Liebeskummer Erotische Sexgeschichten :
Als ich noch ein junger Mann war, in den wilden Siebzigern, als es noch kein AIDS gab, die Pille aber schon, und die Hippiezeit noch nicht richtig vorbei war… da hatten irgendwann alle aus meiner Klicke eine Freundin. Nur ich nicht. Ich war als einziger noch jungfräulich.
Vielleicht war ich etwas zu schüchtern. Hässlich war ich nicht, und die Mädchen nannten mich einen netten Kerl, aber außer ein paar Petting- und Fummelerfahrungen hatte sich noch nichts ergeben.

Eines Abends trafen wir uns, wie so oft, im Partykeller meines Kumpels und lümmelten uns auf den Matratzen, die auf dem Boden ausgelegt waren. Wie gesagt, ich war jung und stand voll im Saft, und eigentlich war ich nicht hier, um Pink Floyd oder Jimi Hendrix zu hören, sondern eher, weil ich auf ein ganz bestimmtes Mädchen scharf war.
Laila. Leider wollte sie nichts von mir wissen. Sie faselte etwas von platonischer Liebe, fand mich eigentlich richtig nett, aber ins Bett wollte sie mit einem anderen Kerl, der seinerseits nichts von ihr wissen wollte und schon lange eine feste Freundin hatte. Der klassische Liebeskummer.
Also suchte ich, wann immer es ging, den Kontakt zu ihr und versuchte mich möglichst in ihre Nähe zu setzen, wann immer ein Platz neben ihr frei wurde. Die Bude war ziemlich voll, und vor allem die Jungs waren ordentlich am Bechern und mussten dauernd aufs Klo.
Endlich saß ich irgendwann direkt neben ihr, und als der Typ, der vorher da gesessen hatte, vom Pinkeln zurückkam, schwankte er auf uns zu und wollte sich setzen. Zu spät merkte er, dass ich da schon saß und stützte sich taumelnd auf meinen Knien ab.
„Ups!“ lallte er und liess sich neben mich auf die Matratze plumpsen. Laila sah abwesend zu dem Typen hinüber und war mit den Gedanken ganz woanders. Ihr Angebeteter nahm nie an diesen Parties teil und war jetzt sicher mit seiner Tussi unterwegs…
Ich versuchte Laila zu trösten und legte meinen Arm um sie, was sie geschehen ließ. Wie gesagt, sie mochte mich, aber eben „platonisch“.
Wir teilten uns gerade eine Flasche Sekt, und es erregte mich, an der Flasche zu nuckeln, die zuvor an ihren Lippen gewesen war.
Laila war klein und zierlich, und ich war nicht der Einzige, der scharf auf sie war. Sie hatte sich sogar schon einmal bei mir über ihren Kummer ausgeweint. Aber mehr war leider nicht passiert.
Doch nun saß ich endlich dicht neben ihr, eingeklemmt zwischen ihr und dem anderen Typen. Die Flasche war fast leer, und meine Blase meldete sich. Ich gab ihr den Rest zu trinken und sagte: „Ich muss mal.“
Der Partykeller befand sich im Elternhaus meines Kumpels, und zum Pinkeln mussten wir immer hoch ins Erdgeschoss. Der Vater saß um die Zeit immer in der Kneipe. Nur seine Mutter war zu Hause, und die war richtig cool. Sie ging auf die Fünfzig zu, war aber im Herzen jung geblieben. Morgens machte sie immer das Klo sauber, und die letzten Partygäste bekamen einen starken Kaffee von ihr. Ab und zu kam sie runter, um in der Waschküche zu hantieren, die an den Partykeller grenzte.
Anders als die meisten Leute in ihrem Alter hatte sie nichts gegen Rockmusik und wilde Partys und fand auch mich offenbar ganz sympathisch. Ich wohnte in der Nähe, und wenn nachts um eins ihr Mann nach Hause kam, bat sie mich immer, sein Auto von der Kneipe zu holen, das er dort im Suff vergessen hatte. Die Kneipe war nur ein paar hundert Meter entfernt, und er fuhr von der Arbeit meistens direkt dorthin. „Sonst sucht er das morgen und kommt nicht zur Arbeit“, sagte sie dann. Viel Eheleben schien also bei ihr nicht stattzufinden.
Aber das ist eine andere Geschichte, ich schweife ab. Ich musste also dringend pinkeln. Notgedrungen gab ich meinen Platz auf, und sofort kippte der besoffene Typ auf die Seite und liess seinen Kopf an Lailas Schulter sinken. Er sah aus, als würde er gleich einschlafen. Also machte ich mir keine allzugroßen Sorgen.
Leider war die Toilette besetzt, und es wartete schon jemand anderes davor. Also tappte ich die Treppe wieder hinunter. Mir war etwas übel geworden, und mir fiel die Waschküche ein. Da konnte ich mich vielleicht etwas erfrischen. Kaltes Wasser ins Gesicht, das würde helfen.
Es gab dort ein großes Spülbecken, und ich stützte mich benommen auf den Rand, um wieder zu mir zu kommen. Mir war übel, und ich spuckte ein bisschen und hielt mich an dem Becken fest. Ich drehte den Hahn auf und trank von dem kalten Wasser. Das tat gut, und langsam hörte die Welt auf, sich um mich zu drehen.
Ich muss eine ganze Weile da gestanden haben, da ging die Tür auf, und Laila kam herein. „Da steckst du also“, sagte sie, „wir dachten schon, du wärst schon nach Hause gefahren.“ „Mir ist schlecht.“ Laila kam an meine Seite und legte den Arm um mich. Zwei traurige Gestalten mit Liebeskummer. Warum musste alles so kompliziert sein?
Hier in diesem Raum, der nicht von Zigaretten- und anderem Qualm vernebelt war, konnte ich sie riechen. Ich roch ihr Haar und spürte die Wärme ihres Körpers trotz ihres Pullovers. Halb stützte ich mich auf das Waschbecken, halb auf ihre Schulter. Ich spuckte nochmal.
„Entschuldigung“, sagte ich. „Das macht doch nichts.“ Sie hatte ebensoviel getrunken wie ich, sie konnte aber einiges vertragen und schaute mich mit wachem Blick an. Geduldig sah sie zu, wie ich mir das Gesicht wusch und streichelte dabei meinen Rücken. Ich richtete mich auf und kam langsam wieder zu mir. Aus dem Partyraum dröhnte dumpf die Musik. Ich genoss diesen Augenblick. Zum alleresten Mal hatte ich sie für mich ganz allein, und so nahe waren wir uns noch nie gewesen.
„Ich glaube, wir brauchen beide dasselbe“, sagte Laila. „Ja. Jemanden, mit dem man alt werden kann.“ Aus mir sprach der Liebeskummer.
Sie sagte nichts, stattdessen legte sie eine Hand auf meine Brust. Ich trug damals nur einen Pullover auf der bloßen Haut, eine Macke von mir, und ich spürte die Wärme ihrer Hand durch das Material. Laila seufzte, und ihre Hand rutschte tiefer bis meinem Bauchnabel. Sicher dachte sie dabei an ihren unerreichbaren Geliebten. Dann kam sie zu sich, und die Hand stoppte. Liebeskummer Erotische Sexgeschichten
Laila sagte: „Ich dachte, du musst auf die Toilette.“ „Muss ich auch. Aber da stehen sie Schlange.“ Sie kicherte leise. „Mach doch hier.“ „Ins Waschbecken?“ Sie antwortete nicht und ließ die Hand auf meinem Unterleib liegen, knapp unterhalb des Bauchnabels. Da ungefähr befindet sich meine Blase, glaube ich. Mir wurde warm. Das war eine Waschküche, und hier wurden auch schon mal Gartengeräte gesäubert. Also warum nicht?
Aber sie machte keinerlei Anstalten, mich alleine zu lassen. „Ich helfe dir“, sagte sie und ließ die Hand tiefer rutschen.
Mein Schwanz hatte die Situation schneller erfasst als mein benebeltes Gehirn und zuckte leicht. Verdammter Alkohol! Ich schluckte und sah fasziniert zu, wie Laila geschickt mit einer Hand meinen Gürtel öffnete, während die andere auf meinem Rücken ruhte.
Meine Hose rutschte. Hoffentlich kam jetzt keiner herein. Laila strich über die Beule, die sich unter meinem Slip zu bilden begann. Vielleicht vergass sie ja für kurze Zeit ihren Traumboy.
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich zog meinen Pullover hoch, ihre rückwärtige Hand ruhte auf meiner Haut, und Laila zog mit der anderen meinen Slip herunter und griff ohne Zögern nach meinem Schwanz. „Mach“, flüsterte sie mir ins Ohr. Erleichtert und erregt zugleich ließ ich meiner Blase freien Lauf, und Laila dirigierte geschickt den Strahl genau auf den Ausguss, damit auch ja nichts daneben ging.
Das wurde aber auch höchste Zeit.
„Musst du auch pissen?“, fragte ich und fühlte wie meine Blase sich leerte und gleichzeitig meine Eier hart wurden. „Nein. Aber es ist schön, dir zuzusehen. Das ist ganz warm…“ Sie hielt ihre Hand in den versiegenden Strahl. Sie brauchte meinen Schwanz nicht mehr zu halten. Er begann steif zu werden und ganz von selbst in die richtige Richtung zu zielen. Ohnehin wurde der Strahl dünner und sackte in sich zusammen. Laila fuhr mit der Handfläche über meine Eichel, und ich stöhnte.
Sie leckte ihre Hand ab und führte sie dann an meine Lippen. Gierig steckte ich mir ihre zarten Finger, nein, ihre ganzes kleines Händchen in den Mund. Dann wischte sie sie an meinem nackten Bauch ab. „Schmeckt ganz salzig“, sagte ich erregt und griff nach ihrer Brust. Sie ließ es geschehen und kam mir sogar entgegen. „Ich habe lange keinen Sex mehr gehabt“, flüsterte sie und küsste mich.
Sie trug einen BH unter dem Pullover, was sie eigentlich gar nicht nötig hatte. Ihre Brüste waren klein und fest, was ich feststellte, als ich ihren Pullover hochschob.
„Wenn jemand kommt…“ gab ich zu bedenken. „Da kommt keiner. Die sind schon alle weggetreten.“ Sie ging in die Hocke und nahm sich meinen Pimmel vor, der sich zu einem ausgewachsenen Ständer entwickelt hatte. Alkohol hin oder her, auch ich hatte ‚lange keinen Sex mehr gehabt’ (der bei mir allerdings bisher nur aus Wichsen bestanden hatte) und entsprechenden Samenstau. Laila befühlte meine prall gefüllten Eier.
„Alles für dich!“, sagte ich erregt, und mein Schwanz zitterte vor ihren weit geöffneten Lippen. Lächelnd sah sie zu mir hoch und leckte die ersten Lusttropfen von der Spitze. „Ich möchte mit dir schlafen“, sagte sie. „Aber nicht hier. Später.“ Dann schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und saugte daran, dass mir beinahe Hören und Sehen verging. „Ich komme gleich!“, stöhnte ich. Meine Magenschmerzen waren wie weggeblasen, um es mal so auszudrücken… Wie hatte ich diese Frau doch so falsch eingeschätzt! „Sieht so platonische Liebe aus?“, keuchte ich.
Sie antwortete nicht und saugte erregt an meinem zum Platzen gefüllten Schwanz. „Spritz!“, forderte sie und liess ihre Zunge über meine Nille gleiten. Aufmerksam beobachtete sie, wie meine Eichel tropfte, und fast gleichzeitig mit dem ersten Samenstoß schloss sie ihre Lippen um meinen Schaft. Nur wenige Tropfen liefen an ihrem Kinn herunter. Ich gab mehrere kräftige Stöße ab, und sie versäumte nichts. Alle nahm sie gierig in sich auf, schluckte und leckte sich die Lippen, als ich fertig war.
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Erschöpft, aber glücklich stützte ich mich auf den Beckenrand. „Das müssen wir unbedingt wiederholen!“ Sie nickte und leckte meine Eier. „Unbedingt“, sagte sie. „Das habe ich lange vermisst.“ Selber Schuld, dachte ich. „Komm doch morgen abend bei mir vorbei. Dann bin ich auch wieder fit.“ „Ach, und was bist du jetzt?“, lachte sie. „Na, ich freu mich drauf! Aber jetzt gehen wir zu den anderen.“
Im Partykeller wurden wir von teils neugierigen, teils wissenden Blicken empfangen. Von denen, die noch nicht weggedöst waren. Es war schon Mitternacht, und ich musste bald wieder das Auto von der Kneipe holen. Morgen hätte ich für so etwas keine Zeit, da würde ich nämlich zu Hause sein…