Freund meines Mannes Ralph 02 :
Er hielt meinen Kopf fest und ich versuchte krampfhaft, alles herunter zu schlucken, so gut es eben ging, aber ein Teil seines Spermas lief mir seitlich gleich wieder aus meinem Mund. Erst als ich glaubte fast zu ersticken, zog er sich zurück und schon war der nächste da, stieß wieder in meinen Mund, um da kurz darauf, ebenfalls seine volle Ladung abzuschießen, der dritte spritzte mir seine Sahne direkt ins Gesicht, sein Sperma lief mir in Strömen die Wangen herunter.
Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf meine brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu streicheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger in mein enges Poloch. Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem, was jetzt wohl folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker und hatte, während er mich in meine Möse fickte, schon zwei Finger in meiner Pospalte, dehnte meinen Schließmuskel, weitete mein Poloch und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos und als er sagte, „freu dich du Schlampe.

Ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken“ hörte ich an der Stimme, dass es der Wortführer war, der mich da so malträtierte. Ich spürte, wie er sich aus meiner Möse zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang. Und es weit auseinander zog, ich schrie vor Schmerz, der Schrei war sehr laut, da ich gerade keinen Schwanz in meinem Mund hatte: „Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und dann war da plötzlich ein großer Druck auf meiner Rosette.
Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte es und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel an meinem Anus angesetzt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir in dieser Situation natürlich nicht gelang. Er drückte fester zu, langsam öffnete sich der enge Ring um mein Poloch etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte noch fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat entsetzlich weh.
Ich hoffte insgeheim, er würde es langsam und vorsichtig machen, dieses Loch ist bei mir sehr empfindlich, aber wenn ich daran dachte, wie brutal er mich vorher gepeitscht hatte, brauchte ich mir da keine großen Hoffnungen zu machen.
Ich hatte recht, er nahm keinerlei Rücksicht und drang sofort hart und rücksichtslos tief in meinen Darm ein, ich keuchte, stöhnte und schrie, aber meine Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerle vor mir hatte die Hosen bis zu den Knien herunter gelassen und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schließlich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell seinen Schwanz, bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma in den Mund und einen Teil in mein Gesicht rotzte.
Der Wortführer war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch, dabei hielt er meine Arschbacken eisenhart fest und er begann mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte das Gefühl, gespalten und auseinander gerissen zu werden, dieser, so noch nie erlebte Schmerz, war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach und mein Puls raste.
Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen, ich schrie wie am Spieß, ich steckte ja auch auf einem solchen. Ich glaubte in dem Moment, dass ich dieses Monstrum in meinem Darm nicht überleben würde, mein Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend, wie ein Feuerball in meinem Körper ausbreitete, meine Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken. Freund meines Mannes Ralph 02
Meine frei baumelnden Brüste und schließlich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in meinen Arsch zuckende und zusammenkrampfende Möse erreichte und alles in mir war nur noch Schmerz aber auch Geilheit. Der Wortführer, hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte bei jedem seiner Stöße an meine Pobacken.
Er fickte mich tief und hart, langsam und qualvoll für mein überdehntes, vor Schmerz glühendem Rektum. „Ahhhhhh, die geile Nutte hat einen richtig geilen Fickarsch, ihr Loch ist herrlich eng und heiß!“ keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, oder drei Finger tief in meine triefend, nasse Möse schob, während er mich unverändert heftig in meinen Darm fickte. Trotz meiner Qualen hatte ich durch seine brutale Fickerei einen wahnsinnigen Orgasmus und schrie diesen auch ungehemmt heraus.
Endlich spürte ich, wie auch er heftig keuchte und wie sich sein Körper hinter mir anspannte, dann hatte er seinen Orgasmus und spritzte in das Gummi ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich war wie in Trance, ich weiß nicht mehr wie viele der Männer in meinen Mund oder in mein Gesicht ejakuliert hatten, während mich das Tier hinter mir, in meinen Arsch gefickt hatte. Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, er zog sich zurück, mein Poloch schmerzte entsetzlich und er stellte sich vor meinen Kopf, hielt mir seinen, noch im Gummi steckenden Schwanz, vor meinen Mund und befahl mir „los leck ihn mir schön sauber!“.
Ich wollte ihm das Gummi herunter ziehen und er sagte zu mir,“ zuerst leckst du ihn mit dem Gummi ab, da stehst du geiles Luder doch bestimmt drauf“. Und wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben. Ich würgte und keuchte „oh, bitte nicht, neiiiiiiin“, es ekelte mich unendlich. Ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken, nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund und ich leckte gottergeben den gummibewehrten Prügel sauber, wobei es mich vor Ekel schüttelte.
Dann sagte er zu mir“ du darfst mir jetzt das Gummi runterziehen, ich will dass du es austrinkst und mir dann meinen Schwanz sauber leckst“. Er hatte es offenbar auf meine vollständige Demütigung und Unterwerfung angelegt und ich gehorchte ihm. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms, es war eine ziemliche Menge, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann begann ich seinen, jetzt langsam schlaff werdenden Penis, mit meiner Zunge sauber zu lecken.
Während ich noch damit beschäftigt war, wurde mir schon der nächste Schwanz in meinen Arsch geschoben und einer der anderen Männer fickte mich einfach weiter in meinen Hintern, einer nach dem anderen drückte mir seinen Schwanz in mein geschundenes Loch, ich wurde einfach immer weiter gefickt, aber keiner der Männer, die mich gottlob alle mit Gummi fickten, vergaß nach dem Abspritzen, den Inhalt seines Kondoms in das Glas zu entleeren.
Ich stand jetzt irgend wie daneben, ich erlebte das alles jetzt nur noch wie in Trance, als ob ich nur ein Zuschauer wäre und nicht die Person, die von wer weiß wie vielen geilen Männern auf dass übelste gedemütigt und benutzt wurde. Aber dass war ja genau dass, was ich mir in meinen Träumen immer wünschte, einfach nur wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden. Das entsprach meiner masochistischen Veranlagung und trotz aller Schmerzen und meines Ekels, machte mich das alles ungeheuer geil und ich hatte dabei schon unzählige Orgasmen gehabt.
Ich weiß nicht wie viele Schwänze mich gefickt hatten, irgendwann hörten sie auf, vielleicht nach dem alle mich, vielleicht auch mehrmals, gefickt oder sonst wie benutzt hatten. Ich war in alle Löcher gefickt worden, sie hatten meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und ich war total mit Sperma verschmiert. Jetzt kam der Wortführer und reichte mir das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma aus den Kondomen gesammelt hatten. Freund meines Mannes Ralph 02
Es war etwas mehr als halbvoll und sagte zu mir „vergiss nicht, deinen Drink zu nehmen, wir haben uns ja alle dafür angestrengt “ und ich, mir war inzwischen sowieso alles egal, nahm das Glas und leerte es in einem Zug.
Ich schlucke normalerweise gerne Sperma, es schmeckt mir und ich liebe den etwas salzigen Geschmack, aber diese abgestandene, kalte Brühe war alles andere als lecker. Der Wortführer gab mir einen Stoß Kleenex Tücher und befahl mir “mach dich erst mal etwas sauber, du Schlampe, du bist ja total eingesaut“ und ich versuchte mich mit den Tüchern etwas zu säubern.Als ich damit einigermaßen fertig war, rissen mich ein paar der Männer wieder hoch und schleiften mich wieder zu dem Billardtisch.
Der Wortführer sagte zu mir, „wir haben noch ein paar Freunde angerufen, die werden gleich hier sein, die wollen auch noch mit dir vögeln, da sind ein paar Typen dabei, die schon immer mal mit dir ficken wollten„. Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere meine beiden Ficklöcher, aber auch mein Kiefer und mein Mund, ich war verschwitzt und trotz der Reinigung mit den Kleenex Tüchern, war ich auch noch mit Sperma verschmiert.
„Oh, bitte, nein, lasst mich doch endlich in Ruhe, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug“, stöhnte ich, aber alles Flehen und betteln nützte mir nichts, sie hatten einen perversen Plan und den wollten und würden sie bis zum Schluss umsetzen. Ich hatte zwischendurch total vergessen, dass alles nur ein Rollenspiel war, mein Mann war sicher irgend wo in dem Raum und hatte zugesehen, wie die Männer mich benutzt hatten, er war sicher extrem geil dabei geworden, denn er steht ziemlich darauf, zuzusehen wie ich fremdes Sperma zum Schlucken kriege, vielleicht hatte er mich auch gefickt, ich kann es nicht sagen.
Einer der Männer brachte mir einen nassen Waschlappen und ein Handtuch, er wies mich an mich noch einmal richtig sauber zu machen. Als ich das getan hatte, banden sie mich wieder auf den Stuhl, etwa so wie vorher und wieder waren alle meine Löcher für sie gut zugänglich, ich konnte mich natürlich wieder keinen Zentimeter bewegen. Als sie mich fertig fixiert hatten, machte einer das Licht aus und der Raum wurde nur noch durch eine Art Notbeleuchtung erhellt.
Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und den Geräuschen nach, kamen mehrere Personen in den Raum. Da sich dass alles in meinem Rücken abspielte und es sowieso sehr dunkel war, konnte ich das ja nicht sehen, ich hörte den Wortführer sagen, „so Jungs, wir haben eine ganz speziell Überraschung für euch, Chris die ihr hier seht und die einige von euch ja auch schon kennen, wird euch gegen ein kleines Entgelt heute zur Verfügung stehen!. Die kleine Schlampe wird alles machen, was ihr von ihr verlangt“. Freund meines Mannes Ralph 02
Ich hörte die Männer lachen und johlen, jemand schrie, „los, macht das Licht an, zeig uns die Kleine, wir wollen die Schlampe richtig sehen, macht schon“. In dem Moment wurde das Licht in dem Teil des Raumes, in dem ich auf dem Stuhl festgebunden war wieder eingeschaltet, in dem Rest des Raumes blieb es dunkel, nur meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite und meine helle Haut, sowie meine blonden Haare hoben sich grell, vor der dunklen, gebeizten Holzverkleidung der Wand, ab.
Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein, hauptsächlich auf meinen nackten, herausgestreckten Hintern reduziert, war ich hier obszön ausgestellt. Gleichzeitig merkte ich aber auch schon wieder die Hitze in meiner Möse aufsteigen, ich wurde schon wieder geil, gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite, noch größere Horde geiler Männer. „Also Männer.
Es ist ganz einfach, es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr Chris benutzen könnt, eine sehr günstige und preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt“, sofort ertönte wieder Gelächter, Pfiffe und Geschrei im Raum. „Die billige Variante ist ihre Vorderseite, wer sie einfach nur in ihren schönen weichen Mund ficken und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 10 Euro, dafür dürft ihr dem geilen Stück auch eueren Saft in ihre Mundfotze spritzen, sie wird euch alles aussaugen und es auch gerne schlucken“.
„Die Rückseite des Stuhles, wo euch zwei wunderbar pralle Arschbacken, ihre enge Möse und doppelt so viele geile Möglichkeiten offen stehen, die geile Schlampe nach Herzenslust zu vögeln, sie in ihre zwei geilen Löcher zu ficken, kostet euch doppelt soviel, also nur 20 Euro, so billig könnt ihr in keinem Puff ficken“, dann sagte er noch „in den Arsch und die Möse wird sie nur mit Gummi gefickt, wer es ohne versucht fliegt sofort raus“.
Ich hörte einen rufen, „na dann mal los, Kumpels, auf die geile Nutte war ich ja schon immer scharf, ich habe das geile Stück mal gesehen, wie sie auf einer Gartenparty gefickt wurde und einen Haufen Schwänze geblasen hatte, die ist ein ganz geiler Ofen. Damals bin ich nicht an die Schlampe ran gekommen, aber heute werde ich sie endlich ficken“ und schon drängten sich die ersten zu meinem Hauptpeiniger, der einfach frech das Geld kassierte und mich dabei breit angrinste.
Der Wortführer machte mir die Fesseln an den Händen auf und sagte zu mir, „damit du auch noch Schwänze wichsen kannst, während du gefickt wirst, du siehst ja, der Andrang ist groß, die wollen alle mit dir ficken“. Er sagte auch noch zu mir, „wenn du versuchen solltest aufzustehen oder dich zu wehren, werde ich dich so auspeitschen, dass dir die Hiebe von vorhin, wie ein Streicheln vorkommen werden„.
Er hatte bereits die ganze Hand voller Geldscheine und schon waren die ersten Männer an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in meinen Mund und ließen mich ihre Schwänze mit meinen Händen wichsen, während ich in meine anderen Löcher gefickt wurde. Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen oder mich ohrfeigten.
So kam es, dass ich immer vier Schwänze bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während ich hinten in meine Möse oder in meinen Arsch gefickt wurde. Der Wortführer sagte zu den Männern, „bevor ihr das Gummi wegschmeißt, drückt den Inhalt in dieses Glas, die geile Hure wird das später austrinken, sie freut sich schon darauf, nicht wahr mein Schatz“ und er stellte das, mir vorher schon einmal aufgezwungene Spermaglas auf den Tisch, der neben meinem Stuhl stand und auf dem sie auch den Kondomvorrat deponiert hatten. Freund meines Mannes Ralph 02
Es standen bereits einige nackte Männer bereit, die sich ihre Schwänze schon hart wichsten und darauf warteten, bis eine meiner Hände oder mein Mund frei wurde, um mir dann sofort ihr Glied reinzuschieben oder mir zum Wichsen in die Hand zu drücken. Dabei wurden auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht und geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal vor Schmerz fast die Luft nahm.
Von hinten wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter gevögelt, abwechslungsweise in meine triefend nasse Fotze oder in mein schon wundes Poloch. Das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma sammelten und das sie auf den Tisch gestellt hatten, war schon fast wieder halbvoll und ich hatte auch schon wieder Unmengen des Ficksaftes, direkt in meinen Mund gespritzt bekommen.
Als sie offenbar alle abgespritzt hatten und mich keiner mehr ficken wollte oder konnte, sagte der Wortführer in die Runde “wenn keiner mehr die Schlampe ficken will, machen wir jetzt Schluss“ und als niemand etwas darauf sagte, begann er mir die Fesseln an meinen Beinen zu öffnen.
Er sagte zu mir, „du wirst dich jetzt brav auf den Tisch da drüben legen, ich will auch noch einmal mit dir ficken“. Ich legte mich, wie er es mir befohlen hatte, auf den Rücken, bei dem Gedanken, dass er mir seinen dicken Schwanz wieder in mein schmerzendes Poloch schieben würde, lief es mir kalt den Rücken herunter, aber ich hatte hier keinen eigenen Willen mehr, ich durfte mich nur von allen benutzen lassen.
Er zog mich auf dem Tisch so weit nach vorne, dass nur meine Pobacken noch auf dem Tisch lagen und meine Beine herunter hingen, er sagte zu mir, „ich werde dich abwechselnd in deine Möse und deinen engen Arsch ficken, sag mir, dass du dich schon darauf freust“ und ich antwortete ihm wahrheitswidrig, um ihn nicht wieder zu verärgern „ich freue mich darauf, von dir gefickt zu werden“.
Er rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder steinharten Schwanz, hielt sich ein Kleenex unter seinen Penis und schüttete aus einem kleinen Fläschchen, eine rote Flüssigkeit über seinen Ständer. „Ich muss ihn gut schmieren, du sollst diesen Fick dein Leben lang nicht vergessen“, sagte er grinsend zu mir. Es roch irgendwie bekannt, aber seltsam und in dem selben Moment als er mir seinen Schwanz in meine Möse rammte, wusste ich, was das für ein Geruch war, das sadistische Schwein hatte sich das Kondom mit Tabasco präpariert. Freund meines Mannes Ralph 02
Die ersten Stöße waren noch zum Aushalten, aber nach etwa einer halben Minute begann meine Fotze zu brennen, als ob man mir flüssiges Blei eingefüllt hätte und ich brüllte wie ein Tier, es war ein noch nie gespürter, brutaler Schmerz, ich verbrannte innerlich und wand mich vor Schmerzen unter seinem Schwanz.
„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii“ du sadistisches Schwein „ „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii, brüllte ich außer mir vor Schmerz. Er schlug mir mit seiner flachen Hand über meine Brüste, diesen Schmerz spürte ich kaum, so tobte das Feuer in meiner Möse, dann zog dieses verdammte Schwein seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Tabasco Schwanz auch noch in meinen Anus, in dem nach kurzer Zeit der gleiche Schmerz wie in meiner Möse tobte.
Ich wälzte mich unter ihm vor Schmerzen und er sagte zu mir, „so mag ich es, du Nutte, Frauen mit Temperament die beim Ficken richtig mitmachen, sind schon was geiles“.
Noch nie in meinem Leben hatte ich derartige Schmerzen verspürt, es war als ob man mir kochendes Wasser in meine Löcher gegossen hätte.
Die Hitze breitete sich von meiner Fotze und meinem Arsch ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme und das Gesicht, kurz, auf meinen ganzen Körper, aus. Der Schweiß trat mir aus allen Poren und lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie wie ein waidwundes Tier: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.“
Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte und schnappte nach Luft, während mich der Mistkerl weiter, abwechselnd in meinen Arsch und meine Möse fickte. Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hatte, schlug er mir brutal mit der flachen Hand auf meine Schamlippen und mit diesen klatschenden Schlägen war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da.
Meine ganze Vulva schien zu verbrennen, „Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg“ und er schob mir seinen Schwanz wieder brutal in meine Möse. Mein Arsch und meine Möse, brannten innen und außen lichterloh, ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen. Endlich spritzte er in das Gummi, und drückte den Inhalt seines Kondoms ebenfalls in das Glas, das er zu diesem Zweck auf den Tisch gestellt hatte.
Jetzt sagte er zu mir, „leck mir jetzt meinen Schwanz sauber, ich habe dir ja versprochen dass du diesen Fick nie vergessen wirst“. Ich schluchzte und wimmerte, „du Schwein, kannst dir deinen Schwanz selber sauber lecken„ worauf er mir erwiderte, „wer wird denn gleich so ausfallend werden„ und mir seinen Ledergürtel quer über meine Brüste zog, ich heulte auf und gab nach, er saß am längeren Hebel und ich nahm, auf dem Tisch sitzend, seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut herunter und leckte ihm sein Glied tadellos sauber, ich wollte kein Risiko mehr eingehen, erneut geschlagen oder anderweitig misshandelt zu werden. Freund meines Mannes Ralph 02
Als sein Penis sauber war, sagte er zynisch zu mir, „es war geil dich zu ficken, gerne mal wieder“, ich wollte aufstehen und hatte das Gefühl dass mir meine Beine wegsackten. Ich setzte mich schnell in den Stuhl, da ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden. Die Schmerzen in meinen beiden Löchern tobten unvermindert und mir liefen dicke Tränen aus den Augen. Er sagte zu mir, „wir sind noch nicht ganz fertig, mein Schatz“ gab mir das Glas mit dem aufgefangenen Sperma und befahl mir, „trinke das aus und lecke auch das Glas schön sauber aus, wir wollen von dem edlen Saft nichts verkommen lassen“.
Ich wollte mich erst weigern und drückte seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund geschüttet hatte und das Glas auch noch ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, dass war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel hatte ich mir immer schon mal mit dir gewünscht.
Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu mir, “Ernst hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit zwei Stunden eine private Gesellschaft“ und drückte mir die Tasche in die Hand. „Geh in die Privaträume von Ernst, du kannst sein Bad benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin“.
Ich griff mir die Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich das warme Wasser in die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern. Das brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Spermareste von meinem Körper und versuchte, mich etwas zu entspannen. Als ich gesäubert und angekleidet aus dem Bad kam, mit immer noch höllisch brennenden Ficklöchern, waren die meisten der Männer verschwunden,
Mein Mann saß mit dem Wortführer und Ernst dem Wirt an der Theke, Ernst fragte mich gleich, „was willst du trinken Chris“, ich bat ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke. Mein Mann stellte mir meinen Hauptpeiniger vor, er sagte zu mir, „das ist mein Freund Ralph“ du hast ihn heute in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger erlebt“. Ich sagte zu diesem Ralph, „die Tabasco Nummer war das gemeinste was man mit einer Frau machen kann, das hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado nichts mehr zu tun, das war reiner Sadismus“. Freund meines Mannes Ralph 02
Ralph antwortete mir, „dein Mann wollte dich schon mal ein Wochenende zu mir schicken, um dich zu einer richtigen Sklavin zu machen, wenn er dass gemacht hätte, würdest du wissen, dass unsere Spielchen heute Abend nur ein Geplänkel waren“. Er nahm die Hand aus der Jackentasche, sie war voller Geldscheine und sagte „hier ist das Geld, dass du in der zweiten Runde verdient hast, nachdem ich dich auch gefickt habe, muss ich sagen, wir haben dich viel zu billig angeboten“, aber das war ja auch eher symbolisch zu verstehen“.
„Steck das Geld ein, es sind über zweihundert Euro“ und ich stopfte das Geld einfach in meine Handtasche, jetzt war ich auch noch zu einer richtigen Hure gemacht worden, ich war fürs Ficken bezahlt worden. Er sagte zu meinem Mann, “mein Angebot steht immer noch, vertrau mir deine Sklavin für ein Wochenende an und du wirst sie nicht mehr wieder erkennen“.
Mein Mann antwortete ihm, „vielleicht komme ich einmal auf dein Angebot zurück“. Mittlerweile hatte mir Ernst mein Weißbier gebracht, er sagte zu meinem Mann, „schade dass ich heute nicht mitmachen konnte, ich hätte auch gerne mit Chris gefickt“. Mein Mann antwortete ihm, „willst du sie jetzt ficken“ und Ernst sagte zu ihm, „sehr gerne, ich werde sie gleich hier auf der Eckbank vögeln“. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst dich jetzt von Ernst ficken lassen und du wirst alles so machen wie er es wünscht“.
Ich begann zu jammern, „von der Tabasco Nummer brennt mir meine Möse noch wie Feuer, lass mich bitte ein anderes Mal mit Ernst vögeln“. Ich sah meinem Mann an, dass er Verständnis für meine Argumente hatte, mein Mann war kein richtiger Dom, er peitschte mich eigentlich nur, weil ich darauf stand und es auch brauchte, er steht eigentlich mehr darauf, dabei zuzusehen wie ich von anderen Männern gefickt und dominiert werde, ihm wäre es am liebsten, alles einvernehmlich mit mir zu entscheiden.
Ralph mischte sich ein und sagte zu meinem Schatz, „soll ich dir mal zeigen, wie man seine Sklavin richtig behandelt“ und dieser antwortete ihm, „du kannst mir ja mal vorführen, wie du es machst, du hast freie Hand, behandle sie, als ob sie deine Sklavin wäre“.
Wir waren nur noch zu viert in dem Lokal und Ernst hatte ja schon, während meine gefakte Vergewaltigung noch stattfand, seinen Laden zugesperrt. Ralph fragte Ernst, „willst du sie dabei nackt haben“ und als Ernst seine Frage mit ja beantwortete, befahl er mir kurz, „zieh dich aus“. Ich überlegte, ob mein Mann es zulassen würde, dass Ralph mir seinen Willen aufzwingen würde, ich überlegte dabei vermutlich einen Tick zu lange. Ralph sprang von seinem Barhocker, packte mich an meinen Haaren und drückte mich brutal auf meine Knie, „du weigerst dich den Befehlen deines Herrn nachzukommen Sklavin, das werde ich dir austreiben“. Freund meines Mannes Ralph 02
Er drückte mich mit einer Hand an meiner Schulter weiter in die Knie und zog mir mit der anderen, mein Top über den Kopf. Er sagte zu Ernst, „du hast doch eine Peitsche da, hole sie mir bitte“, Ernst ging. Und brachte seine neunschwänzige an. Er drückte sie Ralph in die Hand, dieser drückte mich mit der anderen Hand immer noch auf meine Knie, legte die Peitsche auf den Boden und machte mir mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Minirockes auf, zog mich dann grob an meinen Haaren hoch und nachdem er mir den Rock über meine Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest.
„Du wirst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?“. Ich wusste dass ihn das bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, “du bist nicht mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen“ und im gleichen Moment, ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte auch sofort der nächste Hieb. Tränen schossen mir in die Augen.
Ich wimmerte und mir wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte Mischung aus Schmerz und Geilheit, die mich zu meinem finalem Orgasmus bringen würde. Während ich leise wimmerte, öffnete er mir den BH, drehte mich um und drückte mich jetzt mit dem Rücken auf den Barhocker.
Ich sah seinen ausgestreckten Arm und ich hörte noch ein Sirren in der Luft, da explodierte schon etwas auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch und Busen, fraßen sich Tausende Glasscherben durch meine Haut und suchten meine Masochistenmöse, er hatte mir die Peitsche voll, mit aller Kraft über meinen Busen und meinen Bauch gezogen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und weinte gleichzeitig vor Schmerzen.
Es klatschte erneut laut, als sich das dünne Leder wieder in meine heiße Haut grub und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich. Ein Flammenmeer fraß sich in meine Haut und ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief. Ich wimmerte, „bitte hör auf Herr, ich werde alles tun was man von mir verlangt“. Ich kniete mich vor ihn, umarmte seine Beine und sagte, „ich will alles tun“. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir“ und ich beeilte mich, ihm seine Hose zu öffnen.
Ich kniete vor ihm und er sagte nur zu mir, „zeig mir was du kannst, Sklavin“. Ich zog ihm seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann er zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.
Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich seinen Penis in voller Größe. Und zwar einer sehr stattlichen. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mir den Kiefer zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück weiter in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Freund meines Mannes Ralph 02
Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder ihm zu überlassen. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meiner Lippen glitt, aber andererseits nicht so tief, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde.
Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinen Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um diesen dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.
Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegen zu kommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein.
Nicht die erste Ladung heute, denn Ralph hatte mich an diesem Abend ja schon mehrmals gefickt und ich hatte sein Sperma dann geschluckt, frisches Sperma ist immer wieder lecker und ich schluckte es, so gut ich es konnte, mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, er zuckte noch einige Mal in meinem Mund, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück.
Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Penis schlaff zu werden begann. Er sagte zu mir, „das hast du wirklich prima gemacht, blasen kannst du, nur das Gehorchen musst du noch lernen“. Dann befahl er mir, “leg dich jetzt auf die Bank, Ernst wird dich jetzt ficken“ und ich fragte Ernst devot, „soll ich mich auf den Bauch oder auf den Rücken legen“ und er befahl mir, „leg dich einfach auf den Rücken, ich will dich ganz normal ficken“.
Freund meines Mannes Ralph 02
Ernst rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, legte sich über mich und begann mich, im Vergleich zu den vorherigen Männern, richtig zärtlich zu ficken. Bevor er abspritzen musste, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Kondom und ich saugte an seinem Glied bis er in meinem Mund abspritzte. Nachdem er mir seine Sahne in den Mund gespritzt hatte und ich ihn noch sauber geleckt hatte, durfte ich mich wieder anziehen und mein Mann und ich fuhren nach Hause.
Auf dem Heimweg sagte mein Mann zu mir, „du bist zwar brutal hart behandelt worden, aber ich konnte merken, dass es dich trotzdem unendlich geil gemacht hat“. Er meinte noch, ich werde dich vielleicht doch einmal für ein Wochenende zu Ralph schicken und mir liefen bei dem Gedanken daran, kalte Schauer den Rücken herunter, aber ich spürte auch so etwas wie Geilheit in mir aufsteigen. Aber dass erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.
Fortsetzung folgt…
Von: Ivan