
Irgendwie war das ganze unwirklich. Meine Tochter war heißer als eine läufige Hündin und mir ging es um keinen Deut besser. Alleine der Gedanke, mich von ihm ficken zulassen, trieben meine Säfte nach draußen.
Ich sah zu Tim und sagte: „Du hast die ganze Zeit geschwiegen. Wie stehst du dazu? Sag auch mal was.“
„Soll ich ganz ehrlich sein?“ fragte er.
„Natürlich. Sag offen deine Meinung“, drängelte ich.
„Sonja hat Recht. Wenn du es uns zeigst, dann kann es nur gut werden. Ich würde dich liebend gerne bumsen und auch Sonja. Euer Gerede hat mich auch schon völlig scharf gemacht. Ich muss langsam was machen, sonst spritz ich gleich wieder vor euren Augen ab“, sagte Tim.
„Das spüre ich. Dein Schwanz drückt mir schon ne Delle ins Bein“, sagte ich und lachte etwas gequält.
Ich drückte beide fest an mich und war schon am nachgeben, obwohl ich es eigentlich nicht tun durfte.
Immerhin war ich die Mutter und hatte dafür zu sorgen, dass genau dieses nicht passiert.
Aber ich war mittlerweile auch so geil geworden, dass mir nun langsam alles egal war. Ne… Falsch… Nicht egal… Ich wollte wirklich mit ganzem Herzen, dass mich jetzt Tim ficken würde.
Zu lange hatte mich sein Schwanz heute schon gereizt. Zulange habe ich auf einen Mann verzichtet. Jetzt wollte ich auch wissen, wie er sich in meiner Pflaume anfühlen würde. Saftig genug war sie ja: „Gut. Wir versuchen es. Aber eines vorweg. Alles hört auf mein Kommando. Ich bestimme, wo es lang geht. Keiner darf den anderen wehtun. Nach Möglichkeit auch nicht ausversehen. Wenn einer irgendwas nicht mag, dann soll er oder sie es offen sagen. Ohne wenn und aber wird dann damit aufgehört. Wir reden über alles. Es gibt keine Frage, die nicht gestellt werden darf. Vor allem Sonja, soll sich genau überlegen, wie weit sie gehen will. Das Häutchen ist nun mal das, was danach weg ist. Und das wichtigste überhaupt… Nie ein Wort zu anderen. Bedenkt bitte beide, dass es absolut verboten ist.“
„Ja, ja, ja…. Genug geredet. Scheiß auf das Häutchen. Ich wäre froh, wenn ich keine Jungfrau mehr bin. Lass uns endlich anfangen“, forderte Sonja ungeduldig.
„Na gut“, sagte ich. „Tim, leg dich mal lang auf den Rücken. Ich werde jetzt erstmal Sonja genau deinen Schwanz erklären.“
Tim, der am liebsten sofort auf mich drauf gesprungen wäre, gehorchte und streckte sich aus.
Ich drehte mich um und legte mein Kopf auf sein Bein und forderte Sonja auf, ihren aufs andere zu legen.
„Also. Das ist nun ein Männerschwanz“ sagte ich einleitend und wurde von Sonja sofort unterbrochen: „Man Mutti!! … Ich bin doch nicht blöde. Ich weis schon lange was das ist.
„Ja, aber du weist nicht, wie man ihn richtig anfasst. Das zeige ich dir jetzt“, sagte ich und umschloss das Glied mit meiner Hand.
Oh man, war das geil. Ich hielt den Schwanz meines Sohnes in der Hand. Jetzt wurde mir klar, dass ich mich schon die ganze Zeit danach gesehnt hatte. Jetzt gab es auch für mich kein zurück. Es gab kein Nachdenken mehr. Die Kinder wollten es und ich wollte es jetzt auch.
Warum sollten wir dann nicht auch alle drei einfach das machen, was für uns schön war.
Nun erklärte und zeigte ich Sonja genau, wie man einen Schwanz wichst und wie es am schönsten für einen Mann ist.
Als ich ihr zeigte, wie man vorsichtig über die Eier streichelt, machte sie es in ihrer Erregung etwas zu doll und Tim verzog schmerzhaft das Gesicht.
Sofort drückte ich Sonjas Hand weg und zeigte es ihr nochmals. Sie begriff schnell und ich merkte am zucken von Tims Schwanz, dass er jeden Augenblick kommen würde.
Noch wollte ich ihn aber ein wenig zurückhalten und hörte auf, ihn zu wichsen.
„Man ist das geil. Der fühlt sich unheimlich toll an. Der ist so schön groß und hart, aber doch irgendwie weich. Zeigst du mir jetzt, wie man fickt?“ fragte sie nun völlig aufgeregt.
„Ich glaube das geht noch nicht“, sagte ich und sah sofort die Enttäuschung in ihrem Gesicht.
„Sieh mal, Spatz. Wenn Tim mir oder dir jetzt seinen Schwanz reinschiebt, würde er vor Geilheit sofort kommen. Davon hätten wir dann alle drei nichts. Vor allen hätte ich ihn gerne etwas länger in mir“, versuchte ich ihr zu erklären.
„Aha, das habe ich verstanden. Ich bin auch schon ganz heiß und würde gerne kommen. Aber was ich noch geiler finde, dass du ihn jetzt auch richtig vögeln willst“, sagte Sonja.
„Ja, ist ja gut. Meint ihr ich bin ne Nonne. Natürlich bin ich auch geil geworden“, gab ich zu.
„Und was ist mit mir? Mein Schwanz tut schon langsam weh. Wenn ich nicht bald abspritzen kann, dann platzt er“, rief Tim dazwischen.
Mir wurde schlagartig bewusst, dass wir Tim nur als Studienobjekt behandelt haben und nicht an ihn als Mann dachten. Seine Worte brachten mich aber zum Lachen und ich steckte beide damit an.
Als ich wieder reden konnte sagte ich: „Gut, kleiner Mann, jetzt kümmern wir uns richtig um dich. Los Sonja. Du wolltest doch wissen, wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Jetzt darfst du es ausprobieren. Aber bitte ganz zärtlich und ohne Zähne. Sonst tust du ihm weh.“
„Ich bin aber noch keine Oma, die die Zähne rausnehmen kann“, lachte Sonja.
„Eben. Deshalb darfst du es nur mit den Lippen machen“, sagte ich.
Sonja beugte sich über Tim und begann ganz vorsichtig mit der Zunge an seiner Eichel zu lecken, als wenn es ein Eis wäre. Tim begann sofort zu stöhnen und Sonja hörte erschrocken auf: „Das war doch nur die Zunge und nicht die Zähne. Tat das denn schon weh?“
„Man bist du bescheuert. Natürlich nicht. Das war absolut geil. Mach weiter“, stöhnt Tim.
Nun begriff Sonja und leckte wieder darüber.
„Und schmeckt es? Gefällt dir das?“ fragte ich sie.
„Ja, schmeckt eigenartig, aber irgendwie geil. Ich mag den Geschmack“, sagte Sonja und machte sofort weiter. Dabei ließ sie eine Hand an ihrer Spalte verschwinden und rieb sich den Kitzler. Jetzt sollte sie den Pimmel aber auch mal richtig in den Mund nehmen und ich sagte: „Pass auf. Ich zeige dir jetzt mal wie man es richtig macht. Dann machst du es nach…“
Es war verrückt. Was tat ich eigentlich. Ich lutschte am Schwanz von meinem eigenen Sohn. Aber es war geil. Ich mochte gar nicht wieder aufhören. Zu lange hatte ich keinen mehr im Mund.
Nichts desto trotz, musste ich aufhören. Die Kinder sollten es erstmal selber probieren. Dann durfte ich an mich denken.
Ich ließ Sonja ran und half ihr noch ein wenig mit erklärenden Worten.
Sie blies den Schwanz ihres Bruders mit einer Hingabe, als wenn sie es schon öfters gemacht hätte.
Der hatte aber leichte Probleme. Tim war so aufgeheizt, dass er jeden Augenblick kommen würde.
Er warnte seine Schwester noch: „Pass auf Sonja. Nimm deinen Kopf weg. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich komme….“ Er versuchte ihren Kopf sanft weg zuschieben, aber Sonja machte weiter und ließ sich nicht beirren.
Es kam wie es kommen musste. Tim rief: „Ich kann’s nicht mehr halten“, und dann spritzte er ihr auch schon in den Mund.
Tapfer schluckte sie alles herunter, obwohl sie sich beinahe verschluckt hätte, weil es soviel war.
Als bei Tim nichts mehr kam, entließ sie seinen Schwanz. Ich konnte sehen, dass sie noch nicht alles heruntergeschluckt hatte, sondern etwas im Mund behielt. Prüfend testete sie den Geschmack. Sofort zog ich sie zu mir rüber und steckte ihr meine Zunge in den Mund und gab ihr einen Kuss, um auch ein wenig von der Sahne zu kosten. Bereitwillig gab Sonja mir was ab.
Dann sagte sie: „Oh man, war das geil. Das schmeckt lecker. Davon möchte ich doch gleich noch mal was haben.“
„Langsam, Mädchen. Dein Bruder ist doch keine Maschine. Ein wenig Erholung musst du ihm schon gönnen. Die Männer können nicht ununterbrochen hintereinander. Die brauchen Pause“, erklärte ich ihr.
„OK. Wie lange? Reichen zehn Minuten?“ fragte Sonja so drollig, dass ich wieder lachen musste.
Tim stöhnte nur: „Oh Gott. Was für ein Weib.“ Ich aber erinnerte Sonja daran, was sie vorher versprochen hatte: „Jetzt ist Tim dran. Du hast gesagt, wenn du ihn anfassen darfst, dürfte er es auch. Du hast ihm sogar einen geblasen. Jetzt sollte er dich auch lecken.“
„Oh ja, klasse“, sagte Sonja und legte sich auch schon mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. „Los mach mal. Ich bin schon ganz geil darauf.“
„Langsam. Erst muss ich Tim einiges erklären. Komm her Tim. Steck mir deinen Finger ins Loch, so tief wie es geht und dann fick mich damit“, bot ich mich als Übungsobjekt an.
Voller Eifer machte sich Tim an meine Muschi und ehe ich mich versah, war sein Finger drin. Dann fickte er mich und steckte auch noch einen zweiten Finger rein.
Wenn er jetzt nicht aufhörte, würde ich kommen. Ich war viel zu geil, um das länger durchzuhalten. Ich wollte aber später noch mehr, also unterbrach ich ihn: „Es ist genug Tim. Jetzt ist Sonja dran. Bei ihr machst du dasselbe, wie bei mir, aber nun ganz langsam und vorsichtig. Wenn du einen leichten Widerstand spürst, ist es ihr Häutchen. Das darfst du nicht durchstoßen.“
Ich wurde von Sonja unterbrochen, als sie sagte: „Scheiß auf das Häutchen. Hauptsache es ist weg. Wie ist doch egal.“
„Das ist nicht egal. Noch bleibt es heil. Also Tim. Merk dir wie tief es sitzt und dann kannst du sie mit dem Finger ficken“, fuhr ich fort.
„Vorher zeige ich dir noch, wie man sie richtig mit der Zunge leckt. Dann machst du sie mit dem Finger und der Zunge fertig“, sagte ich und machte mich über ihre Muschi her.
Es war für mich auch das erste Mal, das ich eine Pflaume ausleckte. Und geilte mich enorm auf, als ich Sonja schmecken konnte.
Es war der blanke Wahnsinn. Tim sah mir aufmerksam zu und als ich mit den Lippen den Kitzler von Sonja kniff, wäre sie beinahe schon gekommen, so erregt war sie. Nun ließ ich Tim ran, der mit Hingabe weitermachte.
Forschend schob er ihr seinen Finger langsam rein. Dann spürte er, was ich meinte.
Nun legte er los. Er bearbeitete Sonjas Kitzler und das Loch so kräftig, dass Sonja laut stöhnte und sich unter ihm hin und her wälzte.
Dann war es bei ihr soweit. Laut schrie sie los und ich konnte deutlich sehen, dass sie einen Megaorgasmus bekam. Die Säfte liefen ihr am Hintern herunter, während sie sich immer wieder aufbäumte. Dabei umklammerte sie mit den Beinen Tims Kopf und presste ihn fest an sich.
Tapfer machte Tim weiter, bis Sonja ihn frei ließ und sanft von sich schob.
„Man, war das geil“, sagte sie atemlos. „So stark bin ich noch nie gekommen. Danke Bruder. Das war absolut schön.“
Tim strahlte über das ganze Gesicht, als Sonja das sagte.
„Mutti? Ist ficken auch so schön?“ fragte Sonja.
„Nein. Nicht so. Es ist noch schöner“, gab ich zu.
„Noch schöner… Das geht doch schon gar nicht mehr. Das will ich gleich auch noch ausprobieren“, sagte Sonja voller Eifer.
„Warte ab, Kind. Das muss genauso geübt werden, wie alles andere vorher. Sonst kann es auch ein Schuss nach hinten sein. Das wollen wir doch nicht“, bremste ich sie.
„Oh ja. Lass doch Tim bei dir üben. Dann kann ich zusehen. Wenn er es dann kann, macht er es bei mir auch“, rief Sonja voller Vorfreude.
Was war bloß mit ihr los? Hatte sie immer noch nicht genug?
Es war schon eine eigenartige Situation. Was wir bis jetzt gemacht haben, war zwar schon heftig und nicht normal, aber es fehlte noch der letzte Schritt. Wenn wir die Schwelle überschritten hatten, gab es kein zurück mehr. Wollte ich das wirklich?
FKK Familienurlaub Sexgeschichte Teil 02
Ich gab mir sogleich selber die Antwort: Ja, ja und nochmals ja. Und war schlimmer dran, als eine läufige Hündin. Ich war einfach nur geil und wollte auch gefickt werden.
Die Kinder wollten es auch. Sonja hat mich ja eben noch selber aufgefordert, ihren Bruder zu vögeln und als ich in Tims Augen sah, konnte ich ablesen, dass er denselben Wunsch hatte.
„Komm her mein Sohn, mach deine Mutter glücklich“, sagte ich und konnte es kaum noch abwarten, ihn in mir zu spüren.
„Los Tim. Mach schon. Ich will sehen, wie du Mutti deinen Schwanz in die Fotze schiebst. Zeig mir, wie du sie fickst. Sieh mal, sie ist richtig geil auf dich“, sagte Sonja, als ich genauso wie sie vorher, mit weit offenen Beinen da lag.
„Sonja!! Was hast du für Ausdrücke? Wo hast du bloß die harten Worte her?“ tadelte ich sie leicht.
„Ach Mutti. Soll ich etwa sagen, steck dein Glied in Muttis Scheide und mach mit ihr Geschlechtsverkehr? Wie bescheuert hört sich das denn an. Ne dann lieber ein wenig ordinär. Das törnt viel mehr an“, meinte Sonja.
Im Grunde hatte sie Recht. Ich mochte beim Sex auch lieber die schmutzigen Worte.
Nun stand Tim mit steifem Schwanz vor mir und wollte endlich anfangen. Deshalb sagte er: „Was ist? Können wir anfangen, oder wollt ihr noch weiter diskutieren.“
Hallo, fantastisch dieser zweite Teil des Familienurlaubs. Genauso wundervoll geschrieben wie der Vorgänger. Ein zweites Danke von mir. Gruß Andreas