Praktikum in Ägypten lesbisch :
Hallo erst einmal ich heiße Marlene bin 19 Jahre Alt, habe gerade mein Abitur bestanden und freute mich auf mein Auslands Praktikum in Ägypten, denn meine Große Leidenschaft war die Geschichte des Alten Ägyptens. Ich hatte Glück einen Lehrer Herrn Reuter gehabt zu haben der eine Private Beziehung zu einer Archäologin Frau Professorin Silke Pahl hatte, die Ihre Forschungen in Ägypten durchführte und wie der Zufall es wollte, bot Sie einen Praktikumsplatz an, den ich zu meiner großen Freude bekam. Als ich meine Zusage erhielt konnte ich es kaum glauben, endlich hatte sich mein Traum erfüllt, das Land und Geschichte der Alten Pharaonen zu Erforschen und in nur zwei Tagen sollte es los gehen, für ein Ganzes Jahr.
Zwei Tage später stand ich am Flughafen mit meiner Familie, die mich begleitet hatte um mir alles Gute für das Jahr zu wünschen und das ich Gesund wieder kommen sollte. Ich Checkte ein, genau ein Schalter weiter neben mir stand auch meine Professorin die gerade Ihre Koffer auf gab, kennen gelernt hatten Wir uns schon im Vorfeld der Reise. Hallo Silke sagte ich, Hallo Marlene, Wir hatten uns darauf geeinigt, das ich nicht immer Frau Professorin sagen sollte, das fand Sie blöd, auch wenn Silke doppelt so Alt war wie ich.

Sie war ledig, sah umwerfend aus 1,70 Groß, von schlanker Figur wie ich, das einzige was Sie mehr besaß als ich war Ihre Oberweite, ich hatte ein B Körbchen und Sie mindestens ein Doppel DD, wie gerne hätte ich die mal angefasst oder was anderes damit angestellt, was ich bis dahin noch nicht wusste, das Sie lesbisch war und wie ich auf Frauen stand.
Im Flugzeug saßen Wir nebeneinander, der Flug nach Kairo sollte fünf Stunden dauern, nach Ankunft würden Wir erst einmal ins Neue Museum fahren, das vor kurzem eröffnet worden war, um uns dort mit dem Expeditionsleiter Herrn Abduhl Armin zu treffen. Er wollte mit Silke alles besprechen, was in dem Jahr der Expedition Forschung statt finden sollte, wo es z.B hin ging und vieles noch mehr. Während des Fluges haben Wir viel mit einander gesprochen und ich konnte es mir nicht verkneifen Ihr immer mal eher unauffällig ab und zu in die Bluse zu schauen, auf Ihre beiden großen Brüste, denn zwei Ihrer Knöpfe waren nicht geschlossen.
Irgendwie fühlte ich mich dann erwischt, als ich von einem Toilettengang wieder kam, musste Sie es doch mitbekommen haben, das ich immer mal wieder in Ihre Bluse geschaut habe, denn als ich wieder Platz nahm, war noch ein Knopf mehr auf, so das ich einen noch besseren Blick von Silkes praller Oberweite hatte. Als Sie sich völlig überraschend zu mir umdrehte und fragte, Puuuhhh Marlene findest Du nicht auch, das hier ganz schön warm ist, oder meine ich das nur, nahm Ihre Bluse zufassen und wedelte damit um bei, ich schaute Silke dabei in Ihre Auslage und war wie Hypnotisiert von dem Ausblick, den sich mir bot schluckte und sagte, ja finde ich auch, als Sie mich fragte täusche ich mich, denn so wie Du mich immer mal verstohlen ansiehst, scheint Dir die Aussicht in meiner Bluse sehr zu gefallen.
Die röte stieg mir ins Gesicht, Du ich hoffe ich habe Dich nicht in Verlegenheit gebracht mit dem was ich Dich gerade gefragt habe Marlene, aber ich hatte das Gefühl das Dir meine Brüste gefallen, oder liege ich da Falsch, Ich überlegte kurz was ich Ihr darauf antworten sollte, mich vor Ihr als Lesbe gleich outen und das noch bevor ich das Praktikum überhaupt angefangen hatte, aber da musste ich wohl nun durch, denn so wie ich Sie ständig angesehen habe, dachte ich was soll`s und sag Ihr die Wahrheit, ob Sie damit umgehen könne muss ich eben halt sehen und meinte zu Ihr, nein Du liegst nicht Falsch, ich muss Dir gestehen Silke, das ich lesbisch bin und mich immer schon zu Frauen hin gezogen fühlte, als zu Männern.
Ich habe es einmal ausprobiert aber es hat mir nicht gefallen, mit einer Frau komme ich einfach besser klar und wenn denn genau neben einem, so eine Bombe von Frau wie Du da sitzt und absolut, wenn ich das mal so sagen darf, Hammer Scharf aussieht, denn kann ich meine Blicke immer schlecht kontrollieren. Denn so jemand wie Dich Silke habe ich noch nie kennen gelernt, die wie Du mit so Großen Brüsten ausgestattet ist, ich steh total auf schöne große Busen, das ist ein absolutes Faible von mir und überhaupt auch deine anderen Körperproportionen, sehen einfach nur Mega heiß aus. Nachdem was ich Ihr nun gerade gestanden hatte hoffte ich nur, das ich nicht in Missgunst geraten war bei Ihr und Sie mich gleich wieder nach hause schicken würde.
Als Silke seitlich mit Ihrem Kopf zu mir rüber kam und zu mir flüsterte, wenn Du nicht gleich aufhörst mit deinen Komplimenten, läuft mir noch mehr Pussysaft aus meiner Möse, ich bin schon total nass zwischen meinen Beinen, steckte sich die Hand in Ihre Hose, um sie gleich wieder heraus zunehmen und reichte mir einen Finger, der nass glänzte genau vor meinen Mund, das ließ ich mir nicht nehmen und leckte ihn genüsslich ab. Mhm, man schmeckts Du Geil Silke, sagte ich zu Ihr, wenn Du mehr möchtest dann komm mit auf das Klo. Ich stand auf, lief los in Richtung der Toilette und Silke folgte mir, als Wir Beide ankamen sagte Sie nur, viel Zeit haben Wir nicht.
Ich öffnete die Tür und Wir gingen rein. In hast und eile zog Sie sich Ihre Bluse und den BH aus, ich kam aus dem staunen nicht mehr raus, wow, man was waren das für Große Pracht Euter, die mit schönen Warzenhöfen ausgestattet waren und dazu herrliche dunkle Nippel, die steif in die Höhe ragten. Die Hose hatte Sie sich bis zu den Knöcheln runter gezogen und dann sah ich Ihren Slip, der völlig durchnässt war. Ich nahm eine Ihre Beiden Brüste in meine linke Hand, man war die Brust schwer, ich konnte sie nur mit viel mühe fest halten, mit der rechten nahm Ihren Slip zufassen und strich Ihr mit dem Stoff durch Ihre Spalte, die immer feuchter wurde, zog den Slip zur Seite aus dem Schlitz, ging vor Ihr auf die Knie, so wie es gerade mal der Platz in der Kabine zuließ, umfasste mit beiden Händen von mir, Ihren knackigen Arsch und fing an Sie mit der Zunge zu lecken und saugte mich mit dem Mund an Ihrer Klitoris fest.
Silke erschrak kurz, was hast Du denn da auf Deiner Zunge sagte Sie, zu mir, ein Piercing, booooaaah stöhnte Sie maaaachst Duuuu daaaas guuuut, Ihre Säfte waren am fließen, Sie drückte mir meinen Kopf jetzt fest auf Ihre Vagina und ich gab alles Sie mit der Perle, die durch meine Zunge steckte und mit meinem Mund zum Höhepunkt zutreiben, als Silkes Beine anfingen zu zittern und Sie sagte.
Iiich biiiin gleeeiiich sooo weeeiiit, stieß Ihr Becken ein, zweimal noch vor und bekam mit einem iiiijaaaa iiijaaaa iiiich koooommeeee Ihren Orgasmus, der so stark war das Sie mir einen kleinen Strahl Geilsaft in meine Mundhöhle spritzte und mich flutete. Ich stand wieder auf, legte meinen Mund auf Ihren, Sie öffnete ihn und ich ließ Sie Ihren eigen Nektar schmecken, den ich noch nicht runter geschluckt hatte.
Als es plötzlich an der Tür klopfte, sind gleich so weit rief Silke, zog sich wieder an.
Wir traten aus der Kabine, gingen zu unseren Plätzen und setzten uns wieder hin, Silke war es dann die zu mir sagte, ich kann Dir nicht beschreiben wie Geil das gerade eben war mit Dir, das hätte ich im Traum nicht erwartet, so Befriedigt zu werden von Dir und das Du Marlene schon über so viel Erfahrung verfügst in deinem jungen Teeny Alter, das kann ja ein interessantes Praktikumsjahr werden mit Dir, denn eins ist sicher wenn Wir nach unserem Treffen im Museum fertig sind, will ich Dich im Hotel vernaschen Du junges Früchtchen, das Dir hören und sehen vergeht das schwöre ich Dir.
Jetzt solltest Du lieber aufhören so Geil zu erzählen, denn ich bin nicht weniger feucht da unten, um zu testen ob ich die Wahrheit gesagt hatte fuhr Silke mir mit Ihrer Hand in meine Hose bis zu meiner Muschi, strich mit Ihrem Mittelfinger durch die Schamlippe, zog Ihre Hand zurück, roch am nassen Finger und steckte ihn sich in den Mund um meinen Pussysaft zu schmecken und meinte, man was für ein herrlicher Geschmack, wirklich lecker davon will ich nachher mehr und gab mir einen innigen Kuss.
Wenig später landeten Wir in Kairo, am Flughafen wurden Wir Beide von einem Fahrer abgeholt, der für das Museum arbeitete und nach ein paar Minuten waren wir angekommen, dort stand der Expeditionsleiter Herr Abduhl Armin nach kurzer Begrüßung, führte Er uns ins Museum, was für ein Prächtiges Gebäude mit den ganzen Komplexen und den vielen Exponaten im inneren. Wir gingen dann, in einen Bereich wo viele Sachen noch vorbereitet wurden, um ausgestellt zu werden.
Letztendlich landeten Wir in einem Kartenraum, hier hatte Herr Armin bereits eine Große Karte ausgelegt, dort war markiert wo die Ausgrabung eines Tempels statt finden sollte, diese Anlage war durch anhand von Satellitenbilder sichtbar geworden. Okay sagte Silke dann bis Morgen, Sie Beide werden um 9:00 Uhr beim Hotel abgeholt meinte Herr Armin und ich denke mal das Wir vier Stunden fahrt vor uns haben werden, um im Camp an zukommen, denn dieses war letzte Woche schon aufgebaut worden gleich neben der Ausgrabungsstätte.
Silke und ich liefen wieder aus dem Gebäude zu dem Auto, das uns zuvor abgeholt hatte und der Fahrer fuhr uns Beide zum Hotel. Als Wir ankamen wurden Wir zur Rezeption geführt, checkten erst mal ein und gingen auf das Zimmer, die Tür war noch nicht ganz zu, als Sie sich zu mir umdrehte und über mich herfiel, mit Ihren Händen griff Sie mir gleich an mein T-Shirt, zog ihn mir über meinen Kopf, der Verschluss des BH´s flog nur so auf und Sie hatte freie Sicht auf meine festen Brüste und staunte, man noch mehr Piercings, hast Du vielleicht noch mehr fragte Sie mich, wer weis, sagte ich zu Ihr, lass Dich überraschen.
Das sieht ja echt Geil aus Marlene, so voll durch diese schönen Nippel, nahm Ihre Hände um meinen Busen zu ordentlich zu kneten, leckte mit Ihrer Zunge über meine Stein hart gewordenen Brustwarzen, ab und an zog Sie mit den Zähnen an den Piercingsteckern die dort durch waren und sagte zu mir, gott ich bin so Geil auf Dich, Wir küssten uns wie zwei wilde Tiere, gingen zum Bett, schubste mich rauf, ich entledigte mich meiner Schuhe, Sie nahm den Reißverschluss, zog ihn nach unten, um meine Hose aus zuziehen und legte mich im gleichen Moment unten herum blank.
Ich glaub es ja nicht, da auch und spielte auf den Ring an, der durch meine Klitoris war, nun lag ich da splitter nackt auf dem Bett zu Ihren Füssen, als Sie sich auch Ihrer Klamotten entledigte. Silke sank auf Ihre Knie, drückte meine Beine auseinander, näherte sich meiner Teenypussy küsste meine Innen Schenkel, um dann genau vor meiner Rosa Pforte zu enden. Sie fuhr Ihre Zungenspitze aus und berührte zärtlich meine Schamlippen, kreiste um den Ring in der Klitoris, man so Geil und Gefühlvoll wurde meine Muschi noch nie Verwöhnt, ich schmolz wie Butter dahin, mit dem was Sie mit mir machte.
Zu allen Überfluss hatte Sie mir auch noch Ihren Zeigefinger in meine Vulva gesteckt und krümmte dabei Ihre Fingerkuppe nach oben ,so das Sie noch mehr Reiz in mir ausführte, ich war wie verrückt am herum stöhnen, Aaaaahhhhh iiiiiist daaaas meeeegaaaa geeeiiil, Sie steigerte das Tempo, meine Atmung wurde schneller, mein Bauch spannte sich an und mit einem maaaach schneeelleeeer iiiiijaaaaaaa iiiiich koooommeeeeee kam meine Erlösung und meine Möse wurde klitsch nass. Ohne mir eine Pause zu gönnen saugte und schlürfte Sie mir den Saft aus meiner völlig gereizten Fotze und ich hatte gleich noch einen Orgasmus und flehte Sie an Biiitteeee iiiich kaaaann niiiicht meeeehr Siiilkeeee und Sie hörte auf.
Ich lag noch völlig geschafft auf dem Bett als Sie sich zu mir gesellte, ich konnte mich gar nicht genug an Ihren Großen Titten statt sehen und streichelte langsam über sie drüber, liebkoste diese Wahnsinns Dinger mit Mund und Zunge, saugte an Ihren Warzenhöfen, dann stieg über Silke, so das sich unsere Busen berührten und sich zu einem Großen Fleischberg vereinigten, man war das ein Geiles Gefühl, wenn Ihre Nippel an meine über wegstrichen und sich berührten.
Ich zog mit meinem Busen auf Ihrer Haut bis zu Ihrer Muschi runter, dort fuhr ich mit meinen steifen Gepiercten Nippel auf und ab zwischen Silkes Spalte, Uuuuuuhhhhh Ooooohhhhhh Duuuuu biiiist diiieee Beeeeeesteeeee maaaach fiiiiick miiiiiich, ich nahm zwei Finger, steckte sie in Ihre triefende Pflaume, ich machte es wie Sie zuvor, krümmte meine Fingerspitzen Aaaaaaahhhhh stöhnte Silke auf und sah zu Ihr hoch, das Sie Ihre Dicken Milch Euter mit Ihren Händen immer mal wieder fest drückte und an den Brustwarzen zog.
Praktikum in Ägypten lesbisch
Das laute schmatzen Ihrer Fotze nahm zu, als Sie sich aufbäumte Iiiiiiiijjaaaaaaa und eine regelrechte Fontaine Geilsaft aus dem Möseneingang squirte und das genau in meinen offen Mund, ich hatte das Gefühl ertrinken zu müssen, so viel kam aus Ihr raus gespritzt und konnte mit dem schlucken fast nicht nach kommen.
Puuuuuhhhh sagte Silke das war der absolute Hammer, eins muss man Dir lassen Marlene wenn Du in der Forschung so Gut bist wie beim Sex, kann ich nur sagen was besseres hätte mir nicht passieren können als mit Dir. Danke, das kann ich nur bestätigen, das ich das hier, so wie es bis jetzt gelaufen ist, nicht erwartet hätte mit so einer Supergeilen Frau wie Dir Sex zuhaben, ist ein absoluter Traum für mich und dann noch zusammen ein Jahr Praktikum in Ägypten verbringen zu dürfen mit Dir Silke, ist kaum noch zu toppen. Wollen mal sehen was die Zeit hier noch so bringt, hier im Land der Pharaonen, sagte Sie zu mir.
Am nächsten Tag standen Wir Beide zeitig auf um noch einmal duschen zu gehen, bevor Wir abgeholt werden sollten, natürlich konnten Wir unsere Finger nicht von einander lassen und verwöhnten uns gegenseitig noch mal, vor allen dingen Ihr Großen Brüste hatten es mir wieder angetan, die ich schön mit meinen Händen einseifte, um dann meinen Busen an Ihren Busen zu reiben, das war einfach nur Geil. Nachdem Wir aus der Dusche raus waren zogen Silke und ich uns an, gingen mit unseren Koffern in die Lobby des Hotels und Frühstückten noch etwas, bevor es dann los ging zur Ausgrabungsstätte. Was Wir dort erleben sollten vielleicht in einer Fortsetzung liebe Leserinnen und Leser.
07achilles19@web.de
Sehr gut geschrieben weiter so
@achilles. Wieder eine geile Geschichte. Bitte eine Fortsetzung.
GG Roli
roli@email.de