Ich bin der Sklave von Ursula :
Ich weiß nicht genau, wie ich diese Geschichte starten soll. Aber ich glaube ich sollte erstmal mit meiner jetzigen Situation anfangen und euch beschreiben was ich jetzt gerade bin. Ich bin der Sklave von Ursula. Ursula ist eine Chimäre aus Octopus und Mensch. Sie ist meine Gebieterin und sie besitzt mich.
Ich bin am Ende der Nahrungskette und das in jedem Sinne. Vor einigen Monaten, war ich auf einem Segelschiff und habe Urlaub gemacht. Es war eine der Reisen, wo man mitarbeiten muss. Nun auch wenn ich von der Küste bin, war ich Jahrelang auf keinem Schiff mehr und bin durch meine Büro Tätigkeit auch nicht mehr so richtig körperlich in form.

Zwar bin ich erst 30 und bin nicht dick, aber das Fitnessstudio war nie mehr wohlfühlplatz. Nun war ich halt auf diesem Schiff und gerade dabei die Leinen für das Segel an der Reling (oder zu mindestens in der nähe) fest zu zurren, als uns eine harte Welle traf und ich über Bord ging. Ich kann nicht sagen, ob es niemand gesehen hat oder wieso niemand reagierte, aber niemand half mir wieder aus dem Wasser.
Ich stand auch sehr unter Schock, da das Wasser wirklich kalt war und ich gerade mehrere Meter ins Wasser gefallen war. Als ich langsam wieder zu mir kam, war das Schiff schon unerreichbar weit weg und die Wellen trieben mich auch weiter vom rettenden Land weg. Ich geriet in Panik und verschluckte immer mehr Wasser, was dazu führte, das ich husten musste und dadurch noch mehr Wasser in die Lungen bekam. Mehr und mehr schwanden meine Kräfte und mir wurde bewusst, das ich sterben würde.
Auch wenn ich mich mit meinem Schicksal nicht abfinden wollte, hatte ich einfach keine Ahnung was ich tun sollte. Zwar war ich mal ein guter Schwimmer gewesen, aber das lag nun mal in der Vergangenheit und selbst dann wäre ich nicht in der Lage gewesen das Schiff wieder ein zu holen oder gegen die Strömung an zu kommen. Dennoch wollte ich es versuchen. Ich versuchte mich zu beruhigen und meine Kräfte zu mobilisieren und ans Land oder wenigstens in die Nähe zu kommen.
Zu meinem Glück sah ich ein paar Hügel in der Ferne und konnte so eine ungefähre Richtung ausmachen. Das gab mir neue Hoffnung und ich hatte ein Ziel. Ich wollte Lebend ans rettende Land kommen, egal was es kostet. Ich schwamm und schwamm. Keine Ahnung wie lange ich auf die Hügel zu schwamm, aber es musste lange gewesen sein.
Meine Muskeln brannten und ich merkte, wie mir langsam schwarz vor Augen wurde, doch ich wollte durchhalten. Dann geschah das unfassbare. Die Hügel verschwanden und ich sah, das es Wolken gewesen waren und ich ins nichts geschwommen war. Ich war verloren, unterkühlt und meiner Kräfte beraubt. Plötzlich sah ich aus dem Wasser ein helles Licht empor steigen. Wieder setzte die Hoffnung bei mir ein.
Es musste ein Taucher oder so sein. In der retrospektive natürlich absoluter quatsch, aber wenn man dehydriert und zu viel Salzwasser getrunken hat, dann sieht man komische Dinge und lässt keine logischen Schlüsse zu. Obwohl ich auch unter anderen Umständen nicht mit dem gerechnet hätte, was da aus dem Wasser kam. Es war eine leuchtende Krone auf dem Kopf eines unwirklichen Wesens.
Ein Frauenkopf mit weißen Haar und dickem Gesicht, aber schön, kam aus dem Wasser. Zunächst sah ich nur den Kopf und das fiese Grinsen. Ungläubig blickte ich sie an und fragte: „Wer bist du? Was bist du?“ „Ich bin Ursula. Herrscherin über das Meer! Du wirst sterben mein lieber. Es sei denn, du überlässt dein Körper und Geist meiner Kontrolle.“ Antwortete sie mir. „Aber…“ stammelte ich „…was soll das heißen?“ „Du wirst mir zu diensten sein und mir gehorchen. Dafür darfst du weiter leben.“
In meinem Kopf drehte sich alles und ich war kaum zu einem normalen Gedanken fähig. Ich konnte nicht anders als ich meine Zustimmung zu geben. Schon lustig wie schnell man einem Packt mit dem Teufel zustimmt, wenn man kurz vor dem Tod steht.
Sie packte mich und zog mich in die tiefen. Ich hielt die Luft an, solange ich konnte und versuchte ihrem griff zu entkommen, aber es war vergebens, ich lies die Luft aus meinen Lungen und ergab mich dem Wassertod. Aber ich starb nicht. Ich konnte Atmen. Ich konnte tatsächlich unter Wasser atmen. „Hab keine Angst mein kleiner Mensch. Du kannst unbesorgt Atmen. Du hast mir dein Leben geschenkt und ich dir die Fähigkeit unter Wasser zu Atmen. Auch die Kälte wird dir nicht mehr zu schaffen machen.
Solange du mein Sklave bist, bist du kein Mensch mehr, sondern ein Geschöpf der Ursula.“ „Ich danke dir Ursula. Ohne dich wäre ich gestorben. Aber was willst du als Gegenleistung?“ fragte ich dieses Geschöpf. Jetzt wo ich wieder einigermaßen bei klarerem Verstand war, hatte ich Zeit mir über das Versprochene Gedanken zu machen und mir das Wesen besser an zu sehen. Sie war riesig, bestimmt 3 Meter groß. Obwohl das schwer zu sagen war, denn anstatt Beinen, hatte sie Tentakeln. Von der Hüfte abwärts war sie ein Octopus.
Alles über der hüfte eine riesige und dicke Frau, mit enormen Brüsten und einer bläulichen Haut. Ihre Hände waren so groß, das sie meinen Kopf ohne Probleme in eine Faust nehmen konnte. Ihre Haut, mal abgesehen von der Farbe, war wunderbar glatt und sah zart aus, weich und dennoch straff, wie die, eines Kindes. Eigentlich widersprüchlich, wenn man bedenkt, das sie aussah wie eine 60 jährige Frau.
Sie hatte lange Fingernägel, die wie Perlmutt schimmerten und ihre grau/weißen Haare waren eher kurz. Und abgesehen von der leuchtenden Krone war nicht unbekleidet und ich konnte ihre wunderschönen Nippel sehen. Da sie, wie schon erwähnt, riesig war, waren ihr Warzenhöfe mit Speisetellern zu vergleichen. Ihr Nippel waren so groß, wie meine Faust. Ich kam mir in ihrer Gegenwart winzig vor, obwohl ich fast 1.90m groß bin.
Als wir am Meeresgrund ankamen, baute sich vor mir ein wahrer Palast auf. Er schien in das Erdinnere zu gehen und direkt am Meeresgrund eine Art Gebäude zu haben, das als Eingang fungiert. Sie zog mich hart und unerbittlich weiter. „Wo sind wir?“ fragte ich sie. „Wir sind in deinem neuen zu Hause kleiner Mensch. Da wo du ab jetzt dein Leben verbringen wirst und mir zu Diensten sein wirst.“ antwortete sie mir. „Aber was sind meine Aufgaben?
Soll ich die Essen und den Haushalt machen?“ fragte ich zögernd? Sie lachte schallend auf. „Nein, dafür bist du nicht ansatzweise geeignet. Du bist am Ende der Nahrungskette. Und das meine ich, wie ich es sage. Du wirst dich von meinen Resten ernähren. Du wirst mich befriedigen und wenn es mir passt, mein essen sein. Und wirst eine Art „Putzerfisch“ sein.“ Sagte sie lachend. “ Du wirst zwischen meinen Armen wohnen und alles auffangen was aus meiner Öffnung kommt.
Du wirst mich lecken, wenn ich auf dem Thron sitze und meine Vulva und mein Arschlochlecken. Wenn ich mein Geschäft verrichte, wirst du meine Toilette sein, aber keine Angst, bei mir kommt es nur flüssig raus.“ sagte sie mit einem Grinsen, ob das die Situation verbessern würde. „Ich soll was? Und wie, du willst mich essen? Ich dachte du lässt mich am leben? Das du mich isst und somit tötest hast du mir nie gesagt.“
Bam! Eine heftige Ohrfeige trifft mich und ich hatte das Gefühl, das mich eine Wand getroffen hat. Vor schmerzen verkrümme ich mich und rang nach Luft. „Halts Maul du unwürdiges Wesen. Nennst du mich einen Lügner? Ja ich werde dich essen, ich werde dich verschlingen mit Haut und Haaren, aber das wird nicht dein Tot sein. Du wirst dann für einige Zeit in meinem Magen leben.
Du wirst dann alle Knochen und unverdauliche Dinge, die ich in mir habe nach draußen schaffen, dann ich mich etwas besser fühle.“ Ich verstand immer noch nicht so richtig, was da passierte und was meine Aufgabe war, aber das sollte sich sehr schnell ändern.
Wir schwammen durch den Palast und ich sah kleine Kreaturen an Boden und wänden, die mich verängstigt und flehend ansahen. „Was sind das für Kreaturen hier?“ fragte ich sie. „Das mein kleiner „Putzerfisch“…“ jetzt war ich also nicht mal mehr ein Mensch „…sind meine Diener, die sich um alles andere kümmern. Ich habe sie nur für die Zwecke geschaffen, für die ich sie benötige.“ „Und warum sieht es so aus, als wenn sie Angst haben?“ war die erste frage die mir in den Sinn kam.
„Na weil es doch schön aussieht und es mir gefällt gefürchtet zu sein.“ Ich sah sie erschrocken an „aber mich hast du nicht geschaffen. Was ist, wenn ich keine Angst vor dir habe?“ wieder machte sich Panik in mir breit. „Deine Gefühle interessieren mich nicht im geringsten. Du bist meine lebende Toilette. Mein Dildo und mein Spielzeug. Mehr interessiert mich an dir nicht.“ Ich war einfach verwirrt. Wusste nicht was mit mir geschieht, aber irgendwie finge es an, mich zu erregen. Mich einem so mächtigem Wesen hin zugeben, ohne irgendwelche rechte zu haben, machte mich an. Was passiert mit mir? Ist das teil des Zaubers?
„Und damit du eine kleine Vorstellung davon bekommst, wie du von jetzt an leben wirst, benutze ich dich schon jetzt als meine Toilette. Ich muss meinen Körper durch spülen und du wirst meine Säfte auffangen.“ Sie riss mich an meinem Kopf und drückte mich zwischen ihre fleischigen Tentakeln. Ich sah ihre groß Vulva, die sich langsam öffnete. Mein Kopf war viel kleiner und sie drücke ihn komplett in sich hinein. Ich sah nur schwärze, aber das Gefühl des weichen, warmen Fleisches um meine Wangen war einfach großartig.
Ich genoß diesen Moment, wie mich Hitze und schleimige Feuchtigkeit umgab. Dann merkte ich auch schon einen heißen Strahl von oben kommen. Und fragte mich nicht wieso ich das tat, aber vermutlich war es eine Art Bann oder so, aber ich führte meinen Mund wie aus Instinkt in die Richtung und fand eine Art Schnabel, der den Saft ausströmte. Er erinnerte etwas an einen Penis und aus diesem kam die Flüssigkeit. Ich stülpte meinen Mund über ihn und lies den Saft in mich Laufen.
Ich bin der Sklave von Ursula
Und wurde aufgefüllt und lechzte nach jedem Tropfen. Der Geschmack war herrlich und alles was ich wollte. Ich wollte nichts anderes mehr. Nur noch das! Ich lutschte heftig an dem Schnabel in der Hoffnung es würde nie aufhören. Als der Druck langsam nachließ, dachte ich, das ich wieder zwischen ihren Tentakeln hervor gehoben werden würde, aber das geschah nicht. Ich merkte nur, das wir und bewegten und sie sich anscheinend hin setzten. Ich wurde zwischen meiner Göttin und hartem Stein eingeschlossen und mein Kopf tiefer in sie gedrückt.
„Ursula, mein Herrscherin. Ihr seid zurück.“ Hörte ich dumpf die Stimme eines Mannes. „Ich habe mir einen neuen Putzerfisch zu gelegt. Was gibt es neues?“ kam von ihr die Antwort und weiter wurde ich nicht mehr beachtet. Ich kannte jedoch meine Aufgabe, denn alles in mir fügte sich und ich begannt Ursula zu lecken. Alles in und um ihre Vulva. Ich ertastete ihr Arschloch und machte mich sofort daran es zu säubern und den Krantz zu lecken. Es schien ihr zu gefallen, denn ich merkte ein zucken und wie sie ihren Schließmuskel entspannte.
Das war der erste Teil meiner kleinen Fantasie Geschichte. Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist meine erste Geschichte, will aber weiter schreiben.
By: Gunther