Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 1

Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 1 :

Meine Mutter hatte unsere Nachbarin auf der Treppe getroffen, die mich fragen ließ, ob ich mir vorstellen könne, Babysitter für ihre Zwillinge zu sein. Bisher hätte das die Tochter einer Freundin übernommen, doch die gehe jetzt zum Studium. Es sei irgendwie dringend, wenn ich wolle, sollte ich am besten gleich mal hoch gehen. Sie wohnten direkt über uns. Die Frau war Mitte 30 und etwas drall. Ihr Mann war Serviceingenieur bei einem Anlagenbauer und daher viel unterwegs.

Es ging nicht darum, daß ich wegen der beiden Neunjährigen oft gefordert würde, sondern darum, daß es häufig kurzfristig wäre. Daß ich ein Junge sei, wäre egal. Es würde sie freuen, wenn ich die Aufgabe übernehme. Am besten gleich heute als Probelauf. Ihre Kinder waren von Beginn an begeistert. Der Sohn hatte endlich einen kompetenten Partner für Fußball und seine Playstation. Die Tochter sah in mir den großen Bruder, den sie wohl jahrelang auf dem Wunschzettel für den Weihnachtsmann ganz oben aufgeschrieben hatte.

Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 1

Wenigen Wochen später stürmte ich mal in ihr Bad, um ein verkleckertes Kinder-T-Shirt auszuwaschen. Die Tür war nicht abgeschlossen, allerdings war gerade ihre Mutter im Bad, nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet, einem winzigen transparenten Slip und einem Spitzen-BH, der ihre Brüste kaum fassen konnte und sie daher sinnlich präsentierte.

Es war deutlich zu erkennen, daß sie zwischen den Beinen rasiert war. Ein Röllchen spielte um ihren Bauch. Summa summarum bot ihr Anblick viel nackte Haut. Ich war sofort mit einem roten Kopf zurückgeschreckt, hatte mich zu den Zwillingen zurückgezogen, erleichtert aufgeatmet, als ich die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte, und eine scharfe Zurechtweisung erwartet, vielleicht sogar die Kündigung.

Doch als mich die Nachbarin am nächsten Tag zu sich rief, lief es völlig anders. Ihre Kinder waren zum Judo-Training. Sie empfing mich in hochhackigen Sandaletten. Die machten sie größer und betonten ihren Po. Ihre Beine schienen in Strumpfhosen zu stecken. Ein knapper Minirock hob ihre strammen Oberschenkel hervor. Die obersten Knöpfe ihrer Bluse hatte sie offen gelassen. Der Ausschnitt warf einen verführerischen Schatten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt.

Sie nahm mich mit in ihr Wohnzimmer, dessen Licht sie durch die Jalousien gedimmt hatte, bot mir einen Platz an und setzte sich dann mir gegenüber hin. Sie saß so, daß ich zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Leider zog sie die rasch zusammen. Ich war mir daher nicht sicher, ob ich tatsächlich nacktes Fleisch erblickt hatte. Ich wollte auch nicht allzu deutlich darauf starren, um ihr keine zusätzliche Munition für den Rüffel zu liefern. Zunächst bot sie mir jedoch das „Du“ an. Sie hieße Almuth.

Sie fragte allgemein, wie es mit ihren Kindern liefe, wie ich im Gymnasium vorankäme, was ich in der Freizeit unternähme. Schließlich fragte sie aber auch, ob ich eine Freundin hätte. Das mußte ich verneinen. Dann stand sie auf und meinte, wir hätten es am Tag zuvor wohl beide eilig gehabt. Sie wolle mir daher jetzt die Gelegenheit geben, daß ich sie in Ruhe ansehen könne. Betont langsam öffnete sie die verbleibenden Köpfe ihrer Bluse. Dann schüttelte sie diese ab. Sie stand in einem schwarzen BH vor mir.

Doch bevor ich ihren Anblick richtig genießen konnte, machte sie kehrt und stellte sich rücklinks unmittelbar vor mich. Ich sollte ihr beim Rock helfen und dazu Knopf sowie Reißverschluß auf der Rückseite öffnen. Meine Hände wurden feucht und zitterten. Unbeholfen fingerte ich an ihrer Kleidung. Aber als ich den Reißverschluß nach unten zog, öffnete sich der Rock und bot einen unglaublichen Anblick. Auf Augenhöhe sah ich, wie ein knapper schwarzer String ihre Pohälften teilte. Es zeigte sich außerdem, daß sie statt Strumpfhosen Halterlose trug – wie am Abend zuvor.

Ich überlegte, wie ich reagieren sollte. Mit Frauen hatte ich keine Erfahrung. Ich wußte einfach nicht, was sich in solch einer Situation empfahl. Almuth schien es genau zu wissen. Sie fragte mich zunächst scheinheilig, ob mir nicht auch warm sei. Sie würde mir gern helfen, wenn ich ablegen wolle, und war bei diesem Satz schon dabei, mir das T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Ihre warmen Finger mit den langen roten Nägeln streiften über meine Haut, was dazu führte, daß mich ein Schauer überkam und sich mein Glied zu versteifen begann.

Daß Almuth jetzt aufhören würde, war nicht zu erwarten, und so stand mir der peinliche Moment bevor, daß sie beim Aufknöpfen meiner Jeans auf die Beule in meinem Slip stoßen würde. Meine Befürchtungen waren unnötig. Sie strich mit der flachen Hand über die Schwellung und meinte, wenigstens einer zeige bei ihrem Anblick eine deutlich erkennbare Begeisterung. Dann zog sie meinen Slip herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie sie ihn mit ihren Lippen, ihren Zähnen und ihrer Zunge bearbeitete.

In mir begann sich eine Explosion vorzubereiten. Lange konnte ich es nicht halten. Ich kam in ihrem Mund. Sie bog ihren Kopf zurück, rollte die Zunge raus, um mir die Reste meines Spermas zu zeigen, bevor sie es herunter schluckte, und leckte schließlich sogar meinen Schwanz ab.

Ich wußte nicht, wohinein ich geraten war! Nun lockte sie nämlich, daß ihr Mann wieder auf Reisen sei, aber die Zwillinge in einer Stunde abgeholt werden wollten, wir uns also sputen sollten, auch wenn bei mir der erste Angriff ja erfolgreich gewesen sei. Nun sollte ich ihr nämlich BH und Slip ausziehen. Die Heels und die Halterlosen wollte sie anbehalten. Dabei führte sie meine unerfahrenen und erregten Hände und drückte sich mir entgegen. Ich sah, daß ihre Nippel sich aufgerichtet hatten.

Der Slip verfing sich vor Feuchtigkeit in ihrem Schlitz. Sie war tatsächlich rasiert, von ihrem Schlitz war jedoch nur einen Andeutung zu sehen. Und atmete schwer und wir landeten noch kurz in ihrem Ehebett. Sie brachte mir an diesem Nachmittag und an den folgenden bei, was sie gern mochte. Am liebsten hatte sie es in der Hündchenstellung. Die Stirnseite ihres Bettes war verspiegelt und so konnte ich sehen, wie ihre Brüste schaukelten, wenn ich zustieß.

Ich mochte das Chanchierende dunkler Nylons an ihren Schenkeln. Sie bemerkte das und empfing mich einmal – die Zwillinge waren im Landheim – nur mit einer Strumpfhose bekleidet breitbeinig in ihrer Wohnungstür. Die Hände hatte sie hoch erhoben gegen den Türrahmen gedrückt, was ihr kleines Bäuchlein über den Saum schob und die Kurven ihrer nackten Brüste außerordentlich betonte.

Manchmal gab es mehrere Wochen keine Gelegenheit für ein Stelldichein mit Almuth. Einmal waren wir so heiß aufeinander, daß sie kurz in unsere Wohnung kam. Meine Mutter war mit ihrer Freundin zum Tanzen und ich hatte sturmfreie Bude. Almuth kam nur mit einer Kittelschürze bekleidet und hatte ihr schnurloses Telefon dabei. Sie wollte im Stehen genommen werden, doch als ich ihr das Höschen herunterziehen wollte, bremste sie meine Hände. Der Slip hatte unten eine Öffnung, so daß sie ihn anbehalten konnte.

Ich knetete ihre vollen Brüste durch den Stoff der Schürze und spielte mit meinem Schwanz an ihrem Schlitz entlang, bis sie so heiß war, daß sie darum bettelte, genommen zu werden. Als sie gehen wollte, merkte sie, wie ihr mein Sperma an den Beinen herablief. Aber ihr Heimweg war ja kurz. Meine Mutter witterte zwar den fremden Duft in der Wohnung, fand aber keine Veränderung darin vor und gab das Fragen schließlich auf.

In den Schulferien bat mich Almuth, sie mit den Kindern zum Baden am Baggersee zu begleiten. Einen BH trug sie nicht. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, verloren die schweren Brüste ihre letzte Halterung und federten nach. Nur ein knappes Bikinihöschen behielt sie an. Ich hatte sie zwar öfters schon nackt gesehen. Unbekleidet hatte sie mich in der Badewanne oder dem Bett erwartet, manchmal strippte sie vor mir.

Anfangs liebte sie es, wenn ich sie – wie bei unserem ersten Treffen – erregt und zugleich unsicher aus ihren Sachen schälte. Doch immer war es Teil unseres Vorspiels gewesen. Diesmal bereitete mir ihr Anblick Probleme in meiner Hose, denn ich mußte gleichgültige Miene zum erregenden Anblick machen. Ich legte mich daher auf den Bauch. Doch dann suchte sie auch noch mit durchgedrückten Beinen etwas in ihrer Tasche. Mir wandte sie den Hintern zu. Ich konnte deutlich die Abdrücke ihrer Lippen entdecken. Der Steg ihres Höschens war so schmal und hatte sich so tief eingearbeitet, daß der dunkle Rand ihres Polochs erkennbar blieb.

Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich provozieren. Nebeneinanderliegend unterhielten wir uns und für Außenstehende mußte es so aussehen, als berühre sie mich allein zur Bekräftigung ihrer Argumente immer wieder. Einmal kratzte ihr blutroter Nagel sogar auf meiner Pospalte entlang, wo sie angeblich ein Insekt verscheuchte. Ich revanchierte mich, indem ich virtuelle Sandkörner von ihrer nackten Haut schnippte.

Als die Zwillinge im Wasser plantschen, legte sie sich mit lasziven Bewegungen auf den Rücken und winkelte die Oberschenkel an. Der dünne Stoff sorgte dafür, daß ich vollen Einblick in ihren Schritt erhielt. Sie fingerte mit ihrer Hand auf ihrer Scham, als würde dort ein Mückenstich jucken. Der feuchte Fleck an ihrem Höschen war unübersehbar. Auch ihre Nippel schienen zu reagieren.

Eine splitternackte junge Frau lag in unserer Nähe. Als sie bemerkte, was mich quälte, begann sie sich ihrerseits zu räkeln und aufreizend an sich zu spielen. Dabei schien sie sich zu vergewissern, daß ich auch hinguckte. Gerade, als ich über einen Vorwand nachdachte, um sie anzusprechen, kam ein junger Mann auf sie zu. Sie fielen sich in die Arme, dabei drehte sich die Nackte so, daß ich deutlich sehen konnte, wie er ihr über ihre Brüste strich und später von hinten einzelne Finger in ihren Schritt drückte, während sie ihre Pobacken auseinanderzog.

Schon auf dem Heimweg gab sie mir zu verstehen, daß sie mich unbedingt noch wolle. Wir trafen uns im Waschmaschinenkeller. Almuth kam mit einem Korb verschmutzter Wäsche. Als sie sich zum Befüllen bückte, sah ich, daß sie kein Höschen trug. Ich stellte mich hinter sie und strich mit meiner geschwollenen Jeans an ihrem Po entlang. Doch diesmal wollte sie es anders. Sie setzte sich vorn auf die brummende Waschmaschine, lehnte sich zurück und ich fickte sie von vorn.

Daß ich unrasiert zu unseren Verabredungen kam, schien Almuth zu stören. Jedenfalls nutzte sie das erste Treffen, wo wir mehr Zeit für uns hatten, um mich rund um meinen Schwanz zu rasieren – bis hinein in die Pospalte. Sie selbst war natürlich auch nackt und ich versuche mich meinerseits darin, sie zu rasieren. Erst wollte sie sich entziehen. Doch dann endete das Ganze in einer Rasierschaumparty in ihrem Bad.

Ich glaube, anschließend mußte sie das einen halben Tag schrubben. Anfangs wies sie mich manchmal noch verärgert darauf hin, daß ich wieder mal stachele. Seitdem war ich peinlich darauf bedacht, glatt zu erscheinen. Bisweilen war ich dabei, wenn sie sich – wie bei unsrer ersten Begegnung im Bad – für ihren Mann zurecht machte. Für ihn rasierte sie sich extra. Dafür ließ sie mich allerdings nie ran.

Penibel prüfte sie anschließend, ob sie untenrum wirklich überall glatt war. Am Ende der Prozedur schminkte sie sich sogar noch ihre Schamlippen. In solchen Fällen ließ sie den Slip weg und befestigt mit einem Clip ein Glöckchen an ihrer Schamlippe. Es sei das geheime Zeichen für ihren Mann, daß sie unter dem Rock nackt sei.

So holte sie ihn sogar vom Flughafen ab. Mich machte diese ganze Beflissenheit, mit der sie das alles betrieb, eifersüchtig. Ich sah das Schlenkern zwischen ihren Beinen und wie eine der Schamlippen durch das Gewicht gedehnt wurde. Ich beschwerte mich, daß sie auf mich nie mit Gebimmel zwischen den Beinen gewartet hätte. Als Begründung schob sie nur die Vorsicht vor den anderen Hausbewohnern vor.

Ich mochte die Begegnungen mit Almuth. Allerdings war ich mir nicht sicher, weswegen sie an der Affaire festhielt, von meinen anfänglichen unbeholfenen Berührungen abgesehen. Möglicherweise waren es meine Hände, mit denen ich es regelmäßig vermochte, daß sie wegschmolz. Jedenfalls konnte ich dann die sich ausdehnende Gänsehaut auf ihrem Rücken beobachten. Wenn ich mich mit meinen Fingern zu ihrem ansehnlichen Schlitz vorgearbeitet hatte, war der häufig schon klitschnaß. Andererseits wirkte sie auf mich oft fordernd. Volljährig war ich schließlich auch noch nicht.

Ich entschloß mich also, zur eigenen Absicherung zu dokumentieren, wie sie mich verführte. Dafür wollte ich eine Mini-Kamera in ihrem Schlafzimmer einbauen. Zeit dafür hatte ich genug, wenn die Zwillinge schliefen. Da unsere Wohnung direkt darunter lag, war die Kabelführung zu meinem Computer unproblematisch. Damit die Sache nicht auffiel, hatte ich die Kamera mit dem Lichtschalter gekoppelt.

Wurde er betätigt, startete die Aufnahme automatisch. Anfangs wollte ich nur einige Begegnungen als Beweis aufnehmen. Aber die Aufnahmen der Minikamera waren überraschend gut, selbst der Ton. Sie machten mich geil und so löschte ich bald nur noch die mißlungenen. Wenn wir uns längere Zeit nicht sahen, mußten die Filmchen reichen. Auch Aufnahmen, wo sie es mit ihrem Mann trieb, behielt ich. Kam er von einer seiner Dienstreisen zurück, schien er wie ausgehungert und nahm sie hart ran.

Er demütigte sie mit Fragen wie „Na, hast Du es Dir wieder selber gemacht, wenn ich nicht da bin? Mit der Hand oder mit dem Plastikschwanz?“ Auf Almuths Bedürfnisse schien er kaum einzugehen. Dieses Wissen nutzte ich wiederum, um mich in ihrem Bett möglichst unentbehrlich zu machen. Außerdem hatte ich den Eindruck, daß mein Schwanz zwar weniger erfahren, aber deutlich größer als der ihres Mannes war. Im ausgefahrenen Zustand mußte ich mit meinem Schwanz nicht hinterm Berg halten. So gaben mir die heimlichen Aufnahmen ein Gefühl von Überlegenheit.

Nach einigen Monaten war eine Aufnahme darunter, die ihren Mann beim Sex mit einer mir Unbekannten zeigte. Ich überlegte, wie ich es Almuth beibringen konnte, ohne meine Kamera zu verraten. Als die Zwillinge auf einem Kindergeburtstag waren, kam ich mit meiner DVD an und erzählte, ich hätte den Film im Internet gefunden. Sie runzelte die Stirn, als würde sie kritisieren, daß ich ihr offenbar nicht genüge und auf seltsame Art fremdgehe.

Über den Inhalt der Aufnahmen war sie nur mäßig empört, am meisten darüber, daß der Seitensprung in ihrem Ehebett stattgefunden hatte und daß ihr Mann ihn gefilmt habe, um nun im Internet damit anzugeben, was für ein toller Hecht er sei. Daß wir es in dem besagten Ehebett gleichfalls häufig trieben, schien sie dagegen nicht zu stören. Rächen wollte sie sich natürlich dennoch.

Und so bat sie mich, den Link dem besten Freund ihres Mannes zu mailen. Uns beide hatten die Aufnahmen irgendwie erregt und so hatten wir uns schon nackig gemacht, während der Film noch lief. Spielerisch hatte ich ihr meinen steifen Schwanz konsequent entzogen, bis ich erfuhr, daß sie mit diesem Freund mal ein Verhältnis gehabt hatte. Den Film mußte ich zunächst hochladen, um dann den Link an den Freund schicken. Zum Glück ging das anonym aus einem Internetcafe.

Eine Bemerkung Almuths war mir aufgefallen. Sie hatte sich beim Ansehen des Filmchens empört: „Das Luder läßt ihn in den Arsch ficken.“ Die ungewöhnliche Stellung der beiden hatte ich auch bemerkt und daß die Frau merkwürdig stöhnte. Ich hatte bis dahin aber geglaubt, daß Analverkehr eigentlich nur in Pornos vorkommt. Doch nun fragte ich Almuth danach. Sie reagierte zunächst abweisend.

Sie habe es in jungen Jahren mal probiert, es sei ihr aber zu schmerzhaft gewesen. Falls ich darauf spekulieren würde, da werde bei meinem Umfang nichts draus. Ich drängelte aber weiter und brach zur Bekräftigung beim nächsten Mal ab, kurz bevor sie zum Orgasmus gekommen war. Nach wenigen Tagen hatte ich sie soweit. Sie empfing mich im Bett, neben sich eine große Cremedose.

Sie drückte sich zwei Finger mit Creme in ihr Poloch. Dann sollte ich meine Finger in die Dose tauchen und mit denen an ihrem Poloch starten. Es dauerte eine Weile, bis ich den Schließmuskel überwunden hatte. Sie feuchtete meinen Schwanz reichlich mit Spucke ein, um dann aber auch nochmals zur Creme zu greifen. Sie bat mich eindringlich, vorsichtig zu sein. Wieder dauerte es einen Moment, bis mein Schwanz in sie eindringen konnte.

Almuth stöhnte geplagt auf. Ihr Hintereingang war unglaublich eng. Als ich mich aber in ihr bewegen wollte, schrie sie auf. Nach nur wenigen Bewegungen spritzte ich ab. Almuth wirkte erleichtert. Ich konnte sie später nur äußerst selten zum Analsex gewinnen. Aber für mich wars geil.

Als die Zwillinge zwölf waren, zog die Familie in ein eigenes Haus. Es lag mit dem Fahrrad eine halbe Stunde entfernt. Babysittern mußte ich nicht mehr. Das kam mir entgegen, denn das Abi stand vor der Tür. Almuth hatte allerdings ihren Mann überzeugt, daß ich der Richtige wäre für Rasenmähen, kleine Reparaturen und um bei längerer Abwesenheit nach dem Anwesen zu sehen. So fand sich regelmäßig ein Vorwand, um auf Almuth zu treffen. Auch der Nebenverdienst war nicht zu verachten.

Ich behielt diesen Job daher auch während des Studiums. Almuth hatte meine Dienste sogar an ihre Nachbarn vermittelt. Andere Dienstbarkeiten wurden mir nicht abverlangt, obwohl einige jüngere Frauen darunter waren. Als Ausgangsbasis behielt ich natürlich das Haus von Almuths Familie. Ihre Kinder waren selbständig geworden. Ihnen fiel nicht auf, wenn ihre Mutter längere Zeit im Keller verschwand, wo sich auch der kleine Raum für meine Geräte befand.

Ich war schon ziemlich weit mit meinem Studium, das Wintersemester war gerade beendet, Almuths Familie machte irgendwo im Norden Urlaub, als sie mich auf dem Handy anrief. Das tat sie sehr selten. In der Regel rief sie – um die Tarnung aufrecht zu erhalten – bei meiner Mutter an. Diesmal klang ihre Stimme amtlich. Sie habe die Nummer von meiner Mutter (???) und ihr Mann möchte mich sprechen. Er kam schnell zur Sache: Es gebe eine Havarie in einer Anlage, die seine Firma errichtet habe.

Die Baustelle liege nur eine Autostunde von ihrem Ferienhaus entfernt. Auch wenn die Firma ihn für die entgangen Urlaubstage entschädigt, sei es organisatorisch kompliziert, nachhause zu fahren, um dann doch wieder hierher zu kommen. Auch verliere er auf diese Weise zwei Tage. Er fragte mich, ob ich Zeit hätte, mit Almuths Twingo zu ihnen zu kommen und diversen Kleinkram, darunter seinen Firmenlaptop, mitzubringen. Selbstverständlich fände sich für die restlichen Tage ein Zimmer für mich und natürlich könne ich dann mit seiner Frau und den Kindern zurückfahren. Auch sonst wollte er sich erkenntlich zeigen. Es werde mein Schade nicht sein.

Ich fuhr zu Almuths Haus, von dem ich bisher nur den Garten, den Keller, Bad und Schlafzimmer kannte. Mit dem Handy dirigierte mich ihr Mann durch das Haus, um die nötigen Gerätschaften zu finden. So kam ich auch zu seinem begehbaren Kleiderschrank, wo ich einen Anzug, aber auch einen Bauhelm einpacken sollte. Irgendwann hatte ich alles beisammen und ich wußte nun, wo der Schlüssel für den Zweitwagen hing. Ich ging davon aus, daß auch Almuth einen begehbaren Kleiderschrank besaß. Bevor ich losfuhr, wollte ich den unbedingt besichtigen.

Ich kannte ja nur wenig von ihrer Reizwäsche und ihren Schuhen. Jetzt konnte ich in Ruhe einen Blick auf all die Dessous aus unterschiedlichen Materialen und diversen Farben betrachten. Ich stellte sie mir an Almuths Körper vor und beschloß, mir in Zukunft von einigen zu wünschen, daß sie sie bei unseren Treffen trug. Und ich träumte davon, daß sie mir hinfort alle Neuanschaffungen zuerst vorführte.

In diesem Auto waren wir nie gemeinsam unterwegs gewesen. Ich stellte mir vor, wie wir uns während der Fahrt gegenseitig stimulieren, wie sie in einen Waldweg einbiegt und wie ich sie schließlich auf der Motorhaube von hinten nehme. Leider fand ich in ihrem Auto kaum Dinge, die an sie erinnerten. Bis auf ein Fach, in dem sich eine Packung Kondome verfangen hatte. Von mir hatte sie noch nie verlangt, welche zu benutzen bzw. hatte sie mir die übergestreift. Auch auf den Aufnahmen, die ich von ihr und ihrem Mann hatte, war nichts dergleichen zu erkennen gewesen. Almuth mußte also noch weitere Reitplätze haben. Am späten Abend kam ich bei den Urlaubern an.

Es war ein alleinstehendes früheres Bauerngehöft, bei dem man Wohnhaus, Scheune und Ställe zu Ferienwohnungen umgebaut hatte. Die anderen Gäste waren schon abgereist. Almuths Mann war über meine Ankunft erleichtert. Er setzte sich sofort an seinen Laptop, um sich auf die morgige Reise vorzubereiten. Almuth brachte mich zu einem freien Zimmer in einem Seitenflügel. Ich wußte nicht, was Almuth ihren Zwillingen über unsere Affaire hatte verlauten lassen. Aber daß ihr Mann sie in der nächsten Stunde vermissen würde, war unwahrscheinlich.

Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuß und strich über ihre Oberschenkel, Po und Hüfte den Rücken entlang nach oben. Aber sie wiegelte ab: „Bei mir ist gerade Erdbeerwoche.“ Wie zur Bekräftigung hob sie ihren Rock hoch. Einen Slip trug sie nicht, der Faden des Tampons hob sich deutlich von ihrer gebräunten Haut ab. Vielleicht hatte sie mich doch erwartet. Nur warum ließ sie diese Gelegenheit verstreichen, es gab ja noch andere Öffnungen? Sie schickte mich zum Abendbrot, blieb selbst aber zurück.

An einer langen Tafel hinterm Haus saß der Rest der Familie im warmen Abendlicht. Es handelte sich um die Zwillinge und um Almuths Schwester mit ihrer Tochter. Almuths Kinder waren erwachsen geworden. Bei ihrem Sohn zeichnete sich deutlich der Flaum ab. Bei ihrer Tochter hatten sich die weiblichen Formen soweit vervollständigt, daß man nichts mehr vermißte. Am Tisch saß sie im T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, obwohl der nützliche Dienste hätte leisten können. Zum ersten Mal nahm ich ihr Zungenpiercing wahr. Almuths Schwester stellte sich als Patrizia vor.

Sie war Almuth ziemlich ähnlich, wirkte jedoch bestimmender. Ihre Tochter hieß Jennifer. Bekleidet war sie mit Rock und Bikini-Oberteil Ich wurde bewirtet, während die anderen schon fast fertig waren. Die Zwillinge verkrümmelten sich bald, wohl auch, um ihren Vater zu begrüßen. Ich blieb mit Tante und Tochter zurück. Patrizia reichte mir ein Weinglas, wir müßten doch Brüderschaft trinken. Ihr Kuß war mehr als ein Bussi. Sie versuchte nämlich, mit ihre Zunge in meinen Mund einzudringen.

Als sie in mein fragendes Gesicht sah, antwortete sie: „Wenn die Kinder von einem neuen Babysitter erzählen und die Schwester von dem neuen tollen Liebhaber, dann kann man doch 1 und 1 zusammenzählen.“

Sie erzählte, was Almuth für ein toller Feger in der Schule war. Einmal wäre sie – Patrizia – vorzeitig nach Hause gekommen und hätte Almuth mit einem Schulkameraden halbnackt im Kinderzimmer gesessen. Sie hatte den Schwanz des Jungen in der Hand gehabt, der nicht, wie sie es kannte, ganz klein aussah, sondern stramm und groß, Äderchen wären hervorgetreten. Almuth beschwichtigte ihre kleine Schwester, daß es um Hausaufgaben in Biologie ging. Das stramme Glied wäre zudem nur eine Erkrankung. Patrizia hatte das Gefühl, daß sich Almuth bei dieser Erklärung das Lachen verkneifen mußte.

Ihre Tochter im Schlepptau nahm Patrizia mich schließlich in ihr Zimmer mit. Mit Jennifer schlief sie in einem großen Ehebett. Kaum angekommen, entkleidete sie mich und zeigte mich ihrer Tochter: „Guck Dir an, was für einen knackigen Arsch so ein junger Kerl noch hat! Laß die Hände von alten Säcken!“ Dann rief sie ihre Tochter heran, die war einen Kopf größer als ihre Mutter, hatte beachtenswerte Schenkel, aber eine überschaubare Oberweite.

Gemeinsam mit ihrer Mutter sollte ich sie ausziehen. Sie versuchte sich zu wehren, doch ihre Mutter ließ sich nicht erweichen: „Sei ein braves Mädchen!“ Als wir ihr schließlich den Slip und das Bikini-Oberteil ausgezogen hatten, versuchte sie vergeblich, ihre Scham und ihre Brüste mit ihren Armen zu bedecken. Von ihrer Mutter wurde sie aufgefordert, noch hochhackige Sandaletten anzuziehen.

Ich hatte auf eine verschwiegene Gelegenheit mit Almuth gehofft, wenn ihr Mann tagsüber unterwegs ist und mich daher prophylaktisch untenrum rasiert. Ganz kurz wirkte Patrizia von meiner gründlichen Vorbereitung überrascht. Dann drückte sie sich mir entgegen, damit ich sie nun meinerseits ausziehe. Ich genoß die Kurven, die sichtbar wurden. Sie forderte mich heraus: „Jetzt zeig mal, was Du bei meiner Schwester gelernt hast!“ Ich war ausgehungert.

Sie blies meinen Schwanz nur wenig und schon mußte ich aufpassen, daß ich nicht vorzeitig abspritzte. Ich zog sie bald auf mich, um noch das Schwingen ihrer üppigen Titten vor meinen Augen zu auszukosten. Sie hatte aber ein riesiges Nabelpiercing, dessen Spitzen immer wieder in meinem Bauch landeten. Die Schmerzimpulse sorgten dafür, daß ich das Abspritzen dann doch lange hinauszögern konnte.

Danach zog Patrizia sich einen dünnen Kittel über, um für uns Wein und drei Gläser zu besorgen. Währenddessen nahm mich ihre Tochter ins Gebet: Sie habe den Eindruck, daß ihre Mutter glaubt, sie sei noch Jungfrau. Jedenfalls habe sie sie vorhin noch angewiesen, sich zwischen den Beinen zu rasieren und dies auch pingelig kontrolliert. Dabei hatte sie aber schon mal Sex – mit einem älteren Schulkameraden. Inzwischen hätten alle Mädchen ihrer Klasse einen Freund, nur sie nicht. Ob ich ihr gefallen würde? Aus den Andeutungen ihrer Mutter mußte sie etwas ausgerechnet haben, nun machte sie offenkundig Avancen.

Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 1

Als ihre Mutter zurückkehrte, wollte sie ihre Tochter in die praktische Kunst der Liebe einführen. Zunächst blies Jennifer unbeholfen meinen Schwanz. Daß der trotzdem in kurzer Zeit wieder zum Platzen gespannt war, lag daran, daß Patrizia zugleich meine Eier gekonnt massierte. Sie bugsierte ihre Tochter auf den Rücken und schob ihr ein Kissen unter den Hintern. Doch ehe ich in sie eindrang, wollte ich unbedingt die Innenseiten ihrer langen vollen Schenkel auskosten. Mit meiner Zunge spielte ich daran entlang und landete allmählich an ihrem Schlitz.

Schon bevor ich mit meiner Zunge in ihr war, schmeckte ich ihre Lust. Dann genoß ich es, mich mit meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Ich zog ihn weit heraus, damit meine Eichel an ihrer Perle entlang streichen konnte, und stieß wieder zu. Eile gab es ja keine mehr. Ich spürte aber die Hand ihrer Mutter auf meinem Po, die den Takt vorgab. Irgendwann schrie ihre Tochter auf. Ich mußte an ihre Gebärmutter gestoßen sein. Patrizia wollte, daß ich ihrer Tochter über Brüste und Gesicht spritze. Als ich gekommen war, leckte mir die Mutter den Schwanz ab.

Ich mußte etwas ausruhen, aber Patrizia ließ mir keine Ruhe. Ob ich denn noch was könne? Das war die Gelegenheit, es anal zu probieren. Ich trieb meinen harten Riemen zunächst doggystyle in Patrizia. Als er mir ausreichend angefeuchtet schien, setzte ich an ihrem Po an und wie es mir Almuth beigebracht hatte, spielte ich zunächst nur mit der Spitze um ihr kleines Loch.

Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 2

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