Mission Schulschlampen Fickgeschichten

Mission Schulschlampen Fickgeschichten :

Bämm! – Da war es so weit. Kristin ist auf den Boden gefallen. Und das hatte sich nachdem ganzen Alkohol auch angedeutet. Es waren zwei 0,33l Flaschen Schöfferhofer, eine große Flasche Hugo und ein paar Mixery. Denke ich zumindest… Sicher bin ich aber nicht mehr. Selber habe ich natürlich auch schon ordentlich einen im Tank aber Stehen kriege ich noch gerade so auf die Kette.

Mission Schulschlampen Fickgeschichten

Inzwischen ist es auch schon dunkel und die Dämmerung wird schon bald von der Nacht abgelöst werden. Da es deswegen in den letzten Minuten auch noch kälter wurde, haben wir beschlossen unseren freundschaftlichen Saufabend zu beenden – mit Erfolg so wie es ausschaut. Wir sind beide 18 Jahre alt und hatten uns getroffenen um unsere abgeschlossenen Abiturprüfung mit etwas Alkohol zu feiern.

Klar könnte ich jetzt meinen es war nicht meine Absicht, meine gute Freundin Kristin abzufüllen, um möglicherweise einen Kuss, wenn nicht sogar mehr, abzubekommen aber das entspreche nicht ganz der Wahrheit. Ich wusste, dass Kristin schon lange einen Freund hat und ich mochte ihren Freund auch. Nein, ehrlich. Der ist vollkommen in Ordnung.

Das Problem war nur, dass mein Schwanz Kristin mehr mochte und da mein Hirn ganz durcheinander von dem ganzen Alkohol war, hatte mein hängender Freund nun das Sagen. Dazu kommt, dass es ein herrlicher Ort ist um ein Mädchen zu vögeln -und ja, genau das ist es was ich will. Ein großer See, ursprünglich ein Naherholungsgebiet, umschlungen von Wald und wir befinden uns an einer lichten Stelle wo nur grünes Gras wächst.

Niemand weiteres war zu sehen. Wir waren ganz allein. Auf dem Campingtisch aus grauem Stein stehen noch unsere restlichen Alkoholabfälle. Bierdeckel, leere Flaschen, abgepuhlte Papierfetzen von Flaschenetiketten und eine halbleer gefressenen Packung Gummibärchen. Ich habe davon nur wenige verdrückt, weil es mir einfach nicht schmeckt aber Kristin war ziemlich hungrig und hat ganz schön reingehauen.

Es war ihr auch ein bisschen unangenehm so einen verfressenen Eindruck zu machen. Dass ich darüber hinwegsah und mich nicht groß darum kümmerte, schien sie nicht zu interessieren. Auf jeden Fall wollte ich Kristin ficken und mir die 15,75 Punkte plus Zusatzpunkt einheimsen. Ich hatte mir ein eigenes System erstellt, um die ganzen Schlampen aus meinem Schuljahrgang zu bewerten. Maximal konnte man 25 Punkte erreichen, was aber keine der Fotzen schaffte.

Kristin landete auf dem 25. Platz und zählt damit nicht zu den Babes der oberen Riege. Sie war aber trotzdem ein Teil meiner ambitionierten Mission, jede meiner Klassenkameradinnen zu ficken, also ließ ich mich nicht lumpen. Genauer betrachtet sieht Kristin ganz abgefucked aus. Man könnte meinen, ich sei schon fertig mit ihr, dabei hatte ich doch noch nicht mal angefangen sie ordentlich durchzupumpen.

Ihr Kopf liegt einfach so im Gras, sodass sich schon etwas Dreck in ihren dunkelbraunen langen Haaren verfangen hat. Doch sie ist so besoffen, dass sie es kaum stört. Ihre Augen sind geschlossen und ihre rechte Hand liegt mit dem Rücken auf ihrer Stirn. Ein Ausdruck echter Erschöpfung. Die andere Hand liegt auf ihrem Bauch in Höhe des Bauchnabels über dem blauen Kapuzenpulli mit weißem Schriftzug, den ich ihr geliehen hatten um die aufkommende Kälte zu abzuwehren.

Etwas abwärts, zwischen Pulli und der eng anliegenden, schwarzen Slim-Jeans, sehe ich durch einen Spalt ihrer nackten hellen Haut durchschimmern, die mir ins Auge springt und meine Geilheit vorantreibt. Der sichtbar werden Ansatz ihres Hüftknochen erscheint mir als Wegweiser zu ihrer Muschi, die noch heute Abend gefickt werden sollte. Unter dem Grundsatz mich nach ihrem Wohlergehen erkunden zu wollen setze ich mich breitbeinig auf ihren liegenden Körper.

Schwanz auf Fotzenhöhe. Gesicht auf Gesichtshöhe. Ich schaue in ihrer dunkelbraunen Augen, die sich nun geöffnet haben und unter ihren Händen zum Vorschein kommen, die nun beide umschlungen auf ihre Stirn liegen. „Ich bin betrunken.“, sagt sie leise mit langgezogener Stimme und angespanntem Gesichtsausdruck. „Ohja, das bist du.“, entgegne ich ihr und beginne zu grinsen.

Meine Hände stützen meinen Oberkörper ab und ich beginne mich mit meinem Gesicht ihr anzunähern. Augenblick neigt sie ihren Kopf zur Seite um meiner Annäherung auszuweichen. „Was soll das, Benny?“, fragt sie mich. „Ich will dich küssen.“, gestehe ich ihr flüsternd. „Nein…nein, das geht nicht..nein.“ antwortet sie mir stammelnd, zieht dabei ihre Augenbrauen zusammen und richtet ihre halbgeschlossenen Augen auf mich.

Man, der Alkohol hat sie ganz schön fertig gemacht. „Gut für mich…“ denke ich mir heimlich. „Komm. Nur mal kurz. Nur mal probieren.“, hacke ich charmant nach. „Nein…mein Freund vertraut dir.“, beendet sie die Diskussion und schwingt ihren Kopf übertrieben hin und her. Ja, ich muss zugeben, dieser Satz hat mich kurz zum Nachdenken gebracht. Aber nichtsdestotrotz wurde letztendlich nur meine Entschlossenheit gestärkt und ich näherte mich ihr zusätzlich an.

Ich stütze mich nun auf meine Ellenbogen die ich beide direkt neben ihrem Gesicht platziere und sie somit festhalte, weshalb sie mir jetzt nicht mehr entrinnen konnte. Im gleichen Moment legt sie ihre Hände auf den Rasen über ihren Kopf mit den Handflächen nach oben. Der Weg war frei, das erkannte ich und sie symbolisierte mir ihre Willigkeit. Ohne noch ein Wort des Protests abzuwarten lege ich meine Lippen auf ihre und besiegelte damit ihr Schlampendasein. Zuerst ließ sie ihren Mund geschlossen doch schon nach kurzer Zeit öffnete sie ihn und ließ meine Küsse gewähren.

Es fühlte sich herrlich an. Ihre Lippen waren weich und erwiderten gekonnt meine Attacken. Zärtlich knabberten wir an unseren Mündern. Ich übernahm die Führung griff mit meinen Händen nach ihren um umschloss sie, während ich sie leicht über ihren Kopf auf den Boden drückte, wie man bei zwei Verliebten beobachten könnte. Nun war geklärt wer hier das Sagen hatte und sie unterwarf sich meiner Dominanz. Braves Mädchen. Augenblicklich wurde ich mit meinem Vorgehen aggressiver.

Meine Lippen öffnen sich weiter, ich erhöhe den Druck und küsse sie wilder und schneller. Auch diesmal geht sie auf mich ein, zeigte keine Spur von Zurückhaltung, streckte mir sogar ihre Zunge entgegen, die ich selbstverständlich bearbeitete. Von „nur mal kurz probieren“ konnte jetzt nicht mehr die Rede sein. Voller Lust und Leidenschaft fielen wir übereinander her und ich wunderte mich über die Sehnsucht, die in diesem schüchternen Wesen geschlummert haben muss und nun so lebhaft zum Ausdruck kommt. Mission Schulschlampen Fickgeschichten

Allmählich beginne ich auch mein Becken rhythmisch zu bewegen und reibe meinen Becken an ihren Unterleib. Offensichtlich hatte ich dabei Druck auf ihre Fotze ausgeübt, denn sie atmet auf einmal schwer durch die Nase aus. Ich beginne nun meine Küsse von ihren Lippen zu lösen und arbeite mich zärtlich zu ihrem Hals hinunter. Sie gab sich mir vollends hin und streckte ihren Kopf mit dem genießenden Blick nach hinten und ermöglicht mir somit viel Platz um sie gebührend zu verwöhnen.

Jetzt hatte ich sie an der empfindlichsten Stelle und sie ließ mich gewähren. Weil sie mir vertraut. Gleichzeitig wurde ich immer geiler und ich kam nicht drumherum zu merken, dass mein Schwanz immer dicker wurde. Es war also Zeit, in eine dem Augenblick angemessenere Position zu wechseln. Ich nehme mein rechtes Knien und platziere es genau zwischen ihren Beinen, die sich, wie es sich für so ein Luder gehört, automatisch spreizten und ich mein anderes Bein gleich hinterher ziehen konnte.

Das fromme, betrunkene Mädchen machte also für mich ihre Beine breit, obwohl sie einen Freund hatte. „Man ist das geil“, dachte ich und presste meinen Schwanz nun wieder an ihren Unterleib. Währenddessen knabberte ich mit meinen Lippen an ihrem linken Ohrläppchen und ich spürte wie sie vor Erregung förmlich Gänsehaut bekam. Nebenbei beginne ich meine rechte Hand ins Spiel zu bringen und lasse sie unter ihrem Pulli verschwinden und langsam auf der nackten Haut zu ihren Titten gleiten. Und obwohl sie eine Trichterbrust hat, sind ihre Möpse doch sehr groß und handlich, sodass ich durch den BH durch die gesamte Brust fassen kann.

Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich geil und unerwartend. Mein Verlangen ihren Busen zu kneten und anzufassen steigt rasant, was dazu führt, dass ich schleunigst beide Arme um ihren Rücken lege und sie mit einer schwungvollen Bewegung in eine aufrechte Sitzposition hebe. Anscheinend immer noch stark alkoholisiert bleibt ihr Kopf auf meiner Schulter liegen und ich höre sie etwas murmeln, was ich aber nicht eindeutig entziffern kann. Jedenfalls nutze ich den Moment um mit einem schnellen Handgriff ihren BH zu öffnen und ihre Titten zu meiner Verfügung freizulegen.

Ich lasse ihren Körper sanft zu Boden sacken und meine Hände zu ihren Titten wandern. Ich spüre ihre geilen Hügel und knete sie fein durch, wobei ich ihre vor Ficklust harten Nippel mit meinen Fingern touchiere. Die dicken Dinger fühlen sich weich und kompakt an und ich stelle mir vor, wie wohl meine Wichssoße auf ihnen aussehen würde. Ein leichtes Stöhnen entfleucht ihr und beweist mir, dass ich genau auf dem richtigen Weg bin.

Ich setze meine Knutschattacken fort, welche sie wiederum leidenschaftlich erwidert und nun auch ihr Becken an meinen Schwanz presst. und merke förmlich wie ihr Fotzensaft schon durch Jeans und Slip flimmert und lasse meine Hand zu ihrer Muschi wandern, während die andere ihr linkes Ohr krault. Ich streichel dreimal sanft über die Hosennaht auf Höhe ihre Fotze und wandere mit meiner Hand ihre Innenschenkel ab. Als sie dann sofort anfängt leicht zu zucken und ihr Becken in meine Richtung drückt, bin ich mir sicher: Diese Fotze will gefickt werden.

Ungeduldig und gierig öffne ich den Knopf ihrer dunklen Hose und ziehe diese über ihre Kniekehlen nach unten zu den Füßen. Dort stülpe ich sie irgendwie über ihre rotweißen Chucks und werfe sie hinter mir in den Dreck. Vor mir sehe ich jetzt zwei gespreizte lange Beine und eine feuchte Möse, versteckt unter einem schwarzen Spitzenslip. Ich rieche ihren himmlischen Fotzenduft und nähere mich diesem, während ich meine Hände an den Innenseiten ihrer Beine hochstreicheln lassen.

Ihr geiles Zucken törnt mich an und als mein Gesicht nur noch Zentimeter von ihrer Muschi entfernt ist, beginne ich meine Nase an diese zu reiben. Meine Hände lege ich jeweils zwischen Fotze und Oberschenkel und halte diese mit gespreizten Daumen-Zeigefinger-Abstand fest. Ich setze meine Zunge an den schwarzen Slip und lecke diesen von unten nach oben, entlang ihrer Fickspalte, ab. Sofort wölbt sie ihren Oberkörper dem Himmel entgegen und beginnt ihren Busen zu eigenständig zu begrapschen. Getrieben vom Verlangen ihren Fotzensaft zu kosten streife ich ihr mit beiden Händen den Slip von den Beinen.

Ihre leckere Möse glänzt schon vor lauter Vorfreude auf den kommenden Fick und die rosa Farbe der beiden leicht nach außen stehenden Muschilippen hebt sich wunderbar von ihrer blassen Haut ab. Dabei läuft ihr ein Tropfen Lustwasser heraus, schnurstracks ihrem Arschloch entgegen und hinterlässt eine wässrige Spur. Ich schiebe ihr meine Hände unter ihren breiten Arsch, der sonst auf dem kalten Gras liegen müsste und hebe ihr Becken in meine Richtung, umschließe mit meinem Schlund ihre Fotze und beginne sie mit der Zunge genussvoll durchzuschlabbern.

Offensichtlich begeistert von meinen Fähigkeiten legt Sie mir ihre Hände auf den Kopf und drückt mich näher an ihre Fickspalte heran, wobei sie gleichzeitig ihre gespreizten Beine hochhebt und sie gekreuzt auf meinen Rücken ablegt. Sie stößt ein leises, angespanntes Wimmern aus und streckt ihren Kopf mit zusammengepressten Augen nach hinten.

Ich will gar nicht wissen wie lange die Arme schon keine vernünftige Fotzenreinigung mehr bekommen hatte, so wie die abgeht. Schwungvoll, entschlossen und kompromisslos umkreist meine Zunge ihre Schamlippen und streift bei jeder Umrundung zärtlich ihren Kitzler, was jedes Mal ein leichtes Zucken ihres Unterleibs zur Folge hat. Ich beginne sozial zu werden, um es für sie noch geiler werden zu lassen, indem ich eine Hand auf ihren unteren Bauchbereich verlege und einen leichten Druck ausübe und die andere Hand nutze, um mit meinem Zeigefinger langsam in ihr enges und selten geficktes Lustloch einzudringen und dieses nach allen Regeln der Kunst fingere.

Kristin erweist mir ihre Dankbarkeit indem sie ein leises aber dennoch hörbares „Gott“ ausstöhnt und ihren Pullover nach oben schiebt, sodass mein Blick auf ihren flachen Bauch und dem unteren Busen frei wird. Mein von ihrem Fickschleim benetzter Finger gleitet rotierend wie ein Bohrer in ihr Fötzchen, in welches ich gleichzeitig meine Zunge tief eindringen lasse um mir ihren Fotzensaft zu gönnen. Dieser Doppelbelastung kann sie nicht lange standhalten und schon nach wenigen Minuten erreicht sie ihren Höhepunkt.

Stöhnend drückt sie meinen Kopf von ihrer Muschi weg, wobei mein Finger rausrutscht und ihr Körper sich windend nach rechts dreht. „Ahh“, ist der einzige kurze, intervallartige Laut, der ihr entfleucht als ihr Körper von heftigen Wellen der Erregung durchzogen wird. Winselnd auf dem Boden kauernd liegt sie vor mir. Ihre Händen krallen sich in das Gras und sie verliert die Kontrolle über ihre rechte Arschbacke, die völlig willkürlich die Folgen meiner Oralbearbeitung herauszittert.

Ich bin ziemlich stolz auf mich, es ihr dermaßen besorgt zu haben, dass ich gleich viel motivierter für die zweite Runde war. Ich gab ihr einen kurzen Augenblick damit sie wieder runter kommt und nach einer Weile dreht sie sich tatsächlich zu mir. Sie blickt mir ängstlich und ausgelaugt in die Augen. „Oh Benny, das darf niemals jemand erfahren.“, teilt sie mir flehend mit. „Nein, auf keinen Fall. Das bleibt unter uns.“, versichere ich ihr und das war genau das was sie hören wollte, denn nun wurde mir klar, dass es nicht bei dieser kurzen Leckerei bleiben sollte und Kristin noch immer nicht satt war.

Sie umklammert mein Gesicht mit beiden Händen und zieht mich zu ihr ran, um mich leidenschaftlich und dankbar zu küssen. Dabei berührt sie mit beiden Händen liebevoll mein Gesicht und lässt ihr Beine angewinkelt auseinander gleiten, sodass sie ihrer pinken Fotze eine freie Sicht auf den stillen See ermöglicht. Natürlich weiß ich sofort was sie mir damit sagen will und lasse meine Hand über ihren Bauch runter zu ihrer Muschi streicheln. Als ich ihren Venushügel passiere fühle ich, wie nass ihre Rammelspalte schon wieder ist und ich beginne diese mit kreisenden Bewegung meiner Finger zu stimulieren.

Kristin wird wieder geiler, was ich an ihren gierig werdenden Küsse erkenne und ich beschließe sie nun endlich zu erlösen. Ich lasse von ihr ab und stehe auf um meinen steifen Schwanz nun endlich aus der Hose zu lassen. Kristin erkennt meine Absichten und begibt sich freiwillig in Fickposition. Geradlinig auf den Boden liegend schließt sie ihre Augen und spreizt ihre angewinkelten Beine. Mission Schulschlampen Fickgeschichten

Dort liegt sie nun und wartet auf ihre Erlösung. Ich spucke mir nochmal auf den Schwanz, um ihn etwas anzufeuchten und setze mich kniend zwischen ihre Beine. Anschließend beuge ich mich etwas vor, um meine Eichel an ihr nasses Fötzchen zu reiben. Es fühlt sich unheimlich warm und weich an und die Lust brodelt in mir hoch. Ich führe meinen Schwanz Richtung Eingang und schiebe ihn vorsichtig rein. Kristin verkrampft sich und ich kann den aufkommenden Schmerz kurzzeitig in ihrem Gesicht sehen als mein Schwanz mit halber Länge drinsteckt.

Ich ziehe ihn leicht raus und sehe wie er, eingeschmiert von ihrem Fotzensaft, im Mondschein glänzt. Gleich darauf stecke ich ihn jedoch noch tiefer rein. Ich wiederhole mein Muster und Kristin beginnt kaum hörbar zu quieken, während sie ihre Titten massiert. Sie drückt mir ihr Becken willig entgegen und ich stoße härter und schneller zu. Drei Stöße pro Sekunde rammeln jetzt in ihren zierlichen Körper, der Schwierigkeiten hat mit der neuen Situation zurechtzukommen.

„Ehh…ehh…ehh“, kommt es nach jedem Durchdringen der Fickhöhle aus ihrem Mund. Um sie etwas zu beruhigen lege ich mich komplett auf sie, stütze meinen Ellenbogen neben ihren Kopf ab und beginne sie leidenschaftlich zu küssen. Während ich mich auf ihren Körper schmiege, rammt mein Schwanz weiter in ihre Fotze rein.

Dabei nehme ich inzwischen besonders viel Schwung und knalle im Anschluss mein Becken an ihren Unterleib, sodass es lautstark klatscht und ihr ganzer Körper nach vorne wippt. Würde man das Ganze mit einer hochauflösenden HD-Kamera filmen könnte man sicher sehen wie ihr feuchtes Fickwasser tröpfchenweise aus ihrer Fotze springt, nachdem ich ihr meinen Riemen bis zum Anschlag reinwuchte.

„Benny..Benny..“ stöhnt sie schwächelnd meinen Namen und krallt ihrer Nägel in meinen Rücken. Aber ich will sie nicht zu Wort kommen lassen, weshalb ich ihr meinen Schwanz nun in Höchstgeschwindigkeit reinjage und meinen Mund verwende um an ihren Hals zu knabbern. Diese heftige Stimulation kann sie nicht ertragen und bringt nur einen langen, grellen Schrei aus sich heraus. Leider kann ich dieses Highspeedtempo nicht lang aufrechterhalten und läute deshalb einen Positionswechsel ein.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und stehe auf. Kristin ist jedoch noch nicht ganz auf der Höhe und bleibt halb benommen und keuschend am Boden liegen. Ihre Wimperntusche ist ganz verschmiert, was den Bereich um ihre Augen bis zur Wange dreckig aussehen lässt. „Komm hoch.“, sage ich gebieterisch zu ihr. „Du verdienst keine Pause.“ Mühselig und ungeschickt beginnt sich Kristin aufzurichten, was mir allerdings eindeutig zu lange dauert.

Daraufhin packe ich sie energisch am Schopf und zerre sie an den Haaren in Richtung des steinernen Campingtasches. Sie kann sich kaum auf den Knien halten und kreischt, als ich sie mit dem Oberkörper auf den Tisch lege. Ihr Gesicht liegt auf dem nackten Stein zwischen unseren Restabfällen. Mir hingegen bietet sich ein grandioser Blick auf ihren Arsch mit der gedehnten Fotze und ihren langen Beinen, die schließlich in den roten Chucks zu ihren Füßen enden. Wichsend laufe ich auf sie zu, bereit sie im Doggystyle ins Jenseits zu ficken.

Ich sehe wie ihr Ficksaft an ihren Innenschenkeln herunterläuft und schiebe ihr meinen Prügel in die warmgebummste Fotze. Doch anstatt sie sofort zu ficken, lehne ich mich erst zu ihrem Gesicht vor und flüstere ihr ins Ohr: „Davon kannst du noch deinen Enkeln erzählen.“ Ich bekomme eine genuschelte Antwort, die mich allerdings auch nicht sonderlich interessiert.

Währenddessen greife ich mir ihre Arme und halte sie überschlagend auf ihrem Rücken fest, wie ein Polizist der gerade jemanden Handschnellen anlegen will. Meine gute Freundin und langjährige Klassenkameradin liegt jetzt absolut wehrlos vor mir und ist verurteilt die volle Gewalt meines Schlagstocks im eigenen Unterleib zu erfahren. Der Fick beginnt und ich presse meinen Schwanz immer schneller, immer härter, immer brutaler in das eingefickte Loch. Rein und raus. Rein und raus. Ihre Arschbacken wackeln und ich verpasse ihnen abwechselnd einen Klaps, als würde ich eine Stute antreiben. Während ich dieses nun ehrlose Weib begatte, kommt mir eine Idee wie ich ihren starken religiösen Glauben in den Fick mit einbeziehen kann.

Ich verlagere ihre Arme ausgestreckt nach Außen, sodass diese eine gerade Linie bilden und es aussieht als wäre Kristins Körper ein Kreuz. Zufälligerweise erziele ich durch diese neue Position ein höhere Durchschlagskraft in ihre Fotze. Ich nagel meinen Bolzen nun mit voller Länge in ihr Fleisch und Kristin beginnt zu kreischen wie noch nie zuvor. Schon nach 5 Sekunden gerät sie völlig außer Kontrolle beginnt hin und her zu zappeln, ihre Oberschenkel schlackern wie wild und verlieren plötzlich ihre Kraft. „Aufhören…Ich komme“, fleht sie.

Achtlos ficke ich sie einfach weiter. Doch dann passiert es. Ihre Beine brechen zusammen und überwältigt von der Intensität ihres Höhepunktes, stehe auch ich kurz vorm Abspritzen. Im letzten Moment ziehe ich meinen Schwanz aus der Fotze, packe sie am Schopf und zerre sie mit gewaltiger Kraft rücklings auf das Gras, auf dem sie schmerzhaft quiekend aufschlägt. Ich knie mich auf sie, lege ihre Titten frei und spritze meine volle Landung Wichse in die Senkung ihrer Trichterbrust.

Vier Mal pumpt mein Schwanz eine gewaltige Menge Sperma auf ihren Oberkörper, bevor ich mich entkräftet neben sie auf den Boden fallen lasse. Mein Samenspender pulsiert und fühlt sich schwer an. Ich habe das Gefühl, dass meine Eier leer sind und mein Schwanz verliert langsam an Standkraft. Erschöpft muss ich erst ein paar Mal durchatmen und zu Kräften kommen. Als ich mich anschließend wieder aufrichte schaue ich zu Kristin. Ihr durchgerammelter Körper liegt beinahe leblos am Boden. Nur ein leichtes Zucken in ihren Beinen und im Unterleib sind zu vernehmen.

Die Augen sind geschlossen und die Haare sind durcheinander gewirbelt. Sie atmet intensiv aber gleichmäßig, was ich an ihrem sich hebenden Brustkorb erkenne und was mir gleichzeitig die Sicherheit gab, dass ich sie doch nicht ins Jenseits gevögelt hatte. Glück gehabt! Mein Sperma hingegen war überall auf ihren Titten verteilt und in ihrer Trichterbrust hatte sich sogar ein See aus meinem flüssigen Silber gebildet.

Als mein Blick zu ihrem Gesicht wandert erkenne ich, dass sie mit schwachen Augen in meine Richtung schaut. Ihre Lippen formen meinen Namen und ich nähere mich ihr um sie besser verstehen zu können. „Danke“, flüstert sie mir ins Ohr. Danach schließt sie ihre Augen, neigt den Kopf zur Seite und schläft mit einem Lächeln im Gesicht ein.

„Wow“, denke ich mir. Das war göttlich. So wurde sie noch nie gefickt. Nicht mal von ihrem Freund, der ein ziemlicher Blümchenrammler sein muss, denn ich reime mir zusammen, dass sie um diese Erfahrung gebetet haben muss. Nicht ohne Grund überkam es ihr gerade als ich sie in der ‚Kreuzposition‘ fickte. Es müssen höhere Mächte im Spiel gewesen sein und ich glaube, Gott hat gewollt, dass sie es dermaßen besorgt bekommt. Er wollte dieses Luder für ihre Frömmigkeit belohnen und ich durfte die Tat vollführen und ihr die Seele rauspoppen. Ein gelungener Abend.

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Ich löse meinen Blick von ihr und stehe auf um mich wiederanzuziehen. Meinen klebrigen Schwanz machte ich mir dabei an ihrem schwarzen Spitzenslip sauber, der ohnehin schon von ihrem Fotzenschleim versaut ist. Ich packe meine Sachen zusammen und sattel mich auf mein Fahrrad. Rund 2 Stunden hat der Fick gedauert und inzwischen ist es sehr dunkel und frisch. Ich schaute noch einmal zu Kristin, die friedlich am Boden schlummerte. Wie auf einer Wolke lag sie da. Bis zum Hals nackt, die Brüste voller Sperma und der Körper, leblos wie ein Sack Kartoffeln.

Doch ich konnte ihr zufriedenes Lächeln deutlich erkennen und wusste, dass ich nichts mehr für sie tun kann. Ich trete in die Pedale und mache mich auf den Heimweg. Stolz und mit breiter Brust kann ich behaupten: Platz 25, Kristin, wurde erfolgreich „Benny-siert“! Höhö.

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