Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01 :

Eins vorne weg, die Erotik baut sich langsam auf und kommt in Teil 1 so gut wie gar nichtvor. Viel Spaß beim lesen!

Herrlich! Es war das schönste Spätsommerwetter, Freitag und ich hatte einen halben TagUrlaub. Ich hatte vor mir am Abend den Grill anzuschmeißen und es mir gut gehen zulassen. Also direkt nach dem duschen ins Auto geschwungen und ab zum Metzger meinesVertrauens der zwei Orte weiter sein Geschäft hat.

Ich holte mir zwei schöne Rindersteaks,man gönnt sich ja sonst nichts und da ich unter der Woche sehr genügsam lebe und nichtviel verbrauche, leiste ich mir ab und zu diesen Luxus.Direkt neben dem Metzger ist ein Supermarkt, der mit dem blauen Logo. Dort wollte ich mirnoch ein Baguette zum aufbacken holen und diverse Kleinigkeiten sie so noch im Haushaltfehlten.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01

Als ich mit dem Wagen durch die Gänge des Supermarktes fuhr, kreuzte ein paarmal eine junge Frau meinen weg. Einmal stießen wir mit dem Wagen zusammen, weil ichunachtsam war. „Oh, Entschuldigung! Ich war gerade im Gedanken und habe nichtaufgepasst!“ sagte ich schnell und sah in ihre smaragdgrünen Augen. „Kein Problem, es istja nichts passiert“ entgegnete sie und erwiderte meinen Blick. Da wir ja Coronabedingt einenMundnasenschutz trugen sahen wir nur unsere Augen, aber an den ihren konnte icherkennen das ein Lächeln über ihr Gesicht huschte.

Ebenso schnell schaute sie auf einmalsehr ernst und fast schon ärgerlich. Ihr Gesicht war eingerahmt von schulterlangen undgelockten roten Haaren. Trotz der Maske nahm ich ihren betörenden Duft wahr und ichbekam ein Kribbeln im Bauch. Sie trug ein grünes Shirt welches in Bauchnabelhöhe endete,unten herum eher weit war, ein Piercing zeigte und am Rücken etwas tiefer ausgeschnittenwar, so dass man ein schönes Tattoo erkennen konnte.

Es sah aus wie eine Ranke, konntees aber nicht genau deuten da ich nicht zu auffällig hinstarren wollte. Ihre Jeans waren wohlselber abgeschnitten und mit ein paar Rissen versehen worden. An den Füßen trug sieFlipflops. Ein sehr gefälliger Anblick. Ich schätzte sie vom Alter her auf Mitte bis Ende 30.

Anscheinen merkte sie das ich sie gemustert hatte und sie zog eine Augenbraue hoch.„Sorry, ich war von Ihren grünen Augen gefesselt, mit den roten Haaren funkeln sie richtig.Mehr sehe ich ja leider nicht, wegen der Maske. Aber das was ich sehe ist zauberhaft!“„Ach“ meinte sie, „so schön bin ich auch nicht“, drehte sich um und schob ihrenEinkaufswagen weiter. Da stand ich nun, etwas verwirrt ob der Aussage von ihr.

Ich schüttelte den Kopf und gingauch weiter durch die Gänge. In der Hasenfutter und Gemüseabteilung sah ich sie wieder,versuchte aber sie zu ignorieren. Was mir natürlich nicht gelang, ich schaute immer wiedermal kurz zu ihr rüber. Sie hatte was an sich was ich noch nicht beschreiben konnte. Auf deranderen Seite der Gemüse Auslage angelangt sah ich wie sie eine Salatgurke in denHänden hielt und diese betrachtete. Ihr Blick glitt auf und ab und ich meinte zu erkennen dassich ihre Nippel durch das grüne Shirt drückten.

Das sagte mir das sie wohl keinen BH trugund mich etwas aufheizte, ich bin ja auch nur ein Mann.So dass sie es hören konnte sagte ich: „Manchmal fällt einem die Auswahl recht schwer, nicht wahr? „Erschrocken schaute sie auf und legte schnell die Gurke in ihren Einkaufswagen. „Ja, alsSingle muss man oft aufpassen was man kauft um nachher nichts wegschmeißen zumüssen.“ „Das kenne ich, ich mag es auch nicht Lebensmittel zu verschwenden. Wirkönnten uns ja für heute mit dem Essen zusammentun“ meinte ich zu ihr.

Entsetzt sagte siezu mir „Nein danke, kein Interesse!“Das hatte gesessen und weg war sie. Sie schob ihren Wagen Richtung Kasse und ich legtedie fehlenden Waren noch in meinen Wagen. An der Kasse stand sie ein paar Meter vor mirund bückte sich in den Einkaufswagen. Ich konnte von hinten sehr schön ihre kleinenHalbkugeln sehen da ihr Shirt etwas herunter hing und stellte fest da ich eben die Situationrichtig eingeschätzt hatte, es war kein BH zu sehen.

Mir wurde schon wieder recht warmums Herz und ich versuchte an etwas anderes zu denken.Dann war ich endlich dran, legte meine Sachen aufs Laufband und bezahlte meineLebensmittel.Auf dem Parkplatz sah ich das der rothaarige Engel direkt neben meinem Fahrzeug parkte.Sie bemerkte mich, ignorierte mich aber auch. Ich hatte meine Sachen etwas schnellereingeladen und saß schon wieder im Auto. Bei meinem ausparken stieg auch sie in ihr Autound versuchte den Motor zu starten.

Ich war schon einige Meter entfernt als mir auffiel dasetwas nicht stimmt. Also fuhr ich, hilfsbereit wie ich nun mal war, eine Schleife und stelltemeinen Wagen wieder ab. Ich stieg aus und klopfte an ihre halb heruntergelassene Scheibeum sie nicht zu dolle zu erschrecken.„Will er nicht anspringen?“ fragte ich vorsichtig. Ihre grünen Augen funkelten mich an und alssie begriff das sie den Wagen nicht ans laufen brachte, zog sie an der Haubenentriegelungund stieg aus.„Nein, er will nicht. Gar nichts will im Moment.

Mein Mann hat mich verlassen, nur Stress aufder Arbeit und nichts will gelingen. Alles Scheiße im Moment!“ schimpfte sie auf einmal los.Sie stand vor mir. Ihre Augen wurden feucht und Tränen liefen ihren Wangen herab. Sieschluchzte und ich weiß nicht warum, aber ich nahm sie in dem Arm und tröstete sie. Sielegte den Kopf an meine Schultern und heulte hemmungslos. „Ganz ruhig, was ist denn los?Wollen sie mir nicht erzählen was passiert ist? Sie sind ja ganz aufgewühlt!“Aus meinem Auto holte ein paar Tempos.

„Ich schaue mal vorne rein, vielleicht ist es ja wasganz Banales und ich kann es wieder beheben.“Früher konnte man ja noch selber was am Auto reparieren, aber heute sind sie so zugebautdas man da ohne Hilfe nicht weiterkommt. „Es tut mir leid, aber Ihr Auto muss in eineWerkstatt geschleppt werden“ sagte ich zu ihr. „Soll ich Sie nach hause fahren? Bei derMenge die sie eingekauft haben können Sie unmöglich zu Fuß gehen.“„Nein, schon gut. Ich war eben im Geschäft so schroff zu Ihnen und kann das jetzt nicht annehmen. „„Ruhe jetzt“ sagte ich sanft „wir resetten unsere erste Begegnung mal und fangen von vornean.

Mein Name ist Holger. Wie heißen Sie, wenn ich fragen darf?“„Mein Name ist Alisa. Freut mich Sie kennenzulernen“ sagte sie schluchzend.„Jetzt kenne wir unseren Namen und sollten dann auch von Sie auf Du umstellen. AlsoAlisa, darf ich Dich nach hause fahren? Ich habe noch Platz im Kofferraum und das wäre fürmich kein Problem Dich zu fahren.“„Wie habe ich das verdient?

Ich war eben so doof zu Dir, weil ich das Verhalten von meinemExmann auf Dich projiziert habe. Aber es sind wohl doch nicht alle gleich. Ich würde dasAngebot sehr gerne annehmen.“Sie schaute mich an und ich sah das sie ein zu tiefst verletztes Wesen war. „Alles gut“ sagteich zu ihr. „Jetzt laden wir erst mal um, organisieren das Abschleppen von deinem Auto unddann fahre ich Dich.“Wie sich herausstellte hatte ihr Autohaus einen eigenen Abschleppwagen und binnen einerhalben Stunde war das kaputte Auto auf dem Weg in die Werkstatt und wir fuhren inRichtung Alisas Wohnung.

Das Faltdach konnte ich wegen der angenehmen Temperaturenöffnen und aus dem Audiosystem erklang beruhigende Musik von KUULT.Es stellte sich heraus, dass es keine Wohnung war, sondern ein schmuckes Häuschen inruhiger Lage. Eine ca. zwei Meter hohe Hecke umschloss das Grundstück. Ich fuhr in dieEinfahrt und stellte mein Auto vor der Haustüre ab. Alisas Sachen waren schnell ausgeladenund ich half ihr noch beim rein tragen. Dann verabschiedete ich mich und wollte nach hausefahren.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01

Ich merkte das sie noch etwas loswerden wollte. „Kann ich noch etwas für Dich tun Alisa?“fragte ich.„Darf ich Dir was zu trinken anbieten, einen Kaffee oder was Kühles? Als kleinesDankeschön, weil Du mich nach hause gefahren hast und als Entschuldigung, dass Du mirnicht übel genommen hast das ich zickig zu Dir war.“Ich schaute auf die Uhr und sagte: „Ja, gerne, ein Kaffee wäre ganz nett. Etwas Zeit habeich noch. Ich möchte nur schnell meine Steaks aus dem Auto holen damit sie nichtverderben.

Darf ich sie solange bei Dir in den Kühlschrank legen?“„Natürlich darfst Du das. Es soll ja nichts verderben“ antwortete sie mir. In der zeit wo ich zuAuto ging stellte Alisa die Kaffeemaschine an. Meine Steaks kamen in das Kühlfach und wirgingen mit unserem Kaffee auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön angelegt und vonaußen fast nicht einsehbar. An einem kleinen runden Tisch setzten wir uns gegenüber.„Ich habe mich in den letzten Jahren um alles hier gekümmert. Den Rasen gemäht, dasHaus in Schuss gehalten und alles gekümmert“ sagte sie traurig. „Mein jetzt Ex hat das Geldnach hause gebracht.

Er ist im Außendienst und verdient ganz gut. Aber jetzt weiß ich auchwarum er so gerne unterwegs war. Er hat die längeren Dienstreisen in Begleitung mit seiner Sekretärin gemacht. Er hat sie überall gefickt, während ich zu hause auf ihn gewartet habe.Ich habe ihn rausgeschmissen!“ Wieder fing sie an zu weinen. Ich ließ sie erst mal in Ruheund sich wieder beruhigen. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus und ergriff die ihren.„Ich habe Hunger“ sagte sie auf einmal „ich lade Dich zum Essen ein. Natürlich nur wenn Du möchtest!“

Fortsetzung folgt wenn gewünscht! 😉

Written bei fruehaufsteher69©

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One thought on “Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01

  1. Birgitt

    Sehr schöne Geschichte
    Bin gespannt wie es weiter geht
    Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen
    LG. B

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