Hilfsbereit SexgeschichteTeil 03

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 03 :

Es macht Sinn erst Teil 1 und 2 zulesen!

„Was soll ich tun Alisa? Soll ich jetzt fahren oder soll ich noch etwas bleiben?“„Ich glaube wir zwei sollten jetzt mal duschen gehen und dann sehen wir weiter!“ grinste siemich an. Ich überlegte kurz und beschloss das es eine gute Idee war. Nackt wie wir waren gingen wir Richtung Terrasse.

„Alisa, Du hast mich echt geschafft. Ich bin nicht mehr der jüngste und kein Rennpferd mehr“ sagte ich lachend. Sie schaute mich zerzaust und entrüstet an, stemmte die Arme in die Hüften. Bei der Bewegung wackelte ihre mittelgroßen Brüste etwas und ich bekam wieder Lust diese zu streichel. „Ich glaub’s nicht“ sagte sie.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 03

„Du hast mich wuschig gemacht und behauptest dann das ich Dir zu wild bin? Ab rein und unter die Dusche!“ Sie wollte mir einen klaps auf den Po geben, den ich aber abfangen konnte. Ich zog sie zu mir und hatte sie im Arm. Sie wollte sich mir entziehen, nun ja, sie tat zumindest so denn das funkeln ihrer grünen Augen sagte etwas anderes. Unsere Münder näherten sich und blitzschnell bis sie mir leicht in die Lippen.

Aus Reflex verpasste ich ihr einen Schlag auf die Pobacken und promp blieb sie stehen und senkte ihren Kopf. „Verzeiht bitte mein Verhalten und bestraft mich!“

Ich muss sie angesehen wie ein Auto. „Tut mir leid mein Herr“ sagte sie darauf. „Moment Alisa, ich muss mal gerade was klarstellen. Ich habe in der Tat eine dominante Ader. Aber was ich heute über dich erfahren habe, sagt mir das Du in der letzten Zeit genug mitgemacht hast. Du sollst mir nicht dienen, Du sollst mit mir genießen.

Ich möchte das Du dein devotes verhalten bei mir ablegst. Hätte ich gewusst was mein Schlag auf deinen Po bei Dir auslöst, hatte ich mich zurückgehalten. Ich möchte das Du genießt und Dich fallen lässt. Ich bin nicht Dein Herr wedernoch bist Du mein Eigentum. Und jetzt lass uns reingehen.“

Alisa schaute mir wieder in die Augen und lächelte etwas. Mit meinen Zeigefinger ging ich an ihr Mundwinkel und zog sie nach oben. Da musste sie lachen und strahlte übers ganze Gesicht.“ Los, komm mit“ sagte sie zu mir und zog mich ins Haus. Auf dem Weg nach oben ins Badezimmer fing sie an zu reden. „Ich hätte Dir sagen sollen das ich devot bin und das ich es nicht gewohnt bin wenn jemand normal mit mir umgeht.

Mein Ex hat mich oft hart rangenommen. Und ich möchte das eigentlich auch nicht mehr.“ „Bei mir kannst Du ganz normal sein“ sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Alisas Haus war doch größer als es von außen schien. Das Badezimmer hatte ca. 18qm und war komplett ausgestattet. Eine große Eckbadewanne, ein großes Doppelwaschbecken mit einem in der Wand integrierten Schrank. Der Spiegel war über die ganze Wandbreite gezogen geschätzte 125cm hoch. Im Spiegel sah ich die Duschniesche.

Diese war 2m im Quadrat und ohne Türe, durch die im Boden integrierte Ablaufschiene konnte es keine Überschwemmung geben. And der Wand waren zwei Haltestangen. Abgerundet wurde die Dusche von den seitlichen Wasserdüsen die in schwarzen Schieferplatten verbaut waren und der großen Regenwalddusche unter der Decke. Der Boden sah aus als wenn man auf Kieselsteinen steht.

Sie stand wieder vor mir und wollte gerade den Kopf senken, ließ es aber als ich den Kopf schüttelte. Ich schob sie unter die Dusche und stellte das Wasser auf angenehme 35° ein. Wir genossen das warme Wasser auf unserer Haut und ich küsste Alisa wieder. Lies meinen Mund zu ihrem Ohr wandern und biss hinein, sie musste leicht stöhnen. Dann wanderte ich ihren Hals runter und verteilte dort meine Küsse um dann langsam in die Hocke zu gehen um an ihrer Brust zu knabbern.

Ich bemerkte nun auch das sie feine Sommersprossen auf ihrem Dekolleté hatte. Ich kam wieder hoch, stellte das Wasser ab und griff nach dem Duschgel. Alisa hielt ihre Hände auf und ich gab ihr einen ordentlichen Klecks auf die Hand. Ebenso bei mir. Nun fingen wir an uns gegenseitig ein zuseifen, erforschten unsere Körper. Ich sollte vielleicht erwähnen das ich meinem Alter entsprechen schon einen leichten Bauchansatz habe und versuchte daher etwas einzuziehen. „Lass das!“ sagte sie auf einmal.

„Ich mag es wenn Mann etwas Bauch zum ankuscheln hat.“ Erleichtert ließ ich etwas locker. Sie wusch meine Brust, die Arme, den Bauch. Und hörte auf, wie ich enttäuscht feststellen musste. „Herumdrehen“ gab sie als knappe Anweisung. Ich gehorchte und Alisa begann meine Schulter und meinen Rücken zu waschen. Dann weiter herunter zu meinem verlängertem Rücken. Es war ein sehr angenehmes Gefühl wie sie zärtlich meine Pobacken massierte, mit ihren Fingern immer wieder über meinen Anus streifte und dabei immer fester drückte.

Auf einmal verschwanden erst ein, dann zwei Finger in meinem Po. Alisa fing an mich mit ihren Fingern in den Po zu ficken, mit der anderen Hand wichste sie meinen Liebesboten der schon wieder bereit stand. Ich glaube nicht dass ich das lange ausgehalten hätte, hätte sie nicht von selbst unterbrochen. Ich dreht mich um und revanchierte mich bei ihr und kümmerte mich um ihren entzückenden Rücken. Ihre Pobacken waren wunderschön rund, mit etwas Hüftspeck. Irgendwo muss ich mich ja auch festhalten können.

Ich verteilte den Seifenschaum darauf und glitt auch, so wie sie bei mir, mit meinen Fingern zwischen ihre Pobacken. Sie stellte sich extra breitbeinig an die Wand und zog ihre Pobacken etwas auseinander. Ich glitt nun mit meinen Fingern bis zu ihrer Vulva und fing an ihre Clit zu reiben. Den Daumen drückte ich auf ihre Rosette. Durch den vielen Seifenschaum konnte ich den Daumen problemlos in ihren Po drücken. „Höre bitte auf damit, sonst vergesse ich mich gleich!“ sagte sie zu mir. Hilfsbereit SexgeschichteTeil 03

Ich zog meinen Daumer wieder heraus und sie schrie „Nein, mach sofort weiter, ich komme gleich!“ Schnell war mein Daumen wieder in ihrem dunklen Kanal verschwunden. Sie zitterte und ich spürte wie sie kam. Nun zog ich meinen Daumen wieder heraus, wusch ihn unter der Brause, reinlichkeit muss sein. Alisa hielt sich an den Wandgriffen fest um zu Atem zu kommen. Ich stellte mich dicht hinter sie und ging leicht in die Knie.

Ich wollte sie von hinten in die Pussy stoßen, aber sie hauchte: „Los, ich will Dich in meinem Arsch spüren“! Mit einer Hand griff sie sich durch die Beine und führte meine Eichel an ihren Schliessmuskel. „Jetzt, schiebe ihn mir in den Arsch, halte Dich nicht zurück!“ Etwas bedenken hatte ich ja schon, aber nach ein paar Stößen warf ich sie über Bord. Alisa ging ab wie ein Zäpfchen. Ich stieß hart in ihren Arsch während das Wasser auf uns nieder prasselte. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Griffen fest.

Ich knetete mit meiner linken ihre straffen Brüste und mit meiner rechten ihre Muschi von vorne in dem ich um sie herum griff. Ich konnte nicht anders und fasste ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten um sie zu küssen! Alisa gab nur noch unverständliche Laute von sich und ich näherte mich meinem zweitem Höhepunkt und nahm etwas Tempo raus, wollte ich doch noch diese geile Analnummer genießen. Aber der point of no return war schon erreicht und ich jagte meinen Samen in ihren Darm. Zog sie an ihren griffigen Hüften auf meinen Speer.

Sie massiere meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel und holte alles raus. Ich schnauze wie ein alter Gaul, der ich ja auch war. Alisa schaute zurück und sagte leise: „Lass deinen Schwanz noch etwas in mir. Und wenn Du kannst, dann pinkel mir hinten rein. Ich liebe das.“ Ich versuchte zu verhindern das ich rausrutschte merkt wie meine Blase doch drückte. Noch etwas konzentrieren und mein heißer Natursekt strömte in ihren heißen und engen Fickkanal. Alisa grunzte als sie spürte wie es heiß in ihr hinein strömte.

“ Das war echt mega pornomäßig geil. Jetzt zieh ihn heraus“ forderte sie mich auf. Langsam zog ich mich zurück und das Gemisch aus meinem Sperma und Natursekt kam in einem Strahl aus ihren Hintern geschossen. Ich legte meine Finger in ihr Poloch und spürte wie es sich langsam zusammen zog. „Bitte nicht mehr fingern. Ich kann jetzt nicht mehr und brauche eine Pause. Komm wir waschen uns und kuscheln uns auf mein Bett.“

Wir wuschen uns nochmal und Alisa kontrollierte ob mein Schwanz richtig sauber war. Nachdem sie sich sicher war, nahm sie ihn nochmal in den Mund, saugte und leckte ganz zärtlich daran. Aber richtig hart wurde er jetzt nicht mehr, was aber auch kein Wunder war. Wir trockneten uns ab und sie führte mich in ihr Schlafzimmer welches genauso geschmackvoll eingerichtet war wie der Rest im Haus.

Auf der großen Matratze kuschelte wir uns aneinander und Alisa ergriff das Wort. „Hätte mir heute morgen jemand gesagt das ich heute am späten Nachmittag fick und fertig gevögelt auf dem Bett liegen würde, ich hätte diesem einen Vogel gezeigt. Ich danke Dir dafür das Du mir geholfen und meinen Tag gerettet hast.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 03

Du bist nicht wie alle anderen. Du bist besonders, Du bist einfühlsam, empatisch und liebenswert. Und ganz nebenbei noch ein richtig geiler Kerl, der weiß was eine Frau braucht. Der genau wusste was ich brauchte und was ich nicht wollte. Sowas findet Frau heute sehr selten. Es wäre schön Morgen neben Dir aufzuwachen. Ganz ohne Verpflichtung.“

Ich brauchte nicht lange überlegen und sagte zu ihr: “ Alisa, ich hoffe doch das Du nicht schnarchst und nicht schlafwandeslt. Aber ich passe in der Nacht auf Dich auf das Dir nichts passiert.“ „Holger, ich haue Dich gleich. Frauen schnarchen nicht, Frauen schnurren im Schlaf!“ Ich bin vor Lachen fast aus dem Bett gefallen. Wir deckten uns zu und waren dann auch schnell im Reich der Träume.

Written by fruehaufsteher69 ©

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