Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3 :

Meine Nervosität wuchs. Den Rest des Nachmittags tat ich mehr oder weniger unsinnige Dinge. Die Zeit bis zum Abend verrann viel zu langsam. Die Sekunden tropften dahin wie zäher Honig. Um acht sollte ich bei Sandra sein. Dreißig Minuten vorher saß ich schon im Auto und fuhr in den Münchener Westen. Vor ihrem Haus angekommen, versuchte ich nochmals, meine Gedanken zu ordnen. Es funktionierte nicht wirklich. Ich wusste nur, dass meine Chancen fünfzig fünfzig standen.

Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Entweder, Petra hatte ihr einen Teil verschwiegen, und alles war wieder in Butter, oder Sandra kannte den kompletten Ablauf, und ich war im Eimer. Es konnte aber auch sein, dass Sandra, trotz dass sie alles wusste, zu mir zurückkam. Schließlich hatte ich nicht mit Petra geschlafen. Zu viele Wenn und Aber. So kam ich gedanklich nicht weiter. Es gab nur eine Möglichkeit. Ich musste jetzt da rauf, und mich der Situation stellen, wenn ich Sandra wiederhaben wollte. Und ich wollte nichts mehr, als das.

Ich drückte auf den Klingelknopf. „Wer ist da?“ kam Sandras Stimme aus dem Lautsprecher. „Ich bin’s. Andi.“ „Komm rauf.“ Knappe Ansage, dachte ich. Sandras Körpersprache drückte deutliche Zurückhaltung aus, als sie in der offenen Wohnungstür vor mir stand. „Hallo“ sagte ich nur. „Wie geht’s Dir?“ „Danke. Mir geht’s so weit ganz gut. Komm rein.“ Sie ging voraus in die Küche. In einer knappen Bewegung deutete sie auf einen freien Stuhl. „Setz Dich. Wir müssen reden.“ Sandras Stimme war um eine Nuance sanfter zu werden. „Kaffee? Dunkel und süß, richtig?“

Das war allerdings eine deutliche Watschen. Abrupt drehte sie sich um, und ließ die Kaffeemaschine Kaffeemaschine sein. „Petra war gestern hier. Und sie hat mir alles erzählt.“ Die Frage war nur, was sie ihr erzählt hatte. Sandras Blick verschleierte sich etwas. Sie senkte das Gesicht. „Ich war eine Idiotin. Ich hab die Signatur auf der Puppe gelesen, und bin ausgetickt. Mir ist klar, dass ich Dir am Telefon nicht mal die Chance gegeben, Dich zu rechtfertigen.“ Ich sah, wie ihre Augen feucht wurden.

„Ich bin felsenfest davon ausgegangen, dass Du mit ihr geschlafen hast. Aber sie hat mir glaubhaft gemacht, dass es nicht so war. Sie hat mir alles erzählt. Dass Du nicht das hinbekommen hast, was Du an der Figur haben wolltest. Und wie sie Dir dabei geholfen hat. Und…“ Ein Schluchzen unterbrach ihren Redefluss. Ich stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihr und nahm sie in den Arm. „Ist schon ok…“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir.“ Was sollte ich Sandra verzeihen? Ihre Reaktion war nur zu verständlich. Das schlechte Gewissen hätte eher ich haben sollen. „Ich liebe Dich.“ Das war das einzige, was mir angemessen erschien.

Sandra schaute mir in die Augen. Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich liebe Dich auch so sehr!“ Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ihr Arme umschlungen meinen Rücken. Ihr Mund begann an meinem Hals zu knabbern. Die Spitze ihrer Zunge zeichnete kleine feuchte Kreise auf meiner Haut. Mir wurde ganz anders. Ich legte meine Hand in ihren Nacken, und zog ihr Gesicht zu meinem.

Unsere Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Immer fester wurde Sandras Umklammerung, ihre wandernden Hände auf meinem Rücken fordernder. Sie drückte ihr Becken gegen meine Hose, unter deren Stoff sich eine leichte Beule bemerkbar machte. Sandra musste sie bemerkt haben. Sie löste ihre Lippen von meinen. „Ich will mit Dir schlafen.“ Ihre Augen drückten ihr Verlangen aus.

Sie hob ein Bein und schlang es um meine Hüfte. Ohne eine Antwort zu geben, griff ich mit beiden Händen nach Sandras Hintern und hob ihn leicht an. Ihr anderes Bein umschlang ebenfalls meine Hüften. So trug ich sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Sandra warf sich auf die Matratze und ich mich über sie. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Meine Zunge ging auf Wanderschaft, zog feuchte Spuren auf ihrer Haut und arbeitete sich langsam nach unten vor.

Als sie gerade den Bauchnabel umrundet hatte und sich anschickte ihren Venushügel zu erklimmen, drückten Sandras Hände meinen Kopf sanft, aber bestimmt von sich weg. „Warte. Heute nicht so.“ Mit den Beinen drückte sie mich zur Seite, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. „Ich will oben sein.“ Das war neu an ihr. Sonst ließ sie mir immer die Oberhand. Mit einer fließenden Bewegung war sie über mir. Ihre Hand griff zwischen ihren Schenkeln hindurch und fand mein Glied, das mittlerweile zu seiner Topform gefunden hatte. Ihre Finger setzten meine Eichel an ihren Schamlippen an.

Ihr Becken senkte sich, und automatisch teilten sich die Pforten ihrer Lusthöhle und gewährten meinem Schaft Einlass. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Genauso lang wie ihr Aufstöhnen brauchten ihre Schamlippen, um den Weg von der Eichel bis zur Wurzel meines Penis zurück zu legen. „Hhmmmmmmh!“ entfuhr es mir. Diese neue Variante mit Sandra gefiel mir. Aber es kam noch besser. Betrachtungswechsel: Sandra Meine betonte Zurückhaltung am Telefon und bei Andis Eintreffen war mir zwar zuwider, aber es musste sein, sollte mein Plan Erfolg haben.

Andi konnte meinen Annäherungen nicht widerstehen. Und so kam es, dass wir sehr schnell im Bett landeten. Ich registrierte seine Überraschung darüber, dass ich nicht mehr nur unten sein wollte. Das kannte er von mir nicht. Und er sollte an diesem Tag noch weitere Überraschungen erleben. Nun saß ich auf ihm und hatte seinen Johnny genüsslich bei mir eingefädelt. In dieser Stellung war es wirklich ein Genuss. Hart, wie er war fügte er sich doch geschmeidig dem Weg meiner Scheide an.

Seine pralle Eichel stimulierte auf herrlichste Weise meinen G-Punkt. Er versuchte, mir entgegen zu stoßen, aber ich wollte bestimmen, wo es lang ging. Andis Oberkörper bog sich nach oben und sein Mund schnappte nach meinen erregten Nippeln. Ich nahm ihn bei den Handgelenken und drückte ihn zurück auf die Matratze. „Nein, mein Lieber. Heute hab ich das Kommando! Und Du verhältst Dich jetzt ruhig.“ sagte ich. Andi gehorchte wortlos und schloss seine Augen. Meine Schamlippen waren an seiner Peniswurzel angekommen. Jetzt fing ich an, mit meinem Becken zu kreisen. Dann ging es in Pendelbewegungen über.

Erst vor- und rückwärts, dann seitwärts. „Uuuuuuh! Sandra, ist das geil!“ stöhnte er. Durch meine neu gelernte Beckenarbeit stimulierte mich sein Schwanz noch viel mehr, als in der üblichen Missionarsstellung. Ich arbeitete zusätzlich mit meinen Scheidenmuskeln, was offensichtlich uns beide noch mehr anmachte. Ich begann, heftiger zu atmen, und meine Hände nahmen meine Brüste auf, um sie zu kneten, zu reiben und meine steifen Nippel zu bearbeiten.

Andi öffnete die Augen und hatte einen erstklassigen Ausblick auf meine Handarbeit. Seine Hände griffen nach oben. „Nein!“ gebot ich ihm Einhalt. „Nur kucken, nicht anfassen. Die bekommst Du später noch.“ Wieder gehorchte er und ließ die Arme sinken. Jetzt wollte ich meine Gangart noch ein bisschen verschärfen. Mit den Händen stützte ich mich auf Andis Brust und hob mein Becken an, bis sein Schwanz fast aus meiner Muschi glitt. Nach meinem Gefühl war nur noch seine Eichel im feuchten Dunkel meiner Liebesgrotte.

Mit kurzen Hüben nahm ich immer nur ein kleines Stück seines Schwertes in meine Scheide auf, und ließ es wieder hinaus gleiten, ohne es ganz zu verlieren. „Aaaaah! Du Miststück! Du Folterhexe! Du quälst mich!“ jammerte Andi. Es war klar, dass er die Qual genoss. „Du hast, wenn auch nicht beabsichtigt, dieses Chaos der letzten Tage ausgelöst. Jetzt sollst Du leiden“, lachte ich. Ich fuhr mit meinen kurzen Hüben über seinem Kolben fort, was die Stärke der Lustwellen durch meinen Körper ebenfalls weiter verstärkte.

Meine Titten wippten vor Andis Augen auf und nieder, und er hätte zu gerne in die Vollen gegriffen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte den Point-of-no-return erreicht. Nur das erste Drittel seiner Schweiflänge zu versorgen, wurde nun auch für mich zur Qual. In einer schnellen Bewegung nahm ich seinen Prügel wieder komplett in mir auf. „Oooooooh! Jaaaaaaaa!“ Andis Schwanz zuckte. Ich fühlte die ersten Wogen des anrollenden Orgasmus nahen, und begann einen wilden Ritt auf meinem Hengst.

„Mmmh! Mmmh! Mmmh!“ Spitze Schreie drangen aus meinem Mund. „JA! JAA! JAAA! Sandra, ich kann nicht mehr viel länger… Komm! Bitte komm!“ flehte Andi. „Aaah! JA! JAA! JAAAAAA! JEEEEEEEETZT! JAAAAAAAAAAAAA!“ Gleichzeitig schrieen wir unseren gemeinsamen Orgasmus heraus. Andis Sperma schoss, einer heißen Flutwelle gleich, in mehreren Schüben in meine Vagina. Gleichzeitig wurden seine Eier mit meinem Lustsaft benetzt. Sein Hammer zuckte wie wild in meiner Muschi, und jeder Zucker erzeugte in meinem ganzen Körper heftige Nachbeben, deren Epizentrum innerhalb meiner Lusthöhle lag.

Schwer atmend lag Andi unter mir. Noch steckte sein Lustspender in meiner Muschi. Als ich mich zu Andi hinunter sinken ließ, um mich mit ihm zu einem leidenschaftlichen Kuss zu vereinigen, konnte sich seine schrumpfende Männlichkeit nicht mehr halten, und sie entglitt ihrer feuchten Gefangenschaft. Einige Zeit lagen wir noch so zusammen, und unsere bebenden Körper beruhigten sich nur allmählich. Andi streichelte mich vom Rücken über meinen Po bis zu den Oberschenkeln. Mein Kopf lag auf seiner Brust. Meine Fingerspitzen machten sich an seinen Brustwarzen zu schaffen. Sie reagierten sofort wieder.

„Andi?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, mein Schatz!“ seine Stimme war so sanft. „Das war ein geiler Ritt! Ich würde jetzt gerne weiter machen…“ Ich hoffte, ihn nicht zu sehr strapaziert zu haben. „Du warst wirklich eine wilde Reiterin. Aber gib mir zwei Minuten, bis ich den wilden Galopp verdaut hab.“ „Die bekommst Du. Und wenn Du wieder bei Kräften bist, dann möchte ich, dass Du es mir doppelt besorgst…“ Ich hatte Teil zwei der praktischen Erprobung des Gelernten im Kopf. „Wie meinst Du das?

Zweimal hintereinander?“ fragte er mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht. „Nein, zweimal gleichzeitig!“ Mein Blick wanderte in die Ecke des Schlafzimmers, wo mein Geburtstagsgeschenk stand. „Hmmm… Ich hab da so eine Idee….“ entgegnete ich mit einem verschmitzten Lächeln. Betrachtungswechsel: Andreas Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Du meinst… Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?“

Eine dunkle Ahnung überkam mich. „Doch! Genau das meine ich!“ Sandra kletterte aus dem Bett und ging zu meinem Doppelgänger. „Komm rüber, und fass mal mit an.“ Zusammen bugsierten wir die Puppe rückwärts an die Bettkante. „Und jetzt?“ wollte ich wissen.

„DAS!“ rief sie, und gab der Figur einen Stoß, so dass sie rückwärts auf die Matratze fiel. Ihre Beine ragten von den Knien abwärts über die Bettkante. „Stell Dich genau hier her“, bedeutete Sandra mir. Ich sollte mich genau an die Bettkante stellen. Dazu musste ich meine Beine etwas auseinander stellen. Was ich dann erlebte, raubte mir fast den Atem. Sandra schwang sich ins Bett und kniete sich rücklings über die Puppe, ihr Becken genau auf Höhe des Handtuchhalters. Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Ihre Hand glitt zu ihrer immer noch nassen Muschi und nahm etwas von dem immer noch reichlich vorhandenen Saft auf. Damit benetzte sie sorgfältig den Kunstschwanz, um ihn pronto an ihren Schamlippen anzusetzen. Ich hatte keine Ahnung, was das jetzt werden sollte. Wollte sie mir hier mit meinem Doppelgänger was vorvögeln? Mit verklärtem Blick ließ Sandra ihr Becken nach unten absacken. „Hmmmmmm!“ drang es aus ihrem Mund. „Das fühlt sich auch nicht schlecht an“, meinte sie.

„Nicht ganz so geil wie Deiner, aber nicht schlecht.“ „Und jetzt?“ fragte ich völlig verdattert. „Jetzt bring ich Dich erst mal wieder in Form…“ Ihre Hand griff nach meinem hängenden, und immer noch nassen Glied. Ihr Kopf tauchte nach unten, und sie fing an, meine schlaffe Männlichkeit genüsslich sauber zu lecken. Sie ging dabei mit großer Gründlichkeit zu Werke, und ließ keine Stelle aus.

Die Berührung ihrer Lippen, ihrer Zunge und ihrer Hand zeigte Wirkung. Sofort begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, und wurde zu einem größeren Freund. In gleichem Maß, wie er sich wieder aufrichtete, fing Sandra an, den Kunstschwanz der Puppe zu reiten. Die Situation war irgendwie unwirklich, aber sie erregte mich. Es dauerte auch nicht lange, bis mein Glied wieder steif und aufrecht stand. Zufrieden betrachtete Sandra den Erfolg der Wiederbelebung. „So gefällt mir das!“ sagte sie. „Jetzt geht es auch doppelt.“ Ihr Mund öffnete sich und ihre Lippen schoben sich über meine Eichel. Ich schloss die Augen.

Das meinte sie also mit ‚doppelt’. Geschickt, dachte ich, und fragte mich gleichzeitig, wie Sandra nur auf diese Idee gekommen war. Aber egal. Zu sehen, wie sie meinen Doppelgänger vögelte und mir dabei einen blies, machte mich richtig scharf. Sandras Mund stülpte sich weiter über meinen Schwanz. Sie leckte und lutschte ihn, saugte sich daran fest. Ihre Zungenfestigkeit auf meinem Männerfleisch war einfach gigantisch. „Mmmmmh! Jaaaa! Das ist gut, Sandra!“ Bei unserem Quickie an ihrem Geburtstag hätte ich ihn ihr am liebsten ganz in den Mund gesteckt, aber sie hatte geblockt.

Das gleiche hätte ich jetzt auch gerne getan, aber ich wollte den Moment nicht verderben. Als hätte Sandra meine Gedanken gelesen, schoben sich ihre Lippen immer weiter über meinen Schwanz. Ihr Mund öffnete sich weiter, und meine Latte war auf einmal komplett in ihrem Rachen verschwunden. Heftige Schluckbewegungen ließen Sandras Adamsapfel tanzen. Ein unterdrücktes ‚nnnnnnnggggggg’ drang an meine Ohren. „AAAAAAHHH! GEIL!“ rief ich. Ich konnte es nicht fassen.

Sie nahm meinen Hammer tatsächlich in Deep-Throat! Es war ein geiles Gefühl. Nach einigen Sekunden entließ sie meinen Riemen wieder aus dieser Umklammerung. „Es ist auch geil, zwei Schwänze in mir zu spüren! Aber keine Angst. Einer wird immer Deiner sein, und der andere nicht aus Fleisch und Blut.“ Ein strahlendes Lächeln flog mir entgegen. Und schon hatte sie meinen Freund wieder zwischen ihren Lippen in wohliges Gewahrsam genommen.

In synchronen Bewegungen blies sie meinen Schwanz nach Strich und Faden, und ritt meinen Doppelgänger, der wenn er gekonnt hätte, schon längst die Augen verdreht hätte. Dann entließ sie meine Männlichkeit, richtete sich auf, und zog meinen Kopf nach unten, und schob mir ihre Zunge in den Mund um die meine zum Sparring herauszufordern. „Ich hab aber nicht nur diese beiden…“ Ihre Hände zeigten gleichzeitig auf Mund und Muschi. Wieder hatte ich nicht ganz verstanden, was sie mir damit sagen wollte.

Sandra richtete sich vollends auf, und der Kunstschwanz glitt mit einem leisen Schmatz aus ihrer Muschi. Sie warf mir noch ein Lächeln zu und drehte mir den Rücken zu. Wieder setzte sie den Latexriemen an ihre Schamlippen, worauf er, begleitet von ihrem Stöhnen, dazwischen verschwand. Ich hatte jetzt zwar eine tolle Aussicht aus Sandras geilen Hintern, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich meine Situation nicht verbessert hatte.

Sie zog ihre Hinterbacken leicht auseinander, so dass ich die kleine Rosette sehen konnte. Es war ein wirklich erhebender Anblick. Aber irgendwie fühlte ich mich jetzt arbeitslos. „Und was soll ich jetzt?“ fragte ich. Über diesen Stellungswechsel war ich nicht wirklich glücklich. Sandra wandte mir ihren Kopf zu. „Hast Du keine Phantasie?“ fragte sie mit einem vorwurfsvollen Ton in der Stimme. „Ich hab nicht nur meinen Mund und meine Muschi. Ich will, dass Du mich in den Arsch vögelst!“

Im Zustand der Erregung, wodurch diese auch immer hervorgerufen wurde, war Sandra noch nie zimperlich in ihrer Wortwahl. Aber das übertraf alles, was ich von ihr gewohnt war. „Ich will Dir nicht wehtun“, antwortete ich. Sandras Hand glitt unter das Kopfkissen und brachte eine Tube zum Vorschein. Sie drückte ein weinig von der farblosen Masse auf ihren Zeigefinger. Mit einer entschlossenen Bewegung brachte sie den Finger auf ihre Rosette, verteilte einen Teil der Masse darüber, und schob den Finger mit dem Rest des Gels in ihren After. „Hmmmmh!“

Sie schloss für eine Sekunde die Augen, und zog den Finger wieder heraus. „Damit wird es gehen… Mach Dir keine Sorgen. Komm schon.“ Ich war nicht mehr fähig zu einer verbalen Gegenwehr. Wie in Trance nahm ich meinen Schwanz in die Hand, und führte in zu dem kleinen Loch, das, wie ich dachte, viel zu eng war. Meine Eichel berührte ihren Hintereingang, und – flupp – war sie drin! „Aaaaaah! Jaaaa!“ rief Sandra laut aus. Angestachelt durch diesen ersten Erfolg, drang ich weiter vor.

Millimeter um Millimeter schob sich mein Riemen weiter in ihren Enddarm. „Oh Gott, ist das eng!“ keuchte ich. Weiter schob ich meinen Freund in diese unbeschreibliche Enge. Dann war er ganz drin. Es fühlte sich anders an, als ihre Möse. Der plötzliche Druck ihres Schließmuskels ließ mich aufschreien. „OH MEIN GOTT!!!“ schrie ich. „JAAAA! GEIL! MACH WEITER! FICK MICH!!!“ Der Damm war gebrochen. Nur noch grenzenlose Lust bestimmte unser Handeln. Eine riesige Woge der Geilheit riss uns mit sich.

Schneller und fester stieß ich zu. Meine Eier trafen sich mit denen meines Doppelgängers. Meine Hände krallten sich in Sandras Hintern. Sie schrie auf. „Jaaa! ANDIIIII! Das ist so geil! Schneller! SCHNELLER!“ Sandras Becken bewegte sich jetzt nur noch vor und zurück. Sie drängte sich den beiden Lustspendern so unterschiedlicher Beschaffenheit entgegen. Alles um uns herum versank in Bedeutungslosigkeit.

Es gab kein oben oder unten mehr. Kein rechts oder links. Kein hell oder dunkel. Ich sah nur noch Sandras Hintern, der sich immer und immer wieder gegen meine Lenden stemmte. Doch plötzlich erstarrte ich in meiner Bewegung. Ich spürte eine Berührung an meinen Hüften. Und auf der Haut meines Rückens zwei Punkte, hart wie Nippel, die sich zwischen meine Rippen zu bohren drohten….

Betrachtungswechsel: Sandra Andi erstarrte plötzlich. Ich spürte seinen Schrecken. Hinter seinem Rücken gewahrte ich eine Bewegung. Der dritte Teil meiner Planung war angelaufen… Betrachtungswechsel: Petra
Ich war noch vor Andi bei Sandra eingetroffen. Abermals fragte ich sie, ob das, was sie geplant hatte und worum sie mich bei unserem letzten Treffen gebeten hatte, wirklich noch ihr Ernst war. Auch jetzt bestätigte sie mir ihre Absicht. Zunächst war mir nicht ganz wohl gewesen bei dem Gedanken. Schließlich hatte ich eingewilligt.

Und bei näherem Nachdenken fand ich das ganze dann doch ziemlich spannend. Als Andi klingelte, versteckte ich mich im Badezimmer, in der Hoffnung, dass Andi nicht dort hin musste. Dann wäre Sandras Planung aufgeflogen, und wussten die Götter, was dann passiert wäre. Aber es ging alles gut. Sandra steuerte die Situation so geschickt, dass die beiden sehr schnell im Schlafzimmer und im Bett landeten.

Als ich sicher war, dass beide genug abgelenkt waren, schälte ich mich aus meiner Kleidung, nahm mein East-Pack und kam leise aus dem Badezimmer. Ich fand die Schlafzimmertür offen. Natürlich hatte niemand daran gedacht, sie zu schließen. Warum auch? Ich suchte mir eine Stelle im Flur, wo ich so leicht nicht gesehen werden konnte, aber ich doch das Geschehen weitgehend beobachten konnte. Sandra machte das wirklich klasse.

Sie überrumpelte Andi sehr geschickt. Und er ließ sich das auch gefallen. Einmal dachte ich jedoch, er verliert die Lust, als Sandra die Figur ins Spiel brachte. Aber auch das ging gut, zumal Sandra Andis Lustspender in unvergleichlicher Weise wieder in Form brachte, und ihn dabei so bearbeitete, wie ich es ihr gezeigt hatte. Es war ein erregender Anblick. Das ganze Schauspiel machte mich bis zum Äußersten scharf. Besonders, als Andi anfing, Sandra in den Hintern zu vögeln.

Die Lustschreie der beiden steigerten meine Geilheit. Ich spielte mit meinen Titten, und rieb meinen Kitzler. Dann kam der Moment, wo ich mich mit der Zuschauerrolle nicht mehr begnügen wollte. Ich wollte jetzt aktiv ins Geschehen eingreifen. Auf leisen Sohlen schlich ich mich ins Schlafzimmer. Erregt beobachtete ich noch einen Moment, wie Andi Sandras Arsch bearbeitete, und sie sich immer wieder gegen die beiden Schwänze stemmte. Ich konnte jetzt nicht mehr anders.

Jetzt kam mein Auftritt… Betrachtungswechsel: Andreas „Hallo Andi!“ hauchte jemand in mein Ohr. „Überraschung…“ PETRA, schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte mich umdrehen, aber Sandras Hintern hielt meinen Riemen noch gefangen und hinderte mich weitgehend daran. Meine Augen weiteten sich, als ich Petras Gesicht erblickte. Sie lächelte. „Petra?“ grenzenloses Erstaunen lag in meiner Stimme. „Was machst Du denn…“ „Schschsch…“, unterbrach sie mich. „Du solltest weitermachen. Sandra wartet…“

Ich war wie in Trance. Petra legte ihre Hände auf meinen Hintern und schob ihn wieder nach vorn. Sandra schob ihr Becken in die Gegenrichtung, und so schob sich mein Schwanz wieder komplett in ihren After. „Jaaaa!“ stöhnte sie. „Pause beendet. Stoß weiter!“ Und ich stieß. Petra kniete sich neben uns auf die Matratze. Fasziniert beobachtete sie, wie Sandra gleichzeitig meinen Doppelgänger ritt und von mir in den Hintern gevögelt wurde. „Das sieht richtig geil aus!“ sagte sie und begann, Sandras Brüste zu massieren. Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Diese quittierte Petras zusätzliche Behandlung mit einem lang gezogenen Stöhnen. „Wenn ich jetzt noch einen dritten Schwanz hätte, dann wäre ich sexuell komplett ausgefüllt.“ keuchte Sandra. Wie auf ein Stichwort kletterte Petra aus dem Bett und ging zur Tür. Gleich darauf erschien sie wieder, bewaffnet mit einem Strap-On-Dildo. Sie postierte sich am Kopfende der Puppe, und hielt Sandra ihren Dildo entgegen.

Sandra griff sofort danach und begann, ihn zu lecken. Zweimal saugte sie kurz daran und meinte: „Das original schmeckt besser. Tausch mit Andi den Platz und steck mir das Ding in den Arsch.“ Petra sah mich an, und nickte mir zu. Ich dachte nicht mehr nach, zog meinen Freund aus Sandras After und nahm Petras Platz ein. Sofort nahm Sandra Besitz von meinem Penis.

Während ich das Gefühl genoss, wie sie ihre Lippen genüsslich über meine Eichel stülpte und mit ihrer Zunge die kleine Spalte an der Spitze bearbeitete, konnte ich sehen, wie Petra ihren Umschnalldildo mit Gleitcreme einrieb. Dann setzte sie ihn an Sandras Rosette an. Offensichtlich konnte diese es nicht erwarten, das Teil in ihrem Darm zu spüren, und drückte ihren Hintern dagegen. Durch meine vorherige Penetration war ihr Loch bereits so gut vorbereitet, dass der Dildo ohne Probleme hinein glitt. „Aaaaahhh! Geil! Stoß zu! Fick mich in den Arsch! Jaaaaa!

So ist es guuuut!“ schrie Sandra. „Jetzt lutsch seinen Schwanz und leide!“ stieß Petra hervor. Schon wandte sich Sandra wieder meinem Riemen zu und bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie leckte ihn von der Spitze bis zur Wurzel, stülpte die Lippen über die Eichel und saugte wie eine Vakuumpumpe. „Ooooh, Liebling! Jaaaa! Saug! Saug fester!“ stöhnte ich. Sandra arbeitete wie ein Uhrwerk nach drei Seiten. Mit ihrer Muschi ritt sie auf meinem Doppelgänger wie eine Furie.

Ihr Mund schien meinen Prügel leer saugen zu wollen, während Petra den Starp-On immer und immer wieder in ihren After trieb. Dabei beugte sie ihren Oberkörper nach vorn, so dass sie Sandra so richtig in Hundestellung hatte. Mit beiden Händen griff sie nach vorn und fing an, Sandras Titten zu kneten und zu massieren. Nur noch Sandras Quieken und mein Stöhnen waren zu hören. Und natürlich die Schmatzgeräuche in Sandras gevögelten Löchern.

Sandra schob ihren Mund so weit es ging über meinen Schwanz, bis ich mit der Eichel den Eingang zu ihrem Schlund spüren konnte. „Nnnnnnnggggggg“ dang wieder an meine Ohren. Als sie einige Sekunden später absetzte, rief sie: „JAAA! JAAAAAA! Das ist so geil, wie ihr drei es mir besorgt! Ich kann nicht mehr länger! Ich komme gleich!“ Und zu mir gewandt: „Ich will Deine volle Ladung ins Gesicht haben! Spritz mir alles mitten rein! Ich will es kommen sehen!“ Sofort fing sie wieder wie eine Wilde an, meinen Prügel zu lutschen.

Das Stoßen ihres Beckens nach hinten gegen die beiden künstlichen Lustspender wurde heftiger. „Hmmmmh! Hmmmm! HMMMMMMH!“ Tiefes Stöhnen kündigte Sandras nahende Explosion an. „Aaaaah! AAAAAHHHHH! JAAA! JAAAAA! ARRRRRRRGH!“ und auch bei mir stand die Eruption direkt bevor. Schnell zog Sandra ihren Mund von meinem Hammer zurück. Keine Sekunde zu früh. „JAAAA! JAAAAAAAA! JEEEEEETZT! ICH KOOOOMMMMMEEEEEEE!“ Ihr zum Lustschrei aufgerissener Mund empfing den ersten Schwall meiner Ejakulation. „JAAAAA! UUUUHHHH! UUUUUHHHHH!“

Mein zuckender Schwanz verspritzte seine volle Ladung in ihren Mund und über ihr ganzes Gesicht. „Ja, Baby! Schrei es raus!“ fiel nun auch Petra ein. Ihre auf Sandras Titten verkrampften Hände und das Zittern ihres Körpers zeugten davon, dass sie im gleichen Moment ihren Höhepunkt erlebte. Betrachtungswechsel: Petra Aus der Analeinführung bei Sandra hatte ich gelernt. Diesmal hatte ich mir einen Umschnalldildo mitgebracht, der auch einen Ausleger nach hinten für meine Muschi hatte.

Schließlich wollte ich auch was davon haben, wenn ich Sandra mit dem Ding, wo auch immer, bediente. So kam es, dass ich, stimuliert durch die Stöße in ihren Darm selbst einen phantastischen Orgasmus erlebte. Während dieses Arschficks hatte ich manchmal flüchtig den Wunsch gehabt, ein Mann zu sein.

Es musste doch ein herrliches Gefühl für jeden Penisinhaber sein, die Enge dieses Loches zu fühlen. Dann dachte ich aber wieder daran, welche Wonnen Sandra erleben musste, als sie gleich in drei Öffnungen bedient wurde. Ich war erstaunt, welche Flutwelle an Ficksahne Sandra ihrem Andi noch heraussaugte. Ihr Gesicht war über und über bedeckt mit seinem Samen. Mein einziger Wunsch in diesem Moment, war der, dass das Spiel noch nicht vorbei war. Ich wollte meine eigenen Freuden noch weiter in die Höhe treiben.

Der kleine Fortsatz auf der Rückseite des Umschnalldildos war zwar eine klasse Erfindung, aber noch lange nicht genug für mich. Es dauerte lange Minuten, bis Sandra und Andi wieder normale Körperreaktionen zeigten. Längst schon hatte ich den Dildo aus ihrem Darm gezogen und seinen kleineren Partner aus meiner feuchten Muschi befreit. In matter Eintracht lagen die beiden Liebenden auf der Matratze neben der Puppe. Jetzt hatte ich freies Feld.

Wieder nahm ich mein East-Pack und holte die Latexzunge heraus, die bei Sandras Belehrung schon gute Dienste geleistet hatte. Unter den interessierten Blicken Andis befestigte ich das Teil zwischen den Lippen seines Doppelgängers. Mein Becken senkte sich darüber und ich begann mit den gleichen Pendelbewegungen, die ich schon Sandra beigebracht hatte. Betrachtungswechsel: Andreas Es dauerte geraume Zeit, bis ich meine Umwelt wieder wahrnehmen konnte.

Ich fand mich auf der Matratze wieder mit Sandra im Arm. Ihr Gesicht war voll mit meinem Samen. Sie wischte sich den Saft von den Wangen, und den Rest um ihre Lippen nahm sie genüsslich mit der Zunge auf. Petra war unterdes nicht untätig geblieben. Sie hatte eine Latexzunge im Gesicht meines Doppelgängers befestigt. Ich war verblüfft, dass es sogar noch diverses Zubehör dafür gab. Mit deutlicher Genugtuung im Gesicht senkte sie ihr Becken darauf ab, bis ihre Schamlippen von der Kunstzunge geteilt wurden. In regelmäßigen Pendelbewegungen ließ sie ihre Muschi immer wieder über die Spitze dieses Leck-Ersatzes gleiten.

Dabei gab sie ein leises Stöhnen von sich. Die Bewegung von Petras Becken wurde allmählich schneller. Dann beugte sie sich nach vorn, ergriff den Schwanz der Puppe und fing an, ihn mündlich zu bearbeiten. Obwohl ich schon zwei heftige Orgasmen hinter mir hatte, erregte mich dieser Anblick von neuem. Unterstützt wurde dieses Gefühl von Sandras Hand, die mein Glied streichelte, während sie ebenfalls interessiert die Szene beobachtete.

Es sah aber auch scharf aus, wie Petra diesen Lustspender aus Latex bearbeitete. Jedes Mal, wenn sich ihr Mund weiter über den Freudenstab stülpte, berührten ihre enormen Brüste die Haut der Puppe. So vorgebeugt, wie sie war konnte ich sehen, dass die Gummizunge ein Stück weit in ihre Vagina eindrang. „Hmmmh! Hmmmh! Hmmmh!“ war im gleichen Takt zu hören, wie sie der Puppe Köpfchen gab. Petras Ritt auf der Zunge steigerte sich immer mehr, und sie schien sich einem ersten Höhepunkt regelrecht entgegen zu saugen. Dann hatte sie von dieser Stellung offensichtlich genug.

Sie erhob sich von dem Puppengesicht und rückte in der gleichen Richtung weiter auf die Hüfte der Figur zu. Mit geübter Hand nahm sie den Handtuchhalter und fädelte ihn zwischen ihren Schamlippen ein. „Uuuuuuuh!“ Petras Scheide hatte dieses Objekt ihrer Begierde nun ganz in Gefangenschaft genommen. Langsam begann ihr Becken zu kreisen, begleitet von ihrem Stöhnen. Sie schien gar nicht mehr aus uns zu achten. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten, und ihre Hände stützen sich hinter ihr auf die Brust der Puppe.

Sie hatte ihre Beine so verlagert, dass die Füße neben den Beinen meines Doppelgängers auf der Matratze standen. In dieser Stellung ließ sie mit Hingebung den künstlichen Dauerständer in ihrer nassen Muschi ein- und ausgleiten. In der Zwischenzeit hatte Sandra meinen Penis wieder richtig steif gerieben. Sie hob ihren Kopf zu meinem, und flüsterte mir ins Ohr: „Hättest Du was dagegen, wenn ich ihre Möse lecke?“ In Erinnerung, wie Sandra von Anfang an in diesem Spiel die Fäden in der Hand hatte, fand ich diese Frage fast ein bisschen lustig.

„Mach nur“, antwortet ich fast ebenso leise. „Ich hab nichts dagegen.“ Sandra strahlte mich an und gab mir einen heftigen Kuss, der noch ein bisschen nach mir schmeckte… Betrachtungswechsel: Sandra Der Kunstschwanz meines Geburtstagsgeschenkes war noch völlig mit meinem Liebessaft benetzt. Das Blasen dieses Schaftes musste für Petra der gleiche Geschmack sein, als wenn sie Muschi leckt.

Ich kannte noch nie Muschi gekostet. Daran musste ich denken, als Petra zu lutschen begann. Nachdem sie die Stellung gewechselt hatte, wuchs der Wunsch in mir, ihre Möse zu lecken. Ihre Körperhaltung bot dazu den nötigen Raum zwischen ihren Schenkeln. Ich überlegte einen Moment, wie ich Andi meinen Wunsch beibringen sollte. Würde er mit Eifersucht reagieren? Ich beschloss, ihn einfach zu fragen.

Mein Herz begann zu jubeln, als er sein Einverständnis bekundete. Erst nach dem ich ihn leidenschaftlich geküsst hatte, wurde mir bewusst, dass ich noch Reste seines Spermas an meinen Lippen hatte. Ich zuckte innerlich ein bisschen zusammen, aber Andi sagte nichts. Ich kniete mich mit gespreizten Schenkeln über die Beine der Puppe und versuchte, mit meinem Mund näher an Petras Muschi zu kommen. Sie bemerkte meine Versuche und stellte ihre Fickbewegungen für einen Moment ein. „Warte“, sagte sie, und ließ den Gummiständer aus ihrer Scheide gleiten.

„Ich mach Dir etwas mehr Platz. Das Aftergefühl muss ich mir auch geben… Halt bitte mal den Stab in die richtige Stellung.“ Ich verstand, was sie wollte. Also nahm ich den Latexschwanz in die Hand und stellte ihn im Winkel so, dass er genau auf Petras Anus zielte. Ihre Rosette senkte sich der Spitze entgegen und nahm sie vorsichtig ein kleines Stück weit auf. Gleitcreme war hier nicht mehr nötig. Es war genug natürliche Schmierung vorhanden. Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Da ihr After noch nicht so vorbereitet war wie meiner, ließ sie den Dauerständer äußerst langsam und vorsichtig in ihr Loch gleiten. Dabei ließ sie ein lang anhaltendes Stöhnen hören. Der Anblick erregte mich noch mehr und meine Augen wanderten zu ihren vollen Schamlippen, die vor Nässe nur so glänzten. Meine Zielhilfe war nun nicht mehr erforderlich und so suchte sich meine Zunge ihren Weg zu Petras Spalte. Langsam ließ ich sie ihre Bahnen auf- und abwärts ziehen.

„Aaaaah! Sandra, das machst Du hervorragend!“ juchzte sie. Ihre Schenkel öffneten sich noch ein wenig weiter, so dass ich meiner Zunge mehr Freiheiten gewähren konnte. Petras Muschi schmeckte wunderbar. Mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen noch weiter, und versuchte in ihre Lustgrotte einzudringen. Weit kam ich nicht. Aber das genügte schon, um Petra einige spitze Schreie zu entlocken. „Jaaaa! Mach weiter! Leck meinen Kitzler!“ forderte sie. Ich folgte der Aufforderung nur zu gerne.

Meine Zunge glitt aus ihrer Höhle, an den Schamlippen weiter nach oben und kreisten dann um ihre kleine, aber fest Lustknospe. „Uuuuuh! Jaaaa! Da bist Du genau richtig! Weiter!!!“ Weiter tanzte meine Zungenspitze um ihren Kitzler herum, spielte damit. Von meinen Fingern, die die Wächter ihres Lustzentrums teilten, wanderte eines zum Eingang und zeichnete sanfte Kreise. Dann fand er Einlass in die nasse Dunkelheit und zog seine Kreise im Inneren weiter. Währendessen umschlossen meine Lippen Petras Kitzler und saugten ihn vorsichtig an.

Ein zweiter Finger leistete dem ersten in ihrer Muschi Gesellschaft, und beide begannen einen wilden Tanz. „Aaaah! Sandra!! Geil! Geil!! GEIL!!!“ Ich hatte sogar keine großen Schwierigkeiten, dem Auf und Ab ihres Beckens zu folgen, mit dem sie sich immer wieder den Gummischwanz in den Hintern trieb.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann Petra in einem Super-Orgasmus explodierte. Betrachtungswechsel: Andreas Petra und Sandra bei ihrem Spiel zuzusehen war für mich äußerst erregend. Während Petra mit ihrem After den Schwanz der Puppe bearbeitete, wurde sie von Sandra geleckt und gefingert, was das Zeug hielt. Ich ertappte mich, dass ich meinen eigenen Penis rieb.

Das brachte mich ein bisschen unsanft in die Wirklichkeit zurück. Es konnte nicht sein, dass die beiden da hemmungslos ihrer Lust frönten, und ich hier arbeitslos herumsaß. Ich kniete mich hinter Petra und fing an ihre wundervollen Titten zu massieren. Sandra sah auf, ohne die Finger aus Petras Möse zu nehmen. „Lass mich auch mal kosten“, sagte sie, und legte auch sofort ihre Lippen über Petras linke Brustwarze.

Ich wechselte auf den Platz zu ihrer rechten und tat das gleiche mit dem rechten Nippel. Hart reckte er sich mir entgegen. „Ooh, Sandra! Du hattest es gut! Du hattest drei Schwänze. Wenn ich jetzt wenigstens zwei haben könnte. Wie auf ein geheimes Kommando ließ Sandra die Brustwarze aus, und zog auch die Finger aus Petras Spalt. „Hey! Was soll das?“ kam auch postwendend der Protest. „Sie werden gleich bedient. Madame!“ meinte Sandra, und griff sich den Strap-On-Dildo, der noch auf der Matratze lag.

Mit flinken Fingern führte sie das hintere Ende in ihre eigene Höhle, schloss die Bänder und brachte das vordere Ende vor Petras Eingang in Stellung. Aufgrund ihrer fehlenden Praxis mit diesem Lustwerkzeug ging sie entsprechend vorsichtig zu Werke. Schließlich fand sie den Eingang zu Petras Lustzentrum und ließ den Dildo langsam hineingleiten. „AAAAAH! JAAAAA! Ist das GEIL!! Der Hammer! Nein, der Doppelhammer!!“ schrie Petra vor Erregung. Sandra brachte ihre Beine so geschickt in Stellung, dass ihr Becken wie eine Schaukel pendelte.

So konnte sie in gleichmäßigen Hüben Petras Muschi vögeln. Die Aktion des hinteren Dildo-Teils blieb auch bei ihr nicht ohne Wirkung. „Uuuuuhmmmm! Das Teil ist nicht schlecht. Nicht zu groß, aber klasse! Noch mal so einen dicken Schaft, wie Andis hätte ich jetzt nicht mehr ertragen.“ Anscheinend war Sandra an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen. Nicht so Petra.

Sie drückte ihren Unterleib der doppelten Penetration entgegen. Und jedes Mal, wenn ihre Löcher voll ausgefüllt waren, wurde ihr Stöhnen lauter, ihre Schreie spitzer. Ihr Kopf kam nach vorne, und zu mir gewandt keuchte sie: „Jetzt fehlt mir nur noch der dritte. Ich hoffe Du verstehst, was ich meine, Andi…“ Das war eine klare Ansage. Mein fragender Blick wanderte zu Sandra. Sie nickte mir zu. „Es ist doch nicht das erste Mal… Gleiches Recht für alle Frauen in dieser Runde…“ Jetzt war mir einiges klar.

Petra hatte ihr doch alles erzählt. Das ganze hier war kein Spiel. Es war ihr Plan. Sie wollte nicht nur Sex zur Versöhnung. Sandra wollte mir etwas liefern, das so heiß war, dass ich nie mehr eine andere Frau anschauen würde. Aber, dass eine andere Frau zu ihrem Plan dazu gehörte, verwirrte mich in gleichem Maß, wie es mich absolut scharf machte. Ich tat ihr – und Petra – also den Gefallen. Breitbeinig stellte ich mich vor Petra hin. Da sie auf ihren Händen abgestützt war, konnte sie meinen Riemen nicht selbst in die Hand nehmen.

Also nahm ich die Sache selbst in die Hand und führte ihr mein bestes Stück sozusagen ‚mundgerecht’ zu. Willig ließ sie sich von mir füttern. Ich führte meinen Stab zwischen ihren Lippen ein und aus. Petras Zunge tat das übrige. Mit so gefülltem Mund konnte sie ihre Lust natürlich nicht mehr so lautstark mitteilen. Ihre bebenden Brüste und ihr zitternder Körper sprachen jedoch eine deutliche Sprache.

Sandra hatte es da schon leichter. Sie stöhnte immer heftiger. Und auch ich spürte, wie ich meiner dritten Eruption entgegen trieb. Petra saugte und lutschte an meinem Glied wie eine Besessene. Urplötzlich erbebte ihr ganzer Körper. Sie wand sich fast wie unter Krämpfen. Mit der Zunge drückte sie mein bestes Teil aus ihrem Mund. „JAAAAAAAA! ICH KOMMEEEEE! JEEEEEETZT!!!“ Mit einem Urschrei machte sie ihrer Erfüllung freie Bahn.

„ICH AUUUCH!“ fiel Sandra ein. Ich war noch nicht ganz so weit, aber kurz davor. Entschlossen packten meine Hände nach Petras Titten und schlossen mein Pulsierendes Glied darin ein. „AAAARRRRRGGGGHHH!“ Nach einem vier Stöße dauernden Tittenfick bahnte sich mein dritter Ausbruch seinen Weg durch die enge Harnröhre, direkt auf Petras Brüste.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir noch zu dritt eng umschlungen neben der Puppe auf der Matratze lagen. Irgendwann schlugen wir unsere Augen wieder auf, und unsere Blicke trafen sich. Niemand sagte ein Wort. Aber in unser aller Augen stand der tiefe Eindruck, den das Erlebte in uns hinterlassen hatte. Schlussbetrachtung: Andreas Wenn ich heute noch mal darüber nachdenke, wie das alles angefangen hat. Mit einer verrückten Idee für ein Geburtstagsgeschenk.

Und was daraus beinahe geworden wäre, und schließlich daraus geworden ist, dann könnte es mir schwindelig werden. Sandra fühlte sich betrogen. Aus ihrer Sicht wohl zu Recht. Der Plan, den sie daraus gestrickt hatte, war ein riskantes Spiel. Sie hatte jedoch letztlich Erfolg. Dafür, dass sie für meine Liebe ein solches Risiko eingegangen war, liebte ich sie noch viel mehr. Und Petra… Ihr konnte ich es nicht hoch genug anrechnen, dass sie Sandra – und letztlich auch mir – dabei geholfen hatte.

Immerhin kannte sie uns so gut wie nicht. Ich war nur ihr Kunde als Künstlerin, und mit Sandra wollte sie nur etwas klarstellen. Die neuen Seiten, die ich bei Sandra an diesem Tag erlebt hatte, konnten nur ihren Ursprung bei ihr haben. Kurz um… Unser Sexleben hatte an diesem Tag eine entscheidende Wendung erfahren. Eine Wendung, wegen der ich mit Sicherheit keiner anderen Frau mehr länger, als zehn Sekunden hinterher schauen würde.

Schlussbetrachtung: Sandra An diesem Tag hab ich zwei wundervolle Dinge gewonnen. Meinen Andi habe ich zurückbekommen. Und in Petra hab ich eine wundervolle Freundin gefunden. Etwa ein Jahr nach diesem Ereignis haben Andi und ich den Bund fürs Leben geschlossen. Und seither sind wir uns treu. Wir vertrauen einander.

Und das ist das wichtigste überhaupt für mich. Petra, die vermeintliche Nebenbuhlerin, hatte mich in Dinge eingeweiht, über die ich vorher nicht mal nachzudenken gewagt hätte. Und genau diese Dinge haben mich für Andi noch attraktiver gemacht. Und ihn für mich. Hätte Petra nicht diese Signatur an einer ganz bestimmten Stelle der Figur angebracht, wer weiß, wie Andis und meine Zukunft dann verlaufen wäre.

Schlussbetrachtung: Petra Sandra und ich wurden die besten Freundinnen. Ich wurde tatsächlich nicht lesbisch. Auch nicht ausgesprochen bi. Aber immer, wenn Sandra und ich uns trafen, dann herrschte eine prickelnd-erotische Spannung zwischen uns. Manchmal konnten wir uns auch nicht so ganz zurückhalten. Einmal hat uns Andi erwischt.

Kleiderständer tolle Geschichte Teil 3

Aber, anstatt eine Szene zu machen, hat er gelächelt, und gesagt: „Ich bin froh, dass es Petra ist…“ Und so kam es, dass wir wieder zu dritt zusammen fanden… Was mich am meisten stolz gemacht hat, war die Tatsache, dass Sandra mich zu ihrer Trauzeugin gemacht hat. Was mich betrifft… Ich habe der Körperabformung entsagt.

Eine, wenn auch nicht richtige, aber dafür sehr schöne, Dreiecksbeziehung reicht mir. Ich hab mich danach der Fotografie zugewandt. Schwerpunkt Mode und Architektur. Was den Kleiderständer betrifft… Nun, er wurde des Öfteren zweckentfremdet Alles andere wäre auch Verschwendung gewesen… Denn wer hat denn schon einen Kleiderständer mit Ständer…

ENDE.

NETZFUND!!!

Kleiderständer tolle Geschichte Teil 1

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