Freund meines Mannes Ralph 03 :
Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.
Mein Mann sagte am Freitag Abend zu mir, „Chris, du weißt selbst, dass du als Sub noch sehr viel lernen musst und ich als Lehrmeister nicht gerade ein As bin.
Du hast ja schon einmal in Hamburg, bei unserem Freund Hans eine erste Ausbildung zur Sklavin erhalten und ich habe beschlossen, dich für dass kommende Wochenende meinem Freund Ralph zu überlassen, der hat ein großes Haus am Chiemsee, er wird dich am Samstag hier abholen lassen und du wirst bis Sonntag Abend seine Sklavin sein, dein einziges Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Ralph alles mit dir machen was er möchte“.
Er sagte weiter, „Ralph hast du ja schon bei unserem Vergewaltigungs Rollenspiel kennen gelernt“. Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so hart behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, wehgetan hatten, nach einiger Zeit fragte ich ihn, „was wird dort von mir erwartet“ und er antwortete mir, „das hat dich nicht weiter zu interessieren, du wirst alles tun, was von dir verlangt wird, du wirst dort vor allem lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen“.

Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und ich war voller Angst, was mich am morgigen Tag wohl erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon richtig geil, denn ich wusste, bei Ralph würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden, er würde mir auch dass angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen und Demütigungen.
Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte und er gab mir die klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strümpfe, Push Up BH, Slip ouvert eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini. Er sagte noch, „pack dir noch ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein“.
Gegen 11:00 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür um mich abzuholen, nach einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der BMW bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der so ähnlich angezogen war, wie man sich landläufig einen Butler vorstellt und mir meinen kleinen Koffer abnahm, er ging voraus, eine lange Treppe hinauf in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, dass für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte.
Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer sehr geräumig und die Badewanne war sogar mit Whirlpooldüsen ausgestattet.
Ich nahm mir vor, später ein Bad zu nehmen und dabei diese Massage Düsen auszuprobieren. Ich machte mich etwas frisch und ging erst einmal auf Erkundungstour, der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde und hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich im Erdgeschoss gleich, ich klopfte an, eine sympathische Stimme rief herein und ich trat ein.
An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet“, dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „dass ist Bastian.
Er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort hart bestrafen“.
Dann sagte Ralph zu mir, „ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes, als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde dein Herr sein und du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst für mich Schmerzen erdulden, du wirst für mich leiden und du wirst auch grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte jetzt mit Nein und ich lasse dich sofort wieder nach Hause bringen. Freund meines Mannes Ralph 03
Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen dass, was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen“. Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben“.
Nun ließ sich dieser Bastian hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und deinen Rock aus“, sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, ihm sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog mir diesen aus. Ich stand nun fast nackt vor den beiden Männern, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Bastian stand auf, stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh, die er gerade gekauft hatte.
Er schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „das geile Stück ist schon total nass“, steckte mir dann seine Finger in meinen Mund und befahl mir knapp, „leck sie mir wieder sauber“ und ich leckte ihm gehorsam, meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann fasste er mir an meinen Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte „viel Busen hat sie ja nicht, aber ihre Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen“.
Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du dass zuzulassen, du wirst nur für das Wohl und die Befriedigung unserer Gäste da sein, hast du mich verstanden“ und ich presste ein „ja, Ralph“ zwischen meinen Zähnen hervor.
„Runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, lutsch mir meinen Schwanz!“, sagte er jetzt laut und deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon seine Hose auf. Ich gehorchte sofort, kniete mich zwischen seine Beine, zog ihm seinen Slip herunter, öffnete meinen Mund, nahm seinen halbsteifen Schwanz auf und blies mit Inbrunst, seinen langsam hart werdenden Kolben.
Ich berührte die kleine Öffnung seiner Harnröhre mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen ganz darüber und ließ seinen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten, ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer ziemlich stattlichen, kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Freund meines Mannes Ralph 03
Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in meinen Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne, ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte zärtlich seine Eichel.
Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben, langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.
Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an, noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen.
Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft, gleich in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken, von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.
Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber, er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in mein Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein, nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt, aber es war immer wieder lecker!.
Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne, er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen seines Saftes zu verlieren, zog ich mich zurück, ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er begann, in meinem Mund schlaff zu werden. Er sagte zu mir, „dass hast du wirklich prima gemacht, du bist eine geile Schwanzlutscherin, du hast mich richtig gut geblasen, mit dir werden meine Freunde und ich noch viel Spaß haben“.
Bastian sagte nun zu Ralph, „ich will einmal probieren, wie sie als Fickobjekt zu gebrauchen ist“, er befahl mir, „knie dich hin, ich will dich jetzt ficken“ und ich kniete mich auf den dicken Teppich, ich sagte zu den beiden, „mein Tabu ist, niemals ohne Gummi“ und Bastian antwortete, „dass ist uns bekannt“ und rollte sich schon ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz. Er zog mich brutal an meinen Haaren hoch und gab mir eine Ohrfeige, „wenn ich zu dir sage, ich will dich ficken, dann hast du gefälligst deinen Slip auszuziehen, hast du mich verstanden, du Hure“. Freund meines Mannes Ralph 03
Ich antwortete leise“ Ja “ und bekam sofort die nächste Ohrfeige von ihm, „dass heißt, „ja, wie du befiehlst, Herr“ und ich korrigierte mich, „ja, wie du befiehlst, Herr „. Ich zog schnell meinen Slip aus und er kniete sich hinter mich und schob mir brutal seinen Schwanz in meine, vor Geilheit, gottlob schon sehr nasse Möse. Er sagte zu Ralph, „sie hat eine sehr enge Fotze und lässt sich gut ficken“, unvermittelt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn ohne irgend eine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Anus.
Ich brüllte vor Schmerz laut auf und bekam von ihm dafür einige Schläge auf meine Pobacken, er sagte zu Ralph, „dass muss die Hure noch lernen“ und zu mir sagte er, „reiß dich gefälligst zusammen, du Schlampe, du bist eine Dreiloch Hure und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen“.
Während er dass zu mir sagte, fickte er mich weiter in meinen Arsch, ich begann, trotz der Schmerzen und seiner brutalen Behandlung, er knetete äußerst brutal meine Brüste, während er mich fickte, einen Orgasmus zu bekommen und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, spritzte auch er in das Gummi, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, „trink mein Sperma und lecke mir meinen Schwanz sauber“.
Er hatte sich erhoben und ich kniete mich vor ihn, zog ihm das Präservativ von seinem halbsteifem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Gummis in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu Ralph, „mit ihrer Zunge kann sie gut umgehen, ihre Fotze ist eng und gut zu vögeln, aber beim Arschfick stellt sie sich an wie eine Anfängerin, da müssen wir sie noch etwas schulen“.
Ralph sagte zu mir, „du wirst einen Analplug erhalten und diesen wirst du bis heute Abend nicht entfernen, vor der Party werden wir dir deinen Arsch noch einreiten lassen“, er sagte zu dem anderen Mann, „du wirst dafür sorgen, dass sie von den größten verfügbaren Schwänzen eingeritten wird“.
Nun kam der Diener oder was auch immer seine Funktion war, ich hatte meinen Slip und die übrige Kleidung inzwischen wieder angezogen und er brachte mich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und döste etwas vor mich hin, als eine, etwas asiatisch aussehende, Frau eintrat und zu mir sagte, „komm mit“. Ich erhob mich und folgte ihr, sie ging voraus in den Keller und öffnete dort eine Tür, in dem Raum war ein Andreaskreuz und ein Fickbock aufgestellt und sie bedeutete mir, mich mit dem Bauch auf diesen Bock zu legen, „zieh dir aber vorher deinen Slip aus“.
Ich gehorchte, zog mir meinen Slip herunter und legte mich wie befohlen, mit dem Bauch auf den Bock, sie schnallte mir meine Arme fest, spreizte meine Beine so weit es ging und schnallte auch meine Beine fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun hörte ich Stimmen, ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und sah drei oder vier Männer, sie hatten Arbeitskleidung an und sahen aus wie Bau- oder Waldarbeiter.
Die Frau sagte zu ihnen, „diese blonde Kandidatin sollt ihr auf ihre Verwendung als Arschfickhure vorbereiten, sie soll ausschließlich, möglichst hart in ihren Arsch gefickt werden“, sie sagte noch zu den Männern , “ ihr wisst wo die Gummis sind“, dann kam sie wieder vor meinen Kopf und sagte, „jetzt wird es etwas weh tun, für jeden Schrei den ich von dir höre, mache ich einen Strich auf dieser Liste und für jeden Strich, wirst du später einen Schlag mit der Peitsche erhalten“.
Ich antwortete, „ich habe verstanden“, ich schloss meine Augen und biss meine Zähne aufeinander. Ich spürte etwas an meinem Hintereingang, jemand rieb mir meine Rosette mit irgend etwas glitschigem ein und dann bekam ich, ohne irgendwelche andere Vorbereitung oder Stimulierung einen, dem Gefühl nach extrem großen Schwanz, in meinen Anus gerammt. Freund meines Mannes Ralph 03
Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, ein Arschfick ist für mich nur schön, wenn dabei meine Klitoris gereizt wird oder ich gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze habe, dieser Prügel wurde wie verrückt in meinem engen Loch hin und her geschoben, mein ganzer Hintern war nur noch Schmerz. Als der Mann der mir seinen Schwanz in den Arsch rammte, zu stöhnen begann und offensichtlich in das Gummi abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam sofort einen anderen, wie es sich anfühlte, genau so großen Schwanz in meinen Anus gerammt.
Ich wimmerte nur leise vor mich hin, während mir die Männer ihre Schwänze in meinen Arsch rammten, mein ganzer Unterleib bestand nur noch aus Schmerzen, aber ich wurde zwischendurch trotzdem geil und hatte sogar einen Orgasmus. Irgend wann hörte ich, wie durch einen Nebel, die Stimme der Frau, „du hast es überstanden, du kriegst jetzt nur noch den Plug, dann darfst du dich ausruhen“.
Ich spürte, wie mir etwas entsetzlich großes in meinen Arsch gepresst wurde, es tat wieder wahnsinnig weh, dann nahm die Frau Leukoplast und verklebte mir das Ding derart an meinem Rücken, dass es nicht mehr heraus rutschen konnte.
Sie sagte, „du hast jetzt bis 19:00 Uhr Freizeit, dann bringe ich dir das Essen und du kriegst den Plug wieder entfernt, dann kannst du auch baden oder duschen, um 21:00 Uhr beginnt dann die Party“. Sie machte mir die Fesseln los, half mir hoch und stützte mich etwas, da mir die Beine etwas nachgaben, ich sah auf meine Armbanduhr, ich war über eine Stunde in meinen Arsch bearbeitet worden.
In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein, ich wurde von der Frau geweckt, die mir etwas zum Essen brachte. Sie legte mir ein rotes Minikleid auf mein Bett, dieses Kleid hatte die Besonderheit, dass es an beiden Seiten einen Reißverschluss hatte, mit dem man in Sekundenschnelle das Kleid seitlich öffnen konnte. Außerdem gab sie mir ein ledernes Halsband, dass war ebenfalls rot, und sagte zu mir, „ich gebe dir jetzt ein Klistier um deinen Darm zu säubern, du wirst nach dem Essen duschen oder baden.
Du ziehst dann nur dieses Kleid an, nichts darunter und du wirst auch dieses Halsband anlegen, die rote Farbe weißt dich als Sklavin aus“. Sie erklärte mir noch, „wenn dich dein Herr zur Benutzung freigibt und dich fragt, was du bist, dann musst du ihm antworten, ich bin nichts weiter als eine Sklavin und Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit, der mit mir ficken will“, „dass ist sehr wichtig für dich, präge dir diesen Satz ein, wenn du ihn nicht sagen kannst, wird er dich bestrafen. Ich werde dich dann kurz vor 21:00 Uhr abholen“.
Kurz vor der Zeit erschien pünktlich die asiatisch aussehende Frau, ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte, „du kannst mich Alba nennen“. Sie führte mich die Treppe hinunter, öffnete eine große Tür und wir traten in einen großen Raum, es standen viele Tische mit bequemen Stühlen darin, an einer Wand war ein Andreaskreuz angebracht und ich konnte auch Fesselungs Vorrichtungen am Boden und in der Decke sehen.
Es waren etwa 20 bis 30 Männer und auch Frauen anwesend, genau konnte ich es nicht sehen, da der Raum sehr schlecht beleuchtet war, einige der Leute die ich sehen konnte, trugen Gesichtsmasken um nicht erkannt zu werden und alle waren sehr leicht bekleidet, manche Frauen saßen oben ohne und manche Männer nur im Slip herum. Freund meines Mannes Ralph 03
Alba führte mich zu einer Art Bühne, einige Quadratmeter groß und etwa 1 Meter höher als der übrige, sehr große Raum. In der Mitte der Bühne hing eine Kette mit einem Karabinerhaken herab, an diesem Haken hängte sie mein Halsband ein, im Boden waren Ringe eingelassen, sie spreizte mir die Beine und machte mich mit gespreizten Beinen mit Klettfesseln an diesen Ringen fest. Dann holte sie eine Augenbinde, so eine Art Zorro Maske aus ihrer Tasche und legte mir diese an, so dass ich nichts mehr sehen konnte.
Sie flüsterte mir zu, „viel Glück“ und ich hörte sie weggehen. Nach, wie mir schien, endlos langer Zeit, hörte ich jemanden kommen und hörte die Stimme von Ralph, der mich am Nachmittag begrüßt hatte.
Er stand neben mir und sagte, „ich darf allen Anwesenden eine neue Sklavin vorstellen, sie liegt mir besonders am Herzen, denn sie gehört einem guten Freund von mir, der sie mir für dieses Wochenende zur Ausbildung anvertraut hat. Bastian und ich haben sie heute Nachmittag schon getestet, sie ist oral sehr gut zu gebrauchen, sie hat eine sehr enge Möse, was ihr fehlt, ist Analerfahrung, wir haben sie schon von einigen unserer Arbeiter weiten lassen, mir wurde berichtet, es hat der Sklavin sogar Spaß gemacht und sie hat dann für mehrere Stunden einen großen Analplug getragen“.
Er griff an mein Halsband, machte den Karabiner auf, zog meinen Oberkörper herunter und schob mir meinen Rock hoch. Er sagte, „sie hat, wie ihr sehen könnt, eine schöne, teilrasierte Möse und wurde schon als Gangbang Objekt eingesetzt. Sie ist naturgeil und liebt es, Sperma schlucken zu dürfen“.
Jetzt schob er mir das Minikleid bis zum Hals hoch und sagte, „sie hat keine allzu großen, aber sehr feste Brüste und sehr schöne Nippel, ich bin überzeugt, wir werden viel Spaß mit dieser Sklavin haben. Ihr einziges Tabu ist, dass sie nur mit Präservativ in die Möse oder ihren Arsch gefickt wird, ansonsten bestehen bei ihr keinerlei Einschränkungen“.
Nun wandte er sich an mich und sagte, „die Party wird für dich etwas merkwürdig sein“, begann er, „aber mach dir einfach so wenig Gedanken wie möglich, du musst nur gehorsam sein, sprich nur, wenn du gefragt wirst und mache alles, was man dir befiehlt. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, es sei denn ich habe etwas dagegen“. Er zog mir die Reißverschlüsse an den Seiten des Minikleides auf und das Kleid glitt zu Boden, ich schämte mich etwas und presste meine Unterarme zusammen, um nicht meine kleinen, festen Brüste allen gut sichtbar, präsentieren zu müssen.
„Lass dass, Sklavin!“, sagte er, „auch wenn du nicht ganz mein Typ bist, möchte ich dich, wie alle anderen hier auch, trotzdem nackt sehen können“ und er fügte hinzu: „denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem“. Dann sagte er zu mir, „hebe deine Arme hoch“ und ich gehorchte ihm, er machte mir Fesseln um meine Handgelenke und meine Arme wurden nach oben gezogen, auch der Karabiner in meinem Halsband wurde wieder eingehängt, so dass ich mich nur ein paar Zentimeter bewegen konnte.
Nun kam wieder jemand auf die Plattform, es war offensichtlich eine zweite Sklavin, er stellte sie genau so vor, wie er mich vorgestellt hatte und als er damit fertig war, befahl er der anderen Frau, „knie dich hin, ich will dir die Ehre erweisen, dich zu ficken“. Die Geräusche, die dann an mein Ohr drangen, waren ziemlich eindeutig, offensichtlich fickte er die Frau vor allen Zuschauern auf der Bühne. Nach einer für mich unendlich langen Zeit kam er, den Geräuschen nach zu urteilen, zu einem Orgasmus, diese Sache hatte mich auch ziemlich geil gemacht, akustisch mit zu erleben, wie direkt neben mir eine andere Frau gefickt wurde, hatte auch meine Geilheit ziemlich angeheizt. Freund meines Mannes Ralph 03
Er ließ jetzt offenbar von ihr ab, denn er stand jetzt neben mir, griff mir zwischen meine Beine, in meine tropfnasse Möse und sagte, „die geile Sklavin Chris ist dabei auch ganz nass geworden“ und er fragte mich, „bist du schon geil“, ich antwortete wahrheitsgemäß, „ja, Ralph“ und er sagte, „du erhältst deine erste Lektion, dass heißt ja, Herr, „dafür wirst du die erste Bestrafung erhalten“.
Ich hörte ihn zu der anderen Frau sagen, „hier hast du eine Peitsche“, zu mir sagte er, „dass ist eine neunschwänzige Peitsche und die andere Sklavin wird sie dich jetzt schmecken lassen“. Ich antwortet nur, „ja Herr“ und er nahm mir die Augenbinde ab. Er drückte der anderen Sklavin die Peitsche in die Hand, deutete auf mich und sagte zu ihr, „sie wird jetzt von dir gezüchtigt werden, wenn du nicht hart genug zuschlägst, wirst du selbst ausgepeitscht werden“, der Klang seiner Stimme ließ jeden der Anwesenden erahnen, dass er seine Ankündigung ernst meinte.
Die andere Sklavin sah nicht sehr glücklich aus, ging jedoch zu mir, ich hing bewegungsunfähig in meinen Fesseln und ließ die Peitsche so kräftig sie konnte, auf meinen Rücken knallen. Ich schrie auf und wand mich in meinen Fesseln, doch ich konnte mich kaum bewegen, weitere Schläge trafen meinen Rücken, während Ralph daneben stand und meine Züchtigung beobachtete.
Nach einiger Zeit, ich weiß nicht, wie viele Hiebe ich kassiert hatte, befahl er dem Mädchen, „hör auf“, drückte ihr einen dünnen Bambusstab in die Hand und befahl ihr : „bring jetzt damit ihre Arschbacken zum Glühen, Mädchen“ und sie gehorchte und begann mit dem Rohrstock auf meine Pobacken zu schlagen. Er sagte zu ihr, „sie bekommt zwanzig Schläge, du Chris, wirst laut mitzählen“.
Es tat wahnsinnig weh, aber ich zählte jeden Schlag laut mit und beim zwanzigsten Schlag nahm er ihr den Stock aus der Hand, sagte zu ihr, „du hast alles richtig gemacht“ und wandte sich dann an mich, „mit dir bin ich noch nicht fertig“. Nun sagte er zu der anderen Sklavin, „ich werde dir vorführen, wie man einer Sklavin beibringt, was ihre Erfüllung ist“, er wandte sich wieder an mich „meine Peitsche wird deinen Körper küssen und deine Seele zu mir führen.
Du wirst schreien, wie du noch nie geschrieen hast und Schmerzen erleben, die du bisher nicht kanntest, aber am Ende wirst du mich anflehen, mir gehören zu dürfen und alles tun zu dürfen, was ich und meine Freunde von dir verlangen“.
Ich presste fest meine Lippen zusammen, mein Mann peitschte mich zwar auch regelmäßig, aber er ging eher sanft mit mir um, jetzt aber, sollte ich offensichtlich extrem gezüchtigt werden, aber nicht zu meiner Lust, wie es mein Mann tat, sondern ausschließlich für den Genuss meines derzeitigen Herrn. Ihm ging es nur darum, mich leiden zu lassen und nicht darum, mich zu bestrafen.
Es ging ihm einzig darum, mir den größtmöglichen, raffinierten Schmerz zuzufügen. Er begann, mich heftig mit der Peitsche zu schlagen und sagte zu mir: „schrei deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören Sklavin“ und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen, rasselnden Atem und ich wusste, dass ich bald schreien würde, nein musste.
Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz verschwamm und sich neue Angst aufbauen konnte, dann schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals verglühte unter dem giftigen Kuss seiner gemeinen Peitsche. Er war die Tat und ich das Echo darauf, dass wie eine Maschine funktionierte und auf jeden Hieb ein pressendes Keuchen setzte.. Freund meines Mannes Ralph 03
SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“ Die Riemen klatschen auf meinen Rücken „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum noch auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter auf mich ein, ich stöhnte wieder verzweifelt „Ahhmmmmmmmmmmm!“. Ich hörte ihn heftig atmen und wieder ein Schlag „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“
Es endete einfach nicht, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte er mit mir sein Spiel, in dem nur er die Regeln diktierte und dass ich schon verloren hatte, bevor es angefangen hatte.
Kurz bevor ich beschloss, meinen Stolz fallen zu lassen und meinen Schmerz rausschreien wollte, wenn die Lederriemen über meinen gepeinigten Rücken herfielen, wechselte er das Ziel und schlug mit seiner Peitsche gezielt und ziemlich genau auf meine schlanken Beine, irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, dass rhythmische Klatschen, mein wildes Aufstöhnen, meine Schreie und heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste, wie ein Tier.
Nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun konnte, die zuckenden Finger der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich dort fest, offensichtlich war er begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren.
Und während ich meinen Schmerz laut heraus schrie, ergriff mich ein ungeheuer starker Orgasmus, ich spürte, wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Langsam, jetzt etwas weniger hart, schlug er weiter zu. Er sagte zu mir, „du hast dich bisher tapfer geschlagen, weißt du, was du bist“ und ich sagte, „Ja, ich bin deine Sklavin und die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, Herr“, diesen Satz hatte mir die Frau die mich betreut hatte, eingebläut und offensichtlich war es dass gewesen, was er von mir jetzt hören wollte.
Er sagte jetzt zu mir „du wirst noch zehn Hiebe mit einer kleineren Peitsche auf dein Lustzentrum erhalten und du wirst dich brav für jeden Hieb bedanken, solltest du dass vergessen, wirst du für jedes vergessene Danke zwei weitere Hiebe erhalten, hast du mich verstanden ?, „Ja, Herr “ antwortete ich devot.
Ich war fast erleichtert, als der erste Hieb meine Schamlippen traf und ich nicht vor Schmerz rasend wurde, es tat zwar ziemlich weh, aber nicht so, wie ich es erwartet und befürchtet hatte, fast vergaß ich zu zählen. „EINS, danke Herr!“, stieß ich hastig heraus, er hatte mir die Regel ja erklärt, jede vergessene „Bilanz“, jeder im Schmerz untergehende Dank bedeutete zwei zusätzliche Hiebe, wenn mir der Schmerz das Denken vernebelte, mein Brüllen meinen Mund beschäftigt, sind schnell statt zehn, unerträgliche zwanzig Hiebe erreicht.
Der zweite Schlag traf meine Möse, unbarmherzig direkt, ich musste einen kleinen spitzen Schrei ausstoßen, bevor ich meinen zählenden Pflichten nachkommen konnte , „Aauuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!! ZWEI, Danke Herr.“, er legte wieder eine Pause ein, in der lediglich klopfende Bewegungen mit der Gerte über meine Innenschenkel ein leises Klatschen vernehmen ließen und ich wartete einen endlosen Moment auf den nächsten Hieb, „Arrggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!“ , ich brüllte „DREI, Danke Herr “ , ich spürte dass ich mich jetzt meiner Grenze näherte, ich war fast am Ende.
Die Schmerzen an meiner Möse waren fast unmenschlich, die nächsten drei Hiebe wurden systematisch so hart und gezielt auf meine Scham gesetzt, dass jede Bestätigung, jeder Dank mehr ein wildes Aufheulen als ein Zählen darstellte : „Vviiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeer!FÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜnfff!“ Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eechss!“, er war offensichtlich zufrieden, „letzte Runde mein Schatz“, s agte er zu mir, und ich wusste nicht wie ich noch einmal vier dieser fü rchterlichen Hiebe überstehen sollte. Freund meines Mannes Ralph 03
Er zog meinen Kopf an den Haaren etwas herunter und küsste mich, er küsste seine Sklavin, gierig saugten sich unsere Zungen aneinander fest, „ist es sehr schlimm“, fragte er mich und streichelte mein Tränengesicht und ich nickte nur, er flüsterte „du weißt, dass du nicht ganz mein Typ bist, aber wenn ich hier mit dir fertig bin, werde ich dich ficken“ und ich hörte mich sagen, „dass wäre sehr schön, Herr“.
Er schob mir ein paar Finger in meine schmerzende Möse und zog mit seinen Fingern meine wunden Schamlippen auseinander, er bearbeitete dabei meinen Kitzler, ich spürte die Schauer der Lust und gleichzeitig auch panische Furcht. „Neinnn!“, ächzte ich, „da nicht, bitte, bitte ,da nicht! , Herr“. Er hörte nicht auf mein Flehen, das Wimmern, mein entsetztes Aufstöhnen.
Er griff nach seiner Gerte und sagte zu mir, „ich bringe dich jetzt zum Gipfel deiner Lust, lass dich fallen, du brauchst nicht mehr zu zählen, wenn es dir hilft, genieße meine Lust, ich liebe deinen Schmerz und ich bin verrückt nach deinen Schreien“, ich spürte irgendwie, wie er mit der Peitsche weit ausholte, bevor er zuschlug, aber es war nicht die Kraft die zählte, sondern die Präzision, mit der die Peitsche ihr weiches empfindliches Ziel traf..
Wahhbääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhh!“ ich brüllte mit weit aufgerissenen Augen und ich schrie noch, als der Hieb schon lange vorbei war, sekundenlang, minutenlang?, ich weiß es nicht. Minutenlang musste ich auf den nächsten Hieb warten, er spielte mit den Fingern wieder an meiner Klitoris, langsam klopfte er spielerisch mit dem Knauf der Peitsche an meiner immer noch harten Klitoris an, er nahm offensichtlich Maß, zielte und schlug zu. Ein erneutes ohrenbetäubendes Aufkreischen von mir :
„AAAAAAiiiiiiiiiuuuuuaaaaaaeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!“, ich schwitzte und litt und ich brüllte jetzt, mit unter der Augenbinde weit aufgerissenen Augen, schrie ich mir die Seele aus dem Leib, während er, die Hand wieder zwischen meinen Beinen, erneut eine minutenlange Pause einlegte. Dann stand er auf und küsste mich erneut, er sagte zu mir : „Du warst sehr tapfer!“, ich wimmerte leise vor mich hin, „ich schenke dir etwas“, sagte er zu mir „du bekommst nur noch einen Hieb, einen letzten, die zwei anderen schenke ich dir, dann ist alles vorbei, und du darfst dich auf meinen Schwanz freuen.“
Ich nickte nur, ich konnte momentan nichts sagen, ich hörte wie er etwas zurück trat, er wird mich sicher von unten schlagen dachte ich mir, ein letztes Mal holte er aus, die Peitsche zischte von unten nach oben, zwischen meine Schenkel und versenkte meine angeschwollene Möse in einem Meer glühender Schmerzen, über dem minutenlang meine heiseren Schreie gellten, die erst langsam abklangen, ich war erst mal nur glücklich, dass ich diese Tortur überstanden hatte.
Er nahm mir meine Augenbinde ab und löste meine Arm und Beinfesseln, auch den Karabiner an dem mein Halsband befestigt war, öffnete er. Ich dehnte etwas meine Glieder, ich war doch sehr lange fixiert gewesen, dann fragte er mich, „was möchtest du jetzt gerne“ und ich antwortete ihm , „ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, Herr“, dass war zwar eine glatte Lüge, aber er hatte mir dass ja als Belohnung angekündigt und ich wollte keine erneute Bestrafung riskieren.
Er befahl mir, „knie dich hin Sklavin“ und ich gehorchte, er war nackt und sein sehr großer Schwanz stand steif von ihm ab, ich kniete also breitbeinig vor ihm und spürte, wie er hinter mich kam und mehrmals seinen Schwanz zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen entlang rieb, einmal nur mit der Spitze, dass andere mal mit dem gesamten Schaft, so dass sich meine Pussy schmatzend teilte, meine Möse war klatschnass, dann hob er von hinten mein Becken an.
Ich kniete nun vorn übergebeugt, mit hochgerecktem Arsch, wie eine läufige Hündin, vor seinem Schwanz und er presste sein Glied zwischen meine Arschbacken und rieb mir sein Gerät mit Druck, der ganzen Länge nach, an meiner Spalte entlang. Ich stöhnte geil auf, ich brauchte dass nicht zu spielen, sein Riesenprügel machte mich tatsächlich ziemlich geil. Freund meines Mannes Ralph 03
Ich wollte diesen Schwanz in meiner Möse spüren, endlich drang er in mich ein, meine enge, nasse Höhle empfing ihn mit einem schmatzenden Geräusch und meine Scheidenmuskeln nahmen sich der Bearbeitung seines Gliedes an. Langsam begann er mich zu ficken, „Stoß`bitte zu, Herr, du hast einen geilen Schwanz, Herr, bitte fester, Herr !“ peitschte ich ihn an, er steigerte sein Ficktempo und ich wurde immer wilder unter seinen Stößen, ich hatte, während er mich fickte.
Eine Hand hinter seinen Hintern geschoben und spielte dabei mit seinen Eiern, dann suchte ich seine Rosette und mein Mittelfinger drückte fordernd auf, gegen und in seine Rosette. Es war mir völlig egal, dass wir vor wer weiß wie vielen Zuschauern, hier ein Schauficken veranstalteten. Er stöhnte geil auf und forcierte das Ficktempo, ich spürte schon, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, ich presste ihm meine Möse entgegen und stöhnte geil, „bitte, fick mich durch, du hast einen geilen Schwanz, bitte fick` meine Pussy! , Herr “ um ihn noch mehr anzuheizen.
Nach wenigen weiteren tiefen Stößen kam ich erneut, meine Muskeln zogen sich zum Orgasmus zusammen und pressten seinen Schwanz hart, ich schrie vor Lust, auch er stöhnte ziemlich heftig und geil, um noch nicht abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse heraus, er riss sich das Präservativ herunter und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz und sauge ihn mir aus, du Hure“.
Er war aufgestanden und stand jetzt vor mir, ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen großen, pochenden Schwanz zwischen meine Lippen, ich saugte und lutschte wie besessen an seinem Riemen, eine meiner Hände spielte mit seinen Eiern, die andere hatte ich zwischen seinen Beinen durchgeführt und mein Mittelfinger drückte leicht in sein Poloch, er spreizte etwas mehr seine Beine und ich leckte auch seine Eier, den Steg zu seinem Anus und schließlich seinen Anus selbst.
Als ich meine Zunge in sein Poloch drückte, kam ein geiles Aufstöhnen aus seinem Mund, dann lutschte und saugte ich wieder seine pralle, fast violette Eichel, ich schaute ihm dabei nach oben in die Augen und genoss es, die Geilheit in seinen Augen zu sehen. „Ich werde dir jetzt meine Sahne in den Mund spritzen, du Hure, du geiles Stück “ stöhnte er und stieß mir noch einmal seinen Schwanz fast bis an mein Zäpfchen in meinen Hals.
Ich nuschelte etwas undeutlich, da ich ja seinen Schwanz in meinem Mund hatte, „ja, bitte spritz mir deinen Saft in den Mund, ich liebe es ,deine Sahne zu schlucken ,Herr !“, stammelte ich, während ich ihn so gut ich konnte blies und wichste, denn ich wollte jetzt endlich seinen Saft in meinem Mund gespritzt bekommen, er stöhnte dumpf und schrie, „jaaa, du geile Sau, ich spritz dir jetzt in deine Mundfotze, aaaaah, komm, los, mach…“ mit einigem weiterem, wirr gekeuchten Gestammel dieser Art, kündigte er seinen Höhepunkt an und er pumpte mir in fünf oder sechs Stößen.
Eine erhebliche Menge seines Spermas in meine Mundfotze und während er immer noch spritzte und pumpte, blies ich seinen Schwanz weiter und saugte ihm auch den letzten Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz. Als sein Glied in meinem Mund schlaff zu werden begann, lies ich ihn aus meinem Mund, nahm sein Glied in meine Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihn total mit meiner Zunge sauber. Er zog mich hoch und sagte, „du hast mich sehr gut geblasen Sklavin, du warst auch geil zu ficken, aber jetzt wird deine Ausbildung fortgesetzt“.
Freund meines Mannes Ralph 03
Er befahl mir, „knie dich hin, du geiles Stück, du wirst jetzt hier auf der Bühne, deine Mundfotze, von jedem der dass will, eingeritten bekommen, ich erinnere dich noch einmal, du hast alles zu tun, was man von dir verlangt“. Mir taten zwar meine Kniescheiben von der Knierei schon sehr weh, aber ich gehorchte und kniete mich hin.
Er wandte sich an die Zuschauer, ich konnte sehen, dass es dort teilweise auch schon zur Sache ging, viele Männer wichsten sich ihre Schwänze und über einem Tisch lag eine Frau, die gerade von hinten gefickt wurde und er fragte, „wer will die geile Sklavin hier auf der Bühne in ihren Mund ficken, sie ist sehr spermageil und kann sehr gut blasen, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann“.
Nach einigen Minuten standen einige Männer um mich herum und einer von ihnen packte mich bei meinen Haaren, zog meinen Kopf auf seinen schon sehr harten Schwanz und befahl mir, „blas mir meinen Schwanz“, ich gehorchte und saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich saugte und leckte an seinem Penis, er genoss es offensichtlich und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund.
Von: Ivan