Jacqueline Teenager Geschichten 01:
Heiße Pfingsten
Endlich war es wieder soweit. Pfingsten näherte sich und eine kleine Tradition bei Jacqueline und ihrem Freund Gunnar war das Zelten beim Musikfestival in der Nachbarstadt. Die Schulzeit war für Beide bereits beendet. Sie wollte Tiermedizin studieren und er Jura. Beide hatten allerdings keinen Studienplatz bekommen und wollte erst mit ein paar Jobs über den Sommer kommen um zum Wintersemester es erneut zu versuchen.
Vor drei Jahren waren die beiden erstmals mit Freunden zum Festival gekommen. Das Festival wurde seit vielen Jahren im Stadtpark durchgeführt. Die musikalischen Darbietungen allerdings waren in einem abgeschlossenen Areal, mit hohem Eintritt behaftet. Irgendwelche experimentelle Musik wurde dort für wenige Interessierte gespielt. Der Renner beim Publikum war allerdings die Möglichkeit, kostenlos im Park zu campen.

Im Laufe der vielen Festivaljahre hatte sich immer wieder eine große Menge junger Menschen aus der ganzen Welt gefunden, die im Park der Stadt die Pfingsttage verbrachten. Mitten durch die Zeltstadt führte ein bunter Markt mit allerlei afrikanischen und orientalischen Dingen. Klamotten, Schmuck, Deko und vieles mehr. Der süßliche Duft verschiedenster Rauchwaren gehörte auch immer zum Festival dazu.
Vor drei Jahren campten die Beiden mit ihren jeweiligen Freunden zufällig nebeneinander. Schon während der Festivaltage wurde aus Gunnar und Jacqueline ein Paar. Die damals Freunden kamen aus dem gleichen Ort und zelebrierten ihren „Kennenlerntag“ alljährlich beim Zelten im Stadtpark. Mit ihren Freunden freuten sich auf die Tage im Park, wobei in jedem Jahr weniger Freunde mitkamen. In diesem Jahr wollten die Beiden noch mit einem befreundeten Pärchen zelten.
Am Freitagmorgen strahlte die Sonne. Der Wetterbericht hatte nur strahlend heiße Aussichten und die Stimmung bei Jacqueline war toll. Luftige lockere Kleidung, ein Paar Vorräte zum Essen und Naschen, Waschzeug und ihr kleines Zweimann-Zelt waren schnell gepackt. Sie frühstückte in Ruhe. Pünktlich um 11 Uhr klingelte es. Gunnar wollte sie abholen, kam mit langem Gesicht in die Wohnung. „So ein Mist“, schimpfte er „Sabrina und Denis haben eben abgesagt.
Sie fahren mit Sabrinas Eltern lieber an die Nordsee“. Missmutig setzte er sich an den Frühstückstisch und nahm sich eine Tasse Kaffee. „Was meinst du“, fing er vorsichtig an, „sollen wir das blöde Zelten nicht auch lieber sein lassen? Wir können es uns doch auch bei dir gemütlich machen!“. Jacqueline war sprachlos. Sie hatte sich immer sehr auf das Pfingstwochenende gefreut. „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Es ist doch unser Weekend“, sagte sie zu ihrem Freund. Er merkte wie sie sich langsam begann aufzuregen.
Ihm kam die Absage ganz recht, das einfache Zelten, die Duschcontainer und eben alles ohne Komfort war inzwischen nicht mehr nach seinem Geschmack. Gunnar sah das er seine Freundin nicht umstimmen konnte und sagte: „Na schön dann fahren wir erst mal allein. Wenn es keinen Spaß macht können wir ja früher abhauen, “
Ein wenig verstimmt packten die Beiden Gunnars Auto. Jacqueline hatte sich in der letzten Zeit öfters über Gunnars mangelnde Motivation geärgert.
Nach kurzer Zeit waren die Sachen verstaut und die Fahrt konnte losgehen. Es war keine weite Strecke, der Stadtpark der kleinen Nachbarstadt war in einer Dreiviertelstunde erreicht. Sie hatten Glück und fanden nahe dem Eingang einen Parkplatz. Mit dem Zelt und den beiden Taschen liefen sie in den Park. Die ersten Camper waren schon da und hatten aufgebaut.
Jacqueline schaute sich um und entschied sich für einen Platz direkt am Bachlauf.
Es war eine kleine Wiese auf der für etwa fünf Zelte Platz war. Etwa 20 m ab vom Weg. Entlang des Weges wurden bereits Verkaufsstände aufgebaut. Da die Fläche noch komplett frei war bauten die Beiden ihr Zelt direkt am Bach auf. Jacqueline Teenager Geschichten 01
Eine gute Stunde war vergangen, da hatten sie den Zeltaufbau und das Einrichten erledigt. Überall im Park wurden in der Zwischenzeit Zelte aufgestellt. Da Jacqueline und Gunnar fertig mit den Vorbereitungen waren entschieden sie sich zu einem Sonnenbad.
Jaqui hatte eine Überraschung für ihren Freund. In der vergangenen Woche hatte sie in der City einen neuen Bikini erstanden. Gunnar zog sich im Zelt um und erschien in seinen Schwimmshorts mit einem Buch unter dem Arm. Jaqui ging in ihr kleines Zelt verschloss den Eingang zog sich komplett aus und kramte den neuen Bikini heraus. Es war ein Hauch von nichts. Das Oberteil bestand aus kleinen Schnüren und zwei winzigen Dreiecken.
Das Höschen hatte ebenfalls nur Schnüre und ein sehr schmales Dreieck aus einem dünnen Stoff vorzuweisen. Die BH – Körbchen nahmen mit Mühe Jacquelines Brüste auf. Die Stoffdreiecke schlossen mit der breiten Seite am unteren Brustansatz ab und verjüngten sich stark nach oben. Soeben waren ihre dunklen Brustwarzen vom Stoff verdeckt, leuchteten jedoch deutlich unter dem dünnen weißen Stoff.
Der String endete oben in der Mitte des Schambeins und zog sich spitz zwischen ihre Beine. Sie hatte sich nach dem Kauf des neuen Bikinis bewusst komplett rasiert. So verließ sie das Zelt um sich ihrem Freund zu präsentieren. Er war bereits in sein Buch vertieft, so dass Jacqueline ihn erst ansprechen musste um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Gunnar sah auf und sagte: „Hast du sie noch alle? Kannst dich ja besser gleich nackt hier hinlegen! Haste den im Sexshop gekauft?“ Jacqueline lief rot an; “Nein er ist nicht aus dem Sexshop und es hat ihn in einer sehr teuren exklusiven Boutique gegeben. Wenn ich dir peinlich bin, können wir ja gleich wieder fahren!“ In Jacquelines Augen wurde es offensichtlich feucht. Ihr Wortgefecht ging laut weiter. Ein Stück weiter am Weg wurden Verkaufsstände aufgebaut.
Die Männer hatten gerade die Rückseite fertig gestellt als Jaqui aus dem Zelt kam. Der Streit der beiden jungen Leute war nicht zu überhören. Die beiden Männer quittierten die Erscheinung von Jaqui mit bewundernden Pfiffen. Jacqueline Teenager Geschichten 01
Gunnar merkte, dass je mehr Vorhaltungen er ihr machte, desto störrischer wurde seine Freundin. Er lenkte ein und sagte, dass der Bikini zum Sonnen schon ganz nett wäre.
Langsam beruhigte sich Jaqui und ließ sich auf einer Decke vor dem Zelt nieder um sich von der Sonne braten zu lassen. Die Sonne brannte mächtig an diesem Tag und nach einer guten Stunde verlagerte Gunnar seine Leseposition in den Bach. Das kühle klare Wasser tat ihm gut und er merkte die Kraft der Sonne nicht ganz so stark. Währenddessen war ein weiteres Paar zusammen mit zwei Freunden angekommen die sich auf der Wiese einrichteten. Die Leute waren auch etwa im Alter von 18-20 Jahre. Sie kamen von weiter her, kannten das Festival aber auch seit Jahren.
Bei den Jungs handelte es sich um drei Brüder sie stammten aus Südeuropa. Der eine Bruder hatte seine blonde deutsche Freundin dabei. Sie bauten drei kleine Zelte auf. Zusammen mit Gunnars und Jacquis Zelt bildeten die nun vier Zelte einen Halbkreis zum Ufer hin. Das Paar, die beiden Jungs und Jaqui verstanden sich auf Anhieb gut. Gunnar, der immer etwas ruhiger war, blieb in seinem Bach außen vor.
Natürlich half Jacqueline den Vieren beim Aufbauen. Die Jungs trugen inzwischen auch nur noch kurze Sporthosen und das enge Zusammenarbeiten mit der sehr aufreizend angezogenen Jacqueline, ließen die weiten Sporthosen zwischenzeitlich zu kleinen Zelten mit Mast werden.
Die Arbeit hat auch Jaqui schwitzen lassen, kurzentschlossen sprang sie zu Gunnar in den Bach. Der war erst mal verärgert da Wasser auf sein Buch spritzte. Er stand auf und setzte sich in die Sonne. Jacqueline legte sich ins Wasser und genoss die angenehme Kühle. Nach etwa einer Stunde haben die vier Anderen einen Grill aufgebaut und es brutzelte das erste Fleisch.
Jacqueline und Gunnar wurden eingeladen. Jacqueline kam aus dem Wasser, trocknete sich etwas ab und ging zum Grill. Nicht nur Gunnar erkannte, dass der neue Bikini nun fast komplett transparent war.
Ein paar anzügliche Bemerkungen der fremden Jungs tat Jaqui ab. Gunnar sah sich genötigt nun auch zum Grill zu kommen. Er erhob sich von seiner Decke und brüllte auf. Die Sonne hatte ihm den Rücken mächtig verbrannt. Jacqueline holte eine kühlende Salbe aus dem Zelt und cremte ihn ein.
Nun begannen die Sechs es sich am Grill gemütlich zu machen. Überall im Park ist Ruhe eingekehrt und die Camper hockten vor ihren Zelten. Vom Festivalgelände drangen dumpfe Trommeltöne zum Zeltplatz. Zum essen trank jeder ein Bier. Nach dem Essen wurden Wodkaflaschen und Energiedrink ausgepackt.
Jaqui langte gleich zu. Gunnar nörgelte wieder. Zum einen störte es ihn das Jaqui trank, zum anderen schmerzte ihn sein Sonnenbrand. Alle außer Gunnar unterhielten sich nett und sie lachten viel. Zu späterer Zeit holte Halil –einer der drei Brüder- eine Wasserpfeife aus dem Zelt. Sie wurde aufgebaut und in Betrieb genommen. Neben dem Tabak wurden auch einige Krümel besonderes in den Tabak gemischt. Die Pfeife kreißte und alle nahmen immer wieder einen kräftigen Zug. Jacqueline Teenager Geschichten 01
Nein nicht alle – Gunnar schloss sich aus. Er nörgelte weiter und meckerte Jaqui an das sie mit ihm ins Zelt zum schlafen kommen sollte. Das ganze Meckern ging ihr schon den Tag über auf Geist. Nun etwas berauscht vom Alkohol und der Wasserpfeife gab sie ihm kontra. Sie ging nicht mit ihm in eine ruhige Ecke, nein sie lag weiter mit den Anderen am Grill und schrie ihn an.
Gunnar war es Zuviel, er sagte, dass er sofort nach Hause wolle. „Geh doch“, schrie ihn die aggressive Jaqui an. Wutentbrannt packte er seine Sachen. Angezogen und reisefertig kam er aus dem Zelt. „Ich gehe jetzt“, sagte er. „Bei mir brauchst du dich nicht mehr sehen zu lassen“, trotzte Jaqui ihm entgegen. Gunnar zog ab.
Außer sich vor Wut, kippte Jaqui sich das restliche Wodka-Energie-Gemisch rein. Britta, die Freundin von Mesut, versuchte Jaqui zu beruhigen und sagte ihr, dass sie sich nun zu fünft ein schönes Wochenende machen. Nach einigen weiteren Drinks und Zügen aus der Pfeife wurde es Jaqui wieder etwas leichter ums Herz. Mit dem voranschreitenden Abend wurde es kühler. Die Jungs und Britta zogen sich nach und nach Tshirts über.
Jaqui konnte man die Gänsehaut an den Armen ansehen, zu Freude der Jungs standen auch ihre Nippel steil ab. Sie ging in ihr Zelt und kramte nach einem Tshirt, im Zelt streifte sie sich das Oberteil ab und schlüpfte ins Tshirt. Durch die geöffnete Eingangsplane ließ sie ungewollt die Fremden ihre nackten Brüste sehen.
Sie setzte sich wieder zu den Anderen an das inzwischen entzündete Lagerfeuer. Das Trinken und Rauchen ging mit einer lustigen Unterhaltung weiter. Zwischenzeitlich fingen Britta und Mesut an zu knutschen. Mit einiger Zeit waren die alle mehr oder weniger stark angetrunken und berauscht. Britta, die mit ihrem Freund neben dem Knutschen auch zum Fummeln übergegangen war, erhob sich und sagte sie wolle nun Schlafen.
Freudestrahlend erhob sich auch Mesut –natürlich mit strammer Latte in der Hose- und ging mit ihr in das Zelt. Jaqui fragte Halil und seinen Bruder Taifun ob sie noch ein wenig bei ihr sitzen blieben, sie wäre nicht müde. Die Beiden stimmten zu. Nach kurzer Zeit drehte sich das Gespräch nur noch darum, was wohl gerade im anderen Zelt passierte. Jaqui erklärte, dass Mesut jawohl eine Megalatte in Hose haben müsste, sie hätte so was großes noch nie gesehen. Die beiden Jungs sagten, dass sie als seine Brüder nicht weniger zu bieten hätten. Jacqueline Teenager Geschichten 01
Im Gespräch versuchten sie Jaqui von einer Party Strip-Poker zu überzeugen. Sie wehrte sich ein wenig, da sie vom Pokerspiel zu wenig Ahnung hätte. Nach einigen Anläufen kriegten sie das Mädchen aber doch rum.
Die mangelnden Kenntnisse vom Spiel und ihre schwer vom Alkohol und Rauchwaren angeschlagene Konstitution ließen sie nicht erkennen, dass die beiden Jungs zusammenspielten. Um den Schein zu wahren, verloren erst die beiden nacheinander und zogen jeweils ihre Tshirts aus. Von ihrem Erfolg mutig geworden zockte Jaqui weiter, verhöhnte die Beiden, sie sollten sich schon mal überlegen was sie setzen wenn sie nackt wären.
Sie nähme keine Schuldscheine. Das Spiel ging weiter und natürlich verlor als nächstes Jaqui ihr Tshirt. Unter dem Gejohle der Jungs legte sie ihre Brüste frei. Taifun verlor die nächste Runde, seine Sporthose war fällig. Ein megaknapper String zeigte deutlich eine gewaltige Latte. Halil folgte ihm in der nächsten Runde. Nur hier fehlte der String, seine gut 19 cm lange stramme Latte schnellte ins Freie.
Jacquis Augen wurden größer. Sein nächster Einsatz war der, sollte Jaqui gewinnen muss er ihren Schlafsack anwärmen. Nun folgte der Verlust von Taifuns String. Er stand auf, streifte sich das enge Ding vom Körper. Ein nicht kleinerer Schwanz schnellte heraus. Er rieb sich vor Jaqui noch die Eier und wichste zwei drei Schübe. Jaqui verspürte ein kribbeln in ihren Lenden, bei dem Anblick der geballten Männlichkeit. Sein Einsatz war es ein Frühstück für Steffi zu bereiten. Passend zum Plan der Brüder verlor Halil die nächste Runde.
Er verzog sich in Jacquis Zelt um „den Schlafsack anzuwärmen“. Jaqui wollte nun das Spiel beenden, aber Taifun ließ dies nicht zu. Letzte Runde skandierte er. Während des Spiels strich er sich immer wieder über seine harte Latte. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, dass Jacquis Augen nicht bei ihren Karten sondern bei seinen Fingern waren. Das Spiel ging für Jaqui verloren. Ausziehen Ausziehen skandierte der geile Taifun. Steffi stand auf und streifte sich ihren String ab.
Mit großen Augen betrachtete Taifun die rasierte Muschi. Er konnte bereits einen feinen Schleim sehen der aus ihr sickerte. Jetzt gehe ich schlafen sagte Jaqui. Taifun ging auf sie zu und sagte er wolle einen gute Nacht Kuss. Sie willigte ein. Als sich seine Lippen öffneten und seine Zunge in ihren Mund eindringen wollte, wollte sie ihn abwehren. Im gleichen Moment spürte sie an ihrer nassen Spalte seinen Dolch reiben. Jacqueline Teenager Geschichten 01
Sie stöhnte auf, so dass er mit seiner Zunge in sie eindringen konnte. Die kurze Berührung ihrer Zungen ließ sie am ganzen Körper erzittern, Schnell zog sie sich zurück kniete sich hin um in ihr Zelt zu kriechen.
Halb im Zelt stieß sie auf Halil, den sie fast vergessen hatte. Er lag in ihrem Schlafsack – wichsend. Jacqueline sah den vor ihr aufgerichteten Schwanz und erstarrte halb im und halb außerhalb des Zeltes. Sie fasziniert, heiß, einfach nur noch geil – doch sie fragte sich darf ich das tun? Sie spürte zwei Hände die sich von hinten auf ihren Arsch legten, langsam begannen die Hände ihre Pobacken zu massieren.
Erst langsam, dann kräftiger immer gieriger und fordernder. Die Hände drückten so stark an ihr, so dass sie nach vorn rutschte. Ihr Kopf glitt auf Halils Bauch. Der drückte sofort seinen Schwanz an ihre Lippen, den sie sofort in ihren Mund aufnahm. Die Finger an ihrem Po strichen inzwischen nach innen und glitten ihren Poschlitz entlang, verweilten zart streichelnd einen Moment an ihrer Rosette, um danach den Weg an ihre Lustpforte fortzusetzen. Nach kurzem Druck öffnete sich feuchte Spalte, Taifuns Finger drang in sie ein.
Automatisch öffnete sie ihre Beine weiter und drückte ihren Unterleib seinen fordernden Fingern entgegen. Intensiv bearbeitete ihr Mund Halils Schwanz, der diesen weichen saugenden Mund genoss. Mit leichten Fickbewegungen nutzte er Jacquis Maulvotze. Plötzlich spürte sie eine kurze Leere zwischen ihren Beinen, die doch sofort durch einen dicken und langen Schwanz ersetzt wurde. Langsam schob Taifun seinen Liebesspeer in die heiße Möse. Bis zur Wurzel versenkte er seine Latte in dem Körper der erzitternden Jacqueline Leicht zog er sich zurück um sofort wieder tief zuzustoßen.
Beim nächsten Mal zog er seinen Schwanz fast ganz raus. Nur noch die Eichel blieb in dem bebenden Mädchen. Er stieß er wieder tief hinein. Immer kräftiger wurden die Stöße. Schnell war ein immenses Tempo erreicht. Vorn übertrug sich Taifuns Takt auf Jacquis Kopf. Im gleichen atemberaubenden Tempo bearbeitete sie Halis Latte mit seinem Mund. Der war auch der erste der es nicht mehr aushalten konnte. Mit einem Aufschrei ergoss er sich in Jacquelines Mund.
Jacqueline Teenager Geschichten 01
Der erste Strahl traf sie tief im Hals, gurgelnd schluckte sie seinen heißen Liebessaft. Der sprudelnde Schwanz schien nicht aufzuhören. Halils Liebessaft ergoss sich mittlerweile aus ihrem Mund, triefte auf ihren Körper, hatte sie auch schon in den Haaren hängen. Ihr Orgasmus überkam sie plötzlich. Sie spürte ein brennen und beben in ihrem Körper und wurde so von einer Hitze erfüllt, die sie noch nie erlebt hatte. Fast im gleichen Moment entluden sich die heißen Spermamassen von Taifun tief in ihrer Möse.
Nachdem die Drei sich etwas erholten, säuberten sich notdürftig und krochen geschafft in ihre jeweiligen Schlafsäcke.
Schwer vom Alkohol an diesem Abend angeschlagen und geschafft von den körperlichen Anstrengungen, viel Jacqueline schnell in einen tiefen Schlaf.