Mein Mitbewohner Gaygeschichte

Mein Mitbewohner Gaygeschichte :

Zum Anfang der Geschichte war ich gerade 20. Für mein Alter sah ich noch eher jung aus. Gerade durch meinen eher schmalen, aber trainierten Körperbau hielten mich viele für jünger als ich eigentlich war. Auch auf Datingapps rissen sich die Kerle geradezu um mich.

Ich lebte gerade am Rand von Hamburg in einer WG und studierte. Mein Mitbewohner war schon etwas älter als ich und er plante, mit seiner Freundin zusammenzuziehen. Er bot mir an, dass ich die Wohnung übernehmen konnte, wenn er ausziehen würde. Da ich gerade durch mein Studium ziemlich stark eingenommen wurde, stimmte ich freudig zu. Als er dann ausgezogen war, begab ich mich auf die Suche nach geeigneten Mitbewohnern.

Ich schaltete Anzeigen und hörte mich auch in meinem Umfeld um. Auf meine Anzeigen antworteten zwar einige, etwas passables war aber leider nicht dabei. Nach ein paar Tagen fragte mich Paul, ob ich noch jemanden suchen würde. Paul war auch schwul, ein paar Jahre älter als ich, aber er sah trotzdem top aus. Schwarze Haare, etwas größer und breiter als ich und gut trainiert. Wir hatten nie Sex zusammen, sondern gingen immer nur zusammen aus.

Mein Mitbewohner Gaygeschichte

Paul hatte mit jemanden, der eine Wohnung suchte, eine Freundschaft +. Er gab mir seine Nummer und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin.

Er hieß Felix, studierte auch, war 22, hatte schwarze Haare, war aber anscheinend nicht ganz so trainiert wie Paul. Egal, ich wollte meine Miete mit jemanden teilen und nicht gleich ficken. Außerdem sah er auch nicht unbedingt schlecht aus. Ich zeigte ihm die Wohnung, erst das Wohnzimmer, dann die Küche, Bad, sein Zimmer und kurz mein Zimmer. Nichts ungewöhnliches, wahrscheinlich sah es in unzähligen anderen Wohnungen genauso aus. Kurz gesagt machte ich danach noch ein paar Besichtigungen, entschied mich am Ende aber für Paul, der kurz darauf einzog. Die ersten Tage lebte er sich gut ein.

Wir redeten oft und aßen auch ab und zu zusammen, wenn es sich einrichten lies. Mir fiel dabei auf, dass er nie das Bad absperrte, aber in einer zweier WG war es nicht besonders schwer, nicht reinzuplatzen, wenn er gerade im Bad ist. Eines Morgens war ich gerade duschen. Plötzlich klopfte es: „kann ich kurz reinkommen, ich habe verschlafen und komme zu spät?“ fragte Felix. Ich war ebenfalls spät dran. Zu warten, bis er fertig ist, würde dazu führen, dass ich mich ordentlich verspäten würde. „Warte“ rief ich, hielt mir meine Hand vor meinen Schwanz und sperrte auf, bevor ich schnell wieder hinter dem Duschvorhang verschwand. Mein Mitbewohner Gaygeschichte

Der Duschvorhang war aber durchsichtig. Jetzt war er beschlagen, sehr viel sollte man also nicht durchsehen. Trotzdem merkte ich, dass mich die Situation etwas anmachte. Trotzdem hatte ich mir geschworen, nie etwas mit Mitbewohnern anzufangen, also verdrängte ich alle sexuellen Gedanken so schnell wie sie kamen. Ich seifte mich ein, während sich Felix vor den Spiegel stellte und anfing, sich die Zähne zu putzen. Warum ging er dafür nicht raus? Ich duschte schnell zu Ende.

Als ich aufhörte, war Felix gerade mit dem Zähneputzen fertig. „Kannst du mir kurz mein Handtuch geben?“ fragte ich leicht unsicher. „Klar“, er reichte mir mein Handtuch an dem Duschvorhang vorbei. „Ich würde dann auch duschen, meinte Felix und zog sein T-shirt aus. Sein Oberkörper war entgegen meines ersten Eindrucks noch ziemlich straff. Seine Haut war sehr weiß, er war (zumindest am Oberkörper) komplett rasiert. „Ja, warte kurz“. Ich gab mir einen Ruck und trat aus der Dusche heraus. Er konnte mich jetzt komplett betrachten, während ich mich fertig abtrocknete.

Die Situation hatte meinen Penis leicht anschwellen lassen. Trotzdem beobachtete er mich nur beiläufig, während er sich fertig auszog. Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu schauen. Er war ziemlich groß. Steif hätte er bestimmt 20cm mit einem guten Umfang. Felix lies seinen Blick kurz über mich streifen und verschwand hinter dem Duschvorhang. Ich hatte mich nicht geirrt, man erkannte nur leichte Schemen der Person hinter dem Vorhang. Die Zeit rannte, also zog ich mich schnell an und hastete zur Uni.

In jeder Vorlesung musste ich an die Situation vorm Morgen denken. Oft musste ich mich wieder zusammenreißen und auf die Vorlesung konzentrieren, weil ich sonst einen Mörder Ständer bekommen hätte. Nach einem anstrengenden Tag kam ich schließlich endlich nach Hause. Felix war noch nicht da und wenn ich mich nicht irren sollte, sollte er auch erst in 1,5 Stunden kommen. Ich war zu Tode erregt und setzte ich mich auf mein Bett wo ich mich vollkommen auszog.

Aus meinen Nachtschrank holte ich einen 21cm Dildo und Gleitcreme. Ich steckte ihn mir rein und fing an meinen Schwanz zu massieren. Dabei schloss ich meine Augen und stellte mir vor, wie ich das Prachtstück von Felix erst blies und später davon gefickt wurde. „ohhh jaaa, fick mich Felix“ stöhnte ich immer weiter. Ich lies von dem Dildo ab und bearbeitete mit der jetzt freien Hand meine Nippel. Plötzlich spürte ich, wie sich der Fakeschwanz bewegte. Oder bildete ich es mir nur ein? Mein Mitbewohner Gaygeschichte

Ich stoppte kurz und riss meine Augen auf. Jetzt sah ich Felix blaue Augen, wie sie mich direkt anschauten. Anscheinend war mein Mitbewohner doch schon zuhause. Ich hatte meine Zimmertür garnicht erst geschlossen, deshalb hatte ich garnicht gemerkt wie er reinkam. Er war ebenfalls komplett nackt. Mit einer Hand fickte er mich mit dem Dildo, die andere hatte er an seinen riesigen Schwanz, den er wichste. Ich stöhnte weiter und nahm meine Hand von meinem Schwanz.

Ganz so schnell wollte ich dann doch nicht kommen. Felix schob den Dildo immer schneller rein und raus, seine Bewegungen zeigte, dass er bald kommen würde. „Warte“ flüsterte ich und kniete mich nach vorne. Sein riesiger Schwanz baumelte vor meinen Gesicht. Ich umspielte erst seine Eichel mit meiner Zunge und nahm ihn dann langsam in den Mund. Immer weiter fand er seinen Weg in mich, bis ich ihm am Gaumen spürte. Eigentlich wollte ich wieder zurück, aber Felix packte mich am Hinterkopf und presste mich zu sich.

Sein Schwanz drückte sich in meinen Rachen. Ich schluckte und musste leicht würgen. Felix sah mir für ein paar Sekunden direkt in die Augen und lies mich wieder zurück. Ich japste kurz nach Luft und begann wieder zu blasen. Das selbe Spiel wiederholten wir mehrmals, ich fing an, mir wieder einen zu wichsen. „Dreh dich um“ befahl Felix. Ich gehorchte und ging auf allen Vieren vor ihm in Position. Er spuckte auf mein Loch und presste seinen Schwanz dagegen. Ich spürte, wie er immer weiter hineinglitt. Irgendwann packte er mich am Arsch und begann mich immer schneller zu ficken.

Ich stöhnte auf und begann wieder, mir einen zu wichsen. Seine Hände wanderten über meinen ganzen Oberkörper. Mit einer Hand packte Felix schließlich meinen Nacken, mit der anderen wieder meinen Arsch. Wie ein Presslufthammer haute er währenddessen Stoß für Stoß in mich rein und fing an, immer stärker auf meinen Arsch zu hauen. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus mir. Ich kniete mich vor ihm und öffnete willig meinen Mund. Felix wichste sich seinen Prügel und sah mich an.

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Nach kurzer Zeit kam er. Er feuerte pompöse Ladungen in meine Richtungen. Nicht alles traf in meinem Mund, als er fertig war, war mein Kinn und mein halbes Gesicht voller Sperma. Trotzdem war ich noch nicht gekommen. Felix warf mich auf den Rücken und wichste mit einer Hand meinen Schwanz. Mit zwei Fingern der anderen Hand fingerte er mich. Ich lag mit Wichse im Gesicht und auf der Zunge vor ihm und spürte, wie mein Orgasmus immer stärker über mich kam.

Schließlich spritzte ich volle Ladungen über meinen gesammten Körper, die aufmerksam von Felix Augen verfolgt wurden.

Danach gingen wir zum zweiten Mal an diesem Tag zusammen ins Bad.

Von: Twinkboy

One thought on “Mein Mitbewohner Gaygeschichte

  1. Sir Neugierig

    Endlich mal wieder eine neue Gayschichte, in welcher der Akt etwas ausführlicher beschrieben wird. Sehr schön, davon würde ich mir mehr wünschen.

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