Jacqueline Teenager Geschichten 02

Jacqueline Teenager Geschichten 02 :

Es war schon Mittag, als Jaqui langsam erwachte. In ihrem Zelt stand die heiße Luft, denn die Sonne drückte wieder mächtig auf das Zelt. Ein schwerer süßer Duft, der einfach nur Sex pur war, brachte ihre Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück.

Die Auseinandersetzung mit ihrem Freund Gunnar kam ihr in die Erinnerung, ganz böse war sie über seine Abreise nicht, denn schon seit längerem fühlte sie sich in der Beziehung nicht mehr so wohl. Der Gedanke, dass sie sich fast unmittelbar nach ihrer Trennung von den zwei Nachbarjungs hat durchvögeln lassen ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht dringen, allerdings auch ein wohliges Ziehen zwischen ihren Beinen aufflackern.

In ihr wuchs die Gewissheit, dass die beiden ihr nicht zum letzten mal die Löcher vergoldet haben, aber auch das sie in Zukunft noch viele weitere Sexpartner haben würde bis sie sich wieder binden würde.

Sie krabbelte aus ihrem Schlafsack, erst jetzt viel ihr auf, dass sie nackt war. Schnell warf sie sich ein weites Strandkleid über und krabbelte aus dem Zelt. Halil und Taifun schienen noch zu schlafen. Auch bei Britta und Mesut schien es noch still zu sein.

Jacqueline Teenager Geschichten 02

Jaqui holte ihr Duschzeug, schloss ihr Zelt und setzte sich in Richtung dem Sanitärcamp mit den Duschcontainern in Bewegung.

Sie zahlte ihren Eintritt ging in den Waschcontainer und putzte sich die Zähne. Sie zog weiter zum Duschcontainer. Hier war natürlich alles sittsam nach Geschlechtern getrennt. Da es schon Mittag war, herrschte kein Andrang vor. Sie ging direkt zu einer freien Kabine, streifte ihr Strandkleid ab und kletterte nackt hinein. Das Wasser tat gut und weckte die Lebensgeister in ihr. Von ihrer Kabine aus sah sie schräg gegenüber in eine andere Kabine. Das Mädchen dort schien sie nicht bemerkt zu haben.

Unter dem heißen Wasserstrahl seifte sie ihren Körper ab nicht ohne besonders intensiv ihre Brüste mit den harten Nippeln und auch ihre Muschi zu massieren. Beim abduschen sah man deutlich, dass das andere Mädchen sich unter der Dusche befriedigte. Bei diesem Anblick wurde auch Jaqui wieder sehr heiß, hemmungslos begann auch sie sich zu streicheln und für den ersten leichten Orgasmus des Tages zu sorgen.

Nach der Dusche zog sie den mitgebrachten frischen Ministring an und ihr Strandkleid darüber. Gedankenverloren schlenderte sie zum Zelt zurück. Die Anderen schienen immer noch zu schlafen. Sie entschied sich, erst mal über den Markt zu streifen, um sich etwas zu Essen für ein spätes Frühstück zu besorgen. Sie schaute sich einen Stand nach dem Anderen an. Sie fand einen Stand mit afrikanischem Essen und suchte sich etwas aus. Während sie auf ihr Essen wartete sah sie am Nachbarstand afrikanische Kleidung.

Tolle bunte Kleider, die ihr auf Anhieb gefielen. Der junge Verkäufer beobachtete Jaqui und wollte ihr gerade weitere Kleider zeigen, als ein Ruf vom Essensstand kam, dass Jacquis Bestellung fertig sei. Sie holte ihr Essen ab und versprach später wiederzukommen. Wenn sie den Verkäufer genau angeschaut hätte, hätte sie ein kleines Zelt unter seinem weiten Gewand erkennen können.

Er beobachtete Jaqui wie sie zu ihrem Zelt zurückging. Jacqueline Teenager Geschichten 02

Inzwischen waren auch die Nachbarn erwacht. Mit sichtlich dickem Kopf saßen die Brüder vor ihrem Zelt um mit Mesut und Britta Kaffee zu trinken. Als Jaqui kam konnten die Jungs sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Auch sie hatte ein leichtes Grummeln beim wieder sehen im Magen. Sie setzten sich zusammen und frühstückten. Leichte anzügliche Kommentare der Jungs, konterte Jaqui, so dass es bei einer fröhlichen und prickelnden Stimmung blieb.

Gerade als im Gespräch Halil fragte, ob sie das Kartenspiel vom gestrigen Abend wiederholen wollten, Jaqui eine rote Bombe bekam, kam gerade Gunnar um die Ecke.
Er meckerte Jacqueline gleich an und sagte, dass er sie abholen wolle. Die eine Nacht allein sollte seiner Meinung nach für sie Strafe genug sein.

Damit biss er natürlich bei ihr auf Granit. Sie erklärte, dass sie sich gut unterhalten hätte. Die beiden türkischen Jungs grinsten über beide Backen. Außerdem wolle sie von Gunnar nichts mehr wissen. Er registrierte das gar nicht. Kniete nieder und begann Jacquis Sachen zusammenzupacken. Sie brauchte die Hilfe der Nachbarjungs um ihn davon abzubringen.

Wutschnaubend stand Gunnar da. Halil und Taifun setzten sich provokativ rechts und links von Jaqui. Als er weiter stänkerte, Jacqueline ihn nicht mehr beachtete, zog Halil ihren Kopf zu sich und versenkte seine Zunge in ihrem Mund. Währenddessen schob sein Bruder Taifun seine Hand unter ihr Kleid und grinste Gunnar an.

Er sagte; und außerdem fickt sie gut! Gunnar sah wie Jaqui den Kuss erwiderte und ihre Beine sich weiter öffneten um den ankommenden Fingern Platz zu schaffen. Er schleuderte eine „Schlampe“ seiner nun Exfreundin zu und stapfte hinweg. Jaqui stöhnte der Zunge von Halil entgegen und Taifun stellte zu seiner Verwunderung fest, das Jacqueline heftigst nass war.
Britta kam aus ihrem Zelt und hustete – unwillig lösten die Drei sich voneinander.

„Na Na – Wer wird denn schon so früh am Tage“ sagte Britta grinsend, halb peinlich berührt halb explodierend vor Geilheit zuckte Jaqui mit ihren Schultern. Am liebsten hätte sie dem Geschehen seinen Lauf gelassen. Sie stellte fest, dass sie sich mächtig freute ihren Freund los zu sein. Sie bedankte sich bei den Jungs für ihre Hilfe, nicht ohne einen jeweils innigen Kuss und ein streichen über die ausgebeulten Shorts der Jungs. Jacqueline Teenager Geschichten 02

„Vielleicht spielen wir heute ja wieder Karten“ grinste Taifun. Mit Mesut und Britta begann eine nette Unterhaltung. Die beiden Mädels tauschten sich über Klamotten fragen aus. Die Jungs wollten sich vorne bei einer anderen Gruppe an einem Volleyballspiel beteiligen. Die Mädels blieben unter sich. Nach und nach erkundigte sich Britta nach dem was in der Nacht passiert war. Sehr offen berichtete Jacqueline ihr alles.

Britta war fast ein wenig neidisch, doch ihr Freund Mesut würde einer Nummer mit seinen Brüdern nie zustimmen. Im Gegenzug hatte er vorsichtig bei Britta nachgefragt, ob sie nicht einmal zu dritt mit Jacqueline spielen sollten. Britta, die inzwischen während der Unterhaltung mit Jacquelines Haaren spielte, sagte dass sie grundsätzlich nichts dagegen hätte, es ihrem Freund aber nicht so leicht machen wollte.

Er solle noch etwas schmoren, wenn denn Jaqui auch mitspielen wolle, am liebsten solange bis er mit dem Mitspielen seiner Brüder einverstanden wäre. Sie vereinbarten, dass Britta Mesut anstacheln wollte, er solle bei Jaqui baggern. Jaqui hingegen wolle ihn dann erst heiß machen, dann aber doch zurückweisen. Die Beiden schmiedeten ihren Schlachtplan.

Es wurde Abend und die ersten Lagerfeuer wurden entfacht. Auch Britta und Jaqui bereiteten alles für das Abendessen vor. Der Grill glühte bereits, als die Jungs zurückkamen. Es wurde gegessen und auch der Alkohol floss. Die Fünf wollten zu einem Konzert auf der anderen Seite des Lagers. Jaqui sagte sie komme nach, sie wollte erst noch bei den Klamotten-ständen bummeln.

Eine weite Bluse und ein Minirock waren für die Konzertnacht eine gute Ausstattung. Sie ging zur Marktmeile und begutachtete die Auslage der Stände. Die meisten Händler waren Afrikaner und die knapp bekleidete Jaqui sammelte eifrig Komplimente. Der nächste Stand war der Klamotten-stand, wo sie bereits am Mittag war. Der Verkäufer erkannte sie gleich wieder. Außer ihrem Verkäufer war niemand im Verkaufszelt. Jaqui sah sich die Klamotten an. Der Verkäufer kam zu ihr und zeigte ihr immer mehr Sachen.

Ein afrikanisches Gewand aus einem dünnen kühlen Stoff bestehend aus weiter Hose und weitem Oberteil zeigte er ihr und meinte sie müsse es unbedingt anprobieren. Da es ihr gut gefiel, fragte sie nach einer Kabine. Sie wurde in eine Kabine ziemlich hinten geschoben und der Vorhang wird zugezogen. Den Spiegel über der Kabine hatte sie nicht wahrgenommen. Mit einem Lächeln schaute sich der Schwarze das Schauspiel in der Kabine an. Jacqueline betrachtete sich erst das Gewand.

Hängte es zur Seite und begann sich auszuziehen. Schnell waren die Bluse und der Minirock aus und sie stand in ihrem weißen Ministring in der Kabine. Der Verkäufer strich sich bei dem Anblick schwer atmend über die weite Hose. Jacqueline Teenager Geschichten 02

Jaqui stieg in die Hose, sie war sehr weit geschnitten und hielt nur soeben. Das Oberteil war ebenso weit geschnitten und verdeckte nur mit Mühe alles das, was es verdecken sollte. Zögernd trat Jaqui aus der Kabine, sofort kam der Verkäufer auf sie zu und machte Komplimente. Sie trat vor einen Spiegel und der Verkäufer begann das Gewand richtig hinzuziehen. Irgendwie hatte sie das Gefühl ständig da eine Hand zu spüren, wo kein Verkäufer seine hinlegen sollte.

„Alles gut, alles sitzt“ sagte der Schwarze ständig. Er zupfte am Oberteil rum, immer wieder schaute ihre nackte Brust heraus. Sie spürte die schwarze Haut des Verkäufers immer über ihre Nippel streifen, die extrem standen. Weiter streiften die Hände über ihre Beine und immer wieder zogen die Finger, die genau wussten was sie suchten, ihre Oberschenkel hoch um nahe des heiß bebenden Paradieses auszulaufen. Zu geil machten Jaqui diese schwarzen Hände auf ihrem Körper, ihre immer wieder kurz entblößten Brüste, die Finger die wie eine Zange ihre Nippel umfassten und natürlich der harte Mast der sich durch ihre Kleidung an ihrem Arsch schabte.

Jacquis Körper bebte, ihre Beine öffneten sich automatisch um der gierigen Hand des Schwarzen Platz zu verschaffen, sie stöhnte laut auf und wehrte sich auch nicht, als das Oberteil geöffnet wurde und es dann gemeinsam mit der Hose auf den Boden rutschte. Ihr String rutschte sofort mit und die suchenden Finger drangen in die nasse geschwollene Spalte ein. Gemeinsam sanken sie auf den Boden, mit wenigen Handgriffen entledigte sich auch der Verkäufer dem wenigen Stoff, den er an hatte.

Sein großer dicker Mast beeindruckte Jacqueline, sie griff ihn und zog ihn an ihre Lippen. Mit Mühe legte sie ihre Lippen um seine dicke Eichel. Ihre Zunge begann vorsichtig darüber zu streichen. Er konnte es aber nicht mehr abwarten. Er ergriff ihre langen Haare und rammte seinen Prügel tief in ihren heißen weichen Mund. Mit festen Stößen begann er Jacqueline in den Mund zu ficken. Ich blieb nichts anderes übrig wie mitzumachen. Während er ihre Maulvotze durchpflügte bearbeitete er mit der freien Hand ihre nasse Möse.

Jacqueline Teenager Geschichten 02

Er spürte wie bereit sie war und wie dringend sie den Schwanz in ihrer Muschi spüren wollte.
Mit einem Plopp zog er sein Schwert aus ihrem Mund, bevor Jacqueline Luftholen konnte wurde sie umgedreht und von hinten rammte ihr der Verkäufer seinen Speer in ihre triefende Fotze. Sie genoss seine harten Stöße und strebte ihm entgegen. Beide waren so sehr aufgegeilt, so dass es nicht lange dauerte und die Schleusen öffneten sich.

Mit einem Uhrschrei entlud er sich und überflutete ihre Möse mit seiner heißen Sahne. In diesem Moment durchzuckte es Jacqueline und ein wahnsinniger Orgasmus durchfuhr sie.
Völlig ermattet sanken sie auf den Boden.

Fortsetzung folgt…

Jacqueline Teenager Geschichten 03

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