Leider konnte sie nicht wirklich sehen wie er da lag und so tat sie als wäre ein Ball falsch geflogen und warf ihn kurzerhand über den kleinen Zaun. Dann folgte sie dem Ball in ihrem Bikini. Daheim durfte sie ihn auch tragen und so hatte sie ihren kleinen knackigen Hintern in das Bikinihöschen gepackt und ließ ihre beiden prallen Möpse oben aus dem Oberteil gucken.
So stieg sie über den kleinen Zaun, ging rüber zum Nachbarn und war erstaunt. Er lag da, nackt und sein Schwanz war deutlich für sie zu sehen. Sofort wurde ihre Muschi feucht, aber er bemerkte sie. Ließ sie ihren Ball holen und bat sie wieder auf ihr eigenes Grundstück.
Sehr zu ihrer Freude allerdings hatte sie der Schwanz erhoben als er das Angebot sah und nicht wirklich widerstehen wollte. Aber er konnte es wohl kontrollieren und so lief nichts. Ihre Gedanken allerdings kreisten nur um den Schwanz, den sie gesehen hatte.
Kurz darauf kehrte seine Frau zurück. Eine rothaarige Dame in seinem Alter. Ihre Haare waren lang und zu einem Zopf geflochten. Außerdem zierten einige von diesen wirklich fetten Eutern sie und sorgte dafür dass sich Anna ein wenig ungenügend fühlte.
Noch zudem war sie auch dicklicher und hatte mindestens zwanzig Kilo zu viel auf der Waage, aber das schien ihren Nachbarn nicht zu stören. Und so überlegte sie sich einen neuen Plan und wartete darauf dass der Wagen wieder weg fuhr.
Nicht so lange später war das Auto auch wieder unterwegs und diesmal kletterte sie erst über den kleinen Zaun, befreite ihre Brüste von dem Oberteil, aber behielt es noch so weit an, so als wären ihre Brüste beim Toben doch aus ihrem Käfig gehüpft.

Dann warf sie den Ball in die Richtung wo der Nachbar wohl wieder lag, zielte aber ein wenig, damit sie ihn nicht erwischte und folgte ihren Ball anschließend. Sie hüpfte über den Rasen und sah dann ihren Irrtum.
Es war nicht der Nachbar, sondern seine Frau die da nun lag. Außer einem Tanga trug sie nichts und ihre riesig wirkenden Euter lagen in der Sonne. Zumindest bis der Ball viel zu nahe bei ihr runter gekommen sein musste.
Auf jeden Fall richtete sie sich gerade auf als Anna auf sie zu hüpfte und ihre Brüste springen ließ. „Hi Anna, hast du Deinen Ball verloren?“ Sie blieb stehen war richtig enttäuscht. „Ja, der gehört mir.“
Während Sie dann zu ihren Ball ging, konnte sie aus dem Augenwinkel sehen wie sie von Bärbel gemustert wurde und ihre Nippel steif wurden. „Aus Dir ist ja eine richtige Frau geworden?“ Eine Hand hatte sie jetzt vor ihren Brüsten gehalten. Sie verdeckten nicht viel und es wirkte auch so als würde sie zumindest eine Brust leicht streicheln.
„Ja.“ Es war immer noch nicht gut, dass ihr Plan nach hinten losgegangen war. Sie wollten doch den Nachbarn heute so gerne flach legen. “Komm mal her.“ Das machte sie und kniete sich auf die Decke als sie mit einer Geste darum bat.
Dann griff Bärbel mit einer Hand an eine ihrer Brüste. „Die sind aber mal richtig schön groß, da stehen die Jungs wohl alle drauf.“ Sie griff nach dem harten Nippel streichelte drüber und drückte ihn dann mit Zeigefinger und Daumen, was Anna irgendwie geil machte.
„Schon, aber ich steh mehr auf ältere Männer.“ Das war falsch gewesen, die wollte das gar nicht so sagen, aber nun war es gesagt. „So wie mein Mann! Oder bist du rüber gekommen um mich mit deinem Anblick zu erfreuen?“
Der Schock saß, Anna war außer Stande etwas zu sagen und blieb so wie sie war einfach sitzen. Während die nackte Frau weiterhin an ihrem einen Nippel spielte. Sie lächelte, wusste aber nichts zu sagen. Eigentlich wollte sie sehen wie der Nachbar einen Steifen bekam und sich überzeugen ließ sie zu vögeln. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
Bärbel richtete sich auf kam ihr immer näher und dann küsste sie ihre Brust, damit Anna spüren konnte wie ihre Zunge den Nippel umkreiste und dann sagte sie daran. Dabei stöhnte sie auf was dazu führt das die ältere Dame weiter machte und im Wechsel von einer Brust zu anderen ging.
Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach geschehen und als Bärbel weiter hoch kam und sie küsste erwiderte sie den Zungenkuss.
Dieser dauerte lange genug das sie spürte wie eine erfahrene Hand unter ihren Rock griff, wo kein Höschen war und mit Begeisterung ihre junge Möse streichelte.
Bisher war Anna nur ein wenig feucht, aber nun gab es kein Halten mehr und sie lief förmlich aus. Das merkte Bärbel und zog sie zu sich runter auf die Decke. Dann unterbrach sie den Kuss und führte den Kopf ihre Gespielin in Richtung ihrer Brüste.
Mit beiden Händen griff sie nach den riesigen Eutern welche sehr viel größer waren als ihre eigenen, drückte diese zusammen und leckte über die sehr großen Brustwarzen. Unverzüglich wurden die Nippel hart und standen nun dunkel ab.
Dann fing sie an daran zu saugen, wie ein Kleinkind dass Hunger hatte. Mal die rechte und dann die linke. Und immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über die harten Nippel was Bärbel aufstöhnen ließ.
Um ihr auch etwas Gutes zu tun nahm sie einige Finger in den Mund, feuchtete diese an und streichelte dann ihr junges Fötzchen um sie noch geiler zu machen. „Meine Euter machen Dich ja richtig an!?“
Anna stöhnte nur ein wenig und saugte weiter. „Soll ich Dir jetzt mal deine Teenie-Möse ein wenig auslecken?“ Dabei dirigierte Bärbel sie dann weg von ihren Titten und ließ sie sich auf das Tuch legen. Dann spreizte sie ihr die Beine und ging mit ihrem Kopf nach unten.
Erst leckte sie die rasierte kleine rosafarbende Möse ein wenig von außen, dann saugte sie am Kitzler und schließlich leckte sie von oben nach unten und drang mit ihrer Zunge ein wenig ein.
Anna machte das vollkommen wild, wenn sie doch nur einen Schwanz hätte, das wäre jetzt das größte. Draußen waren dann Autos zu hören und so langsam kam Sorge auf. „Süße, lass uns rein gehen, ich mache da weiter. Nicht das hier noch die Flaschen sehen was wir machen.“
Bärbel wusste was wichtig war und griff dann nach ihrer Hand und zog sie in ihr Haus. Dort waren sie gleich in der Küche und weil sie sich dort vor fremden Blicken sicher fühlte, blieb sie stehen zog Anna zu sich heran und küsste sie. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
„Jetzt bin ich wohl dran.“ Und die ältere Dame setzte sich auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine und ließ die junge Frau ran. Auch sie war rasiert hätte aber viel größere Schamlippen und bemerkte sogleich wie unerfahren sie noch war was das Fotzenlecken anging.
Noch während Anna sie leckte und dabei besser wurde, sah sie durch die Glastür hindurch wie ihr Mann zurückkehrte. Er blickte kurz dahin wo er seine Frau zurück gelassen hatte und dann zum Haus. Fast sofort erblickte er seine Frau und die junge Nachbarnstochter und blieb vor der Tür stehen.
„Das macht du richtig gut, meine Kleine.“ Zwischen dem lecken kam ein „Danke, ist aber auch eine geile Fotze.“ Von ihr zurück. In der Tür konnte Bärbel sehen wir ihr Mann seinen Schwanz heraus holte und begann ihn zu wichsen.
Dass er die jungen Dinger in der Gegend und überhaupt geil fand, war ihr ja durchaus bewusst, aber das er jetzt sah wie sie sich mit einer davon Vergnügte, machte ihn wohl wichtig an. Und so schnell wie der Schwanz hart geworden war, sollte die offensichtlich sein.
In seine Richtung gedreht war der Arsch von Anna, dieses kleine rundes Ding mit der jungen engen Fotze sie sich hin und her wand als sie am lecken war. Und langsam öffnete er die Tür, draußen war zum Glück nichts lautes zu hören.
Erst drang er ins Haus ein, kam näher und blickte seine Frau an, die nickte ihm kurz zu. Dann drang er in Anna ein, was diese vollkommen überraschte und einen kleinen Aufschrei bewirkte. „Ganz ruhig meine Kleine, leck ruhig weiter. Das ist nur mein Mann, der es Dir besorgen wird.“
Sie drehte sich kurz um, sah wie er ihre Hüften gegriffen hatte und dabei war es ihrer Pussy zu besorgen. Gleich darauf drehte sie sich wieder um und leckte seine Frau weiter, nicht dass sie doch lieber den Schwanz haben wollte.
Steffen, der Nachbar war wohl ein wenig ausgehungert, er legte ein Tempo vor, das fast schon brutal wirkte und besorgte es Anna so richtig. Ihre enge Muschi bekam den dicken Schwanz so richtig schön tief rein und unterbrach ihr Zungenspiel immer wieder.
Woraufhin Bärbel dann vom Tisch glitt und sich neben die beiden stellte. Sie küsste ihren Mann, während dieser weiter fickte. „Was ein geiles Stück Fischfleisch, findest du nicht?“ Seine deutlich männliche Stimme antwortete. „Ein richtiges enges Fötzchen und so feucht.“
„Mach du es ihr doch eben noch weiter, ich muss noch kurz was machen und dann mache ich wieder mit.“ Sie verschwand und Anna wurde auf den Tisch gehoben und bekam den Schwanz jetzt von vorne, damit ihre Brüste besser wippen konnten und sie den geilen Blick in Steffen´s Augen sah der mehr wollte.
Ohne lange zu zögern steckte er seine dicken erfahren Prügel wieder in ihr enges Loch und begann diesmal nicht wie ein Presslufthammer zu nageln. „Ich hoffe doch es stört Dich nicht, dass ich es Dir jetzt mache?“
Ihr Blick wirkte leicht verwirrt. „Nicht jede Lesbe steht drauf auch von einem Schwanz gefickt zu werden.“ Das war dann doch irgendwie zu viel.
„Ich bin keine Lesbe, Deine Frau hat mich draußen überrascht und eh ich mich versah waren wir hier drinnen am rummachen.“ Ihre Ehrlichkeit wurde mit einigen weiteren Stößen belohnt.
„Das schafft die hin und wieder mal und dann kann ich zusehen was ich mit meinem Rohr anfange.“ Er lachte, beide lachten aber er fickte weiter.
„Hin und wieder bekommen wir Besuch.“ Er stieß bewusst tiefer rein. „Der ist natürlich nicht immer so jung, eng und feucht, aber wenn Bärbel es sich in den Kopf gesetzt hat dann verführt sie die Frau und macht es mit ihr. Für mich bliebt dann nichts über.“
Wie zur Erklärung tauchte Bärbel auch schon auf, war soweit immer noch nackt, hatte sich aber einen Umschnalldildo angelegt in einer beachtlichen Größe die sogar größer war als der Schwanz von ihrem Mann.
„Du gönnst mir aber auch gar nichts. Aber fickt sie noch ein wenig weiter, ich will sehen wie sie bläst.“ Sie wechselten in die Stube wo Anna sich auf die Couch legte von dem ihrem Nachbarn dann weiter gefickt wurde und Bärbel den Gummischwanz blasen musste.
Nach einer Weile, Anna war gerade so richtig gut bei der Sache und spürte ihren Höhepunkt schon kommen. „So Schatz, nimm ihn raus, ich will es ihr jetzt von hinten machen.“ Und als wäre er ihr hörig, verschwand der schöne Schwanz und Sie wurde nach oben gezogen.
Es fühlte sich komisch an als Bärbel mit ihrem Schwanz in ihr Loch eindrang, aber auch nicht so falsch. Kaum war er drin, begann Bärbel sie an den Hüften zu packen und fickte drauf los. „So meine kleine, jetzt Fick ich Dich mal richtig.“
Ihr Mann wollte sich gerade weg setzen, aber Anna deutete auf ihren Mund und verlangte nach dem Schwanz. Diesen blies sie viel lieber als das Gummiding, vor allem weil es sich echt anfühlte und gleich viel besser schmeckte. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
Und es dauerte dann auch nicht mehr lange und Anna wurde von einem sehr intensiven Orgasmus überwältigt. Dieser ließ sie erschaudern und ihre Möse zog sich zusammen, so dass sie den Gummischwanz noch intensiver spürte. Auch stöhnte sie laut auf und stoppte ihr Schwanzlutschen, hielt ihn aber in ihrer Hand fest und rang nach Luft.
„Oh, da ist mein kleines Fickluder gekommen.“ Kam es von Bärbel, die zumindest langsamer fickte. Aber aufhören wollte sie wohl noch lange nicht. Der Orgasmus ebbte ab und Bärbel wurde wieder schneller.
Anna gab sich nun besonders viel Mühe mit dem Schwanz und spielte hin und wieder an den Eiern. Da dauerte es dann auch nicht mehr so lange bis sie eine volle Ladung Sperma in ihr Gesicht bekam. Und nachdem nichts mehr kam war sie ein gutes Mädchen, leckte alles soweit sauber bevor sie den Schwanz frei gab.
Sichtlich befriedigt, wenn auch nicht vollständig entschuldigte er sich und verschwand in Richtung Dusche. Bärbel jedoch fand dass Anna noch mehr vertrug und fickte sie in verschiedenen Posen weiter durch das Wohnzimmer.
Sie schien es nicht müde zu werden das junge Ding mit ihrem Gummischwanz so richtig lange zu stoßen. Anna kam noch zwei weitere Male und machte sich ein wenig Sorgen, wie lange sie hier jetzt noch gefickt werden würde.
„Was ist eigentlich mit Dir? Du bist ja noch gar nicht gekommen!“ Fragte sie als die beiden gerade ein wenig Pause machten und ein wenig Gleitgel auf den Gummischwanz packten.
„Das hat mich noch keiner gefragt. Ich denke aber Rainer wird es mir später machen bis ich dann auch komme. Es macht nur so unheimlich viel Spaß eine andere Frau zu ficken.“ Schon wirkte sie ein wenig enttäuscht.
„Wenn du mir Deinen Schwanz gibst, könnte ich Dich damit ficken?“ Irgendwie war ihre Pussy auch nicht mehr so willig wie vorher und vielleicht würde es auch Spaß machen, immerhin hatte sie sowas noch nie selber benutzt.
Bärbel fand die Idee reizvoll und sie wechselten. Dann war es an Anna zu zeigen was sie konnte. Erst noch ein wenig lecken, damit die ältere Fotze auch feucht genug war, dann setzte sich Bärbel auf den Schwanz und ritt ihn.
Sie hüpfte auf und ab und ließ dabei ihre schweren Brüste immer wieder nach vorne gebeugte schwingen. Da Anna das schon mal bei einem Porno gesehen hatte wusste sie das sie dieses Angebot nicht ausschlagen durfte und entweder knete sie dann die Brüste, spielte mit den Nippeln oder saugte sich fest, wie schon früher am Tag.
Der reifen Frau gefiel das und sie schien richtig in Fahrt zu kommen. Ihre dicken Brüste waren wohl ihre erogenste Zone und dies nutzte Anna aus. „Du hast aber auch zwei dicke Euter.“ Und „Ich will dich an Deinen Titten aussaugen.“ Waren zwei der Kommentare die richtig Wirkung zeigten.
Daher war es nun so das Anna hier diejenige war die fickte und die Titten von Bärbel verwöhnte, was bei ihr zu mehr als einen Orgasmus führte. Am meisten mochte sie es jedoch von hinten gefickt zu werden und das Anna ihr dann von hinten an den baumelnden Brüsten herum spielte.
Keine Ahnung wie lange später erschien Rainer wieder bei den Frauen und spähte auf die Uhr. Mehr als zwei Stunden waren die beiden Frauen nun am ficken gewesen und es schien so als würde es noch zwei Stunden so weiter gehen können.
Aber Bärbel schien ein Einsehen zu haben und entzog sich gerade dem Gummischwanz. „Schatz geht wieder?“ Wie zum Beweis zog er kurz die Hose runter und zeigte seinen stehenden Penis. „Sehr gut, dann begatte doch eben noch unsere junge Nachbarin, während ich muss ums Abendessen kümmere.“
Das machte er natürlich gerne und mit viel Freude. Nachdem Anna den Umschnalldildo ausgezogen hatte ließ sie sich von dem älteren Schwanz noch ein wenig ficken, kam auch noch einmal und erlaubte es ihrem Nachbarn dann in ihr zu kommen.
Mit der Pille war das kein Problem für sie und es fühlte sich so gut an, wie der Nachbar in ihr kam. Anschließend küssten sie sich noch ein wenig und dann machte sich Anna fertig und ging nach Hause. Nach dem Abendessen bekam sie eine Nachricht von Bärbel.
Ob sie nicht Lust hätte zu den beiden zu kommen, sie würden noch Besuch erwarten zu einem Spieleabend. Gerne nahm Anna das Angebot an und es wurde ein sehr erotisches Fickfest mit einer anderen Nachbarin und deren Mann.
Nach mehreren Orgasmen bereute Anna es nun auf keinen Fall bei dem Versuch ihren Nachbarn zu verführen erwischt worden zu sein.
Sabine war von je her eine Frohnatur und solange es gut lief mit ihrem Freund änderte sich daran auch nichts. Doch irgendwann entdeckte dieser seine Vorliebe für Frauen mit sehr viel mehr Brust und da war Sabine mit ihren B-Körbchen dann leider abgesagt.
Dabei sollte die Größe egal wobei ja keine Rolle spielen. Dann eher schon die roten Schulterlangen Haare von ihr mit den leichten Locken darin, oder das sie lediglich einen Meter sechsundsechzig groß war.
Selbst die sehr sportliche Figur, der knackige Apfelpo oder ihr kleines unschuldiges Gesicht waren da nicht maßgeblich gewesen. Es war schlichtweg die Tatsache dass die neue zwar kräftiger gebaut war, aber DoppelD aufweisen konnte.
Aber eine Frohnatur wie Sabine störte das nun auch nicht. Mit ihrer Arbeit als Sekretärin in einem Anwaltsbüro konnte sie sich dann eh erstmal auf die Arbeit konzentrieren. Und was gab es da besser als Routine.
Diese etablierte sie sich durch den gleichen Tagesablauf und auch immer schön einige Klamotten tragen die nicht zu viel zeigten, aber durchaus einen Blick mehr bekamen. Sollte heißen, Figurbetont und immer mal ein wenig Ausschnitt. Das war zum einen angemessen und den Chef erfreute dies ebenfalls. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
Da sich aber auch ihre Libido meldete, sie aber keine Lust hatte abends los zu gehen um irgendwo jemanden aufzureißen, fiel ihr was Besseres ein.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause entschied sie einen kleinen Abstecher zu machen. Über einen Feldweg fuhr sie dann in die Nähe eines kleinen Sees an dem sie sich früher immer mal vergnügt hatte.
Damals war dies ein Treffpunkt gewesen wo sich die Klassenkameraden und Freunde trafen und dann hemmungslos vergnügten. Aber schon bei ihrem ersten Besuch erkannte sie dass dem nicht mehr so war.
Eine Absperrung verhinderte das sie näher an den See heran kam und so erübrigte sich ihr Gedanke hier jemanden aufzureißen ohne sich anstrengen zu müssen. Da sie aber ohnehin gerade geil und feucht war, setzte sie sich in ihr Auto, macht die Hose auf, die Bluse ebenfalls und spielte an sich rum bis es ihr kam.
Und es dauerte nicht lange bis darauf ebenfalls Routine wurde. Fast jeden Abend fuhr sie hierher und machte es sich selber. Mal im Auto, mal auf einer kleinen Lichtung und jedes Mal dauerte es ein wenig länger bis sie kam.
An einem sehr schönen und warmen Freitag fuhr sie wie immer nachmittags dorthin und überlegte noch ob sie es sich im Auto machen sollte, oder lieber die Natur ein wenig genoss und es dann irgendwo im Wald oder so machte.
Der Wald gewann und so ging Sabine los mit einem kleinen Korb in der Hand wo sich alles Wichtige drin befand. Also eine Decke, was zu trinken, ein Dildo, Gleitcreme und ein paar Feuchttücher für danach.
Dann hörte sie allerdings ein ihr vertrautes Geräusch. Als Frohnatur war ihr das in den letzten Jahren sehr vertraut gewesen. Irgendwo in ihrer Nähe Fickte man gerade und das sehr feucht und relativ schnell.
Sie stellt den Korb ab und ging in Richtung der Geräuschquelle. Nach nur kurzer Suche entdeckte sie was sie gehört hatte. Da war ein Paar am Ficken. Eine etwas ältere Frau, vielleicht etwas über dreißig ließ sich gerade von einem jungen Afrikaner ihr Loch von hinten stopfen.
Auf einer Decke hatte sie sich hingekniet und ließ den jungen Mann sich kräftig vergnügen während ihre vollen dicken Brüste hin und her schwangen. Früher noch wäre Sabine hin gegangen und hätte mit gemacht, aber jetzt war ihr nicht mehr so danach.
Es sollte reichen, wenn sie es sich hier nun machte und aus ihrem Winkel heraus war sie kaum zu sehen, da die beiden sich auf einander konzentrierten. Sabine fing also an und öffnete ihre Bluse, holte ihre Brüste aus dem BH und fing an ihre Knospen zu stimulieren.
Hierfür leckte sie sich die Finger genüsslich und zwirbelte dann ihre Nippel welche fast sofort steif wurden und drückte ihre Brüste dann.
Dann machte ihre Hose auf, ließ sie nach unten gleiten und zog ihren Tanga zur Seite damit ihre rasierte Fotze besser zu erreichen war. Wieder feuchtete sie ihre Finger an und begann dann sich langsam zu streicheln.
Die beiden vor ihr wechselten gerade die Stellung und während die Frau sich auf die Seite legte und ein Bein abspreizte konnte sie deutlich sehen wie der Mann seinen recht großen Schwanz nahm und ihn ihr reinschob.
Dann pumpte er wie zuvor seinen Schwanz immer wieder tiefer in das Loch der Dame und auch für Sabine war es nun daran einen Gang zuzulegen. Den mittleren Finger schob sie sich in ihre Loch und hielt den Takt mit den der Stecher vorgab.
Ihr Stand war nicht richtig, sie spreizte die Beine ein wenig und beugte sich vor um hinter einem Gebüsch nicht so leicht gesehen zu werden. Zusehen war eine Sache, aber dabei gesehen zu werden würden die beiden nur verschrecken und das wollte sie auf keinen Fall.
Es war kaum auszuhalten, ihre Fotze glühte und verlangte nach Stimulation. Schnell schlich sie fort, holte den Korb und fischte ihren Dildo da raus. Sie ging wie vorher in fast die gleiche Position und der Afrikaner bearbeitete immer noch die ältere Dame.
Sabine wollte den Schwanz anfeuchten und steckte ihn in den Mund, bearbeitete ihn mit der Zunge und feuchtete ihn so an. Dann nahm sie ihn spielte damit vor ihrer Fotze rum und bereitete ihr Loch darauf vor das Ding zu bekommen.
Leider fiel er ihr aus der Hand und direkt auf den Boden. Jetzt war er schmutzig und ihre Geilheit würde darunter leiden bis er wieder einsatzfähig war. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
Doch dann spürte sie etwas direkt an ihrer Fotze, etwas Natürliches, etwas Großes, Hartes. Es war eindeutig der Schwanz von einem Mann und dieser war steif und drang ohne gefragt zu werden in ihr wartendes Fötzchen.
Fast hätte sie vor Freude laut aufgeschrien als auch der letzte Rest in ihr verschwand und der Mann hinter ihr damit anfing sie zu vögeln. Es interessierte sie nicht wirklich wer das war, der Schwanz passte in ihr enges Loch und er war wohl geil genug sie einfach zu nehmen zu wollen.
Ein kleiner schwacher Gedanke kam auf wegen Verhütung, aber es war ihr in dem Moment auch vollkommen egal. Schon viel zu lange musste sie auf einen Mann mit seinem Gehänge verzichten, da würde sie sich später um alles kümmern.
Jetzt bekam sie es richtig besorgt, der hinter ihr stehende Mann gab ein gutes Tempo vor und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Vor ihr nahm die Dame nun Platz und ritt den großen Schwanz mit einer Heftigkeit als wollte sie zum Höhepunkt kommen.
Der Mann hinter ihr machte einfach weiter und weiter und als sich Sabine ein wenig aufrichtete griff er sofort mit großen Händen nach ihrer rechten Brust, drückte sie und nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Er drückte zu und machte sie nur noch geiler. Da vor ihr laut aufgestöhnt wurde verpasste sie den Moment an dem sie sich hätte umdrehen können und wurde am Hals geküsst. Die Dame vor ihr verharrte und genoss ihren Orgasmus während der Mann unter ihr anfing und sie gnadenlos weiter vögelte.
Wenig später kam auch Sabine und versuchte nicht so laut zu sein. Ihre Möse zog sich zusammen und sie spürte alles intensiver als sie kam. Am geilsten war aber das der Schwanz hinter ihr einfach weiter machte und sie so gleich noch einmal kommen ließ.
Dann aber wurden ihre Beine schwach und sie wollte am liebsten ebenfalls reiten. Deshalb drehte sie sich um und blickte in die Augen eines Mannes den sie kannte.
Es war nicht zu glauben aber ihr Chef stand dort in seinem Anzug mit Krawatte hatte die Hose runter gelassen und besorgte es seiner Sekretärin weil er genau zu wissen schien das sie es brauchte. „Frau Vogel, wenn ich gewusst hätte wie dringend sie genommen werden wollen, dann hätten wir das auch im Büro erledigen können.“
Schnell nahm sie ihre Decke aus dem Korb legte sie auf den Boden und ließ ihren Chef sich hinlegen. „Wenn ich gewusst hätte wie Leistungsfähig und Verfügbar sie sind, dann hätte ich sie das auch wissen lassen.“ Sie nahm auf dem durchschnittlich großen Schwanz Platz und bewegte sie erst leicht dann schnell auf dem Kolben.
„Das da vorne sind Fela, der junge Mann dem ich helfe sich hier einzugliedern und meine Nachbarin Frau Werner.“ Jetzt kannte Sabine auch weitere Zusammenhänge. Der junge Mann war im Büro schon öfter genannt worden und hin und wieder hatte sie für den Asylbewerber auch schon Anträge mit ausgefüllt.
„Und da helfen sie ihm in jeder Lebenslage und Position wo es nur geht!“ Ihr Chef spielte mit ihren Brüste indem er sie drückte und kniff.
„Ich helfe in jeder Position. Frau Vogel das sollte sie aber nun wissen.“ Und ob sie das jetzt wusste, wo er doch schon in zwei Positionen bei ihr geholfen hatte.
„Wie kam das mit den beiden?“ Nicht das sie neugierig war, aber sie wollte ihren Chef doch ein wenig ablenken, damit er nicht zu früh spritze. Immerhin genoss sie es mal wieder gefickt zu werden.
„Fela ist noch Jung und wie er sagte braucht er auch was und wegen des schlechten Rufes von Asylbewerbern hat er es schwer jemanden zu finden. Da ich nicht wusste wie sie dazu stehen haben wir neulich die Möglichkeit gefunden mit der Nachbarin was zu arrangieren.
Meine Frau weiß davon das ich die beiden an ein Intimes Plätzchen bringe, muss aber von uns nichts erfahren.“ Er richtete sich auf und Sabine beugte sich vor damit er an ihren Brüsten saugen konnte.
„Das zählt ja noch zur Arbeit und was auf der Arbeit passiert, geht außerhalb der Arbeit niemanden etwas an.“ Der Firmengrundsatz, wenn man so sagen möchte. Und es war gesagt worden was nötig war.
Jetzt wurde erst einmal ausgiebig gefickt und die Stellungen wurden noch ein paar Mal gewechselt. Ihr Chef war sehr Potent und verkniff es sich öfter zu spritzen und schien es sich für später aufzuheben.
Als ihr Chef sie gerade wieder von hinten auf allen vieren besteigen wollte erblickte sie den jungen Afrikaner wie er vor der älteren Nachbarin stand, seinen langen Schwanz rieb und ihr dabei sein Sperma ins Gesicht klatschte.
Der Schwanz drang wieder ein und fickte sie erneut wie sie es brauchte. Ihre Brüste bewegten sie vor und zurück und gegenüber wurde der Schwanz noch einmal mit Brust und Mund hoch gebracht. Der Potente junge Mann war nun bereit für eine weitere Runde und missionierte die Dame auch gleich wo sie war. Outdoor Erwischt Pornogeschichten Teil 02
Ihr Chef war dann auch soweit und nachdem Sabine noch einmal gekommen war zog er seinen Schwanz raus und spritze ihr auf dem Rück und den Po. Dabei handelte es sich um keine kleine Ladung und er war auch nicht leise dabei.
Sie drehte sich um, nahm den Schwanz erstmals in den Mund und saugte dran, damit nichts später in die Hose gehen konnte. Außerdem war sie gut erzogen und machte Sauber, wenn sie rumgesaut hatte.
Ebenso muss ihr Chef veranlagt gewesen sein als sie ein Feuchttuch heraus holte denn er säuberte ihren Rücken damit. Es machte auf die den Eindruck als würde er noch können und sie wollte ihn noch ein wenig wichsen um ihn in die richtige Stimmung zu bringen.
„Ich denke wir sollten noch was für meine Frau übrig lassen. Es wird nicht einfach zu erklären das ich die beiden zum Ficken gefahren habe und dann nicht mit ihr ins Bett will.“ Sabine wusste zwar dass seine Frau auch kein Kind von Traurigkeit war, konnte ihn aber verstehen.
„Wenn sie unbedingt möchten, dann frage ich Fela ob er es Ihnen später noch einmal besorgt. Das wohl meiner Angestellten ist da sehr wichtig.“ Dieser nagelte immer noch die ältere Dame aber weil ihr Chef nicht mehr durfte wollte sie der anderen Frau nicht den Spaß nehmen. Immerhin hatte sie heute mehr bekommen als gehofft.
„Lassen wir ihm seinen Spaß, da komme ich lieber auf ihr Angebot wegen des Büros zurück.“ Sie lächelte, dann küsste sie ihn, mit Zunge. Er blickte sie danach an, griff noch einmal in ihren Schritt und meinte dann. „Das könnte mir sehr gefallen!“
Sie zogen sie wieder an und richteten sich her. Dann packte Sabine ihre Sachen ein, auch den Dildo und beide blickte zu den anderen herüber. Die Nachbarin war wohl noch einmal besamt worden, zumindest glaubte Sabine das da nun mehr Sperma auf ihrer Haut war als vorher.
Es zeugte auch dort von guter Erziehung als sie dem jungen Afrikaner seinen Schwanz noch einmal sauber leckte und diesen dann in eine Unterhose packte. Der junge Mann zog schnell seine Hose und ein Shirt an und auch die Schuhe waren schnell wieder angezogen.
Die Dame indes schien ein wenig Probleme zu haben und so gab sich Sabine einen Ruck, trat aus dem Gebüsch heraus und stellte sich kurz vor. Im Hintergrund war ihr Chef zu sehen der dem anderen ein Erfolgszeichen gab.
Sie half dabei das Sperma mit Tüchern wieder los zu werden und dann konnte sich auf die Nachbarin wieder bekleiden. Anschließend lachten sie ein wenig aufgrund der Situation und trennten sich dann wobei Sabine bemerkte wie ihr Chef noch. „Wir sehen uns morgen früh im Büro.“ Zu ihr sagte.
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Am nächsten Morgen war sie genau wie ihr Chef früher auf der Arbeit. In kurzen Worten bekam sie dann berichtet dass die beiden anderen sicher nach Hause kamen. Er hatte dann seiner Frau noch berichtet und diese dann begattet wie es sich gehörte.
Anschließend war sie noch aufgebrochen um ein wenig Fitness zu machen wie jeden Abend. Fela hatte ihm dann geschrieben und gefragt: „Stört es, wenn ich mache gutes Ficken mit Frau Deiner?“ Kurz hatte er noch darüber nachgedacht, aber sein OK gegeben und so wurde seine Frau noch einmal durchgenommen.
Sie hatte dies nicht mit einem einzigen Wort erwähnt und es solle wohl auch ungesagt bleiben und während er dann mit Sabine einen Morgenfick im Büro einschob war er doch froh die junge Dame Outdoor erwischt zu haben.
Und er war noch dankbarer beim Abspritzen dass er Fela kennen gelernt hatte und jetzt ohne Probleme seine Sekretärin vögeln konnte.