Mein Partnertausch :
Ich, Rico will euch von meinem ersten Partnertausch erzählen. Er ist einige Jahre her. Meine Frau Lisa hatte schon viele Ehejahre mit mir durchgehalten. Zu Beginn waren wir sexuell sehr aktiv und schliefen mehrmals in der Woche zusammen, obwohl sie von Beginn an immer sagte: „ich bin keine Bettmize.“
Sie wollte keine „Turnstunde“ im Bett. Ihr war es am liebsten, wenn sie es genießen konnte, meinen Schwanz in ihrer Grotte zu haben. Wenn ich während des Vorspiels mir ihre Grotte anschauen und mit den Finger verwöhnen wollte, sagte sie: „Bitte nicht, du bist nicht mein Frauenarzt.“ Lecken durfte ich sie schon gar nicht.
Meinen Schwanz und die Eier mit der Hand zu verwöhnen oder den Freudenspender in ihren Mund zu nehmen ging überhaupt nicht. Ich hätte das alles gern getan. So lief unser Sex immer nach dem gleichem Muster ab: Nach dem Frischmachen ging es nur mit Unterwäsche bekleidet auf die Spielwiese. Meist brannten Kerzen dabei. Wir küssten und streichelten uns ein wenig. Dann legte ich ihre großen Äpfel frei und leckte an den Brustnippeln bis sie hart wurden. Dabei streifte ich meinen Slip ab und lies meinen harten Schwanz ins Freie.

Jetzt war der Moment da, wo sie nass wurde. In ihre trockene Muschi wollte ich ihn nicht stecken. Ihre Nässe kam plötzlich. Sie hob das Becken um den Slip – der nass war und verführerisch duftete – abzulegen. Dieses Aroma lies meinen Schwanz noch mehr wachsen. Lisa lag breitbeinig ausgebreitet auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und erwartete den Besucher in ihrem Lustzentrum. Ich hockte mich vor sie, öffnete mit den Fingern ihre geschwollenen Schamlippen und lies meinen Schwanz langsam in sie hinein gleiten bis zu den Eiern.
So blieb ich einen Moment auf ihr. Dann begann ich mich immer schneller werdend in ihr zu bewegen und härter zu stoßen. Meist kam sie dabei schon oder spielte mir einen Orgasmus vor, damit wir schneller fertig sind.
Nach einer langen Sexpause, spitzte ich sehr schnell in ihr ab. Wenn sie das spürte, kam sie sofort. Oft versuchte ich mich zurück zu halten. Ich mochte Lisa gern von hinten zu nehmen. Das Auge isst mit und für den Mann sorgen optische sexuelle Reize für eine zusätzliche Stimulierung. Auf dem Bauch liegend, bot Lisas wohlgeformter Po einen leckeren Anblick. Wenn ich mit den Händen die Pobacken auseinander zog, lockten ihre beiden Löcher. Einmal spielte mein Finger an ihren Anus.
Das missfiel ihr. In ihre Grotte versenkte sich der Schwanz gern. Es machte mich noch geiler, zu sehen, wie er sich bewegte in ihrem Loch. Bis über die Eichel heraus ziehen und dann wieder versenken, das ist geil. Ein paar schnelle Stöße hinein, Lisas Freudenschreie hören, dann abspritzen und den Schwanz langsam heraus ziehen, das mochte ich sehr. Wenn dann noch das Sperma und ihr Mösensaft heraus tropfte, war es guter Sex. So ging es über Jahre. Wir schliefen immer seltener zusammen. Mein Partnertausch
Meist erfüllte Lisa nur noch ihre „ehelichen Pflichten“ – sprich einmal im Monat durfte ich sie nehme und abspritzen. Da waren meine Eier gut gefüllt und der Druck groß. So konnte es nicht weiter gehen!
Lisa arbeitete mit der etwas jüngeren Monika zusammen. Sie freundeten sich an und trafen sich öfters zum plauschen unter Frauen allein. Monika war viele Jahre schon mit Felix verheiratet. Die Kinder fast erwachsen. Wenn die Mädels zusammen saßen, ging es nicht nur um Mode und andere Frauenthemen. Sie sprachen auch über ihre Ehen und das Sexualverlangen.
Es ergab sich, das wir 4 uns zusammen trafen, gut miteinander plauderten und eine Freundschaft zwischen den Pärchen entstand. Nie hätte ich gedacht, wie sich das ganze weiter entwickeln würde. Monika hatte eine schöne schlanke Figur mit etwas weniger Oberweite als Lisa. Der Körper von Felix hat gewiss anderen Frauen auch imponiert. Die Frauen konnten zusammen und wir Männer auch. Das Wichtigste aber: Lisa verstand sich mit Felix und Monika mit mir.
Das Ganze ohne Anzüglichkeiten oder hormonelles Flair. Wobei, Monika hätte ich nicht von der Bettkante geschubst, sie sah verlockend aus.
Einige Jahre vergingen in denen viel gemeinsam unternommen wurde. Wie es der Zufall wollte, sprachen wir Männer und die Frauen fast gleichzeitig unter 4 Augen über das eheliche Sexleben. Natürlich war es bei beiden Paaren nicht mehr so oft und intensiv wie zu Beginn der Ehen.
Felix arbeitete sehr viel und war am Abend zu müde, um es Monika ausdauernd zu besorgen. Und bei ihnen zog ebenfalls die Gewohnheit ohne Abwechslung ein. Auch die Frauen tauschten sich detailliert über den Sex aus. Monika wollte öfter und Lisa fast nicht mehr. Sie beschlossen: wir müssen aktiv werden und etwas verändern. Aber wie? Monika meinte: „Warum tauschen wir nicht mal unsere Männer? Vielleicht kommst du Lisa mit meinem Felix wieder auf den Geschmack und hast endlich auch Spaß am Sex.
Und Felix wird wieder munterer. Wenn dein Rico öfter will, könnte er mich mal verwöhnen.“ Lisa staunte über diesen Vorschlag und kam ins grübeln. „Wenn wir das machen, aber nur um Spaß zu haben. Unsere Freundschaft oder die Ehen dürfen nicht dadurch kaputt gehen.“ Sie kicherten über ihre Gedanken. Was würden die Männer dazu sagen? Also erst mal zu Hause deren Reaktion testen.
Wenn ja, können wir den nächsten Schritt gehen. Ziemlich aufgedreht kam Lisa zu Hause an. „Rico ich muss mal mit dir über unser Sexleben reden.“ Er sah sie mit großen Augen überrascht an, holte eine Flasche Wein und war gespannt auf das Kommende. Lisa begann verlegen: „Es stimmt, wir schlafen wenig miteinander. Du möchtest öfters in meiner Grotte sein. Ich weiß es, denn wenn du in mir abspritzt nach langer Pause ist es immer sehr viel. Mir genügt es aber so. Mein Partnertausch
Gibt es einen Ausweg ohne Trennung? Auch Monika hatte mit Felix schon besseren Sex. Wir haben darüber gesprochen. Was hältst du von einem Partnertausch?“ Jetzt war es raus. Rico fand kaum Worte. „Wie stellt ihr euch das vor?“ Lisa: „über Details haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Nur das ich es mal mit Felix ausprobiere. Schließlich bist du bis jetzt der Einzige, der in meiner Muschi war.
Der Versuch mit Felix ist es wert, um wieder im Bett zusammen mehr Lust zu haben. Dafür möchte Monika mit dir abheben.“ Ricos Schwanz in Monika? Gern, wenn es seine Frau wünschte und der Freund es auch wollte. Rico wollte aber noch mit Felix darüber sprechen.
Monika empfing ihren Felix nach der Arbeit in Reizwäsche. Da sein Tag nicht so stressig war, führte der Weg direkt ins Schlafzimmer. Sie liebten sich ausdauernd. Felix leckte den Honig mit Sperma aus ihrer Grotte. Dabei fragte Monika ganz nebenbei: „Würdest du auch mal das besondere Etwas aus der Muschi von Lisa kosten wollen?“ Felix schnappte nach Luft. Was hatte Monika gerade gesagt? Augenblicklich holte er einen Schnaps um zu verstehen. Monika begann ernsthaft: „Wir hatten doch früher öfter mehr Spaß beim Sex.
Verstehe mich nicht falsch, du besorgst es mir gut. Nur manchmal sehnen sich meine Löcher öfters nach einer Füllung. Bei Lisa ist es genau umgekehrt. Ich würde gern mal Ricos Sperr in mir spüren, so als Versuch um unser Sexleben aufzufrischen. Lisa hatte bisher nur Rico. Darum sollte sie mal einen anderen Schwanz im Loch haben. Aber nur wenn ihr Männer es auch wollt. Wir Frauen wollen es mal probieren.“ Auch Felix wollte darüber von Mann zu Mann reden. Sie verabredeten sich auf ein Bier im Park. „Was sagst du zu den Vorschlag, Felix? Ich möchte dir Monika nicht ausspannen und unsere Freundschaft riskieren.
Aber abgeneigt bin ich nicht“, so Rico. Auch Felix war dafür zu tauschen. Gemeinsam überlegten sie wie. Einigkeit bestand darin, alles ohne Gummi. Die Frauen nehmen die Pille und sollen spüren, wie das Sperma in sie spritzt. Außerdem lässt es sich besser aus den Löchern lecken. Beide Paare tun es zusammen am gleichen Ort. Zuschauen erwünscht. Wo? Im großen Wohnzimmer von Monika und Felix an einem Wochenende. Keine Diskussionen oder Streit danach. „Monika führt gern das Spiel. Sie hat viele Tricks im Bett. Spare einige Tage dein Sperma.
Lass dich überraschen.“ Darauf Rico: „Lisa braucht etwas lange bis ihre Muschi schön nass ist. Teste sie. Wenn es soweit ist, dann schnell den Schwanz in ihr Loch. Dann bleibt sie lange heiß. Und sie mag vieles nicht. Doch etwas Alkohol beseitigt ihre Hemmungen. Dir wird es gefallen.“ Die Herren waren sich einig. Und die Frauen? Lisa hatte noch etwas Angst davor. Was würde Felix mit ihr machen? Ist sie verklemmt wenn die Anderen zuschauen? Mein Partnertausch
Monika wischte mit einem Sekt alles beiseite. „Komm lass uns noch sexi Klamotten aussuchen,“ sagte sie und öffnete ihren Kleiderschrank. Zieh dich derweil nackt aus.“ Dann kam sie mit Reizwäsche zu Lisa und schnalzte mit der Zunge. Die Frauen hatten sich noch nie nackt gesehen. Beide standen wie Gott sie schuf voreinander und bewunderten sich. Die Körper verlangten nach verwöhnenden Männer. Und auch Frauen? Die Vorbereitungen liefen.
Der Tag kam. Die Akteure entfernten alle störenden Haare in der unteren Körperhälfte. Am Nachmittag kamen Lisa und Rico bei den anderen beiden an. Im Garten plaudern mit einem Glas Sekt um locker zu werden. Das Wohnzimmer lud ein zu Spielchen. Häppchen standen bereit zur Stärkung. Sie trugen wenige Textilien. In der Luft lag eine erotische Spannung. Doch keiner wollte beginnen obwohl es alle wollten. Lisa trank sich Mut an. Würde es ihr gefallen mit einem Anderen?
Monika nahm Lisa mit sich hinaus. Kurz danach kehrten sie zu den Herren in sexi Morgenmänteln zurück. Monika öffnete ihren und sprach: „Wollen sich die Herren nicht endlich um uns kümmern?“ Leise Kuschelmusik erklang. Rico und Felix standen nur noch in Slips da. Die Mäntel hatten ihren Dienst getan. Monika ging zu Rico und begann zu tanzen. Felix schmiegte sich eng an Lisa. Hände tasteten den Tanzpartner überall ab. Die Slips der Herren wölbten sich. Bei dem Mädchen benetzten Feuchte die Stoffe.
Als Monika einmal zu den beiden Anderen schaute, staunte sie, wie weit Lisa schon war. Ihre Äpfel lagen frei und Felix verwöhnte die Knospen. Sein großer Schwanz lugte aus dem Slip und eine Hand knetete Lisas Po. Sein Finger erfühlten die Nässe ihre Muschi. Ricos Schwanz wuchs und drückte gegen Monikas Lusttempel. Sie befreite ihn und begann zu reiben. Das Zuschauen hatte sie erregt und ihre Muschi war nass. Zu Rico ins Ohr flüstere sie: „Lass uns bei den beiden zuschauen, danach verwöhnst du mich und sie sehen es auch.“ Alle waren nackt.
Lisa erschrak, als Felix großer harter Schwanz gegen ihre Muschi drückte. Würde er in sie passen. Ricos Freudenspender kam nicht an die Größe heran. Was sollte sie tun? Ja sie war geil und nass. Felix legte sich auf den Boden. Sein Schwanz stand steil nach oben und wartete gespannt auf die feuchte Möse. Monika half Lisa. „Setzt dich drauf und lass ihn langsam hinein gleiten. Er passt schon.“ 6 Augenpaare schauten gespannt zu, als Lisa sich vorsichtig über den Freudenspender absenkte.
Die pralle Eichel zerteilten die Schamlippen und es tat gut. Als der Schwanz zur Hälfte in ihr stecke, stieß Felix schnell zu und füllte das Loch ganz. Ein anderer Schwanz in ihr, der Lisa noch mehr füllte. Sie genoss es, wusste aber nicht weiter. Monika sah es und sagte: „reite ihn so wie es dir gefällt, dann kannst du auch zum Orgasmus kommen.“ Das reiten begann. Felix gefiel es und verwöhnte die Äpfel als sie sich nach vorn beugte. Mein Partnertausch
Rico schaute hinten zu, wie sich der lange dicke Schwanz in Lisas Loch bewegte. Er wurde immer geiler. Plötzlich stöhnte die Frau laut auf und schrie ihren Orgasmus heraus. Ihre Muschi zuckte und massierte den Besucher weiter. Felix hielt sich noch zurück, doch er wollte endlich im der Lustgrotte kommen. Er bat Lisa, die Stellung zu wechseln.
Ihr knackiger Po hatte es ihm angetan und er wollte sehen, wie sich sein Schwanz im Loch bewegte. Lisa ging in die Hündchenstellung auf alle Viere und streckte den Po nach oben. Ihre Grotte hatte sich mit Liebessaft gefüllt. Felix stieß schnell und hart zu; bewegte sich in ihr und spürte seine Eier brodeln. Jetzt wollte er nur noch abspritzen. Die beiden Zuschauer wurden noch geiler. Monika massierte Ricos Schwanz und er verwöhnte ihre Muschi mit dem Finger.
Lange hielt sein Druck in den Eiern nicht mehr. Davon bekam Lisa nichts mit. Sie spürte ihren nächsten Orgasmus kommen. Felix zog sich aus dem Loch ganz heraus, merkte das Verlangen der Frau unter ihm und stieß hart zu. Dabei verließ die erste Samenladung sein Rohr. Das wiederholte sich mehrmals. Immer mehr Sperma pumpte er in Lisas Lustzentrum. Sie spürte die Einspritzung und kam erneut. Zur Hälfte stecke der Schwanz in ihr und jagte in Wellen alles aus den Eiern hinein. Dann verließ der Maseur den Arbeitsplatz.
Lisa lag da, den Po nach oben und aus ihrem Loch floss Sperma mit ihrem Liebessaft. Sie war geschafft. Monika hockte sich hinter sie und begann zu lecken. Sie gab Rico ein Zeichen. Endlich, nach vielen Jahren konnte er seine Frau auslecken. Dabei störte es nicht, dass es Sperma von Felix war. 2 Zungen leckten Lisas Muschi mit dem Kitzler. Dieser kam es schon wieder.
Aber jetzt hielten sich Monika und Rico nicht mehr mit Vorspielen auf. Monikas Loch wollte endlich gefüllt werden. Sie legte sich auf den Rücken, unter den Po ein Kissen, breitete die Beine weit aus und ihre Muschi erwartete den Besucher. Rico kniete sich davor, legte ihre Beine auf seine Schultern, den Stab vor die heiße Öffnung und begann mit der Hand den Kitzler zu verwöhnen. Das war zu viel für Monika. „Steck ihn endlich rein und stoße hart zu.“ Ganz langsam – bis zum Anschlag – glitt der Phallus in den Lusttempel. Dann begann er zu stoßen.
Monikas Atem ging schneller. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Rico wollte noch nicht abspritzen und lies den Schwanz im Loch, ohne sich zubewegen. „Bitte geh auf alle Viere, ich will Dich von hinten nehmen“ sagte er. Monika erfüllte den Wunsch und erwartete wieder den Besucher. Ein Blick zu Seite und sie sah die gespannten Augen von Lisa und Felix. Sie murmelte zu Felix: „Filme wie ich gefickt werde. Ganz nah, alles: Eier, Schwanz im Loch und danach wenn er abgespritzt hat. Mein Partnertausch
Ich möchte mich selber sehen.“ Rico hatte es mitbekommen und wartete, bis das Filmen beginnen konnte. Felix und Lisa beobachteten von der Seite den Akt. Dadurch wurde Rico noch geiler. Er stieß schnell und kräftig in die Grotte. Sie machte sich eng und stimulierte zusätzlich den Schwanz. Die Eier pumpten endlich eine große Menge Sperma in Monika, die wieder kam. Dann zog sich der weiche Stab zurück. Die Kamera filmte ganz nah die gut gefüllte Muschi.
Monika sah in die Augen von Lisa und sprach: „koste das edle Getränk. Es ist von deinem Mann.“ Lisa: „das kann ich nicht. Dazu noch als Frau eine Frau. Es ekelt mich.“ „Überwinde Dich! Alles ist sauber und Sperma macht schön. Augen zu und Zunge raus an meine Muschi. Es wird dir gefallen.“ Sie näherte sich langsam der duftenden Grotte, schloss die Augen und begann zu kosten. Es schmeckte gar nicht schlecht. Ihr Mann nahm 2 Finger voll tief aus der Muschi, leckte genussvoll alles ab, wiederholte das ganze und steckte es Lisa in den Mund.
Felix filmte alles. Sein Schwanz stand einsatzbereit für welches Loch auch immer. Wieder ergriff Monika die Initiative, denn sie hatte noch lange nicht genug. Die Männer hatten sich erholt und langsam kam Leben in Ricos die Freudenspender. Lisa trank noch ein Glas Sekt, um locker alles mitzumachen. Monika legte sich rücklings auf den Boden, dirigierte Lisa so über sich, das die Münder über die Muschis kamen – die Beine ausgebreitet. Felix stand am Kopf von Monika und Rico an Lisas Kopf.
Felix konnte Monikas Gedanken erraten. Seine Frau nahm den Stab in den Mund und würde ihn in das Loch der Freundin stecken. Lisa schaute verdutzt. Von Monika kam die Anweisung: „Reibe und lecke den Schwanz, dann steckst du ihn mir rein und reibst meinen Kitzler. Du wirst noch geiler davon. Das andere ergibt sich.“ Das Treiben begann. Lisa zögerte noch, spürte plötzlich den Stab in ihrer Möse und steckte den anderen in die nasse Höhle unter ihr. Die Schwänze stoßen kräftig in die nassen Löcher.
Die Zungen der Frauen lecken an den Perlen der Freundin, an den Eiern und Schwänzen. Wer kommt zuerst von den Vieren? Als Felix innen spritzt stöhnt Lisa auf, spürt den Samen; während die Freundin den zuckenden Schwanz ihres Mannes beobachtet. Wann bekommt sie es? Jetzt gibt es für Rico kein halten mehr. Bei schnellen Stößen schicken die Eier ihre Vorräte durch das Rohr vor die Gebärmutter. Es ist soviel, dass es aus der Muschi tropft. Die Glieder verlieren an Härte und verlassen die gut gefüllten Löcher.
Mein Partnertausch
Rico lässt seinen Tropfenden vor dem Mund seiner Frau hängen. Sie nimmt ihn nicht in den Mund sondern reibt den letzten Tropfen raus. Noch mal lecken ist heute zu viel für sie. Hat doch Dinge getan, die Überwindung kosteten. Monika dagegen kann nicht genug bekommen, saugt und leckt, bis noch etwas aus den Eiern kommt. Alle brauchen eine Pause. Die Luft ist voller Sexdüfte. Sie stoßen gemeinsam mit Sekt an. Jetzt wollen alle den Film sehen. Besonders Monika gefällt was sie sieht. Fast hätte sie wieder gewollt.
Die Männer sehen zum ersten Mal wie ein Schwanz pulsiert. Lisa schläft fast ein. Ihre Grotte braucht Erholung. Aber bereut hat keiner den Tausch. Eine Wiederholung wird folgen – vielleicht mit Spielzeug. Und so kommt es. Die Freundschaft hält. In den Betten der Paare verbessert sich die Lust. Trotzdem: ab und zu tauschen. Bis zu dem Tag als Monika und Felix umziehen in eine entfernte Stadt.
Das löscht Lisas Verlangen, denn ab und zu eine andere Füllung tat gut. Einige Jahre später sind Lisa und Rico geschieden. Aber alle schwärmen noch heute vom ersten Tausch.
Von: Rübezahl