Freund meines Mannes Ralph 01

Freund meines Mannes Ralph 01 :

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Eurer Phantasie.

Eines Abends im Bett, mein Mann hatte mich wieder einmal richtig geil und gut gefickt und ich war gerade dabei, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, sagte er, ganz beiläufig zu mir, „wie wäre es, wenn wir, statt wieder einmal eine unserer üblichen Sexpartys zu veranstalten, einmal eine Vergewaltigung für dich inszenieren würden“.

Ich hatte mir in meinem Kopfkino schon des öfteren vorgestellt, vergewaltigt zu werden und diese Vorstellung hatte mich auch immer sehr geil werden lassen und ich fragte ihn, „du willst mich doch nicht tatsächlich vergewaltigen lassen, wie soll das funktionieren“. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, eine derartige Sache würde meiner devoten und masochistischen Veranlagung total entsprechen.

Freund meines Mannes Ralph 01

Andererseits, wie provoziert man eine Vergewaltigung und wie verhindert man, dass die Sache außer Kontrolle gerät, das war schlichtweg unmöglich. Mein Schatz antwortete mir, als ich ihn das fragte und auch meine diesbezüglichen Bedenken äußerte, „natürlich wirst du nicht real vergewaltigt werden, ich werde das selbstverständlich als Rollenspiel inszenieren, aber so, dass du vorher nichts davon weißt und auch nicht darauf vorbereitet bist, du wirst keinen Unterschied zu einer echten Vergewaltigung merken“.

Seine Vorstellungen hatten mich schon wieder so geil gemacht, dass ich ihn bat, mich noch etwas zu peitschen und als er seine Peitsche geholt hatte und mich heftig über meinen Arsch und meinen Rücken geschlagen hatte, bekam ich dabei einen erneuten, wunderbaren Orgasmus. Ich hatte diese geile Phantasie im Laufe der nächsten Wochen und Monate mehrmals in meinem Kopfkino durchgespielt.

Es hatte mich immer ziemlich geil gemacht, so etwas in meiner Phantasie zu erleben, es dann aber auch wieder vergessen. Ich lies mich auf Wunsch meines Mannes, wie auch sonst immer, hin und wieder von einem unserer Hausfreunde ficken, aber sonst passierte nichts außergewöhnliches.

An einem Wochenende, es war Samstag Nachmittag, sagte mein Mann zu mir, „wollen wir heute Abend mit einigen unserer Freunden zum Billard spielen gehen ?„ und ich antwortete ihm, „warum nicht“. Ich war zwar nicht so wild auf Billard, ich konnte es auch nicht besonders gut, aber meinem Mann macht es Spaß und mir fiel auch nichts besseres ein. Wir gingen in unser Stamm Bistro, Ernst der Wirt, war mit uns befreundet, er hatte für mich und eine andere Frau, an seinem Ruhetag schon einmal einen Gangbang veranstaltet.

Auch er hatte mich natürlich schon öfters gefickt und begrüßte mich mit einem Kuss, nicht ohne mir dabei mit einem schnellen Griff an meinen Busen zu fassen und meinen Mann dann mit einem Händedruck zu begrüßen. Er sagte, „euere Freunde sind schon im Billard Zimmer“, wir gaben unsere Getränke Order auf und gingen in den Billard Raum. Es waren etwa zehn Personen anwesend, ein paar der Männer kannte ich von irgend welchen Partys, die meisten anderen hatte ich noch nie gesehen.

Mein Mann stellte mich den Männern, die ich nicht kannte vor, aber ich konnte mir die Vornamen nicht alle merken. Ich wollte ursprünglich eigentlich eine Jeans anziehen, aber mein Mann hatte mir zu Hause gesagt, „ich sehe es gerne, wenn du etwas Bein und Busen zeigst, meine Freunde können ruhig sehen, was für ein geiles Gerät ich zu Hause habe“ und so hatte ich mich dazu überreden lassen, einen Strapsgürtel.

Rote Strümpfe und einen, nicht allzu kurzen Minirock anzuziehen. Dazu trug ich eine leicht transparente Bluse und einen PushUp BH, der meine Brustwarzen freiließ. Ich wusste ja, dass es meinen Schatz ziemlich heiß macht, wenn andere Männer gelegentlich einen Blick auf meine Titten und meine Möse werfen können. Freund meines Mannes Ralph 01

Als Ernst die Getränke gebracht hatte, taten wir das, was der Zweck dieses Abends war und spielten eine Partie Billard. Ich hatte, um meinen Schatz zu erfreuen, einen String angezogen, der im Schritt offen war und als ich mich einmal, bei einem Stoß weit über den Billard Tisch beugte, gewährte ich unseren Freunden einen ungenierten Ausblick auf meine rasierte Möse. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stand einer der Männer hinter mir und schob mir eine Hand in meine Bluse.

Erst knetete er mir die linke Brust, ich wand mich etwas und versuchte mich wegzudrehen, seine frechen Finger folgten mir einfach und ich konnte nicht verhindern, dass meine Brustwarzen härter und größer wurden und natürlich durch meine halb transparente, dünne Bluse gut zu sehen waren. Er merkte es natürlich und auch die anderen Männer konnten so nicht übersehen, dass ich bereits ziemlich geil war.

Er zwinkerte mir zu, „na, das fängt ja gut an, die kleine Nutte scheint ja sehr sensitiv zu sein“, sagte er in die Runde, wozu die anderen Männer lachten und grölten. Und er ließ eine Hand an meinem Busen und fasste mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine, drückte mir seine große Hand zwischen meine zusammen gepressten Schenkel und rieb, nicht gerade besonders zärtlich, meinen Kitzler.

Ich erstarrte, zog tief die Luft ein und keuchte wollüstig, die Sache begann, mich gegen meinen Willen richtig geil zu machen. Plötzlich nahm er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff brutal zu.

Ich schrie heftig auf: „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii“, ich
krümmte mich vor Schmerz zusammen, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen und ich trat ihm mit voller Wucht gegen sein Schienbein. „Die kleine Nutte ist schon ganz schön geil“ sagte er zu den anderen, „aber die Schlampe hat nach mir getreten, dafür werden wir sie jetzt bestrafen, los, legt sie über den Billard Tisch“.

Mir kam plötzlich die Erkenntnis, dass hier offensichtlich unsere gefakte Vergewaltigung ablaufen sollte, deshalb hatte ich auch meinen Mann die letzten zehn Minuten nicht mehr gesehen. Natürlich würde ich mitspielen und meine Erkenntnis, dass es ein mehr oder weniger realistisches Rollenspiel werden würde, steigerte meine Geilheit noch erheblich. Es würde auf jeden Fall so enden, dass sie mich alle ficken würden und auf die Aussicht von mehreren geilen und potenten Männern durchgefickt zu werden, freue ich mich eigentlich immer.

Sie zerrten mich, die sich natürlich heftig wehrte, schließlich wollte ich das Spiel ja mitmachen, rüber zum Spieltisch und drückten mich mit meinem Hintern gegen den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus ihren harten Griffen zu befreien, aber ich hatte natürlich keine Chance gegen die kräftigen Männer.

Der Wortführer öffnete mir meine Bluse, betrachtete interessiert meinen Busen, langte in meinen elastischen, dünnen BH und zog mir beide Brüste aus dem Büstenhalter. Den BH ließ er unter meinem Busen hängen. Mein entblößter Busen war nun für alle sichtbar, meine relativ kleinen, aber sehr festen Brüste mit den großen und dunkelroten Brustwarzen, die schon steif wegstanden, denn ich war ja durch alles, was bisher geschehen war schon unendlich geil geworden.

Er knetete meine Titten und sagte zu den anderen, „die Schlampe hat zwar keine besonders großen. Aber sehr feste Titten, auf den Dingern könnt ihr Nüsse knacken“. Er griff mir wieder zwischen die Beine und kniff mich hart und brutal in meinen Kitzler, drehte ihn und zog ihn lang. Er machte dass äußerst brutal, ich schrie vor Schmerz auf und stöhnte, „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh“. Freund meines Mannes Ralph 01

Es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck kam zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen meines Blutes zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was dass bedeutete, ich begann, ziemlich geil zu werden und hatte Sehnsucht nach einem Schwanz, aber auch nach weiteren Schmerzen.

Ich spielte das Spiel mit, schrie und wand mich, bettelte, „lasst mich doch um Himmelswillen los“, aber er machte unter den anfeuernden Rufen der anderen einfach weiter, er zog mir meinen Rock aus und ich hatte jetzt nur noch die Strümpfe und meinen Slip an.

Er zog mir jetzt auch meinen BH ganz aus, zwickte mich dabei brutal in beide Brustwarzen und klatschte mir, mit seiner flachen Hand auf beide Brüste. „Mhmm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder?“ fragte er mich, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten und knetete dabei eine meiner Brüste. Nun beschloss ich die Sache etwas realistischer zu gestalten und trat einen der Männer, die mich festhielten, kräftig gegen sein Schienbein.

Diese Aktion hatte ihm offensichtlich richtig weh getan, denn der Mann schrie auf, verlor einen Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir meinen Arm hochzureißen, damit auszuholen, um dem anderen Kerl eine Ohrfeige zu verpassen, aber noch bevor ich zuschlagen konnte, packte er mein Handgelenk und hielt es fest, er verpasste jetzt mir eine Ohrfeige und fauchte mich wütend an, „nun ist es aber wirklich genug, du verdammte, geile Hure, wir werden dir schon noch Manieren beibringen!“.

Er drehte mir rücksichtslos meinen Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.

Ich schrie wieder auf, ging etwas in die Knie, um dem Druck nachzugeben, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter würde ausgekugelt, ich schrie wie am Spieß, nochmals riss er meinen Arm hoch, „willst du nun aufhören?“ schrie er mich an und presste mich mit seinem ganzen, großen Körper auf den Billardtisch.

Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst und ich hielt jetzt, heftig keuchend und schluchzend still, mein umgedrehter Arm tat einfach zu weh. „Los haltet ihren Kopf runter und ihre Arme fest“ befahl er den anderen. Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und drückten mich gnadenlos auf den Tisch. Er stand jetzt hinter mir und begann langsam und genüsslich mir meinen, mittlerweile schon ziemlich nassen Slip, über meinen Hintern zu ziehen. Freund meines Mannes Ralph 01

Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter und geiler. Der Mann hinter mir befühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in meine festen Hinterbacken, seine Finger verirrten sich auch in meine nasse Möse und als er meinen Kitzler rieb, musste ich ein geiles Stöhnen unterdrücken. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mir, mit seiner flachen Hand fest auf meine rechte Arschbacke.

Ich schrie überrascht und vor Schmerz auf, „Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii“ , der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck. „Mhmm, wie wunderbar fest, ein Arsch wie geschaffen zum bearbeiten, ich werde ihn dir zum Glühen bringen, bevor ich dich in dein geiles Arschloch ficke“. Er trat zurück, ich versuchte meinen Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht genau sehen was er tat.

Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt ihn mir vors Gesicht, „so meine Kleine, nun bekommst du, was du verdienst, du geile Nutte!“.

Ich riss vor Schreck die Augen weit auf, „oh, nein bitte nicht mit dem Gurt, bitte, neiiiiiiiiiniiiin“, aber schon „wuuuschhhh“, sauste der erste Schlag herunter und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken, ich bäumte mich wild auf: „Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaaaaaaa“ bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und meine Schenkel: „Klaaatschhhhh“ , „Ahhhhhhhhhhh“, „Klaaatschhhhh, Klaaaattschhhh“.

„„Klaaastchhhhh, Klaaatschhhh“, „Neiiiiiiiiiiiiin, Auiiiiiiiiiiiiiiiiiii“. „Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh“ „Aufhöööööööören, biiiiitte, neiiiiiinn, ahhuuu„ahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuaaaaaa“. Es brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten sich ab. Ich wand mich verzweifelt, zappelte und versuchte den Schlägen auszuweichen, hatte aber keine Chance. Sie hielten eisern meinen Kopf und den Oberkörper fest, nur meine Beine konnte ich noch etwas bewegen.

Es nützte mir alles nichts, ich konnte seinen grausamen Schlägen nicht ausweichen. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, derartige Misshandlungen machen mich immer wahnsinnig geil. Ich schrie, keuchte, tobte, aber es half mir nichts und ich bekam mindestens 20 Schläge mit seinem Gürtel, mein Hintern und mein Rücken bestanden nur noch aus schmerzender Haut. Er fragte mich „wirst du endlich tun was wir dir befehlen“ und ich stöhnte, „ja, bitte, schlagt mich nicht mehr, ich will alles tun was ihr wollt“.

Er hielt jetzt inne, auch er schnaufte heftig, die anderen Männer standen rund um den Billardtisch auf den sie mich jetzt drückten, ihnen stand schon die blanke Gier auf meinen Körper und ihre Geilheit in den Augen, bei vielen waren deutlich die dicken Beulen in ihren Hosen zu sehen, einer hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wichste sich seinen Schwanz. Das machte auch mich extrem geil, ich wünschte mir, dass mich einer von ihnen, möglichst hart und brutal nehmen würde.

Der Anführer wandte sich an seine Freunde, „dreht sie um, wir wollen doch mal sehen, wie es der geilen Schlampe jetzt geht“ sagte er. Seine Freunde zogen mich hoch und drehten mich um, hielten mich aber weiter an meinen Armen fest und drückten meinen Hintern wieder gegen den Billardtisch. Er stellte sich vor mich und sagte „na du kleine Schlampe, wie hat dir das gefallen, du stehst doch sicher darauf etwas härter angefasst zu werden?“.

Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, packte er mir wieder an meine Brüste, knetete sie brutal und kniff mich wieder fest in meine Brustwarzen, zog mir die Knospen so brutal in die Länge, dass ich vor Schmerzen schrie, „Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, du mieser Dreckskerl, lass mich los,“ schrie ich und versuchte wieder, ihn zu treten. Wenn mit mir schon ein Rollenspiel veranstaltet wurde, sollte es auch möglichst realistisch sein. Freund meines Mannes Ralph 01

Er wich meinem Tritt aus und sagte zu den anderen, „Hmmmm, das geile Stück scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderbehandlung, bevor wir sie durchziehen, bringt mir einen Stuhl“.

Einer brachte einen stabilen Holzstuhl mit hoher Rückenlehne, stellte diesen vor mich, dann wurde mir mein Kopf herunter gedrückt, um ihn dann zwischen Sitzfläche und Rückenlehne des Stuhles, durch die Öffnung zu schieben, mein Kopf passte gerade noch durch diesen Zwischenraum. Anschließend zogen sie mir meine Arme herunter und fesselten meine Handgelenke mit Klettfesseln, außen herüber an die Hinterbeine des Stuhles und meine gespreizten Beine, wurden an den vorderen Beine des Stuhles fest gebunden.

Ich stand nun, mit gespreizten Beinen und mit stark gebücktem Oberkörper an den Stuhl gefesselt da und war auf diese Art, völlig hilf- und wehrlos an diesen Stuhl gefesselt. Es war äußerst unbequem und anstrengend so fixiert zu sein und mir war natürlich auch klar, dass ich in dieser Stellung, meinen Arsch und meine geöffnete Möse schamlos den umstehenden Männern präsentierte, was mich aber irgendwie auch ziemlich erregte.

Der Wortführer der Kerle trat wieder hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, sondern nur hören, „jetzt wollen wir mal sehen, was du Nutte wirklich aushältst!“, dabei hielt er mir wieder seinen Gürtel vor mein Gesicht und sagte „ich habe dir ja versprochen, deinen Arsch zum Glühen zu bringen, bevor wir dich dann alle ficken„.

Ich erschauerte und spannte meinen Körper an, um seine sicherlich wieder brutalen Schläge zu erwarten. Er sagte zu seinen Freunden, „zuerst werde ich mal ihre Ficklöcher inspizieren“ und schob mir seine ganze Hand in meine Möse, er hatte eine Riesenpranke und es war ein Wahnsinnsschmerz, ich konnte nur brüllen „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii „ er sagte, „stell dich nicht so wehleidig an, du Nutte, dass ist erst der Anfang „ und schob mir gleich mehrere Finger so brutal in mein Poloch, dass ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden.

Als er seine Finger wieder aus meinem Anus zog, steckte er sie mir in den Mund und befahl mir „leck sie mir sauber“. Ich überlegte einen Moment lang ihn in seine Finger zu beißen, lies es dann aber lieber bleiben, um ihn nicht noch mehr zu reizen.

Die anderen grölten und machten zotige Bemerkungen, als ich seine Finger wie einen Schwanz ablutschte, einer rief „los mach die Hure fertig, dann nehmen wir sie uns vor und besorgen es ihr endlich richtig“, ein anderer sagte laut, „die Schlampe ist schon so geil, der läuft ihr Saft schon ihre Beine runter“. Das stimmte tatsächlich, ich war bereits grottengeil und ich spürte meinen Mösensaft die Innenseite meiner Schenkel herunter laufen. Freund meines Mannes Ralph 01

„Die Schlampe kann es kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken“, hörte ich einen anderen rufen. Der Wortführer streichelte jetzt meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er mir wieder in meine Möse fuhr, zuerst mit einigen Fingern, dann wieder mit seiner ganzen Hand, allerdings etwas sanfter wie vorher, er rieb an meinem Kitzler, fickte mich mit ein paar Fingern in meine Möse, wobei ich versuchte mich zusammen zu nehmen um nicht wieder geil aufzustöhnen und so zuzugeben, dass er mich geil machte, was mir aber nicht gelang.

Er zog seine Finger aus mir und hielt sie mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, du Schlampe?“ und steckte mir dann seine Finger wieder in meinen Mund, wo ich sie sofort ableckte. „Woooshhhhhh, klaaaatschhhh,“ plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste sein Gürtel in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter als vorher, wieder auf meinen Hintern.

Ich zuckte zusammen und schrie auf, aber unweigerlich „klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh..“, traf mich eine weitere, nicht enden wollende Serie seiner Gürtelpeitschenhiebe über meinen Po und Rücken, traf auch etwas meine Brüste, klatschte auf meine Schenkel und immer wieder auf meinen Po, der schon knallrot sein musste und auch schon wie Feuer brannte.

Es waren, grausame, brutale, schmerzende Hiebe, einige seiner Schläge waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten und ich schrie meinen furchtbaren Schmerz, meine Wut und die Demütigung raus, aber auch meine Geilheit, denn während seiner Schläge hatte ich mehrere Orgasmen gehabt. Außer dem furchtbaren Klatschen des Gürtels auf meiner Haut, war bei jedem seiner brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln von mir zu hören:

„Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu“ . Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf, die Schläge innerlich mit zu zählen. Ich stöhnte und schrie nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos und erfolglos in meinen Fesseln.

Mit den letzten Schlägen brach mein Widerstandswillen dann total zusammen, statt wie vorher quer zu schlagen, trafen seine Hiebe jetzt von oben oder von unten genau zwischen meine Schenkel auf meine ungeschützte Möse. Das dicke Leder fraß sich regelrecht in meine Vagina und traf immer wieder meine sensitivsten Stellen. Ich konnte nur noch wimmern, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen, mir war jetzt alles egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch, dieses Martyrium möge endlich aufhören.

Aber ich war durch die Schläge auch so geil geworden, dass ich mir nichts mehr wünschte, als endlich einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig, vor Schmerzen und vor Geilheit. Endlich hörte er auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schmerzgeschütteltem, rot gepeitschten und immer noch zuckendem Körper. Die anderen standen um uns herum, sie hatten alle ihre Hosen ausgezogen, waren unten herum alle nackt und die meisten von ihnen wichsten sich ihre bereits harten Schwänze. Freund meines Mannes Ralph 01

Er löste jetzt meine Fesseln und sagte, „so, das sollte fürs erste wohl reichen, ihr könnt die Schlampe jetzt haben, fickt sie durch, bis sie um Gnade winselt“ rief er und zu mir gewandt, „du wirst alles schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weißt was dir dann blüht, also gib dir schön Mühe, klar?“ und schon pflanzte sich einer der Männer vor mir auf, einer hatte mich in den Stuhl gedrückt und er hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, „los du geile Schlampe, nimm ihn in den Mund!“.

Ich gehorchte nicht sofort, aber er packte mich brutal an meinen Haaren und riss meinen Kopf zurück, um mir dann seinen großen, feisten Penis mit der dicken roten Eichel ins Gesicht zu drücken. Ich presste meine Lippen fest zusammen, worauf er mir heftig ins Gesicht schlug, ich öffnete meinen Mund und schon rammte er mir seinen Schwanz von unten her in meinen Mund, hielt meinen Kopf dabei fest und begann mich brutal in meinen Hals zu ficken.

Sein dicker, harter Schwanz stieß tief in meinen Rachen, ich würgte, keuchte, hustete und glaubte zu ersticken. Mit jedem seiner harten Stöße wurde mein Kopf nach hinten gegen die hohe Stuhllehne geschleudert aber er machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen, so groß war sein Prügel und er stieß seinen Penis immer weiter, immer tiefer in meinen Rachen.

Er keuchte, stöhnte und zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein anderer Mann da, stieß mir ebenfalls seinen Schwanz in den Mund und so fickten sie mich wechselweise, zuerst zu zweit, dann zu dritt, abwechselnd in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen mir an meine Brüste, kneteten diese, schlugen mich auf meine Titten, zwickten und zwirbelten grob meine Brustwarzen und waren dabei so grob, dass mir die Tränen in die Augen schossen.

Sie zwangen mich jetzt, mich auf allen vieren auf einen Tisch zu knien und schoben mir sofort, wieder im Wechsel, ihre Schwänze in meinen Mund. Ich sah, dass sich ein oder zwei der Männer ein Kondom über den Schwanz rollten, während ich von den anderen drei immer noch brutal in meinen Mund gefickt wurde.

Ich stöhnte und keuchte, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus ihren Schwänzen, bildete er lange klebrige Fäden, und tropfte auf den Tisch. Dies hatte einer von ihnen beobachtet, packte mich im Genick und drückte meinen Kopf in die Speichelpfütze auf dem Tisch, „pass gefälligst auf du Schlampe, leck das gefälligst auf“ und ich gehorchte ihm und leckte das Zeug vom Tisch. Anschließend war auch schon wieder einer hinter mir und stieß mir seinen Schwanz rücksichtslos und tief in meine nasse und geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Möse.

Ich zuckte zusammen, wollte instinktiv ausweichen, aber ich hatte natürlich keine Chance, ich wollte aber auch, trotz aller oder gerade wegen der Demütigungen, endlich gefickt werden, endlich einen Schwanz in mir spüren. Jetzt wurde ich gnadenlos brutal und fest von hinten in meine Möse und gleichzeitig von vorne, in meinen Mund gefickt. Der Kerl hinter mir, packte mit seinen großen Pranken meine glühenden, rot gehauenen Arschbacken und stieß mich brutal und tief mit seinem riesigen Prügel.

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Schon nach wenigen Stößen war er fertig, er krallte sich noch fester in meine Arschbacken und stieß mich so tief, dass ich glaubte, meine Fotze würde zerreisen. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und spritzte eine riesige Ladung seines heißen Saftes, in meinem engen, zuckendem Loch in das Präservativ. Ich konnte in meiner Möse spüren, wie er in das Gummi spritzte. Er zog sich zurück und schob sich das Kondom herunter, drückte das Sperma aus dem Präservativ in ein Glas und sagte grinsend zu mir, „dass wirst du später alles trinken, aber da kommt sicher noch einiges dazu“.

Schon war der nächste hinter mir, drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in mein geweitetes Loch und fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stieß zu, als wolle er mich aufspalten. Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit, ich spürte das zucken und pulsieren des ersten Schwanzes in meinem Mund, er drückte ihn mir noch tiefer hinein, fast bis in meine Kehle, ich musste würgen und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen.

Von: Ivan

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