Jacqueline Teenager Geschichten 04

Jacqueline Teenager Geschichten 04 :

Innerlich immer noch heiß brauchte Jaqui einige Minuten um zu sich zu kommen. Sie wunderte sich über sich selber. So schnell war sie nie zuvor heiß geworden. Erst seit ihrem Pfingstabenteuer hatte sie das Gefühl, von einem Fick nicht satt zu werden. Käme in diesem Moment ein Typ der erahnen könnte wie es um sie steht, der hätte mit ihr machen können was er wollte.

Die heiße Sommersonne ließ sie müde werden. Halbherzig streckte sie den Daumen heraus. Nach einer guten halben Stunde stoppte ein Kombi bei ihr. Ein sehr nettes älteres Ehepaar saß darin und erklärte sich bereit, Jaqui bis Berlin mitzunehmen.

Das gleichmäßige rollen des Wagens und die leise Musik ließen sie schnell einschlafen. Sie wachte erst auf, als die ältere Dame sie weckte. Einige Minuten brauchte sie, um sich zu orientieren und erkannte das sie bereits mitten in Berlin waren. Besorgt erkundigte die Frau sich, ob es Jacqueline nicht gut ginge.

Jacqueline Teenager Geschichten 04

Sie hätte so merkwürdig gestöhnt während ihres Schlafes und immer wieder gezuckt. Jaqui erzählte was von einem schlechten Traum, fühlte aber gleichzeitig eine starke Nässe in ihrer Hose. Sie wusste nicht mehr, mit wie vielen Typen sie es in ihrem Traum getrieben hatte. Freundlich bedankte sie sich fürs Mitnehmen und stieg mitten im Zentrum aus.

Einige Straßen weiter fand sie einen Taxistand und gab die Adresse ihrer Freundin an. Eine Taxifahrerin fuhr sie zur angegebenen Adresse. Es waren knappe zehn Minuten Fahrt. Jaqui zahlte und ging auf das alte hohe Haus zu. Die Haustür stand offen. Sie wusste, dass die Wohnung der WG in der fünften und letzten Etage war. Das Haus war nicht mit einem Fahrstuhl ausgestattet und sie machte sich auf den Weg durch die Geschosse. Oben hing ein Zettel mit sechs Namen auf der Tür.

Es waren zwei Mädchen und vier Jungs. Sie legte ihren Finger auf die Klingel und drückte. Es tat sich eine Weile gar nichts bis sie plötzlich schritte hörte. Die Tür öffnete sich und ihre Freundin Jessi öffnete nur mit einem String und einem knappen Tshirt bekleidet. Jacqueline Teenager Geschichten 04

Sie viel ihr gleich um den Hals und zog Jaqui in die Wohnung. Sie standen in einem geräumigen Flur. Hier waren sechs geschlossene Türen mit jeweils einem auf Papier gedrucktem Namen Auf zwei weiteren Türen stand „Bad“, auf einer „WC“. Zwei Türen waren offen. Eine geräumige Küche mit großem Tisch und Eckbank drum herum war zu erkennen. Durch die andere geöffnete Tür erkannte Jaqui eine riesige Sitzlandschaft, es war wohl ein Gemeinschaftsraum. Jessi zog sie mit in ihr Zimmer.

Es war sehr groß und man konnte durch das Gardinenlose Fenster in einen kleinen Park schauen. Ein französisches Bett mit einer Liegefläche von gut 3 x 3 m nahm die größte Fläche des Zimmers ein. Es war zerwühlt. An der Wand stand ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Eine kleine Sitzecke rundete das Mobiliar ab.

Im Zimmer schubste Jessi ihre Freundin gleich auf die riesige Spielwiese und sprang gleich selbst hinterher. „Bist Du gerade erst aufgestanden“ fragte Jaqui Jessi kicherte und meinte es wäre eben im Bett am gemütlichsten. Die beiden Mädchen begannen zu quatschen und Jessi ließ sich die Pfingsterlebnisse der Freundin in allen Details noch einmal berichten. Während Jaqui auf dem Rücken liegend erzählte betrachtete Jessi sie seitlich neben ihr liegend.

Als sie bei der ersten Nacht mit den Jungs ankam hatte sie ihre Augen geschlossen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schwelgte sie in den Erinnerungen. Sie sich aufrichtenden Nippel zeugten davon, dass auch ihr Körper sich gerne der Behandlung erinnerte. So entging Jaqui, dass die Hand ihrer Freundin sich zwischen deren eigenen Beinen befand. Langsam streichelte sich Jessi. Auch auf Jessi wirkten die geilen Erzählungen und ihre Hand bewegte sich immer heftiger zwischen ihren Beinen.

Gedankenverloren spielte Jaqui während des Erzählens mit ihren harten Nippeln. Schwer Atmend endete die Story. Als sie die Augen aufschlug, erwischte sie Jessi bei ihrer Beschäftigung. „Hey“ sagte Jaqui „ich wollte dir keine Wichsvorlage geben“! Lächelnd schlug Jessi die Augen auf, zog ihre Hand aus ihrem String, leckte über die feuchten Finger und legte ihre Hand auf Jacquis Schritt. Sie intensivierte ihr Streicheln, als sie spürte wie Jacquis Beine sich öffneten und sich der Unterkörper fest gegen ihre Hand drückte. Nun roch sie förmlich die Geilheit ihrer Freundin.

Sie stichelte gleich wieder „…und war das dein letzter Fick seit dem?“ und Jaqui sprudelte sogleich weiter vom Afrikaner und auch von der Nacht mit Britta und den drei Jungs. Als sie geendet hatte waren auch schon Jessis Finger an der Knopfleiste ihrer Jeans. Die findigen Finger öffneten die Knöpfe völlig Problemlos und stießen in die Tiefe der Hose vor. Jacqueline Teenager Geschichten 04

„Du geile Sau“ stöhnte Jessi als sie unvorbereitet auf die nackte heiße Möse traf. Hart drängte sie ihre Finger in Jacquis Lusthöhle und erfühlte die glitschige heiße Geilheit. „Du bist super nass und ich glaube das du auch heute schon Deine Muschi gefüllt hattest. Sag wann hast du zuletzt gefickt?“ Zwei Finger rammten sich tief in das heiße Loch. Jaqui konnte nur noch stöhnend nach hinten fallen.

Sie bockte ihren Arsch leicht hoch und ihre Pussy den Fingern der Freundin entgegen. Langsam zog Jessi ihre Finger heraus um sie sofort wieder hart und tief in Jaqui zu rammen. „Ja“ schrie diese Spitz auf. „Los die ganze Wahrheit“ kommandierte Jessi, die sich wunderte das Jaqui bei der der harten Behandlung nur noch geiler wurde. Jaqui dachte gar nicht daran zu erzählen und konzentrierte sich darauf fest gegen die eindringenden Finger zu bocken.

Jessi kannte die Situation von sich, in Geilheit wegzutreten und nur noch auf Sex ausgerichtet zu sein. Auch ihr sexueller Horizont hatte sich während ihres Berlin Aufenthalts stark erweitert. Sie kam mit Erfahrungen aus den ganz normalen Beziehungen in ihre Studienstadt und geriet gleich bei ihrem ersten Diskoabend an einen erfahrenen Mann. Er brachte sie noch in der Disko so auf touren, dass er sie halb nackt auf dem Parkplatz auf der Motorhaube seines Luxuswagens vögeln konnte. Während des Sexes führte er sie schon in härtere Gangarten ein und raubte ihr jegliche Hemmungen.

Inzwischen konnte auch Jessi nicht mehr genug bekommen, lebte in einer der freizügigsten WGs die es überhaupt gab und hatte so gut wie keine Spielart ausgelassen. Sie hatte schon daran gedacht ihre Freundin in ihre Welt einzuführen, wunderte sich aber jetzt das Jaqui schon viel weiter war wie sie gedacht hatte.

Jessi entzog der gierenden Jaqui ihre Finger und bevor die zu sich kam zog Jessi der Freundin die Jeans vom Körper. Sie drückte Jacquis Beine auseinander und legte sich dazwischen. Mit der Zunge begrüßte Jessi kurz den Kitzler ihrer Freundin. Die schrie vor Geilheit bei der Berührung auf. Nun klatschte sie mit der flachen Hand auf die ölig geschwollene Spalte der Freundin. „Komm du kleine Schlampe“ krächzte Jessi, heiser vor Geilheit, „wer hat dich heute gestoßen?“ Und wieder klatschte Jessis Hand auf die nackte Spalte. Jaqui riss ihre Beine noch weiter auseinander. Jacqueline Teenager Geschichten 04

„Mehr“ wimmerte sie und stockend und stöhnend berichtete sie ihr Autobahnabenteuer. Langsam, um Jaqui nicht zu sehr abzulenken, streichelte Jessi die Spalte weiter. Als die Erzählung beim Shootout ankam rammte sie gleich drei Finger tief in die triefende Möse. Jaqui wollte nur noch ihre Erlösung. Sie zerrte den Körper der Freundin zu sich herum. Als der Unterleib in der Höhe ihres Kopfes lag, schob sie dein kleinen String zur Seite. Auch Jessis Spalte war fein säuberlich rasiert, der Kitzler lugte bereits neugierig hervor und die Schamlippen waren Blut gefüllt und glänzten feucht ölig.

Jaqui strich über den festen Hintern ihrer Freundin um dann ihre Zunge tief in die zuckende Spalte zu drücken. Diese Behandlung quittierte die rasende Jessi mit einer Zungenbearbeitung von Jacquis Lustloch. Gierig schob Jaqui mit den Händen das Tshirt ihrer Partnerin hoch und zwirbelte die harten Knospen. Das war auch für Jessi zu viel, hat fickte ihre Zunge Jacquis Fotze, sie spürte wie sie ihr eigener Orgasmus aufkam und rammte hart ihren Finger in den Arsch ihrer Freundin.

Auch die konnte nicht mehr an sich halten und hatte einen gewaltigen Abgang. Nachdem die Krampfschübe bei beiden nachließen, ließen sie voneinander ab. Jessi ließ sich neben Jaqui aufs Bett fallen. Sie nahmen sich gegenseitig in die Arme und begannen sich ausgiebig zu küssen.

Nach etwa einer viertel Stunde kehrten die Kräfte in die Beiden zurück. Sie lösten sich voneinander. „Du stehst doch jetzt nicht nur noch auf Frauen?“ fragte Jaqui zögerlich. Aber Jessi nahm ihr die Angst und erklärte das es auch für sie immer beide Variationen gebe.

Kichernd fingen die Mädchen an zu erzählen. Besonders interessierte Jessi was wohl nun mit Gunnar und Jacqueline wäre. Sie war beruhigt als sie erfuhr das Jaqui ihn in die Wüste geschickt hatte. Jessi erzählte das er wohl als Besuch nicht wirklich in die WG gepasst hätte, da es dort doch sehr freizügig zuginge. Jaqui war etwas Begriffsstutzig bis Jessi sagte, dass wenn ihnen da nach wäre würde auch mal untereinander gevögelt.

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Jessi erzählte das sie derzeit nur noch zu Dritt in der WG wären. Stefan wäre zu einem Auslandssemester in der Schweiz, aber seine Eltern zahlten das Zimmer weiter und im Winter wäre er wieder da. Babsi ist mit Frank für ein Jahr nach Australien.die beiden Zimmer wären frei und Jaqui könne für ihren Besuch eines haben. Sie wollten erst in der nächsten Woche einen Zettel für die freien Zimmer an das schwarze Brett hängen. Auster ihr selber wären noch Robin aus New York und Basti aus Hamburg da.

Beide wären im Moment aber an der Uni. „Ich hab Hunger“ sagte Jaqui und Jessi schlug vor in die Küche zu gehen. Da ja niemand anderes im Haus war gingen sie so wie sie waren in die Küche. Jaqui setzte sich auf die Eckbank. Und Jessi machte Spaghetti.Die Mädchen vertieften sich wieder in ein Gespräch. Jaqui wollte wissen was an diesem Tag noch anstehen würde. Jaqui erklärte das sie in dieser Woche nicht zur Uni müsse, jedoch heute Abend zum Job in die Bar.

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