Freund meines Mannes Ralph 06

Freund meines Mannes Ralph 06 :

Der Ficker erreichte mit seinem langen Glied die Tiefen meiner Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich deutlich auf einen Orgasmus zu. Das ganze ging nur wenige Minuten, dann drehten sie mich um und ich musste jetzt den Schwanz blasen, der mich gerade gefickt hatte, während der andere sich ein Gummi darüber rollte und mich genauso geil in meinen Arsch fickte und mich damit zu einem kleinen, aber schönen Orgasmus brachte.

Was danach kam, hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch noch nicht einmal im Traum vorgestellt, einer der beiden bückte sich etwas und befahl mir, meine Arme um seinen Hals zu legen, er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in meine Möse eindrang, gleichzeitig drängte der andere von hinten seinen Schwanz in meinen Anus, ich war nun zwischen den beiden Männern aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen beiden Löchern.

Freund meines Mannes Ralph 06

Meine Füße hatten keinen Kontakt mehr zum Boden, ich wurde nur von meinen Armen und ihren beiden Schwänzen gehalten. Meine Beine klammerte ich um die Hüften des Mannes der mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und mit ihren beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch, ich war nur noch geil und wimmerte irgend etwas obszönes vor mich hin.

Ich hatte meinen Kopf auf die Schulter des Mannes vor mir gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte, dabei biss ich ihn immer wieder zärtlich in seinen Hals, es war unglaublich wie mich die beiden durchfickten, ich spürte wie sich in meinem Unterleib eine riesige Welle aufbaute und ich kurz vor einem Wahnsinns Orgasmus stand, ich kam und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust, unbeeindruckt weiter ihre großen Schwänze in mich stießen, die beiden machten mich völlig fertig.

Ich weiß nicht wie oft ich dabei gekommen bin, ich spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihre Schwänze begannen bereits zu zucken, dann plötzlich, zogen sie beide ihre Prügel aus meinen Löchern, stellten mich auf den Boden, rissen sich die Gummis von ihren Schwänzen, einer zwang mich in die Knie und beide steckten mir ihre Schwänze in meinen Mund, die hatten zwar in meiner kleinen Mundhöhle nicht alle beide Platz.

Aber die Spitzen ihrer Schwänze steckten zwischen meinen Lippen und fast gleichzeitig, schossen sie mir ihre Sahne in meinen Mund. Ich war kaum in der Lage diese Mengen an Sperma zu schlucken, es gelang mir fast und nur einige Tropfen liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften auf die Fliesen.

Sie standen beide noch rechts und links vor mir und einer von ihnen sagte: „Los du geiles Stück, leck uns unsere Schwänze sauber, wenn du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde, und wenn nicht, kriegst du noch einmal die Peitsche“. Ich war eigentlich bedient für den Moment, aber dass sagte ich lieber nicht, ich wollte nicht schon wieder gepeitscht werden, also leckte und lutschte ich hingebungsvoll an ihren halbsteifen Schwänzen.

Das Gemisch von Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich ja von vielen anderen Schwänzen die ich schon geblasen hatte, aber dieser Geschmack macht mich immer wieder heiß und geil. Als ich ihnen ihre beiden Schwänze sauber geleckt hatte, befahl mir einer, leck auch die Sauerei vom Boden auf und ich leckte mit meiner Zunge, das Sperma, dass ich vorher nicht schlucken konnte, vom Boden auf.

Das war sehr demütigend und wurde von den anderen Männern zotig kommentiert, „die Sperma geile Nutte lutscht es auch vom Boden auf, warum pisst ihr keiner ins Maul“ waren noch die harmloseren Sprüche.

Jetzt kam Ralph zu mir und sagte, „geh ins Bad und wasche dich, dann will ich dich im Saal auf der Bühne sehen, du hast zehn Minuten“ und ich beeilte mich, seinen Auftrag zu erfüllen. Die Frau, die mir am Nachmittag alles erklärt hatte, gab mir ein neues Sklavinnen Kleid, dass vorherige war in einem sehr schlechten Zustand und ich beeilte mich, mich zu säubern und mich noch etwas nach zu schminken, um pünktlich wieder im Saal zu erscheinen.

Mir taten sämtliche Knochen und jedes meiner Löcher entsetzlich weh, ich wollte eigentlich nur schlafen und nichts anderes, aber mein Wille und meine Wünsche, zählten hier absolut nichts. Ralph wartete auf mich, ein breitschultriger, sehr großer Mann stand neben ihm. Ralph sagte zu mir, „du wirst mit meinem Freund, hier auf der Bühne alles tun, was er von dir verlangt“, zu den Leuten im Saal sagte er, „mein Freund Günter wird die Sklavin Chris, jetzt vor eueren Augen ausgiebig benutzen“.

Der Mann, den er als Günter vorgestellt hatte, griff mir in meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte“. Während er diese Worte zu mir sagte, zerrte er mir mit der anderen Hand meine Schamlippen weit und schob mir einige seiner Finger, brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend vorbereitete Scheide. Freund meines Mannes Ralph 06

Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als er mich so brutal mit seinen Fingern fickte und er verpasste mir dafür eine schallende Ohrfeige, „stell dich nicht so an, du billige, kleine Nutte, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht, du bist noch nie so gefickt worden, wie ich es dir jetzt besorgen werde“.

Dann küsste er mich sehr dominant wieder auf meinen Mund, ich begann, diese seltsame Situation etwas zu genießen, der Mann küsste sehr gut, er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware, die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur, zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken.

Aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler und ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Kleid hervorzog, ich hätte es gerne gehabt, dass er noch ein bisschen weiter machte. Nun packte er mich, wieder ziemlich gewalttätig, an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, er tat mir dabei so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie, was ihm aber ziemlich egal war.

Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir äußerst brutal in meinen Mund, ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte lieber mitspielen, wer weiß, was Ralph mit mir anstellen würde, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es von mir wünschte.

Es war ein kleiner Scheinwerfer auf uns gerichtet, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so, wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ziemlich mächtiges Glied haben. Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder Luft. Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an meinen Haaren, mir blieb also gar nichts anderes übrig.

Als seine harte Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich, so geil wie ich schon war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel. Freund meines Mannes Ralph 06

Dass sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte. „Gut so ! blas mich richtig hart du kleine Schlampe, ich werde dich später noch ficken, dass dir der Verstand vergeht“, wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, ich war ohnehin grottengeil auf seinen Schwanz.

Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, jedem Mann ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt, gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft, dass funktioniert bei Männern fast immer.

Sein Hodensack war übrigens rasiert, dass hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz toll an. Ich saugte ihn, vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst und die anderen Männer waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte.

Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde, ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen.

Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge, in diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten in mein Gesicht.

Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte, Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir in mein Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht, die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt.

Es brennt nämlich höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen, „lutsch mir meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe“.

Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Er befahl mir dann, mach dir dein Gesicht sauber, drückte mir ein paar Kleenex Tücher in meine Hand und ich wischte mir das Sperma, dass ich mir nicht in meinen Mund schieben konnte um es zu schlucken, aus meinem Gesicht. Freund meines Mannes Ralph 06

Dann befahl er mir, „blas mir meinen Schwanz wieder hart“ und ich gehorchte, und blies und saugte an seinen Schwanz, knetete ihm seine Eier und als er mich schmerzhaft in meine Brustwarze kniff und sagte, „streng dich gefälligst etwas mehr an, du Schlampe“, leckte ich ihm auch sein Poloch, steckte ihm meine Zunge etwas hinein, saugte dann wieder an seinem Schwanz und als ich ihm einen Finger in seinen Po schob, dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz wieder steinhart war.

Er befahl mir, „zieh das Kleid aus und leg dich auf das Bett“. Ich gehorchte und legte mich rücklings auf das schmale Bett, dass auf dieser Plattform stand. Er machte mir meine Arme und Beine an den vier Bettpfosten fest und als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang 50, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeden Bauchansatz.

Sein Riemen war immer noch total steif, offensichtlich hatte meine Zunge gute Arbeit geleistet, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich bisher bei einem anderen Mann gesehen hatte, mit Ausnahme des Farbigen, aber dessen Monsterschwanz war vermutlich einmalig.

Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich. Er sagte, „ich werde dir deinen Verstand aus dem Kopf vögeln, du schwanzgeiles Luder“, ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos und brutal zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht, dabei biss er mir sanft in meine Lippen, die von seinen Liebkosungen vorher noch ganz geschwollen waren.

Dann zeigte er mir, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers , von meinen Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit, meiner, wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren.

Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten, ich fragte mich, was wollte dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst missbrauchte er mich brutal, vor all den anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren.

Meine Pflaume war durch seine Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Freund meines Mannes Ralph 06

Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt, er sagte zu mir, „jetzt werde ich dich etwas aufwärmen, ich weiß genau was dich geil macht“. Er nahm die Peitsche, die neben dem Bett lag und schlug mich mit dieser über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und hatte schon wieder einen Orgasmus, er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine Fickschlampe unter der Peitsche richtig abgehst“ und als seine Zunge jetzt endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich.

Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie fast jede Frau, mag ich es sehr, dort verwöhnt zu werden, jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.

Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten und auch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöst.

Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, „bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze“, er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich sage dir was du brauchst“ und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen.

Statt dessen zauberte er plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze, ich war so neugierig wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem riesigen Prügel durch?. Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte, mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder besser mehrere, steife Männerschwänze auch immer genügt.

Er schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte.

Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein, als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden, dann schaltete er das Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Freund meines Mannes Ralph 06

Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst, ich ging fast an die Decke vor Lust. Und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten macht und hilflos ausgeliefert, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Ich riss an meinen Fesseln. Aber das Bett und die Fesseln waren ziemlich stabil und widerstanden meinen Bemühungen.

Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt leckte.

Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte, er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun, statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein, ich nahm ihn sehr willig in mich auf.

Es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Er schob mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, er sagte, zu wem auch immer, „die kleine Schlampe hat eine ziemlich enge Fotze“ und rammelte mich in den siebten Himmel, mir waren die Zuschauer völlig egal, ich schrie und juchzte und hatte kurz hintereinander mehrere Orgasmen.

Er hatte mit seiner Ankündigung recht gehabt, diesen Fick würde ich nicht vergessen und er fickte mir tatsächlich fast das Hirn aus meinem Schädel. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen auf das Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat, leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut.

Hoffentlich spritzte er nicht so bald ab, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend, den dritten Höhepunkt dieses Ficks erreichte. Nun hörte ich Selenas Stimme und sah, dass sie nackt auf das Bett kroch, sie sagte zu dem Typ der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken während du sie fickst“.

Ich sagte „ja, Herrin, gerne Herrin“ und sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund während der Mann mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß aber ich leckte so gut ich konnte ihre nasse Möse, ich hatte erneut einen derartigen Orgasmus, dass ich zwischendurch aufhören musste sie zu lecken. Auch die Stöße des Mannes wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts.

Ich leckte Selenas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, sie begann auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Freund meines Mannes Ralph 06

Nun sagte der Mann, der mich dabei immer noch fickte, zu ihr, „ich will dem geilen Stück jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Selena zog ihre Möse von meinem Mund herunter, machte die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm das Sperma aus seinem Schwanz, du geiles Stück und mache es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“.

Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinen Armen nach oben, stellte sich vor die Liege und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund, ich blies, lutschte und saugte, wie wild an seinem Schwanz und er spritzte mir nochmals eine erhebliche Ladung seiner geilen Sahne in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst gut zu ficken und hast mich auch gut geblasen, du bist ein selten geiles Stück“. Nun machte er die Fesseln an meinen Beinen auf und sagte, „es war mir ein Vergnügen, mit dir zu ficken“, suchte seine Sachen zusammen und verschwand.

Ich wollte gerade mein Kleid anziehen, dass ich gerade vom Boden aufgehoben hatte, als Ralph mit einem ganzen Rudel Männer, einige von ihnen waren nackt, andere hatten nur einen Slip an, die Bühne betrat und zu mir sagte, „jetzt werden dich diese Männer benutzen, wenn sie mit dir fertig sind, ist deine heutige Benutzung beendet“, dann befahl er mir noch „sag allen hier laut, was du bist“ und ich musste den Satz sagen, den mir die Frau am Nachmittag, für den Fall, dass ich öffentlich benutzt würde, eingeblaut hatte, „ich bin nur eine Sklavin und Nutte, ich bin ein Stück geiles Fickfleisch für euch“.

Nun befahl er mir, „knie dich hin“ und ich gehorchte ihm sofort. Als ich, devot vor den Männern kniete, wurde mir von einem der Männer, mein Kopf an den Haaren brutal zurückgerissen, alle standen dicht um mich, einer sagte, „wiederhole uns, was du gerade gesagt hast“ und ich musste mich wieder selber, vor allen Zuschauern demütigen, mit zitternder und erregter Stimme wimmerte ich unterwürfig: „ich bin nichts weiter als eine Nutte.

Ich bin nur ein Stück geiles Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit“, dieses Spielchen machte mich ziemlich fertig, dann befahlen sie mir aufzustehen, meine Arme wurden von rechts und links gepackt und einer der Männer trat vor mich, schlug mir links und rechts, mit seiner flachen Hand auf meine Wangen und sagte zu mir, „so, du Hure, jetzt bist du wieder fällig!“, er drückte mich mit dem Bauch auf den Fickbock, dabei wurde er von den anderen angefeuert: „Mach die geile Schlampe fertig, gib ihr was sie verdient“ und ähnliche Sprüche.

Ich hing mit dem Bauch über dem Bock, keuchend und schwitzend, ich spürte einen harten Schwanz nach dem anderen in mir, ein Strudel aus Schmerz, Lust, und Erniedrigung stieg mir in den Kopf und ich kam in zuckenden Orgasmen, ganz wie sie es haben wollten, sie hatten es geschafft, mir durch ihre Demütigungen einen Orgasmus zu verschaffen. Freund meines Mannes Ralph 06

Ich wurde jetzt von dem Bock gezogen, etwa sechs oder sieben der Männer stellten sich im Kreis um mich auf und ich musste in diesem Kreis, demütig auf den Knien zu jedem Mann robben, ihn fragen ob er geblasen werden will und wen er mit ja antwortete, ihm seinen Slip herunterziehen und es demjenigen mit dem Mund besorgen.

Jeder sagte ja und alle Männer hatten, als sie mit mir fertig waren, mir in meinen Mund gewichst und tief in meinem Rachen abgespritzt, ihr Sperma triefte mir nur so aus meinen Mundwinkeln. Als ich dachte, die Kerle hätten mich nun genug gedemütigt und hoffte, sie würden mich jetzt in Ruhe lassen und mich gerade anschickte, aufzustehen, hielt mich wieder einer fest und schnell war ein zweiter Mann zur Stelle, der mich ebenfalls grob an meinem Arm fasste, mich in die Mitte des Männerkreises zog und mich, mit brutalem Druck auf meine Schulter, wieder auf die Knie drückte.

Aus meiner knienden Position blickte ich zu dem immer noch grinsenden Kerl hinauf, als er, ohne dabei meine Schulter los zu lassen, etwas aus seiner Tasche zog, was sich sehr schnell als Handschellen herausstellte. Er beugte sich zu mir herunter, ergriff schnell mein linkes Handgelenk und legte eine Schelle darum, dann zog er mir beide Arme auf den Rücken und ließ auch an meinem anderen Handgelenk die Handschelle einrasten, so dass ich jetzt völlig hilflos vor ihnen kniete.

Ich hörte, wie zwei der Männer über mich sprachen, einer sagte, „ich hab dass vorhin bei dem Farbigen gesehen, als sie den geblasen hat, der Schlampe kannst du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul stecken, Ehrenwort, ich habe es selbst gesehen, die schluckt mindestens 20 cm und kotzt nicht mal dabei“. Ich hörte ihre erniedrigenden Worte, als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch, eigentlich war ich dass ja auch, ich wollt es ja auch so, aber vor Wut, wie ich jetzt von diesen Typen gedemütigt wurde, hätte ich laut schreien können.

Jetzt traten zwei ziemlich große Kerle vor mich und sahen mich stumm an, sich zu seinem Freund beugend, flüsterte der eine dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser lachend sagte, „die Schlampe kann bestimmt auch so was ab, fragen müssen wir sie nicht, Ralph hat gesagt, wir können mit ihr alles machen“, „was kann ich angeblich ab“, fragte ich ängstlich, als der eine einen schnellen Schritt auf mich zumachte und mir direkt ins Gesicht zischte, „halt dein frisch geficktes Hurenmaul, du kleines dreckiges Fickstück, wer hat dir überhaupt erlaubt, etwas zu sagen“.

Grob packte er meine Haare und öffnete mit der anderen Hand seine Hose, „ich werde dir zeigen, wofür dein Fickmaul da ist“ und ehe ich mich versah, drückte er seinen dicken Schwanz an meine Lippen, „mach dein Maul auf und wehe du beißt mich“ ich gehorchte und schmeckte den salzigen Geschmack nur kurz, denn mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Mund und ich begann würgend, seinen Stößen stand zu halten. Freund meines Mannes Ralph 06

Es war unglaublich, bei dieser demütigenden Situation, ging wieder ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib und bereits nach dem vierten oder fünften Stoß, hatte ich meine Atmung wieder im Griff und konzentrierte mich auf den knochigen, harten Schwanz, der weit in meine Kehle vordrang. Von der Seite hörte ich einen rufen, „los, besorg es dem Luder richtig, dass scheint ihr ja gut zu tun, wie du sie in ihr Maul fickst“.

Seine Antwort war „stopf ihr doch auch ihr Fickmaul“ und der andere öffnete auch seine Hose und fast nahtlos wuchtete mir jetzt auch der zweite Mann, im schnellen Wechsel mit seinem Kumpel, seinen deutlich größeren Schwanz in meinen Mund. Wieder versuchte ich einen Rhythmus zu finden, aber bei zwei solchen Riesenschwänzen, war kaum noch Platz zum Luftholen.

Nun fickte mich nur noch einer in meinen Hals, der steigerte jetzt deutlich sein Tempo und riss wie wild meinen Kopf an seinen Unterleib. Dann riss er mir plötzlich seinen Schwanz aus meinem Rachen und fauchte mich an, „los, leck mir meine Eier du geile Sau“, er bog mir meinen Kopf weit nach hinten und drückte mir seine Eier, auf meinen weit geöffneten Mund. Eier lecke ich eigentlich ganz gerne, wenn sie rasiert sind, aber diesen haarigen Sack zu lutschen fand ich einfach widerlich.

Wollen wir mal tauschen, hörte ich den anderen fragen und dachte mit Schrecken an den Durchmesser des zweiten Schwanzes, ich wimmerte nuschelnd, ich hatte ja noch einen Schwanz im Mund, „nein, bitte nicht, der ist doch wirklich viel zu dick“, wortlos zog der erste, seinen Schwanz aus meinem Mund und der Riesenprügel des anderen wurde mir tief in meinen Rachen geschoben.

Wie in einem Schraubstock wurde mein Kopf von seinen Händen gehalten, als ich die kalten Finger des anderen, grob an meinem Kitzler hantierend spürte, wollte ich aufschreien, konnte aber durch den dicken Schwanz in meinem Mund, nur ein undeutliches Grunzen hervorbringen. Dass deuteten beide wohl als Zeichen meiner Lust, während einer mich noch härter in meinen Mund fickte.

Mit den Worten, „so, dass gefällt dir also, du dreckige kleine Maulfotze, mal schauen wie lange du brauchst, bis du vor Geilheit nur noch wimmerst“, steckte mir der andere zwei seiner Finger tief in mein Loch und brachte, mit schnellen Fickbewegungen seiner Finger, meine Säfte zum Laufen. Mit der anderen Hand krallte er sich an meiner Pobacke fest und umkreiste mit seinem Daumen meine Rosette.

„Ich sollte mal schauen, ob dieses kleine Arschloch noch ungebraucht ist, hörte ich von hinten und gleich darauf drückte sein Daumen, tief in meine Rosette, was ich wiederum nur mit einem Stöhnen quittieren konnte“ und dabei wie wild an dem Schwanz saugte, der in meinem Mund steckte.

Der andere fickte mit seinen Fingern immer wilder meinen Arsch und ich spürte schon wieder, einen Orgasmus in langen Wellen kommen, als sich der erste mit einen lauten Stöhnen zuckend in meinen Mund ergoss, die mich durchfahrenden Wellen meiner Geilheit wurden immer heftiger und schwer atmend konzentrierte ich mich auf meinen kommenden Höhepunkt.

Mir lief mein Mösensaft in Strömen an meinen Schenkeln hinunter und mein Saft tropfte schon auf den Boden. Mich erfasste mein Orgasmus mit einer solchen Gewalt, dass ich laut aufschrie, zitternd und zuckend, das Stakkato seiner Finger in meinem Darm ließ meinen Orgasmus nicht enden, sondern mit jedem weiteren Stoß seiner Finger folgte ein weiterer, der mir schier das Bewusstsein raubte.

Endlich zog er seine Finger aus meinem Anus, stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und im selben Moment, ich hatte gerade einmal an seinem Penis gesaugt, ergoss sich auch dieser Schwanz, mit einem lauten Seufzer seines Besitzers in meinen Mund und pumpte mir in mehreren Stößen, eine riesige Menge Sperma in meinen Hals. Freund meines Mannes Ralph 06

Einer der beiden machte mir die Handschellen auf, ich blieb einfach knien und gab mich meinen abebbenden Orgasmuswellen, wie in Trance hin. Wie aus der Ferne hörte ich einen der beiden sagen, „wie ich dir vorher schon sagte, bis du vor Geilheit nur noch wimmerst“. Die beiden waren offensichtlich mit mir fertig, da hörte ich die Stimme Selenas, „macht mit der dreckigen Schlampe alles was ihr wollt, sie muss alles machen, was ihr von ihr verlangt, macht sie fertig“ und ich hörte einen Mann sagen.

„Ich will der Nutte in ihr Maul pissen“ und ich schrie panisch los, „dass mache ich auf keinen Fall mit, ihr verdammten Schweine“. Urin Sauereien und Ficken ohne Gummi waren meine Tabus, dass würde ich auf keinen Fall machen. Jetzt hielten mich wieder ein Paar der Männer von hinten fest, meine Arme wurden mir schmerzhaft verdreht, ein anderer verpasste mir wieder eine Ohrfeige und sagte zu mir, „wir hängen dich jetzt in die Ringe und peitschen dich aus, bis du darum bettelst, dass ich dir in dein Maul pinkele“, er sagte noch, „du hast von uns keine Gnade zu erwarten, wir machen dich dreckige Hure so fertig, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt“.

Der Mann machte seine Drohung war, ich wurde wieder am Boden und an der Decke befestigt, auf die Augenbinde verzichteten sie diesmal, einer nahm die Peitsche in die Hand und begann auf mich einzuschlagen. Er fing an, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte, ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen.

Als er eine Pause machte, fragte er mich, „willst du jetzt meinen Sekt trinken“ und als ich ein „nein“ herausquetschte, begann er, noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. Er hielt inne, ging zu meiner Hinterseite, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler schmerzhaft zwischen seinen Fingern, um mich dann weiter zu peitschen.

Stärker als vorher und ohne Pausen, die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. Jetzt stellte er sich vor mich und er schlug mich mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen, anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine. Freund meines Mannes Ralph 06

Nun hatte er sich darauf konzentriert, mich zwischen meine Beine zu schlagen, er hatte gemerkt, dass mir dass am meisten wehtat und er hieb mir die Peitsche mit aller Kraft, ein um dass andere Mal über meine Schamlippen. Ich war nach kurzer Zeit am Ende und schrie nur noch vor Schmerzen, er hörte auf und fragte mich, „hast du mir was zu sagen, du Nutte“ und ich wimmerte, „ich bin euere Sklavin und Nutte, du kannst mit mir machen was du willst, bitte , ich will auch deinen Urin trinken, wenn du das willst“, er sagte zu seinen Kumpeln, „macht die Schlampe los“ und einer der Männer entfernte mir die Fesseln.

Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Schmerzen, er sagte zu mir,“ ich werde dir erst in dein Hurenmaul wichsen und dann wirst du meinen Urin trinken“ und ich wimmerte, „ich mache alles was du willst“, er hatte meinen Willen so gebrochen, dass ich wirklich alles, was er mir befehlen würde, gemacht hätte. Er sagte „knie dich hin“, ich gehorchte und kniete mich auf den kalten Boden, mir liefen meine Tränen über die Wange, während er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob und ich begann, an seinem Prügel zu lutschen.

Es dauerte nicht allzu lange und er spritzte in meinem Mund ab, um mir dann zu befehlen, seinen Schwanz sauber zu lecken, „mach es anständig, sonst trinke ich noch ein, zwei Biere bevor ich dir ins Maul pinkele“, sagte er boshaft. Über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich richtig inbrünstig, seinen jetzt ziemlich schlaffen Schwanz lutschte. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand.

Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber, dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig, mit der anderen Hand knetete ich seine Eier, ich wollte alles aus ihm heraussaugen, und ich bekam es auch, seine Eichel zuckte mächtig auf und noch eine, etwas kleinere Ladung seiner heißen Sahne lief in meinen Mund.

Der Druck war natürlich nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang, ich legte meine Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in meine Kehle laufen. Als sein Sack leer und er fertig war, hatte ich den Mund halbvoll mit seinem Sperma, ich sah zu ihm hoch und in seine Augen, dann öffnete ich noch einmal meinen Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige, von seinem Sperma verschmierte Zunge etwas heraus, dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich seine Sahne.

Dann sagte ich zu ihm, nun kannst du meinen Mund mit deiner Pisse nachspülen, ich kniete eine Ewigkeit da, mit seinen Schwanz im Mund und wartete auf seinen Urin und nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, begann er mir, erst stoßweise, dann in einem stetigen Strahl in meinen Mund zu pinkeln. Es war keine sehr große Menge und ich konnte es ohne Probleme hinunter schlucken, es schmeckte, na ja, wie Pisse eben, ich muss dass nicht noch einmal haben, aber so schlimm, dass es die Prügel wert gewesen wäre, war es auch nicht. Freund meines Mannes Ralph 06

Als er fertig war, leckte ich ihm noch die letzten Urintröpfchen von seinem Schwanz und sagte zu ihm, „ich hoffe du warst zufrieden“. Ralph, der dass alles aufmerksam verfolgt hatte, sagte zu mir, „deine Ausbildung als Sklavin ist hier beendet, du kannst dich umziehen und dich hier noch amüsieren, du kannst aber auch in dein Zimmer gehen und machen, nach was dir der Sinn steht, du wirst allerdings dein Zimmer nicht abschließen, unter Umständen werden Selena und ich, dich heute nacht noch besuchen“.

Ich trank noch ein Bier an der Bar und zog mich dann in mein Zimmer zurück, ich wollte nur noch meine schmerzenden Glieder ausstrecken und schlafen. Ich legte mich eine Stunde in die Wanne. Und ließ immer wieder heißes Wasser nachlaufen, ich testete ausgiebig die Whirlpool Düsen, dass tat meinem schmerzendem Körper sehr gut und ich verzog mich dann in mein Bett. Ich wurde in dieser Nacht nicht mehr gestört und schlief tief und fest bis weit in den Vormittag hinein.

Ich wurde von der Betreuerin geweckt, die zu mir sagte, das Ralph und Selena mit mir frühstücken wollten, ich duschte kurz und die Frau brachte mich zu den beiden. Nach dem Frühstück sagte Ralph zu mir, „ich sagte dir gestern, dass du nicht mein Typ bist, diese Meinung musste ich revidieren, ich möchte dich jetzt gerne in deinen Arsch ficken, während dich Selena leckt. Da du keine Sklavin mehr bist, brauchst du es nicht zu machen“ und ich antwortete ihm, „ich mache das gerne, Ralph“. Selena nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich, von diesem Kuss wurde ich schon wieder so geil, dass man alles mit mir hätte machen können.

Sie legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, legte sich auf das Bett und sagte zu mir, „setz dich auf meinen Mund“, ich presste ihr meine Möse auf ihre Lippen und sie begann mich sofort zu lecken. Ralph kniete hinter mir, schmierte mir Gleitmittel in meinen Anus und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch, es war so wahnsinnig geil, geleckt zu werden und dabei gleichzeitig in meinen Arsch gefickt zu werden, ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander.

Ralph begann zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus meinem Anus und entfernte sich das Gummi, dann schob er mich von Selena herunter und spritzte eine satte Ladung Spermas auf Selenas Bauch. Nach dem ersten Schuss, der auf Selenas Bauch landete, griff ich mir schnell seinen Schwanz, schob ihn mir in meinen Mund und saugte seine weiteren Sperma Schübe, direkt aus der Quelle.

Als sein Schwanz leergepumpt war, leckte ich ihm seinen Penis noch total sauber, legte mich dann über Selena und leckte ihr sein Sperma von ihrem Bauch, als dieser sauber war, glitt ich eine Etage tiefer und leckte sie noch zu ihrem Orgasmus. Zum Abschluss küsste sie mich noch heiß und geil, sie sagte zu mir, „du hast mich so geil geleckt, wie es noch keine Frau gemacht hat, du bist ein Naturtalent“. Dann verabschiedete ich mich von den beiden, packte meine paar Klamotten zusammen und der Fahrer brachte mich wieder nach München.

Mein Fazit dieses Wochenendes in der Villa war, dass ich diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen werde und die Entdeckung, dass ich tatsächlich eine total devote Ader habe, denn die ganzen Züchtigungen und vor allem die Demütigungen, hatten mich extrem geil gemacht. Ich hatte vorher noch nie derartige Orgasmen. Dieses Wochenende, wird mein zukünftiges Leben verändern, weder Ralph noch sonst jemand, außer meinem Mann, werden aber in Zukunft über mich bestimmen.

Ich wurde hier dominiert, sie hatten mir ihren Willen mit Gewalt aufgezwungen, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, ich habe sogar Urin geschluckt. Ich hätte bis gestern kategorisch ausgeschlossen, dass ich dass jemals tun würde. Aber ich habe während dieses Wochenendes auch erkannt, dass ich niemanden so liebe oder lieben kann, wie ich meinen Mann liebe.

Freund meines Mannes Ralph 06

Aber ich liebte es, wie ich dominiert, benutzt, gedemütigt und wie die letzte Nutte behandelt wurde. Eine solche Behandlung würde ich mir von meinem Mann wünschen. Mir ist wieder klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will, er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen, mich auch mal selbst so lange zu peitschen, bis ich nur noch aus Schmerzen bestehe und mich nicht von Leuten wie Ralph dominieren zu lassen.

Auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht und alles machen, was von mir verlangt wird. Alles was ich am Wochenende getan habe, beziehungsweise tun musste und vielleicht noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt, wenn er mich auf den Strich schicken würde, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit jedem ficken den mir mein Mann aussucht und ich werde alles tun, was er mir befiehlt.

Ende

Von: Ivan

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