Meine Demütigung

   20. Dezember 2022    5 Kommentare zu Meine Demütigung

Meine Demütigung :

Teil 1

Hallo, mein Name ist Tim, 36 und ich möchte euch meine Geschichte erzählen..

Ich bin seit 12 Jahren mit Anne, 34 verheiratet, wir sind glücklich und lieben uns sehr, aber nicht nur das, wir sind auch beste Freunde die über alles reden, so auch über Sex und die Phantasien des anderen, wobei uns immer klar war das wir nicht alles erfüllen können und wir uns versprochen haben den gegenüber niemals bloß zu stellen, oder ihm weh zu tun. So haben wir von Zeit zu Zeit unser Leben mit diversen Rollenspielen aufgefrischt, die immer schön und reizvoll waren, wobei jeder mal in verschiedene Rollen schlüpfte.

Seit einiger Zeit bemerkte ich aber, dass meine Frau etwas bedrückt, ich sprach sie darauf an, aber sie sagte nur, ich soll ihr Vertrauen, sie könne es mir im Moment nicht sagen. Da ich ihr bis dahin blind vertraut habe, nahm ich es erstmal so hin. Dann kam der Tag, der unser ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte.

Meine Demütigung

Es war an meinem Geburtstag, dass sie mich auf der Arbeit anrief und mir sagte, ich solle mich gleich nach der Arbeit duschen, anziehen müsste ich mich nicht, denn sie hatte eine große Überraschung für mich geplant. Freudig und ungeduldig wartete ich auf meinen Feierabend, fuhr sofort nach Hause, ging duschen und bereitete mich vor. Ich legte mich auf das Bett und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis endlich die Tür ging. Sie kam ins Schlafzimmer, hatte ihren Lederdress an, ihre Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden und eine Gerte in der Hand.

Sie kam zu mir, küsste mich voller Leidenschaft und gratulierte mir zum Geburtstag. Liebling, ich möchte, dass du dich Heute ganz gehen lässt, mir vertraust, ich sagte das weißt du doch, ich vertraue dir wie keinem anderen Menschen. Sie legte mir Manschetten an Hand und Fußgelenke, gab mir einen langen Kuss, wobei sie meine Hände auseinander an das Bettgestell festmachte. Und sie geht küssend nach unten, wobei sich mein Schwanz sofort aufrichten.

Sie küsst ihn kurz, leckt ihn einmal ab und macht meine Füße fest, sie steht auf, geht an die Enden und zieht sie richtig fest, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Ich liege wie ein X bewegungslos auf dem Bett, ich will protestieren, da hat sie die Gerte in der Hand und ich bekomme drei Schläge, einen auf jede Brustwarze, einen auf meinen harten Riemen. Sie setzt sich auf mich, reibt meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel, legt ihren Finger auf meinen Mund und sagt: „Ab jetzt keinen Ton mehr, ohne dass du gefragt wirst, hast du verstanden, ich lächle und nicke ihr zu. Meine Demütigung

Sie legt mir eine Augenbinde an und beginnt meinen Schwanz zu blasen das es mir eiskalt den Rücken runter läuft. Dann höre ich wie die Tür geht und ein paar Frauenschuhe näher kommen, sofort werde ich nervös und beginne an den Seilen zu ziehen, he was soll das, mach mich sofort los, da bekomme ich einen richtigen Schlag gegen meine Eier das mir die Luft weg bleibt. Du sollst still sein habe ich gesagt, ich höre ein Lachen und das kann nur Steffi sein. Hier muss ich sagen das Steffi die beste Freundin von Anne ist, aber ich diese Person überhaupt nicht leiden kann.

Anne nimmt mir die Augenbinde ab und es ist wirklich Steffi, ich schreie Anne was das soll ob sie den Verstand verloren hat, sie mich sofort los machen soll, doch unbeeindruckt geht sie wieder an meinen jetzt total schlafen Schwanz. Steffi kommt aufs Bett sie zieht ihre Strümpfe aus und steckt sie mir in den Mund, sofort habe ich ihren widerlichen Geschmack in meinem Mund und sie drückt mir ihren feuchten Fuß ins Gesicht, zwingt mich den Geruch ihrer Füße aufzunehmen, sie genießt es richtig, spreizt ihre Zehen das ich auch dort richtig riechen muss, erst den einen dann den anderen, wobei dir beide Füße richtig über mein Gesicht reibt.

Anne leckt weiter an meinen Eiern und Schwanz der sich leider wieder aufrichtet. Langsam setzt sie sich runter ich schreie meine Frau an das sie mir das nicht antun kann, glaube ich zumindest doch durch die Strümpfe nicht zu verstehen, da sitzt Steffi schon auf meinem Mund, und jetzt Riechen höre ich sie nur sagen. Mir bleibt überhaupt keine Wahl, als durch die Nase ihren Geruch einzusaugen, wobei sie jetzt zu ihrem Arsch wechselt, mir laufen die Tränen, doch ich muss atmen und rieche heftig an ihrem Arsch.

Nach einer Weile geht sie endlich hoch, aber nur um die Strümpfe aus dem Mund zu nehmen, sofort setzt sie sich wieder mit ihrer jetzt nassen Fotze auf mein Gesicht, und jetzt lecken, zeig mal was du kannst. Als ich dem nicht gleich nachkomme nimmt sie beide Brustwarzen in ihre Finger und beginnt zu drehen bis ich schreie und zu lecken beginne, nur ein arrogantes: Na geht doch höre ich. Sie lässt sich von mir zum Orgasmus lecken der mir in den Mund läuft und sie sorgt dafür, dass ich es schlucken muss, so erniedrigt fühlte ich mich noch nie in meinem Leben, doch es sollte nur der Anfang sein. Meine Demütigung

Jetzt das andere Loch, ich schreie nein nein das nicht, bitte geh weg lass mich, doch schon sitzt sie auf meinem Mund und erstickt jeden laut von mir und ich spüre wieder den brennenden Schmerz an meinen Nippel. Erst als meine Zunge ganz tief in ihrem Arsch ist, lässt sie meine Nippel los, so und jetzt Leck. Erst als sie davon genug hatte, ging sie runter und meine Frau nahm ihren Platz ein, dasselbe Spiel von vorne.

Steffi machte ein Bein los, sofort versuchte ich zu treten, doch ich hatte nicht genug Gewalt, sie beugt es hoch und meine Frau befestigt es am Bettgestell neben meiner Hand , dann das andere. Sie geht hinter das Bett, zieht die Seile so fest, dass mein po sich etwas vom Bett abhebt und ich mich nicht groß bewegen kann, währenddessen muss ich meiner Frau beide Löcher auslecken. Dann kniete sich Steffi zwischen meine Beine.

Sie bindet meinen steifen Schwanz und Eier ganz stramm ab, dass es fast weh tut, schüttet Öl auf meinen Schwanz und Eier, massiert alles ein wenig, auch meinen Arsch vergisst sie dabei nicht. Dann spüre ich einen Gegenstand, der sich in meinen Arsch bohrt, erst langsam, aber immer tiefer.

Sie beginnt mich zu ficken, immer härter, fester und schneller, Sie machen mich jetzt richtig fertig, lassen mich aber nicht kommen, sie wechseln sich immer ab, mal fickt Anne und Steffi sitzt auf mir, mal fickt Steffi und Anne sitzt auf mir. Nach einer ganzen Weile als ich völlig fertig bin und Steffi auf mir sitzt füllt sich mein Mund, sie pisst, sie pisst mir tatsächlich in den Mund und zwingt mich gleichzeitig es zu schlucken, mir schießen nur so die Tränen aus den Augen ich muss ihre Pisse schlucken um nicht zu ersticken.

Immer wieder füllt sie meinen Mund und lässt mich schlucken, bis ihre blase entleert ist. Dann lassen sie von mir ab, stecken mir wieder die Strümpfe in den Mund, legen mir die Augenbinde an und schieben mir einen Vibrator in den Arsch den sie voll aufdrehen, wir gehen mal was trinken, hören sie im Weggehen. Ich liege völlig fertig da, in meinem Kopf herrscht Chaos, was tun die mir hier an, wie kann Anne das machen, der Vibrator wühlt in meinem Arsch das ich weinend da liege. Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen sie wieder, Anne sieht mein verheultes Gesicht und küsst mir die Tränen weg, sie will mich küssen, doch ich drehe mich weg von ihr. Meine Demütigung

Sie stellen den Vibrator ab und ziehen ihn raus. Anne zieht mir die Strümpfe aus dem Mund und setzt sich wieder auf mein Gesicht, dann spüre ich Steffi, wie sie meinen stramm abgebundenen Schwanz zu blasen beginnt. Anne hebt ihr Becken und ehe ich reagieren kann, hat Steffi mir einen Gagring in den Mund gedrückt, er ist so groß, dass mir meine Kiefer weh tut, aber gnadenlos machen die beiden ihn fest. Als nächstes kniet sich jemand über meinen Kopf und ich spüre eine Schwanzspitze in meinen Mund gleiten, Anne sagt nur, benutzt deine Zunge und leck ihn.

Ich zerre an den Seilen schreie ich jammere meine Handgelenke werden aufgescheuert, da kommt Schlag um Schlag von Steffi auf meine prall abgebunden Eier, ich schreie wir am spies Anne sagt ganz leise fast flehend, bitte Leck ihn bitte, mein Widerstand ist gebrochen und ich lecke den Schwanz. Nach einer Weile beginnt er meinen Mund zu ficken, immer tiefer und härter das ich fast kotzen muss, Anne und Steffi massieren in der Zeit meinen Arsch und reiben ihn mit Öl ein.

Dann lässt er endlich ab von mir und zieht seinen Riemen aus meinem Mund in dem schleim zurück bleibt und Faden von deinem Schwanz über mein Gesicht fallen, schon spüre ich etwas was sich meinen Arsch drückte, er beginnt mich zu ficken, ein richtiger Schwanz fickt mich, erst langsam bis er ganz drin ist, dann beginnt er richtig immer intensiver, ich drehe völlig durch ich zerre an den Seilen das sich die Eisenstäbe biegen und meine Hände Blutrot anlaufen.

Anne bekommt ihrem Orgasmus und es sprudelt aus ihr heraus in meinen Mund, womit ich mich immer wieder verschlucke. Der Mann fickt mich immer härter und Steffi bringt mich zu explodieren, aber es ist das erste mal das ich weinen muss als es mir kommt. Dann lassen alle von mir ab Steffi wichst meinen Schwanz noch kurz und Anne küsst zärtlich mein verheultes Gesicht. Sie nehmen mir die Augenbinde ab und ich sehe eine schwarze Transe.

Anne und Steffi knien neben meinem Kopf als sie über mein Gesicht kommt und mir ihr Sperma in Gesicht und Mund spritzt, sie drückt ihn tief in meinen Hals,immer wieder und damit sein Sperma tief in meinen Hals, wischt sich den letzten Tropfen von ihrer Eichel an meinen Lippen ab. Ich bin völlig fertig und gedemütigt, meine Frau und Steffi wollen mich küssen doch ich versuche immer auszuweichen, Anne nimmt mir den Ring aus dem Mund und drückt mir einen Zungenkuss auf, doch ich drücke mich sofort weg zur Seite, die sagt ich bin Mega stolz auf dich und Liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.

Meine Demütigung

Ich bin völlig fertig kann kaum reden, sage nur in Richtung der Transe ich schneide dir deine Eier ab, sofort weicht die Transe zurück, Steffi bekommt große Augen und Anne wird ganz bleich im Gesicht, jetzt beruhige dich erst mal, meint Anne. Doch von mir kommt nur, ich finde dich das schwöre ich dir. Die Transe wird ganz unruhig sagt was habt ihr getan, ihr habt mir gesagt das er das will, seit ihr denn Wahnsinnig , damit will ich nichts zu tun haben.

Sie rafft ihre Klamotten und rennt raus. Ich bin so fertig das ich nicht mal mehr reden kann. Die beiden schauen sich entsetzt an. Ich höre Anne flüstern, was habe ich getan, mein Gott was habe ich getan, Steffi beruhigt sie, du hast es doch gut gemeint, er wird das merken, jetzt lass ihn sich erstmal beruhigen.

Fortsetzung folgt

Von: Nicola

Meine Demütigung Teil 02

5 thoughts on “Meine Demütigung

  1. Claudia

    Eine richtig tolle Geschichte, man kann sich richtig ein reinversetzen und mitfühlen . Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil. LG Claudia

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