Heidi erfährt ein Geheimnis 04

Heidi erfährt ein Geheimnis 04 :

Sie setzten sich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel gegenüber. Wir kamen im Gespräch auf die Sache mit ihrem Ex-Freund und ihrer besten Freundin zu sprechen. Ihr Freund hätte sie immer gedrängt, er wolle mit ihr schlafen. Er hatte noch keine Erfahrung, für ihn wäre es auch das erste Mal gewesen.

Bärbel hatte Angst, dass er ihr wegen seiner Unerfahrenheit weh tun würde, mehr als es sonst der Fall gewesen wäre. Irgendwann wäre es bestimmt dazu gekommen, weil sie es ja eigentlich auch einmal probieren wolle. Sie hatte mit ihrer Freundin gesprochen, dass sie dabei sein sollte, wenn es dazu kommt um ihren Freund notfalls zu bremsen. „Du hättest dir bei deinem ersten Mal zusehen lassen?“ fragte Heidi.

„Das hätte mir nichts ausgemacht und meine Freundin hatte ja schon Erfahrung sie hätte ihn leiten und Bremsen sollen, damit er mir keine unnötigen Schmerzen zufügte.“ meinte Bärbel „Ich hätte mich da einfach sicherer gefühlt und ich möchte mein erstes Mal mit einem Mann der schon erfahren ist“. Benny hatte sich mittlerweile ziemlich eng an Bärbel angekuschelt. Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel.

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Sie wehrte seine Hand nicht ab. Bärbel fragte dann wo die Toilette sei. Sie ging dorthin. „Bärbel ist ein richtig tolles Mädchen“ sagte ich zu Benny. „Oh ja und sie riecht so gut! Ihre Mumu ist bestimmt ganz nass!“ kam es zurück. Der kleine Teufel in mir piesackte mich wieder. „Soll ich sie fragen?“ sagte ich zu Benny. „Das würdest du wirklich tun?“ kam prompt die Antwort. „Lass mich nur machen, sie ist so heiß, eine Frau sieht sowas.“ Sagte ich leise zu Benny.

Bärbel kam nach einiger Zeit wieder zu uns in Wohnzimmer und setzte sich wieder zu Benny. Er schmiegte sich wieder an sie an und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Sie schloss die Augen, Benny wurde mutiger. Er streichelte sie jetzt an der Innenseite ihrer hübschen Beine. Ich konnte sehen, dass er einen Mordständer hatte. Sie seufzte leise. Auf einmal fragte sie: „Können wir nicht….“ Ich brauchte sie nicht zu fragen, der Vorschlag kam von ihr selbst. „Wie stellst du dir das vor?

Einen dreier mit mir und Benny?“ lachte ich. „Das wäre schön, mein erstes Mal so zu erleben!“ Sie meinte es ernst. „Benny ist mein Sohn!“ antwortete ich. „Und wenn? Meine Mutter schläft auch mit meinem Bruder, sie geben es nicht zu, aber ich weiss es. Seit Jahren schon. Ich habe sie schon öfter gehört. Ich finde nichts dabei, ach, sollen sie doch!“ Das änderte jetzt Vieles. Benny hatte sich mit seinen Zärtlichkeiten bis zu ihrem Busen vorgearbeitet. Sie zog sich auf einmal ihr Kleid über den Kopf sie hatte nichts drunter an. Heidi erfährt ein Geheimnis 04

Gar nichts! „Möchtet ihr mich?“ fragte sie, abwechselnd blickte sie zu Benny und mir. „Seeehr gern!“ antwortete Benny und küsste sie auf den Mund. Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Und legten uns alle in mein Bett. Wir begannen damit Bärbel zu streicheln. Bärbel sagte zu mir:“ Ich möchte sehen, dass Benny wirklich zärtlich ist. Zeig mir bitte, wie er es macht!“ Sie forderte mich auf, vor ihr mit Benny zu schlafen. „Komm Benny“, sagte ich. Benny bewegte sich zwischen meine gespreizten Beine.

Bärbel sah aufmerksam zu wie Benny mit seinen Penis in die Mumu schob. „ist der aber groß!“ sagte Bärbel. „Jaaah“ sagte ich, „er füllt mich immer schön aus!“ „Ich habe etwas Angst vor seiner Größe!“ meinte Bärbel. „Er wird ganz vorsichtig sein, Benny konnte mit mir viele Erfahrungen sammeln, er weiss wie man eine Frau zärtlich nimmt und glücklich macht.“ Während Benny in mir war, fing er an Bärbels Mumu zärtlich mit der Zunge zu bearbeiten. Bärbel fing an zu stöhnen.

Ich wurde durch Bennys Aktionen auch immer heißer. Bärbel und ich kamen zusammen. Benny sah abwechseln in Bärbels und meine Augen, es war das erste Mal in seinem Leben, dass er mit zwei Frauen gleichzeitig Sex hatte. Er kam auch und spritzte in mir ab. Jetzt widmete er sich Bärbel ganz allein. Sie spreizte die Beine und Benny begann mit seinem Penis durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen zu fahren. Immer wieder drückte er dabei mit seiner Eichel leicht gegen Bärbels Hymen.

Anfangs entzog sie sich ihm, doch nach und nach entspannte sie sich und genoss seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Benny drückte immer weiter in sie hinein. Sie zuckte nicht mehr zurück sondern stöhnte bei jedem Mal laut auf. Er brachte sie auf diese Weise bis zum Höhepunkt. Unmittelbar als Sie kam, schob Benny vor. Bärbel schrie kurz auf: „Aaaaauuu“ Benny unterbrach und wollte sich zurückziehen und dann kam von Bärbel:

„Nicht …. Aufhören …. Nicht …. aufhören!“ stammelte sie. Benny fing jetzt an, sie in einem langsamen Rhythmus anzuschieben. Bei jedem Stoß gelangte er tiefer in Bärbel hinein. Bärbel antwortete mit Beckenbewegungen in seinem Rhythmus. „Jaah, endlich!“ stöhnte sie „ich nehme die Pille, also keine Angst! Bitte mach etwas schneller!“ Ich sah mir das Ganze gern mit an und war sehr stolz auf Benny.

Er hatte sein erstes Mädchen entjungfert und offenbar so, dass es keine heftigen Schmerzen verursachte. Benny bumste Bärbel jetzt mit hohem Tempo und Bärbel kam darüber schon wieder. Sie küsste Benny und gab ihm innige Zungenküsse. Sie krallte sich in seinen Rücken und klammerte sich an ihm fest. Benny schob sie weiter kräftig an. Ihr Höhepunkt dauerte mindestens drei Minuten. In dieser Zeit atmete sie vor Erregung kaum und wurde für einen Moment ohnmächtig.

Er zog sich aus ihr zurück und sagte „Und ich? Ich bin noch gar nicht fertig!“ Wir weckten Bärbel zärtlich auf. Sie sah uns beide an und lächelte. Um Benny auch seine Erleichterung zu verschaffen schob ich mir Bennys Penis wieder in meine Mumu. Er fickte mich wunderbar. „So wie mit Bärbel grad eben!“ forderte ich ihn auf, er erhöhte seine Geschwindigkeit und schon nach einer Minute kamen waren wir beide fast so weit.

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Bärbel richtete sich auf und sagte: „Bitte spritz in mich hinein, ich möchte auch das erfahren und spüren.“ Benny wechselte von mir zu Bärbel und bumste dort weiter, wo er soeben unterbrochen wurde. Er kam jetzt auch und lud die ganze Ladung in Bärbels Mumu ab. Bärbel quittierte das mit „Oh! Oh! Jaah! Oh! Nie mehr rausziehen! “

Sie ging schon wieder ab wie eine Rakete und wurde erneut ohnmächtig. Benny bleib jetzt in ihr, bis sie wieder erwachte. „Das war die tollste Erfahrung in meinem Leben!“ sagte sie. Für Benny begann nun eine sehr aufregende Zeit. Er hatte jetzt zwei Frauen und konnte mit ihnen bis zur Bewusstlosigkeit bumsen, wann immer er wollte. An manchen Tagen wurde er vier Mal von uns gefordert.

Von: GCMS

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