Geliebte Schwestern tolle Geschichte Teil 02 :
Sie versuchte, direkt auf meinem Mund Platz zu nehmen. Zunächst kniete sie aber etwas ungeschickt auf meinen Schultern. Deswegen fasste ich ihr unter den Kittel und versuchte mit einem Griff an ihre Pobacken, ihr Gewicht ein wenig abzufangen oder zu verlagern. Wahrscheinlich hatte sie mit dieser Berührung nicht gerechnet, jedenfalls sagte Mariella nun zu Franziska: ä Tut mir leid. Ich kann nicht.“ Franziska munterte sie auf: ä Stell dich doch nicht so dumm an! Mach die Augen zu, denk einfach, Du wärst auf Toilette und lass es einfach laufen.“ Als wäre ich in Trance öffnete ich bereits meinen Mund ein wenig und Mariella deutete dieses als einwilligendes Signal.
So aufgemuntert rückte sich Mariella noch ein wenig zurecht, mein Griff an ihre Pobacken half ihr, die richtige Stelle genau auf meinem Mund zu finden. Bis jetzt hatte sie sich mit ihrem Kittel sehr bedeckt gehalten und ich hatte ihre Möse kaum zu Gesicht bekommen. Als Mariella aber nun auf mir saß, fühlte sie sich sehr angenehm an. Ich begann nun mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen und meine Zunge fuhr langsam ihre Spalte hinunter und wieder hinauf. Sie hatte eine warme, fleischige Muschi und störende Haare waren nur spärlich vorhanden.

Sie schmeckte noch besser als Franziska. Durch ihre Zurückhaltung und ihr nicht gerade forderndes Auftreten fand ich sie sogar weitaus sympathischer als Franziska. Deswegen wollte ich sie gerne ein wenig verwöhnen und ihr die Sache einfacher machen. Mariella hatte die Beine jetzt weit auseinander, so das ich ungehindert an ihre Lustgrotte konnte. Sie zuckte zusammen, als ich meine Zunge tief in ihre Fotze steckte, ich schob sie hin und her, als wollte ich sie mit meiner Zunge ficken. Ich knabberte an ihren Schamlippen herum, ihren Kitzler saugte ich so toll ich konnte, er war schön steif, genau wie mein Schwanz.
Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler immer wieder, Mariella atmete schwer und es schien ihr zu gefallen. Dann steckte ich meine Zunge wieder ganz tief in sie hinein, ich merkte wie sie zuckte und wie ihre Scheidenmuskeln krampften, sie hatte tatsächlich einen Orgasmus. Die bescheidene Mariella war mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer als Franziska geworden und ihr Orgasmus freute mich sehr. Und für mich war es ebenfalls ein wahnsinnig tolles Gefühl, meine Zunge wurde rhythmisch von ihren Scheidenmuskeln gequetscht, und ich konnte den Verlauf ihres Orgasmus mit meiner Zungenspitze fühlen.
Als sie fertig war, ertastete meine Zungenspitze ihre Schleimhäute von innen, sie war sehr feucht und schmeckte wahnsinnig gut. Mit Genuss schlürfte ich ihre ganze Scheidenflüssigkeit aus ihr heraus. Es waren nun schon drei, vier, oder vielleicht sogar fünf Minuten vergangen, seit Mariella auf mir saß. Franziska hatte es nicht genau bemerkt und konnte auch nicht sehen, ob Mariella nun in mich hineingepisst hatte. Franziska wurde jetzt ungeduldig und sagte zu Mariella: ä Na, was ist? Bist Du fertig?“ Mariella schämte sich sehr. Vielleicht auch deswegen, weil sie zum Orgasmus gekommen war. Oder vielleicht, weil sie das mit dem Pinkeln noch nicht hinbekommen hatte. Wie auch immer.
Jedenfalls wollte sie gegenüber Franziska nicht ein zweites Mal sagen, dass sie nicht kann. Und ich merkte nun, wie sie sich anspannte und presste. Wie sich ihr Harnröhrenende ein wenig in meinen Mund stülpte. Aber es kam nichts aus ihr heraus, so sehr sie sich auch anstrengte. Aber mittlerweile konnte ich es selbst auch nicht mehr erwarten. Dass Mariella mich zu diesem Akt nicht zwang, fand ich sehr lieb von ihr. Aber nun wollte ich es selbst. Ich wollte Mariella schmecken, wollte mehr von ihr. Am liebsten wäre ich in sie hineingekrochen oder hätte sie verschlungen, wie der Wolf das Rotkäppchen. Und deswegen konnte ich selbst nicht mehr warten, wollte sie unbedingt in mich einverleiben, und ihren Urin trinken, diesmal aus eigenen Stücken und ganz freiwillig.
Also musste ich Mariella ein wenig helfen. Ich nahm also meine linke Hand, mit der ich die ganze Zeit ihren Po gestützt hatte, nach vorne. Ich legte die linke Hand auf ihren Venushügel und drückte von vorn ein wenig auf ihre Blase. Gleichzeitig nahm ich dann meine rechte Hand, die noch auf Mariellas Po lag, streckte den Mittelfinger ganz lang aus und steckte ihn sanft in ihr Arschloch. Mein Mittelfinger verschwand nun ganz in ihrem Po und von hinten drückte ich nun ebenfalls in Richtung ihrer Blase. Von vorne drückte ich dann ein wenig fester zu, von hinten massierte mein Finger sie ein wenig.
So jedenfalls, als ich nun mit dem Finger von hinten in Mariella eindrang, stöhnte sie ein wenig auf. Ich denke aber nicht, dass es ihr unangenehm war. Auf alle Fälle konnte sie es jetzt nicht mehr halten. Sie machte alle Schleusen auf und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fast nicht so schnell schlucken, sie überschwemmte mich förmlich. Ein Tropfen quoll jetzt sogar aus meinem Mundwinkel und lief über meine Wange zum Ohr. Aber ich schluckte, so gut ich konnte und nahm alles gerne in mir auf. Es bereitete mir eine nie dagewesene große Freude und ich war fast traurig, als ihr Strahl versiegte.
Am Schluss saugte ich noch sanft an ihr, ich konnte nicht genug von ihr bekommen, aber irgendwann ging nichts mehr. Ich zog dann sachte meinen Finger aus ihr heraus, Franziska hat bestimmt davon nichts mitbekommen. Mariella stieg nun auch langsam von mir herunter. Sie stand neben dem Bett und strich sich ihren Kittel glatt. Sie wirkte nicht mehr ängstlich, denn nun hatte sie es hinter sich gebracht. Ich glaube sogar, sie wirkte sehr entspannt. Ihr Mund zeigte zwar keine Regung, aber ich dachte ich könnte ein Lächeln in ihren Augenwinkeln entdecken. Dann schaute sie auf ihre Uhr, die sie die ganze Zeit an ihrem Handgelenk getragen hatte.
Sie erschrak darüber, dass es schon später war, als sie vermutete. Sie sagte zu Franziska: ä Hilfe! Ich muss sofort los. Ich bin schon viel zu spät.“ Dann bückte sie sich zu Boden um ihr Höschen aufzuheben, das dort noch lag. Sie steckte es einfach ganz schnell in ihre Kitteltasche. Sie ging in Richtung Tür, und sagte noch: ä Ciaou. Wir sehen uns später.“ Ob sie nun Franziska meinte, oder vielleicht auch mich, das war nicht eindeutig. Ich stand ebenfalls auf. Und war auch ein wenig benommen, die Ereignisse der letzten halben Stunde hatten mich auch ein wenig mitgenommen.
Ich wollte jetzt auch so schnell wie möglich weg und sagte zu Franziska: ä Ich muss ebenfalls los.“ Ich wusste, dass sie morgen in eine 500 Kilometer entfernte Stadt ziehen wollte und verabschiedete mich noch. Ich nahm sie in den Arm, was sie sich ein wenig widerwillig gefallen ließ. Dann verabschiedete ich mich: ä Tschüß. Alles Gute für deine Zukunft. Und vielen Dank für Alles. Du kannst mich ja mal anrufen, es würde mich interessieren, wie es dir geht.
Du hast ja meine Nummer.“ In etwa so ähnlich. Dann ging ich in mein Büro, leicht schwindelig oder mit weichen Knien. Mein Magen war jetzt voll mit Pisse, sogar von zwei unterschiedlichen Mädchen. Aber es war trotzdem nicht eklig und mir war eigentlich auch nicht schlecht. Vielleicht ein wenig zuviel des Guten, wie man sagt. Oder so als ob man einen Liter Eiskrem auf einen Schlag verzehrt hat. Jedenfalls hatte ich für die nächste Zeit erst mal genug.
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen. Franziska war an besagtem Samstag nach Ostdeutschland ausgezogen und ich hatte bisher nichts von ihr gehört. Ihre neue Anschrift und Telefonnummer konnte sie mir beim letzten Treffen noch nicht sagen (oder wollte es evtl. nicht). Ich wollte auch bei unserer Personalabteilung nicht danach fragen. Die hatten die Anschrift bestimmt, aber ich wollte keinen Verdacht erregen, indem ich nach ihr fragte.
Außerdem wäre es bestimmt auch besser, wenn ich sie vergessen würde. Sie hatte mich ja doch nur benutzt und ich musste Abstand gewinnen.
Mariella ist nicht ausgezogen und wohnt noch im Schwesternwohnheim. Sie arbeitet auch noch hier auf einer der Krankenstationen. Ich gehe des Öfteren auf die Station, wo sie arbeitet. Ich mag sie irgendwie und sehe sie gern. Aber wenn sie mich sieht, und ich ihr in die Augen schaue, errötet sie doch. Sie erwidert meinen Gruß auch nur kurz. Sie geht mir dann aus dem Weg, holt sich irgendein Krankenblatt und tut sehr beschäftigt.
Ich habe mal versucht, sie nach Dienstschluss abzufangen und mit ihr zu reden, aber sie lässt mich nicht an sich ran.
Zuerst hatte ich wohl genug, aber nun, nach zwei Wochen, plagt mich ein unstillbares Verlangen. Franziska hat dieses Spiel angefangen, wenn auch unter Zwang. Aber insgeheim habe ich gehofft, dass ich mit Mariella dieses Spiel fortsetzen kann. Ich hatte gehofft, dass sie mich mal anruft, und dass wir dieses Ereignis vielleicht wenigstens gelegentlich wiederholen könnten. Und möchte gerne mal wieder ihren Urin trinken, ich mag sie und finde das nicht mehr unanständig. Ich sehe das vielleicht als eine Dienstleistung, die ich ihr bieten kann, wenn sie Druck auf der Blase hat. Geliebte Schwestern tolle Geschichte Teil 02
Aber ich möchte das aus freiem Willen tun, als Freund — als Mensch, der sie sympathisch findet. Von mir aus darf sie auch gerne einen Freund haben, der sie vögelt, das würde ich akzeptieren. Aber wenn ich ihr so rein aus Sympathie die Toilette ersetzen dürfte und ihr die Blase leer trinken dürfte, würde mir das unendlich gefallen.
Und als Gegenleistung würde ich sie auch gerne leidenschaftlich lecken. Das hat ihr doch gefallen, ich habe das selbst gespürt und sie kann es nicht leugnen.
Aber Mariella ist das Ganze bestimmt sehr peinlich. Sie versucht, das Ganze zu vergessen. Sie hat sich da wohl von Franziska in etwas hineinreißen lassen und möchte sich nicht tiefer verstricken. Das verstehe ich vollkommen. Sie ist bestimmt ein hochanständiges Mädchen. Sie hat wirklich Respekt verdient, und ich werde sie nicht belästigen, wenn sie das Ganze nun vergessen mag.
Vielleicht hält sie mich auch für ein perverses Monster. Franziska sagte zu ihr, dass sie schon lange nicht mehr auf diese stinkenden Toiletten geht. Wahrscheinlich hat sie das geglaubt und denkt, dass ich die ganze Zeit während Franziskas Ausbildung schon so was gemacht habe. Dass ich die ganzen drei Jahre für Franziska als Toilette hergehalten habe. Bei 200 Schultagen im Jahr wären das ja 600 Tage. Und da ein normaler Mensch bestimmt einen Liter pro Tag pinkelt, wären das ja ungefähr 600 Liter. Unvorstellbar: das ist ja das zehnfache Körpergewicht von Franziska.
Wenn Franziska mich von Anfang an so erpresst hätte, dann wäre es vielleicht wirklich so gekommen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch davon keinen Gesundheitsschaden bekommt.
Aber so für ab und zu würde ich das gerne machen. Ich verzehre mich fast danach, und bin tieftraurig darüber, dass Mariella mir aus dem Weg geht. Aber nochmals: ich respektiere sie sehr.
Und als Hauptgrund: Ich bin verheiratet und sollte gar nicht an so was denken. Ich bin 43 Jahre alt und Mariella ist vielleicht 20. Sie sollte sich wirklich nicht zu solchen Sachen hinreißen lassen, auch wenn ihr dieses eine Mal gefallen hat. Schließlich hat sie noch ihr ganzes Leben vor sich.
Es ist jetzt nochmals einige Zeit vergangen. Die Geschichte mit Franziska und mit Mariella ist jetzt für mich erledigt.
Aber trotzdem habe ich ein unstillbares Verlangen danach, mir in den Mund pinkeln zu lassen. Mir gefällt das halt und ich kann nichts dagegen tun.
Ich habe also dann versucht, meine Frau dafür zu begeistern. Ich habe ihr einfach erzählt, dass ich so was in meiner Jugend kennen gelernt hätte. Von Franziska und Mariella konnte ich ihr natürlich nicht erzählen. Wir waren ja zu dem Zeitpunkt wo das passierte schon lange verheiratet.
Ich sagte ihr, dass ich das in meinen wildesten Zeiten vor meiner Ehe mit einer Freundin gemacht hätte. Ich habe meiner Frau erzählt, wie sehr ich sie liebe und dass ich sie gerne mit allem was in ihr ist, vernaschen würde. Und habe ihr erzählt, wie sehr ich es mag, wenn man mir in den Mund pinkelt. Ich habe ihr gesagt, dass es für mich nichts Schöneres gäbe, als wenn ich ihr gelegentlich auf diese Art meine Liebe beweisen dürfte. Ich habe sie mit allen Mitteln angefleht, aber sie war sehr geschockt über meinen Wunsch.
Aber da ich ihr nicht ganz gleichgültig bin, konnte ich sie wenigstens überreden, es wenigstens mal zu probieren. Ich habe auch Alles dementsprechend vorbereitet, wir waren zunächst im Restaurant, haben bei Kerzenlicht und Musik ein tolles Essen genossen. Zum Essen hatten wir eine gute Flasche Wein, und ich habe ihr reichlich nachgeschenkt, bis sie einen leichten Schwips hatte. Wir hatten vorher ein Doppelzimmer reserviert, und nach dem Essen sind wir gleich aufs Zimmer gegangen. Wir haben zusammen in der Badewanne gebadet. Danach haben wir uns gestreichelt, geküsst und wunderschönen Kuschelsex gehabt. Danach haben wir uns in den Armen gehalten und ein wenig geredet.
Dabei habe ich ihr noch mal bildlich vorgestellt, wie schmutzig diese Hoteltoilette ist, wie oberflächlich diese gereinigt ist, und dass vielleicht schon Hunderte von Menschen, wenn nicht Tausende darauf gesessen haben. Und dass allein aus hygienischen Gründen es besser wäre, wenn sie meinen Mund benutzt. Das hat sie dann auch mit ihrem leichten Rausch gemacht und auch am nächsten Morgen konnte ich sie noch mal dazu überreden. Aber als wir dann wieder zuhause waren und noch mal darüber redeten, hat sie mir dann gesagt, dass sie das widerlich fand.
Sie fände das absolut abartig und ich solle sie bitte nie mehr zwingen, so etwas zu tun. Wörtlich: Diese Sachen gehören in die Toilette. Sie würde jede Achtung vor mir verlieren und könne nicht mit jemandem schlafen, der so etwas mit ihr tut. Ich sehe das allerdings total anders, aber sie kann das leider nicht nachvollziehen. Ich sehe das so, dass ich dadurch, dass ich ihren Urin trinken darf und in meinen Körper aufnehmen darf, ihren Körper verehre, mit Allem was darinnen ist. Und wenn sie Wein trinkt und dieser Wein durch ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Darm, ihre Nieren gelaufen ist und anschließend in der Blase landet. Dann ist das so, als habe ihr Körper den Wein gefiltert.
Ich sehe das so, dass der Wein dadurch, dass er den Körper meiner Frau mit allen ihren Organen durchflossen hat, auf die höchste Weise veredelt wurde. Gerne trinke ich dann das Veredelungsprodukt, wenn es ihren Körper wieder verlässt. Aber sie begreift das nicht und findet mich einfach widerlich.
Deswegen denke ich letzte Zeit oft darüber nach, dass ich mir dieses Erlebnis doch wohl in außerehelicher Art holen muss.
Wie könnte ich denn nun eine nette Frau finden, die mir in den Mund pinkelt? Irgendwie ist das ja auch ein sehr vertrauensvoller Akt. Ich könnte das nicht mit jedem tun. Mit einer Prostituierten schon gar nicht. Und mit einer x-beliebigen Frau auch nur in den seltensten Fällen. Ich kann das nur, wenn eine Frau mir sympathisch ist, nicht unbedingt Liebe, aber Sympathie muss vorhanden sein. Ich sehe das zumindest als einen Akt unter Freunden. Wenn wir zu zweit im Auto unterwegs sind: Nirgendwo eine Toilette weit und breit. Draußen ist es zu kalt, oder es gibt keine Büsche in der Nähe, wo eine Frau sich hin verziehen kann.
Oder es sind draußen zu viele Menschen in der Nähe, z.B. in der Stadt. Oder die Toiletten im Parkhaus, die sind ja absolut widerlich. Dann würde ich Dir als guter Freund gerne meine Dienste anbieten. Du stellst deinen Fahrzeugsitz zurück, und ich rutsche dann im Auto vor Deinen Sitz, nach unten in den Fußraum. Du hebst Deine Hüften nach vorne, ziehst die Hose ein wenig herunter und ich komme mit meinem Mund direkt zwischen Deine Beine. Dann drücke ich meine Lippen auf Deine Muschi und öffne meinen Mund. Jetzt kannst Du es einfach laufen lassen und Dich erleichtern.
Das ist doch ein sehr vertrauensvoller Liebesdienst. Einen Dienst, den man nur jemanden anbieten kann, den man mag. Und vertrauensvoll ist das Ganze auch: Ich vertraue Dir, dass Du gesund bist, und Du vertraust mir, dass ich diskret bin und Dich nicht kompromittiere.
Oder wenn wir zu zweit im Bett liegen: Nachts wirst Du wach, weil Du eigentlich auf die Toilette müsstest. Im Bett ist es jedoch so schön warm und kuschelig. Du bist noch halb im Schlaf und es fällt Dir schwer, aufzustehen. So wälzt Du Dich ein wenig hin und her, bist viel zu faul aufzustehen, und versuchst wieder einzuschlafen. Der Druck auf Deiner Blase wird jedoch immer stärker und Du wirst noch unruhiger. Durch Dein Hin- und Her-Wälzen werde ich nun wach. Du willst nun aufstehen, um zur Toilette zu gehen.
Der Gedanke an den kalten Toilettensitz verursacht aber ein unangenehmes Gefühl in Dir. Der Druck in Deiner Blase ist nun unerträglich geworden. Da überfällt Dich eine absurde Idee: Da ich nun wach bin, nimmst Du meinen Kopf zwischen Deine Hände. Ich küsse den Pfad zwischen Deinen Busen, aber Du dirigierst mit Deinen Händen meinen Kopf gezielt zwischen Deine Schenkel. Ich denke, dass Du gerne geleckt werden möchtest und Deine Muschi es gerne französisch gemacht haben möchte. Also fange ich an, Deine Schamlippen zu küssen und meine Zunge in Deine Scheide zu stecken.
Plötzlich drückst Du meinen Kopf ganz fest gegen Deine Muschi und machst alle Schleusen auf. Du lässt es einfach laufen und pinkelst mir direkt in den Mund. Zunächst bin ich etwas erschrocken und befremdet über den warmen und salzigen Geschmack Deines gelben Saftes. Nach dem ersten Schluck wird mein Schwanz jedoch so hart, dass er fast zu Platzen droht, so sehr erregt mich das Ganze. Ich schlucke und schlucke und sauge Dich bis auf den letzten Tropfen leer und kann gar nicht genug von Deinem köstlichen Natursekt bekommen. Das Ganze hat mich so geil gemacht, dass ich Dich nun ganz wild lecke.
Geliebte Schwestern tolle Geschichte Teil 02
Meine Zunge leckt Deine Spalte von oben nach unten und wieder zurück, sie schnellt in Deine Vagina, stößt so tief hinein wie es nur geht. Sie umkreist und umspielt Deine Klitoris, bis Du einen Orgasmus nach dem anderen bekommst. Ich höre nicht auf und mache immer weiter, ein Orgasmus nach dem anderen. Und mache so lange, bis Du nicht mehr kannst und darum flehst, dass ich endlich aufhöre. Ich mache Dich total fertig, dies soll meine Rache für Deine Pinkelorgie sein. Schlussendlich, nachdem Du Deinen Körper auf diese höchst unterschiedlichen Arten erleichtert hast, kannst Du entspannt weiterschlafen.
Ich möchte das Ganze allen Ernstes wieder mal tun. Ich finde dies einen sehr schönen Liebesdienst, den man seiner Partnerin erweisen kann. Eine sehr intime Sache, vielleicht den intimsten Liebesdienst, mit dem man seiner Partnerin dienen kann. Wenn sie Druck auf der Blase hat, noch fast schläft und zu faul ist aufzustehen, möchte ich mich gerne darum kümmern, Sie zu erleichtern.
Meine Frau wird das wohl nie verstehen, aber ich sehne mich so sehr danach.