Meine hübsche Cousine Teil 01

Meine hübsche Cousine Teil 01 :

Ich hatte mich zu sehr aufgeführt, während meine Eltern und mein jüngster Bruder auf Ferienreise in Italien verweilt waren. Als gerade mal achtzehnjähriger wollte ich natürlich nicht mehr mit den Alten auf Urlaub fahren – und mir war nichts Besseres eingefallen, als die gesamte Woche, während sie an der Adria verbrachten, das Haus mit Freunden und Mädchen zu füllen, und eine Fete nach der anderen steigen zu lassen.In Wirklichkeit war es wohl nur eine Fete gewesen – denn mit Ausnahme von irgendwelchen grotesken Schlafpausen und der Notwendigkeit, die geleerten Alkoholvorräte wieder aufzufüllen, war von Anfang bis zum Ende durchgefeiert worden.

Ich glaube, wir alle wurden erst nüchtern, als wir nahezu sprichwörtlich mit der Peitsche aus unserem Suff heraus geprügelt bzw. gebrüllt wurden – und erst mit einem gewissen Abstand der Ernüchterung hatten wir dann auch selbst gesehen, was in dem schmucken Haus alles geschehen war. Von den diversen Flecken an Wänden gar nicht zu reden, den zerbrochenen Gläsern …

Meine hübsche Cousine Teil 01

Es hatte sich fast wie als Strafe Gottes ergeben, dass bald nach den Aufräumearbeiten und dem unendlichen Stunk, den ich auszustehen hatte, sich meine Großeltern meldeten, die gerne meine Hilfe benötigen würden – für kleinere Tätigkeiten im Haus und Gartenumfeld. Fürs Lernen hatte ich den Laptop mitnehmen dürfen – das einzige Zugeständnis, das ich somit erhalten hatte, denn Handy und dergleichen, Spiele etwa, war mir alles abgenommen worden.

Gott sei Dank hatte ich es auch noch geschafft gehabt, einige Pornos aus dem Internet in versteckten und umbenannten Dateien so zu verstecken, dass sie dem wachsamen Augen meines Vaters entgangen waren – es würde also nicht alles nur total tote Hose sein dort im Grenzgebiet. Polnisch sprach ich gerade so viel, dass ich ein ja und nein unterscheiden konnte, und die Ambitionen, diesen Sprachschatz gewaltig zu verbessern, die hatte ich auch nicht in mir. Also würde ich wohl wirklich bei Renovierungsarbeiten am Haus mithelfen aber Lust dazu hatte ich überhaupt nicht.

Ein wenig aber sah ich die Strafexpedition, wie ich sie nannte, schon ein – aber gestanden hätte ich das unter keinen Umständen. Die erste Woche war schlimm, unglaublich fad – die zu tätigende Arbeit war da noch das interessanteste am Tag, denn gemeinsames Fernsehen im Sinn von Volksmusik und Kömodiantenstadl oder dergleichen, das kam wirklich einer Strafverschärfung gleich. Ansonsten – tote Hose bis zum Umfallen, und dann: die riesige Überraschung zum Wochenende, am Tag davor noch als großes Geheimnis von Oma angekündigt, untermalt mit einem Grinsen: was konnte denn das nur noch sein?

Ich weiß gar nicht, wann ich sie zuletzt gesehen hatte – das musste schon einige Jahre her sein, längst aus einem Zeitpunkt, wo mich Mädchen noch überhaupt nicht interessiert hatten und wo Janina wohl auch noch nicht diese so beeindruckenden primären Geschlechtsmerkmale eines reifenden Mädchens zur Schau tragen konnte.

Zwar war sie selbst nicht besonders groß, sogar etwas mehr als einen Kopf kleiner als ich, aber beeindruckend toll war – und das stach einem jeden ins Auge: und mir erst recht! – das wir ihr so kräftiger und jugendlicher Busen. So wunderbar geformte reife Äpfel, die danach lechzten, geerntet zu werden. Woher hatte ich den Alkohol dann auftreiben können – ich sah älter aus als mit meinen achtzehn und aus dem grenznahen Gebiet, da konnte ich den Sangria problemlos hereinschmuggeln. Wobei Schmuggel vor allem vor den Augen der Großeltern gedacht war und ganz sicherlich nicht vor den Grenzbeamten, die mich nicht einmal eines Blickes würdigten, wie ich mit dem Rad an ihnen langsam vorbeizuckelte.

Es war offenkundig, dass ich vielleicht noch Zigaretten im Rucksack hätte – aber es war ihnen nicht wert, sich die Mühe zu machen, mich anzuhalten und … Gut so. Ich glaube, meine Großeltern hätten gar nicht daran gedacht, dass sich zwischen uns beiden etwas entwickeln könnte – wo sie doch einiges jünger war als ich, und so ganz offenkundig unverdorben oder eben unschuldig, ganz wie man es sehen will. Besonders brav war und auch so wirkte … vermutlich ganz im Gegenteil zu mir: aber über meine Ferieneskapaden hatten sie offenkundig kein Wort verloren.

Sie schien so … unschuldig zu sein … aber aufgeweckt und neugierig, wie sie mich manchmal beobachtete, wenn sie glaubte, ich würde es nicht sehen. Oder war das nur das Spiegelbild meiner Gedanken, wie ich sie immer wieder vor meinen Augen entblätterte … dieser Busen. Ich lechzte und stöhnte manchmal wohl unbegründet. Und wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich auch nicht gerade die größten Erfahrungen mit Mädchen gehabt – ein bisschen Geknutsche und Fummelei, ein halb versoffener nicht ganz vollzogener Versuch, mit einem Mädchen zu schlafen … wo wir beide so betrunken waren, dass wir mit Sicherheit nicht hatten sagen können, was wirklich passiert war, auch wenn wir in der Früh nackt nebeneinander erwacht waren.

Beide mit fürchterlichem Brummschädel, sodass an etwas anderes wohl kaum zu denken gewesen war. „Curse Eternal“ – mit Jessica Drake, Keri Sable und einigen anderen, das war der mit Abstand sogar beste und fast würde ich sagen qualitativ hochwertigste Hardcore Porno, den ich über xxxmoviemart herunter geladen und mir schon einige Male angesehen hatte. Keine Frage, dass er mich immer mehr in die unrealistisch wirkende Illusion versetzte, dass die geilen Frauen, die sich unter den Monsterschwänzen der Darsteller wanden, immer mehr das Gesicht meiner jungen Cousine annahmen … egal wie alt sie nun wirklich war.

Es hatte fast drei Tage lang gedauert, in denen ich die härtesten und direkt schmerzhaften Erektionen nur mit nächtlicher Handarbeit abmassieren konnte, sehr darauf bedacht, dass ich keine verräterischen Flecken im Leintuch vor Omas Augen hinterlassen würde. Während ich den englischen Film nahezu ohne Ton über meinen Mediaplayer ablaufen ließ, benötigte ich so manche Papiertaschentücher, um die in mir so sehnsüchtig aufgestaute Ladung dort hinein abzuspritzen … immer mehr im Gedanken versunken, dass es Janina wäre, die zumindest ihre Lippen um meinen erregten Schaft schließen würde, um meine Schwellung so abzumelken.

An ihre Pussi oder ihren Po heranzukommen, das erschien mir ohnedies eine nicht machbare Wunschillusion zu sein… Meine Großeltern gingen zwar nicht direkt mit den Hühnern ins Bett, aber ab spätestens Einbruch der Dunkelheit, also neun am Abend – da wurde der Rolladen quasi herunter gelassen, und es war auch von Janina und mir erwartet worden, dass wir beide maximal noch lesen würden, keineswegs uns aber innerhalb und schon gar nicht außerhalb des Hauses herumtreiben würden. Laut meinen Eltern sollte ich auch hier Hausarrest haben – auch wenn es natürlich gelockert war … aber es gab nichts in diesem Kaff. Tote Hose von Früh bis spät.

Rauchen im Haus – das war ohnehin verboten, ohne jede Diskussion: aber auch im Hof war es gefährlich, denn ein Nichtraucher scheint eine einzelne Zigarette ja auch gegen den Wind auf einen Kilometer riechen zu können. Ich wollte aber noch unbedingt eine rauchen, ehe ich mir wiederum eine gute erotische Englischlektion zur Gemüte führen würde, hatte ich mir vorgenommen und war barfuss durch den Hof zum Scheunenausgang hinaus geschlichen. Einem Dieb gleich hatte ich mir dann eine Zigarette angezündet und paffte eher belanglos und fadisiert, denn genießerisch in die Stille der Nacht hinaus.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie gehört hatte – ein ebenso feines Tapsen mit nackten Füßen, das unter keinen Umständen von meiner schwer übergewichtigen Oma hätte stammen können. Und auch mein Opa, der sicherlich genauso gut den Hunderter schon gekratzt hatte, der würde niemals in der Nacht ohne Licht und ohne Schuhe im Hof aufkreuzen. „Was machst du denn da …“ schien sie eine der dümmsten Fragen, die nur möglich waren, zu stellen, aber entgegen meines sonstigen Zynismus antwortete ich nicht damit, was mir quasi auf der Zunge gelegen war.

Im Dämmerlicht konnte ich ihre mädchenhaft-weiblichen Konturen recht gut erkennen und ich spürte so wohlig dieses steigende Kribbeln zwischen meinen Beinen … mein Gott, sie war heiß … dieses Mädchen. „Psst … nicht zu laut …“ meinte ich vorsichtig zu ihr hin, ohne auf ihre Frage wirklich einzugehen. „Ich wollte noch schnell mal raus … ehe ich dann weiter … eine DVD anschaue“, ergänzte ich noch ganz ohne wirkliche Intention dahinter. „Eine DVD … welche denn …?“

Janina musste wohl glauben, dass ich noch nicht lange rauchte, denn anders war mein plötzlicher Hustenanfall wohl kaum zu erklären, und ich musste mich sehr abmühen, nicht allzu laut zu werden, so sehr kratzte mein Hals und ich musste dadurch krächzen. „Äh … die ist nicht … also …“ – ich glaube, sie konnte auch im fahlen Licht erkennen, dass ich putenrot wurde.

Was sollte ich nur sagen – sie wäre doch sicherlich entsetzt, wenn ich die Wahrheit vorbringen würde, also eine leichte Ausrede zumindest. „… noch nicht für dein Alter freigegeben…“ beendete ich dann den sehr stockend und nicht überzeugend vorgebrachten Satz. „So so … nicht jugendfrei also …“ – sie hatte sich ein wenig genähert und schien mich zu mustern, wobei sie ein wenig überlegen, fast überheblich wirkend mich angrinste und so gefährlich und sinnig dabei schmunzelte.

„Wie alt … muss man denn sein dafür …“ grinste sie mich weiter an, als könnte sie mich mit ihren Worten und Fragerei quasi auf einem Spieß grillen und drehen. Ein wenig verblüfft schwieg ich – denn sie schien sofort zu ahnen, um welche Art von Film es sich handeln könnte: entweder ein Brutalo Irgendwas oder eben ein erotisches Werk – das schien vollkommen klar zu sein. „Also achtzehn …“, meinte sie irgendwie fast verführerisch auf mich wirkend – aber eher in die Richtung hin, dass sie unbedingt wissen wollte, was ich denn da auf meinem Laptop ansehen würde.

„Na ja … aber im nächsten Jahr dann … doch …“ meinte ich irgendwie entschuldigend. „Hast du auch eine … für mich?“ – sie verwirrte mich immer mehr mit noch so einfachen und logisch klingenden Fragen. War es schon die immer stärker werdende Blutleere im Kopf, ganz im Gegensatz zum beginnenden Blutstau in meinen Lenden, dass ich nicht sofort kapiert hatte? „Eine … eine … oh, ah… : aber du bist doch erst … viel zu jung …“ – versuchte ich einzuwenden und wehrte mich dann nicht im geringsten, wie sie mir gekonnt meinen Glimmstengel entwand und kräftig und so erotisch wirkend daran saugte, auf dass ich ihr Gesicht und ihre entschlossen blitzenden Augen unter der Glut aufleuchten sah.

„Ich bin alt genug … für das, was ich will …“, meinte sie altklug und fügte noch hinzu „… ich nehm doch stark an, du willst mich nicht verraten. Weder bei Oma noch bei meinen Eltern schon gar nicht …“ Ich nickte stumm – es war weitaus schöner, sich eine einzige Zigarette gemeinsam zu teilen, als dass jeder eine einzelne still in die beginnende Nacht hinaus paffen würde. Zumindest der Hauch eines feinen Kusses, den ich somit von ihren Lippen über den angenässten Filter in mich aufnehmen konnte … meine Schwellung ließ es mich immer mehr spüren, woran ich dabei immer öfters dachte.

Würde sie wirklich mit mir den Film ansehen wollen … oder vielleicht doch einen nicht so pornografischen und eindeutigen … aber so etwas hatte ich mir ja nicht auf den Laptop gespielt … da ging es immer gleich hart und mehr als eindeutig zur Sache … immer Mund, Pussi, Po und abspritzen … mindestens eine Pärchen, wenn nicht oft genug ein heißer Dreier oder aber auch Gruppenaktionen … Mir wurde immer heißer zumute – erst recht als ich nachdachte, wie alt Janina denn wirklich wäre.

Wenn ich mich nicht ganz irrte, dann war sie … ich konnte nur schlucken und der Gedanke an das mehrfach Verbotene erregte mich erst recht immer intensiver … dann war sie knappe drei Jahre jünger als ich. Im Dezember geboren – und ich im März drauf, in dem ich dann das Alter erreichen würde, ab dem ich diese Art von Filmen erst überhaupt konsumieren dürfte. Würde sie wirklich mitkommen wollen – sich das ansehen wollen: hatte sie eine Ahnung davon, was es wohl wäre, das sich Jungs in meinem Alter so gerne ansehen? Würde sie überhaupt mitgehen wollen?

Mein Zimmer war weit genug entfernt von meinen Großeltern – sie würden also kaum hören, wenn wir auf geringer Lautstärke sähen … wenn überhaupt? „Möchtest du …“, ich glaube meine Stimme zitterte ein wenig, während ich fast von einem Fuß auf den anderen stieg und die Frage formulierte. „… ich hab einen Sangria … möchtest du einen Schluck … kosten?“ Sie grinste mich an aus dem Halbdunkel heraus und ich glaubte, zu sehen, dass sich beim Atmen ihr Oberkörper heftig hob und senkte … auch sie schien zumindest angespannt zu sein, wenn nicht vielleicht sogar auf ihre Art und Weise erregt.

Wir hatten vorerst kein Licht angemacht, das war dann aber doch zu dunkel – also verhängte ich die Lampe neben meinem Bett mit dem Leintuch, sodass ein sehr gedämpftes und leicht rosa wirkendes sanftes Licht sich vor dem Bett, am Teppich ausbreitete, wo wir uns niedergelassen hatten. Die bauchige Flasche hatte ich schon entkorkt gehabt und gekostet – mir war das Gesöff, um ehrlich zu sein, zu süß, aber jetzt hegte ich doch Hoffnungen, dass es gerade deswegen Janina recht gut schmecken würde. Man sagte doch immer, dass gerade Mädchen oder Frauen zum Süßeren tendieren.

Sie nahm einen ganz kräftigen Schluck aus der Flasche, letzte Tropfen rannen ihr übers Kinn herab … es reizte mich so sehr, diese Rest von eben dieser Stelle weg zu küssen, aber da ich so lange zögerte, hatte sie schon ihren Handrücken dazu verwendet. „Nicht schlecht …“ – sie tat wie ein Profi oder gab es mir gegenüber zumindest so vor. „Schon öfters mal …“ fragte ich ein wenig lauernd. „Du meinst Alkohol …“ und ich nickte, um nicht mit Worten zu unterbrechen.

„Nicht oft … nur manchmal in der Disko … ein Alkopop und so … du weißt ja, dass ich noch nicht … dürfte …“ – sie sprach so natürlich, dass mir ein leichter Schauder den Rücken hinab lief. „Willst du leicht … das ich ein wenig … betrunken bin?“ – hatte sie mich durchschaut, ahnte sie die Möglichkeit, die sich ergeben könnte, oder aber wollte sie mir damit nur eine leichte Warnung als Vorbeugung schicken, ich wusste es nicht, fühlte mich aber sofort genötigt, diese Planung in Abrede zu stellen. Vielleicht besser gesagt: geplant war es ja gar nicht … aber wenn es sich … leichter ergeben würde, dann … wer weiß.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit überhaupt vergangen war, ehe ich wieder mich wie in Zeitlupe sehe, wie ich den Finger in den Sangria eintauche und einen feinen Tropfen dieser süffigen Flüssigkeit auf meiner Fingerkuppe balanziere und dann vorsichtig an ihre Lippen heranführe. Ich hätte fast schon schreien, zumindest aber stöhnen, auch fast schon abspritzen können, so geilte sie mich auf, dass sie fast ohne Umschweif ihre Zunge herausstreckte und diesen einzelnen Tropfen entgegen nahm und ihn verschluckte.

Der nächste Tropfen – den platzierte ich auf ihren Lippen, erst oben, dann unten, dann wiederum oben … und beim nächsten Versuch, da öffnete sie schon ganz interessiert ihre Lippen, auf dass ich ganz vorsichtig, mit leichtem für sie wohl hörbaren Stöhnen, dieses köstliche Getränk in ihren Mund einführen konnte. Noch heute spüre ich, wie sie zuerst sanft an meinem Finger saugt, dann diesen etwas weiter in ihren Mundraum eindringen lässt, wie sie vorsichtig daran knabberte, ehe sie mich wiederum entlässt, auf dass ich erneut Nachschub holen möge.

Der nächste Tropfen wird schon weitaus forscher von mir überbracht – kein weiteres Verweilen auf ihren Lippen, ein schon bestimmtes Eindringen zwischen ihren Lippen, die darauf warteten, das köstliche Nass auf diese Art und Weise süffeln zu können.

„Hast du schon …?“ – was genau hatte ich wohl mit dieser Frage gemeint, die auf meinen Lippen schon länger gelegen war, auch wenn ich die Antwort angesichts ihrer Jugend einfach erahnen musste. Aber es war wohl mehr als eindeutig, was ich mit meinem Finger und ihren Lippen und den feinen Stoßbewegungen angedeutet hatte. Sie hatte mich wohl vernommen und um vielleicht ein wenig länger überlegen zu können, hatte sie erst recht wilder an meinem Finger gesaugt und ihn erotisch in den Mund gesaugt und sich vorsichtig über ihm ein wenig hin- und herbewegt, ehe sie mich wieder entließ. Sie schüttelte den Kopf, den sie förmlich ein wenig beschämt hängen zu lassen schien.

Ich glaube, sie hatte es durchaus erwartet, dass es jetzt meine Lippen waren, die sich an die ihren pressten … und dass sich meine Zunge vorsichtig anschickte, dorthin vorzutasten, wo gerade noch mein Finger verweilt hatte. Sie war nicht überrascht, dass sich meine Zunge zwischen ihre heißen Lippen presste, dass ich weiter nach vor tastete und fein prüfte, wie weit ich mit meiner jungen Cousine gehen könne … welche Grenzen sie mir setzen würde … und ich frohlockte innerlich, als sie mir ihre Zunge entgegen stellte.

Vorerst scheinbar ein tieferes Eindringen verwehrte, dann aber ihrerseits zum Angriff überzugehen schien und zwischen meine Lippen vordrang und sie mich sodann gleichermaßen mit ihrem zarten biegsamen Muskel penetrierte, wie ich ihre Zähne, ihre Innenseite der Wangen, ihre Zunge wiederum liebkoste. Ich hatte es gewagt, dass ich mit meiner linken Hand mich ganz forsch ihrem Tshirt und ihrem Busen genähert hatte … noch zögerte ich, dann griff ich zu … wohl zu schnell, ungestüm und unvorbereitet, denn sie kämpfte sich aus meinem Kuss frei und drängte mir die Hand zurück. „He … lass das …“ – meinte sie und die Gefahr, dass mit dieser unüberlegten Handlung alles vorbei wäre, schien fast mein Gehirn zu lähmen.

„Nein nicht so … hastig“, meinte sie dann fast besänftigend und um irgendwie das Schweigen zu brechen, griff sie nochmals zur Flasche und setzte zu einem beeindruckend großen Schluck an. Diesmal küsste ich die Tropfen, die sich auf ihren Lippen und dem Kinn gebildet hatten, ganz wild und gierig weg … nahm einen weiteren Schluck selbst zu mir, ehe ich danach trachtete, dass sie über meinen Mund den Sangria zu trinken begann, den ich ursprünglich für mich gedacht hatte.

Meine hübsche Cousine Teil 01

Anfangs war sie überrascht und hätte sich fast verschluckt, wie sie so unerwartet das süßliche Getränk über meine verschlossenen Lippen in ihren Mund gepresst fühlte … dann aber schien sie immer gieriger darauf zu warten, dass ich sie auf diese Art und Weise fütterte. Nach einigen erfolgreichen Versuchen trennte sie ihre Lippen von mir und fuhr sich mit dem flachen Handrücken darüber und schüttelte den Kopf – „genug … ich kann nicht mehr … trinken“ Wiederum drohte die Gefahr des Schweigens – aber es war kein unangenehm bedrückendes Gefühl, das sich im Raum ausbreitete … eher fast wie die Ruhe vor dem Sturm. Auch fühlte ich die wohlige Wärme des Alkohols in mir … und sie hatte doch um einiges mehr getrunken als ich.

„Willst du … den Film … sehen …“ – endlich hatte ich es gewagt, die Frage zu stellen, die vielleicht noch etwas mehr zwischen uns bewegen könnte, je nachdem, wie sie auf die scharfen Szenen des altägyptischen Spektakels reagieren würde. Sie grinste mich an, als hätte sie vorhin nicht ganz verstanden. „Welchen Film …?“ – aber ihre Frage kam dem Lauern einer Löwin gleich, die ihre Beute schon längst eingekreist hatte – nur noch eine Frage der Zeit, dann würde sie zuschlagen.

„Der eben … ab achtzehn …“ – ich war immer noch ziemlich unsicher und feig, ob ich sie damit nicht abschrecken würde, aber jetzt oder nie. „Er ist aber … auf Englisch …“ – fügte ich noch hinzu. „Ist denn da die Sprache … nicht egal …“ – ihr Lachen klang echt und wirkte befreiend. Auch wenn keiner von uns explizit das Wort Erotik oder aber Porno erwähnt hatte …

Meine hübsche Cousine Teil 02

One thought on “Meine hübsche Cousine Teil 01

  1. Alterfuchs

    Fängt schon mal gut an etwas zu lang aber diese Jugend last bloß die Zigaretten und den Alkohol weg. Die Mädchen sind im Schulmädchen Alter wirklich am geilsten oder besser gesagt gerade für einen Erwachsenen denn wer kann die am besten anlernen als der Vater oder Stiefvater. Es ist echt geil diese kleinen kahlen Muschies zu fingern und zu lecken und eventuell auch seinen Schwanz rein zu stecken. Aber wenn die einem den Schwanz wichsen bis zum abspritzen und schön zusehen wie das geht das ist echt Geil.

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