Jacqueline Teenager Geschichten 03 :
Auf Reisen
Das Pfingstwochenende veränderte Jacqueline doch sehr. Die Nummer mit den beiden Jungs vom Nachbarzelt wurde wiederholt und auch Britta und Mesut wurden in die versauten Spielchen einbezogen. Nach einer intensiven Lesbonummer am Lagerfeuer konnte Mesut seine Finger nicht bei sich halten und Griff bei Jaqui zu. Als Britta dann vor seinem Bruder Halil dann auf den Boden sank und seine Latte tief in ihren Mund eindrang, befreite Tayfun die Brüste seiner Schwägerin in spe vom Stoff um dabei auch zuzugreifen.
Als Mesut seinen Schwanz in Jacquis Hintern versenkte, nahm er aus den Augenwinkeln war, das seine Brüder gerade Britta im Sandwich fickten. Er geilte sich dabei noch am Anblick seiner stöhnenden Freundin auf.
Am Montag packte sie allerdings schon frühzeitig ihre Sachen und ließ sich von ihrer Mutter abholen.
Ihre beste Freundin Jessi war vor sechs Monaten nach Berlin gezogen. Sie studierte dort an der Uni und lebte in einer WG. Sie hatte schon vor, sie in diesen Ferien zu besuchen, aber da sie sich ja nun von Gunnar getrennt hatte, fehlte ihr das Fortbewegungsmittel.

Gunnar stand ebenfalls noch am Montagabend auf der Matte. Er erklärte großartig, dass er ihr verzeihen wolle. Kam aber bei diesem neu gestärkten Selbstbewusstsein seiner Exfreundin schlecht an. Sie erklärte ihm, dass sie keine Lust mehr auf ihn hätte. Er wollte es einfach nicht verstehen.
Als sie ihm dann erklärte mit wem und wie sie an diesem Wochenende gefickt hatte verschwand Gunnar schimpfend mit hoch rotem Kopf aus ihrem Leben. Ihr Leid erklärte sie nun Jessi in einem langen Telefongespräch. Besonders die Nummern beim Zelten musste Jaqui ihrer Freundin haarklein beschreiben. Jessi überredete sie, per Anhalter –mangels einer großen Reisekasse zu kommen. Schlafen könnte sie in der WG. Jacqueline Teenager Geschichten 03
Am nächsten Mittag stand Jaqui an der Autobahnauffahrt. Jessi die schon häufiger getrampt ist hat ihr einige Tipps gegeben. Sie solle Haut zeigen, dass hilft einen schnellen Anschluss zu bekommen. Jaqui hat sich für ein bauchfreies Top mit Neckholder und eine knappe Hüftjeans entschieden. Darunter hatte sie einen ihrer winzigen G-Strings an. Einen BH hat sie nicht mitgenommen. Jessi meinte die Typen wollen zumindest den Busen frei schwingen sehen. Ihre Sachen hatte sie in einem Rucksack. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie dezent zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Erwartungsfroh sah blickte sie den Fahrzeugen entgegen die kamen und winkte mit ihrem kleinen Daumen. Nach nur wenigen Minuten stoppte ein LKW kurz hinter ihr. Der Beifahrer ein etwa 30 jähriger schlanker Holländer schaute raus und fragte wo Jaqui hinfahren wolle. Bis nach Berlin fuhr er nicht aber bis Hannover könnte er sie mitnehmen. Froh ein größeres Stück zu schaffen nahm sie dankend an.
Sie lief zur Tür. Der Beifahrer, er stellte sich als Mike vor, sprang aus dem LKW nahm Jaqui den Rucksack ab, den er seinem Fahrerkollegen Fiete rauf warf. Bevor Jaqui etwas sagen konnte, hatte der kräftige Mike auch sie hochgehoben und ins Führerhaus geschoben. Gleich danach kletterte er hinterher, drückte sie in die Mitte des Fahrerhauses. Beide Fahrer waren sehr nett und schnell entwickelte sich ein Gespräch. Die Jungs waren neugierig und fragten durch die Blume Jaqui aus.
Wohin – was sie dort wollte – warum allein unterwegs etc.. Besonders bei dem Thema Freund und allein unterwegs fragte Mike intensiv nach. Auch nachdem er hörte, dass sie erst ein paar Tage solo sei, hakte er nach. Sie wollte bei dem Fremden aber nicht wirklich raus mit der Sprache. Er beobachtete, dass wenn das Thema auf das Zeltferien zu Pfingsten kam, sich Jacquis Körper deutlich anspannte und ihre Nippel sich langsam aber sicher aufstellten. Das nutzte er um das Gespräch in die zweideutige Bahn zu lenken. Fiete der das Spiel schon kannte, schlug gern mit in die Kerbe.
Eines der Lieblingsthemen Mikes war es über Unterwäsche zu sinnieren.
Er unterstellte Jaqui einen Pushe-Up zu tragen. Sie verneinte natürlich, was er ihr angeblich nicht glaubte. Inzwischen hackte er ohne Unterbrechung auf dem Thema Pushe Up oder nicht herum. Er sagte, dass er sich schon davon überzeugen müsste wenn er ihr glauben sollte. Genervt sagte sie, dass er doch fühlen sollte. Die große schwielige Hand legte sich auf ihren Rücken. „Ich weiß nicht, ich fühle nichts“ sagte Mike, während seine zweite Hand über ihre Seite krabbelte.
Deutlich sah man die sich aufstellenden Nippel. Völlig erregt bemerkte Jaqui nicht wie die Mikes Hand auf dem Rücken bereits den Neckholder-Verschluss öffnete. Nun glitt seine Hand über die Brüste, massierte kurz die Nippel, was Jaqui mit einem Aufstöhnen quittierte. Er beließ den Daumen und Zeigefinger um die Nippel und drehte und zog daran. Jaqui wandte sich unter den erfahrenen Fingern und versuchte, eher halbherzig, seine Hand abzuwehren. Jacqueline Teenager Geschichten 03
Er sagte schwer atmend dabei „Du kleine Sau hast bestimmt keinen Slip an, das will ich auch nachsehen“. Die schwer stöhnende Jacqueline versuchte wieder Einwände zu bringen und bäumte sich kurz auf.
Ein Blick auf Fiete, der unbeirrt weiterfuhr, aber seiner gut 23cm Latte schon durch das öffnen der Hose Freiraum gegeben hatte, ließ sie verstummen.
Mit geschickten Fingern riss Mike den Knopfverschluss der engen Jeans auf. Weit klaffte die Hose auf und ließ durch das transparente Nichts von einem String den nackten blanken Venushügel erscheinen. Geschickt zwängten sich zwei seiner Finger zwischen ihre Beine. Aufschreiend riss Jacqueline ihre Beine weiter auseinander. Durch die stürmische Hand riss das Halteband des Strings.
Langsam zog Mike das zerstörte Teil aus der Jeansöffnung. Jacqueline wandte sich stöhnend in seinen Armen da die Stringreste ihr durch ihre Spalte rutschten. Während Mikes Finger ihre geschwollenen Schamlippen teilten und sich Zugang in ihre ölig glitschige Öffnung verschafften, war es um die Gegenwehr von Jacqueline geschehen. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie plötzlich so scharf auf diesen verschwitzten Fernfahrertypen, sie fühlte sich einfach nur noch geil und konnte es nicht erwarten, einfach gefickt zu werden.
Sie brauchte es einfach. Ihr war es inzwischen egal ob sie wer sah, egal wo sie war einfach alles egal.
Sie bockte den Fingern entgegen und wollte sie einfach tief in sich spüren. „Jah du Schwein“ ächzte sie, „besorg es mir – nimm mich – mach es mir!“
Der grinsenden Mike ließ seine Hände weiter über ihren Jungmädchenkörper gleiten, er kannte die Stellen, an denen er die Knöpfe drücken musste. Mit der einen freien Hand hatte er bereits Jacquelines Oberkörper von sämtlichen textilen Resten befreit und war dabei die Jeans vom heißen Körper zu streifen. Fiete schaltete sich mit einer freien Hand ein und begann derbe die steil stehenden Nippel zu drehen.
Die nackte Jaqui wurde von Mikes starken Armen hochgehoben und wie ein Blatt Papier im Führerhaus gedreht. Der nackte Unterkörper, aus dem langsam die Flüssigkeit sickerte, wurde in Fietes Richtung gedreht. Sie spürte wie ihr Oberkörper auf Mikes Schoss zu liegen kam. Gerade angekommen spürte sie einen heißen harten Schwanz gegen ihre Lippen drücken. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm Mikes Latte in sich auf. Jacqueline Teenager Geschichten 03
Mit gekonnter Fingerfertigkeit bohrte sich Fietes Hand in ihr heißes Fotzenfleisch. Wild stöhnend wand sie sich unter den erfahrenen Fingern. „Das brauchst du kleine Fotze“ ließ sich Fiete vernehmen. Zur Unterstützung der Worte seines Kollegen, krallten sich Mikes Finger in ihre langen Haare und stülpte dadurch ihren Mund noch tiefer auf seinen Schwanz. Langsam begann er mit leichten Fickstössen in ihren Mund und meinte mit der Eichel einmal auch kurz ihr Zäpfchen zu berühren.
Jaqui lief unter der gekonnten Behandlung durch die beiden Fernfahrer fast aus. Jäh kam es ihr und ihre Muschi krampfte um Fietes Finger. Der genoss das heiße zuckende Geschlecht in seiner Hand. Gleichmäßig lässt er währenddessen den Brummi weiter rollen. Nachdem die Krampfschübe des Orgasmus langsam abebbten, wurde ihr Körper wieder durch die Luft gedreht und auf die Mittelsitzbank auf den Bauch gelegt. Geschickt kniete Mike hinter ihr und drang mit seinem vor Geilheit schon zitternden Schwanz in ihre heiße Lusthöhle ein.
Schnell nahm er einen harten Takt auf, seine rechte Hand klatschte auf ihren nackten Arsch. Lustvoll genoss Jaqui die Behandlung und sie genoss das heiße Fleisch, dass in ihrer Möse ein und ausfuhr. Fietes Hand hatte sich fest um seine Latte gelegt und wichste den knorrigen Ast.
Mikes Stöße wurden immer heftiger und schnell war auch Jaqui in dieser aufgeheizten Atmosphäre soweit, sie durchzuckte heftig der zweite Orgasmus des Tages. Auch Mike pumpte mit einem lauten Aufschrei seine heiße Ficksahne tief in Jacquis Muschi.
Fiete hielt sich nun auch nicht mehr zurück. Zischend atmete der sympathische ruhige Fernfahrer aus und zuckend entlud sich sein Fickmast. In mehreren Schüben spritzte eine große Masse heißes Sperma mitten in Jacquis Gesicht. Bis in ihre langen Haare sprühte sich die klebrige Masse.
Nach einigen Minuten kam Jacqueline wieder zu sich. Mühsam versuchte sie sich mit Tempotüchern zu reinigen. Zu ihrer Verwunderung drängte Mike sie dazu sich anzuziehen. Ein Blick nach draußen ließ sie erkennen, dass der LKW auf einen Rastplatz auffuhr. Sie war mit dem Anziehen fertig als der Brummi den Parkplatz erreichte. Mike zog sie schnell aus dem Führerhaus und brachte sie in das Raststättengebäude und zeigte ihr die Dusche.
Jacqueline Teenager Geschichten 03
Er erklärte ihr, dass sie sehr wenig Zeit hätten und gab ihr zehn Minuten zum duschen und weiterfahren.
Kurz und schnell geduscht sprang Jaqui wieder in ihre Sachen, verzichtete mangels noch vorhandener Masse auf einen Slip und lief raus zum LKW. Die beiden Fernfahrer erklärten ihr, dass sich ihre Wege bald trennen würden.
Sie müssten im nächsten Autobahndreieck nach Süden abbiegen, wo Jaqui nach Osten weiter musste. Die Jungs sagten, dass ihre Aussicht schnell eine Mitfahrgelegenheit zu finden, am Autobahnkreuz besser wären.
Die Jungs bedankten sich im LKW für die heiße Nummer und ließen die immer noch überdrehte Jaqui am Autobahnkreuz raus. Sie registrierte es erst, als sie auf dem Boden stand, ihr Rucksack neben ihr lag und der LKW weiter donnerte.
Fortsetzung folgt…