Melina geile Sexgeschichte Tiel 04

Melina geile Sexgeschichte Tiel 04 :

Zwei Wochen später…

„Ich bin ja so dumm.“ Melina zuckte zusammen, als die Peitschenschnüre ihre empfindlichen Brüste trafen und rosafarbene Striemen hinterließen.

„Sie wissen, dass das keine annehmbare Antwort ist, Miss Miller.“ Hans schlug wieder mit der Peitsche zu, diesmal trafen die Lederschnüre ihren flachen Bauch.

Sie wusste es nur zu gut, doch sie hatte sich in ihrer Wut zu dieser Äußerung hinreißen lassen. Die Schläge waren nicht besonders heftig, taten nur etwas weh, sie war wesentlich schlimmeres gewohnt. In den letzten zwei Wochen hatte sie so einiges durchmachen müssen. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht gepeitscht, gedemütigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Sie stand vor Hans, nackt, mit weitgespreizten Beinen, die Hände auf dem Po gestützt und den Oberkörper nach hinten gebogen. Dies war eine der bevorzugten Strafpositionen von Hans geworden.

Melina geile Sexgeschichte Tiel 04

Jedesmal, wenn Melina ihre Hände nach vorne bewegte, um ihre Brüste zu schützen, bekam sie zur Strafe 2 Schläge auf ihre ungeschützte Pussy. Deshalb gerade ihr „ich bin ja so dumm“. Die Peitschenhiebe auf ihre Schamspalte waren immer etwas stärker, als die auf ihre Brüste oder den Bauch.

Diesmal knickten ihre Beine etwas ein und Melina jaulte laut vor Schmerzen, als die dünnen Peitschenschüre ihre Muschi trafen. Hans hatte zweimal schnell hintereinander ihre Scham gepeitscht und es klatschte jedesmal laut, als die Schüre das empfindliche Fleisch zwischen ihren weitgespreizten Beinen traf. Tränen rannen an ihren Wangen herunter. Nur zu gerne hätte sie jetzt ihre Hände schützend vor ihrer Pussy gehalten, doch dann würde es viel schlimmer werden. Sie hatte es einmal gemacht.

Hans hatte ihr die Hände auf den Rücken gefesselt, ein 200 Gramm Gewicht an den Ring in ihrer Klitoris gehangen und ihre Brüste solange gepeitscht, bis sie schreiend auf dem Boden lag. Doch ab und an war da noch dieser Reflex, der ihre Hände nicht da ließ, wo sie bleiben sollten. Es war aber auch wirklich nicht einfach, ruhig da zu stehen und sich Bauch und Brüste peitschen zu lassen.

Melina hatte sich schon oft über sich selbst gewundert. Denn je länger sie hier war, umso mehr Schmerzen konnte sie ertragen, ohne laut schreien zu müssen. Ihre Ausbildung zur „gehorsamen Sexsklavin“ ging seinen Weg. Es gab nichts, was sie dagegen unternehmen konnte. Melina fing an sich zu fügen, sie merkte schnell, dass ihr widerspenstiges Benehmen nur noch schlimmere Qualen nach sich zogen. Am schlimmsten war für die schöne junge Frau, dass man sie stets zum Orgasmus brachte, und meistens durch immer größere Erniedrigungen und Schmerzen.

Die Peitschenschnüre trafen wieder ihre vollen, festen Brüste. Melina keuchte leise, blieb aber in der ihr befohlenen Stellung. Wieder schlug Hans zu, diesmal waren die Hauptziele der Schnüre ihre Vorhöfe und Brustwarzen. Melina drehte sich leicht zur Seite.

„Erinnern sie sich bitte daran, so still zu stehen wie eine bronzene Statue, wenn ich sie auspeitsche. Die Schläge nicht so fest, dass sie herum zappeln müssen.“

„Bin ich nicht etwas zu blass für eine bronzene Statue?“ begehrte Melina auf.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Die Schnüre trafen dreimal hintereinander fest ihre schönen Halbkugeln und ließen sie hin und her schwingen. Diesmal schrie Melina laut auf, bewegte sich aber nicht.

„Die waren für ihre freche Antwort, Miss Miller. Muss ich sie erst wieder Fesseln und solange Ihren Busen peitschen, bis sie das Bewusstsein verlieren? Lernen sie es denn nie? Sie sind nichts weiter als eine Sexsklavin und haben keine eigene Meinung zu äußern, außer sie werden gefragt. Sie können denken was sie wollen, nur nicht äußern. Aber sie haben Recht, in der Tat ist ihre Haut in den letzten Wochen sehr blass geworden. Etwas Sonne würde ihnen sicher guttun. Ich werde mit ihrem Onkel über diese Angelegenheit reden. Für ihre unerlaubte Äußerung werde ich sie jetzt sodomisieren, Miss Miller. Runter auf alle viere und das Gesäß schön hoch recken.“

Seine Stimme duldete keinen Widerspruch und Melina begab sich in Position.

„Spreizen sie bitte ihre Pobacken mit den Händen weit auseinander, damit ich leichten Zugang zu ihrem Anus habe. Noch weiter, noch weiter, Miss Miller. Ja, so ist es gut, bleiben sie jetzt so.“

Hans stellte sich hinter die junge Frau hin und dirigierte seinen steifen Penis an den After Melinas. Ohne weitere Vorwarnung rammte er seinen Pimmel bis zur Hälfte in den Darm der vor Schmerzen laut schreienden Frau hinein. Hans wartete nicht damit, dass sich Melina an den langen und dicken Penis in ihren Darm gewöhnen konnte, sondern er begann die vor Schmerzen laut kreischende Frau zu sodomisieren. Hart, wild und brutal nahm er sie.

Analverkehr mochte Melina noch immer nicht, umso schlimmer war es für sie, so grausam genommen zu werden. Hans ließ sich viel Zeit mit dem widernatürlichen Akt. Mehrmals hörte er auf, sie zu ficken, ließ stattdessen für einige Zeit seinen Penis tief in Melinas bauch stecken, wenn er kurz vor dem Höhepunkt war. So zog sich der Akt fast 20 Minuten in die Länge. Erst dann spritze er seinen Samen tief in ihren Darm hinein.

„Wenn sie mein Sperma aus ihren Hintern laufen lassen, Miss Miller, werden sie zur Strafe für eine Stunde die Dammklammer mit einem 500 g Gewicht tragen müssen.“ Sprach er ungerührt zu der jungen Frau.

Melina erschrak. Nicht auch noch die Dammklammer. Das waren zwei lange Metallplatten die auf einer kleinen Schiene angebracht waren. Die Metallplatten wurden in die Vagina und den Darm eingeführt und mittels einer dicken, großen Flügelschraube zusammen gedrückt wurden. Damit wurde ihr Damm fast ganz zusammengepresst. Sie hatte das Folterinstrument schon zweimal getragen.

Beim ersten Mal ohne Gewicht, was schon schlimm genug war, beim zweiten Mal mit einem 200 g Gewicht, was die Hölle war. Wie schlimm würde es erst mit 500 Gramm werden? Sofort nachdem der Buttler seinen Penis aus ihrem Darm gezogen hatte, presste Melina ihre Pobacken so fest wie nur möglich zusammen und stand auf. Ihr Mastdarm stand in Flammen, besonders aber schmerzte ihr Ringmuskel durch die brutale Vergewaltigung. Selbst wenn ihr Schließmuskel vorher geweitet wurde tat es weh, wenn Hans sie sodomisierte.

Sein Penis ist einfach zu lang und zu dick, um keine Schmerzen zu bereiten. Doch ohne war es die reine Hölle. Melina hatte Angst, dass ihr Anus eingerissen war, als sie etwas an ihren Schenkeln herunterlaufen fühlte.

Sie schaute nach unten. Oh Gott, das war kein Blut sondern Sperma, das da an ihren Beinen langsam nach unten rann. Auch Hans hatte es bemerkt.

Ohne eine Miene zu verziehen sagte er: „Miss Miller, sie sollten endlich lernen, zu gehorchen. Tz, tz, sie sind aber auch undiszipliniert. Ich hatte sie gewarnt. Legen sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, ich hole nur schnell das Strafinstrument für sie.“

„Bitte nicht, Hans, bitte nicht. Sie können mich doch wieder in den Po bumsen, meine Brüste oder meine Pussy peitschen. Aber bitte nicht die Darmklammer.“ Jammerte die blonde Schönheit.

„Wenn sie nicht sofort tun, was ich ihnen befehle, werde ich ihnen noch zusätzlich die Brüste dunkelrot peitschen. Also vorwärts, ab auf den Tisch, die Beine anwinkeln und weit spreizen. Wenn ich zurück bin und sie nicht fertig sind, werde ich sie an den Brüsten und den Beinen Aufhängen, ihren Unterleib solange peitschen bis er blutet, dann werde ich ihnen die Klammer anlegen und ihnen die Brüste peitschen bis sie ohnmächtig sind. Es ist ihre Entscheidung. Die Klammer bekommen sie so oder so angelegt.“ Hans drehte sich um und ging.

Melina weinte leise vor sich hin, legte sich aber schnell mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte und beugte ihre Beine. So wartete sie quälende Minuten, bis Hans mit dem Folterinstrument zurück kam.

„Miss Miller, alles geschieht nur zu ihrem Besten. Sie sind hier, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen. Wenn sie jetzt mit mir zusammen arbeiten, haben sie anschließend den Rest des Tages frei und können lesen oder TV gucken. Ich kann ihnen auch während der Stunde den Fernseher einschalten.“

„Ich … werde zusammenarbeiten, Hans. Bitte ziehen sie die Schraube nicht ganz so fest an.“

„Ich muss die Schraube fest anziehen, sonst rutschen die Metallplatten aus ihren unteren Körperöffnungen wieder heraus. Welche soll ich zuerst einführen, in die Vagina oder in den Darm?“

„Zuerst bitte in meinen Po, dann in meine Pussy.“ Sagte Melina kaum hörbar.

Melina keuchte, als die das Marterinstrument sah, es war nicht dasselbe wie die beiden Male zuvor. Dieses bestand aus zwei längeren Flachstählen. Die zuvor waren abgerundet, glatt und kleiner. Diese hier waren 30 cm lang, 4 cm breit und 2 cm dick. Was sie am meisten erschreckte, war, dass diese Flachstähle eine raue und unebene Oberfläche hatten. Da wurde schon das Einführen zur Tortur.

„Spreizen sie bitte ihre Pobacken so weit als möglich auseinander, Miss Miller. Und versuchen sie sich zu entspannen.“

Melina ergriff mit ihren Händen ihre Backen und zog sie so breit wie sie nur konnte. Hans nahm den ersten Flachstahl und ließ ihn durch Melinas noch nassen Schlitz gleiten um ihn zu schmieren. Als er überall von ihren Säften benetzt war drückte er ihn langsam aber bestimmt in ihren After hinein. Melina versuchte ihre Pobacken noch weiter zu spreizen und tat so, als müsste sie Kacken, um ihren After zu entspannen und zu öffnen. Es tat fürchterlich weh und sie wimmerte laut, schrie aber nicht.

Es dauerte etwas bis der Stahl fast ganz in ihrem Darm steckte. Nur noch 5 cm standen hervor. Schnell nahm Hans den zweiten zur Hand und führte ihn in Melinas Vagina ein. Dazu musste sie ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Melina weinte wie ein kleines Kind, solche Schmerzen hatte sie. Aber sie blieb liegen, zu groß war ihre Angst vor weiteren Strafen.

Als auch der Flachstahl tief in ihrer Vagina steckte, führte Hans die dicke Schraube durch die beiden Löcher der Flachstähle, setzte die Flügelmutter an und begann diese festzuschrauben. Langsam wurde ihr Damm dünner und die Schmerzen größer. Melina kreischte lauthals, als ihr Damm nur noch 1,5 cm dünn war. Darm und Vagina wurden in ebenfalls zusammengepresst. Die junge Frau beruhigte sich nur sehr langsam.

„Was ist denn hier los?“ hörte sie wie aus einem dicken nebel die Stimme ihres Onkels.

„Mister Cameron, ihre Nichte war mal wieder sehr ungehorsam und ich hielt es für angemessen, sie dafür in gebührender Weise zu bestrafen. Sollten sie mit der Art der Bestrafung nicht übereinstimmen, so werde ich ihre Nichte sogleich von dem Strafinstrument befreien.“ Die Mimik des Buttlers zeigte keinerlei Regung, als er abermals die Flügelmutter anzog und das gefolterte Mädchen erneut laut losschrie.

Melinas Onkel schaute gebannt auf den Unterleib seiner Nichte herab, dann in ihr vor Schmerz verzerrtes Gesicht.

„Sir?“ Wandte sich der Buttler an seinen Arbeitgeber.

„Diese Dammklammer ist aber neu, Hans. Sieht sehr schmerzhaft aus. Du hättest der kleinen Hure das Maul stopfen sollen. Ihr Gekreische hat mich beim Essen gestört. Ich hatte schon gedacht, du würdest die Schlampe schlachten. Bist du fertig mit meiner Nichte, oder…?“

„Noch nicht ganz, Sir. Ich muss die Mutter noch etwas fester anziehen, denn es kommt noch ein Gewicht von 500 g daran. Dann muss Miss Miller eine Stunde lang stehen bleiben. Danach habe ich ihr versprochen ist es gut für heute und sie darf tun was sie möchte.“

„Dann stopf dem Miststück einen Knebel ins Maul, ich möchte in Ruhe zu Ende speisen.“

„Es tut mir aufrichtig leid, Sir, sie beim Essen gestört zu haben. Leider habe ich keinen Knebel zur Hand. Aber vielleicht möchten sie ja ihren natürlichen Knebel benutzen, um Miss Miller zum Schweigen zu bringen.“

„Das ist eine ausgezeichnete Idee, Hans.“

Angus ging um den Tisch rum, machte seinen Hosenstall auf und holte seinen bereits steifen Penis heraus.

„Mach deinen Mund auf, teure Nichte. Und wage es ja nicht mich zu beißen.“

Gehorsam öffnete Melina ihre schönen Lippen und ihr Onkel führte seinen Penis tief in ihren Mund ein. Hans begann wieder an der Mutter zu drehen und sogleich begann Melina wieder zu schreien. Diesmal auf einem erträglichen Level, da der Penis ihres Onkels nicht nur in ihrem Mund, sondern auch schon teilweise in ihrem Hals steckte. Mehr als ein leises Wimmern war nicht zu hören. Durch die Kontraktionen ihres Halses massierte sie ungewollt den Penis ihres Onkels, was dieser mit einem zufriedenen Grunzen quittierte. Angus beugte sich vor und massierte sanft die Brüste seiner schönen jungen Nichte. Mit den Fingern der linken Hand wischte er ihre Tränen weg, doch sie flossen zu schnell nach, also ließ er es sein.

Als der Melinas Damm nur noch wenige Millimeter dünn war, stand der Buttler auf. Schweiß rann ihm von der Stirn herunter und er wischte ihn sich mit dem Handrücken ab.

„Das war ein hartes Stück Arbeit, Sir. Sie sollten die Gunst der Stunde nutzen und sich im Mund ihrer Nichte erleichtern.“

„Ja, Hans, dass hatte ich ohnehin vor. Melina, sei so gut und wichs dem Hans einen ab, bevor ihm noch das Rohr platzt.“ Angus lachte wie über einen guten Witz.

Den beiden Männern waren die Schmerzen des gefolterten Mädchens völlig egal. Melina war nur ein Mittel zum Zweck. Sie war eine Sexsklavin, mit der man oft sehr rau umging. Aber dafür war sie ja auch da, zum Foltern und zum Ficken. Um ihnen größtmögliche Lust zu verschaffen. Angus sah auf den Unterleib seiner Nichte herunter. Was er da sah gefiel ihm ausnehmend gut. Als er Hans vor Jahren eingestellt hatte, hatte er noch keine Ahnung, was für ein Glücksgriff ihm da gelungen war. Hans war mit Gold nicht aufzuwiegen. Das war auch ein Grund, warum er ihm erlaubte, sich an Melinas Körper gütlich zu tun. Aber nicht nur an ihrem, auch an dem Körper seiner eigenen Tochter durfte sich der loyale Buttler vergehen.

In Gedanken versunken spielte er mit den Brüsten seiner Nichte herum, dachte daran, wie alles begann. Catriona war einmal ein aufsässiges junges Mädchen gewesen. Heute war sie meistens lammfromm. hatte er ihr mal wieder den Po mit der hohlen Hand versohlt. Danach tat ihm die Hand mehr weh als seiner kleinen süßen Tochter der Hintern, der züchtig mit Höschen und einem langen Rock bedeckt war.

Hans, der zu der Zeit schon in seinen Diensten stand, hatte ihm Tage später darauf hingewiesen, dass sich seine Tochter dick Watte in die Unterhose gestopft hatte. Er hatte sich an dem Abend sehr lange mit Hans unterhalten. Anfangs war er nicht so angetan, von den Strafen die Hans für erforderlich hielt. Doch je länger er darüber nachdachte, umso mehr gefielen ihm die Ideen seines Buttlers. Ganz behutsam fingen beide an, die schöne Catriona zur willigen Sexsklavin abzurichten.

Fasst täglich wurde Cat bestraft, schon für die kleinsten Vergehen wurde sie gezüchtigt. Aber erst nach zwei Wochen taten beide so, als würden sie zufällig auf die Watte in der Unterhose von Catriona stoßen. Von da an wurde sie immer mit entblößtem Unterleib bestraft. Ja, das waren die Anfänge…

Was war das doch für eine schöne Zeit mit dem jungen Mädchen. Catriona war damals noch völlig Unschuldig, wusste über Sex nur das Wenige aus der Schule. Angus hatte nicht gewusst, dass er im Grunde seines Herzens ein ausgemachter Sadist war. Seine Söhne kamen ihm gleich, ebenso seine bildschöne Frau. Von da an dauerte es nicht mehr lange, und die Bestrafungen der kleinen süßen Cat wurden immer strenger und schmerzhafter. Nach drei Monaten kontinuierlichen Bestrafungen, hatte er seine schöne junge Tochter entjungfert.

Angus fickte immer schneller den Hals seiner Nichte und endlich schoss sein Samen tief in den Hals der jungen Frau. Fast zur gleichen Zeit spritzte Hans seinen Samen auf Melinas Brüste, die ihn wie besessen einen runtergeholt hatte.

„Du bist wirklich einmalig, Melina. Keine Frau kann einen Schwanz solange im Hals behalten ohne Luft zu holen. Hast du Kiemen, oder wie machst du Schlampe das?“ Wollte Angus wissen.

„Ich weiß es nicht, Onkel Angus. Ich habe keinen Knebelreflex mehr. Vielleicht ist es einfach nur die Angst davor, ersticken zu müssen, die mich atmen lässt auch wenn ein Penis tief in meinem Hals steckt.“ Erwiderte Melina leise und voller Scham.

„Nun, wie auch immer, das sollten alle Weiber können. Dann hätte ich mir schon so manche Sauerei ersparen können. Hans, du hast bisher wirklich gute Arbeit mit der Umerziehung meiner Nichte geleistet, dafür bin ich dir sehr dankbar. Gibt es etwas, das ich für dich tun kann? Hast du einen besonderen Wunsch?“

„Danke Sir, es ist mir eine Ehre, ihnen bei der Erziehung von Miss Miller behilflich zu sein. Nein, Sir, momentan bin ich ohne Wünsche. Aber haben sie vielen Dank für ihr Angebot, Sir Angus.“

„Hm, ich glaube, ich weiß wie ich dir einen deiner Wünsche erfüllen kann, Hans.“

„Sir?“

„Lass mich nur machen, Hans. Lass mich nur machen. Ich glaube zu wissen, was du dir am meisten herbeisehnst. Ja, ich glaube, ich kann dir einen deiner größten Wünsche erfüllen. Hab nur etwas Geduld, mein Freund, hab nur etwas Geduld.“

Immer wenn Angus sehr aufgeregt war, wiederholte er sich. Angus verließ das Zimmer.

„Miss Miller, wenn sie jetzt bitte aufstehen würden, damit ich ihnen das Gewicht an die Dammklammer anhängen kann. Kommen sie bitte hierher, ich werde sie nicht fesseln, wenn sie mir versprechen, dass sie stehen bleiben und auch nicht versuchen werden die Klammer oder das Gewicht anzuheben.“

Melina schaute den Buttler an. Keine Regung in seinem Gesicht verriet was er dachte oder fühlte. Nichts deutete darauf hin, dass eine nackte 18 Jahre junge wunderschöne Frau vor ihm stand, der er noch größere Schmerzen bereiten wollte. Es hätte ebenso gut ein Gespräch über das Wetter oder sonst etwas belangloses sein können.

„Ich … ich verspreche es, Sir. Ich werde nichts tun, um meine Bestrafung zu erleichtern. Danke, Sir!“

„So sei es, Miss Miller. Da ihr Onkel dazwischen kam und sie bereits seit 15 Minuten die Klammer ertragen, werde ich ihnen die Klammer schon nach 30 Minuten wieder abnehmen. Aber bitte enttäuschen sie mich nicht.“

„Ich werde gehorchen, Hans. Ich verspreche es.“

„Braves Mädchen. Nun denn, machen sie sich bereit, es wird gleich fürchterlich weh tun. Auch wenn sie der Meinung sein werden, ihnen würde der Damm samt Darm und Vagina herausgerissen, es scheint nur so. Sind sie bereit, Miss Miller?“

„Nein, nicht wirklich, aber bringen wir es endlich hinter uns. Ich bin fast am Ende meiner körperlichen wie geistigen Kräfte. Na los, sie Schwein, foltern sie mich endlich weiter.“

Melina wurde blass vor Schreck. Oh Gott, wie hatte sie nur so etwas laut sagen können. Denken ja, aber niemals sagen. Die junge Frau fing am ganzen Körper an vor Angst zu zittern.

„Ist schon gut, Miss Miller. Ich kann ihre Gefühle sehr wohl nachvollziehen. Doch in Zukunft beherrschen sie sich lieber. Denken sie immer daran, sie sind nur eine Sexsklavin. Allein dazu da, um Männern und Frauen höchste Lust zu verschaffen. Jetzt bitte nicht bewegen, ich hänge ihnen das Gewicht an die Klammer.“

„Bitte noch einen Moment, Hans. Ich möchte nicht, dass mein Onkel gleich durch meine Schreie gestört wird. Er würde mich nur noch mehr bestrafen. Hans, kann ich bitte einen Knebel haben?“

„Wie sie bestimmt noch wissen, Miss Miller, habe ich keinen zur Hand.“

Dicke Tränen rannen aus ihren Augen. Zu groß war die Angst vor ihrem Onkel.

„Nun gut, Miss Miller, ich werde einen holen.“ Hans streichelte sanft ihre rechte Wange und verließ abermals das Turmzimmer.

Als Hans zurück kam, hielt er einen kurzen Penisknebel in der Hand, den man aufpumpen konnte. Melina öffnete ihren Mund und Hans führte den Knebel in ihren Mund ein. Er pumpte den Knebel etwas auf, ging dann um sie herum und schloss den Riemen am Hinterkopf der jungen Frau.

„Miss Miller, sie dürfen diesmal den Knebel selber aufpumpen. Ich habe extra einen kurzen Penisknebel gewählt, damit sie in Ruhe atmen können.“

Melina nickte ihm dankbar zu und drückte mehrere Male die Ballpumpe. Als sich ihre Wangen aufblähten hörte sie auf und nickte ihrem Peiniger zu. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, alles an ihr war angespannt. Als sie Bewegung an der Klammer spürte schloss sie ihre schönen Augen. Plötzlich schrie sie wie am Spieß und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, man hätte ihre qualvollen Schreie bestimmt mehre Meilen weit gehört. So war nur ein leises, dumpfes Geräusch zu hören.

Sofort fing Melina an zu Transpirieren. Ja, das Schwein hatte Recht. Sie hatte tatsächlich das Gefühl, als würde ihr unten alles herausgerissen. Nur mit Mühe und Not schaffte sie es, auf den Beinen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und schaute nach unten, konnte aber nichts sehen. Zum einen, weil ihre Augen voller Tränen waren, zum anderen, weil nichts auf dem Boden lag.

Es dauerte etwas, bis sie die Tränen aus den Augen geblinzelt hatte. Da lag nichts, nicht einmal Blut war auf dem Boden zu sehen. Das zumindest hatte sie angenommen. Es war zwar eine kleine Pfütze unter ihr, doch die bestand nur aus Urin und Schweiß. Melina hatte nicht bemerkt, dass sie sich erleichtert hatte. Zu heftig waren die Schmerzen gewesen. Hans schaltete den Fernseher ein und überließ die junge Frau für die nächsten 30 Minuten ihrem Schicksal, und ihren Schmerzen.

Melina drehte sich etwas in Richtung der Tür. Wieder schoss ein gelber Strahl Urin aus ihrer gefolterten Muschi hervor. Hans hatte das Gewicht an einer Kette befestigt und es schwang daran wild hin und her. Wie konnte ein Mensch einem anderen Menschen nur so etwas Grausames antun? Auch wenn Männer einen anderen Damm als Frauen hatten, so mussten sie doch wissen, was für extrem fürchterliche Schmerzen das sein mussten. Nur mit allergrößter Willenskraft schaffte es Melina, nicht die Klammer oder das Gewicht anzufassen. Sie drehte ihren Kopf und schaute auf die Uhr auf dem TV. Oh Gott, noch ganze 25 Minuten musste sie diese fürchterliche Folter ertragen. Wie sollte sie das nur schaffen?

Melinas Beine fingen an zu zittern und sie hatte Angst umzufallen. Sie schöpfte allen Mut zusammen und ging ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter zu der Couch hin, sie wollte sich an der hohen Lehne mit den Händen abstützen. Nein, sie musste es tun, denn ihr wurde bewusst, dass sie sonst nicht auf den Beinen bleiben konnte. Nicht 25 Minuten lang. Es war der qualvollste Weg den die junge Frau je gehen musste. Es wurde ihr mehrmals schwarz vor den Augen und sie wankte bedrohlich, doch irgendwie schaffte sie es.

Der kurze Weg zur Couch war nass von ihrem Urin, den sie nicht mehr halten konnte. Erleichtert stützte sie sich auf der Lehne auf, erst mit den Händen, dann mit den Unterarmen. Sie schaute zwischen ihre Beine. Das Gewicht hatte ihren Damm bestimmt 5 cm weit nach unten gezogen. Sie konnte selbst das Rosa ihrer Vagina sehen. Aber auch etwas anderes geschah. Ihr Bauch fing an zu kribbeln und ihre Muschi begann feucht zu werden.

Das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein. Ich kann unmöglich erregt sein. Nein, das darf nicht sein. Oh mein Gott, mein Onkel hat Recht, ich bin eine Hure, eine Sexsklavin und Schmerzschlampe. Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich werde nass zwischen den Beinen und meine Nippel werden hart. Was ist nur mit mir? Ich werde gefoltert und es macht mich geil. Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott.

Langsam bewegte sich ihre rechte Hand runter zu ihrer Klit, mit dem Mittelfinger spielte sie an ihrer knospe herum. Die Andere glitt zu ihren Brüsten, liebkoste abwechselnd die prächtigen Halbkugeln. Vorsichtig brachte sie ihren Unterleib in Bewegung. Das Gewicht schaukelte sanft hin und her, versetzte ihren Schritt in ein Meer der Schmerzen. Je heftiger sie ihre Hüften bewegte, umso geiler wurde sie durch die Schmerzen. Es vergingen nur wenige Minuten, und ein Orgasmus, nein, ein wahrer Orkan raste durch ihren gefolterten Leib. Sie musste sich mit den Schultern auf der Rückenlehne legen, sonst wäre sie umgefallen. Melina konnte nicht aufhören, sie war wie in einem Rausch.

Flink spielten ihre Finger mit dem Kitzler, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Brüste quetschte und an den Ringen in ihren Warzen zerrte. Sie schrie in ihren Knebel hinein, doch nur leise und undeutliche Geräusche kamen aus ihrem Mund. Da brauste auch schon der nächste Orgasmus durch ihren geschundenen Körper. Melina verlor jegliches Zeitgefühl. Sie vergaß sogar die Anordnung von Hans, das Gewicht nicht zu berühren. Melina zog unbewusste die Kette nach unten, folterte sich so selber. Dann ergriff sie die große Flügelschraube und versuchte sie noch enger zu schrauben.

Erst als sie ihre andere Hand zu Hilfe nahm gelang es ihr, die beiden Flachstähle noch etwas mehr zusammenzupressen. Ihren Damm noch um einen oder zwei Millimeter weiter zusammen zu quetschen. Dann wirbelte sie ihre Hüfte im Kreis, packte beide Ringe an ihren Nippeln und zog sie so lang sie nur konnte. Der nächste Orgasmus gab der jungen Frau den Rest, wie vom Blitz getroffen fiel sie um. Es schien, als hätte sie einen epileptischen Anfall, so gebärdete sie sich auf dem Boden. Dann gingen ihr die Lichter aus und es wurde stockduster um sie herum.

Als sie wieder zu sich kam, fühlte sie eine Hand auf ihrer rechten Wange. Melina machte die Augen auf und sah Hans an, der ihren Kopf auf seinen Schoß gebettet hatte.

„Meine Güte, Miss Miller. Das war aber eine heftige Vorstellung von ihnen. Alle Achtung! Das hatte ich nun wirklich nicht vorausgesehen. Ich wollte sie eigentlich bestrafen und nicht belohnen. Sie sind mir ja ein feines Früchtchen. Ich muss ihnen wohl beim nächsten Mal ein ganzes Kilo anhängen. Dazu noch Gewichte an den Kitzler und an ihre Nippel. Ich hatte ihnen doch verboten, die Dammklammer oder das Gewicht anzufassen. Böses Mädchen, ganz, ganz böses Mädchen.“

„Ich, es … es tut mir leid.“ Krächzte sie heiser. Erst jetzt merkte sie, dass der Knebel nicht mehr in ihrem Mund steckte. Vorsichtig schob sich ihre linke Hand zwischen die Beine, auch die Klammer war weg. Erleichtert atmete sie aus.

Schauen sie mich nicht so ängstlich an, Miss Miller. Ich bin ja kein Unmensch. Es war auch nur vereinbart, dass sie die Klammer oder das Gewicht nicht anfassen, um sich so Erleichterung zu verschaffen. Sie haben sich noch selber gefoltert und zusätzliche Schmerzen zugefügt, deshalb gibt es keine neue Strafe für sie. Ich trage sie jetzt zum Bett, sie sollten etwas ausruhen und anschließend ein heißes Bad nehmen. Ich hole ihnen gleich Schaumbad und ein paar Badetücher. Aber denken sie ja nicht, dass ich immer so großzügig zu ihnen bin, Miss Miller. Ich werde auch einen Balsam für ihren geschundenen Unterleib mitbringen. Besser ist besser. Sie überraschen mich immer wieder.“

Hans hob sie auf und trug sie zum Bett und legte sie vorsichtig darauf. Melina räkelte sich wohlig, streckte sich lang aus und war eingeschlafen, noch bevor Hans das Zimmer verlassen hatte.

Am nächsten Morgen wurde sie vom Duft frischgebrühten Kaffees geweckt. Sie setzte sich auf und schaute zum Tisch rüber. Darauf stand ein großes Tablett. Melina stand auf und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Ein zettel lag neben dem Tablett. Darauf stand: Miss Miller, da ich zu der Meinung gekommen bin, dass ihre Ausbildung weiter fortgeschritten ist als ich annahm, haben sie heute und morgen zwei Tag der Entspannung und Ruhe verdient. Ihre Ausbildung zur willigen Sexsklavin werden wir also erst übermorgen fortsetzen. Falls sie einen Wunsch für das Mittagessen haben sollten, so können sie ihn mir nach ihrem Frühstück gerne vortragen. Ich werde dann sehen, was sich machen lässt.
Hochachtungsvoll
ihr persönlicher Buttler, Hans

Am liebsten hätte sie laut gelacht. Ihr persönlicher Buttler. Doch wohl eher ihr persönlicher Foltermeister. Das war Ironie vom allergemeinsten. Doch sie beherrschte sich. Die zwei Tage ohne Missbrauch und Folter wollte sie nicht verlieren. Melina deckte die Schüsseln ab. Es gab frisches Brot, Wurst und Käse. Hungrig machte sie sich über das Essen her. Danach stand sie auf, ging auf die Knie, spreizte ganz weit ihre Beine, legte die Hände in den Nacken und streckte ihre Brüste heraus.

„Hans, sind sie da?“

Melina musste 5 Minuten auf eine Antwort warten.

„Ja, Miss Miller. Ich bin jetzt für sie da. Haben sie einen Wunsch?“

„Ich, ähm, ich hätte gerne ein Brathähnchen zum Mittag, ginge das?“

„Einen Moment, Miss Miller. Ich frage mal schnell in der Küche nach.“

Einige Minuten später meldete sich Hans wieder: „Ja, Miss Miller, sie werden ihr Brathähnchen bekommen. Möchten sie Fritten dazu?“

„Oh ja, sehr gerne, und wenn möglich, auch noch einen Salat.“

„Sehr wohl, Miss Miller. Ihr Wunsch ist mir Befehl.“

„Gut, dann lassen sie mich bitte frei. Ich will nach Hause zu meinen Eltern. Bitte Hans, lassen sie mich doch endlich frei.“ Bettelte sie zum Steinerweichen.

„Miss Miller, ich bin sehr enttäuscht von ihnen. Da hatte ich gedacht, es geht mit ihrer Ausbildung gut voran, dann sowas. Noch etwas in dieser Art und wir zwei machen in 10 Minuten mit dem Programm weiter. Sie sollten doch wissen, dass ich ihrem Onkel treu ergeben bin. Ich bin wirklich enttäuscht von ihnen. Aber gut, lassen wir das.“


Drei Wochen später
Hans löste wie jeden morgen Melinas Fesseln. Meistens wurde sie an allen Vieren auf dem Bett gefesselt. So auch letzte Nacht. Er reinigte sie, dann fütterte er die junge Frau. Seit ihren zwei „freien Tagen“ hatte sie keinen mehr gehabt. Melina konnte sich noch heute für ihr Betteln um Freilassung Ohrfeigen. Es gab keine freie Minute mehr ohne gefesselt zu sein. Es lief morgens immer gleich ab. Hans löste ihre Fesseln, fütterte sie und dann kam einer ihrer Verwandten um sie abzuholen.

Sie waren so roh und ohne Klasse. Hans war zwar auch ein Sadist, doch von einer ganz anderen Art. Er verspottete sie nicht, beschimpfte sie nicht und schmutzige Namen gab er ihr auch nicht. Hans hatte so etwas wie Würde. Für ihre Familie war das ein Fremdwort.

Nachdem sie von ihrer Familie am Tage benutzt und gequält worden war, wurde sie wieder in die Obhut des Buttlers gegeben. Der sie wieder wusch, sie fütterte und ihre Schmerzen linderte. Danach benutze er sie auf unterschiedliche Art. Mal begnügte er sich damit, von Melina einen geblasen zu bekommen, mal benutzte er ihre Pussy doch meistens wurde sie von ihm sodomisiert. Danach musste sie seinen Penis immer sauberlecken, was ihr ganz und gar zuwider war.

Sie fügte sich, denn sie wollte wieder die Vergünstigungen von vor drei Wochen haben. Hans war es egal, wie ermüdet oder schmerzhaft sie war wenn sie von ihren Verwandten in seine Obhut übergeben wurde. Er nahm sie stets ohne Rücksicht.

Zusätzlich zu den Ringen die ihre Brustwarzen, Klitoris, Bauchnabel, Zunge und Nasenscheidewand „schmückten“, trug Melina jetzt Edelstahlbänder an Fuß- und Handgelenke. Hans hatte ihr auch einen Edelstahlkragen umgelegt. Alle Bänder, auch der Kragen waren 5 cm breit. Manchmal wurden Melina Gewichte an den Klit- und Nippelringen angehangen. Oft hatte ihre Tante ein schweres Gewicht an Melinas Zungenring angehangen. Ihre Tante wollte damit erreichen, dass Melina ihre Zunge weiter aus dem Mund herausstrecken konnte. Damit hatte sie Erfolg.

Melina konnte ihre Zunge jetzt fast 4 cm weiter herausstrecken als vorher. Ihre Tante liebte die lange Zunge der Nichte, denn so konnte Melina die Zunge tiefer in die Vagina und den After ihrer Tante schieben.

„Wir machen jetzt einige Bilder von ihnen, Miss Miller.“ Sagte Hans nachdem er sie gereinigt und gefüttert hatte. Als Hans Melina am Abend abholte, war sie über und über mit Sperma besudelt, doch sonst ging es der jungen Frau gut, heute hatten ihre Verwandten sie nicht gefoltert sondern sie nur zum ficken benutzt.

Das war etwas Neues für die junge Frau. Bisher hatte noch niemand Bilder von ihren Erniedrigungen und Martern aufgenommen. Was wollte er mit den Bildern, waren sie nur für seine privaten Zwecke, oder wollten auch ihre Verwandten welche haben?

„Gehen sie zu dem Stuhl und stützen sie sich mit ihren Handflächen auf dem Sitz ab. Beine weit spreizen und still stehen bleiben.“

Melina seufzte, gehorchte aber. Hans stellte sich hinter ihr auf und schob ihr einen Postecker hinten rein. Das ging nicht ohne Knurren und Murren von Melina vonstatten. Doch Hans schlug ihr schnell 5-mal hintereinander und sehr feste mit einer Reitpeitsche über die empfindlichen Oberschenkel und die junge Frau hielt still. Er schob ihr noch einen Edelstahlvibrator in die Vagina und begann von ihrer Rückseite Fotos aufzunehmen.

Als der Vibrator immer wieder herausglitt, machte er ihn mit einer kleinen Kette an ihrem Klitorisring fest. Es war ihr fürchterlich peinlich, als Hans die Bilder von ihr machte. Nur zu gut wusste sie, dass man auf den Bildern sowohl den Postecker als auch den dicken Vibrator in ihrer Pussy sehen konnte. Vielleicht sogar die kleine Kette, die ihn in ihr festhielt.

„Setzen sie sich jetzt auf den Stuhl, Miss Miller. Beine über die Armlehnen und den Po weit nach vorne schieben. Ihr Anus darf nicht mehr den Sitz berühren.“

Melina setzte sich vorsichtig auf hin, legte ihre langen Beine über die Lehnen und schob ihren Po weit nach vorne.

„Masturbieren sie jetzt für die Kamera!“ Verlangte der Buttler.

Melina wurde rot, gehorchte aber widerwillig. Sie streichelte ihre Brüste und zwirbelte sacht ihre Brustwarzen. Dann ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre weitgespreizten Beine gleiten.


Es war erst eine Woche her, als ihre zwei Cousins ihr befohlen hatten, für sie mit einem langen und dicken Dildo zu masturbieren. Sie lag mit dem Rücken auf einem Tisch und hatte die Beine weit spreizen müssen. Arran und Glen saßen vor ihrer Pussy und diskutierten über die sexuellen Verwendungsmöglichkeiten ihres schönen schlanken Körpers. Wie sie die beiden doch verachtete. Arran und Glen grinsten und lachten, gaben ihr schlimme Namen. Und die ganze Zeit redeten sie darüber, was sie alles mit ihrer schönen Cousine anstellen würden. Für Melina war es extrem erniedrigend mit anhören zu müssen, was ihre lieben Verwandten so alles mit ihr vorhatten.

Melina musste sich auf alle Viere auf einen niedrigen Tisch hinknien und Arran vergewaltigte ihre Pussy, während sein Bruder Glen ihren Mund und Hals missbrauchte. Glen hatte seine Finger grausam in ihre Haare verdreht, während Arran grob ihre Brüste quetschte. Während sie von ihren beiden Cousins brutal vergewaltigt wurde, sprachen sie immer wieder geringschätzig über Melina. Für die beiden war die junge Frau noch weniger Wert als ein alter Straßenköter.

Und doch hatte es sie auch sexuell erregt. Schon seltsam, ihre Vettern schändeten ihren Körper und trotz ihres Ekels und ihrer Verachtung für die beiden war sie auch erregt. Und als die beiden das mitbekamen verspotteten sie auch noch ihre Cousine. Glen schoss ihr sein Sperma mitten ins Gesicht hinein und Arran spritze ihr seinen Samen in die Haare. Dann benutzten die beiden Melina langes Haar um ihre Penisse zu säubern. Wie fast immer durfte Melina sich nicht von den Sekreten ihrer Cousins reinigen, was ebenfalls erniedrigend für sie war.

Oft musste die junge Frau den ganzen Tag mit dem Sperma ihres Onkels und ihrer Cousins im Gesicht, in den Haaren oder auf dem Körper herumlaufen. Außer wenn sie ihrer Tante zu Diensten sein musste, dann musste sie ihr Gesicht reinigen. Aber nachdem ihre Tante Melinas Dienste nicht mehr brauchte, durfte sie auch deren Sekrete nicht abwischen. Meistens spritzte danach mindestens einer dieser perversen Schweine seinen Samen in Melinas Gesicht.

Nachdem Arran und Glen ihre Geschlechtsteile mit ihrem Haar gereinigt hatten, setzten sie sich vor ihre Cousine hin und begannen ihr erniedrigendes Gespräch. Die beiden waren ordentlich gekleidet, während ihre Cousine stets nackt sein musste. So wie es sich für eine Sexsklavin gehörte. Man verwehrte ihr sogar Schuhe. Dann hatte Arran ihr einen Dildo zugeworfen.

„Masturbiere für uns, wir erwarten eine gute Vorstellung von dir, du verkommene Hure.“ Hatte Arran zu ihr gesagt.

Melina wurde feuerrot, denn sie besaß noch immer eine ganze Menge an Würde und Stolz. Melina weigerte sich, vor und für die zwei zu masturbieren. Für Melina waren die zwei nichts weiter als rohe, minderwertige Schweine. Sie waren grob und dumm und Melina strafte die beiden mit Verachtung. Arran und sein Bruder Glen erniedrigten Melina wie und wo sie nur konnten. Die zwei freuten sich sehr über Melinas Aufruhr. So hatten sie einen triftigen Grund, ihre schöne Cousine zu peinigen.

Arran und Glen zwangen sie auf einen Stuhl. Ihre Hände wurden hinter der Rückenlehne gefesselt und ihre Oberschenkel wurden an den Armlehnen vom Stuhl festgebunden. Melina verfluchte sich innerlich für ihren Ungehorsam. Sich vor ihren Cousins zu masturbieren war wesentlich angenehmer als von ihnen für ihre Weigerung bestraft zu werden.

Arran holte etwas, das wie ein 1 Meter langer Edelstahl-Vibrator aussah. Es war leider keiner, sondern ein elektrischer Rindertreiber. Die schöne Melina wurde damit von ihren Cousins sowohl vaginal als auch anal brutal vergewaltigt. Wie gewöhnlich war Arran der sadistischere von beiden. Arran schob ihr den Rindertreiber tief in die Vagina, zog ihn dann fast aus ihr heraus, um ihn dann mit aller Kraft so tief es nur ging in ihren Bauch zu stoßen. Melina kreischte laut als die Spitze durch ihren Gebärmutterhals stieß und tief in ihre Gebärmutter eindrang.

Arran gab sich damit aber nicht zufrieden. Er bewegte das Stahlrohr nach links und rechts, hoch und runter, immer feste dagegen drückend, umso noch weitere Millimeter des Rindertreibers in ihren Bauch schieben zu können. Dann drückte er auf den Auslöser und eine elektrische Schockwelle raste durch Melinas Gebärmutter.

Bevor sie das Bewusstsein verlor, ließ er den Knopf los. Als sie wieder klar war, drückte Arran erneut auf den Knopf und schickte wieder Strom in ihren Unterleib hinein. Melina schrie und kreischte in höchster Not. Glen musste den Stuhl festhalten, sonst wäre Melina samt Stuhl umgefallen. Arran überwachte wie ein Habicht Melinas Geheul. Währenddessen drehte er das dicke Metallfoltergerät in ihrem Bauch hin und her. Kurz bevor sie wieder dabei war, das Bewusstsein zu verlieren, ließ Arran den Knopf los. So „disziplinierte“ Arran seine Cousine fast 30 Minuten lang.

Glen begnügte sich hingegen mit kurzen Stromstößen. Allerdings hatte er ihr das Foltergerät in den Darm geschoben und vergewaltigte sie damit. Immer wenn der Stab nicht tiefer in ihren Bauch hineinging, drückte Glen für 4-5 Sekunden auf den Knopf. Mit jedem Stromstoß bockte ihr Po nach oben, ihr Kopf flog in den Nacken und ihre Schreie hatten nichts Menschliches mehr an sich.

„Na, schöne Cousine, wie geht es dir? Bei dir ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes DIE KACKE AM DAMPFEN.“ Verspotte Glen seine Cousine.

Zwei Tage später verlangten ihre Cousins abermals von ihr, sich zu vor ihren Augen zu masturbieren. Diesmal schob sie sich sofort den Dildo in die Vagina hinein. Sie wollte nicht noch einmal mit dem elektrischen Rindertreiber gefoltert werden. Und um es noch schlimmer für Melina zu machen, musste sie ihren zwei Cousins abwechselnd in die Augen schauen und zu ihnen sagen, dass sie eine verkommene, schmutzige, liederliche, billige und nichtsnutzige Hure ist. Dass sie noch unter einem von Flöhen zerfressenen Straßenköter rangiert. Und sie musste ihnen danken, weil sich ihre Cousins die Mühe machten sie zu erziehen. Melina weinte vor lauter Schmach und Schande, besonders als sie auch noch geil wurde und zu einem heftigen Orgasmus kam.


Gleich einen Tag nachdem sie für ihre Cousins masturbieren musste, hatte es auch Hans von ihr verlangt. Heute war es ihr sogar noch unangenehmer vor Hans zu masturbieren, da er Bilder von ihr machen wollte. Doch sie tat es, denn sie wollte dem Buttler keinen Grund geben um sie zu foltern. Die ständigen Martern und Erniedrigungen ihrer Verwandten waren bei weitem genug. Sie musste nicht auch noch dem Buttler einen Grund geben um sie zu foltern. Seine „Ausbildung“ für Melina zur willigen Sexsklavin war schmerzhaft genug, sie musste nicht auch noch nebenher von ihm gefoltert werden. Irgendwie hatte sich die schöne junge Frau mit ihrem Schicksal abgefunden.

Sie begann ihre Stellung als Sexsklavin zu akzeptieren, nicht immer ohne zu murren, doch sie fügte sich meistens. Sie hatte gelernt, dass Ungehorsam weitere Martern nach sich ziehen würde. Wenn Melina ungehorsam war, dann wurde sie auch nachts gefoltert, teilweise bis in die frühen Morgenstunden. Sie lernte langsam aus ihren Fehlern. Nicht immer, aber immer öfters.

Es war schon verwirrend, sie hasste ihre Verwandten, doch bei Hans war es irgendwie anders. Melina verachtete den Buttler auch nicht. Vielleicht, weil er ihr immer wieder eintrichterte, dass er nur seine Arbeit machen würde und auch ein Anrecht darauf hatte, seinen Lebensunterhalt verdienen zu dürfen. Und wenn er sie nicht Ausbildete, dann würde es jemand anderes machen. Vielleicht so einer wie von der Sorte ihrer Cousins. Hans war sehr redegewandt und hoch gebildet, das machte er sich bei Melina zu nutze.

Hans schaute durch das Objektiv seiner Kamera Melina beim masturbieren zu. Sie hatte die Basis des Vibrators gepackt und begann ihn langsam in ihre Vagina raus und rein zu pumpen. Da der Vibrator noch immer mit der kurzen Kette an ihrem Klitring verbunden war, zog sie jedesmal ihre Klitoris in die Länge, wenn sie den Vibrator ein Stück aus ihrer Scheide schob.

„Wem werden sie die Bilder geben?“ Wollte Melina wissen, während sie mit der rechten Hand den Dildo in ihre Vagina langsam rein und raus pumpte und mit ihrer linken Hand abwechselnd ihre Brüste liebkoste.

„Warum glauben sie, Miss Miller, dass ich Irgendjemand die Bilder geben würde?“

„Möchten sie denn nicht mit ihrer kleinen Sexsklavin angeben?“

„Sie sind nicht meine Sexsklavin, Miss Miller. Sie sind das Eigentum ihres Onkels und ihrer Tante.“

„Sie möchten also nicht ihre Freunde mit einer wunderschönen Sklavin wie mir, die ihnen für ihre perversen Sexspiele zur Verfügung steht, beeindrucken?“

„Ich habe es nicht nötig, irgendwelche Leute zu beeindrucken, Miss Miller.“

„Dann wollen sie die Bilder im Internet veröffentlichen? Dort könnten mich dann millionen von Menschen ansehen und sich an meinen Erniedrigungen und Qualen ergötzen.“

„Würde ihnen das gefallen, Miss Miller?“

„Nein. Es wäre mir eine seelische Qual und auch sehr peinlich für mich, wenn ich daran denke, dass soviele Menschen das gleiche zu sehen bekommen wie sie.“

„Die Videos von ihnen wären dazu wesentlich besser geeignet, sie sind auch viel aufschlussreicher. Besonders die Videos, in denen sie sich selber foltern. Wer würde ihnen da noch glauben, dass sie zu allem gezwungen wurden. NIEMAND, keine Menschenseele würde ihnen das abkaufen. Vor allem ihr letztes Video ist sehr aufschlussreich. Was würde wohl das Gericht von ihnen denken, Miss Miller? Ich kann es ihnen sagen, sie würden denken, dass sie ihre Verwandtschaft und mich nur angezeigt und beschuldigt hätten, um sich wegen irgendetwas wie ein angebranntes Mittagessen zu rächen. Sie sind bekannt, Miss Miller. Drogen und Alkohol waren noch nie ein guter Leumund.“

Melina wurde dunkelrot vor Scham. Der Buttler hatte nicht Unrecht. Sie schaute auf den Fernseher. Nach den beiden „freien Tagen“ vor drei Wochen liefen auf dem TV nur Videos. Es gab 10 Kanäle und auf jedem Kanal lief ein anderes Video von ihr. Es beschämte und kränkte sie zutiefst, sich so nackt im TV sehen zu müssen. Es war rohes, brutales Material. Die Kameras hatten sich entlang ihres Körpers bewegt, zeigten ihre vollen und festen Brüste, oder ihr Gesäß wenn sie auf allen vieren war.

Zeigten Nahaufnahmen von den Dildos und Vibratoren, die tief in ihrer Pussy und dem After steckten. Zeigten deutlich wie sie ausgepeitscht wurde, wie die lange Peitschenschnur in ihren Leib und in ihre Brüste schnitt. Sie hatte auf dem Bildschirm in Großaufnahme und Superzeitlupe ihren bis zum bersten gestreckten Hals gesehen, ihr Kopf weit im Nacken und man hatte deutlich den Wulst der Penisse gesehen, als sie von den Männern so brutal oral vergewaltigt wurde, deutlich war zu sehen, wie ihre Kehle sich ausbauchte und ihr Hals anschwoll, wenn ein Penis sich tief in ihren Hals schob.

Man konnte sogar in Großaufnahme sehen, wie sich ihre Bauchdecke hob und senkte, als sie von den langen und dicken Penissen vaginal vergewaltigt wurde. Deutlich hatte sie die Qualen auf dem Bildschirm in ihren eigenen Augen sehen können. Es widerte Melina an. Doch Hans verlangte jedesmal wenn er sich an ihr verging, zumindest bevor sie von ihm vergewaltigt wurde, sich mit ihm die schlimmen Videos von ihren Erniedrigungen und Vergewaltigungen durch ihre Cousins anzusehen.

Die Videos waren nichts für schwache Nerven. Immer wenn sie von Hans benutzt wurde, schaute er sich vorher und während er sie vergewaltigte ihre Videos an. Seine bevorzugten Filme waren die mit ihren Cousins. Wie sie von Arran und Glen gezwungen wurde vor ihnen auf dem Boden zu kriechen und anschließend von ihnen missbraucht wurde. Wie sie jedesmal, wenn ihre Cousins sie benutzten vor lauter Scham, Ekel und Wut dunkelrot anlief. Wenn Melina ihren Cousins zu Willen sein musste, empfand sie immer Scham, Ekel und maßlose Wut.

Bei ihrer Tante und ihrem Onkel war es anders. Vor den beiden hatte sie ANGST. Während ihre Cousins sadistisch waren, so waren ihre Tante und ihr Onkel maßlos BÖSE. Vor den beiden wäre bestimmt auch der Teufel geflohen, so böse waren die zwei. Arran und Glen liebten es, sie mit Worten zu erniedrigen und wenn sie von ihnen gemartert wurde, so war das nur ein meist kurzes Vorspiel vor dem kommenden Geschlechtsakt mit ihr. Doch bei ihrem Onkel und ihrer Tante war es umgekehrt. Sex war für die beiden nur eine kleine Vorspeise, ein Appetithäppchen, ihr Hauptgericht war es Melina so zu foltern, dass sie stets größte Schmerzen litt, ohne ihr dauerhaften Schaden zuzufügen.

Melina hatte keine einzige Narbe, ihre Haut war noch immer so makellos wie eh und je. Die Peitschenstriemen verblassten recht schnell auf ihrer Haut. Angus und Kirstie folterten ihre junge Nichte oft Stundenlang. Sie liebten es, wenn Melina vor lauter Schmerzen ganze Arien „schmetterte“. Doch ihr eindeutiger Favorit war es, wenn Melina sie um Gnade anbettelte, wenn sie winselte wie ein getretener Straßenköter. Wenn sie ihren Onkel und ihre Tante anflehte sie doch endlich nicht mehr zu foltern. Selbst dann konnte es noch ein bis zwei Stunden dauern, bevor sie von ihrer schönen Nichte abließen.

Melina ließ den Vibrator noch in immer ihre Vagina rein und raus gleiten und ihre Klitoris fing an zu schmerzen. Es war ein pochender, dumpfer Schmerz. Jedesmal wenn sie sich den Vibrator ganz tief in die Pussy schob, klirrte die kleine Kette leise. Die Schmerzen in ihrer Klitoris erregten sie wieder. Ihre Muschi war bereits tropfnass.

„Hans, möchten sie, dass ich für die Kamera komme?“ keuchte Melina.

„Warum, Miss Miller, ich habe viele Videos auf denen sie kommen? Von denen kann ich ganz schnell, ganz viele Bilder erstellen.“

„Ja, aber noch keine, auf denen ich mit einem Vibrator zu sehen bin, der an meinem Klitorisring befestigt ist und ich mir immer wieder die Klit etwas lang ziehe. Dass muss sie doch erregen?“ Melina fickte sich jetzt schneller mit dem Vibrator und zog ihn auch weiter aus ihrer Vagina heraus.

Hans nahm die Kamera runter und Melina starrte in seine ausdruckslosen Augen. Immer schneller stieß der Vibrator in ihren heißen Liebestunnel. Langsam baute sich ein Orgasmus in ihrem Unterleib auf. Melinas Hüfte bockte vor und zurück.

„Stopp“, befahl er der jungen Frau.

Sie hörte keuchend auf sich mit dem Vibrator zu ficken, ihre Muschi klopfte verlangend vor sexueller Gier.

Mit einer Wärmebildkamera würde ich bestimmt sehen können, wie die Hitze aus ihrer Muschi nach oben steigt. Wäre zu überlegen, sich mal eine solche Kamera zu kaufen, könnte so ähnlich wie aufsteigender Rauch aussehen. Dachte Hans.

„Schieben sie sich den Vibrator so tief es nur geht in ihre Vagina hinein, Miss Miller!“

Melina schaute den Buttler an und schob sich den Vibrator langsam in ihren vor sexueller Gier kochenden Bauch hinein. Für die letzten Zentimeter benutzte sie ihren Daumen, da der kräftiger als ihre Finger waren. Der Vibrator war ganz in ihrer Pussy verschwunden. Deutlich war der Eingang zu ihrer Vagina mit dem Ende des Vibrators und der kleinen Kette zu sehen. Melina geile Sexgeschichte Tiel 04

„Legen sie ihre Hände hinter die Rückenlehne!“

Hans ging um den Stuhl herum und band ihr die Handgelenke mit einem Seil an der Rückenlehne fest. Ihre Oberschenkel fesselte er an den Stuhllehnen. Mit weitgespreizten Beinen und ungeschütztem Geschlecht saß sie vor dem Buttler. Melina nagte nervös auf der Unterlippe als sie sah, wie Hans eine Reitpeitsche holte und zu ihr kam. Die Reitpeitsche hatte eine flache, rechteckige Spitze aus hartem Leder und war nur 5 cm lang, 3 cm breit aber einen Zentimeter dick.

Der Vibrator summte tief in Melinas Bauch und verrichtete dort seine erotische Arbeit. Hans rieb mit der Lederspitze über Melinas freiliegende und heiße Klitoris. Der kleine Lustknopf war fast um das Doppelte angeschwollen und bot so eine ausgezeichnete Zielscheibe. Melina war das nicht entgangen. Immer nervöser werdend presste sie ihre kirschroten Lippen fest aufeinander. Trotz der Angst vor den wohl kommenden Schlägen drückte sie ihr Becken hoch und der Lederspitze entgegen. Wollüstig stöhnend rieb sie den Knubbel mit den vielen Nervenenden dagegen. Ihre Schenkelmuskeln zitterten leicht und sie drückte ihre Klit stärker gegen die Lederspitze der Reitpeitsche.

Hans hob die Reitpeitsche etwa 5 cm an, dann schlug er zu und traf punktgenau ihre Klitoris. Melina zischte, ihr Vergnügen mischte sich mit den Schmerzen. Wieder rieb er sanft über ihre Klitoris und die Lederspitze war schnell nass von ihren Säften. Hans hob etwas sein Handgelenk an, dann ließ er sein Handgelenk nach unten schnellen und die Lederspitze knallte wieder auf ihre Klitoris. Melinas Muschisaft spritzte in alle Richtungen. Leise stöhnte die junge Frau. Er schlug sie wieder auf den Kitzler. Unwillkürlich versuchte Melina ihre gefesselten Beine zu schließen. Er schlug wieder zu und ihr Unterleib bockte rauf und runter.

Er begann, ihre Klitoris mit kurzen aber schnellen und kräftigen Schlägen zu peitschen. Zischend entwich ihr Atem, ihr Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Melina biss die Zähne zusammen, sie keuchte und stöhnte vor Lust und Schmerz. Sie sah, wie ihre Klitoris langsam ein dunkleres Rot annahm. Schweiß brach auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Brüsten aus. Ihre blonden Haare färbten sich dunkel, als ihr ganzer Kopf ins Schwitzen kam. Die Schmerzen in ihrer Muschi wurden größer und die Lust in ihrem Bauch nahm zu.

Sie hasste und sie liebte es. Die Schmerzen hasste sie, weil sie auch immer zu ihrem Orgasmus beitrugen. Wie gerne hätte sie jetzt ihre pochenden Brüste mit den steinharten Knospen liebkost.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

In einem rasend schnellen Stakkato peitschte Hans Melinas Klitoris.

Melina versuchte gegen die Schmerzen anzukämpfen. Einmal wollte sie siegreich sein. Dem Buttler nicht das Vergnügen gönnen, sie durch Schmerzen und gegen ihren Willen zum Orgasmus zu zwingen. Ihr Kopf rollte hin und her.

„Nein! Bitte nicht. Arrgghhh, bitte zwingen sie mich nicht wieder gegen meinen Willen zum Orgas… Ohhhhhhhh.“ Melina wusste instinktiv, dass sie auch diesen Kampf verlieren würde. Zu schnell und vor allem viel zu heftig baute sich der Orgasmus in ihrem Leib auf.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Die Peitschenhiebe kamen so rasend schnell, dass es sich fast wie das Abfeuern eines Maschinengewehrs anhörte.

„Arggghhhh, nein, nicht. Meine arme geschundene Klitoris. Ohhhhhh Gott!“

Die bildschöne 18-jährige Frau gebärdete sich wie eine Wilde in ihren Fesseln.

„Aufhören, BITTE, BITTE!“ Flehte Melina ihren Peiniger an. Die Schmerzen pulsierten durch ihren gesamten Körper, selbst ihre Brüste schmerzten.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Melina kam, gewaltsam. Sie schrie ihre Lust heraus. Und ihr Becken schob sich nach oben, der Peitsche entgegen. Für die letzten Peitschenschläge holte Hans weit aus und ihr Mösensaft spritze fast zwei Meter weit, mit solcher Wucht traf die Lederspitze ihre gefolterte Klitoris.

Hans machte sie los und trug sie zum Bett rüber. Er machte sich nicht die Mühe, Melina an allen vieren auf dem Bett zu fesseln. Er ging hinter ihren Kopf in die Knie, bog mit seinen großen Händen ihren Kopf gewaltsam nach hinten und schob ihr seinen Penis in den Mund. Fachmännisch vergewaltigte er ihre Kehle und entlud sich schon nach weinigen Minuten schnaubend in ihren missbrauchten Mund.

Hans legte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre Klitoris zu lecken. Die Schmerzen in ihrem Unterleib wurden wieder stärker, doch er nahm keine Rücksicht auf die Gefühle der jungen Frau. Als er sie abermals zum Abgang gezwungen hatte, drehte er seine „Schülerin“ auf den Bauch. Er zwang ihre Beine zusammen und führte seinen Penis in ihren Darm ein. Ebenso brutal wie er kurz vorher ihren Mund vergewaltigt hatte, sodomisierte er Melina. Mit tiefen, harten und schnellen Stößen fickte er die junge Frau.

Diesmal dauerte es über fünfzehn Minuten, bis sich sein Samen in ihren Bauch ergoss. In dieser Zeit wimmerte und jammerte Melina. Doch der Buttler nahm sie absichtlich so brutal, nur um sein angestautes sexuelles Verlangen an ihr zu stillen. Als er von ihr abließ stieg er vom Bett herunter, drehte sie auf den Rücken und fesselte sie an allen vieren ausgestreckt an das Bett. Dann zog er ihr den Vibrator aus der Vagina und verließ das Zimmer. Zufrieden lächelnd und stolz auf sein Tagewerk ging er zu Bett.

Die Schlinge im Hof war kein gutes Zeichen. Wollten sie sie wieder würgen bis sie ohnmächtig wurde? Sie hatte schon einmal eine Schlinge um den Hals gehabt und musste verzweifelt nach Luft ringen. Schaudernd erinnerte sich Melina daran und sie begann ängstlich zu zittern. Ihre Tante strich ihr von hinten über den Kopf, so als wollte sie ihre Nichte beruhigen. Doch Melina wusste inzwischen, was für eine böse Frau ihre Tante in Wirklichkeit war. Sie sah das Hanfseil mit der Schlinge an und schluckte schwer. Sie sah ihren Onkel, der in Begleitung von drei Männern war, durch die Terrassentür in den Hof kommen. Töten war also schon einmal ausgeschlossen, denn sonst hätten sie das ohne Zeugen gemacht.

Welche perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder für sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren über zwei Meter groß, Melina schätzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas größer. Beide hatten breite Schultern und schwarze Lederkapuzen auf den Köpfen, die nur Löcher für Augen, Nase und Mund hatten.

Welch perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder für sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren über zwei Meter groß, Melina schätzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas größer. Beide hatten breite Schultern und waren Muskelbepackt wie Bodybuilder. Sie trugen schwarze Lederhauben auf den Köpfen, die nur Löcher für Augen, Nase und Mund hatten. Die Lederhauben waren mit spitzen Metallnieten bedeckt.

Um die Hälse trugen sie breite Lederkragen, die ebenfalls mit spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre wuchtigen Oberkörper waren zum großen Teil von Lederwesten bedeckt, die ebenfalls mit diesen schrecklichen spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre Männlichkeit wurde von schwarzen Lendenschurzen verdeckt. Sie sahen aus, wie die Bösen aus einem dieser Endzeitfilme. Melina musste sofort an den Film Mad Max denken. Ihre Aufmachung zeigte Wirkung, Melina wurde angst und bange bei diesen riesigen schwarzen Männern. Sie wirkten auf die junge Frau bedrohlich, furchterregend und einschüchternd.

Zweifellos hatten ihr Onkel und ihre Tante die beiden schwarzen Männer eingeladen um Melina noch mehr zu erniedrigen. Es gab mal ein Gespräch innerhalb der Familie, in dem es um das Thema ethnische Gruppen und Notzucht durch diese ging. Melina hatte damals gesagt, dass es besonders demütigend und erniedrigend für sie wäre, von einem Schwarzen geschändet zu werden.

Sie wurde damals ganz rot im Gesicht und alleine von der Vorstellung, dass ein Schwarzer ihren weißen Körper missbrauchte, ließ sie erbrechen. Damals hatte man sie ausgelacht, auch ihr Onkel und ihre Tante waren bei dem Gespräch dabei. Heute würde es wohl dazu kommen. Sie sollte sicherlich auf Geheiß ihrer Verwandten von den beiden Schwarzen vergewaltigt werden. Oh Gott. Dann lieber so lange Peitschenhiebe auf ihre Muschi bis sie Ohnmächtig wurde.

Zweifellos waren die beiden Schwarzen Männer hier, um Melina noch mehr zu erniedrigen, denn es war in ihrem Familien- und Bekanntenkreis bekannt, dass sie für andere ethnische Gruppen nichts über hatte. Für sie zählten nur Westeuropäer, alles andere war Gesockse für sie. Selbst Spanier und Italiener mochte sie nicht. Ihre Tante und ihr Onkel waren wohl der Meinung, dass es besonders demütigend für ihre Nichte sein muss, wenn sie von Schwarzen vergewaltigt werden würde und ihre Verwandten dabei auch noch zusahen. So war es auch.

Der dritte Mann war schlank und durchtrainiert. Er trug lange Lederhosen und eine Lederjacke, auch er hatte eine Lederhaube auf dem Kopf. Es handelte sich aber um einen Weißen. Sie schämte sich vor den drei fremden Männern. Denn selbstverständlich war Melina nackt. Hans hatte sie vorbereitet. Jetzt wusste sie auch den Grund dafür, dass sie heute Morgen nicht von einem ihrer Verwandten abgeholt wurde, um sich sexuellen an ihr zu vergehen. Melina hatte sich schon gefreut und gedacht, sie hätte heute einen „freien“ Tag. Doch als Hans um 14:00 Uhr in ihr Turmverließ kam, wusste sie es besser.

Er hatte ein dünnes, weiches Seil genommen und damit ihre Brüste stramm abgebunden. Prall wie frisch gefüllte Ballone standen sie nach vorne weg. Ihre Arme hatte er ihr nach hinten gezogen und ihre Hände waren an dem Halsband befestigt worden, ihre Finger stießen gegen ihren Nacken und ihre Ellenbogen berührten sich fast. Dann hatte er ihr einen besonders langen und dicken Dildo in die Vagina gezwängt und einen identischen in den Darm eingeführt. Da hatte sie mal wieder wie am Spieß geschrien. Dann musste sie sich mit dem Bauch auf ihr Bett legen und auf seine Rückkehr warten.

Jetzt war es schon nach 18:00 Uhr. Hans hatte sie am Arm nach unten auf die Veranda geführt, als er vorhin zu ihr zurück kam. Der Buttler stand noch immer hinter ihr.

Melina versuchte so ruhig es nur ging zu wirken. Doch innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Sie wollte ihren Verwandten nicht die Befriedigung geben und sie ihre schreckliche Angst erkennen lassen.

Die beiden riesigen schwarzen Männer traten vor und Melina leckte sich nervös über ihre vollen kirschroten Lippen. Melina machte einen Schritt rückwärts. Die beiden Schwarzen kamen immer näher und Melina wich weiter zurück, doch nach drei weiteren Schritten prallte sie gegen Hans, der noch hinter ihr stand.

„Bitte nicht, Tante Kirstie, du bist doch auch eine Frau. Du kannst mich doch unmöglich von diesen schwarzen Bestien schänden lassen. Ich bin doch keine Neger-Schlampe. Bitte, Tante Kirstie, tu doch was, halte um Himmelswillen diese schwarzen Schweine auf. Sie dürfen meinen weißen Körper nicht berühren. Hört ihr, loslassen, lasst mich sofort los.“

Um Melinas Beherrschung war es geschehen. Sie bettelte ihre Verwandten an, ihr doch zu helfen. Sie versprach ihnen ab sofort eine unterwürfige, gehorsame und willige Sexslavin zu sein.

„Onkel Angus, ich trinke deinen Urin und esse deinen Kot, aber bitte helf mir doch. Ich tu was immer ihr von mir verlangt. Soll ich mir die Ringe rausreißen, ich mach das. Echt, ich schwöre es euch. Finger weg, du schwarzer Bastard! Hörst du nicht, lass meine Haare los, verdammter Neger.“

„Melina, wenn du nicht sofort mit dem Theater aufhörst, werde ich dich an ein Bordell im tiefsten Afrika verkaufen. Da werden dich dann täglich hunderte von schwarzen Männern ficken. Also, willst du eine gute Sklavin sein und dich ganz lieb mit deinem schönen Körper um unsere verehrten Gäste kümmern.“ Sprach ihr Tante, freudig erregt darüber dass es ihrer schönen stolzen Nichte derart zuwider ist von den Schwarzen gebumst zu werden, dass sie solch widerliche Dinge verspricht.

Die beiden riesen nahmen Melina in die Mitte. Einer griff ihr brutal in die Haare und zog ihren Kopf nach unten. Er legte seinen Lendenschurz ab und rieb seinen schlaffen Penis über ihr Gesicht. Die schöne junge Frau resignierte. Widerwillig begann sie an der Eichel des Mannes zu lecken. Sie fand es so erniedrigend, besonders weil ihre Verwandten dabei zuschauten. Sie sah einmal kurz in die dunklen Augen des Mannes, an dessen Eichel sie leckte.

Er grinste sie mit seinen schneeweißen Zähnen an. Sie schauderte ein bisschen. Er sah bedrohlich aus und sie war dabei, seinen Penis steif zu lutschen. Sein Penis wurde schnell hart und er wurde länger und dicker, nahm bald bedrohliche Ausmaße an. Besorgt sah sie seinen Penis vor ihrem Gesicht wachsen und wachsen und wachsen. Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Verwandten Männer für ihre Notzucht ausgewählt hatten, die gut gebaut waren. Doch das hatte sie nicht erwartet.

Gott war der Penis groß. Sie musste ihren Mund weit recken, als den Mann ihr seine Eichel in den Mund schob. Etwas so dickes hatte sie bisher noch nicht in ihrem Mund gehabt. Er begann seinen Penis tiefer in Melinas Mund zu schieben. Gott, wenn der ihr den Penis in den Hals schieben würde, er würde mit Sicherheit auseinander platzen. Sie sog so kräftig wie sie nur konnte.

Hoffend, dass sie ihn zum abspritzen bringen könnte, ohne dass er ihre Vagina entehren konnte. Ihr Mund war bis zum bersten gefüllt, dabei steckte nur seine Eichel in ihrem Mund. Sie begann seine Eichel mit der Zunge zu lecken, knabberte sacht daran. Der Mann sah sie drohend an und benutzte grausam ihren Mund. Sie wurde vom riesigen Penis regelrecht geknebelt, als der Mann ihn ihr tiefer in den Mund schob. Langsam zwängte er sich vor und zurück.

Plötzlich wurde ihr Kopf herumgerissen und die Eichel des anderen Mannes drückte gegen ihren Mund. Er war bereits ganz hart und genauso riesig wie der Penis vom ersten Schwarzen. Er stieß ihr seinen Harten in den Mund, bereits mit dem ersten Stoß wurde sie von dem Monster-Pimmel geknebelt. Er packte mit seinen großen Händen ihren Kopf, zog die arme Melina so tiefer auf seinen Penis. Er zwängte sich mit aller Gewalt und seinen Bärenkräften immer tiefer in den Hals der jungen Frau rein.

Aus den Augenwinkeln konnte sie Hans sehen, wie er alles mit einer Kamera aufnahm. Sie bemerkte jetzt auch, dass noch mehrere Kameras um sie herum aufgebaut waren. Oh Gott, sie wurde dabei gefilmt, wie sie von zwei schwarzen geschändet wurde.

Er pumpte seinen Penis tiefer in ihren Hals, doch Melina bekam nur ganz kurz keine Luft, dann konnte sie glücklicher Weise wieder atmen. Wenn auch nur geringe Mengen Luft in ihre Lungen gelangten, sie konnte atmen. Ihr Kopf wurde an ihren langen blonden Haaren zurück und zur anderen Seite gerissen.

Der erste Schwarze zwang wieder seinen Penis in ihren Mund hinein und drückte ihn ihr mit roher Gewalt in den Hals rein. So wechselten sich die beiden Männer ab, mal vergewaltigte der eine ihren Hals, mal der andere. Ihr Hals brannte wie die Hölle, niemals zuvor hatte sie etwas derart dickes dort aufnehmen müssen. Melina hatte Angst, dass ihre Speiseröhre zerreißen würde.

Schließlich ging einer von ihnen auf die Knie. Er griff mit beiden Händen in ihr volles Haar, drehte sie zu sich hin und schob ihr seinen Penis wieder in Mund und Hals hinein. Er zwängte sie tiefer auf seinen Penis, während sie den anderen hinter sich fühlte. Durch diese absolute Erniedrigung, durch die beiden schwarzen Männer, wurde Melina wieder geil. Ihre Muschi begann feucht zu werden. Ihre Pussy war ohnehin schon gut geschmiert, da Hans eine ganze Menge Vaseline in ihre unteren Körperöffnungen gestopft hatte.

Sie stöhnte um den langen Penis in ihrem Hals, als der andere Mann sich hinter ihr kniete und seine dicke Eichel an ihren Vaginaeingang ansetzte. Seine dicke Eichel zwang ihre Schamlippen weit auseinander. Weiter und weiter wurden ihre Muschilippen zu den Seiten gedrückt. Es begann etwas zu schmerzen. Doch der Mann hinter ihr war behutsam. Zentimeter um Zentimeter penetrierte er die junge Frau. Drang regelrecht behutsam in Melinas Vagina ein. Immer tiefer glitt die Eichel samt Schaft in ihren Bauch hinein. Weitete ihre Liebegrotte, füllte sie ganz und gar aus. Sie war ihren beiden Vergewaltigern wehrlos ausgeliefert. Dafür hatten ihr Onkel und ihre Tante gesorgt.

Sie wurde von zwei riesigen schwarzen Männern mit mächtigen Liebesschwertern vergewaltigt. Melinas Muschi begann ganze Seen von Sekreten zu produzieren, währen die beiden schwarzen Riesen sie schändeten. Ihre dunkelsten Fantasien erwachten zu neuem Leben. Der Mann, der sich in ihre Vagina gebohrt hatte, hörte auf, sanft zu sein. Er packte das kleine weiße Mädchen an den Hüften, zog seinen Penis fast ganz raus, um ihn mit einem Akt reiner, brachialer Gewalt bis zum Anschlag in den Bauch des armen Mädchens zu stoßen.

Das schien das Zeichen für den anderen Mann zu sein, er fickte Melinas Hals nun so grob wie er nur konnte. Sie dachte einen kurzen Moment an ihren Onkel, ihre Tante, an Hans und den dritten ihr unbekannten Mann. Bestimmt fanden sie es unterhaltsam und erregend mit anzusehen, wie sie von den beiden Schwarzen geschändet wurde.

Der Mann hinter ihr stieß Melina einen seiner dicken Finger in den Darm. Nur gut, dass Hans ihr so dicke Dildos in Pussy und Po gezwängt hatte. Der Finger war fast so lang und dick wie ein normaler Penis. Dank der Vorarbeit der Buttlers und der vielen Vaseline, flutschte sein Finger ohne Probleme durch ihre Rosette in den Darm rein.

Er schlug ihr mehrere Male feste auf den Po und der Mann vor ihr massierte grob ihre vollen Brüste. Melina konzentrierte sich wieder auf den Penis, der gerade tief in ihrem Hals steckte. Aus den Augenwinkeln sah sie Hans, er lag mit dem Bauch auf dem Boden und filmte ihre orale Vergewaltigung. Melina wurde krebsrot vor Scham, als sie daran dachte, dass er ihr bestimmt den Film zeigen würde.

Der Mann hinter ihr zog seinen Penis aus ihrer nassen Pussy. Er hatte sich noch nicht lange gefickt. Doch da wurde auch der Penis aus ihrem Hals herausgezogen und der Mann vor ihr drehte sie grob um. Er drückte ihr seinen Riemen tief in die nasse Muschi und Melina stöhnte vor Schmerzen und Vergnügen. Ihre Schultern lagen auf dem Fußboden. Er griff nach vorne in ihr Haar und riss ihren Kopf nach oben und in den Nacken. Sie sah sich nach dem anderen Schwarzen um.

Er legte etwas um seinen langen harten Penis. Etwas auf oder an seinem Penis schien das Sonnenlicht zu reflektieren. Es war nicht einfach, sich auf den Mann vor ihr am Tisch zu konzentrieren. Der Mann hinter ihr stieß sie so heftig, dass ihr Körper durchgerüttelt wurde. Und ihre Kopfhaut stach und brannte, da er noch immer ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten riss. Plötzlich ließ er ihre Haare los und zog seinen Penis aus ihrer Vagina heraus. Er stand auf und stellte sich neben den anderen schwarzen Mann hin.

„Das ist eine neue Erfindung aus Afrika, kleine Sklavin. Es wird deine Lust um ein vielfaches verstärken.“ Schnurrte ihre Tante in ihr Ohr. „Es ist ein Leim für die Haut. Mit diesem Zeug kann man fast alles an die menschliche Haut kleben. Das schöne daran ist, es hält bombenfest und trocknet in Minutenschnelle. Es kann nur mit einem speziellen Lösemittel wieder entfernt werden. Keine bange, es wird schon seit fast einem Jahr erprobt. Bisher hat alles auf der Haut gehalten, was man damit angeklebt hat.

Melina, sieh doch nur, was unsere zwei netten Gäste vom schwarzen Kontinent sich für dich ausgedacht haben. Hier bei uns in Europa ist dieser Klebstoff noch nicht zu haben. Du hast also die große Ehre, die erste Frau Europas zu sein, die von diesem tollen Leim profitieren darf. Na, süße Nichte, hast du schon die Lustverstärker entdeckt? Guck dir ganz genau seinen Schwanz an, ah, ich sehe, du hast die Überraschung endlich entdeckt.“

Der erste schwarze Mann wandte sich ihr zu, und sie konnte seinen langen dicken schwarzen Penis sehen, der von dem Klebemittel glänzte, er hatte sich Metallnieten, ähnlich wie die an seiner Haube, auf den Penisschaft geklebt. Der Mann nahm eine weitere Folie, wickelt sie fest um seinen Schaft und hielt die Folie etwa 20 Sekunden lang fest. Dann zog er vorsichtig die Folie ab.

Die spitzen Metallnieten blieben an seinem Penis haften. Er hatte bereits vier Reihen mit diesen bösen Metallnieten um seine Penis, er legte noch eine fünfte Folie um seinen Schaft, direkt unterhalb der Eichel. Als er auch diese Folie abzog, glich sein Penis eher einer Stachelbewährten Waffe, als einem Lustbereiter für Frauen.

Melina wurde abwechselnd heiß und kalt. Der schwarze Penis sah drohend und unheimlich aus. Sie spürte wieder ihre masochistische Ader, trotz der Angst, dass die spitzen Metallnieten ihre Vagina zerreißen würden, begann ihr Geschlecht vor Nässe wieder an zu triefen. Sie stellte sich vor, wie der Penis langsam in ihre Muschi glitt und begann zu zittern.

„Hab keine Angst, der Leim trocknet sehr schnell. Sonst würden wir die Nieten wohl nie wieder aus deiner süßen Pussy herausbekommen. Sehen die die beiden Schwänze nicht wundervoll aus? Wie du siehst haben dein Onkel und ich keine Mühen gescheut, um dir das Leben so schön wie möglich zu machen. Wir lieben nun mal unsere kleine Sexsklavin und wollen, dass sie glücklich ist.“ Ihre Tante hauchte ihr die Worte ins Ohr.

Ihr Onkel zog einen Liegestuhl unter die Schlinge, die am Ende eines langen Seiles baumelte, die von einem Balken des Vorbaus herunter baumelte und am Geländer der Veranda verknotet war. Das Seil war über ihr in einer Laufrolle gelegt worden, die an dem Balken festgeschraubt war. Er stellte sich dann hinter seine Nichte und riss sie brutal an ihren Haaren nach oben und führte sie zu dem Liegestuhl rüber. Melina weinte, so sehr schmerzte ihre Kopfhaut.

Der erste schwarze Mann setzte sich in den Liegestuhl hin und ihr Onkel führte Melina wie ein Lamm zur Opferbank. Er zwang seine Nichte dazu, sich breitbeinig über den Schwarzen zu grätschen. Der Mann hielt seinen mit spitzen Nieten übersäten stahlharten Penis nach oben. Seine Eichel zeigte direkt auf Melinas Unterleib. Ihr Herz hämmerte bei dem Gedanken, sich auf die Waffe aufspießen zu müssen und besorgt schaute sie die Schlinge vor ihr an.

Der Schwarze unter ihr ergriff mit seiner rechten Hand Melinas linken Schenkel. Seine Hand war so groß, dass er ihren Oberschenkel mühelos umklammerte. Er dirigierte sie nach vorne und dann zog er ihr Bein nach unten. Sie fühlte die riesige Eichel zwischen ihre Schamlippen gleiten, dann glitt seine Eichel in ihren Vaginaeingang. Sie stöhnte leise und ihre Beine begannen zu zittern.

Melina sah ihre Tante an: „Bitte, Tante Kirstie…“

„Scht, kleine Sklavin. Kein Wort will ich von dir hören. Sei ein gutes Mädchen und gehorche deiner Tante. Ich weiß schon was gut für meinen kleinen süßen Schatz ist. Genieße es einfach, es ist ein Geschenk von deinem Onkel und mir. Danken kannst du uns später. Genieße es, kleine Sklavin, genieße es.“ Kirstie verhöhnte ihre Nichte nur zu gerne. Und diesmal hatte sie besonderes Vergnügen daran.

Melina schloss die Augen, als sie spürte, wie die erste Reihe der Spitzen gegen ihre Schamlippen stießen. Wie sie weiter drangen und langsam in ihre Vagina glitten. Es tat weh, und wie. Doch es war die Art von Schmerz, der Melina maßlos erregte. Schon glitt die zweite Reihe der Nieten in ihre Muschi. Dann die dritte. Die spitzen Nieten kratzten gegen die samtige Haut ihre Vagina, als sie gezwungen wurde, sich immer tiefer auf den Penis des Mannes aufzuspießen.

Ihr Onkel wollte ihr die Schlinge um den Hals legen, doch Melina wich immer wieder mit dem Kopf aus. Ihre Tante packte Melinas langes blondes Haar, hielt so ihren Kopf fest und ihr Onkel legte ihr die Schlinge um den Hals. Kirstie fasste einmal unten um ihre Haare und hob sie aus der Schlinge heraus. Dann zog ihr Onkel die Schlinge zu. Das Seil war noch nicht ganz stramm gespannt und Melina wurde immer tiefer auf den Penis des Mannes gezwungen.

Die vierte Reihe glitt in ihren saftigen Tunnel. Langsam spannte sich das Seil und die Schlinge um ihren Hals zog sich etwas fester zu. Der große mit Nieten übersäte Penis steckte tief in ihrem Bauch, weitete schmerzhaft ihre Vagina. Deutlich spürte sie jede einzelne der spitzen Nieten, wie sie gegen die zarten Wände ihrer jungen Muschi drückten. Der Schwarze unter ihr hatte seine großen Hände um ihre Taille gelegt und seine Finger umfassten mühelos die schlanke Taille der jungen Frau über sich.

Er zog sie nicht tiefer, aber mit seinen Knien drückte er Melinas Schenkel auseinander. Sie würde ihre Position nicht lange halten können, da sie mit weitgespreizten Beinen über ihm grätschte. Sie versuchte aufzustehen, doch der Schwarze hielt sie fest. Das einzige was man ihr erlaubte war, noch tiefer auf den stachelbewährten Penis zu rutschen. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie glitt langsam tiefer.

Sie sank weiter nach unten und die fünfte und letzte Reihe der spitzen Nieten glitt in ihren heißen Liebestunnel. Das Seil spannte sich und die Schlinge um ihren Hals zog sich noch straffer zu. Ihre Augen schienen aus den Höhlen zu treten und sie konnte nicht mehr atmen. Und sein riesiger Penis war noch immer nicht ganz in ihrer sexhungrigen Pussy verschwunden.

Melina wusste nicht was schlimmer war, dass sie von den schwarzen Männern vor den Augen von Hans und ihren Verwandten so schmerzhaft geschändet wurde, oder dass dieses für sie so unerträglich demütigende und erniedrigende Szenario sie so unendlich geil machte? Oder war es die Angst zu ersticken? Bestimmt alles auf einmal. Was würden ihre Eltern nur sagen, wüssten sie, was für eine schmerzgeile Schlampe ihre Tochter war?

Dass, je größer die Demütigungen und die Schmerzen waren, sie sie erleiden musste, umso größer auch die Lust in ihr wurde. Melina wusste nur eins mit Sicherheit, sie wollte nicht sterben. Nicht hier, nicht jetzt und schon gar nicht so. Würden ihr Onkel und ihre Tante sie töten, hier und jetzt?

Sie konnte nicht weiter denken, denn ihr ging langsam der Sauerstoff aus und sie rutschte noch immer tiefer auf den riesigen Pfahl herunter. Ihre Vagina schien zu schreien; aufhören, der Penis ist zu dick, er ruiniert mich auf Lebenszeit. Und die Gebärmutter schien zu jammern, komm bloß nicht rein, du riesiger Knollenkopf, du würdest meinen Eingang zerfetzen.

„Du darfst nicht eher nach oben steigen, bevor du den langen Schwanz nicht ganz in deiner kleinen Votze stecken hast. Also streng dich an, oder du erstickst, kleine süße Sklavin.“ Kirstie grinste ihre Nichte diabolisch an und streichelte sanft über Melinas Kopf.

Das Seil war stramm gespannt und die Schlinge schnitt ihr die Luft ab. Der Schwarze zog sie nach unten und gleichzeitig drückte er seinen Unterleib etwas nach oben. Wenn die Schlinge ihr nicht die Luftzuführ abgesperrt hätte, dann hätte die schöne junge Frau vor Schmerzen laut geschrien. Denn die dicke Eichel hatte sich durch den Gebärmuttereingang gebohrt und steckte nun tief in dieser.

Selbst der erste Stachelring, der direkt unterhalb der Eichel am Schaft klebte, drang in ihre Gebärmutter ein. Der Schwarze hielt Melina noch 10 Sekunden fest, dann hob er sie hoch und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich etwas, sie bekam wieder Luft. Gierig saugten sich ihre Lungen mit Sauerstoff voll, als sie wieder atmen konnte.

Der Mann hob sie so hoch, dass nur noch ein kleiner Teil seiner Eichel in ihrer Muschi steckte. Er grinste sie an und zog sie nach unten. Diesmal glitt sie viel schneller nach unten und sie hatte das Gefühl, als hätte sie eine Raspel, und nicht einen Penis in der Vagina. Schmerzhaft schrammten die spitzen Nieten über die samtweiche Haut ihrer Pussy. Doch bevor sie ihren Schmerz herausschreien konnte, schnürte die Schlinge ihr wieder die Luft ab. Ihre Lungen waren berstend voll mit Luft, doch es war ihr unmöglich auszuatmen.

Sie schienen platzen zu wollen. Melinas Lider begannen zu flattern, ihr Gesicht lief dunkelrot an und ihr wurde schwarz vor Augen. Der Penis steckte ganz tief in ihrem Bauch und sie bekam ein Gefühl dafür, wie es sein könnte, ein Kind zur Welt zu bringen.

Melina bekam Boden unter die Füße und hob sich hoch, der Mann unter ihr half ihr dabei, seine Hände fest um ihre Taille, drückte er sie nach oben und wieder raspelten die spitzen Nieten über ihre zarten Vaginawände. Beim ausatmen schrie sie ihre Pein heraus, die der dicke, lange und kohlrabenschwarze Schwanz mit den fürchterlichen Nieten in ihrer Scheide und ihrem Uterus verursachte.

Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Onkel das Seil vom Geländer abmachen. Das Seil verlor seine Spannung und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich. Onkel Angus nahm das Seilende in die Hände und kam zu ihnen rüber. Er rollte das lose Seil etwas zusammen und zog es dann wieder stramm an. Sofort spannte es sich und die Schlinge zog sich wieder zu. Melina schaute ihren Onkel flehentlich an, doch der zog das Seil nur noch strammer an.

Der Schwarze drückte Melina wieder nach unten auf seinen Penis runter. Diesmal glitt sie noch schneller auf das Folterinstrument aus Fleisch, Blut und etwas Stahl herunter. Sie spürte jede einzelne Niete, wie sie in das zarte Fleisch ihrer Vagina drückten, wie sie ihre Muschiwände zerkratzten, wie sie das Innere ihrer süßen Pussy verwüsteten.

Dann zog ihr Onkel das Seil ruckartig an und Melina hing sekundenlang nur an der Schlinge um ihren Hals in der Luft. Der Mann unter ihr hob sie schnell an, ließ ihr wenige Sekunden um Luft zu holen, dann drückte er sie wieder auf seinen Penis runter. Doch ihr Onkel machte keinerlei Anstalten um das Seil zu lockern. Die Hände des Schwarzen glitten unter ihr Gesäß und hoben sie wieder hoch. Sie konnte kurz atmen, bevor ihr böser Onkel das Seil wieder straff anzog. Dann ging es wieder runter auf den Folterschwanz.

Melinas Zunge quoll aus ihrem Mund und sie versuchte verzweifelt zu atmen. Der Mann unter ihr packte ihre schlanken Schenkel und begann sie mit schnellen, gewaltsamen Stößen rauf und runter zu ziehen. Er Immer wenn Melina kurz atmen konnte schrie sie wie am Spieß, ihre Muschi wurde langsam aber sicher wund gefickt. Die junge Frau spürte aber auch, dass ihre Sekrete immer heftiger flossen. Ihre Schmerzen wandelten sich langsam in pure Lust um.

Ihr Onkel zog das Seil noch fester an und Melina hatte das Gefühl, ihr Hals würde länger werden. Ihre Tante stellte sich seitlich vor ihr hin, beugte sich vor und sah ihrer leidenden Nichte zu, wie sie verzweifelt nach Luft rang, wie ihre Augenlider flatterten, wie sie in rasender Folge auf dem riesigen Penis auf und ab glitt. Es erregte sie maßlos, mit anzusehen, wie ihre schöne Nichte von dem Schwarzen geschändet und gefoltert wurde, wie ihr Mann das Seil immer wieder fest anzog, sodass ihre Nichte manchmal nur an der Schlinge um ihren Hals hing.

Langsam senkte sich ihre Panik. Melina sagte sich immer wieder, dass ihre Tante und ihr Onkel sie nicht töten wollten, sondern sie wohl nur zu Tode erschrecken. Ein Teil ihres ihr noch verbliebenen Stolzes wollte nicht, dass sie erfolgreich sind. Doch anfangs war ihre Panik, sterben zu müssen, einfach zu groß. Sie kämpfte gegen ihre Panik an und brachte sie langsam unter Kontrolle. Melina konnte auch wieder atmen, wenn auch nur wenig, doch der Sauerstoff reichte aus um sie am Leben und bei Bewusstsein zu halten. Ja, ihr Onkel achtete penibel darauf, dass seine Nichte nicht Ohnmächtig wurde. Jetzt, nachdem die Panik abgeklungen war, spürte sie auch wieder den Penis und die spitzen Nieten in ihr.

Die Eichel knallte immer wieder schmerzhaft in ihren Uterus und die erste Reihe der Stacheln schien den Eingang zur Gebärmutter in Fetzen zu reißen. Sie sah wieder ihre Tante. Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und masturbierte sich. Ihre Tante schaute jetzt auch Melina an und sie lächelte sie an. Spitzte ihre Lippen wie zu einem Kuss. Als sie ihre Hand hervorzog, war sie nassglänzend von ihren eigenen Säften. Die nasse Hand glitt in den Ausschnitt ihrer Bluse und sie begann ihren rechten Busen zu liebkosen, während ihre andere Hand unter den Rock glitt. Kirstie genoss die demütigende und schmerzhafte Vergewaltigung ihrer Nichte in vollen Zügen. Ihr Muschisaft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten.

Der Nietenübersäte Penis verrichtete sein grausames Werk tief in Melinas Bauch, folterte grausam die zartesten Teile ihrer Weiblichkeit. Es tat ihr weh und sie konnte nichts gegen diese fürchterlichen Schmerzen in den Tiefen ihres Leibes unternehmen. Es fühlte sich so grausam und so böse an. Doch genau das war es, was sie immer wieder so erregte, sie so unendlich geil werden ließ. Ihr Onkel zog das Seil wieder an und die Schlinge zog sich etwas zu. Ihr Verstand wurde vom Mangel an Sauerstoff leicht betäubt. Ihre Füße berührten zwar den Boden, doch sie hatte nicht die Kraft um sich darauf abzustützen. Die böse, dunkle Bestie in ihr erwachte wieder.

Übernahm langsam die Kontrolle ihres Bewusstseins, jener sinnliche Hunger machte sich in ihr breit. immer wenn sie von ihren Verwandten so brutal gefoltert wurde, wachte die Bestie auf und kam ihr zu Hilfe, ließ es nicht zu, dass sie ihren Verstand oder ihren Lebensmut verlor. Sie half ihr dabei, die wahnsinnigsten Schmerzen und schlimmsten Demütigungen in reinste Lust zu verwandeln. Ihre masochistische Ader erwachte zu vollem Leben. Wie wild ritt sie jetzt freiwillig auf dem Folterinstrument.

Die Bestie gab ihr neue Kraft, ihre Füße fanden halt und ihre Beinmuskulatur arbeitete wieder. Ihr war es egal ob sie atmen konnte, sie MUSSTE sich immer wieder pfählen und selber foltern. Ihre innere Bestie befahl, duldete keinen Widerspruch. Und Melina gehorchte ihrem dunklen ICH.

Immer schneller glitt sie auf dem grausam dekorierten Penis auf und ab. Spucke rann aus ihrem weit offenstehenden Mund heraus. Tropfte vom Kinn auf ihre wild auf und ab hüpfenden Brüste herab. Klatschnass geschwitzt und wirrem Haar ritt sie der Sonne entgegen. Niemals zuvor hatte Melina etwas auch nur annähernd Ähnliches in ihrem Leib gehabt, ein Gemisch aus Fleisch und Metall, welches sie grausam quälte. Und doch ritt sie sich gerade einem der gewaltigsten Orgasmen entgegen, die sie je hatte. Kurz bevor sie explodieren konnte, hielt der Mann unter ihr sie fest.

Drückte ihren Oberkörper auf seine Brust runter. Ihre Brüste drückten sich in die Nieten seiner Lederweste. Melina heulte vor Frust laut auf. Nur noch wenige Augenblicke und Melina wäre zum Orgasmus gekommen.

Der Mann unter ihr griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf gegen seine Brust. Ihre Beine wurden weiter auseinander gezogen. Dann drückte etwas gegen ihren hellbraunen After. Sie keuchte schwach, die Schlinge zog sich noch immer fest um ihren Hals. Melina zitterte vor Angst, als ihr bewusst wurde, dass der zweite Schwarze sie sodomisieren wollte. Der Mann unter ihr legte seine Arme um ihren Leib und drückte sie fest gegen seine Brust.

Immer stärker drückte die riesige Eichel des anderen gegen ihren Anus, weitete ihn langsam und Melina fing an zu wimmern. Hatte schon der Penis in ihrer Muschi schlimm gewütet, würde der andere bestimmt ihren Darm perforieren. Niemals wäre ihr eingefallen, dass man ihr einen dieser fürchterlichen Folterschwänze in den Po stecken würde. Panik breitete sich in ihr wieder aus.

Langsam glitt die Eichel durch ihren braunen Stern, als die erste Reihe der spitzen Nieten ihren Anus durchdrang, schrie sie ihre Not heraus. Melina kämpfte vergebens gegen die starken Arme an, der Mann unter ihr hielt sie eisern fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der zweite Penis immer tiefer in ihren Darm glitt. Als die zweite Reihe durch ihren Anus glitt schlug sie ihre Stirn gegen die Brust des Mannes unter ihr, doch nur kurz, denn ihr Onkel zog das Seil fester an und ihr Kopf wurde ruckartig nach oben gezogen.

Die Muskeln ihrer Schenkel zitterten wie bei einer rassigen Stute nach einem langen Galopp. Glucksende Geräusche entwichen ihrem Mund. Der Mann zwängte seinen Penis brutal in ihren hinteren Eingang. Tiefer und tiefer wurde das Monster in ihren Mastdarm gezwungen. Die dritte und die vierte Nietenreihe verschwanden in ihrem Po.

Melina dachte sterben zu müssen. Bestimmt bestand ihr After nur noch aus Fetzen, als die spitzen Nieten hindurch glitten. Es fühlte sich an, als würden gleichzeitig viele kleine Messer ihren Anus zerschneiden. Ihr Bauch wurde schon vom Penis in ihrer Muschi komplett ausgefüllt, in ihrem Unterleib gab es nicht noch Platz für einen weiteren. Und doch schob sich der zweite Penis immer tiefer in ihren Bauch hinein. Sie spürte, wie die Nieten des Penis in ihrem Hintern über die Nieten des Penis in ihrer Vagina glitten.

Es war ein unglaubliches Gefühl, so schmerzhaft, so böse und grausam. Niemand, und schon gar nicht sie, hatte es verdient, auf diese brutale Art und Weise vergewaltigt zu werden. Sie hasste ihre Tante und ihren Onkel dafür. Warum taten sie ihr nur so schlimme Dinge an?

Erregung flammte wie heiße Lava durch ihren gefolterten Unterleib. Es war doppelt so schmerzhaft, doppelt so böse und doppelt so grausam. Sie fühlte den Penis ihren Darm dehnen, spürte jede einzelne Reihe der grausamen Nieten die weichen Wände ihres Darmes zerkratzen. Schmerzhafte Krämpfe fluteten ihren Darm, da er seinen Penis gewaltsam immer tiefer in ihren Hintern trieb. Dann spürte sie Finger, die sich um ihr Becken legten und der Mann hinter ihr trieb auch die letzten Zentimeter seines Penis in ihren Hintern rein. Der Mann hinter ihr begann ganz langsam seinen Schwanz aus ihrem Darm zu ziehen und ihn wieder einzuführen.

Sie wurde innerlich von den Nieten zersägt. Ihr Anus war bis zu seiner Grenze gedehnt worden. Jedesmal wenn die spitzen Nieten ihren After passierten, schien ihr kleiner brauner Stern zerreißen zu wollen. Der Mann, der sie sodomisierte, vergewaltigte sie jetzt mit langen kräftigen Stößen.

Für Melina wurde das Atmen schwieriger, die beiden schwarzen Riesen in ihrem Unterleib machten es ihr fast unmöglich. Ihre inneren Organe wurden nach oben geschoben, ihr gewundener Mastdarm wurde schmerzhaft in die Länge gezogen. Melina schrie und kreischte, doch niemand hatte Mitleid mit der schönen jungen Frau.

Der Mann unter ihr begann nun auch wieder Melina zu ficken. Wie eine Puppe wurde sie zwischen den beiden Männern hin und her geschleudert. Mit brutalen Stößen vergewaltigten sie das arme Mädchen. Grausam wurde sie von den zwei Männern für deren Vergnügen missbraucht. Je heftiger sie zustießen, umso größer wurde ihre Qual. Der Mann unter ihr packte mit seinen großen Händen ihre abgebundenen Brüste, in denen sie vollkommen verschwanden, und fing an diese grausam zu quetschen. Melina hatte Angst, dass der Mann ihre prallen Brüste einfach zerquetschte.

Jetzt hatte sie nicht nur unendliche Schmerzen im Unterleib, sondern auch noch in den Brüsten. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und die Welt begann sich um sie herum zu drehen. Ihre Augen wurden glasig, die Lider flatterten und Melina bekam noch immer zu wenig Sauerstoff. Ihr Unterleib fühlte sich wie glühende Lava an und ihr Verstand schaltete um. Die erniedrigende, schmerzhafte Vergewaltigung ließ ihre Lust erneut aufflammen. Rasend schnell baute sich der Orgasmus auf und schoss wie eine Rakete durch ihr hindurch, um mitten in ihrem Bauch zu explodieren.

Eine mächtige Flutwelle sinnlichster Leidenschaft traf ihren Körper und flutete ihren Körper, schaltete ihren Verstand ab, ließ sie nur noch kommen und kommen und kommen.

Sie glaubte sterben zu müssen und es war ihr egal, zu stark war der Orgasmus der durch ihren gefolterten Leib raste. Welle um Welle schwappte das Vergnügen durch sie hindurch. Die Angst davor, dass ihre Vagina und ihr Darm bis zu ihrem Lebensende ruiniert waren verflogen, lösten sich in ihrem Geiste auf, wie Rauch in der Luft. Sie drehte und krümmte sich, schrie sich heiser, drückte ihre Brüste den Händen des Mannes entgegen, der sie grausam quetschte. Bot ihren Po dem Mann an, der sie so brutal sodomisierte, versuchte sich noch tiefer auf den Penis in ihrer Muschi zu pfählen. Die beiden Männer spornte das an, um sie noch viel brutaler zu schänden. Die beiden Penisse waren mit Blut beschmiert, so brutal, grausam und wild bumsten die beiden schwarzen Männer jetzt die junge Frau.

Sie verlor fast das Bewusstsein, ihr Verstand konnte nicht mehr richtig arbeiten ihr der Orgasmus langsam abebbte. Sie hörte die Stimme ihrer Tante, verstand aber kein einziges Wort, so als wäre ihr Kopf unter Wasser. Die beiden fickten sie noch immer mit wilden, kräftigen Stößen. Die Schlinge um ihren Hals hatte sich gelockert und Melina schnappte gierig nach Luft. Die beiden Männer rammten immer wieder ihre langen Folterschwänze tief in Melinas Bauch hinein. Sie bekam es nicht mehr wirklich mit. Wieder hörte sie aus weiter Ferne die Stimme ihrer Tante, abermals verstand sie nicht, was sie sagte.

Melina wusste nicht einmal, ob ihre Tante zu ihr sprach oder zu einer der anderen Personen. Melina schwankte hin und her und ohne die Unterstützung der beiden Schwarzen wäre sie glatt umgekippt und zu Boden gefallen.

Ihre Tante redete noch immer und der Penis aus ihren Darm verschwand, dann wurde sie hochgehoben und der Penis in ihrer Muschi glitt heraus. Sie stöhnte und ächzte schmerzerfüllt, war verwirrt und orientierungslos. Immer schneller drehte sich die Welt um sie. Der Liegestuhl unter ihr wurde weggeräumt und man stellte sie auf die Füße. Ihre Beine zitterten und sie knickte immer wieder leicht ein und die Schlinge um ihren Hals verhinderte, dass sie zu Boden fiel. Langsam zog sich die Schlinge zu und Melina hatte wieder Mühe zu atmen. Ihre Tante stellte sich vor ihr hin und schaute sie untersuchend an. Dann griff sie ihr an den Klitorisring und zerrte ihn nach oben.

Melina blieb nichts anderes über, als sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie schrie mal wieder vor Schmerzen.

„Genießt du unser kleines Geschenk, Hurenschlampe?“ wollte sie von dem gequälten Mädchen wissen.

„J… ja, Tante Kirstie!“ sie wusste aus Erfahrung, dass es für sie besser war, wenn sie sagte, dass sie die Vergewaltigungen und Folterungen genoss.

„Du sollst mich doch Herrin nennen“, zischte ihre Tante böse und verdrehte grausam den Ring in der Klitoris ihrer Nichte, die laut vor Schmerzen aufschrie.

„Ja, Herrin“, keuchte das Mädchen gequält.

Ihre Tante drückte die Nägel von Daumen und Zeigefinger in Melinas Klitoris, so lange und so feste, bis sie laut schrie, wimmerte und auf ihren Zehen umher trippelte.

„Du hast wirklich eine große Vorliebe für extreme Schmerzen entwickelt, Sklavin. Vielmehr als ich wollte. Wie sollen wir dich in Zukunft bestrafen, wenn du es so sehr genießt? Sag, du liederliche Nutte, wie?“ Wollte sie von ihrer Nichte wissen.

„Ich … ich mag keine Schmerzen, Tante… Herrin.“ Wimmerte Melina voller Schmerzen.

„Ach nein, ist das tatsächlich so?“ Sie ergriff die Nippelringe ihrer Nichte und verdrehte sie brutal. Zog die Brüste des Mädchens daran hoch und runter.

Melina schrie laut auf, zitterte und versuchte sich aus dem Griff ihrer Tante zu winden.

„Ich glaube, du magst nicht nur Schmerzen, du liebst es sogar, wenn man dir Schmerzen zufügt. Je grausamer wir dich behandeln, umso heftiger dein Abgang, du Stück Scheiße.“ Sie winkte einen der schwarzen Männer zu und der stellte sich hinter Melina. „Fick die kleine Hure in den Arsch!“

Melina spürte seine Eichel zwischen ihre strammen Pobacken gleiten und dann drückte er sie gegen ihren missbrauchten und schmerzenden After. Er griff um ihre Taille und drückte seinen Penis durch ihren gefolterten Anus. Ganz langsam zwängte er seinen langen, dicken Folterschwanz wieder in ihren Darm hinein. Seine Hände glitten zu ihrer Vorderseite, packten ihre schlanken Oberschenkel und zwangen sie weit auseinander. Mit seinen Daumen zog er ihre Popobacken auseinander. Die Schlinge um ihren Hals zog sich eng zusammen und sie hustete erstickt. Sie keuchte schmerzerfüllt, als seine riesige Eichel tiefer in ihren Darm glitt und ihr wieder Krämpfe verursachte.

„Wie fühlt sich das an, Schlampe?“ fragte ihre Tante und zog an den Ringen in den Brustwarzen ihrer Nichte.

Der Schmerz in ihren Brustwarzen ließ sie für einen Moment den Penis in ihrem Mastdarm vergessen. „Es tut fürchterlich weh“, keuchte sie leise.

„Wirklich? Er hat einen sehr großen Penis, oder?“ hörte sie nicht auf, ihre Nichte zu erniedrigen.

„Ja!“

Kirstie schlug ihrer Nichte mehrere Male feste links und rechts ins Gesicht. „Ja, Herrin! Für dich heißt das; JA HERRIN!“ Fuhr sie ihre Nichte böse an.

„Ja, Herrin!“ Melina jammerte leise, als der schwarze Mann seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Darm trieb und sie wieder von den spitzen Nieten gefoltert wurde.

„Es fühlt sich bestimmt gut an, wenn du soviel Schwanz in deinem Arsch hast, hab ich nicht Recht?“ Sie drückte eine Hand gegen Melinas Unterleib und rieb sacht darüber. „Er scheint tief in deinem Bauch zu stecken, ist er vielleicht hier?“

Melina antwortete nicht und der Schwarze zog seinen Penis halb aus ihrem Darm heraus, um ihn mit einem brutalen Stoß wieder ganz tief in das unglückliche Mädchen zu rammen.

„Oh, hier oben steckt seine Eichel.“ Kirsties Hand lag auf Melinas Bauch, oberhalb ihres Nabels.

„Er ist nicht nur extrem lang, er ist auch enorm dick. Du liebst einen großen Schwanz, ist es nicht so, kleines Sklavenmädchen?“ Ihre Tante sah sie finster an.

Melina musste gute Miene zum bösen Spiel machen, deshalb antwortete sie: „Ja, Herrin!“

„Es hat mich nie gereizt in den Arsch gefickt zu werden.“ Sagte ihre Tante ganz ungezwungen. „Im Gegenteil, ich verabscheue Analverkehr. Er ist widernatürlich und schmutzig, und es tut saumäßig weh. Du musst eine Masochistin sein, denn es gefällt dir sehr, durch das Arschficken erniedrigt und gedemütigt zu werden. Du hast uns nur zu deutlich gezeigt, was du bist, du kleine Schlampe.“

Der Mann begann seinen Nietenbewährten Penis raus und rein zu stoßen. Er hielt die junge Frau fest umklammert, lehnte sich nach hinten und trieb seinen Penis mit wuchtigen, harten Stößen immer wieder bis zum Anschlag in den Hintern der wehrlos gefesselten Frau. Sein Unterleib klatschte hörbar gegen Melinas Po und sie wurde durch die Wucht der Stöße nach vorne geneigt, dies hatte zur Folge, dass sich die Schlinge wieder enger um ihren Hals zog. Ihre Tante ließ ihren Ringfinger durch Melinas Klitorisring rutschen und zerrte und zog daran, während sie ihrer Nichte in die Augen schaute.

„Was fühlst du, wenn sein Schwanz ganz tief in deinem Arsch steckt?“ Wollte sie wissen.

„Starke Krämpfe“, keuchte sie leidend. „Scheußliche Schmerzen.“

„Ein Mädchen von wenigen Worten“, sagte ihre Tante leise lachend. Es tut also weh. Aber du wirst zum Orgasmus kommen, Stimmts? Trotz der enormen Länge und Dicke und der spitzen Nieten. Egal wie groß die Schmerzen sind, du wirst zum Orgasmus kommen. Weil es genau das ist, das dich kommen lässt, du kleine abscheuliche, schmutzige, stinkende Schlampe. Ja, ganz genau das bist du.“

Kirstie ließ ihren Finger aus Melinas Klitring gleiten, dann rieb sie über Melinas nasses Geschlecht und trieb zwei ihrer Finger in die Vagina ihrer Nichte hinein. Sie drehte ihre Finger in dem heißen Loch hin und her, sie steckte ihr noch einen dritten Finger in die Muschi und drückte mit dem Daumen gegen die Klit ihrer Nichte. Melina wurde jetzt grausam von dem Mann sodomisiert. Mit brutaler Gewallt rammte er ihr immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Darm rein. Melinas Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt, so heftig wurde sie von dem Schwarzen gefickt.

Kirstie brachte ihr Gesicht ganz nah an das von ihrer Nichte heran. Die keuchte und stöhnte vor Schmerzen, aber auch vor Verlangen.

„Komm für mich, kleine Schlampe. Lass mich sehen wie dein Körper vor lauter Vergnügen zittert. Zeige mir, was für ein gutes Sklavenmädchen du geworden bist. Mach deine Tante glücklich, komm für mich, Hure! Zeige mir, wie du am ganzen Körper zitterst, wenn du durch das Arschficken zum Orgasmus kommst.“

Melina wusste, dass sie wieder kommen würde, dass war das Schlimme daran, sie hasste es so sehr. Es war so demütigend und erniedrigend für sie, wenn sie zum Orgasmus gezwungen wurde. Die Finger ihrer Tante stießen schneller in ihre kochende Vagina rein und raus. Der Penis hämmerte jetzt wie ein Pressluftbohrer in ihren Hintern rein und raus. Der Orgasmus baute sich auf und sie begann zu zittern. Da wurde plötzlich der Penis aus ihrem Hintern gezogen. Ihre Tante drückte ihre Finger- und Daumennagel so fest sie nur konnte in die Klitoris ihrer Nichte rein und verursachte so der jungen Frau Höllenqualen. Dann zog sie ihre Finger weg.

Melina hing nur noch an dem Seil, den Kopf in der Schlinge, die sich erbarmungslos um ihren Hals zuzog. In ihrem Kopf hämmerte es, ihr wurde schwarz vor Augen, ihr Mund öffnete sich weit, ihre Beine zappelten, versuchte vergebens mit den Füßen Halt zu finden. Ihr Onkel hatte sie an dem Seil so weit hochgezogen, dass es unmöglich war, wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen.

Sie schwang und tanzte an dem Seil wie eine Marionette, als der Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie fragte sich, ob sie jetzt sterben musste. Ob ihr Onkel und ihre Tante sie absichtlich sterben ließen oder ob es ein „Unfall“ wäre, der ihr jetzt das Leben kosten würde. Es war ihr egal, das rohe, animalische Vergnügen, das durch ihren Leib brauste schaltete alle anderen Gedanken abrupt aus.

Es dauerte lange, bis Melina wieder denken konnte. Sie lag mit dem Rücken auf einem Tisch. Einer der schwarzen Männer rammelte wie wild seinen Penis in ihre heiße Pussy, rüttelte und schüttelte das arme Mädchen dabei ordentlich durch. Ihr Kopf hing nach unten und der schlanke Weiße zwang ihren Mund offen. Melina sah den Penis des Mannes an. Sie erkannte ihn wieder. Er gehörte dem Mann, der sie als erster vergewaltigt und so brutal ausgepeitscht hatte.

Sie erkannte ihn an dem kleinen Muttermal wieder. Dann schob er ihr seinen Penis in Mund und Hals und vergewaltigte sie oral. Melina wurde auch noch von dem anderen Schwarzen vaginal missbraucht, danach wurde sie noch von den beiden Schwarzen je einmal sodomisiert. Erst dann hatten sie endlich genug von ihr und Hans trug sie nach oben in den Turm.

Melina kroch auf allen vieren durch die Diele und schrubbte mit einer großen Wurzelbürste gerade den Fußboden. Selbstverständlich nackt, bis auf ihre aus Edelstahl hergestellten Arm- und Beineisen und dem Edelstahlkragen. An den Ringen in Nippeln und der Klit hatte ihre Tante kleine Glöckchen gehangen. Sie musste dazu ihren Oberkörper nach unten beugen, die Beine weit spreizen und den Hintern weit nach oben heben. Auch wenn sie nichts tat musste sie in dieser schamlosen Position auf weitere Befehle warten.

Ihre Verwandten hatten eine weitere Möglichkeit gefunden, Melina zu erniedrigen und zu demütigen. Es waren der Hausmeister, der Gärtner und der Chauffeur. Sie hatte keine Ahnung, was den drei Männern erzählt wurde, die sie gelegentlich sah. Aber sie hatte Oralverkehr mit den drei Männern gehabt, dass schon einige Male. Vielleicht war es ein Teil der Abmachung mit ihrem Onkel und ihrer Tante und akzeptierten es, dass Melina immer nackt war und auch manchmal gefesselt.

Bei ihrer Vergewaltigung durch die zwei Schwarzen und dem Weißen waren die Angestellten nicht auf dem Anwesen. Sonst war sie ja immer im Turmzimmer eingesperrt gewesen und die Angestellten hatten nicht mitbekommen, was ihre Verwandten und Hans für böse Sachen mit ihr machten. Dachten die etwa, dass sie es freiwillig machte? Sie wagte nicht die Angestellten zu fragen.

Melina wurde es verboten, auch nur ein einziges Wort mit ihnen zu reden. Einmal hatte sie den Befehl missachtet. Zur Strafe wurden ihr die Fußsohlen mit einem Bambusstock solange gepeitscht, bis sie vor Schmerzen in Ohnmacht fiel. So hatte ihre Tante entdeckt, dass nicht jede Art von Schmerzen ihre schöne junge Nichte aufgeilte.

Es gab auch drei weibliche Angestellte auf dem Anwesen ihrer Verwandten. Eine war die 63-jährige Köchin. Sie hatte schon als junges Mädchen für den Vater von Melinas Onkel gearbeitet und schien einiges gewohnt zu sein. Manchmal schaute sie voller Interesse zu, wenn ihre Verwandten mit ihr „die bösen Spiele spielten“. Schon sechsmal hatte sie der alten Frau die Muschi bis sie zum Orgasmus lecken müssen und das konnte ziemlich lange dauern.

Die beiden jüngeren Frauen waren von Melina fasziniert. Sie starrten sie mit großen Augen an und sahen nur zu gerne dabei zu, wenn Melina vergewaltigt und gefoltert wurde. Die beiden Frauen waren schön. Die mit den schwarzen Haaren war 23 und die Brünette 25. Die beiden Frauen hatten Sex mit ihrem Onkel, ihrer Tante und ihren zwei Cousins. Aufgrund der Natur ihrer Familie wurden auch sie zu BDSM Spielen benutzt. Doch sie wurden bei weitem nicht so brutal gefoltert wie Melina.

Jetzt, da alle Angestellten Bescheid wussten, wurde Melina meistens draußen auf der Veranda oder drinnen in der großen Halle gequält und nur noch selten im Turmzimmer. Oft hallten ihre Schmerzensschreie durchs ganze Haus und lockten das Personal an, die dann gerne zusahen wenn sie Zeit hatten. Ihr Onkel hatte ihnen auch erlaubt, die Filme von Melinas Foltern anzuschauen.

Einmal hatte ihr Onkel seine Angestellten sogar dazu eingeladen, bei einer der Foltersitzungen von Melina als Zuschauer dabei zu sein. Auch die beiden jungen Frauen hatten sich von Melina die Pussys bis sie zum Höhepunkt lecken lassen. Die Brünette schaute dabei gerne den Film mit den beiden Schwarzen an. Die andere begnügte sich meistes nur mit dem Lecken.

Melina schrubbte noch immer den Boden, als sie eine vertraute Stimme hinter sich hörte.

„Gut, gut.“ Hörte sie eine vertraute Stimme verächtlich sagen.

Melina schaute die Person nicht an, sie wusste auch so, dass es Arran war der hinter ihr stand. Sie schrubbte weiter den Fußboden. Sie hörte, wie er sich ihr näherte.

„Ich hoffe für dich, teure Cousine, dass du alles ordentlich sauber schrubbst. Wir wollen ja nicht, dass du für Faulheit bestraft wirst.“ Sagte er spöttisch.

Melina hätte am liebsten geschwiegen, doch sie war sich sicher, dass er einen Weg gefunden hätte, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Und bestimmt wäre er schmerzhaft gewesen.

„Ich versuche mein Bestes“, erwiderte sie ohne hochzuschauen.

„Meister Arran“, korrigierte er seine Cousine und stellte einen Fuß auf ihren Po.

„Ich versuche mein Bestes, Meister Arran“, sagte sie und schrubbte weiter.

„Das hoffe ich für dich, süße Sklavin.“ Antwortete er und ging weiter.

Melina schrubbte weiter und ihre vollen Brüste schwangen in alle Richtungen. Nach etwa einer halben Stunde stand ihr Onkel in der Tür.

„Kriech!“ befahl er ihr.

Gehorsam kroch die schöne junge Frau zu ihrem Onkel. Der drehte sich um und ging hinaus, Melina kroch hinter ihm her. Sie folgte ihm die Treppe runter, durch die große Halle und hinaus auf die große Veranda. Sie sah ihre Tante am Tisch sitzen. Sie unterhielt sich mit einem Mann, der ihrer Tante gegenüber und mit dem Rücken zu Melina saß.

„Ah, da kommt ja endlich deine Tochter angekrochen, William.“ Hörte sie ihre Tante sagen.

Tochter? William? War der Mann im Stuhl ihr Vater? Melina wurde ganz verwirrt.

Dann drehte sich der Mann um und sah sie an. Sie wurde abwechselnd weiß und rot im Gesicht. Sie schämte sich fürchterlich. War ihr Vater hier, um sie endlich aus den Klauen dieser perversen zu befreien?

„Knie dich zwischen uns hin, du verkommene Schlampe. Und schön die Beine breit machen, damit dein Vater einen guten Blick auf die verhurte Votze seiner Tochter hat.“ Befahl ihr ihre Tante.

Melina wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie kniete sich hin, Beine weit gespreizt, Hände im Nacken verschränkt und die Brüste nach vorne rausgestreckt.

„Siehst du, wie gehorsam deine Tochter geworden ist? Man muss diese jungen Dinger nur richtig erziehen, dann klappt das auch mit dem Gehorsam.“ Kirstie war sichtlich stolz auf Melinas gelungene „Umerziehung“.

Ihr Vater stand auf und kam auf sie zu. Ruhig sah er seine vor im nackt kniende Tochter an. Melina sagte nichts, sie war bis in ihre Grundfesten erschüttert. Hatte ihr Vater etwa gewusst, was man hier mit ihr gemacht hatte?

„So still, Melina, hat es dir die Sprache verschlagen? Das bin ich von dir gar nicht gewohnt.“ Sagte er lächelnd zu seiner Tochter.

Sie sagte nichts, sah ihren Vater nur erstaunt an.

„Umdrehen“, sagte ihr Onkel barsch.

Melina drehte sich um, Kopf, Schultern und Busen berührten den Boden, ihren Po hob sie weit nach oben und spreizte ihre Beine so breit sie konnte. Die Arme legte sie an den Beinen an.

„Was ist denn das da in ihrem Arsch?“ Wollte ihr Vater wissen.

„Ein Postecker, auch Butt-Plug genannt.“ Antwortete ihr Onkel. „So ist sie immer leicht in den Arsch zu ficken und muss sie nicht erst weiten.“

„Deine Tochter steht aufs Arschficken“, sagte ihre Tante, was natürlich gelogen war. „Du hättest sie vor drei Wochen sehen sollen. Da hat sie sich gleich von zwei riesigen Schwarzen mit enormen Schwänzen in den Arsch ficken lassen.“

„Du machst Scherze, Kirstie. Meine Tochter würde sich doch nie von Schwarzen anfassen lassen.“ Ihr Vater tat schockiert.

Melinas Onkel neigte sich nach unten, griff an die Basis des Plugs und drehte an einem kleinen Rad. Die Luft entwich und er zog ihr den Stecker aus dem Hintern. Als der Postecker draußen war, blieb ihr brauner Stern leicht offen. Man hätte leicht zwei Finger in ihr hinein stecken können, ohne ihren After zu berühren. Selbst nach 30 Sekunden blieb ihr After offen. Erst dann begann er sich langsam wieder zu schließen. Ihr Onkel schon den Plug wieder in den hintern und pumpte ihn auf. Melina ließ alles mit sich geschehen.

„Mein kleines Mädchen hat ja eine wirklich schön glatt rasierte Pussy, das gefällt mir.“

„Laserbehandlung, ihre Schamhaare wurden dauerhaft entfernt, ebenso ihre Körperbehaarung. Unterhalb ihrer Lider ist die kleine völlig haarlos.“ Sagte ihre Tante stolz.

„Und ihr habt meiner kleinen Tochter den Fußboden schrubben lassen? Hört sich nach Verschwendung an.“

„Oh, wir haben eine ganze Menge an Verwendungszwecken für die kleine Hure.“ Sagte ihr Onkel und kicherte dabei. „Das kannst du mir ruhig glauben. Wir können uns nun mal nicht den ganzen Tag mit ihr befassen. Und wenn wir sie ausleihen würden besteht die Gefahr einer Krankheit. Du weißt schon, Tripper und andere Geschlechtskrankheiten. Heutzutage kann man nicht sorgfältig genug sein.“

„Die faule Schlampe muss in Bewegung bleiben oder sie wird fett.“ Sagte ihre Tante.

„Rücken!“ Befahl ihr Onkel.

Melina legte sich auf den Rücken, legte ihre Hände unter die Pobacken und hob ihren Unterleib hoch. Dann spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander. Nur noch Kopf, Schultern und ihre Füße berührten den Verandaboden.

„Schöne Ringe, das gefällt mir, das gefällt mir wirklich gut.“ Lobte ihr Vater.

„Ganz so, wie es sich für eine Sexsklavin gehört, liebster William“, erwiderte Kirstie.

„Ihr habt in den letzten Monaten wirklich viel erreicht. Meinen Dank dafür. Ich hatte gedacht, dass es wesentlich schwieriger wäre, meine Tochter richtig zu erziehen. Ganz ausgezeichnete Arbeit, die ihr zwei da geleistet habt.“

„Der Dank gebührt nicht uns alleine, William. Das meiste hat Hans, unser Buttler, erreicht. Ohne ihn wären wir noch nicht sehr weit mit deiner Kleinen gekommen. Hans hat das richtige Gespür für diese Flittchen. Er sagt immer: junge Frauen sind leicht zu kontrollieren, man muss nur richtig streng mit ihnen umgehen. Ja, unser Buttler ist Gold wert.“ Lobte Angus seinen Angestellten.

„Knie“, befahl wieder ihr Onkel.

Melina begab sich wieder in die erste Position.

„Mund auf“, sagte ihr Onkel nur.

Sie machte gehorsam den Mund auf und ihr Vater kam näher.

„Soll deine Tochter dir demonstrieren, wozu man sie noch so alles gebrauchen kann?“ Fragte Angus schmunzelnd

„Ich glaube nicht“, sagte ihr Vater verschämt. „Es wäre höchst unpassend.“

„Aber nein, sie sehnt sich danach, das kann ich dir versprechen, William.“ Er drehte sich zu Melina hin und sah sie an. „Das stimmt doch, du Schlampe?“

„Ja, Onkel Angus“, sagte sie leise und wurde knallrot im Gesicht.

Ihr Vater machte seinen Reißverschluss auf, zog seinen bereits harten Penis raus und trat ganz dich an seine Tochter heran. Melina stöhnte leise als sie das mal auf der Eichel seines Penis sah. Ihr Verdacht hatte sich soeben bestätigt. Er war der erste Mann vor vielen Wochen, der sie vergewaltigt und ausgepeitscht hatte. Er war auch der weiße Mann, als die beiden Schwarzen ihren Leib so fürchterlich geschändet hatten. Melina sagte nichts. Was hätte es auch gebracht?

Sie machte den Mund weit auf und ihr Vater schob seinen Penis rein. Er schob ihn ihr gleich tief in den Hals hinein. Seine Hände packten ihren Kopf und er fickte Mund und Hals seiner Tochter mit langen, harten Stößen. Er kam bereits nach knapp drei Minuten und schoss ihr sein Sperma in den Hals. Gehorsam schluckte sie den Samen ihres Vaters runter. Melina hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt. Auch jetzt, als ihr Vater seinen Penis wieder in der Hose verstaute, bewegte sie sich nicht. Melina war zu einer guten und gehorsamen Sexsklavin erzogen geworden.

„Ich habe schon immer gewusst, dass du zu etwas zu gebrauchen bist, Tochter. Endlich weiß ich auch WOFÜR.“ Sagte ihr Vater nicht ohne Stolz in der Stimme.

„Danke, Papa!“

Die drei setzten sich an den Tisch und Melina durfte aufstehen. Sie servierte Getränke, während sich die drei ungezwungen unterhielten. Es schien, als ob Melina nicht nackt vor ihnen stand, sie sahen die schöne junge Frau nicht mal mehr an.

Nach etwa 40 Minuten richtete ihr Onkel das Wort an seine Nichte: „Dein Vater soll sehen wie geil du wirst, wenn man nur richtig mit dir umgeht. Hol Hans, er soll ein geeignetes Züchtigungsinstrument für deine geilen Titten mitbringen.“

Melina wurde blass, beeilte sich aber. Es war für Melina schon immer demütigend gewesen, wenn sie vor Zuschauern gezüchtigt wurde. Jetzt würde sogar ihr Vater mit ansehen, wenn man sie züchtigte. Kurze Zeit später kam sie wieder zurück.

„Onkel Angus, Sir, Hans wird in wenigen Minuten zur Verfügung stehen.“

„Sehr schön, kleine süße Sklavin. William, ich versichere dir, dass deine Tochter richtig geil wird, wenn sie nur brutal genug behandelt wird. Glaube mir, deine kühnsten Träume werden von Melina bei weitem übertroffen. Sie ist die geborene Schmerzschlampe.“

„Ja, William, da kann ich meinem Mann nur zustimmen. Melina liebt es, wenn man ihr weh tut. Habe ich nicht Recht, Schlampe?“

„Ja, Herrin, du hast Recht.“ Melina wusste es besser. Auch ihre Tante wusste es, doch sie liebte es, Melina sagen zu lassen, wie sehr sie es liebte wenn man sie marterte. Doch in einem hatte ihre Tante nicht gelogen, je größer der Schmerz war, desto heftiger kam sie. Melina hasste sich dafür, konnte es aber leider nicht ändern. Sie wusste nicht einmal selber, ob sie es anders haben wollte. Zu sehr genoss sie ihre Orgasmen. Und die Gewissheit, dass ihr Vater der erste aus ihrer Familie war, der sie missbraucht hatte, hatte vorhin ihre Muschi feucht werden lassen.

Hans kam mit einer dünnen Reitpeitsche auf die Veranda.

„Ich bitte um Entschuldigung, aber auch ich muss mal austreten.“ Sagte der Buttler.

„Du brauchst dich bei uns nicht zu entschuldigen, Hans. Im Gegenteil, ich bin dir zu größtem Dank verpflichtet. Meine Schwester hat mir gesagt, dass ich es dir zu verdanken habe, dass aus dem kleinen Schluckspecht und Junkie so ein liebes und gehorsames Mädchen geworden ist. Ich bin dir etwas schuldig.“

„Es war mir eine große Ehre, Sir William, ihrer Tochter den richtigen Weg zu weisen. Und nein, Sir, sie sind mir nichts schuldig. Für mich ist es wichtig, wenn man meine Arbeit zu würdigen weiß. Und ich komm nicht umhin zu sagen, dass mir die Erziehung ihrer wunderschönen Tochter große Freude bereitet hat.“

„Genug der Worte. Hans, hat die kleine Schlampe dir gesagt, warum ich dich habe rufen lassen?“

„Ja, Sir, ich soll Miss Miller in ihrer Gegenwart die Brüste züchtigen.“

Angus sah seine Nichte an und sagte: „Braves Mädchen!“

„Miss Miller, wenn sie bitte die Güte haben und sich in Position stellen würden.“

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Melinas Herz schlug ihr bis zum Hals hoch. Sie legte die Hände in den Nacken, spreizte die Beine und drückte ihre vollen und festen Brüste heraus. Hans stellte sich seitlich vor ihr hin und ließ die Peitsche mit Wucht auf die Oberseite ihrer rechten Brust sausen. Sie keuchte leise. Hans schlug ihr noch 4-mal schnell hintereinander auf die rechte obere Brust. 5 rote Striemen zierten die Oberseite ihres rechten Busens. Dann wechselte er zu ihrem linken Busen. Auch die Oberseite ihrer linken Brust wurde von dem Buttler 5-mal feste gepeitscht. Er schlug nun 5-mal auf die untere Hälfte ihres rechten Busens, dann kam die Linke an die Reihe.

„Geh zu deinem Vater und lass ihn deine Votze auf Feuchtigkeit überprüfen.“ Verlangte ihr Onkel.

Melina stellte sich zwischen die Beine ihres Vaters hin und der fasste ihr zwischen die Beine.

„Wow, sie trieft vor Nässe!“ sagte er anerkennend.

„Danke Hans, du wirst heute nicht mehr benötigt. Ab morgen kannst du dich wieder deiner alten Schülerin widmen.“ Sagte Angus.

„Melina, auf deinem Zimmer liegt Kleidung, zieh sie an. Dein Vater nimmt dich heute mit nach Hause.“ Hörte sie ihre Tante sagen.

Sie sah die drei an. Konnte noch gar nicht glauben, was ihre Tante gesagt hatte.

„Na los, Süße. Oder soll ich ohne dich fahren?“ fragte ihr Vater.

Schnell wie der Wind rannte die junge Frau los. Nach 10 Minuten kam sie wieder zurück. Sie trug ein weißes T-Shirt und einen gelben Rock, der fast bis zu den Knien reichte. Büstenhalter und Höschen hatte man ihr ebenfalls gewährt. Melina verabschiedete sich höflich von ihren Verwandten und bedankte sich artig für die wunderschönen „Ferien“. Die junge Frau weinte vor Freude, es ging endlich nach Hause, weg von diesen bösen Menschen. Was würde wohl die Zukunft bringen?

ENDE

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