Hilfsbereit SexgeschichteTeil 04

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 04 :

Es macht Sinn erst Teil 1 bis 3 zu lesen!

„Holger, ich haue Dich gleich. Frauen schnarchen nicht, Frauen schnurren im Schlaf!“ Ich bin vor Lachen fast aus dem Bett gefallen. Wir deckten uns zu und waren dann auch schnell im Reich der Träume. Es war sehr warm in der Nacht und wir schliefen bei offenem Fenster, nur mit einer leichten Decke.

Gegen 3 Uhr bin ich mal wach geworden, weil die Natur einen Gang zur Keramikabteilung forderte. Da es fast Vollmond war, brauchte ich kein Licht einschalten. Den Weg ins Bad hatte ich auch direkt wieder gefunden. Als ich auf dem WC saß, ließ ich nochmal den gestrigen Tag Revue passieren. Was gestern alles geschehen ist, wo und wie. Bei den Erinnerungen daran merkte ich das mir schon wieder das Blut in den Unterleib strömte.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 04

Mit leicht angeschwollen Schwanz stand ich auf und drückte vorsichtig die Spülung, wusch mir die Hände und schlich zurück zu Alisa. Sie drehte sich gerade im Schlaf um und lag mit einem angewinkelten Bein auf der blauen Decke. Der Oberkörper war gänzlich unbedeckt. Der Mond beleuchtete ihre zarte Haut durch das offene Bodentiefe Fenster und ließ sie wie eine der Elben aussehen aus „Der Herr der Ringe“.

Der perfekt geformte Po und die Schenkel leuchteten richtig im Mondlicht. Ihr seitlicher Brustansatz war deutlich zusehen. Bei dem Anblick bekam ich nun eine richtige Erektion. Ich konnte sie doch nicht einfach wecken und über sie herfallen. Drum setzte ich mich neben sie aufs Bett und bewunderte ihre Kurven. Ich sah das sie leicht geschwitzt war und pustet sachte auf ihren Po. Sofort bekam sie eine Gänsepelle und bewegte sich.

Ich hielt die Luft an, aber sie schlief weiter. Ihr Bein hatte sie jetzt ganz hoch gezogen und ich konnte ihre glatt rasierte Pussy sehen. Nur ein kleines Dreieck an roten Schamhaaren stand noch darüber. Das sah zu verlockend aus. Langsam ging ich näher, sah das ihre Pussy glänzte. Träumte sie etwas anregendes oder war das noch von gestern? Ich strich mit meinem Zeigefinger über ihre Schamlippen und leckte diesen dann ab. Ich musste es riskieren und ging noch näher, leckte sachte über ihre Pussy, den Kitzler, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen.

Alisa wurde jetzt unruhig und drehte sich wieder. Ich hatte Glück dass sie mir nicht das Bein gegen meinen Schirwel gehauen hat, konnte meinen Kopf gerade noch zurück ziehen. Vorsichtig rutschte ich wieder zu ihr unter die Decke und kuschelte mich an sie. Schnell schlief ich auch wieder ein und fiel in einen erotischen Traum. Als ich wieder erwachte dachte ich das Alisa verschwunden wäre da sie nicht neben mir lag, aber sie hockte zwischen meinen Beinen, bewunderte mein Gemächt. Ihre rote Haarpracht hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie hielt ein schwarzes Bondageseil in ihren Händen.

Geschickt fing sie an meinen Hodensack mit dem Seil abzubilden,nicht zu feste, gerade richtig. Dann kam mein Speer dran. Am Ende war jeder Hoden für sich abgebunden und eine Schlaufe um meine Schwanzwurzel . Dadurch bekam ich eine sehr harte Erektion und meine Eichel glänzte, so prall wie sie war. Alisa lächelte mich an und sagte: „Guten Morgen Süßer, hier ist der erotische Weckdienst!“ Dann kam sie hoch zu mir und küsste mich, aber nur um gleich wieder abzutauchen und meine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ihre Zunge kreiste um meinen Eichelkranz, spielte an dem Vorhautbändchen und versuchte in die Harnröhre vorzudringen. Was aber nicht gelang, so groß ist meiner dann doch nicht. Auf einmal hielt sie inne und fragte: „Sag mal Holger, ich hatte heute morgen das Gefühl das ich feucht an der Pussy war und habe geträumt ich wurde geleckt. Kannst Du mir was dazu sagen?“

Ich schaute ganz interessiert zur Zimmerdecke und pfiff ein Liedchen. „Dachte ich mir doch dass Du das warst!“ lachte Sie und biss mir spielerisch in den Schwanz. Ich schnappte sie mir und zog sie zu mir hoch. Sie setzte sich auf meinen abgebundenen Schwanz und fing langsam an mich zu reiten. Erst kniete sie und hob ihr Becken auf und ab. Dann erhob sie sich kurz und stellte ihre Füße neben meinen Brustkorb und ging wieder in die Knie.

Nun führte sie sich meinen Speer ein und stütze sich nach hinten mit ihren Händen ab. Durch diese Position drückte meine Eichel auf ihren G-punkt und sie wurde immer schneller. Dadurch das sie mir vorher mein Gemächt abgebunden hatte verzögerte sich auch mein Höhepunkt. Was ich nicht registriert hatte, war das genau wo die Harnröhre unterhalb meines Glieds her führt, eine kleine Holzperle aufgefädelt war und so das abspritzen verhinderte.

Alisa hob und senkte ihr Becken immer heftiger, sie sonderte extrem viel Muschisaft ab und hob einmal zu hoch ab so das mein Schwanz kurz im freien stand. Beim absenken stieß mein Schaft durch ihre Rosette, obwohl sie nicht vorbereitet war. Sie riss vor Schreck ihre wunderbaren grünen Augen auf und musste kurz innehalten. Aber recht schnell fing sie wieder mit den Bewegungen an.

„Oh mein Gott“ rief sie, „ich komme!“ Und wie sie kam! Sie squirtete so heftig das es mir bis auf die Brust spritzte. Schade das ich nicht mit dem Mund auf ihre Muschi konnte. Dann kam auch ich, nur kam ich irgendwie nicht. Den Orgasmus hatte ich, keine Frage. Aber irgendwie habe ich nicht abgespritzt. Langsam stieg Alisa von mir ab und ich sah wie sich ihr kleines Poloch wieder langsam zusammen zog.

Hilfsbereit SexgeschichteTeil 04

„So, jetzt wollen wir Dich mal erlösen“ sprach sie und hockte sich wieder zwischen meine Beine. Sie hielt meinen Schwanz etwas schräg in Richtung meinen Kopf und löste die Bondageschlaufe. Mein angestauter Samen schoss in einem Strahl bis hoch auf meine Brust und dann wurde mein Schwanz langsam schlaff. „Boah, was sah das geil aus Holger! Moment, ich mache Dich noch sauber“ und sie fing an meinen Bauch und Brustkorb sauber zulecken. Danach gingen wir unter die Dusche und sie wusch mir meinen Schwanz und ich ihre beiden Lustöffnungen.

Natürlich vögelten wir noch mal unter der Dusche und gingen dann zum Frühstücken in den Garten. Natürlich nackt wie wir noch waren. Danach zogen wir uns an und sie brachte mich zur Haustüre, sagte: „Ich habe gestern gesagt, keine Verpflichtungen.

Aber ich würde mich freuen wenn Du nochmal auf eine Tasse Kaffee vorbeikommen würdest Holger. Nur wenn Du möchtest natürlich.“ „Ich weiß ja jetzt wo Du wohnst Alisa und sei gewiss, daß war kein einmaliges Erlebnis!“ Wir küssten uns noch einmal und ich fuhr nach Hause.

by fruehaufsteher69 ©


Hilfsbereit SexgeschichteTeil 01

One thought on “Hilfsbereit SexgeschichteTeil 04

  1. Lounalou

    Ein sehr schöner vier Teiler
    Voller Erotik
    Macht beim Lesen so richtig geil
    Eine Fortsetzung wäre sehr schön

    Reply

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