Jacqueline Teenager Geschichten 06 :
Nach der kleinen Orgie setzten sich die Vier an den Tisch und genossen gemeinsam die Spaghetti die Jessi gekocht hatte.Bei dieser Gelegenheit lernte Jaqui auch die Jungs besser kennen. Zwischen ihr und Robin glühten die zwischenmenschlichen Antennen. Jaqui erfuhr das alle WG – Mitglieder ich entschlossen hatten im Haus nur nackt herumzulaufen. Außerdem stand jeder jedem für Sex zur Verfügung.
Die Jungs waren dominanter veranlagt. Sie erwarteten von den weiblichen Mitbewohnerinnen einfach den kompletten Service. So lief in der WG neben etlichen Nummern zu zweit auch die ein oder andere Orgie ab. Deswegen wurden neue Mitglieder auch handverlesen. Robin berichtete das er mit einem Studienfreund gesprochen hätte, der dringend ein Zimmer suchen würde. Er hatte sich jedoch nicht getraut alle Einzugsbedingungen zu erläutern.
Er hatte für den nächsten Tag einen Termin zur Zimmerbesichtigung und zum Kennenlernen verabredet. Die Jungs erklärten das sie am Abend noch ins Kino wollten und fragten die Mädchen ob sie nicht mitkommen wollen. Jessi protestierte. Sie hatte heute Dienst in der Bar, in der sie die notwendige Kohle fürs Studium verdiente. Gerne wollte sie Jaqui mitnehmen. Ein wenig enttäuscht akzeptierten die Jungs das. Nach dem Essen spülten die Mädchen das Geschirr und verzogen sich in Jessis Zimmer.

Jaqui fragte immer wieder nach Robin. Grinsend berichtete Jessi ihr alle Details. Er war solo und war bestimmt nicht so langweilig wie ihr Gunnar. Jessi nahm Jacqueline mit ins Bad. Ausgiebig duschten die Mädchen. In Jessis Zimmer begann die sich für ihre Schicht anzuziehen.
Auch Jaqui suchte aus ihrer Tasche Klamotten für den Abend. Sie kramte ein Tshirt und eine frische Jeans heraus. „Nee“ tönte das Jessi und ging an ihren Kleiderschrank. Sie warf ihrer Freundin dann ein schwarzes Minikleid mit vorn durchgehender Knopfleiste zu.
Jessi selber zog einen Minirock und ein dünnes schulterfreies Top, gehalten von zwei Spaghetti-Trägern an. Beide Mädchen wählten jeweils einen Micro-String aus Satin dazu. Mit Hochhackigen an den Füssen machten die beiden Mädchen sich auf den Weg.
Es ging nur um wenige Ecken und nach etwa 15 Minuten Fußweg waren sie da. Jaqui sah sich um und erkannte das die ganze Ladenzeile in der die Bar war, auf das Nachtgeschäft ausgerichtet war. Kneipen Peepshow und auch ein Sexkino waren hier angesiedelt. Gerade dort angekommen, wurden sie schon von zwei leicht angetrunkenen Männern die die Straße entlangkamen angemacht.
Jessi gab den beiden Männern gleich eine passende Antwort und zog Jacqueline mit sich weiter. Jaqui war doch ziemlich irritiert und hätte sich wahrscheinlich wenn sie allein gewesen wäre, zumindest auf eine Unterhaltung eingelassen. Jacqueline Teenager Geschichten 06
Die Mädchen sind an der Bar angekommen. Durch eine Hintertür betraten sie die Personalräume der Bar. „Komm“ sagte Jessi „ich muss dich eben dem Chef vorstellen. Dann kann ich deine Getränke als Personal verbuchen.“. Sie gingen eine Treppe herunter und kamen in einen edel eingerichteten Raum. An der Wand hing eine Anzahl an Monitore die jeden Winkel der Bar zeigten.
Ein grosser Schreibtisch stand gegenüber. Ein schlanker südländisch aussehender Mann so Anfang 40 betrat den Raum. „Hi Jessi, wen hast du uns da denn mitgebracht?“
Jessi lächelte „Hi Ömer, das ist meine Freundin Jacqueline aus dem Ruhrgebiet. Sie besucht mich für ein paar Tage und wollte mich heute mal begleiten!“ Ömer trat in die Mitte des Raumes und sah sich Jacqueline nun ausgiebig an. „Schade“ meinte er „das sie nur zu Besuch ist. Anja wird Ende des Monats aufhören und deine Freundin sieht sehr nett aus!“
Jacqueline konnte es nicht fassen. Er sah aus wie Halil vom Festival nur ein wenig älter. Die Erinnerungen an die schönen Stunden ließen gleich ihre Nippel anschwellen. – Auch Ömer entgingen die leichten Erhebungen nicht.
„Gut dann lass sie dir mal bei der Arbeit zuschauen“ lachte er „und wenn du was hörst- je eher ich ein neues Mädchen finde desto besser!“
Die Mädchen verließen das Büro und gingen die Treppe hoch. Es war eine dunkle Bar mit Bühne und Tanzfläche. Viele Tische rund um die Tanzfläche und auch einige kleinere Nischen. „Die werden auch für kleine Privatgruppen vermietet“ erklärte Jessi. Eine große Theke befand sich am Kopf des Raumes. Jessi führte sie an dieser Bar vorbei. Nun sah sie das sich einige weitere Räume, jeweils mit einer kleineren Theke anschlossen.
Die Räume hatten Namen wie Hofbräuhaus, Reeperbahn, Las Vegas usw.. Jessi steuerte eine geschlossene Tür mit der Aufschrift Cocktailparadies an. Sie öffnete die Tür und ließ Jaqui eintreten.
Die Mädchen waren allein im Raum und Jaqui half ihrer Freundin alles für die Besucher vorzubereiten. Als sie fertig waren öffnete Jessi die Tür und schaltete die Lautsprecheranlage mit leiser Musik ein.
Jaqui nahm an der Theke platz. „Was willst du trinken“ fragte Jessi gleich. Unternehmungslustig bat Jaqui um einen leckeren süßen Drink. Jaqui probierte und war begeistert. Die Mädels begannen sich zu unterhalten. Ab und zu kam ein neuer Gast in den Raum und Jessi bereitete die Cocktails. Sie zeigte Jaqui die Rezepte und Jaqui wollte sich den nächsten gern selber mischen. Sie hatte bereits in der Diskothek ihres Onkels an der Bar gearbeitet und kannte sich aus. Während Jessi ins Lager wollte um neuen Wodka zu holen vertrat Jaqui sie sogar kurz. Jacqueline Teenager Geschichten 06
Wieder auf ihrem Platz war sie fast traurig, dass sie nicht bleiben und den Job annehmen konnte. Sie überlegte schon, wenn das doch nur mit dem Studienplatz zum Wintersemester passen würde, wenn sie das wüsste dann würde sie wohl sofort nach Berlin ziehen. Es wurde voller aber sie blieb allein an der Theke sitzen. Nach einiger Zeit kam Ömer in den Raum. Er fragte Jessi ob aller in Ordnung wäre. Dann sah er Jaqui dort sitzen. Er setzte sich zu ihr und unterhielt sich mit ihr. Während der nächsten drei Cocktails die er ihr bestellte erfuhr er fast die ganze Lebensgeschichte.
Hellhörig wurde er bei ihrem Studienplatzproblem. Er fragte nach dem Studienziel. Da sich Jacquis Zunge sich unter dem Alkohol langsam löste, erzählte sie auch das sie seit kurzem Solo wäre. Er fragte genauer nach und erfuhr, wenn auch nicht in allen Details, auch ihr Pfingsterlebnis. Und er wollte gerade weiter nachhaken, da wurde er von einem jungen Mann angesprochen. Er wurde in einem anderen Raum gebraucht. Er versprach später zurückzukommen.
Nach etwa einer viertel Stunde kam er zurück. Er erzählte das im Reeperbahn-Raum eine Tänzerin ausgefallen sei. Er hätte dort eine Privatgesellschaft und benötigte dringend jemanden. Es solle mit einem Partner ein wenig Go Go getanzt werden. Jaqui, die sich langweilte sagte spontan zu. Ömer legte gleich seinen Arm um sie und zog sie mit sich. Der Reeperbahn-Raum war gleich neben an. Die Gesellschaft bestand aus etwas 20 Männern. Getanzt werden soll in einem Käfig seitlich der Bühne.
Laute Discomusik schallte aus den Lautsprechern. Sie kletterte in den Käfig und begann sich langsam zu bewegen. Ein wenig benommen von den Cocktails bewegte sich Jaqui zur Musik, Bei diesem langsamen Stück ließ sie lasziv ihre Hüften kreisen. Dabei hielt sie sich mit beiden Händen an den Gitterstäben fest. Langsam nahm ihr Publikum Notiz von ihr. Die Herren mittleren Alters verließen die Theke und stellten sich um den Käfig auf. Die zunehmende Aufmerksamkeit gefiel Jaqui und ihre Bewegungen wurden ausladender.
Der nächste Titel wurde schneller und so heftiger wurden auch ihre Bewegungen. Sie rieb nun ihren Oberkörper gegen die Gitterstäbe. Ein Stab lag genau zwischen ihren Brüsten. Durch den dünnen Stoff wurden diese deutlich modelliert und auch die aufgerichteten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Die Zuschauer waren begeistert.
Nun spürte sie wie der Käfig sich bewegte. Sie drehte sich um und sah einen jungen Mann den Käfig betreten. Sie erinnerte sich das Ömer von einem Partner gesprochen hatte. Der Mann war ein südländischer Typ, durch trainiert und etwa einen Kopf größer wie sie. Es trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans. Mit einem Lächeln begrüßte er Jaqui und begann sich ebenfalls zur Musik zu bewegen. Beim zweiten Titel tanzte er sich von hinten an Jaqui heran. Erst spürte sie seinen heißen Atem an ihrem Hals. Jacqueline Teenager Geschichten 06
Im nächsten Moment spürte sie seinen muskelbepackten Oberkörper gegen ihren Rücken drücken. Jacqueline wurde nun durch den Tänzer ganz gegen die Gitterstäbe gedrückt. Seine Hände glitten über ihre Haare auf die Schultern und dann die Arme herab. Jaqui gefiel dies und streckte ein Bein durch die Gitterstäbe. Ihre nackte Haus glitt durch das Gitter. Sie streckte es weit heraus und spürte schon die kühlen Metallstäbe durch Kleid und String an ihrer Muschi.
Das Kleid raffte sich, zur Freude der Zuschauer, bis hoch an ihren Schoß. Einige Besucher waren so nah gekommen, dass sie mit den Fingerspitzen das Bein von Jacqueline berühren konnten.
Der Oberkörper ihres Tänzers rutschte weg von ihr, aber sein Becken drückte sich fest gegen ihren Arsch. Das Gefühl eines harten Rohres ließ sie kurz erzittern. Unter dem Gejohle der Barbesucher zeigte er einige Fickstösse gegen ihren Hintern.
Die Musik wurde wieder langsamer. Der Tänzer drehte Jacquis Körper und schaute in ihr Gesicht.Tief braune Augen leuchteten sie an, Gefangen von diesen glühenden Blicken merkte Jacqueline wie er die Arme um sie legte. Auch sie wollte seine Nähe spüren und drückte ihren Unterkörper gegen seinen.
Die beiden Tänzer bewegten sich zur Musik und schwere Erotik machte sich im Raum breit. In der nächsten Figur hielt er sie mit dem linken Arm in Hüfthöhe. Er stand mit einem Bein zwischen ihren Beinen und presste mit dem Arm ihren Schritt gegen seinen. Mit dem freien rechten Arm drückte er ihren Oberkörper zurück. Seine Hand glitt von ihren Schultern über die Seite auf ihren Bauch.
Immer wieder streifte die Hand über Jacquis Körper. Ab und zu streifte er wie unabsichtlich kurz ihre Brüste. Jacqueline hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest.
Die Besucher kamen dem Käfig immer näher. Ihr Körper schrie förmlich nach Berührungen. Nach einer Zeit des Herantasten schob er langsam seine Hand von ihren Haaren über ihr Gesicht. Als seine Finger ihre Lippen nachzogen, öffneten die sich. Sein Zeigefinger schob sich über ihre Lippen hinein in ihren Mund. Sie schmeckte einen herben männlichen Geschmack, als der Finger ihre Zunge berührte. Sie streichelte seinen Finger mit ihrer Zunge und schloss die Lippen. Langsam begann sie am Finger zu saugen.
Gleichzeitig haben sich die ersten Männer direkt an das Gitter gestellt und als die ersten feuchten Hände langsam begannen ihre Arme zu streicheln, startete der Finger zum herberen Spiel mit ihrer Zunge. Kurzzeitig simulierte er mit dem Finger leichte Fickstösse in den Mund. Untertänig legte sie den Kopf weiter in den Nacken und genoss die Behandlung. Jacqueline Teenager Geschichten 06
Abrupt entzog er ihr den Finger, wanderte mit dem feuchten Finger über ihr Kinn herab auf ihren Hals. Mittig des Oberkörpers zog er den Finger weiter herunter bis er auf ihren Reißverschluss traf. Langsamer zog er den Finger weiter nach unten und teilte den Verschluss. Mit jedem Zentimeter wurde mehr von ihrer gebräunten Haut sichtbar. Mit einem Ruck zog er den Verschluss auseinander.
Der Stoff teilte sich und ihre festen Brüste mit harten Nippeln lagen frei. Ihr Partner griff zu und walkte kurz nackten Titten hart durch. Die immer geiler werdende Jacqueline stöhnte laut dazu. Ihr Partner löste sich von ihr und sorgte dafür, dass Jaqui wieder auf dem Boden des Käfigs zu stehen kam. Es war nur ein Handgriff von ihm und ihr Kleid viel zu Boden.
Jaqui machte nun drei bis vier Tanzschritte auf ihn zu. Sie griff sein Hemd mit beiden Händen und riss die Knopfleiste auf, die Knöpfe kullerten auf den Boden. Mit beiden Händen streifte sie den Stoff über seine Schultern und ließ das Hemd achtlos zu Boden fallen. Ihren nackten Oberkörper rieb sie an ihrem Tänzer.
Nun war Jacqueline im Angriff. Sie ließ seinen Rücken ihre Fingernägel spüren, schob die rechte Hand hoch in seine Haare und begann die zu kraulen. Er genoss die Behandlung, ließ während des Tanzes seine Hände über ihren Rücken auf ihren Arsch gleiten.
Ein Bass-Solo dröhnte aus den Boxen wie ein Startsignal für ihn. Erst ließ er seine rechte Hand lautstark auf ihren festen apfelförmigen Arsch knallen, dann ergriff diese Hand ihre lange schwarze Mähne und riss den Kopf zurück. Er legte seinen Mund auf ihre Lippen und alle umstehenden konnten die Zunge erkennen, die in Jacquis Mundraum vorstieß.
Nur zu gerne ließ sie sich das gefallen. Als der Junge schwer in diesen Kuss vertieft war, schob Jaqui ihre Hände zwischen die Beiden. Den Verschluss der Jeans öffnen und die Hose über den Arsch drücken war eine Bewegung.
Unfähig weiterzutanzen löste er er sich von Jaqui und stieg aus der Hose. Auch er trug einen String darunter. Eine gewaltige Beule war vorn zu erkennen. Jacqueline wollte weiterspielen und blieb auf Abstand zu ihrem Partner sie tanzte – mit leichtem Abstand zu den Gittern – und strahlte die Gäste an. Bei ihrem Partner war die Machofassade angekratzt. Er tanzte auf sie zu.
Rieb sich von hinten einmal auf und ab. „Na warte du Miststück“ flüsterte er in Ohr. Bevor Jaqui sich versehen konnte, nahm er ihre Arme und legte sie an das Gitter. Von hinten drängte er sie an das Gitter. Ihre harten Zitzen schauten heraus und es dauerte nur Sekunden da berührten sie unzählige Hände. Ihre Nippel wurden gedreht und gezogen. Vor Lust wimmernd bebte Jaqui mit geschlossenen Augen.
Die ersten Hände schoben sich nun auch unter ihren String und fühlten die geschwollenen Schamlippen und die heraus sickernde Flüssigkeit. Jacqueline Teenager Geschichten 06
Während die Besucher sie streichelten, fingerten und ihren Körper benutzten, spürte sie den zuckenden Schwanz durch seinen String an ihre Arschbacken pochend. Seine Zunge in ihrem Ohr machte sie wahnsinnig. Nun hörte sie wieder seine geflüsterte Stimme „Du musst ihnen mehr zeigen Schlampe!“ und im gleichen Moment spürte sie wie die Bänder ihres Strings spannten. Mit einer Hand riss er ihr das letzte Stückchen Stoff vom Leib und war es den Gästen zu.
Seine Hände hoben Jaqui nun ein wenig vom Gitter weg und dann ganz hoch. Er präsentierte ihre nackte Fotze dem Publikum. Abrupt legte er sie auf den Boden, drehte sie auf die Knie und kniete sich selber hinter sie. Nun spürte sie nicht mehr den Stoff des Strings, sie spürte sein zuckendes hartes Glied auf ihrer Haut. Mit seinen Beinen drängte er ihre weiter auseinander und bevor sie Luftholen konnte spürte sie seine dicke Eichel die ihre Schamlippen teilte.
Nicht langsam und vorsichtig schob er sich in sie sondern gierig mit einem einzigen Ruck. Mit harten fordernden Stößen teilte es ihr heißes Fotzenfleisch. Immer wieder knallte seine Hand auf ihre Arschbacken. Noch nie war sie so schnell kurz vor dem Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit heraus. Er spürte wie ihr Körper gleich zu krampfen beginnen wollte und entzog ihrer Möse seinen Lustspeer. Mit aufgerissenen Augen und enttäuscht über den verpassten Orgasmus kniete Jacqueline dort.
Im nächsten Augenblick spürte sie wieder sein Liebesschwert, wie es ihre Arschbacken teilte und gegen ihre Rosette drängte. Sie konnte sich ihm nicht entziehen und mit einem leicht stechenden Schmerz überwand er ihre Rosette und rammte seine Schwanz ohne Mitleid in ihren Analkanal. Hier verharrte er einen Moment. In Jacqueline ebbte der Schmerz langsam ab und machte einer dumpfen Geilheit platz. Sie bemerkte wie sie selbst ihren Arsch ihm entgegen drängte.
Das war für ihn das Signal den Schwanz leicht zurück zu ziehen um ihn sofort wieder tief in sie zu stoßen. Nach einen kurzen Phase des Eingewöhnens steigerte er auch im hinteren Loch das Tempo. Jaqui bestand nur noch aus Wollust – und die Schrie sie heraus.
Jacqueline Teenager Geschichten 06
Lange konnte auch ihr Partner das Tempo nicht beibehalten. Lang stöhnt er auf und Jacqueline spürte während auch sie die Erlösung in einen heftigen Orgasmus erlebte wie sich sein heißes Sperma in ihrem Darm vergoss.
Unter dem Applaus der Besucher verließen die Beiden den Käfig. Ömer holte sie ab und zeigte Jacqueline im Personalbereich eine Dusche. Nachdem sie sich wieder hergestellt hatte, zog sie ihr Kleid über und ging zu Jessi in die Bar zurück.
Einige Cocktails später war auch Feierabend. Beim gehen verabschiedete sich auch Ömer und sagte ihr, dass sie doch am nächsten Mittag gegen 1 Uhr vorbeikommen solle um sich die Gage für diesen Abend abzuholen.
Untergehakt gingen die Mädchen nach Hause. Kaum im Bett schliefen sie auch schon ein.