Jacqueline Teenager Geschichten 05

Jacqueline Teenager Geschichten 05 :

Die jungen Damen redeten und redeten. Sie machten Pläne für Sightseeing, Shopping und Party. Auch wollte sich Jaqui vor Ort an der Uni informieren ob sie denn zum nächsten Semester Chancen auf einen Studienplatz hätte. Sie hatte bereits von zu Hause aus sich einen Termin bei einer Beratungsstelle geholt.

Der soll am nächsten Tag stattfinden. Vorsichtig hakte sie bei Jessi nach, ob sie eventuell ein Zimmer in ihrer WG bekommen könnte. Jessi wurde ein wenig verlegen und erklärte das es ja die Frage wäre, ob um Winter überhaupt ein Raum frei wäre. Außerdem müssten dann ja auch die anderen Bewohner zustimmen und das Auswahlverfahren wäre schon kompliziert.

Die Wohnungstür ging auf und sie hörten Schritte. Eine Stimme rief hallo. Dann klappten zwei Zimmertüren. Jessi wurde hektisch und meinte am besten essen wir in meinem Zimmer. Jacqueline der gerade erst wieder ihre Nacktheit – zumindest von der Hüfte ab registrierte stimmte schnell zu. In diesem Moment klappte wieder eine Zimmertür und sie hörten Schritte in die Küche kommen. Ein nackter junger Mann, mit einem sehr sportlichen Körperbau, kam in die Küche.

Jacqueline Teenager Geschichten 05

Er achtete gar nicht auf die Eckbank sondern steuerte direkt auf Jessi zu die am Herd zugange war. Mit der flachen Hand schlug er ihr auf den Arsch um in der nächsten Bewegung ihr den String vom Körper zu reißen. Die Stringfetzen flogen zu Boden und mit einem Ruck zog er der verdutzten Jessi das Tshirt über den Kopf. Mit seinen starken Armen hob er das zierliche Mädchen hoch und setzte Jessi auf die Anrichte.

„So unsere kleine Hausschlampe“ herrschte er Jessi an „seit wann darfst du denn mit Klamotten im Haus rumlaufen?“. Seine Finger lagen auf ihren harten Nippel-knöpfen und zwirbelten sie.

Jaqui starrte den muskulösen Körper des jungen Mannes an. Das akzentfreie Deutsch, des jungen Mannes ließ sie darauf schließen das es sich um Basti handeln musste. Seitlich sah sie seinen dicken Schwanz, der bereits leicht angeschwollen auf Halbmast stand. Stöhnend versuchte Jessi dem Angreifer Einhalt zu gebieten. „Hey du geiler Ochse“ japste sie nachdem er seine Hände von ihren Nippeln genommen hatte, „ich habe Besuch und es euch schon vor ein paar Tagen gesagt!“

Betroffen schwang der Muskelberg herum und erspähte Jacqueline am Tisch sitzen. Seine Blicke saugten sich förmlich an ihrem Top fest, Sicherlich auch weil die Nippel sich schon hart gegen den dünnen Stoff drückten. Nun blickte sie genau auf seinen Schwanz. Ein richtig dickes wenn auch nicht sonderlich langes Rohr, dass sich nach und nach mit mehr Blut füllte und inzwischen schon eine beachtliche Latte darstellte.

„Das ist meine Freundin Jacqueline“ ließ Jessi sich vernehmen. Nackt wie sie war saß sie weiter auf der Anrichte und amüsierte sich über den plötzlich doch sehr unsicheren Blick des Jungen. Nackt tapste er nun auf Jaqui zu und reichte ihr seine Hand. „Basti“ sagte er knapp. Die verdutzte Jaqui reichte ihm ihre Hand. In diesem Moment trat ein dunkelhäutiger Mann von vielleicht 20 Jahren die Küche. „Hey Robin“ sagte Jessi.

Robin war nur mit einem Boxershorts bekleidet und man konnte eine große hängende Beule erkennen. „Was ist denn hier los“ fragte Robin. Jessi stellte die Situation gleich klar. Robin ließ seine weiße Zahnreihen aufblitzen und lachte laut los als er Bastis stehenden Schwanz sah. „Hey du alter Bock hast wohl vergessen das wir Besuch haben“ mit den Augen erfasste er dann auch Jaqui „oder unser Gast schließt sich unserer Lebensauffassung an“ lachte er und reichte seine ausgestreckte Hand zu Jaqui.

Die wollte ihm auch die Hand geben, musste um Robins Hand zu erreichen dafür aber aufstehen. Mit einem Blick erkannte Robin ihren nackten Scham und zog sie, zum Erstaunen der anderen Beiden, gleich um den Tisch. Seine freie Hand klatschte auf Jacquis Arsch und öffnete im nächsten Moment den Verschluss des Neckholders. Das Oberteil klappte herab und ließ allen einen Blick auf die nackten Titten zu. Jacqueline Teenager Geschichten 05

Schnell rutschte das gesamte Oberteil zu Boden und auch Jaqui war nackt. Aus seiner hängenden Beule war inzwischen ein harter Leuchtturm geworden, der die Boxershorts zu sprengen drohte. Als nächstes ergriff der bestimmende Robin einfach Jacquis lange Haarmähne und zog ihren Kopf herunter an seine Shorts.

Gefügig ging Jacquis auf die Knie. Mit der freien Hand schob er seine Shorts herunter. Gerade als das Gesicht der verdutzten Jaqui auf der richtigen Höhe ankam, schnellte sein harter 26 cm Riemen klatschend gegen ihre Wange. Den Aufschrei des Erschrecken nutzte Robin gleich und rammte seinen schwarzen Liebesspeer in Jacquis Mund.. Der herbe Geschmack lag auf ihrer Zunge. Allein der große Prengel reichte aus, um die Säfte wieder in in ihren Schoß schießen zu lassen.

Basti starrte auf das Geschehen. Jessi war noch der Anrichte herunter geklettert und schmiegte ihren nackten Körper an Bastis. Automatisch glitten ihre Finger über seinen Bauch zu seinem Mast. Sie sank auf den Boden und rieb seine Keule an ihrer Zunge. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier.

Robin war durch die geile Situation bereits zum bersten gespannt. Er wollte nur noch Abspritzen und das in die Tiefe einer heißen Muschi, Er griff nach unten und hob einfach die zappelnde Jaqui hoch. Zwangsweise ploppte sein steifes Rohr aus ihrem Mund. Jaqui wurde mit dem Rücken auf den Küchentisch gelegt. Entschlossen schob Robin ihre Beine auseinander, setzte sein Rohr an die Nasse Ficköffnung und rammte die Keule bis zum Anschlag in die sich windende Jacqueline.

Auch Basti wollte nun an Jaqui ran, er entzog sich Jessi und kletterte ebenfalls auf den Küchentisch. Seinen Schwanz rammte er in das stöhnende Mundwerk von Jaqui Auch Jessi kam zum Tisch. Während Robin Jaqui fickte massierte sie seine Eier und ließ immer wieder ihre Zunge zwischen Jacquelines Brüsten und ihrer Perle wandern. Der derbe Basti fingerte Jessi dabei.

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Die zuckenden Leiber gerieten immer mehr in Ekstase. Ein wildes Stöhnen erfüllte die Küche. Robin war der erste der soweit war. Mit einem Urschrei zog er seine Latte aus Jacquelines Muschi heraus und spritzte seine Soße im hohen Bogen auf Jacquis Oberkörper. Auch Jaqui selber zuckte bereits unter einem Orgasmus und auch Basti ließ seine Sauce über ihren Körper ergießen. Gemeinsam mit Jessi massierten sie die Flüssigkeit in den sich winden Körper auf dem Tisch.

Robin schloss die Runde mit einem breiten Grinsen und einem „Willkommen in unserer verfickten WG! Gerne kannst du hier auch als nimmer satte Schlampe einziehen!“

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