Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 2 :
Patrizia wirkte überrascht, drehte sich dann über den Rücken zu mir, um mich anzulächeln, was ich als Einladung verstand. Obwohl sie ja wie ihre Schwester reichlich ausgestattet war und kein Kind von Traurigkeit zu sein schien, war sie erstaunlich eng. Als ich meinen Schwanz komplett in ihrem Darm versenkt hatte und sie meine Stöße empfing, stöhnte sie heftig auf. Nun sah auch ihre Tochter, was vorging: „Du Schwein fickst sie ja in den Arsch!“ Ob sie sich ekelte, erfuhr ich nicht, jedenfalls mußte sie meinen Schwanz anschließend ablecken.
Am nächsten Morgen weckte mich ein Geräusch. Ich öffnete die Augen. In der Doppelbetthälfte neben mir lag Patrizia auf der Seite. Ihr voller Po drückte gegen meine Hüfte. Ich blickte an ihr herab. Die Grübchen, wo die Hüfte in den Po überging, waren deutlich zu sehen. In ihrem Schlitz deuteten sich gerade noch die fleischigen Lippen an. Das Geräusch hatte ihre Tochter verursacht, die nackt in das Zimmer gekommen war. Richtig, die schlief ja eigentlich hier. Sie war schon geschminkt und wollte wohl was holen.

Als sie merkte, daß ich schon wach war, hob sie einen Finger an den Mund. Dann bückte sie sich mit durchgedrückten Beinen nach ihrer Reisetasche. Zunächst schob sie für einen aufreizenden Anblick ihre Brüste mit den Händen zusammen. Dann nahm sie einen weißen BH, dessen Körbchen sich gegen ihre gebräunte Haut wunderbar abhoben. Licht und Schatten schufen einen plastischen Eindruck. Auf Zehenspitzen, um kein Geräusch zu erzeugen, tänzelte sie vor mir hinundher.
Die kleinen Füße paßten nicht zu ihren schweren Schenkeln. Ihre Brüste glichen jeden Schritt durch Hopsen aus. Ich begann bei diesem Anblick, mich selbst zu wichsen. Mit einer Handbewegung gebot sie Einhalt. Sie zog den transparenten Slip, den sie gerade anziehen wollte, wieder aus, kam an meine Seite und nahm meinen Schwanz in den Mund. Die Vorhaut hatte sich schon zurück gezogen. Mit ihren knallroten Lippen hinterließ sie daher einen markanten Abdruck auf meinem Stengel.
Entweder hatte sie gestern tiefgestapelt, daß sie keine Erfahrung habe oder sie war auf diesem Gebiet außerordentlich lernfähig. Jedenfalls waren ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne sehr geschickt an meinem Schwanz. Bald kam es mir. Sie nahm alles in ihren Mund auf. Sie rollte sogar ihre Zunge heraus, um mir zu zeigen, daß sie nicht gleich alles heruntergeschluckt hatte. Anschließend leckte sie meinen Schwanz sauber. Ich konnte mich nur vorsichtig bewegen, um Patrizia nicht aufzuwecken.
Ich hatte daher währenddessen durch den Spitzenstoff mit ihren Nippel gespielt und gemerkt, wie sie sich verhärteten. Auch an ihrer Möse streiften meine Finger kurz entlang. Das war jedoch unbequem in meiner Lage. Allerdings hatte ich den feuchten Film an ihren Schenkeln bemerkt. Sie stellte sich dann vor mein Bett, nahm sich ein längliches Plastikteil mit Noppen auf der Außenseite, das wohl zu einem Fön gehörte, machte es mit ihrer Zunge naß, die eben noch mit meinem Schwanz gespielt hatte, zog mit zwei Fingern ihre Möse auseinander und begann es sich reinzuschieben.
Sie benutzte das Teil wie einen Dildo, ihre Bewegungen wurden schneller und tiefer. Schließlich konnte ich sehen, wie es ihr kam. Mit einem Stöhnen beugte sie sich kurz über und suchte Halt an der Schranktür. Sie kam noch mal kurz zu mir, gab mir einen tiefen Zungenkuß und verschwand wieder. Ihre Mutter hatte nichts gemerkt.
Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich mich mit Selbstbefriedigung hätte rausreden müssen, wenn sie Spermaflecken auf dem Laken entdeckt. Noch schlimmer wäre es geworden, wenn ich ihre Tochter gevögelt und ihre Mutter diesen Geschmack dann an meinem Schwanz gespürt hätte. Was hatte sie doch für ein weitsichtiges Kind.
Als ich zum Frühstück kam, war Almuths Mann schon aufgebrochen. Alle anderen saßen an der Tafel von gestern abend. Keine Ahnung, wie Almuth ihre Kinder aufgeklärt hatte. Ganz prüde waren sie nicht, denn ich erinnere mich, wie ihre Tochter manchmal im Sommer, nur mit einem Kinderstring bekleidet, herumlief. Einen Freund muß sie schon recht zeitig gehabt haben. Denn einmal hatte sie mich vor einem Date (dem ersten?) gebeten, aus männlicher Sicht ihr Outfit zu begutachten.
Sie kann höchstens 18 gewesen sein, als sie in Halterlosen, einem transparenten schwarzen Slip und BH vor mir stand, und mich um eine Einschätzung bat. Sie war damals schon größer als ihre Mutter und hatte deren Rundungen geerbt. Trotz der Körbchen folgten die üppigen Dinger beim Bücken der Schwerkraft. Der BH war von den prallen Kurven ohnehin überfordert und ließ diese herausquellen. Die Träger schnitten in ihre Schultern ein und verdeutlichten die Masse. Später rief sie mich in ihr Zimmer.
Sie griff nach ein paar hochhackigen Sandaletten, in die sie sofort stieg, öffnete den Kleiderschrank und lieferte mir eine Modenschau mit ihren Dessous. Verschiedene Farben, verschiedene Materialien. Manche waren nur Andeutungen. Manche schienen absichtsvoll eine Nummer zu klein gekauft worden zu sein. Es gab welche, die unterhalb ihrer Nippel endeten. Einer umfaßte zwar ihre Brüste. Allerdings war der Stoff so transparent, daß man Nippel und Höfe deutlich sah. Als sie merkte, daß mir der besonders gefiel, behielt sie ihn an, um dann ihre Slips vorzuführen.
Hier war es ähnlich. Die Höschen reichten vom lockeren Seidenslip bis zum Tanga aus wenigen raffinierten Fädchen. Bei einem bestand der Steg aus Perlen. Ich stellte mir vor, wie sie mit diesem Teil in einer engen Jeans unterwegs war. Die kleinen Kügelchen mußten sie doch die ganze Zeit stimulieren. Sie wollte meine Einschätzung, doch hauptsächlich war sie mit sich und ihrem Spiegelbild beschäftigt, sonst hätte sie gesehen, daß ein Ständer meine Hose ausbeulte. Leider ergab sich eine solche Konstellation nicht wieder. Vom Zusehen war mein Mund trocken geworden.
Nach dem Frühstück saßen wir noch zusammen, Almuth war gerade unterwegs, als ihre Schwester mit der Nachricht kam, ihr Schwager habe eben angerufen. Die Sache gestalte sich kompliziert, er werde noch einen Kollegen zur Unterstützung anfordern und sich für die Nacht ein Hotel suchen. Kurz darauf fiel eine leere Weinflasche vom vorherigen Abend um. Ich weiß nicht mehr, wer angefangen hat, mit ihr rumzuspielen. Jedenfalls schlug die Tante vor, man könne doch Flaschendrehen spielen, schließlich müsse man sich zum Baden ohnehin umziehen.
Damit die Sache spannend werde, dürften Männer nur die Frauen ausziehen und umgekehrt. Keine Ahnung, wie Almuth auf dieses Spiel reagieren würde. Ich jedenfalls hätte mich ihr gegenüber damit rausreden können, daß der Vorschlag von Patrizia gekommen sei. Daß ich die Nacht schon in deren Bett verbracht hatte, war ihr wohl entgangen. Ich redete mir außerdem ein, daß Almuths Mann doch gesagt hatte, herzukommen werde mein Schade nicht sein.
Als Almuth später tatsächlich zu uns stieß, war die Stimmung bereits am Siedepunkt und das Hallo der anderen so groß, daß ich mich nicht erklären mußte – und sie sich nicht entziehen konnte. Das Ausziehen ging keineswegs flott vonstatten, immer wieder strichen Hände zunächst über sich abzeichnende aufgerichtete Schwänze und erigierte Nippel. Mir fiel auf, daß die Nippel der beiden Töchter kaum Farbe aufwiesen, während die Mütter über dunkelbraune Höfe verfügten.
Es wurde auch keineswegs der naheliegendste Griff gewählt, sondern weibliche Hände bahnten sich zunächst Wege in die Slips von uns Männern, um diese dann endlich herunterzuziehen. Wir Männer stellten uns öfter hinter die Frauen, wenn wir ihnen etwas ausziehen wollten. Dabei ließen wir sie spüren, was sie mit unseren Schwänzen angerichtet hatten. Erst waren noch eine oder zwei Bahnen dünner Stoff dazwischen, später stieß nackte Haut auf nackte Haut.
Ein informelles Pärchen hatte sich gebildet. Patrizias Tochter wartete nämlich ungeduldig darauf, daß ihr Cousin endlich wieder mal dran war, damit er sie auszieht. Dieser wiederum ließ sie schmoren, indem er auch ihre Mutter auszog, wobei er ihren gewaltigen Schlitz demonstrativ bewunderte. Ich bemerkte, wie unerfahren seine Finger beim Öffnen der Verschlüsse von BH und Bikini-Oberteil waren, und erinnerte mich an meine Anfänge.
Andererseits führten uns die Hände der Frauen dahin, wo sie berührt werden wollten. Da seine Cousine schließlich doch als erste nackt dasaß, konzentrierte er sich auf seine später hinzugekommene Mutter. Das geschah unter anzüglichen Sprüchen und dem Gelächter der anderen, etwa mit dem Hinweis, daß der Umfang seines Schwanzes offenkundig weiter zunehme, seit seine Mutter aufgetaucht sei. Almuth war das Ganze sichtbar peinlich, was natürlich zusätzlichen Spott provozierte.
Sie bettelte mich mit den Augen an, doch bei ihr Hand anzulegen, um endlich zum Ende zu kommen. Ich war mir nicht sicher, ob ich sie erlösen wollte, doch die Flasche zeigte ohnehin kein einziges Mal auf mich, dafür dreimal auf ihren Sohn. Außerdem war da noch ihre Tochter, deren atemberaubenden Anblick mich begeisterte. Durch das morgendliche Flaschendrehen war ich in die Gruppe aufgenommen.
Nach dem Frühstück begannen die Mütter wegen der bevorstehenden Abreise mit den Vorbereitungen. Währenddessen machten sich die Kinder mit den Fahrrädern letztmalig zum See auf. Ich sollte mitkommen. Das Ziel war eine abgelegene Stelle, die sie in den vergangenen Wochen entdeckt hatten, wo man ungestört war und nackt baden konnte. Aus den verschiedenen Badetüchern entstand eine große Fläche, auf der sich alle nahe beieinander lagerten.
Das Interesse von Patrizias Tochter schien endgültig auf ihren Cousin übergegangen zu sein. Vielleicht war ihr auch die Größe meines Schwanzes für den Anfang zu gewaltig. Ich war darob nicht unglücklich. Zwar fand ich den urtümlichen Sex mit ihr und die jugendliche Enge erfrischend, doch war es anstrengend, daß bei den Intimitäten immer ihre Mutter um uns war. Die Kinder stiegen sofort aus ihren Sachen. Und als sie nackt waren, begannen sie sich gegenseitig mit Sonnenmilch einzucremen.
Jennifer wandte sich sogleich ihrem Cousin zu, Almuths Tochter mußte sich also mit mir beschäftigen. Helfend griff sie nach meinem Slip und zog mir den noch aus. Beim Eincremen ging es offenkundig nicht um gleichmäßiges Verteilen, sondern es diente als Anlaß, intime Körperstellen zu berühren. Almuths Tochter sorgte sich beim Sonnenschutz besonders um meinen leicht erigierten Schwanz. Ich kümmerte mich um ihr Schamdreieck, aber auch um den Sonnenschutz ihrer beiden Löchlein. Als mein Finger in ihrem Poloch landete, entzog sie mir leider ihren Knackarsch.
Auch als wir uns hinstreckten, mußte sie mit mir Vorlieb nehmen, denn Jennifer ließ sich nicht nur neben ihrem Cousin nieder, sie zog auch bald seine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und ließ ihn gewähren, als diese sich allmählich Richtung Schoß schob. Ich erwartete, daß sie es bald vor unseren Augen treiben würden. Doch Jennifer begann zu philosophieren, ob ihr wohl Tattos stehen, wo die zu plazieren seien, in welcher Größe und welche Motive geeignet wären. Jetzt sei sie bald 18 und bräuchte dann ihre Mutter nicht mehr zu fragen.
Als Almuths Sohn Intimpiercings in Gespräch brachte, lehnte sie ab. Die sähen zwar toll aus, wie sie in der Umkleide schon gelegentlich beobachtet hätte. Sie fürchte aber die Schmerzen. Die Hinweise ihrer Cousine auf ihr Zungenpiercing verhallten. Neugierig wie kleine Kinder begannen die beiden jungen Frauen gegenseitig, sich ihre Finger unter dem Gesichtspunkt Tattoo und Piercing überall reinzuschieben. Für Jennifer waren Berührungen durch eine Geschlechtsgenossin offenkundig neu.
Sie schien aber Gefallen daran zu finden. Ihre Cousine dagegen schien nicht ohne Erfahrung. Jedenfalls gab sich Jennifer ihr verzückt hin. Auch wir Männer kamen dran, Jennifer schob einen Finger wißbegierig in meinen Po. Das war ziemlich unangenehm. Als sie ihren Finger dann mit Sonnenöl einschmierte, ging es viel leichter. Almuths Tochter schienen beim Zusehen die Augen aus dem Kopf zu fallen.
Unsere beiden Schwänze standen von dem Gerede, dem Anblick und den Berührungen der beiden Frauen fast waagerecht von uns ab. Als Jennifer dies entdeckte, war sie wieder obenauf und schlug ihrer Cousine ein Wettblasen vor, hatte aber gegen deren begabten Mund keine Chance.
Almuths Tochter war für ihre 18 Jahre wirklich erfahren beim Sex. Zurückgekehrt auf den Hof landeten wir in ihrem Zimmer. Sie hatte bereits meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur gemolken. Ich wollte ihn noch herauszuziehen, doch im ausgefahrenen Zustand konnte sie ihn wie ein Schraubstock umklammern und festhalten. Wir lagen nebeneinander, als sie mich um einen Gefallen bat. Die Mädchen – besser wohl jungen Frauen – ihrer Klasse hätten sich verabredet, nach den Ferien gegenseitig kurze Filmchen mit ihrem schönsten Feriensex zu zeigen. Sie hätte zwar schon Aufnahmen von zwei, drei One-Night-Stands.
Das sei aber nicht vergleichbar mit dem, was sich hier seit meiner Ankunft abspielen würde. Ich solle sie filmen – natürlich mit Ton – wie sie mir mit ihrer gepiercten Zunge einen bläst, wie sie auf mir reitet und wie ich es ihr in der Hündchenstellung besorge. Mein großer Schwanz solle deutlich zur Geltung kommen, damit werde sie renommieren. Die Durchführung erwies sich als kompliziert. Wir mußten auf das Licht achten.
Mal fielen ihr die Haare beim Blasen ins Gesicht und man sah nichts mehr von dem Schwanz und von ihren Nippeln, die ich doch extra aufgezwirbelt hatte. Beim Fick von hinten mußte ich mit dem Gleichgewicht kämpfen und als sie sich auf mir bewegte, brachte sie das ganze Bett zum Wippen. Während wir noch überlegten, wie wir zu einem Stativ kommen, hörten wir an den Schritten, daß ihre Mutter draußen vorbeilief. Ihre Tochter rief sie herein.
Falls Almuth überrascht war oder eifersüchtig beim Anblick, daß ihre nackte Tochter mein erigiertes Glied in der Hand hielt und ich trotz ihres Hereinkommens weiter filmte, dann konnte sie das gut verbergen. Almuth wurde von ihrer Tochter sogleich instruiert, was zu tun war. Einige Szenen mußten wir dennoch mehrfach drehen, denn Almuth erwies sich als irgendwie steif. Schließlich griff ihre Tochter ein: „Jetzt entspann Dich doch mal!
Papa ist nicht da und Du wirst doch schon mehr als nur seinen Schwanz gesehen haben!“ (Sie ahnte offenbar nicht wie recht sie damit hatte, und wie nah einer davon war.) „Es geht bestimmt einfacher, wenn Du Dich auch ausziehst und zu uns kommst.“ Bevor Almuth sich wehren konnte, hatte ihr die Tochter die Bluse aufgeknöpft und ganz sanft über die Schultern geschoben. Nun stand sie im Bikini da. „Komm, jetzt stell Dich nicht so an!“ Mit diesen Worten zog sie ihr die Schleifen am Oberteil und am Höschen auf. „Ah, richtig, Du hast ja Deine Tage, jetzt versteh ich Deine Zurückhaltung.
Aber wenn Du willst, kannst Du natürlich mal den Schwanz von Peer anfassen. Ich hatte noch keinen Freund mit so einem großen Teil. Ist Papas Schwanz größer?“ Nachdem die Aufnahmen endlich im Kasten waren, wurde Almuth von ihrer Tochter nochmals animiert, sich zu uns zu legen. Ihre Tochter schien es zu lieben, wenn man auf sie spritzte, doch jetzt steckte sie ihre Zunge weit heraus und zeigte ihrer Mutter den Rest meines Spermas, das von den Filmaufnahmen zurückgeblieben war. Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 2
Zu mir sagte sie, daß sie ihre Mutter für deren zarte Haut bewundere. Ich solle sie mal berühren. Almuth war nicht ganz wohl bei der Aktion, andererseits konnte sie mir auf diese Weise nahe sein, ohne daß ihre Tochter von unserer Vorgeschichte erfuhr. So kam es dann, daß ich Mutter und Tochter zugleich im Arm hatte, während die beiden Frauen damit beschäftigt waren, meinen Schwanz wieder aufzurichten. Ich streichelte beiden über den Rücken hinab zu den Pobacken.
Meine Armlänge reichte gerade, um mit den Fingern an ihrem Polöchern zu spielen. Während ihre Tochter wieder ziemlich schnell meine Hand wegschob, ließ mich Almuth gewähren. Ich entschloß mich daher, mich auf ihren Hintereingang zu konzentrieren. Bald schickte ich einen zweiten Finger hinterher, der die enge Barriere durchbrechen sollte. Dazu holte ich mir Feuchtigkeit von ihrer Möse.
Keine Ahnung, ob es Lustschleim oder Blut war. Dann ertappte ihre Tochter meine Finger bei der Entdeckungstour und wollte nun natürlich sehen, wie es ihrer Mutter anal gemacht wird. Sie befeuchtete meinen Schwanz sogar zuvor und als ich mich dann im Darm ihrer Mutter entladen hatte, leckte sie ihn auch sauber. Es war noch eine knappe Minute Platz auf dem Speicherchip. Doch Almuth hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, daß sie beim Fick in den Po von ihrer Tochter gefilmt wurde.
Keine Ahnung, was in den anderen Zimmern abging. Aber da Patrizia und ihre Tochter fast zeitgleich mit Almuths Sohn draußen auftauchten, nehme ich an, daß auch dort Schlafen auf die übliche gemeinsame Weise umgesetzt wurde. Auf dem Hof hing am dicken Ast eines großen Baums für die Kinder eine Schaukel. In diesem Moment saß Almuths Tochter dort und rauchte. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, berührte ihr nackter Hintern den Schaukelsitz.
Das konnte man deutlich sehen, denn um das Gleichgewicht zu halten, hatte sie ihren Oberkörper nach vorn und ihr Becken nach hinten durchgedrückt. Für diese Körperhaltung war das Bekleidungsstück entschieden zu kurz. Ihr Bruder hatte in der Spielzeugkiste ein Springseil entdeckt und begann spielerisch damit, die Hände seiner Schwester an den Schaukelseilen festzubinden. Sie ließ ihn gewähren. Als er begann, einen Plastik-Handgriff des Springseils als Dildo zu mißbrauchen, war es zu spät.
Sie begann sich zu wehren und zeterte, konnte aber nichts unternehmen. Das Geschrei weckte die Aufmerksamkeit der anderen. (Almuth war mal wieder nicht dabei, wenn ihre Kinder loslegten.) Ihr Bruder ging anfangs ganz sanft vor und irgendwann wandelten sich die Töne der Schwester vom Protestgeschrei zum geilen Stöhnen. Schließlich kam sie mit so großer Heftigkeit, daß sie zwar das Gleichgewicht verlor, wegen ihrer Fesseln aber nicht von der Schaukel fallen konnte. Ihr Bruder gab nicht auf. Den Handgriff ließ er trotz ihres Flehens in ihrer Möse. Den anderen Handgriff schob er in ihren Po.
Das muß er gerade bei Patrizia und ihrer Tochter gelernt haben. Jedenfalls griff er routiniert nach dem Sonnenöl und schmierte damit den Hintereingang seiner Schwester ein. Sie schrie vor Schmerz auf, als das Plastikteil bis zum Anschlag in ihrem Darm verschwand. Ihr Bruder zog es ein wenig wieder raus und stimulierte sie, indem er mit seinen Fingern gegen den anderen Griff und ihren Kitzler schnippte.
Er zog sie damit auf, daß sie Glück habe, ohne Höschen auf den Hof gekommen zu sein, sonst würde das jetzt den idealen Knebel abgeben. Doch auch so ging ihr Geschrei in Wimmern über, vor allem deshalb, weil ihr Bruder immer unmittelbar vor einem Orgasmus genüßlich abbrach. Es sah irre geil aus, wie ein Stück des Handgriffs aus ihrem Hinterlöchlein herausstand. Ihr Bruder muß das auch so empfunden haben.
Ohne Eile ging er ins Haus und kam mit ihrem Smartphone wieder. Sie war schon zu lethargisch, um sich dagegen zu wehren. Vielleicht plante sie auch, daß Filmchen zu löschen, wenn sie endlich wieder frei wäre. Doch ihr Bruder hatte noch eine Gemeinheit auf Lager. „Wenn wir richtig informiert sind, wurdest Du gerade anal entjungfert – herzlichen Glückwunsch! Wir werden von dem freudigen Ereignis natürlich Deinen Freund informieren. Für ihn eröffnen sich ja neue Zugangsmöglichkeiten. Also, mach ein fröhliches Gesicht!“.
Die Schwester begann ihren Bruder zu beschimpfen, versuchte, die Teile aus ihren Öffnungen zu drücken und sich von den Fesseln zu befreien. Keine Chance! Ihr Bruder behielt seinen Finger auf der Aufnahmetaste, ging um sie rum und verharrte schließlich in der Hocke, um die Steckplätze der beiden Plastikgriffe in der Totale zu haben. Als er fertig war, suchte er im Kontaktverzeichnis nach dem Namen des Freundes. Doch es schien mehrere Junges seines Namens zu geben, so daß er schließlich resignierte: „Ok., dann bekommen eben alle, die ‚Dennis’ heißen, die Neuigkeit als Video.“ Die Schwester hatte inzwischen resigniert: „Du bist so ein Arsch!“
In den letzten 36 Stunden hatte ich es mit allen Bewohnerinnen des Hofes vor den Augen weiterer Frauen getrieben. Nur zu einem trauten Stelldichein mit Almuth, die eigentliche und heimliche Zielprämie meiner Reise, war es nicht gekommen. Am Abend gelang es Almuth endlich, unbemerkt in mein Zimmer zu schlüpfen. Aber statt großartigem und ungestörtem Sex mußte Almuth meinen knallroten Schwanz kühlen. Schon als sie sich an mich drückte und mit der Hand nach meiner Eichel fühlte, merkte ich, daß jede Berührung der Spitze schmerzte.
Sie war offenkundig enttäuscht, ging ohne ein Wort, kam aber nach wenigen Minuten mit einer Salbe zurück. Nun entwickelte sich ein Rollenspiel. Wie ein kleiner Junge legte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Mit meinem Hinterkopf gelang es mir, ihr den Rock hochzuschieben und damit ihre nackte Scham freizulegen. Aus ihren Bewegungen schloß ich, daß meine Haare sie kitzelten.
Sie fragte jedoch „Na, mein Junge, wo tuts denn weh?“ Ich ging darauf ein: „An meinem Zipfelchen, Schwester!“ Sie zog meinen Slip zur Seite, nahm meinen glühenden Schwengel und strich ihn mit der Salbe ein. Ihre Berührungen führten dazu, daß dieser sich trotz aller Schmerzen aufrichtete. Ich schickte meine Finger auf die Reise, es gab ja neben ihren empfindlichen Nippeln den Hintereingang und die Möse, die beide schon eine unterschiedliche Füllung besaßen. Reste meines getrockneten Spermas konnte ich auf ihren Schenkeln erkennen. Als ich mit meinen Fingern an ihrem Schlitz angekommen war, fühlte ich, wie feucht sie war. „Schwester, bei ihnen ist etwas kaputt, da läuft was aus.
Soll ich beim Zustopfen helfen?“ Ich drückte aber meinen Finger weiter hinein und hatte schließlich einige Bluttropfen an meinen Finger: „Schwester, da blutet auch was. Das könnte man tackern. Ich hab damit Erfahrung, ehrlich!“ Da mein Schwanz außer Betrieb war, brachte ich sie mit meinen Fingern zum Höhepunkt. Sie ging mit dem Satz „Das mit ihrem Zipfelchen müssen wir weiter beobachten. Bitte nehmen Sie sich bis auf weiteres Zeit für eine wöchentlichen Besuch in der Sprechstunde!“ Tatsächlich half Almuths Salbe. Nachts wachte ich nämlich auf. Der Schmerz war verflogen. Ich versuchte, sie auf dem Handy zu erreichen. Doch sie hatte es abgeschalten. Leider hatte ich auch nicht mitbekommen, in welchem Zimmer sie schlief, um sie überraschen.
Beim Frühstück am Abreisemorgen rückte Jennifer mit einem engen Tanga an, der sich tief zwischen ihre Pobacken eingrub, und einem bauchfreien T-Shirt. Sie setzte sich erwartungsgemäß neben Almuths Sohn. Ich saß an der Seite und konnte wohl als einziger deutlich sehen, daß sie bald ihre Hand in seine Badehose schob. Als sie aufgluckste, schimpfte ihre Mutter, daß Intimitäten am Eßtisch nicht geduldet werden. Ich sah allerdings, wie sie die Hose beiseite schob und den Schwanz ihres Banknachbars weiterwichste.
Als es ihm kam, schob sie ihm unauffällig eine Brötchenhälfte drunter und aß diese anschließend – ihm dabei in die Augen blickend. Übertrieben leckte sie sich anschließend die Lippen ab. Unauffällig entledigte sie sich dann ihres Slips. Der Sohn revanchierte sich umgehend, indem er ihr unbemerkt von den anderen ein Würstchen in die Möse schob, raus und rein bewegte und es schließlich ebenfalls aß.
Almuths Tochter trug zu der Zeit noch einen Slip, wenn es auch nur ein Fähnchen war. Da sie im Schneidersitz auf der Bank saß, drückten sich ihre Lippen unübersehbar deutlich durch den Stoff. Auf der Rückfahrt ließ Almuth ihren Sohn wegen der Filmerei vom Vortrag vorsichtshalber auf dem Beifahrersitz platznehmen. Ich saß also mit der Tochter auf der Rückbank. Almuth ahnte wohl, was sich in ihrem Rücken abspielen könnte.
Also gebot sie uns „Wehe ihr saut mir die Rückbank ein!“. Wir versuchten sie zu beschwichtigen. Allerdings erwischte sie mich dabei, wie ich gerade den Ausschnitt des kurzen Kleidchens ihrer Tochter provozierend nach unten zog, was die sich aber gefallen ließ. Als der Saum zurückfederte, blieb er an ihrer Brustfalte hängen und offenbarte ihre beginnenden Hängetitten. Der Sicherheitsgurt sorgte endgültig dafür, daß sie barbusig im Auto saß. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, vermutete ich, daß sie auch kein Höschen mehr trug.
Sie fragte mich provozierend nach meinem ersten Mal. Ohne Almuth namentlich zu erwähnen, berichtete ich von einer Enddreißigerin und zählte ausführlich deren Reize auf und was sie mir alles beigebracht hatte. Almuth am Lenkrad amüsierte sich und strahlte zugleich.
Dann wurde sie blaß, als ihre Tochter auf meine Frage von ihrem ersten Mal erzählt. Es war nicht mit dem Freund, wo ich Zeuge der Vorbereitungen für das erste Date wurde. Sondern es war ein verheirateter guter Freund ihres Vaters, bei dem sie Nachhilfe in Physik nahm. Leicht zu erkennen, daß es der Freund war, mit dem Almuth ein Verhältnis hatte und dem ich den Link schicken sollte. (Ich stellte mir vor, daß sich die Frauen ahnungslos die Klinke bzw. das Laken in die Hand gegeben hatten. Dem Freund ging es dann wie mir.) Aber damit nicht genug.
Der Sohn des Freundes hatte ebenfalls ein Auge auf Almuths Tochter geworfen und sei zufällig dazugekommen, als diese sich dem Vater hingab. Er habe sich aber nicht diskret zurückgezogen, sondern seinen Schwanz ausgepackt. Erst dachte ich an einen Doppeldecker, was mich wunderte. So schlank wie sie war, war ein Schwanz in ihrem Hintereingang sicher schmerzhaft. Freiwillig hätte sie das wohl nicht zugelassen. Doch dann stellte sich heraus, daß sie dem Sohn einen blasen mußte, während ihr Vater sie in der Hündchenstellung nahm. Mit Sperma in der jungen Möse und im Mund ging es dann wieder an die Nachhilfe.
Nebenjob Kinder und Frauenflüsterer Teil 2
Ihre Erzählung führte dazu, daß mein Schwanz unübersehbar steif wurde. Hinzu kam, daß ihr Kleidchen allmählich hochrutschte und den fehlenden Slip bestätigte. Ich ließ meine Fingern zu ihrem Schlitz wandern und fühlte, wie naß ihre Möse geworden war. Mit der anderen Hand holte ich ihre Hand auf meine Shorts. Doch ehe es zur Sache ging, wurden wir von Almuth abrupt ausgebremst.
Die Perspektive der LKW-Fahrer muß einen guten Einblick in unseren Kleinbus gegeben haben. Jedenfalls gebot uns Almuth, alle frivolen Aktivitäten einzustellen, die Laster kämen gefährlich nahe. Ich zog Almuths Tochter noch damit auf, daß sie ja nun genug Material beisammen habe, sollte in der Schule die Frage nach dem „schönstes Ferienerlebnis“ aufkommen. Doch sie zog das Kleid wieder über Schoß und Brüste und lächelte nur sauer über den Scherz.
Mittlerweile liegen die Ferien fast ein Jahr zurück. Wir hatten lose verabredet, uns auch in diesen Sommerferien zu treffen. Nun müssen nur noch kleinere Hindernisse beseitigt werden: Almuth muß es noch ihrem Mann beibringen. Ich habe inzwischen eine Freundin, der ich Vergnügen an solchen Runden zutraue, sicher bin ich mir allerdings nicht. Und schließlich ist Jennifer, Patrizias Tochter, im 5. Monat schwanger.